DE10318586A1 - Zellsuch-Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung von Multisuchfunktionen in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Zellsuch-Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung von Multisuchfunktionen in einem mobilen Kommunikationssystem

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DE10318586A1 DE2003118586 DE10318586A DE10318586A1 DE 10318586 A1 DE10318586 A1 DE 10318586A1 DE 2003118586 DE2003118586 DE 2003118586 DE 10318586 A DE10318586 A DE 10318586A DE 10318586 A1 DE10318586 A1 DE 10318586A1
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Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren verwalten Timings von Knoten Bs durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden, und speichert Rahmengrenz-Indices, welche Rahmengrenzen repräsentieren, für Knoten Bs durch Durchführen einer Zweischritt-Zellsuche auf sekundären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs empfangen werden. Nach Empfangen eines Drittschritt-Zellsuchstartbefehls vergleichen die Vorrichtung und das Verfahren ein Rahmengrenz-Timing, welches mit jedem der Rahmengrenz-Indices korrespondiert, mit einem aktuellen Timing von einem Referenz-Timer, führen eine Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Rahmengrenz-Indices korrespondieren, auf einer nächsten Schlitzgrenze aus, welche dem aktuellen Timing folgt, durch Verwenden von Scrambling-Codes in einer Knoten-B-Code-Gruppe, welche durch die Zweitschritt-Zellsuche erhalten werden, und stellen eine Drittschritt-Zellsuch-Komplementtierungsinformation nach Komplettieren der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Rahmengrenz-Indices korrespondieren, bereit.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Zellsuch- Vorrichtung und Verfahren in einem mobilen Kommunikationssystem und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen einer Multisuchoperation auf einer Mehrzahl von zu suchenden Zellen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein mobiles Kommunikationssystem unterteilt in ein synchrones System, das in den Vereinigten Staaten entwickelt und benutzt wird, und ein asynchrones System, das in Europa entwickelt und benutzt wird. Durch die schnelle Entwicklung der mobilen Kommunikationsindustrie gab es Forderungen nach einem zukünftigen mobilen Kommunikationssystem, welches nicht nur einen Sprachdienst, sondern auch einen Multimediadienst, einschließlich Daten- und Bild-Dienste, bereit stellen kann. Das 3. Generationspartnerschafts-Projekt (3GPP) hat sowohl das synchrone zukünftige mobile Kommunikationssystem als auch das asynchrone zukünftige mobile Kommunikationssystem standardisiert. Das synchrone zukünftige mobile Kommunikationssystem wird bezeichnet als "code division multiple access-2000 (CDMA-2000) system", und das asynchrone zukünftige mobile Kommunikationssystem wird bezeichnet als "wideband- CDMA (W-CDMA) system". Das W-CDMA mobile Kommunikationssystem umfasst UMTS (universelles mobiles Telekommunikations System - Universal Mobile Telecommunications System), erdgebundene Radiozugriffsnetzwerke (UTRANs - Terrestrial Radio Access Networks), welche eine asynchrone Operation zwischen Knoten B durchführen. Deshalb werden, um die Knoten B zu identifizieren, eindeutige Scrambling-Codes zu den Knoten B zugeordnet. Zum Beispiel, wenn die Anzahl von Zellen oder Knoten B, welche den UTRAN konstituieren, 512 ist, wird jeden der 512 Knoten B ein eigener eindeutiger Scrambling- Code von 512 Scrambling-Codes für dessen Identifizierung zugeordnet. Da ein Knoten B ein Signal mit einem Scrambling-Code für dessen Identifizierung überträgt, muss eine Benutzereinrichtung (user equipment - UE) fähig sein, einen Scrambling-Code für den Knoten B zu identifizieren, um ein Signal, welches von dem Knoten B bereit gestellt wird, normal zu empfangen.
  • Dies bedeutet, dass, um ein Signal, welches von einem Knoten B bereit gestellt wird, normal zu empfangen, ein UE einen Scrambling-Code eines Signals bestimmen muss, welches mit der höchsten Energie unter den Signalen empfangen wurde, welche von dessen benachbarten Knoten Bs empfangen wurden, und solch ein Prozess des Bestimmens eines Scrambling-Codes wird "Zellsuche" genannt. Die Zellsuche wird auf verschiedene Weise durchgeführt gemäß den Umständen und enthält (i) eine initiale Zellsuche für das Erlangen eines Pseudo- Zufallsrauschen-(pseudo noise PN)-Code-Timings durch eine UE bei Einschalten, (ii) eine Multipfadsuche für das Detektieren einer Multipfadsignalkomponente eines empfangene Signals für die Rechen-Demodulation (rake demodulation), während des fortlaufenden Aufrechterhaltens des erlangten PN-Code-Timings, (iii) eine Nachbarzellsuche zum Suchen von Zielnachbarzellen, an welche das UE weiter gereicht werden soll, wenn sich das UE in einer Verbindungsübergaberegion befindet, und (iv) eine Wiedererfassung zum Wiedererlangen eines PN-Code- Timings, welches verloren gegangen ist, wenn das UE einen Schlitz-Modus (slotted mode) in einem Ruhezustand auswählt oder von einem Schlafzustand aufwacht.
  • In dem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem muss ein UE, wie oben angegeben, eine Zellsuche durchführen durch das Messen einer Phase von jedem von allen Scrambling-Codes, welche zuordenbar sind zu Knoten Bs, d. h. 512 Scrambling-Codes, um einen Scrambling-Code für einen Knoten B zu bestimmen, zu dem das UE selbst gehört (hiernach bezeichnet als ein "Quellen-Knoten B"). Dennoch erfordert solch ein Zellsuch-Algorithmus für das Bestimmen der Phasen von allen Scrambling-Codes für die Knoten Bs einer nach dem anderen eine lange Zellsuchzeit. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein neuer Multischritt-Zellsuch- Algorithmus vorgeschlagen.
  • Der Multischritt-Zellsuch-Algorithmus wird nun unten beschrieben werden.
  • Die Knoten Bs, welche das W-CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren, werden deren eigene eindeutige Zellidentifikations-Codes oder Scrambling- Codes zugeordnet für die Identifikation der Knoten Bs. Ein UE identifiziert die Knoten Bs mit den zugeordneten Scrambling-Codes. Es wird hierbei angenommen, dass die Anzahl von Zellen, welche das W-CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren, 512 ist und eine Zelle in jedem Knoten B existiert, also die Anzahl der Knoten Bs, welche das W-CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren, wird 512. Jedoch kann der Knoten B eine oder mehrere Zellen verwenden. In diesem Fall werden den 512 Knoten Bs deren eigene eindeutige Scrambling-Codes zugeordnet und ein UE identifiziert die Knoten Bs unter Verwendung der eindeutigen Scrambling-Codes, welche den Knoten Bs zugeordnet sind.
  • Derzeit muss eine UE für eine Zellsuche um einen Quellknoten B zu suchen, eine Zellsuche auf jedem der 512 Knoten Bs durchführen, welche das W-CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren. Da das Durchführen einer Zellsuche auf jedem der 512 Knoten Bs, welche das W-CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren, äquivalent ist zum Messen einer Phase von jedem von allen der Scrambling-Codes für die 512 Knoten Bs, benötigt das UE eine große Menge an Zeit, um die Zellsuche durchzuführen. Als ein Ergebnis ist es ineffizient, die existierenden Zellsuch-Algorithmen auf jeden der Knoten Bs, welche das W- CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren, anzuwenden. Deshalb verwendet das UE den Multischritt-Zellsuch-Algorithmus. Um den Multischritt- Zellsuch-Algorithmus zu realisieren, sind eine Mehrzahl von Knoten Bs, z. B. 512 Knoten Bs, welche zu dem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem gehören, geteilt in eine vorbestimmte Anzahl von Gruppen, z. B. 64 Gruppen Gruppe#0 bis Gruppe#63. Den aufgeteilten 64 Knoten-B-Gruppen werden deren eigene eindeutige Gruppenidentifikations-Codes zugeordnet für die Identifikation der Knoten- B-Gruppen. Zusätzlich enthält jede Knoten-B-Gruppe 8 Knoten Bs und den 8 Knoten Bs werden deren eindeutige Scrambling-Codes zum Aufteilen eines gemeinsamen Pilot- bzw. Pilottonkanals (common pilot channel - CPICH) zugeordnet, so dass das UE nach seinem Quellknoten B suchen kann unter Verwendung der zugeordneten Scrambling-Codes.
  • Der Multischritt-Zellsuch-Algorithmus enthält im ersten Schritt eine Suche, im zweiten Schritt eine Zellsuche und im dritten Schritt eine weitere Zellsuche. In dem Erstschritt-Zellsuchprozess empfängt ein UE primäre Synchronisationskanal- (primary synchronization channel - P-SCH)-Signale, welche von einem Knoten B übertragen werden, und erlangt Schlitzsynchronisierung für ein Signal, welches mit der höchsten Energie unter den empfangene P-SCH-Signalen empfangen wurde. In dem Zweitschritt-Zellsuchprozess erlangt das UE Schlitzsynchroniserung, welche auf der Schlitzsynchronisierungsinformation, welche in dem Erstschritt-Zellsuchprozess erlangt wurde, basiert, und erlangt dann Rahmensynchronisation und detektiert eine Knoten-B-Gruppe, zu welcher das UE gehört, durch das Empfangen eines zweiten Synchronisationskanals (secondary synchronization channel - S-SCH), welcher von dem Knoten B übertragen wird. In dem Drittschritt-Zellsuchprozess sucht das UE zuletzt nach seinem Quellknoten B unter Verwendung eines Scrambling-Codes für den Knoten B durch Empfangen eines CPICH-Signals, welches von dem Knoten B übertragen wird, basierend auf der Rahmensynchronisation und Knoten-B-Gruppeninformation, erhalten in dem Zweitschritt-Zellsuchprozess.
  • Die Multischritt-Zellsuche wird nun mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Struktur von Synchronisationskanälen in einem allgemeinen W-CDMA mobilen Kommunikationssystem. Bezugnehmend auf Fig. 1 benutzt in dem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem ein Sucher in einem UE einen Synchronisationskanal (SCH) und einen allgemeinen Pilottonkanal (CPICH) für die Synchronisation. Die Knoten Bs übertragen den CPICH unter Verwendung von deren eindeutigen Scrambling-Codes. Eine Periode des Scrambling-Codes ist gleich der Länge eines Rahmens. In dem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem, welches die Kanalstruktur, dargestellt in Fig. 1 besitzt, werden so viele Gold-Codes (nicht gezeigt), welche eine Periode von 218-1 als die Länge eines Rahmens besitzen, verwendet als die eindeutigen Scrambling- Codes. Nur M (= 512) Gold-Codes unter allen verfügbaren Gold-Codes werden verwendet. Der SCH, ein Downlink-Kanal, welcher für die Zellsuche durch das UE verwendet wird, weist zwei Subkanäle, den Primär-SCH (P-SCH) und Sekundär-SCH (S-SCH) auf. Da jeder Zeitschlitz des P-SCH und S-SCH 2560 Einheiten (Chips) aufweist und 15 Zeitschlitze einen Übertragungsrahmen konstituieren, weist deshalb ein Übertragungsrahmen 38400 Einheiten (Chips) auf. Darüber hinaus, wie in Fig. 1 gezeigt, werden der P-SCH und S-SCH durch N Chips übertragen, d. h. 256 Chips, bis zu 1/10 der Chips ansteigend, welche über einen Zeitschlitz übertragen werden, am Anfang jedes Zeitschlitzes. Zusätzlich, damit Orthogonalität zwischen dem P-SCH und S-SCH hergestellt ist, ist es möglich, beide Kanäle während der Übertragung zu überlappen. Der P-SCH, ein Kanal über den die 512 Knoten Bs, welche das W-CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren, denselben Code übertragen, überträgt einen primären Synchronisations- Code (primary synchronization code - PSC) acp. Ferner überträgt der P-SCH so viel primären Synchronisations-Code wie 1/10 Periode, d. h. 256 Chips, eines Zeitschlitzes zu jedem Zeitschlitz. Das UE erlangt das Schlitztiming von einem Knoten B durch Empfangen eines P-SCH-Signals, welches von dem Knoten B übertragen wird.
  • Der Knoten B überträgt ein S-SCH-Signal zusammen mit einem P-SCH-Signal. Falls die 512 Knoten Bs, welche das W-CDMA mobile Kommunikationssystem konstituieren, in 64 Knoten-B-Gruppen aufgeteilt sind, überträgt der S-SCH einen zweiten Synchronisations-Code (secondary synchronization code - SSC) acs i,k, d. h. einen Knoten-B-Gruppenidentifikations-Code, zu dem der Knoten B gehört. Der zweite Synchronisations-Code ist eine Sequenz mit 15 Symbolen, welcher eine Länge von 256 Chips besitzt. In dem zweiten Synchronisations-Code repräsentiert acs i,k, i (= 0, 1, . . ., 63) die Anzahl der Knoten B-Gruppen, d. h. die Anzahl der Scrambling-Code-Gruppen, wobei k (= 0, 1, . . ., 14) eine Zeitschlitznummer repräsentiert. Darüber hinaus wird der sekundäre Synchronisations-Code aus 16 Code-Gruppen ausgewählt, welcher eine Länge von 256 Chips besitzt. Eine Sequenz des sekundären Synchronisations-Codes repräsentiert eine Code-Gruppe, zu welcher ein Downlink-Scrambling-Code für einen korrespondierenden Knoten B gehört. Die Code-Gruppe repräsentiert darüber hinaus eine Gruppe von Codes zum Generieren des Knoten-B-Gruppenidentifikations-Codes. Der sekundäre Synchronisations-Kanal überträgt auch den sekundären Synchronisations-Code unter Verwendung von 1/10 der Periode eines Zeitschlitzes, d. h. unter Verwendung von 256 Chips in jedem Zeitschlitz. Das UE detektiert eine Knoten-B- Gruppe, welche sein Quellknoten B ist, und synchronisiert mit einer Rahmengrenze durch das Empfangen eines sekundären Synchronisations-Kanalsignals, welches von dem Knoten B übertragen wird.
  • Der Knoten-B-Gruppenidentifikations-Code wird verwendet, um eine Gruppe, zu welcher der Knoten B gehört, zu bestimmen. Ein kommafreier Code wird typischerweise verwendet als der Knoten B-Gruppenidentifikations-Code. Der kommafreie Code weist 64 Codeworte auf, und jedes Codewort weist 15 Symbole auf. Die 15 Symbole werden in jedem Rahmen übertragen. Jedoch, wie oben erwähnt, werden die Werte der 15 Symbole auf einen der sekundären Synchronisations- Codes acs i,k von acs i,0, acs i,1, . . ., acs i,15 abgebildet, bevor sie übertragen werden. Dies bedeutet, wie in Fig. 1 dargestellt, dass ein i-ter sekundärer Synchronisations-Code, welcher einem Symbolwert i entspricht, in jedem Zeitschlitz übertragen wird. Zusätzlich identifizieren 64 Codeworte des kommafreien Codes 64 Code- Gruppen. Der kommafreie Code ist so charakterisiert, dass der zyklische Shift von jedem Codewort eindeutig ist. Deshalb ist es möglich, Information an einer Codegruppe, d. h. einer Knoten-B-Gruppe, wozu das UE gehört, und Information an einer Rahmensynchronisation zu erhalten durch das Empfangen eines sekundären Synchronisationskanalsignals für eine Periode von verschiedenen Zeitschlitzen, das Korrelieren von sekundären Synchronisations-Codes mit einem sekundären Kanalsignal für die Periode von verschiedenen Zeitschlitzen, und das Durchführen einer zyklischen Shift-Operation 15-fach auf jedem der 64 Codeworte. Der Begriff "Rahmen-Synchronisation" bedeutet Synchronisation auf dem Timing oder der Phase innerhalb einer Periode eines Scrambling-Spreiz-Codes für ein Spreiz- Spektrumsystem. In dem existierenden W-CDMA mobilen Kommunikationssystem sind eine Periode eines Spreiz-Codes und eine Länge eines Rahmens beide 10 ms, so dass dies "Rahmen-Synchronisation" genannt wird.
  • Nach Durchführen des Erstschritt-Zellsuchprozesses und des Zweitschritt- Zellsuchprozesses kann das UE Information über Schlitz-Synchronisation, Knoten-B-Gruppenidentifikations-Code und Rahmen-Synchronisation durch den P- SCH und S-SCH erlangen. Jedoch, da das UE nicht zwischen einem Scrambling- Code für seinen Quellknoten B und 8 anderen Knoten B Scrambling-Codes innerhalb einer Code-Gruppe, welche auf dem erlangten Knoten-B- Gruppenidentifikations-Code basiert, unterscheiden kann, ist die Scrambling- Code-Synchronisation bis jetzt nicht komplett erreicht. Deshalb kann das UE einen Scrambling-Code, welcher von den 8 Scrambling-Codes zu verwenden ist, identifizieren durch Durchführen einer Korrelation auf jeder der 8 Scrambling- Codes, welche zu der Code-Gruppe für den CPICH gehören, durch einen Drittschritt-Zellsuchprozess.
  • Das UE muss periodisch die Stärke der Signale, welche von den Knoten Bs, welche seinem Quellknoten B benachbart sind, messen, um ein optimales Multipfadsignal von dem Knoten B in einer Übertragungskanalumgebung oder einer Weiterreich-Situation zu empfangen. In diesem Fall erhält das UE Timing- Information von Nachbarknoten Bs durch den Multischritt-Zellsuch-Algorithmus oder von dem aktuellen Knoten B im Dienst, empfängt CPICH von jedem der zugehörigen Knoten Bs, und führt periodisch Korrelation auf jedem der empfangenen CPICH-Signale durch. Hierbei wird ein Prozess des periodischen Messens der Stärke von Signalen von Knoten Bs, welche einem Quellknoten B benachbart sind, um die Timing-Information der benachbarten Knoten Bs zu erlangen, als eine "Multipfadsuche" bezeichnet, um diesen Prozess von dem oben genannten Zellsuchprozess zu unterscheiden, welcher durchgeführt wird, bevor das UE das Timing der Nachbarknoten Bs erlangt.
  • Im Allgemeinen identifiziert das UE Signale von Knoten Bs, zu denen es sich wahrscheinlich bewegt, durch Zellsuche und verwaltet die Knoten-B-Signale kontinuierlich durch die Multipfadsuche. Darüber hinaus demoduliert das UE gültige Multipfadsignalkomponenten, d. h. gültige Multipfadsignale, unter den Signalen, welche durch die Zellsuche und Multipfadsuche empfangen werden. Für den Fall der Multipfadsuche sollte das UE fähig sein, eine Hochgeschwindigkeitssuche durchzuführen, um schnell auf eine abrupte Änderung in Kanalbedingungen zu reagieren. Die Multipfadsuche berechnet Korrelationswerte für alle Hypothesen in definierten Intervallen in einem Fenster und detektiert dann eine Mehrzahl von Korrelationswerten, welche Spitzenwert-Werte sind und größer als oder gleich zu einem vorbestimmten Grenzwert. Dann werden Scrambling-Code- Timings, welche die detektierten Korrelationswerte haben, Timings von Multipfadkomponenten.
  • Wie oben gesagt, erlangt das W-CDMA mobile Kommunikationssystem eine Scrambling-Code-Synchronisation, während kontinuierlich die Drittschritt- Zellsuche durchgeführt wird. Dies bedeutet, dass ein UE Zeitschlitz- Synchronisation erlangt mit P-SCH in dem Erstschritt-Zellsuchprozess und Rahmen-Synchronisation und Scrambling-Code-Gruppeninformation erlangt, d. h. Gruppeninformation von seinem Quellknoten B, mit S-SCH in dem Zweitschritt- Zellsuchprozess. Schließlich detektiert das UE in dem Drittschritt-Zellsuchprozess einen Scrambling-Code, welcher zu einem zugehörigen Knoten B zugeordnet ist, unter den 8 Scrambling-Codes innerhalb der bestimmten Scrambling-Codegruppe durch das Durchsuchen von CPICH, nachdem die Rahmen-Synchronisation erreicht wurde. Um den Drittschritt-Zellsuchprozess auf diese Art und Weise durchzuführen, muss das UE ein Referenz-Timing, an dem es den Erstschritt- Zellsuchprozess beginnen wird, und ein Referenz-Timing, an dem es den Zweitschritt-Zellsuchprozess beginnen wird, nach Erlangen der Zeitschlitz- Synchronisation, bestimmen, wenn der Erstschritt-Zellsuchprozess komplettiert ist. Dies bedeutet, dass, um eine Scrambling-Codegruppe zu identifizieren und eine Rahmen-Synchronisation in dem Zweitschritt-Zellsuchprozess zu erlangen, das UE ein Referenztiming bestimmen muss, wo es zyklisches Shiften durchführen wird, damit eine Rahmengrenze bestimmt wird von der Anzahl von zyklischen Shifts, welche während des Codewort-Dekodierens durchgeführt wurden. Zusätzlich muss das UE nach Erlangen der Scrambling-Code-Gruppeninformation und Rahmen-Synchronisationsinformation durch den Zweitschritt-Zellsuchprozess ein Referenz-Timing dafür bestimmen, wo es den Drittschritt-Zellsuchprozess beginnen wird.
  • Jedoch muss das UE kontinuierlich solch einen Zellsuchprozess durchführen für die Kommunikation mit Knoten Bs, anstatt die Suche nur einmal bei der anfänglichen Zellsuche durchzuführen. Deshalb wird, um eine Timing-Differenz zwischen einer Rahmengrenze eines Signals, welches gerade durch ein UE demoduliert wird, und einer Rahmengrenze von Signalen, welche von dem gleichen Knoten B oder verschiedenen Knoten Bs empfangen werden, welche wahrscheinlich später demoduliert werden können, zu berechnen und zu verwalten, ein spezielles Kriterium benötigt. Dies bedeutet, dass es möglich sein muss, eine Timing-Differenz zwischen einer Rahmengrenze von benachbarten Knoten B, welche durch einen Zellsuchprozess detektiert werden, und einer Rahmengrenze von anderen Knoten Bs, welche durch die vorhergehende Zellsuche detektiert werden, zu berechnen. In der Multipfadsuche berechnet ein UE eine Korrelation für Scrambling-Codes von Knoten Bs, zu welchen das UE sich wahrscheinlich bewegt, und misst die Stärke von Signalen, welche von den Knoten Bs empfangen werden. Jedoch muss das UE, da die Knoten Bs verschiedene Rahmengrenzen haben, Scrambling-Codes initialisieren, um mit den Phasen der Scrambling-Codes der Knoten Bs übereinzustimmen vor Berechnung der Korrelation. Deshalb ist es nötig, ein Referenz- Timing für die Initialisierung der Scrambling-Codes der Knoten Bs bereit zu stellen. Multipfad-Signalkomponenten, welche als gültig durch die Zellsuche und die Multipfadsuche bestimmt sind, werden einem Modulator oder Finger eines UE für die Demodulation zugeordnet. Der Demodulator des UE muss einen Scrambling- Code eines zugehörigen Knoten B, welcher mit einer Rahmengrenze eines zugehörigen Multipfadsignals synchronisiert ist, initialisieren und ein Referenz-Timing für das Initialisieren des Scrambling-Codes bereit stellen. Ein Gerät für das Nachweisen des Referenz-Timings ist ein Referenzzähler, und der Referenzzähler führt kontinuierlich eine Zähloperation durch zu Perioden von 10 ms durch Verwaltung des Timings durch den Zeitschlitz. Die Zelleinheit ist 1/n Chips, wobei n die Anzahl der Oversamples ist.
  • Eine Masken-Operation (mask operation) oder eine Schleuder-Operation (slew operation) wird verwendet, um gegenwärtig eine Suche auf Hypothesen durchzuführen, welche zu durchsuchen sind, wenn die Drittschritt-Zellsuche oder die Multipfadsuche durchgeführt werden. Jedoch, da das W-CDMA mobile Kommunikationssystem ein asynchrones mobiles Kommunikationssystem ist, hat ein UE Schwierigkeiten beim Durchführen einer Zellsuche auf einer Mehrzahl von Knoten Bs, während es in Bewegung ist, und Information, welche das UE für die Zellsuche erhält, ist beschränkt. Insbesondere kann das UE nicht alle Maskenwerte Chip für Chip (oder in einer Chipeinheit) speichern innerhalb von 10 ms, welche eine Einheit ist, in der das Referenz-Timing verwaltet wird. Zusätzlich, wenn ein UE entworfen ist, um üblicherweise die Drittschritt-Zellsuche oder die Multischrittsuche an einer Rahmengrenze zu beginnen, sollte das UE immer auf eine Rahmengrenze warten, wobei es einen Verlust in Bezug auf das Demodulations- Timing, d. h. der Suchrate, erleidet. Dies bedeutet, dass die Multipfadsuche die Demodulationsleistung erhöht durch das Demodulieren und Kombinieren von Signalen, welche durch mehrfache Pfade empfangen werden, und wenn das UE üblicherweise die Multipfadsuche an einer Rahmengrenze beginnt, tritt eine Verzögerung im tatsächlichen Kombinieren wegen der Wartezeit auf, was einen Niedergang in der Demodulationsleistung verursacht. Deshalb erleidet das UE einen Verlust in Bezug auf das Demodulations-Timing.
  • Deshalb detektiert im Allgemeinen eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) des UE das aktuelle Timing durch Lesen eines aktuellen Indexwertes des Referenzzählers, bestimmt einen tatsächlichen Zeitpunkt, zu dem ein Sucher operieren wird, was auf dem detektierten aktuellen Timing basiert, und setzt dann einen Maskenwert für eine Phase eines zugehörigen Scrambling-Codes und aktiviert den Sucher.
  • Wie oben beschrieben, spielt in der Drittschritt-Zellsuche und der Multipfadsuche die CPU eine Rolle in der Bestimmung eines Operationspunktes eines Suchers und aktiviert den Sucher zu dem bestimmten Zeitpunkt. Natürlich wird, wenn die CPU einen Operationspunkt an einem spezifischen Punkt festmacht, anstatt den Operationspunkt variabel zu bestimmen gemäß den Umständen, der Sucher normalerweise an dem festen spezifischen Zeitpunkt aktiviert. Jedoch dient die Suchrate, wenn die Zellsuche in einer Kanalumgebung durchgeführt wird, als ein wichtiger Parameter in der Signaldemodulationsleistung. In diesem Fall muss die Suchrate groß sein, so dass das UE adaptiv zurecht kommen kann mit einer Änderung in der Übertragungskanalumgebung. Jedoch wird die Suchrate bestimmt gemäß einer Mehrzahl von Parametern, wie die Hardware-Komplexität, CPU- Geschwindigkeit und Software-Task-Scheduling. Deshalb ist es möglich, für den Fall, in dem N Suchziele existieren, um eine Software-Last zu reduzieren, alle Parameter, welche zu den N Suchzielen in Beziehung stehen, durch Hardware sofort zu schreiben, wobei eine entsprechende Hardware aktiviert wird, um sequenziell die N Suchziele zu suchen. Die Operation des Suchens durch Hardware nach einer Mehrzahl von Suchzielen in einem Stück wird bezeichnet als eine "Multisuch-Operation".
  • In dem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem wird eine Zelloperation in einer Rahmeneinheit (= 10 ms), d. h. ein Referenzzähler, verwendet, um kontinuierlich eine Timing-Differenz zwischen Knoten Bs zu berechnen, d. h. eine Differenz zwischen Rahmengrenzen. Hierbei wird der Referenzzähler als ein "Indexzähler" bezeichnet, da eine Ausgabe des Referenzzählers verwendet wird als Referenz-Timing für einen Zellsucher, einen Multipfadsucher und einen Multipfad- Signaldemodulator.
  • Der Indexzähler arbeitet kontinuierlich, nachdem er durch eine CPU bei Einschalten eines UE initialisiert wurde. Falls eine Auflösung eines Suchers 1/K Chips beträgt, sollte der Indexzähler ebenso eine Auflösung von ca. 1/K Chips haben. In der 3GPP-Spezifikation ist eine Länge L von einem Rahmen L = 38.400 Chips, die Anzahl M von Zeitschlitzen, welche einen Rahmen konstituieren, ist M = 15, und eine Länge N von einem Zeitschlitz ist N = 2.560 Chips. Die Länge L von einem Rahmen wird eine Periode eines Rahmens und die Länge N von einem Zeitschlitz eine Periode eines Zeitschlitzes. Eine Auflösungseinheit des Suchers repräsentiert die Genauigkeit der Suche und wird verwendet, um nach einem genaueren Synchronisationspunkt zu suchen. Deshalb ist die kleinste Einheit ein Chip. Um einen genauen Synchronisationspunkt zu detektieren, wird das Überprüfen einer Mehrzahl von Hypothesen oder Samplingpunkten pro Chip und ein Auswählen eines optimalen Punkts unter den Punkten bevorzugt.
  • Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Beispiele eines allgemeinen Indexzählers.
  • Als erstes, Bezug nehmend auf Fig. 2, weist ein Indexzähler 210 einen Schlitzzähler 212 für das Zählen der Zeitschlitze, welche einen Rahmen konstituieren, und einen unteren Zähler 214 zum Zählen der Anzahl, K × N - 1, von Chips, welche mit einer Länge einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschlitzen korrespondieren, auf. Ein Zählwert für den Schlitzzähler 212 reicht von 0 bis M - 1, und ein Zählwert für den unteren Zähler 214 reicht von 0 bis K × N - 1. Wie oben gesagt, weist in dem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem ein Rahmen 15 Zeitschlitze auf. In diesem Fall wird M 15. Darüber hinaus weist in dem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem ein Zeitschlitz 2560 Chips auf. In diesem Fall wird N 2560. Der untere Zähler 214 wird auf 0 zurückgesetzt, wenn sein Zählwert K × N wird. Der Schlitzzähler 212 erhöht seinen Zählwert um 1 jedes Mal, wenn der untere Zähler 214 ein Mehrfaches (K × N) von N zählt, d. h., die Anzahl der Chips, welche einen Zeitschlitz konstituieren, zählt. Der Schlitzzähler 212 wird auf 0 zurückgesetzt, wenn die Anzahl der Zeitschlitze, welche einen Rahmen konstituieren, gezählt wird, d. h., der Zählwert wird M.
  • Nun Bezug nehmend auf Fig. 3 weist ein Indexzähler 310 eine Struktur auf zum Ableiten von Zählwerten eines Schlitzzählers 314 und einen unteren Zähler 316, unter Verwendung eines Einzelzählers. Der Schlitzzähler 314 und der untere Zähler 316 der Fig. 3 sind im Wesentlichen identisch in Funktion zu dem Schlitzzähler 212 und dem unteren Zähler 214 der Fig. 2, obwohl sie durch verschiedene Bezugszeichen bezeichnet sind. Ein Zähler 212, welcher den Indexzähler 310 konstituiert, zählt von 0 bis J × K × L - 1, wobei J eine ganze Zahl ist (J = 1, 2, 3, . . .). Zählwerte des Schlitzzählers 314 und des unteren Zählers 316 werden von einem Wert gewonnen, welcher durch den Indexzähler 310 gemäß Gleichung (1) gezählt wird.

    Schlitzzählwert = ≙(Zählwert)/(K × N) ≙ Modulo M

    unterer Zählwert = (Zählwert) Modulo (K × N) Gleichung (1)

  • In Gleichung (1) repräsentiert ≙x ≙ eine maximale ganze Zahl, die kleiner ist als ein gegebener Wert "x", und "ein Modulo b" repräsentiert einen Restwert, der durch Dividieren von "a" durch "b" erhalten wird.
  • Da die Indexzähler 210 und 310 der Fig. 2 bzw. 3 in Perioden einer Rahmenlänge arbeiten, werden Rahmengrenzpunkte von allen asynchronen Zellen (oder Knoten Bs) entweder auf spezifische Zählwerte des Schlitzzählers 212 und des unteren Zählers 214 in dem Indexzähler 210 oder auf spezifische Zählwerte des Schlitzzählers 314 und des unteren Zählers 316 in dem Indexzähler 310 abgebildet. Wenn der Rahmengrenzpunkt des Indexzählers 210 oder 310 als ein Referenzpunkt definiert ist, wird eine Position eines Rahmengrenzpunktes von jeder asynchronen Zelle ein "Rahmen-Timing-Index" der zugehörigen Zelle genannt. Deshalb ist es möglich, wenn ein Rahmen-Timing-Index von jeder Zelle gegeben ist, einen Offset zwischen den Zellen zu berechnen. Hier bedeutet der Ausdruck "Offset" eine Differenz zwischen Rahmengrenzpunkten der asynchronen Zellen.
  • Zusätzlich ist es möglich, eine Zeitschlitzlänge mit dem unteren Zähler 214 oder 316 der Indexzähler 210 bzw. 310 zu zählen. Deshalb können Schlitzgrenzpunkte von allen asynchronen Zellen auf einen spezifischen Zählwert des unteren Zählers 214 oder 316 in den Indexzählern 210 und 310 abgebildet werden. Wenn ein Schlitzgrenzwert des unteren Zählers 214 oder 316 als ein Referenzpunkt definiert ist, wird eine Position eines Schlitzgrenzwerts von jeder asynchronen Zelle ein "Schlitz-Timing-Index" der zugehörigen Zelle genannt. Deshalb ist es möglich, falls ein Schlitz-Timing-Index von jeder Zelle gegeben ist, einen Offset zwischen Schlitzgrenzpunkten der Zellen zu berechnen.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Timing-Beziehung zwischen einem Indexzähler und asynchronen Zellen. Insbesondere zeigt Fig. 4 eine Timing-Beziehung zwischen zwei asynchronen Zellen Zelle_A und Zelle_B als Beispiel. Bezug nehmend auf Fig. 4 kann eine Indexzählerrahmengrenze 410, welche ein Referenzpunkt für das Bestimmen einer Rahmengrenze der Zellen ist, mit einem Zählstartpunkt der Indexzähler 210 und 310 korrespondieren. Der Schlitzzähler 212 oder 314 der Indexzähler 210 und 310 zählt Indexzählerschlitzgrenzen 412 bis hin zu M - 1, nachdem er an der Indexzählerrahmengrenze 410 auf 0 zurückgesetzt wurde. Die Indexzählerschlitzgrenze 412, welche ein Referenzpunkt für das Bestimmen von Schlitzgrenzen in einem Rahmen ist, kann mit einem Zählstartpunkt des unteren Zählers 214 oder 316 der Indexzähler 210 und 310 korrespondieren. Der untere Zähler 214 oder 316 beginnt erneut das Zählen, nachdem er an der Indexzählerschlitzgrenze 412 auf 0 zurückgesetzt wurde.
  • Eine Zell-A-Schlitzgrenze 426 ist ein Punkt, wo der Erstschritt-Zellsuchprozess komplettiert ist, nachdem der Erstschritt-Zellsuchprozess an einem gegebenen Zeitpunkt T1 = 0 durchgeführt wurde. "T1 = 0" bedeutet, dass ein Zählwert des unteren Zählers 214 oder 316 0 ist. In diesem Fall wird der Erstschritt- Zellsuchprozess an irgendeinem der Indexzählerschlitzgrenzen 412 durchgeführt. Falls die Zell-A-Schlitzgrenze 426 bestimmt ist, ist ein Zell-A-Schlitz-Timing- Index 430 durch einen Offset zwischen der Zell-A-Schlitzgrenze 426 und der gegebenen Zeit T1 = 0 bestimmt. Zum Beispiel ist der Zell-A-Schlitz-Timing-Index 430 bestimmt durch einen Zählwert des unteren Zählers 214 oder 316 an der Zell- A-Schlitzgrenze 426.
  • Eine Zell-B-Schlitzgrenze 424 und ein Zell-B-Schlitz-Timing-Index 428 werden in dem gleichen Prozess bestimmt, der für die Zell-A-Schlitzgrenze 426 und den Zell-A-Schlitz-Timing-Index 430 verwendet wird. Die Zell-A-Schlitzgrenze 426 und die Zell-B-Schlitzgrenze 424 korrespondieren mit einem der Zählwerte 0 bis NK - 1, welche durch den unteren Zähler 214 oder 316 gezählt werden. Ein Offset zwischen der Zell-A-Schlitzgrenze 426 und der Zell-B-Schlitzgrenze 424 ist definiert als ein Schlitz-Offset 432. Eine Zell-A-Rahmengrenze 414 ist bestimmt durch die Anzahl der zyklischen Shifts von Codewörtern für eine Codegruppe, welche eine maximale Korrelationsenergie besitzt, durch Durchführung des Zweitschritt-Zellsuchprozesses an dem Zell-A-Timing-Index 430. Dies bedeutet, das ein Punkt, welcher sich von dem Startpunkt oder dem Zell-A-Schlitz-Timing- Index 430 des Zweitschritt-Zellsuchprozesses durch eine Länge von mehreren Schlitzen, wie die Anzahl x von zyklischen Shifts, entfernt befindet, zur Zell-A- Rahmengrenze 414 wird. Ein Zell-A-Rahmen-Timing-Index 418 ist definiert als ein Wert, welcher durch den Schlitzzähler 212 und den unteren Zähler 214 oder den Schlitzzähler 314 und den unteren Zähler 316 an der Zell-A-Rahmengrenze 414 gezählt wird.
  • Eine Zell-B-Rahmengrenze 416 und ein Zell-B-Rahmen-Timing-Index 420 werden bestimmt unter Verwendung desselben Prozesses, welcher benutzt wurde für die Zell-A-Rahmengrenze 414 und den Zell-A-Rahmen-Timing-Index 418. Die Zell-A-Rahmengrenze 414 und die Zell-B-Rahmengrenze 416 sind bestimmt durch einen von Zählwerten 0 bis M - 1, welche durch den Schlitzzähler 212 oder 314 gezählt werden, und der Zell-A-Schlitzgrenze 426 oder der Zell-B- Schlitzgrenze 424. Ein Offset zwischen der Zell-A-Rahmengrenze 414 und der Zell-B-Rahmengrenze 416 ist definiert als ein Rahmen-Offset 422.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Zellsuchvorrichtung für ein UE in einem allgemeinen W-CDMA mobilen Kommunikationssystem. Bezug nehmend auf Fig. 5, steuert eine Steuerung 510 eine allgemeine Operation für eine Zellsuche. Hier ist die Steuerung 510 identisch in Operation zu der oben genannte CPU. Ein Indexzähler 514, welcher die Struktur wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt besitzt, führt eine Zähloperation, wie oben genannt, durch. Ein Speicher 512 speichert einen Wert, welcher durch den Indexzähler 514 gezählt wurde, in Antwort auf einen Speicherbefehl von außen. Der Speicherbefehl ist aufgeteilt in einen unteren Zählspeicherbefehl von einem Erstschrittsucher 518, einen Schlitzzählspeicherbefehl von einem Zweitschrittsucher 522 und einen Zählspeicherbefehl von der Steuerung 510. Der Speicher 512 stellt der Steuerung 510 den gespeicherten Zählwert bereit in Antwort auf den Zählspeicherbefehl von außen.
  • Ein Erstschritt-Operationssignalgenerator 516 generiert ein Erstschritt- Suchoperationssignal, welches auf einem Zählwert basiert, welcher von dem Indexzähler 514 in Antwort auf einen Erstschritt-Suchbefehl, welcher von der Steuerung 510 empfangen wurde, bereit gestellt wird. Ein Erstschrittsucher 518 wird initialisiert in Antwort auf einen Initialisierungsbefehl von der Steuerung 510 und führt eine Erstschritt-Suchoperation auf einem empfangenen Signal durch in Antwort auf das Erstschritt-Suchoperationssignal von dem Erstschritt- Operationssignalgenerator 516. Nach Komplettieren der Erstschritt-Suchoperation stellt der Erstschrittsucher 518 das Suchergebnis der Erstschritt-Suchoperation der Steuerung 510 bereit.
  • Ein Zweitschritt-Operationssignalgenerator 520 generiert ein Zweitschritt- Operationssignal, welches auf dem Zählwert, welcher von dem Indexzähler 514 in Antwort auf einen Zweitschritt-Suchbefehl bereit gestellt wurde, und auf einem Schlitz-Timing-Index durch die Erstschritt-Suchoperation, welcher von der Steuerung 510 empfangen wurde, basiert. Ein Zweischrittsucher 522 wird initialisiert in Antwort auf einen Initialisierungsbefehl von der Steuerung 510 und führt eine Zweitschritt-Suchoperation auf dem empfangenen Signal in Antwort auf das Zweitschritt-Suchoperationssignal von dem Zweitschritt- Operationssignalgenerator 520 durch. Das empfangene Signal zeigt ein Multipfadsignal, welches als ein gültiges Signal durch die Erstschrittsuche bestimmt ist. Nach Komplettierung der Zweitschritt-Suchoperation stellt der Zweitschrittsucher 522 das Suchergebnis der Zweitschritt-Suchoperation für die Steuerung 510 bereit. Währenddessen befiehlt der Zweitschrittsucher 522 dem Speicher 512, einen Schlitzzählwert, welcher durch den Indexzähler 514 an einem spezifischen Zeitpunkt während der Zweitschritt-Suchoperation gezählt wurde, zu speichern. Zum Beispiel befiehlt der Zweitschrittsucher 522 dem Speicher 512, den Schlitzzählwert, welcher durch den Indexzähler 514 an einem Punkt, in dem die Zweitschritt- Suchoperation begonnen wird, oder an einem Punkt, wo die Zweitschritt- Suchoperation komplettiert ist, gezählt wurde, zu speichern.
  • Ein Drittschritt-Operationssignalgenerator 524 generiert ein Drittschritt- Suchoperationssignal, welches auf dem Zählwert, welcher von dem Indexzähler 514 in Antwort auf einen Drittschritt-Suchbefehl bereit gestellt wurde, und auf dem Suchergebnis der Zweitschritt-Suchoperation oder auf einem Drittschritt- Suchstartpunkt durch eine Hypothese für das Zweitschritt-Suchergebnis, welches von der Steuerung 510 empfangen wurde, basiert. Ein Drittschrittsucher 526 wird initialisiert in Antwort auf einen Initialisierungsbefehl von der Steuerung 510 und führt eine Drittschritt-Suchoperation auf dem empfangenen Signal in Antwort auf das Drittschritt-Suchoperationssignal von dem Drittschritt- Operationssignalgenerator 524 durch. Das empfangene Signal bedeutet ein Multipfadsignal, welches als ein gültiges Signal bestimmt ist. Nach Komplettieren der Drittschritt-Suchoperation stellt der Drittschrittsucher 526 das Suchergebnis der Drittschritt-Suchoperation für die Steuerung 510 bereit. Die Steuerung 510 kann einen Scrambling-Code für eine Zielzelle, welche zu suchen ist, bestimmen, basierend auf dem Suchergebnis von dem Drittschrittsucher 526.
  • Ein Multipfad-Operationssignalgenerator 528 generiert ein Multipfad- Suchoperationssignal, welches auf dem Zählwert, welcher von dem Indexzähler 514 in Antwort auf einen Multipfad-Suchbefehl bereit gestellt wird, und auf einem Multipfad-Suchstartpunkt, welcher von der Steuerung 510 empfangen wird, basiert. Ein Multipfadsucher 530 wird initialisiert in Antwort auf einen Initialisierungsbefehl von der Steuerung 510 und führt eine Multipfad-Suchoperation auf dem empfangenen Signal in Antwort auf das Multipfad-Suchoperationssignal von dem Multipfad-Operationssignalgenerator 528 durch. Das empfangene Signal bezeichnet ein Multipfadsignal, welches als ein gültiges Signal bestimmt ist. Nach Komplettieren der Multipfad-Suchoperation stellt der Multipfadsucher 530 das Suchergebnis der Multipfad-Suchoperation für die Steuerung 510 bereit.
  • Ein Mehrzahl von Demodulator-Finger-Operationssignalgeneratoren 532, 536 und 540 generieren jeder ein Demodulations-Finger-Operationssignal, welches auf dem Zählwert, welcher von dem Indexzähler 514 in Antwort auf einen Finger- Demodulationsbefehl bereit gestellt wird, und auf einem Demodulationsstartpunkt, welcher von der Steuerung 510 empfangen wird, basiert. Der Demodulationsstartpunkt ist ein Rahmen-Timing-Index, welcher eine Rahmengrenze bezeichnet, welche auf einem Scrambling-Code eines zugehörigen Multipfadsignals, welches zu demodulieren ist, basiert. Eine Mehrzahl von Demodulationsfingern 534, 538 und 542 werden jeweils initialisiert in Antwort auf einen korrespondierenden Initialisierungsbefehl von der Steuerung 510 und führen eine Demodulation auf dem empfangenen Signal durch in Antwort auf die Demodulationsfinger- Operationssignale von den Demodulationsfinger-Operationssignalgeneratoren 532, 536 und 540 durch. Das empfangene Signal bezeichnet ein gültiges Multipfadsignal, und die Scrambling-Operation enthält eine Initialisierungsoperation auf dem Scrambling-Code.
  • Jedoch sucht der oben genannte allgemeine Zellsucher sequenziell alle Suchziele von dem ersten Suchziel bis zu dem letzten Suchziel in dem Erstschritt- Zellsuchprozess, Zweitschritt-Zellsuchprozess, Drittschritt-Zellsuchprozess und Multipfad-Suchprozess, anstatt der Mehrfachsuche aller Suchziele in einem Stück. Dies bedeutet, dass eine CPU Suchparameter für das erste Suchziel in den Zellsucher schreibt. Danach informiert der Zellsucher die CPU von einer komplettierten Suche nach dem ersten Suchziel. Die CPU liest dann das komplettierte Suchergebnis, welches durch den Zellsucher bereit gestellt wird. Danach, wie beschrieben in Verbindung mit dem ersten Suchziel, ebenso für das nächste Suchziel, schreibt die CPU Suchparameter nach den zugehörigen Suchzielen in den Zellsucher. Danach informiert der Zellsucher die CPU über eine komplettierte Suche auf dem zugehörigen Suchziel. Die CPU liest dann das durch den Zellsucher komplettierte Suchergebnis. Auf diese Art und Weise führt die CPU wiederholt eine Schreiboperation für die Zellsuche und/oder eine Leseoperation für das Lesen der Suchergebnisse durch, jedes Mal, wenn eine Suche nach jedem von allen der Suchziele komplettiert ist. Jedoch dient, da die CPU eine Mehrzahl von Software- Tasks durchführt während des Steuerns der allgemeinen Operation eines UEs, die Wiederholung der Schreib- und Leseoperationen für eine Zellsuche als eine schwere Last in der Operation der CPU.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zellsuchvorrichtung und Verfahren zum Unterstützen einer Multisuchfunktion in einem mobilen Kommunikationssystem bereit zu stellen.
  • Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, bereit, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen enthält, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal in einem Anfangsteil von jedem Schlitz durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem einzigartigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch mit einer Länge von einem Rahmen ist. Die Vorrichtung weist auf einen Referenzzähler, welcher angepasst ist, die Timings der Knoten Bs zu verwalten, wobei das Timing erhalten wird durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden; einen Rahmengrenzindexspeicher, welcher angepasst ist, Rahmengrenz-Indices zu speichern, welche Rahmengrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, wobei die Rahmengrenzen erhalten werden durch Durchführen einer Zweitschritt-Zellsuche auf sekundären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs empfangen werden; und eine Multisuchsteuerung, welche angepasst ist, bei Empfangen eines Drittschritt- Zellsuchstartbefehls, ein Rahmengrenz-Timing von jedem der Rahmengrenz- Indices mit einem aktuellen Timing von dem Referenzzähler zu vergleichen, Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen durchzuführen, welche mit den Rahmengrenz-Indices an einer nächsten Schlitzgrenze korrespondieren, welche dem aktuellen Timing folgen, durch Verwenden von Scrambling-Codes in einer Knoten-B-Gruppe, welche durch die Zweitschritt-Zellsuche erhalten werden, und Drittschritt-Zellsuchkomplettierungsinformation bereit zu stellen, nach der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Rahmengrenz-Indices korrespondieren.
  • Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, bereit, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen enthält, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal in einem Anfangsteil von jedem Schlitz durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem einzigartigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch mit einer Länge von einem Rahmen ist. Die Vorrichtung weist auf einen Referenzzähler, welcher angepasst ist, die Timings der Knoten Bs zu verwalten, wobei die Timings erhalten werden durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden; einen Erstschritt- Spitzenwertindexspeicher, welcher angepasst, Spitzenwert-Indices zu speichern, welche Schlitzgrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, wobei die Schlitzgrenzen durch die Erstschritt-Zellsuche erhalten werden; und eine Multisuchsteuerung, welche angepasst ist, bei Empfangen eines Drittschritt-Zellsuchstartbefehls, ein Schlitzgrenz-Timing von jeder der Spitzenwert-Indices mit einem aktuellen Timing von dem Referenzzähler zu vergleichen, Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen durchzuführen, welche mit den Schlitzgrenzen an einer nächsten Schlitzgrenze korrespondieren, welche dem aktuellen Timing folgen, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche in einer Nachbarzellliste existieren, welche von einem System empfangen wird, und eine Drittschritt- Zellsuchkomplettierungsinformation bereit zu stellen, nach Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Spitzenwert-Indices korrespondieren.
  • Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen einer Multipfadsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, bereit, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen enthält, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal in einem Anfangsteil von jedem Schlitz durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem einzigartigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch mit einer Länge von einem Rahmen ist. Die Vorrichtung weist auf einen Referenzzähler, welcher angepasst ist, die Timings der Knoten Bs zu verwalten, welche generiert werden durch Detektieren einer ersten Anzahl von Schlitzgrenzen, durch Durchführen einer Erstschritt- Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden, eine zweite Anzahl von Rahmengrenzen zu detektieren durch Durchführen einer Zweitschritt-Zellsuche auf der ersten Anzahl der Schlitzgrenzen, und Scrambling-Codes zu detektieren für korrespondierende Knoten Bs durch Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf der zweiten Anzahl der Rahmengrenzen; einen Rahmengrenzindexspeicher, welcher angepasst ist, Rahmengrenz-Indices zu speichern, welche die Rahmengrenzen repräsentieren; und eine Multisuchsteuerung, welche angepasst ist, bei Empfangen eines Multipfad- Suchstartbefehls, Rahmengrenz-Timings, welche mit den detektierten Rahmengrenz-Indices korrespondieren, mit einem aktuellen Timing von dem Referenzzähler zu vergleichen, Multipfadsuche auf jeder von allen Hypothesen durchzuführen innerhalb eines Fensters, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche durch die Drittschritt-Zellsuche detektiert werden, an einem Punkt, welcher bestimmt wird in Anbetracht des aktuellen Timings von dem Referenzzähler, der aktuelle Schlitzgrenze, und einer Fenstergröße, welche vorher bestimmt wird für die Multipfadsuche, wenn beabsichtigt ist, die Multipfadsuche an einem bestimmten Timing zu starten, während des Verwaltens eines Timings in einer Schlitzgrenzeinheit, und Multipfad-Suchkomplettierungsinformation bereit zu stellen, nach Komplettierung der Multipfadsuche auf allen der Hypothesen.
  • Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, bereit, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen enthält, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal in einem Anfangsteil von jedem Schlitz durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem einzigartigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch mit einer Länge von einem Rahmen ist. Das Verfahren weist auf die Schritte von Verwalten von Timings der Knoten Bs, welche erhalten werden durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden; Speichern von Rahmengrenz-Indices, welche Rahmengrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, welche erhalten werden durch Durchführen einer Zweitschritt- Zellsuche auf sekundären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs empfangen werden; nach Empfangen eines Drittschritt-Zellsuchstartbefehls, Vergleichen eines Rahmengrenz-Timings von jedem der Rahmengrenz-Indices mit einem aktuellen Timing von einem Referenzzähler, Bestimmen eines Suchstartpunkts als eine nächste Schlitzgrenze durch Lesen eines aktuellen Timings von dem Referenzzähler während des Einhaltens eines Timings in einer Schlitzgrenzeinheit, und Warten auf die nächste Schlitzgrenze; und Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf einer Hypothese, welche mit der Rahmengrenze an der nächsten Schlitzgrenze korrespondiert, durch Verwenden von Scrambling-Codes in einer Knoten-B-Gruppe, welche durch die Zweitschritt-Zellsuche erhalten werden, und Bereitstellen einer Drittschritt-Zellsuchkomplettierungsinformation, nach Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Rahmengrenz-Indices korrespondieren.
  • Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, bereit, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen enthält, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal in einem Anfangsteil von jedem Schlitz durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem einzigartigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch mit einer Länge von einem Rahmen ist. Das Verfahren weist auf die Schritte von Verwalten von Timings der Knoten Bs, welche erhalten werden durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden; Speichern von Spitzenwert-Indices, welche Schlitzgrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, welche erhalten werden durch Durchführen einer Erstschritt- Zellsuche; nach Empfangen eines Drittschritt-Zellsuchstartbefehls, Vergleichen eines Schlitzgrenz-Timings von jedem der Spitzenwert-Indices mit einem aktuellen Timing von einem Referenzzähler, Bestimmen als einen Suchstartpunkt eine Schlitzgrenze, welche dem aktuellen Timing folgt, zu einem bestimmten Timing während des Verwaltens eines Timings in einer Schlitzgrenzeinheit, und Warten auf eine nächste Schlitzgrenze; und Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf einer Hypothese, welche mit der Schlitzgrenze an einer nächsten Schlitzgrenze korrespondiert, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche in einer Nachbarzellliste existieren, welche von einem System empfangen wird, und Bereitstellen einer Drittschritt-Zellsuchkomplettierungsinformation, nach Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Erstschritt- Spitzenwert-Indices korrespondieren.
  • Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Durchführen einer Multipfadsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, bereit, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen enthält, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal in einem Anfangsteil von jedem Schlitz durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem einzigartigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch mit einer Länge von einem Rahmen ist. Das Verfahren weist auf die Schritte von Verwalten von Timings der Knoten Bs, welche generiert werden durch Detektieren einer ersten Anzahl von Schlitzgrenzen durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden, Detektieren einer zweiten Anzahl von Rahmengrenzen durch Durchführen einer Zweitschritt- Zellsuche auf der ersten Anzahl der Schlitzgrenzen, und Detektieren von Scrambling-Codes für korrespondierende Knoten Bs, durch Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf der zweiten Anzahl der Rahmengrenzen; Speichern von Rahmengrenz-Indices, welche die Rahmengrenzen repräsentieren; und nach Empfangen eines Multipfad-Suchstartbefehls, Vergleichen von Rahmengrenz- Timings, welche mit den detektierten Rahmengrenz-Indices korrespondieren, mit einem aktuellen Timing von einem Referenzzähler, Durchführen der Multipfadsuche auf jeder von allen Hypothesen innerhalb eines Fensters, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche durch die Drittschritt-Zellsuche detektiert werden, an einem Punkt, welcher bestimmt wird in Anbetracht der Schlitzgrenze, welche dem aktuellen Timing folgt, und einer Fenstergröße, welche vorher bestimmt wird für die Multipfadsuche an einem bestimmten Timing, während des Verwaltens eines Timings in einer Schlitzgrenzeinheit, und Bereitstellen einer Multipfad- Suchkomplettierungsinformation, nach Komplettierung der Multipfadsuche auf allen der Hypothesen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 ein Beispiel eines Aufbaus von Synchronisationskanälen in einem allgemeinen W-CDMA mobilen Kommunikationssystem darstellt;
  • Fig. 2 und 3 verschiedene Beispiele eines allgemeinen Indexzählers darstellen;
  • Fig. 4 ein Beispiel einer Timing-Beziehung zwischen einem Indexzähler und asynchronen Zellen zeigt;
  • Fig. 5 ein Beispiel einer Zellsuchvorrichtung für ein UE in einem allgemeinen W-CDMA mobilen Kommunikationssystem darstellt;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel einer Struktur eines Zellsuchers zum Unterstützen einer Multisuchfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Operations-Timings zeigt, in dem der Zellsucher der Fig. 6 eine Erst-/Zweit-/Dritt- Schritt-Zellsuche durchführt;
  • Fig. 8 ein Diagram ist, welches ein Beispiel eines Operations-Timings zeigt, wobei der Zellsucher der Fig. 6 eine Erst-/Drittschritt- Zellsuche durchführt;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel einer Struktur eines Zellsuchers zum Unterstützen einer Multisuchfunktion gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 10 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Operations-Timings zeigt, wobei ein Zellsucher der Fig. 9 eine Multipfadsuche gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. In den Zeichnungen werden die gleichen oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Auf eine detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen wurde aus Gründen der Genauigkeit verzichtet.
  • Ein Breitband-Code-Divisions-Mehrfachzugriff (W-CDMA) mobiles Kommunikationssystem führt eine Multischritt-Zellsuche einschließlich von Erst- bis Drittschritt-Zellsuchprozessen durch. Hierbei wird eine Anfangszellsuche, welche durchgeführt wird, wenn ein Benutzerequipment (User-Equipment - UE) eingeschaltet wird, nicht berücksichtigt werden in der Beschreibung der Zellsuche. Da die anfängliche Zellsuche nicht berücksichtigt wird, wird der Zweitschritt- Zellsuchprozess durchgeführt auf allen von N Spitzenwert-Werten, welche in dem Erstschritt-Zellsuchprozess gesucht wurden. In dem Erstschritt-Zellsuchprozess empfängt ein UE primäre Synchronisationskanal-(P-SCH)-Signale, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs übertragen werden, und sucht nach Schlitz- Timings von Signalen, welche einen Energiewert besitzt, der größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert unter den empfangenen Signalen, welche einen Spitzenwert haben. Falls die Anzahl von P-SCH-Signalen, welche einen Spitzenwert besitzen, der größer ist als der Schwellenwert unter den N Spitzenwerten, K ist, wird der Zweitschritt-Zellsuchprozess durchgeführt, um nach Schlitz-Timings der K P-SCH-Signale zu suchen, die den Spitzenwert haben.
  • In dem Zweitschritt-Zellsuchprozess empfängt das UE sekundäre Synchronisationskanal-(S-SCH)-Signale, welche von Knoten Bs in Übereinstimmung mit den Schlitz-Timings, welche in dem Erstschritt-Zellsuchprozess gesucht wurden, übertragen werden, und detektiert Rahmensynchronisation und eine Knoten-B- Gruppe, zu welcher das UE selbst gehört. Ebenso, sogar in dem Zweitschritt- Zellsuchprozess, empfängt das UE die S-SCH-Signale synchron mit den K Schlitz-Timings und detektiert Rahmen-Synchronisation, d. h. eine Rahmengrenze, für die Signale, welche einen Energiewert größer als einen vorbestimmten Grenzwert haben. Falls die Anzahl von Signalen, welche einen Spitzenwert größer als der Grenzwert unter den S-SCH-Signalen, welche mit den K Schlitz-Timings synchronisiert sind, haben, M ist, detektiert das UE Rahmengrenzen und Knoten B- Gruppen-Codes für die M Signale und führt dann einen Drittschritt-Zellsuch- Prozess entsprechend der detektierten M Rahmengrenzen durch. In dem Drittschritt-Zellsuchschritt empfängt das UE gemeinsame Pilottonkanal-(CPICH)- Signale, welche von Knoten Bs übertragen werden entsprechend der M Rahmengrenzen und Knoten-B-Gruppen-Codes, d. h. Knoten-B-Gruppeninformation, welche in dem Zweitschritt-Zellsuchprozess detektiert wurde, und sucht zuletzt nach seinem Quellknoten B unter Verwendung eines Scrambling-Codes für den zugehörigen Knoten B. Da M Rahmengrenzen und Knoten-B-Gruppeninformation in dem Zweitschritt-Zellsuchprozess detektiert werden, muss das UE abschließend in dem Drittschritt-Zellsuchprozess einen Scrambling-Code zur Verwendung unter den 8 Scrambling-Codes, welche mit der Knoten-B-Gruppe korrespondieren, für eine Hypothese bestimmen.
  • Nun wird mit Bezug auf Fig. 6 eine Beschreibung einer Operation des Zellsuchers gemacht, für den Fall, in dem die Erstschritt-Zellsuche, Zweitschritt-Zellsuche und Drittschritt-Zellsuche sequenziell durchgeführt werden. Hierbei wird eine Zellsuche, in welcher die Erstschritt-Zellsuche, Zweitschritt-Zellsuche und Drittschritt-Zellsuche sequenziell durchgeführt werden, als "Erst-/Zweit-/Drittschritt- Zellsuche" bezeichnet.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Struktur eines Zellsuchers zeigt zum Unterstützen einer Multisuchfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf Fig. 6 sucht das UE, um eine Multisuchoperation in einer Zellsuche durchzuführen, ohne eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) (nicht gezeigt), welche Software-Task-Scheduling verwaltet für die Gesamtsteuerung eines UEs, zuerst nach einem Erstschritt- Spitzenwertindex, welcher K Spitzenwert-Werte bezeichnet, welche in der Erstschritt-Zellsuche detektiert wurden. Für den Fall der Erst-/Zweit-/Dritt-Schritt- Zellsuche wird ein Spitzenwert-Indexwert, welcher in der Erstschritt-Zellsuche gesucht wurde, nicht gespeichert in einem Erstschritt-Spitzenwertindexspeicher 615. Darüber hinaus speichert die CPU, um eine Drittschritt-Zellsuche mehrfach zu suchen für M Hypothesen, welche in der Zweitschritt-Zellsuche detektiert wurden, einen Rahmengrenzindex für jede der M Hypothesen in einem Rahmengrenzindexspeicher 617 und speichert einen Anfangswert eines ersten Scrambling-Codes in einer Knoten-B-Gruppe, zu welcher die M Hypothesen gehören, in einem Scrambling-Code-Startwertspeicher 627. Ein Startwert eines ersten Scrambling-Codes in der Knoten-B-Gruppe wird gespeichert, weil, wenn ein Startwert eines ersten Scrambling-Codes, welcher zu einer korrespondierenden Knoten-B-Gruppe gehört, gegeben ist, es möglich ist, Startwerte von Scrambling- Codes für andere Knoten Bs in der zugehörigen Knoten-B-Gruppe zu bestimmen. Dies wird durchgeführt, weil Startwerte von anderen Scrambling-Codes auf Werte gesetzt werden, welche durch Anwenden vorbestimmter einzigartiger Offsets auf den Startwert des ersten Scrambling-Codes bestimmt werden. Durch Speichern einzig des Startwerts des ersten Scrambling-Codes ist es möglich, eine Speichereffizienz zu erhöhen.
  • Ein Referenzzähler 613, welcher ein Zähler ist zum Bereitstellen des Referenz- Timings für die Scrambling-Code-Initialisierung, stellt ein CPICH-Signal-Timing bereit, d. h. ein Scrambling-Code-Timing, welches von einem Referenzknoten B empfangen wird, durch den das UE aktuell bedient wird. Der Referenzzähler 613 zählt das Scrambling-Code-Timing Chip für Chip und wird zu Perioden eines Zeitschlitzes zurückgesetzt. Da der vorgeschlagene Zellsuchprozess auf einer Schlitzgrenze basiert, speichert ein Maskenwertspeicher 619 vorzugsweise nur 15 Maskenwerte, welche durch Segmentieren eines Übertragungsrahmens durch einen Zeitschlitz erlangt wurden. Ein Suchparameterspeicher 621 speichert Suchparameter für die Zellsuche, wie die Anzahl der Synchronisationssummen.
  • Nach dem Speichern aller Werte für die Zellsuche stellt die CPU einen Drittschritt-Zellsuchstartbefehl für eine Multisuchsteuerung 611 bereit. Die Multisuchsteuerung 611 wird funktionsfähig in Antwort auf den Drittschritt- Zellsuchstartbefehl. Die Multisuchsteuerung 611 liest, nachdem sie funktionsfähig wird, einen ersten Rahmengrenzindex von dem Rahmengrenz-Indexspeicher 617, um eine Drittschritt-Zellsuche auf einer ersten Hypothese unter den M Hypothesen durchzuführen. Die Multisuchsteuerung 611 vergleicht Rahmengrenz-Timing- Information, welche mit dem zuerst gelesenen Rahmengrenzindex korrespondiert, mit dem Referenz-Timing, welches Chip für Chip von dem Referenzzähler 613 bereit gestellt wird, um in einer Zeitschlitzeinheit eine Timing-Differenz zwischen einer aktuellen Position und einer Position, welche mit dem Erstrahmen- Grenzindex korrespondiert, zu untersuchen. Deshalb befiehlt, um die Drittschritt- Zellsuche an der nächsten Zeitschrittgrenze durchzuführen, die Multisuchsteuerung 611 dem Maskenwertspeicher 619, einen Maskenwert zu schreiben, welcher mit dem nächsten Zeitschlitz korrespondiert, in einen Drittschritt-Zellsucher 623. Darüber hinaus befiehlt die Multisuchsteuerung 611 dem Scrambling-Code- Startwertspeicher 627, einen Scrambling-Code-Startwert für jeden der 8 Knoten Bs in einer Knoten-B-Gruppe, welche mit der ersten Hypothese korrespondiert, in den Drittschritt-Zellsucher 623 zu schreiben.
  • Der Drittschritt-Zellsucher 623 führt dann eine Drittschritt-Zellsuche, welche auf dem Maskenwert basiert, welcher mit der ersten Hypothese und den 8 Scrambling-Code-Startwerten korrespondiert, durch und stellt einem Ergebnisspeicher 625 einen maximalen Korrelationswert unter den Korrelationswerten für die 8 Scrambling-Code-Startwerte, welche als ein Ergebnis der Drittschritt- Zellsuche erzeugt wurden, und einen Scrambling-Code-Index eines Scrambling- Code-Startwertes, welcher mit dem maximalen Korrelationswert korrespondiert, bereit. Der Ergebnisspeicher 625 speichert dann den maximalen Korrelationswert für die erste Hypothese und den Scrambling-Code-Startwert, welcher mit dem maximalen Korrelationswert korrespondiert, welcher von dem Drittschritt- Zellsucher 623 bereit gestellt wird. Gleichermaßen, für die andere Hypothese, schreibt die Multisuchsteuerung 611 einen korrespondierenden Maskenwert und 8 Scrambling-Code-Startwerte in der korrespondierenden Knoten-B-Gruppe in den Drittschritt-Zellsucher 623, und der Drittschritt-Zellsucher 623 führt dann die Drittschritt-Zellsuche, welche auf dem Maskenwert und den 8 Scrambling-Code- Startwerten in der korrespondierenden Knoten-B-Gruppe basieren, durch. Wenn der Drittschritt-Zellsucher 623 die Zellsuche für jede der M Hypothesen auf diese Art und Weise komplettiert, stellt die Multisuchsteuerung 611 ein Drittschritt- Zellsuch-Komplettierungssignal oder ein Unterbrechungssignal bereit, welches die komplettierte Zellsuche für die M Hypothesen der CPU anzeigt. Auf das Empfangen des Unterbrechungssignals, welches von der Multisuchsteuerung 611 bereit gestellt wird, liest die CPU gleichzeitig die Drittschritt-Zellsuchergebnisse, welche in dem Ergebnisspeicher 625 gespeichert sind, wobei die Last der CPU minimiert wird.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Operations-Timings zeigt, wobei der Zellsucher von Fig. 6 eine Erst-/Zweit-/Dritt-Schritt-Zellsuche durchführt gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Zellsucher, beschrieben in Verbindung mit Fig. 6, führt eine Drittschritt-Zellsuche auf M Hypothesen durch, welche in dem Rahmengrenz-Indexspeicher 617 gespeichert sind, d. h. Rahmengrenzen, welche in dem Zweitschritt-Zellsuchprozess detektiert wurden. Ein Operations-Timing, wobei die Drittschritt-Zellsuche auf einer bestimmten Hypothese unter den M Hypothesen durchgeführt ist, wird unten mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben werden.
  • Falls die CPU einen Drittschritt-Zellsuch-Startbefehl für die Multisuchsteuerung 611 bereit stellt, wird die Multisuchsteuerung 611 funktionsfähig in Antwort auf den Drittschritt-Zellsuchbefehl. Die Multisuchsteuerung 611 vergleicht, nachdem sie funktionsfähig wurde, Rahmengrenz-Timing, welches mit einem bestimmten Rahmengrenzindex unter M Rahmengrenz-Indices korrespondiert, mit dem aktuellen Referenz-Timing, welches von dem Referenzzähler 613 bereit gestellt wird. In Fig. 7 wird das Rahmengrenz-Timing, welches mit dem bestimmten Rahmengrenz-Index korrespondiert, durch t1 repräsentiert, und das aktuelle Referenz- Timing, welches von dem Referenzzähler 613 bereit gestellt wird, wird durch t2 repräsentiert. Zum Beispiel bestimmt die Multisuchsteuerung 611, als ein Ergebnis des Lesens eines Referenz-Timings von dem Referenzzähler 613, um die Suche zu starten, während das Timing Schlitz für Schlitz auf der Basis des Rahmengrenz-Timings t1 überprüft wird, dass das aktuelle Timing t2 ist. Deshalb bestimmt die Multisuchsteuerung 611 die Suche zum Timing t3 zu starten, wobei sie detektiert, dass die nächste Schlitzgrenze, welche am nächsten zu dem Zeitpunkt t2 ist, t3 ist. In diesem Fall befiehlt die Multisuchsteuerung 611 dem Maskenwertspeicher 619, einen Maskenwert zu setzen, welcher mit der Schlitzgrenze t3 korrespondiert, während des Wartens auf die Schlitzgrenze t3, welche am nächsten zu dem Punkt t2 ist. Demgemäß stellt die Multisuchsteuerung 611 an der Schlitzgrenze t3 einen Drittschritt-Zellsuchbefehl für die bestimmte Hypothese dem Drittschritt-Zellsucher 623 bereit, und der Drittschritt-Zellsucher 623 führt die Drittschritt-Zellsuche auf der bestimmten Hypothese durch. Wenn die Drittschritt-Zellsuche auf diese Art und Weise komplettiert ist auf all den M Hypothesen, stellt die Multisuchsteuerung 611 ein Unterbrechungssignal bereit, welches die Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche der CPU anzeigt zu einem Zeitpunkt t4, an dem die Drittschritt-Zellsuche komplettiert war.
  • Als Nächstes wird eine Operation des Zellsuchers für den Fall, in dem nur die Erstschritt-Zellsuche und die Drittschritt-Zellsuche durchgeführt werden, unten beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 6. Hierbei wird eine Zellsuche, in welcher die Drittschritt-Zellsuche unmittelbar nach der ersten Zellsuche durchgeführt wird, als eine "Erst-/Dritt-Schritt-Zellsuche" bezeichnet. Da die Erst-/Dritt- Schritt-Zellsuche in dem Fall auftritt, wo eine Liste benachbarter Zellen gegeben ist, müssen alle Scrambling-Codes, welche in der Liste benachbarter Zellen existieren, gespeichert werden, um die Zellsuche normal durchzuführen. In der vorliegenden Erfindung wird angenommen, dass ein Maximum von 32 benachbarten Zellen existiert in der Nachbarzellliste. Zugehörige Anfangswerte müssen in dem Scrambling-Code-Anfangswertspeicher 627 gespeichert werden. Unter der Annahme, dass der Drittschritt-Zellsucher 623 16 Korrelatoren darin einschließt, wenn zum ersten Mal Anfangsparameter gesetzt werden, kann der Drittschritt- Zellsucher 623 16 Scrambling-Code-Anfangswerte setzen. Nach Komplettierung der Suche auf diesen Werten, setzt der Drittschritt-Zellsucher 623 die verbleibenden 16 Scrambling-Code-Anfangswerte und komplettiert dann die Suche auf einer bestimmten Schlitzgrenze. Die Erst-/Dritt-Schritt-Zellsuche muss vorzugsweise einen Hypothesentest auf 15 Schlitzgrenzen durchführen, um eine Rahmengrenze für K Spitzenwerte größer als ein vorbestimmter Schwellenwert zu detektieren, d. h. K Hypothesen, welche in der Erstschritt-Zellsuche detektiert wurden.
  • Dies bedeutet, wie oben beschrieben, dass die CPU die Scrambling-Code- Anfangswerte in dem Scrambling-Code-Anfangswertspeicher 627 speichert, und speichert ebenso die Erstschritt-Spitzenwert-Indices, welche die K Spitzenwertwerte repräsentieren, in dem Erstschritt-Spitzenwert-Indexspeicher 615. Wenn die Erst-/Dritt-Schritt-Zellsuche durchgeführt wird, speichert der Zellsucher der Fig. 6 nicht separate Rahmengrenz-Indices in dem Rahmengrenzindexspeicher 617. Nach Speicherung all der Werte für die Erst-/Dritt-Schritt-Zellsuche stellt die CPU einen Drittschritt-Zellsuch-Startbefehl der Multisuchsteuerung 611 bereit, und die Multisuchsteuerung 611 wird funktionsfähig in Antwort auf den Drittschritt-Zellsuch-Startbefehl. Die Multisuchsteuerung 611, wenn sie funktionsfähig wird, empfängt ein Referenz-Timing, welches von dem Referenzzähler 613 bereit gestellt wird, und gibt einen Test in einem ersten Spitzenwertindex, d. h. einer ersten Hypothese, unter K Spitzenwert-Indices, welche in dem Erstschritt- Spitzenwert-Indexspeicher 615 gespeichert sind. Die Multisuchsteuerung 611 vergleicht eine Schlitzgrenze, welche mit dem ersten gelesenen Spitzenwertindex korrespondiert, mit einem Referenz-Timing, welches von dem Referenzzähler 613 bereit gestellt wird, und bestimmt eine Timing-Differenz zwischen einer aktuellen Position und einer Position, welche mit dem ersten Schlitzgrenzindex durch einen Zeitschlitz korrespondiert. Um die Drittschritt-Zellsuche an der nächsten Zeitschlitzgrenze durchzuführen, befiehlt die Multisuchsteuerung 611 der Maskenwertsteuerung 619, einen Maskenwert, welcher mit der ersten Schlitzgrenze korrespondiert, in den Drittschritt-Zellsucher 623 an dem nächsten Zeitschlitz zu schreiben. Darüber hinaus befiehlt die Multisuchsteuerung 611 dem Scrambling- Code-Anfangswertspeicher 627, zuerst die 16 Scrambling-Code-Startwerte unter den gespeicherten Startwerten in den Drittschritt-Zellsucher 623 zu schreiben. Danach führt die Multisuchsteuerung 611 die Suche auf der ersten Schlitzgrenze auf dem gleichen Weg durch unter Verwendung der übrigen 16 Scrambling- Codes. In diesem Fall ist es nötig, einen Wert eines Schlitzzählers in einem Referenzzähler für eine Position, wo die Anfangssuche gestartet wird, zu speichern. Dieser Wert ist aufgezeichnet in dem Ergebnisspeicher 625. Deshalb ist es nötig, wenn die Suche auf der ersten Schlitzgrenze zu einer bestimmten Zeit durchgeführt wird, zu überprüfen, wie viele Schlitze von einem Anfangssuchpunkt abgelaufen sind, und einen korrespondierenden Maskenwert von dem Maskenwertspeicher 619 zu lesen. Die 15 Schlitzgrenzen sollen für all die Fälle überprüft werden, wo eine Phasendifferenz zwischen einem Referenzschlitz, wo die Anfangssuche gestartet wird, und jeder der Schlitzgrenzen 0 bis 14 Schlitze wird. Ein Maskenwert muss gelesenen werden in Anbetracht der Phasendifferenz. Der Grund für das Überprüfen der Phasendifferenz ist eine Position zu bestimmen, wo sich der Spitzenwertwert, welcher in der Erstschritt-Zellsuche gesucht wird, unter den 15 Schlitzgrenzen befindet.
  • Der Drittschritt-Zellsucher 623 führt dann die Drittschritt-Zellsuche aus, unter Verwendung des Maskenwerts, welcher mit der ersten Hypothese und den 32 Scrambling-Code-Anfangswerten korrespondiert. Der Drittschritt-Zellsucher 623 überprüft eine Schlitzgrenze für jede der 32 Scrambling-Code-Anfangswerte für die erste Hypothese und als ein Ergebnis der Prüfung stellt er dem Ergebnisspeicher 625 bereit einen maximalen Korrelationswert unter den Korrelationswerten für jeden der 32 Scrambing-Code-Anfangswerte, einen Scrambling-Code-Index eines Scrambling-Codes, welcher mit dem maximalen Korrelationswert korrespondiert, und einen Schlitzgrenzindex, einschließlich eines Schlitzgrenzwerts zu einem Suchstartpunkt. Der Ergebnisspeicher 625 speichert dann den maximalen Korrelationswert für die erste Hypothese, den Scrambling-Code-Index, welcher mit dem maximalen Korrelationswert korrespondiert, und den Schlitzgrenzwert an einem Suchstartpunkt, welcher von dem Drittschritt-Zellsucher 623 bereit gestellt wird. Ebenfalls schreibt für jede der übrigen Hypothesen die Multisuchsteuerung 611 einen korrespondierenden Maskenwert und 32 Scrambling-Code- Anfangswerte in den Drittschritt-Zellsucher 623, wobei sie den Maskenwert und die 32 Scrambling-Code-Anfangswerte benutzt, und der Drittschritt-Zellsucher 623 führt die Drittschritt-Zellsuche durch, unter Verwendung des Maskenwertes und der 32 Scrambling-Code-Anfangswerte. Wenn der Drittschritt-Zellsucher 623 die Suche auf jeder der K Hypothesen in dieser Weise komplettiert, stellt die Multisuchsteuerung 611 der CPU ein Drittschritt-Zellsuch-Komplettierungssignal oder ein Unterbrechungssignal bereit, welches eine komplettierte Drittschritt- Zellsuche auf den M Hypothesen anzeigt. Beim Empfangen des Unterbrechungssignals, welches von der Multisuchsteuerung 611 bereit gestellt wird, liest die CPU gleichzeitig die Drittschritt-Zellsuchergebnisse, welche in dem Ergebnisspeicher 625 gespeichert sind, wobei eine Last auf der CPU minimiert wird.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Operations-Timings zeigt, wo der Zellsucher von Fig. 6 eine Erst-/Dritt-Schritt-Zellsuche ausführt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Erst-/Dritt-Schritt-Zellsucher von Fig. 6 führt die Drittschritt-Zellsuche auf K Hypothesen durch, welche in dem Erstschritt-Spitzenwert-Indexspeicher 615 gespeichert sind, d. h. Schlitzgrenzen, welche in dem Erstschritt-Zellsuchprozess detektiert wurden. Das Operations-Timing, bei dem die Drittschritt-Zellsuche auf einer speziellen Hypothese unter den K Hypothesen durchgeführt wird, wird unten beschrieben werden unter Bezugnahme auf Fig. 8.
  • Beim Empfangen eines Drittschritt-Zellsuchstartbefehls von der CPU wird die Multisuchsteuerung 611 funktionsfähig in Antwort auf den empfangenen Drittschritt-Zellsuchbefehl. Die Multisuchsteuerung 611 vergleicht dann ein Schlitzgrenz-Timing, welches mit einem besonderen Spitzenwertindex unter K Spitzenwert-Indices korrespondiert, welche in dem Erstschritt- Spitzenwertindexspeicher 615 gespeichert sind, mit dem aktuellen Timing, welches von dem Referenzzähler 613 bereit gestellt wird. In Fig. 8 ist das Schlitzgrenz-Timing, welches mit dem besonderen Spitzenwertindex korrespondiert, repräsentiert durch t1, und das aktuelle Timing, welches von dem Referenzzähler 613 bereit gestellt wird, wird repräsentiert durch t2. Zum Beispiel detektiert die Multisuchsteuerung 611, während des Verwaltens des Schlitzgrenz-Timings, auf der Basis des Schlitzgrenz-Timings t1, ein Referenz-Timing von dem Referenzzähler 613 zu einer Zeit t2, und wartet dann auf eine Schlitzgrenze t3 an nächsten zu dem aktuellen Timing t2. Die Multisuchsteuerung 611 befiehlt während des Wartens auf die Schlitzgrenze t3, am nächsten zu dem aktuellen Timing t2, dem Maskenwertspeicher 619, einen Maskenwert zu setzen, welcher mit der Schlitzgrenze t3 korrespondiert. Demgemäß stellt die Multisuchsteuerung 611 an der Schlitzgrenze t3 einen Drittschritt-Zellsuchbefehl für die besondere Hypothese dem Drittschritt-Zellsucher 623 bereit, und der Drittschritt-Zellsucher 623 führt dann die Drittschritt-Zellsuche auf der besonderen Hypothese durch. Die Multisuchsteuerung 611 speichert eine Position, wo die Drittschritt-Zellsuche gestartet war, d. h. eine Schlitzgrenze, und überprüft alle der 15 möglichen Schlitzgrenzen, um zu entscheiden, wie weit die Schlitzgrenze von der Rahmengrenze entfernt ist. Wenn die Drittschritt-Zellsuche auf diese Art und Weise auf allen der M Hypothesen komplettiert wurde, stellt die Multisuchsteuerung 611 ein Unterbrechungssignal bereit, welches die Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche der CPU zu einem Timing-Punkt t4 anzeigt, wo die Drittschritt-Zellsuche komplettiert war.
  • Als nächstes wird eine Operation eines Zellsuchers in dem Fall, wo nur Multipfadsuche durchgeführt wird, beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 9.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Struktur eines Zellsuchers zeigt, zum Unterstützen einer Multisuchfunktion gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Begriff "Multipfadsuche" bedeutet eine Suche, welche ausgeführt wird auf einem aktiven Satz oder Knoten Bs, welche äquivalente Energie in dem aktiven Satz besitzen. Dies bedeutet, dass der Zellsucher die Suche auf benachbarten Knoten Bs durchführt in der Drittschritt- Zellsuche, die Knoten Bs bestimmt, welche genug Energie haben, um teilzunehmen an dem Modulieren eines Signals, welches von einem UE empfangen wurde, unter den benachbarten Knoten Bs, und liefert dann Signale, welche von den bestimmten Knoten Bs empfangen wurden, an einen Multipfadsucher für die Demodulation. Es wird hierbei angenommen, dass der Multipfadsucher 8 Finger aufweist. Der Sucher für eine Multipfadsuche operiert auch auf eine ähnliche Art wie der Sucher, welcher in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 9, um eine Multipfadsuche auf L Hypothesen durchzuführen, welche in einer Drittschritt-Zellsuche nach Komplettierung der Anfangszellsuche detektiert wurden, speichert eine CPU (nicht gezeigt) einen Rahmengrenzindex für jede der L Hypothesen in einem Rahmengrenzindexspeicher 915, und speichert auch einen Anfangswert eines Scrambling-Codes für einen Knoten B, zu welchem die L Hypothesen gehören, in einen Scrambling-Code- Anfangswertspeicher 925. Ein Referenzzähler 913 verwaltet Timings einer Mehrzahl von Knoten Bs. Da der vorgeschlagene Zellsuchprozess auf einer Schlitzgrenze basiert, speichert ein Maskenwertspeicher 917 nur 15 Maskenwerte, welche durch Segmentieren eines Verhältnisrahmens durch einen Zeitschlitz erlangt werden. Ein Suchparameterspeicher 919 speichert Suchparameter für die Zellsuche, d. h., speichert Suchparameter, wie eine Suchfenstergröße.
  • Nach Speichern all der Werte für die Zellsuche stellt die CPU einen Multipfad- Suchstartbefehl der Multisuchsteuerung 911 bereit, und die Multisuchsteuerung 911 wird funktionsfähig in Antwort auf den Multipfad-Suchstartbefehl. Die Multisuchsteuerung 911 liest, nachdem sie funktionsfähig gemacht wurde, einen ersten Rahmengrenzindex von dem Rahmengrenzindexspeicher 915, um die Multipfadsuche auf einer ersten Hypothese unter den L Hypothesen durchzuführen. Die Multisuchsteuerung 911 vergleicht ein Rahmengrenz-Timing, welches mit dem detektierten ersten Rahmengrenzindex korrespondiert, mit einem Referenz- Timing, welches Chip für Chip von dem Referenzzähler 913 bereit gestellt wird, um in einer Zeitschlitzeinheit eine Timing-Differenz zwischen einer aktuellen Position und einer Position, welche mit dem ersten Rahmengrenzindex korrespondiert, zu überprüfen.
  • Hier berechnet die Multisuchsteuerung 911 eine Differenz zwischen dem Rahmengrenz-Timing t1 und dem aktuellen Timing t2, und die berechnete Differenz wird berechnet im Setzen eines Multipfad-Suchstartpunkts und eines korrespondierenden Scrambling-Code-Maskenwerts. Darüber hinaus führt die Multisuchsteuerung 911 normalerweise Multipfadsuche zu einer Zeit t3 = 2.560.k - W/2 + 7 durch, entsprechend einer Fenstersuche an der nächsten Schlitzgrenze und der Operation eines 8-fach-Suchers. Der "8-fach-Sucher" ist ein Hardware-Sucher, welcher dazu entwickelt wurde, 8 mal schneller in Geschwindigkeit zu sein als ein Einfachsucher. Zusätzlich bezeichnet "k" einen Schlitzindex, welcher einen korrespondierenden Schlitz repräsentiert, und "W" bezeichnet eine Fenstergröße. Die Multisuchsteuerung 911 befiehlt dem Maskenwertspeicher 917 einen Maskenwert, welcher mit dem Schlitzindex korrespondiert, in einen Multipfadsucher 921zu schreiben, und befiehlt dem Scrambling-Code-Anfangswertspeicher 925, einen Scrambling-Code-Anfangswert, welcher mit der ersten Hypothese korrespondiert, in den Multipfadsucher 921 zu schreiben. Der Multipfadsucher 921 führt dann die Multipfadsuche durch unter Verwendung des Maskenwerts, welcher mit der ersten Hypothese korrespondiert, und des Scrambling-Code-Anfangswerts, welcher mit der Hypothese korrespondiert, und stellt einem Ergebnisspeicher 923 einen maximalen Korrelationswert unter Korrelationswerten, welche als ein Ergebnis der Multipfadsuche generiert wurden, und einen Index, welcher mit dem maximalen Korrelationswert korrespondiert, bereit. Der Ergebnisspeicher 923 speichert dann den maximalen Korrelationswert für die erste Hypothese und den Scrambling-Code-Index, welcher einen Scramblng-Code-Anfangswert repräsentiert, welcher mit dem maximalen Korrelationswert korrespondiert, bereit gestellt von dem Multipfadsucher 921. Gleichermaßen, für jede der übrigen Hypothesen, schreibt die Multisuchsteuerung 911 die korrespondierenden Maskenwerte und Scrambling-Code-Anfangswerte für die korrespondierenden Hypothesen in den Multipfadsucher 921, und der Multipfadsucher 921 führt die Multipfadsuche durch, unter Verwendung der Maskenwerte und der Scrambling-Code- Anfangswerte für die korrespondierenden Knoten Bs. Wenn der Multipfadsucher 921 die Suche auf jeder der L Hypothesen auf diese Art und Weise komplettiert, stellt die Multisuchsteuerung 911 der CPU ein Multipfadsuch- Komplettierungssignal oder ein Unterbrechungssignal bereit, welches eine komplettierte Multipfadsuche auf den L Hypothesen anzeigt. Auf das Empfangen des Unterbrechungssignals, welches von der Multisuchsteuerung 911 bereit gestellt wird, liest die CPU gleichzeitig die Multipfadsuchergebnisse, welche in dem Ergebnisspeicher 923 gespeichert sind, wobei die Last auf der CPU minimiert wird.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Operations-Timings zeigt, wo ein Zellsucher der Fig. 9 eine Multipfadsuche durchführt gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Multipfadsucher, beschrieben in Verbindung mit Fig. 9, führt die Multipfadsuche auf einer Rahmengrenze durch, welche mit einem bestimmten Rahmenindex unter L Rahmen-Indices korrespondiert, welche in dem Rahmengrenzindexspeicher 915 gespeichert sind. Die Rahmengrenz-Indices, welche in dem Rahmengrenzindexspeicher 915 gespeichert sind, korrespondieren mit den Ergebnissen, welche in der Drittschritt-Zellsuche detektiert wurden. Deshalb wird das Operations-Timing, wo die Drittschritt- Zellsuche durchgeführt wird auf einer bestimmten Hypothese unter den L Hypothesen, unten beschrieben mit Bezug auf Fig. 10.
  • Auf Empfangen eines Multipfad-Suchstartbefehls von der CPU ist die Multisuchsteuerung 911 funktionsfähig in Antwort auf den empfangene Multipfad- Suchstartbefehl. Die Multisuchsteuerung 911 vergleicht dann ein Rahmengrenz- Timing, welches mit einem bestimmten Rahmengrenzindex unter den L Rahmengrenz-Indices korrespondiert, welche in dem Rahmengrenzindexspeicher 915 gespeichert sind, mit einem aktuellen Referenz-Timing, welches von dem Referenzzähler 913 bereit gestellt wird. In Fig. 10 ist das Rahmengrenz-Timing, welches mit dem bestimmten Rahmengrenzindex korrespondiert, repräsentiert durch t1, und das aktuelle Timing, welches von dem Referenzzähler 913 bereit gestellt wird, ist repräsentiert durch t2. Die Multisuchsteuerung 911 berechnet eine Differenz zwischen dem Rahmengrenz-Timing t1 und dem aktuellen Referenz-Timing t2, und die berechnete Differenz wird verwendet im Setzen eines Multipfad- Suchstartpunkts und eines korrespondierenden Scrambling-Code-Maskenwerts. Darüber hinaus führt die Multisuchsteuerung 911 normalerweise die Multipfadsuche zu einer Zeit t3 = 2.560.k - W/2 + 7 durch, unter Berücksichtigung einer Fenstersuche an der nächsten Schlitzgrenze und Operationen von 8 Suchern. Hier bezeichnet "k" einen Schlitzindex, welcher einen korrespondierenden Schlitz repräsentiert, und "W" bezeichnet eine Fenstergröße. Zur Zeit t3 stellt die Multisuchsteuerung 911 dem Multipfadsucher 921 einen Multipfadsuchbefehl für die bestimmte Hypothese bereit, und der Multipfadsucher 921 führt dann die Multipfadsuche auf der bestimmten Hypothese durch. Wenn die Multipfadsuche komplett auf den L Hypothesen auf diese Art und Weise durchgeführt wurde, stellt die Multisuchsteuerung 911 ein Unterbrechungssignal, welches die Komplettierung der Multipfadsuche anzeigt, der CPU zur Zeit t4, wo die Multipfadsuche komplettiert wurde, bereit.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Multisuchfunktion der gemeinsamen Handhabung von Parametern, welche sich auf alle Suchziele während einer Zellsuche in einem W-CDMA mobilen Kommunikationssystem beziehen, bereit. Aufgrund der Multisuchfunktion kann eine CPU eines UE Zellsuchergebnisse lesen zu einer Zeit, ohne gesondert eine Mehrzahl von Schreib- und Leseoperationen für die Zellsuche durchzuführen, zu einer Verringerung in einer CPU-Last beitragend.
  • Während die Erfindung gezeigt und beschrieben wurde mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen davon, wird durch den Fachmann verstanden, dass verschiedene Änderungen in Form und Details hierin gemacht werden können, ohne sich von dem Geist und dem Bereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, zu entfernen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, wobei ein Rahmen des Signals eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen aufweist, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal an einem Anfangsteil eines jeden Schlitzes durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem eindeutigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch ist mit der Länge eines Rahmens, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Referenzzähler, welcher angepasst ist, ein Timing für die Knoten Bs zu verwalten, wobei das Timing erhalten wird durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden;
einen Rahmengrenzindexspeicher, welcher angepasst ist, Rahmengrenz- Indices zu speichern, welche Rahmengrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, wobei die Rahmengrenzen erhalten werden durch Durchführen einer Zweitschritt-Zellsuche auf sekundären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs empfangen werden; und
eine Multisuchsteuerung, welche angepasst ist, zum
Vergleichen, nach Empfangen eines Drittschritt-Zellsuch-Startbefehls, eines Rahmengrenz-Timings von jedem der Rahmengrenz-Indices mit einem aktuellen Timing von dem Referenzzähler;
Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Rahmengrenz-Indices an der nächsten Schlitzgrenze korrespondieren, welche dem aktuellen Timing folgt, durch Verwenden von Scrambling-Codes in einer Knoten-B-Code-Gruppe, welche durch die Zweitschritt-Zellsuche erhalten werden; und
Bereitstellen einer Drittschritt-Zellsuch-Komplettierungsinformation nach Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Rahmengrenz-Indices korrespondieren.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend:
einen Maskenwertspeicher, welcher angepasst ist, Maskenwerte zu speichern, welche die Schlitze repräsentieren.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Multisuchsteuerung weiter angepasst ist, die Drittschritt-Zellsuche durchzuführen, während Scrambling- Codes in der Knoten-B-Code-Gruppe um einen Schlitz geshiftet werden, durch Definieren der Maskenwerte als Maskenwerte von Schlitzgrenzen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend:
einen Drittschritt-Zellsucher, welcher angepasst ist, eine Drittschritt- Zellsuche auf den Hypothesen, welche von der Multisuchsteuerung gesteuert werden, durchzuführen; und
einen Ergebnisspeicher, welcher angepasst ist, einen Scrambling-Code- Index zu speichern, welcher mit einem Scrambling-Code korrespondiert, welcher einen maximalen Korrelationswert hat, durch Durchführen der Drittschritt-Zellsuche auf jeder der Hypothesen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend:
eine zentrale Verarbeitungseinheit, welche angepasst ist, den Drittschritt- Zellsuchstartbefehl zu generieren und Scrambling-Code-Indices für die Hypothesen nach Empfang der Drittschritt-Zellsuch- Komplettierungsinformation zu lesen.
6. Vorrichtung zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen aufweist, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal an einem Anfangsteil eines jeden Schlitzes durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem eindeutigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch ist mit der Länge eines Rahmens, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Referenzzähler, welcher angepasst ist, Timings der Knoten Bs zu verwalten, wobei die Timings erhalten werden durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche
von den Knoten Bs übertragen werden; einen Erstschritt-Spitzenwertindexspeicher, welcher angepasst ist, Spitzenwert-Indices zu speichern, welche Schlitzgrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, wobei die Schlitzgrenzen erhalten werden durch die Erstschritt-Zellsuche; und
eine Multisuchsteuerung, welche angepasst ist, zum Vergleichen, nach Empfangen eines Drittschritt-Zellsuch-Startbefehls, eines Schlitzgrenz-Timings von jedem der Spitzenwert-Indices mit einem aktuellen Timing von dem Referenzzähler;
Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Schlitzgrenzen an einer nächsten Schlitzgrenze korrespondieren, welche dem aktuellen Timing folgt, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche in einer Nachbarzellliste existieren, welche von einem System empfangen wird; und
Bereitstellen einer Drittschritt-Zellsuch-Komplettierungsinformation nach Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Spitzenwert-Indices korrespondieren.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, weiter aufweisend:
einen Maskenwertspeicher, welcher angepasst ist, Maskenwerte zu speichern, welche die Schlitze repräsentieren.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Multisuchsteuerung weiter angepasst ist, die Drittschritt-Zellsuche durchzuführen, während Scrambling- Codes, welche in der Nachbarzellliste existieren, um einen Schlitz geshiftet werden, durch Definieren der Maskenwerte als Maskenwerte von Schlitzgrenzen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, weiter aufweisend:
einen Drittschritt-Zellsucher, welcher angepasst ist, eine Drittschritt- Zellsuche auf den Hypothesen, welche von der Multisuchsteuerung gesteuert werden, durchzuführen; und
einen Ergebnisspeicher, welcher angepasst ist, einen Scrambling-Code- Index, welcher mit einem Scrambling-Code korrespondiert, welcher einen maximalen Korrelationswert hat, durch Durchführen der Drittschritt- Zellsuche auf jeder der Hypothesen, einen Schlitzgrenzindex an einem Suchstartpunkt und einen Schlitzgrenzindex an einem Punkt, welcher den maximalen Korrelationswert hat, zu speichern.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, weiter aufweisend:
eine zentrale Verarbeitungseinheit, welche angepasst ist, einen Drittschritt- Zellsuchstartbefehl zu generieren und Scrambling-Code-Indices für die Hypothesen nach Empfang der Drittschritt-Zellsuch- Komplettierungsinformation zu lesen.
11. Vorrichtung zum Durchführen einer Multipfadsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen aufweist, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal an einem Anfangsteil eines jeden Schlitzes durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem eindeutigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch ist mit der Länge eines Rahmens, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Referenzzähler, welcher angepasst ist,
Timings der Knoten Bs zu verwalten, welche durch Detektieren einer ersten Anzahl von Schlitzgrenzen generiert werden durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden;
eine zweite Anzahl von Rahmengrenzen zu detektieren durch Durchführen einer Zweitschritt-Zellsuche auf der ersten Anzahl der Schlitzgrenzen; und
Scrambling-Codes zu detektieren für korrespondierende Knoten Bs durch Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf der zweiten Anzahl der Rahmengrenzen;
einen Rahmengrenzindexspeicher, welcher angepasst ist, Rahmengrenz- Indices zu speichern, welche die Rahmengrenzen repräsentieren; und
eine Multisuchsteuerung, welche angepasst ist, zum
Vergleichen, nach Empfangen eines Multipfadsuch-Startbefehls, eines Rahmengrenz-Timings, welches mit den detektierten Rahmengrenz- Indices korrespondiert, mit einem aktuellen Timing von dem Referenzzähler;
Durchführen einer Multipfadsuche auf jeder von allen Hypothesen innerhalb eines Fensters, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche durch die Drittschritt-Zellsuche an einem Punkt detektiert werden, welcher bestimmt wird in Anbetracht des aktuellen Timings von dem Referenzzähler, der aktuellen Schlitzgrenze, und einer Fenstergröße vorher bestimmt für die Multipfadsuche, wenn beabsichtigt wird, die Multipfadsuche an einem bestimmten Timing zu starten, während ein Timing in einer Schlitzgrenzeinheit verwaltet wird; und
Bereitstellen einer Multipfadsuch-Komplettierungsinformation nach Komplettierung der Multipfadsuche auf allen der Hypothesen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, weiter aufweisend:
einen Maskenwertspeicher, welcher angepasst ist, Maskenwerte zu speichern, welche die Schlitze repräsentieren.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, weiter aufweisend:
eine zentrale Verarbeitungseinheit, welche angepasst ist, den Multipfad- Suchstartbefehl zu generieren und Scrambling-Code-Indices für die Hypothesen nach Empfang der Multipfadsuch- Komplettierungsinformation zu lesen.
14. Verfahren zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen aufweist, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal an einem Anfangsteil eines jeden Schlitzes durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal einhalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem eindeutigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch ist mit der Länge eines Rahmens, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Verwalten von Timings für die Knoten Bs, welche erhalten werden durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden;
Speichern von Rahmengrenz-Indices, welche Rahmengrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, welche erhalten werden durch Durchführen einer Zweitschritt-Zellsuche auf sekundären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs empfangen werden;
nach Empfangen eines Drittschritt-Zellsuch-Startbefehls, Vergleichen eines Rahmengrenz-Timings von jedem der Rahmengrenz-Indices mit einem aktuellen Timing von einem Referenzzähler, welcher einen Suchstartpunkt als eine nächste Schlitzgrenze bestimmt durch Lesen eines aktuellen Timings von dem Referenzzähler, während ein Timing eingehalten wird in einer Schlitzgrenzeinheit, und Warten auf die nächste Schlitzgrenze; und
Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf einer Hypothese, welche mit den Rahmengrenz-Indices an der nächsten Schlitzgrenze korrespondiert, durch Verwenden von Scrambling-Codes in einer Knoten-B-Code-Gruppe, welche durch die Zweitschritt-Zellsuche erhalten werden, und Bereitstellen einer Drittschritt-Zellsuch-Komplettierungsinformation nach Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Rahmengrenz-Indices korrespondieren.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die Drittschritt-Zellsuche durchgeführt wird, während des Shiftens der Scrambling-Codes in der Knoten-B- Code-Gruppe um einen Schlitz, durch Definieren der Maskenwerte, welche die Schlitze repräsentieren, als Maskenwerte der Schlitzgrenzen.
16. Verfahren zum Durchführen einer Zellsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen aufweist, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal an einem Anfangsteil eines jeden Schlitzes durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem eindeutigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch ist mit der Länge eines Rahmens, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Verwalten von Timings für die Knoten Bs, welche erhalten werden durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden;
Speichern von Spitzenwert-Indices, welche Schlitzgrenzen für die Knoten Bs repräsentieren, welche erhalten werden durch die Erstschritt- Zellsuche;
nach Empfangen eines Drittschritt-Zellsuch-Startbefehls, Vergleichen eines Schlitzgrenz-Timings von jedem der Spitzenwert-Indices mit einem aktuellen Timing von einem Referenzzähler, welcher einen Suchstartpunkt als eine Schlitzgrenze bestimmt, welche dem aktuellen Timing folgt zu einem bestimmten Timing, während ein Timing verwaltet wird in einer Schlitzgrenzeinheit, und Warten auf die nächste Schlitzgrenze; und
Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf einer Hypothese, welche mit der Schlitzgrenze an einer nächsten Schlitzgrenze korrespondiert, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche in einer Nachbarzellliste existieren, welche von einem System empfangen wird, und Bereitstellen einer Drittschritt-Zellsuch-Komplettierungsinformation nach Komplettierung der Drittschritt-Zellsuche auf Hypothesen, welche mit den Erstschritt- Spitzenwert-Indices korrespondieren.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die Drittschritt-Zellsuche durchgeführt wird während des Shiftens der Scrambling-Codes in der Knoten-B- Code-Gruppe um einen Schlitz, durch Definieren der Maskenwerte, welche die Schlitze repräsentieren, als Maskenwerte der Schlitzgrenzen.
18. Verfahren zum Durchführen einer Mutipfadsuche auf Signalen, welche von einer Mehrzahl von Knoten Bs empfangen werden, wobei ein Rahmen der Signale eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen aufweist, welche eine vorbestimmte Chiplänge haben, und jeder der Knoten Bs überträgt einen primären Synchronisationskanal an einem Anfangsteil eines jeden Schlitzes durch eine vorbestimmte Chiplänge, einen sekundären Synchronisationskanal, welcher mit dem primären Synchronisationskanal überlappt, während Orthogonalität mit dem primären Synchronisationskanal eingehalten wird, und einen gemeinsamen Pilottonkanal, welcher mit einem eindeutigen Scrambling-Code gescrambelt ist, wobei eine Periode des Scrambling-Codes identisch ist mit der Länge eines Rahmens, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Verwalten von Timings für die Knoten Bs, welche generiert werden durch Detektieren einer ersten Anzahl von Schlitzgrenzen durch Durchführen einer Erstschritt-Zellsuche auf primären Synchronisationskanalsignalen, welche von den Knoten Bs übertragen werden, Detektieren einer zweiten Anzahl von Rahmengrenzen durch Durchführen einer Zweitschritt- Zellsuche auf der ersten Anzahl der Schlitzgrenzen, und Detektieren von Scrambling-Codes für korrespondierende Knoten Bs durch Durchführen einer Drittschritt-Zellsuche auf der zweiten Anzahl der Rahmengrenzen;
Speichern von Rahmengrenz-Indices, welche die Rahmengrenzen repräsentieren; und
nach Empfangen eines Multipfadsuch-Startbefehls, Vergleichen eines Rahmengrenz-Timings, welches mit den detektierten Rahmengrenz- Indices korrespondiert, mit einem aktuellen Timing von einem Referenzzähler, Durchführen der Multipfadsuche auf jeder von allen Hypothesen, innerhalb eines Fensters, durch Verwenden von Scrambling-Codes, welche durch die Drittschritt-Zellsuche an einem Punkt detektiert werden, welcher bestimmt wird in Anbetracht der Schlitzgrenze, welche dem aktuellen Timing folgt und einer Fenstergröße vorher bestimmt für die Multipfadsuche an einem bestimmten Timing, während ein Timing in einer Schlitzgrenzeinheit verwaltet wird, und Bereitstellen einer Multipfadsuch- Komplettierungsinformation nach Komplettierung der Multipfadsuche auf allen der Hypothesen.
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