DE60130820T2 - Taktsynchronisierung sowie Zugriffsregelung in der Aufwärtsrichtung - Google Patents

Taktsynchronisierung sowie Zugriffsregelung in der Aufwärtsrichtung Download PDF

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Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Erfindung ist mit der in der US Patentanmeldung, laufende Nr. 09/503,041, ausgegeben als US-Patent US 6,922,388 und entsprechend der europäischen Patentpublikation EP-A-1124348 , beschriebenen Erfindung verwandt.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere Techniken zum Implementieren der Aufwärtsstrecken-Timing-Synchronisation und Zugangssteuerung in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit Mehrfachzugang.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) wurde vor kurzem als Mehrfachzugangsschema für die Verwendung in zellularen drahtlosen Systemen der nächsten Generation vorgeschlagen. Ein kritischer Gesichtspunkt beim Entwurf dieser Systeme ist die Anforderung strikter Timing-Synchronisation und Zugangssteuerung. Obwohl Timing-Synchronisations- und Zugangssteuerungstechniken extensiv untersucht wurden und viele solche Techniken in der Technik bekannt sind, entstehen bei Synchronisation und Zugangssteuerung in einer OFDM-Mehrbenutzerumgebung mehrere einzigartige Probleme, die von herkömmlichen Techniken nicht adäquat behandelt werden.
  • Im Gegensatz zu anderen Mehrbenutzersystemen können zum Beispiel mobile Einrichtungen in OFDM-Systemen im allgemeinen nicht individuell synchronisiert werden. Um Orthogonalität in Zellen aufrechtzuerhalten und Zwischensymbolstörungen (ISI) zu vermeiden, erfordert OFDM-Übertragung deshalb häufig, daß alle Signalwege von allen mobilen Einrichtungen bis auf eine spezifische zyklische Erweiterung der Basisstations-Abtastperiode synchronisiert an einer gegebenen Basisstation ankommen. Folglich erfordert die OFDM-Timing-Synchronisation eine bestimmte Form von Koordination und Rückmeldung zwischen den Benutzern in einer Zelle.
  • Da OFDM-Synchronisationsfehler in die oben erwähnte zyklische Erweiterung absorbiert werden müssen, müssen Synchronisationsfehler zusätzlich viel kleiner als die Symbolperiode sein. Diese fraktionale Symbol-Timing-Genauigkeit ist aus regulären OFDM-Datensymbolen jedoch nur schwierig zu erhalten. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß OFDM-Datensymbole in der Regel linearmodulierte diskrete Töne umfassen, deren Perioden so groß wie die Symbolperiode sein können. Die genaue Schätzung des Timings aus solchen schmalbandigen Signalen kann schwierig sein.
  • Deshalb werden verbesserte Timing-Synchronisations- und Zugangsregeltechniken zur Verwendung in OFDM-Systemen benötigt.
  • EP 0760564 betrifft ein System, das einen völlig getrennten Direktzugriffskanal verwendet, um ein Aufwärtsstrecken-Zugangssignal von einer Mobilstation zu einer Basisstation zu übermitteln. In dieser Schrift erfolgt die reguläre Aufwärtsstrecken-Datenübertragung zwischen Mobilstationen und der Basisstation in "anderen Kanälen ... die modulierte Informationen führen", wie zum Beispiel in dem fest zugeordneten Informationskanal (DICH), wie auf Seite 6, Zeilen 52-55, zu lesen ist. In 6 von EP 0760564 ist zu sehen, daß der Direktzugriffskanal (RACH) völlig von den DICH-Kanälen von Mobilstationen mit der Bezeichnung User 1 und User 2 getrennt ist. Somit schafft EP 0760564 Aufwärtsstrecken-Direktzugriffstechniken bei denen, wenn sie auf eine gegebene Mobilstation angewandt werden, keine teilweise oder vollständige Suspendierung der regulären Aufwärtsstrecken-Datenübertragung von irgendeiner anderen Mobilstation erfolgt.
  • Das US-Patent Nr. 5,430,760 offenbart einen anderen Ansatz, bei dem ein Aufwärtsstrecken-Zugangssignal ohne jegliche teilweise oder vollständige Suspendierung der regulären Aufwärtsstrecken-Datenübertragung von irgendeiner anderen Mobilstation übertragen wird.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Verfahren und Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden in den unabhängigen Ansprüchen definiert, auf die der Leser nun verwiesen wird. Bevorzugte Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung schafft verbesserte Timing-Synchronisations- und Zugangssteuerungstechniken, die sich besonders gut für die Verwendung im Aufwärtsstreckenkanal eines drahtlosen Mehrfachzugangssystems mit Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) eignen. Gemäß der Erfindung senden mobile Einrichtungen bestimmte Timing- und Zugangssignale in fest zugeordneten Timing- und Zugangsintervallen. Die Timing- und Zugangsintervalle können regelmäßig innerhalb eines Aufwärtsstrecken-Datenstroms auftreten, und die gesamte Aufwärtsstrecken-Datenübertragung kann während dieser Intervalle suspendiert werden. Die Suspendierung der Datenübertragung ermöglicht die Verwendung von vorspezifizierten breitbandigen Timing- und Zugangssignalen.
  • Genauer gesagt ermöglicht die Verwendung von fest zugeordneten Timing- und Zugangsintervallen gemäß der Erfindung die Trennung der Timing-Synchronisation und Zugangssteuerung von der Datenkommunikation. Durch diese Trennung können Timing und Zugang Signalisierung verwenden, die von der der Datenkommunikation verschieden ist, und Störungen zwischen diesen Übermittlungen werden beseitigt. Zum Beispiel können Timing- und Zugangssignalen größere Bandbreiten als Datensignalen zugeteilt werden, so daß Mobileinrichtungs-Timing leichter aus den Timing- und Zugangssignalen geschätzt werden kann. Durch Verwendung von fest zugeordneten Timing- und Zugangsintervallen stören außerdem "neue" mobile Einrichtungen, d. h. mobile Einrichtungen, die einen anfänglichen Zugang zu einer gegebenen Basisstation versuchen und im allgemeinen nicht timing-synchronisiert oder leistungsgeregelt sind, während ihrer Zugangsversuche nicht den Datenverkehr.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform synchronisiert jede Basisstation in einem drahtlosen OFDM-System ihr Abwärtsstrecken- und Aufwärtsstrecken-Timing. Die Abwärtsstrecken und Aufwärtsstrecken verschiedener Basisstationen müssen nicht synchronisiert sein. Eine mobile Einrichtung, die Aufwärtsstreckenzugang bei einer gegebenen Basisstation wünscht, beginnt mit einer Timing-Synchronisation in offener Schleife durch Synchronisieren ihres Übertragungs-Timing mit der empfangenen Abwärtsstrecke. Diese Abwärtsstrecken-Synchronisation in offener Schleife synchronisiert automatisch die Aufwärtsstrecke bis auf die Gesamtlaufzeitverzögerung zwischen der Basisstation und der mobilen Einrichtung.
  • Nach der Synchronisation in offener Schleife kann die mobile Einrichtung versuchen, auf den Aufwärtsstreckenkanal zuzugreifen und die Aufwärtsstreckensynchronisation zu verbessern. Für diesen Zweck wählt die mobile Einrichtung ein Signal aus einer designierten Menge vorspezifizierter Zugangssignale und sendet das gewählte Signal in einem beliebigen der Timing- und Zugangsintervalle. In jedem Timing- und Zugangsintervall sucht die Basisstation nach der Präsenz eines oder mehrerer der Zugangssignale. Wenn das Zugangssignal erkannt wird und der Zugang gewährt wird, kann die Basisstation eine Bestätigung in einem reservierten Abwärtsstreckenkanal senden. Die Bestätigung kann anfängliche Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkanalzuweisungen zusammen mit anfänglichen Timing- und Leistungskorrekturen enthalten. Die mobile Einrichtung kann dann mit der Verbindungsinitialisierung auf den zugewiesenen Kanälen beginnen.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zugangssignale in dem Sinne generisch gemacht werden können, daß weder die mobile Einrichtung noch der angeforderte Dienst in dem Zugangssignal selbst identifiziert werden. Die gesamte Identifikation und Verbindungsinitialisierung wird auf zugewiesenen Kanälen durchgeführt, nachdem die Bestätigung gewährt wird. Diese zweistufige Prozedur begrenzt die Übertragung in einer Menge von asynchronen Direktzugriffs-Timing- und Zugangsintervallen auf ein Minimum. Die Verwendung generischer Zugangssignale in designierten Intervallen reduziert zusätzlich den Suchraum für die Basisstation.
  • Nach der anfänglichen Kanalbeschaffung und Timing-Synchronisation führen mobile Einrichtungen weiter für die Dauer ihrer Verbindung mit derselben Basisstation Neusynchronisierung aus. Zur Neusynchronisierung senden mobile Einrichtungen vorbestimmte Timing-Neusynchronisationssignale in den Timing- und Zugangsintervallen zu der Basisstation. Die Basisstation mißt die Ankunftszeit des Signals und sendet entsprechende Timing-Korrekturen zu der mobilen Einrichtung. Die kontinuierliche Neusynchronisation erlaubt es den mobilen Einrichtungen, Taktdrifts und Änderungen der Ausbreitungsverzögerung von der mobilen Einrichtung zu der Basisstation zu verfolgen.
  • Im allgemeinen müssen sich mobile Einrichtungen nicht in jedem Timing- und Zugangsintervall neu synchronisieren. Folglich muß nur eine begrenzte Anzahl mobiler Einrichtungen in jedem Intervall neu synchronisiert werden. Das Verringern der Anzahl der in jedem Intervall synchronisierten mobilen Einrichtungen ermöglicht den mobilen Einrichtungen die Verwendung von Timing-Signalen mit größerer Bandbreite und gibt außerdem zusätzliche Bandbreite für Zugangssignale frei.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine beispielhafte Anordnung von Timing- und Zugangsintervallen in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Mobil-Aufwärtsstreckenzugangs- und -Synchronisationssystem gemäß der Erfindung; und
  • 3 zeigt ein Basisstations-Aufwärtsstreckenzugangs- und -Synchronisationssystem gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einem beispielhaften drahtlosen Mehrfachzugangs-Kommunikationssystem auf der Basis von Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung mit einer bestimmten Art von drahtlosem Kommunikationssystem begrenzt ist.
  • Techniken zur Signalkonstruktion, -detektion und -schätzung, die sich für die Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eignen, werden in der oben angeführten US-Patentanmeldung Nr. 09/503,041 beschrieben.
  • Timing- und Zugangsintervalle
  • Gemäß der Erfindung können mobile Einrichtungen bestimmte vorspezifizierte breitbandige Timing- und Zugangssignale in designierten Timing- und Zugangsintervallen senden. Die Timing- und Zugangsintervalle treten regelmäßig in einem Aufwärtsstrecken-Datenstrom auf und alle Aufwärtsstrecken-Datenübertragung wird während dieser Intervalle suspendiert.
  • Die Timing- und Zugangsintervalle sind insofern fest zugeordnet, als reguläre Aufwärtsstrecken-Datenübertragung in den Intervallen suspendiert ist. Die Verwendung der fest zugeordneten Intervalle gestattet es Daten und Timing, verschiedene Signalisierung zu verwenden, und verhindert, daß neue mobile Einrichtungen, die sich noch nicht synchronisiert haben, die synchronisierte Datenübertragung stören.
  • Die Positionen der Timing- und Zugangsintervalle in dem Aufwärtsstrecken-Datenstrom sollten allen mobilen Einrichtungen, die Aufwärtsstreckenzugang oder Synchronisation wünschen, bekannt sein. Zu diesem Zweck können die Timing- und Zugangsintervalle an feste, möglicherweise periodische Stellen in den Aufwärtsstrecken-Rahmen gelegt werden.
  • Häufigkeit und Größe der Intervalle sind grundlegende Entwurfsparameter. Häufigere Intervalle gestatten eine größere Anzahl von Zugangsversuchen und eine größere Rate der Neusynchronisation. Größere Intervalle erlauben längere Zugangssignale, wodurch sich die Detektions- und Schätzungsgenauigkeit verbessern kann. Da jedoch während der Timing- und Zugangsintervalle keine Aufwärtsstrecken-Datenübertragung stattfindet, stellen Größe und Häufigkeit der Intervalle ein direktes Overhead bezüglich der Aufwärtsstrecken-Datenbandbreite dar.
  • Es wird nun ein Timing- und Zugangssystem, das die oben erwähnten fest zugeordneten Intervalle verwendet, in Verbindung mit den folgenden drei Phasen der Aufwärtsstreckenkommunikation einer mobilen Einrichtung beschrieben: 1) anfängliche Synchronisation in offener Schleife; 2) Zugangs- und anfängliche Aufwärtsstreckensynchronisation; und 3) Aufwärtsstrecken-Neusynchronisation. Jede dieser Aufwärtsstrecken-Kommunikationsphasen wird im folgenden ausführlich beschrieben.
  • Anfängliche Synchronisation in offener Schleife
  • Bei der Synchronisation in offener Schleife identifiziert die mobile Einrichtung eine Basisstation, mit der zu kommunizieren ist, stellt Abwärtsstreckensynchronisation her und synchronisiert die Aufwärtsstrecke ungefähr. Insbesondere werden nach dem Ausführen der Synchronisation in offener Schleife die mobilen Einrichtungen in der Lage sein, die Timing- und Zugangsintervalle ungefähr zu finden.
  • Eine Zugang wünschende mobile Einrichtung beginnt, indem sie identifiziert, ob ein Träger in ihrem Gebiet verfügbar ist, und wenn dies der Fall ist, synchronisiert sie ihren Empfänger auf die Abwärtsstrecke von einer entsprechenden Basisstation. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung synchronisiert die mobile Einrichtung anfänglich ihr Sende-Timing mit ihrem Empfangs-Timing. Zusätzlich synchronisiert jede Basisstation bei der beispielhaften Ausführungsform ihr Aufwärtsstreckenund Abwärtsstrecken-Timing. In einem solchen System ist es nicht notwendig, daß verschiedene Basisstationen ihre Aufwärtsstrecke oder Abwärtsstrecke miteinander synchronisieren.
  • Ein wichtiger Aspekt der anfänglichen Synchronisation in offener Schleife besteht darin, daß, nachdem die mobile Einrichtung ihr Sende- und Empfangs-Timing mit der Basisstations-Abwärtsstrecke synchronisiert hat, die Mobil-Aufwärtsstrecke automatisch anfänglich mit einem Fehler von höchstens einer Gesamtausbreitungsverzögerung mit der Basisstations-Aufwärtsstrecke synchronisiert sein wird. Diese Synchronisationsgenauigkeit in offener Schleife ist nicht dafür gedacht, für die Datenübertragung ausreichend zu sein. Sie soll lediglich einen ungefähren Grad an Synchronisation bereitstellen, der für den Beginn der Zugangsprozedur ausreicht. Da die Timing- und Zugangsintervalle an festen Punkten in dem Aufwärtsstreckenstrom auftreten, werden insbesondere mobile Einrichtungen, die die Synchronisation in offener Schleife abgeschlossen haben, in der Lage sein, die Timing- und Zugangsintervalle bis auf die Gesamtausbreitungsverzögerung zu finden.
  • Die für diese anfängliche Abwärtsstreckensynchronisation verwendete konkrete Prozedur wird hier nicht im einzelnen beschrieben. Es wird bei der beispielhaften Ausführungsform angenommen, daß jede Basisstation dauernd eine bestimmte Form von Abwärtsstrecken-Pilottönen sendet, aus denen die mobilen Einrichtungen die Trägerfrequenz und das Abwärtsstreckensymbol- und Rahmen-Timing erfassen können. Diese Abwärtsstreckensynchronisation kann mit standardmäßigen Phasenregelkreisen und anderen Einrichtungen auf herkömmliche Weise durchgeführt werden, z. B. unter Verwendung der wohlbekannten Techniken, die etwa in S. Gupta, "Phase-Locked Loops", Proceedings IEEE, Band 63, S. 291-306, Februar 1975; W. Lindsey und C. Chie, "A survey of digital Phase-locked loops", Proceedings IEEE, Band 69, S. 410-432, 1981; L. Franks, "Synchronization subsystems: analysis and design", Digital Communications, Satellite/Earth Station Engineering, K. Feher, Hrsg., Prentice-Hall, Englewood Cliffs, NJ, 1981; H. Meyr und G. Ascheid, "Synchronization in Digital Communications", New York, NY: Wiley Interscience, 1990; und J. Proakis, "Digital Communications", New York, NY: McGraw-Rill, 3. Aufl., 1995, beschrieben werden.
  • Für den Zweck der Synchronisation in offener Schleife wird angenommen, daß jede mobile Einrichtung nach dem Anhören der Pilotsignale eine Basisstation auswählen, das Abwärtsstrecken-Timing aus der Basisstation erfassen und ihr Aufwärtsstrecken-Sendertiming ohne Timing-Fehler auf die Abwärtsstrecke abstimmen kann.
  • Man beachte, daß Abwärtsstreckensynchronisation durchgeführt werden kann, ohne daß mobile Einrichtungen irgendwelche Daten zu der Basisstation senden. Folglich können mobile Einrichtungen die Synchronisation in offener Schleife aufrechterhalten, auch wenn der Kanalzugang nicht sofort erforderlich ist oder nachdem eine Kanalbenutzung abgeschlossen ist. Auf diese Weise muß die Neusynchronisation in offener Schleife im Fall von mehreren Kanalzugriffen nicht wiederholt werden. Dadurch reduziert sich die Zugangslatenz für wenig häufig sendende mobile Einrichtungen.
  • Zugangssteuerung
  • Nach der anfänglichen Synchronisation in offener Schleife ist die mobile Einrichtung bereit, die Synchronisation von Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkanälen zu beschaffen und zu verfeinern. Eine mobile Einrichtung, die einen Aufwärtsstreckenkanal erfassen möchte, sendet eines einer Menge designierter Zugangssignale während eines Timing- und Zugangsintervalls. In jedem Timing- und Zugangsintervall sucht die Basisstation nach der Anwesenheit eines oder mehrerer der Zugangssignale. Die Detektion eines Zugangssignals zeigt einen Zugangsversuch von einer bestimmten mobilen Einrichtung an.
  • Nachdem ein Zugangssignal erfolgreich detektiert wurde, bestimmt die Basisstations-Zugangssteuerlogik, ob der Zugang gewährt werden kann. Außerdem kann die Basisstation Ankunftszeit und Leistung des empfangenen Signals schätzen. Aus der Ankunftszeit kann die Basisstation den anfänglichen Timing-Fehler der mobilen Einrichtung schätzen. Dieser Timing-Fehler wird ein Fehler aus der Synchronisation in offener Schleife sein, nämlich die Gesamtausbreitungsverzögerung zwischen der mobilen Einrichtung und der Basisstation.
  • Wenn der Zugang detektiert und gewährt wird, sendet die Basisstation in einem reservierten Abwärtsstreckenkanal eine Zugangsbestätigung zu der mobilen Einrichtung zurück. Die Position des Abwärtsstreckenkanals für die Bestätigung sollte der mobilen Einrichtung bekannt sein. Die Zugangsbestätigung kann außerdem eine Timing- und Leistungskorrektur, anfängliche Aufwärtsstreckenund Abwärtsstreckenkanalzuweisungen und möglicherweise andere Verbindungsaufbauinformationen enthalten. Nach dem Empfang der Zugangsbestätigung kann die mobile Einrichtung ihr Timing und ihre Leistung entsprechend einstellen und mit der Kommunikation auf den zugewiesenen Kanälen beginnen.
  • Das Zugangssignal wird möglicherweise wegen unzureichender Leistung oder Kanal-Fading nicht detektiert. Auch wenn es detektiert wird, kann die Basisstation auch entscheiden, den Zugang nicht zu gewähren, wenn keine Betriebsmittel verfügbar sind. Wenn der Zugang verweigert oder nicht detektiert wird, kann die Basisstation eine negative Bestätigung senden oder einfach keine Bestätigung senden.
  • Zugangssteuerlogik und das allgemeine Problem des Einteilens von Betriebsmitteln sind in der Technik wohlverstanden und werden hier deshalb nicht im Detail beschrieben. Zugriffe sollten jedoch nicht gewährt werden, wenn die Basisstation der Meinung ist, daß das Timing nicht ausreichend genau geschätzt wurde, damit die mobile Einrichtung mit ordnungsgemäßer Timing- Synchronisation beginnen kann. Ein Verfahren zur Bestimmung, ob die Timing-Schätzung genau genug ist, besteht darin, zu prüfen, daß die empfangene Signalleistung des Zugangssignals groß genug ist.
  • Man beachte, daß die Zugangssignale, die die mobilen Einrichtungen senden, in dem Sinne generisch sind, daß die mobile Einrichtung oder die Dienste, die angefordert werden, nicht in dem Zugangssignal selbst identifiziert werden. Mobile Einrichtungen führen ihre Identifikation, Authentifikation und etwaigen anderen Verbindungsaufbau auf den zugewiesenen Kanälen durch, nachdem ihr Timing und ihre Leistung korrigiert wurden. Dieser zweistufige Zugang garantiert, daß die mobilen Einrichtungen die Verbindungsinitialisierung durchführen, während sie auf einem zugewiesenen Nicht-Direktzugriffskanal synchronisiert sind, wodurch die für die Verbindungsinitialisierung erforderlichen Betriebsmittel und Verzögerungen reduziert werden. Durch Verwendung einer Menge generischer Signale in den Timing- und Zugangsintervallen muß zusätzlich die Basisstation nur eine kleine Menge von Signalen in bestimmten konkreten Intervallen durchsuchen, wodurch sich die Suchprozedur für Direktzugriff vereinfacht.
  • Es ist möglich, daß mehr als eine mobile Einrichtung dasselbe Zugangssignal in demselben Timing- und Zugangsintervall verwendet. Um solche Fälle zu behandeln, können die Basisstationen und mobilen Einrichtungen eine Kombination von Kollisionsdetektion und/oder zufälligem Zurückweichen und Zufallssignalauswahlverfahren verwenden. Bei der Kollisionsdetektion sucht die Basisstation nach der Anwesenheit von mehr als einem derselben Zugangssignale in demselben Timing- und Zugangsintervall. Falls eine Kollision detektiert wird, kann eine negative Bestätigung oder keine Bestätigung auf dem Rundsendekanal gesendet werden. Es kann auch ein spezifisches Kollisionswarnsignal gesendet werden.
  • Mobile Einrichtungen, die keine Bestätigungen empfangen oder negative Bestätigungen empfangen, können den Zugang in nachfolgenden Timing- und Zugangsintervallen neu versuchen. Um die Wahrscheinlichkeit wiederholter Kollisionen bei nachfolgenden Versuchen zu reduzieren, kann jede mobile Einrichtung zufällig ein neues Zugangssignal aus der designierten Zugangssignalmenge auswählen. Auf ähnliche Weise wie bei einer herkömmlichen Schlitz-ALOHA-Mehrfachzugangstechnik können zusätzlich die mobilen Einrichtungen ein zufälliges Zurückweichen zwischen Zugangsversuchen ausüben.
  • Zusätzlich zu Kollisionen ist ein anderer Grund, aus dem Bestätigungen möglicherweise nicht gesendet werden, daß das Zugangssignal von der mobilen Einrichtung nicht mit ausreichender Leistung empfangen wurde. Mobile Einrichtungen sollten deshalb bei den nachfolgenden Zugangsversuchen ihre Sendeleistung vergrößern. Falls mobile Einrichtungen jedoch eine spezifische Kollisionswarnung empfangen, ist die Leistungsvergrößerung möglicherweise jedoch nicht notwendig.
  • In bestimmten Umständen kann die Kollisionsdetektion für die Basisstation schwierig sein. Wenn zum Beispiel die Verzögerungsspreizung groß ist, können Kopien desselben Signals, die von mehreren mobilen Einrichtungen gesendet werden, mit Mehrwegekopien von einer mobilen Einrichtung verwechselt werden. Wenn Kollisionen auftreten und nicht detektiert werden, beginnen möglicherweise mehr als eine mobile Einrichtung die zweite Phase des Zugangs auf demselben zugewiesenen Kanal. Um diesen Fehler zu erkennen, können die Basisstation und mobilen Einrichtungen zwei mögliche Tests durchführen.
  • Als erstes kann die Basisstation eine Fehlerdetektionscodierungsprüfung an den Daten auf dem zugewiesenen Aufwärtsstreckenkanal ausführen. Wenn mehr als eine mobile Einrichtung denselben Kanal mit ähnlicher Leistung verwendet hat, sind die Daten auf dem Aufwärtsstreckenkanal wahrscheinlich verfälscht und bestehen die Prüfung nicht. In diesem Fall kann die Basisstation ein Signal senden, das alle mobile Einrichtungen anweist, die Kanäle abzuwerfen, und die mobilen Einrichtungen können die Zugangsprozedur mit entsprechendem zufälligen Zurückweichen und zufälliger Signalauswahl wie zuvor beschrieben neu starten.
  • Als zusätzliche Prüfung können mobile Einrichtungen eine eindeutige Identifikation in der Verbindungsinitialisierung auf dem zugewiesenen Aufwärtsstreckenkanal senden und die Basisstation kann die empfangene Identifikation in der Abwärtsstrecke zu der mobilen Einrichtung zurücksenden. Eine mobile Einrichtung kann deshalb bestätigen, daß sie der beabsichtigte Benutzer der zugewiesenen Kanäle ist. Wenn mehr als eine mobile Einrichtung den Kanal verwendet, aber einer mit wesentlich höherer Leistung empfangen wird, wird nur die Identifikation der dominanten mobilen Einrichtung von der Basisstation empfangen und zurückgemeldet. Auf diese Weise empfangen die nichtdominanten mobilen Einrichtungen nicht ihre Identifikation und werfen den Kanal ab und starten die Zugangsprozedur mit entsprechendem zufälligem Zurückweichen und zufälliger Signalauswahl wie zuvor beschrieben neu.
  • Neusynchronisation
  • Nach der Beschaffung der anfänglichen Kanäle und des anfänglichen Timing müssen sich mobile Einrichtungen kontinuierlich neu synchronisieren, um Ausbreitungsverzögerungs- und Timing-Driftänderungen zwischen der mobilen Einrichtung und der Basisstation zu folgen. Zur Neusynchronisation kann eine mobile Einrichtung ein vorbestimmtes Timing-Neusynchronisationssignal in einem vorbestimmten Timing- und Zugangsintervall zu der Basisstation senden. Die Basisstation kann die Ankunftszeit des Signals messen und eine entsprechende Timing-Korrektur in einem Abwärtsstreckenkanal zu der mobilen Einrichtung zurück übermitteln.
  • Die Neusynchronisation kann eine Teilmenge der Timing- und Zugangsintervalle verwenden, die von der für anfängliche Timing-Synchronisation und Zugangssteuerung verwendeten getrennt ist. Als Alternative können Neusynchronisation und anfängliche Zugangssteuerung dieselben Timing- und Zugangsintervalle verwenden, aber mit verschiedenen Längen von Signalen.
  • Die Häufigkeit der Neusynchronisation muß nur ausreichen, um die maximal mögliche Taktdrift und Gesamtausbreitungsverzögerungsänderung abzudecken. Folglich müssen sich nicht alle mobilen Einrichtungen in jedem Timing- und Zugangsintervall neu synchronisieren. Durch Neusynchronisieren nur einer kleinen Anzahl von mobilen Einrichtungen in jedem Timing- und Zugangsintervall steht es jeder mobilen Einrichtung, die sich neu synchronisiert, frei, ein Signal mit größerer Bandbreite für genauere Timing-Schätzung zu verwenden. Zusätzlich gibt die verringerte Anzahl von sich in dem Timing- und Zugangsintervall neu synchronisierenden mobilen Einrichtungen Bandbreite für Zugangssignale frei, wenn Neusynchronisation und anfängliche Zugangssteuerung dieselben Timing- und Zugangsintervalle verwenden.
  • Die Neusynchronisationseinteilung jeder mobilen Einrichtung, d. h. die Zuweisung von Timing-Neusynchronisationssignalen und Timing- und Zugangsintervallen, kann bei der Verbindungsinitialisierung bestimmt werden. Darüber hinaus kann die Basisstation auch gegebenenfalls explizit eine Neusynchronisation von der mobilen Einrichtung anfordern. In diesem Fall sendet die Basisstation eine Neusynchronisationsanforderung in der Abwärtsstrecke zusammen mit der Zuweisung eines Timing- und Zugangsintervalls und einem Neusynchronisationssignal für die mobile Einrichtung zur Ausführung der Neusynchronisation zu der mobilen Einrichtung.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine einfache Neusynchronisationseinteilung, bei der die Timing- und Zugangsintervalle für die Neusynchronisation der mobilen Einrichtung periodisch wiederkehren. Jede mobile Einrichtung wird beim Eintritt in das System einer von M Gruppen zugewiesen. In jedem Timing-Intervall wird eine bestimmte der M Gruppen von mobilen Einrichtungen synchronisiert (wie durch die ausgefüllten schwarzen Timing-Schlitze angegeben), während die anderen M – 1 Gruppen ihre Übertragung suspendieren (wie durch die schraffierten Timing-Schlitze angegeben). Die zu synchronisierenden Gruppen können z. B. im Reigenverfahren ausgewählt werden, d. h. Gruppe 1 wird im Timing-Intervall 1 synchronisiert, Gruppe 2 im Intervall 2 usw., wobei sich der Synchronisationszyklus alle M Timing-Intervalle wiederholt. Zahlreiche andere Neusynchronisationseinteilungen können in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden und sind für Fachleute ersichtlich.
  • Implementierung von Basisstation und mobiler Einrichtung
  • Beispiele für bestimmte Anordnungen von Verarbeitungselementen, die für die Implementierung der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung geeignet sind, werden nun mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben. Es versteht sich, daß dies lediglich Beispiele sind und auch viele andere Anordnungen verwendet werden könnten.
  • 2 zeigt ein Mobil-Aufwärtsstreckenzugangs- und -synchronisationssystem 100. Das System 100 ist in einer mobilen Einrichtung verankert und ist für Kanalbeschaffung und Timing-Synchronisationssignalisierung für diese mobile Einrichtung verantwortlich. Das System 100 justiert außerdem den Aufwärtsstrecken-Symboltakt auf der Basis von Timing-Offset-Messungen von einer Basisstation. Das System 100 umfaßt eine Sync-Signaleinfügeeinheit 102, eine Timing- und Zugangssignaldatenbank 104, eine variable Zeitvorrückeinheit 106 und eine Taktoffset-Einstelleinheit 110.
  • Die Sync-Signaleinfügeeinheit 102 fügt die Timing- und Zugangssignale in den Datenstrom für Senden (TX) ein. Die Position der Intervalle wird durch den Timing- und Zugangsintervallindikator angegeben, von dem in diesem Beispiel angenommen wird, daß er aus dem Abwärtsstrecken-Timing abgeleitet wird. Die Timing- und Zugangssignale werden in der Timing- und Zugangssignaldatenbank 104 gespeichert.
  • Das Aufwärtsstrecken-Timing der mobilen Einrichtung wird in der variablen Zeitvorrückeinheit 106 und in der Taktoffset-Einstelleinheit 110 abgeleitet. Der Symboltakt für Empfang (RX) ist eine Eingabe für die variable Zeitvorrückeinheit 106 und wird aus der Basisstations-Abwärtsstrecke abgeleitet. Die variable Timing-Offset-Vorrückeinheit 106 erzeugt den TX-Takt durch Vorrücken des RX-Takts um ein variables Zeitoffset. Der TX-Takt besitzt dieselbe Frequenz wie der RX-Takt, ist aber zeitlich versetzt, um sicherzustellen, daß die Daten der mobilen Einrichtung zur gewünschten Zeit an der Basisstation ankommen.
  • Die Taktoffset-Einstelleinheit 110 wählt das Timing-Offset auf der Basis von aus der Basisstation empfangenen Timing-Fehlerschätzungen. Die Taktoffset-Einstellschaltung 110 kann versuchen, falsche Fehlerschätzungen aufgrund einer schlechten Schätzung in der Basisstation oder Verfälschung des Rückkopplungssignals zu filtern.
  • Um einen Aufwärtsstreckenkanal zu beschaffen, sendet eine mobile Einrichtung in einem beliebigen Timing- und Zugangsintervall unter Verwendung der Sync-Signaleinfügeeinheit 102 ein Zugangssignal. Die Timing- und Zugangsintervalle treten in diesem Beispiel periodisch zu Zeitpunkten auf, die aus dem Abwärtsstreckenrahmen- und Symboltiming bestimmt werden können. Bei jedem Beschaffungsversuch wird das Zugangssignal zufällig aus einem einer Gruppe von Signalen ausgewählt, die allen mobilen Einrichtungen gemeinsam und allen Basisstationen bekannt sind. Die Zugangssignalmenge wird in der Timing- und Zugangssignaldatenbank 104 gespeichert. Jede Basisstation scannt die Timing- und Zugangsintervalle auf Zugangssignale, um zu bestimmen, ob irgendeine mobile Einrichtung eine Zugangsanforderung für einen Aufwärtsstreckenkanal gesendet hat.
  • Wenn ein Zugang detektiert und der Zugang gewährt wird, sendet die Basisstation eine Zugangsbestätigung in einem reservierten Signalisierungskanal in der Abwärtsstrecke zusammen mit einer Aufwärtsstreckenkanalzuweisung, einer anfänglichen Timing- und Leistungskorrektur und etwaigen anderen Verbindungsaufbauinformationen. Nachdem einer mobilen Einrichtung ein Aufwärtsstreckenkanal gewährt wurde und kontinuierlich während ihrer Verwendung des Kanals, sendet die mobile Einrichtung periodisch bestimmte Timing-Synchronisationssignale zu der Basisstation. Die Timing-Synchronisationssignale werden durch die Sync-Signaleinfügeeinheit 102 in den TX-Datenstrom in den designierten Timing- und Zugangsintervallen eingefügt. Jeder mit der Basisstation verbundenen mobilen Einrichtung wird ein eindeutiges Timing-Signal und Timing-Intervall, worin es sendet, zugewiesen. Die Signal- und Intervallzuweisung kann durch die Basisstation während des Verbindungsaufbaus der mobilen Einrichtung gegeben werden.
  • Die Basisstation schätzt die Ankunftszeit des Timing-Synchronisationssignals, um den Timing-Fehler zwischen der gewünschten und tatsächlichen Ankunftszeit der Übertragung der mobilen Einrichtung zu bestimmen. Der geschätzte Timing-Fehler wird über die Abwärtsstrecke zu der Taktoffset-Einstelleinheit 110 der mobilen Einrichtung zurück übermittelt. Die Taktoffset-Einstelleinheit 110 justiert das Timing-Offset um die Timing-Fehlerschätzung. Der TX-Takt wird in der variablen Zeitvorrückeinheit 106 um das Timing-Offset von dem RX-Symboltakt vorgerückt, um sicherzustellen, daß die Daten der mobilen Einrichtung zum gewünschten Zeitpunkt an der Basisstation ankommen. Die Taktoffset-Einstelleinheit 110 kann auch versuchen, falsche Timing-Fehlerschätzungen aufgrund einer schlechten Schätzung in der Basisstation oder Verfälschung des Rückkopplungssignals herauszufiltern.
  • 3 zeigt ein Basisstations-Aufwärtsstreckenzugangs- und -synchronisationssystem 120. Das Basisstationssystem 120 ist in jeder Basisstation des drahtlosen Systems verankert und ist für das Detektieren von Zugangsanforderungen und das Schätzen des Timing-Offset aus dem Synchronisationssignal verantwortlich. Die Daten aus den Timing- und Zugangsintervallen werden zuerst in einer Timing-Zugangsintervall-Datenentfernungseinheit 122 aus dem RX-Datenstrom entfernt. Eine Signalverzögerungs- und Leistungsschätzungseinheit 125 scannt die Daten in jedem Intervall auf die Anwesenheit von Zugangssignalen. Die Zugangssignale, nach denen zu suchen ist, können in einer Timing- und Zugangssignaldatenbank 128 vorgespeichert werden. Die Anwesenheit eines Zugangssignals zeigt eine Aufwärtsstreckenzugangsanforderung von einer mobilen Einrichtung an, und die Detektion einer Zugangsanforderung in dem Detektionselement 130 kann wie gezeigt zu der Basisstations-Zugangssteuerlogik weitergeleitet werden.
  • Das Zugangs- und Synchronisationssystem 120 schätzt auch die Ankunftszeit jedes Timing-Synchronisationssignals. Wie bei den Zugangssignalen können auch die Timing-Signale in der Datenbank 128 vorgespeichert werden. Die Ankunftszeitschätzungen der Timing-Synchronisationssignale dienen zur Betimmung des Fehlers zwischen der gewünschten und tatsächlichen Ankunftszeit der Übertragung der mobilen Einrichtung. Es werden eine Verzögerungsschätzung und eine Leistungsschätzung aus der Signalverzögerungs- und Leistungsschätzungseinheit 125 zu den mobilen Einrichtungen gesendet. Die Zuweisungen der Timing-Signale zu den mobilen Einrichtungen können in einer Datenbank gespeichert werden, die durch die Zugangssteuerlogik aktualisiert wird. Mit Informationen aus einer solchen Datenbank kann man sicherstellen, daß die gemessenen Timing-Fehler zu den korrekten mobilen Einrichtungen in der Abwärtsstrecke zurückgesendet werden können.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich veranschaulichend. Es können alternative Ausführungsformen implementiert werden, z. B. mit einer Form von Kollisionsdetektion, die sich zur Abwicklung von Datenverkehr eignet. Außerdem erfolgen die obigen Annahmen in bezug auf die Analyse der beispielhaften Ausführungsform lediglich der Einfachheit und Klarheit halber und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken. Die Erfindung kann natürlich auch in Systemen implementiert werden, in denen diese Annahmen nicht gelten. Weiterhin können viele verschiedene Arten, Anordnungen und Konfigurationen von Verarbeitungselementen, die von hier beschriebenen verschieden sind, zur Implementierung der Erfindung verwendet werden. Diese und andere alternative Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche werden Fachleuten ohne weiteres einfallen.

Claims (28)

  1. Verfahren zur Aufwärtsstreckenkommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation eines drahtlosen Kommunikationssystems, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfaßt: Senden eines Aufwärtsstrecken-Zugangssignals und/oder eines Aufwärtsstrecken-Timing-Synchronisationssignals von der Mobilstation zu der Basisstation, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Signal in einem bestimmten einer Menge von wiederkehrenden Intervallen gesendet wird, worin die reguläre Aufwärtsstrecken-Datenübertragung von mindestens einer zusätzlichen Mobilstation zu der Basisstation mindestens teilweise suspendiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das drahtlose System ein System mit Orthogonal-Frequenzmultiplex (OFDM) umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Menge periodisch wiederkehrender Intervalle eine Menge von Zeitschlitzen umfaßt, die mit einer zwischen der Basisstation und der Mobilstation hergestellten Abwärtsstrecke synchronisiert sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Basisstation als Reaktion auf ein generisches Aufwärtsstrecken-Zugangssignal der Mobilstation einen Aufwärtsstreckenkanal zuweist und danach Leistungsregel- und Synchronisationsinformationen zu der Mobilstation sendet, dergestalt, daß die Mobilstation einen Verbindungsaufbauprozeß über den zugewiesenen Aufwärtsstreckenkanal einleitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aufwärtsstreckensynchronisation gruppenweise durchgeführt wird, wobei jede einer Vielzahl von Mobilstationen einer von M Gruppen zugewiesen wird und in jedem mindestens einer Teilmenge der Intervalle jede der Mobilstationen in einer bestimmten der M Gruppen von Mobilstationen ein Aufwärtsstrecken-Timing-Synchronisationssignal sendet, während jede der Mobilstationen in den anderen M – 1 Gruppen die Aufwärtsstreckenübertragung suspendiert, und wobei sich der Aufwärtsstreckensynchronisationszyklus alle M Intervalle wiederholt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Teilmenge einer Vielzahl von Mobilstationen ihre Aufwärtsstreckensendezeiten so einstellt, daß sie synchron in der Basisstation empfangen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Abwärtsstrecken- und Aufwärtsstrecken-Timing in der Basisstation synchronisiert werden und sich die Mobilstation anfänglich mit der Basisstations-Abwärtsstrecke synchronisiert, dergestalt, daß die Mobilstation anfänglich mit einem Timing-Fehler von höchstens einer Umlaufzeitverzögerung synchronisiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Mobilstation die anfängliche Synchronisation vor der Beschaffung eines Aufwärtsstreckenkanals erlangt und auf diese Weise auch dann synchronisiert bleibt, wenn der Zugang nicht sofort benötigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation, um Zugang zu erhalten, in einem Timing- und Zugangsintervall eines einer Menge designierter Zugangssignale sendet, die allen Mobilstationen, die versuchen, Zugang zu der Basisstation zu erhalten, gemeinsam und bekannt sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in jedem einer Vielzahl von Timing- und Zugangsintervallen die Basisstation nach der Anwesenheit eines gesendeten Zugangssignals sucht, um zu bestimmen, ob eine Mobilstation versucht, Zugang zu erhalten, und nach Detektion eines Zugangs Steuerlogik verwendet, um zu bestimmen, ob der Zugang gewährt werden kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Basisstation dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf ein erfolgreich detektiertes Zugangssignal eine Bestätigung oder eine negative Bestätigung in einem jedem einer Vielzahl von Mobilstationen bekannten Abwärtsstreckenkanal rundzusenden, wobei die Bestätigung eine Aufwärtsstrecken- und/oder Abwärtsstrecken-Kanalzuweisung für die Mobilstation zum Einleiten eines Verbindungsaufbauprozesses enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Basisstation wirkt, um die Empfangssignalleistung und Ankunftszeit eines Zugangssignals der Mobilstation zu schätzen, dergestalt, daß, wenn der Zugang gewährt wird, die Basisstation Anfangsleistungs- und -timing-Korrekturinformationen in der Zugangsbestätigung senden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Zugang verweigert werden kann, wenn das Zugangssignal nicht mit ausreichender Leistung empfangen wurde, um sicherzustellen, daß die Timing-Schätzung einen gewünschten Genauigkeitsgrad aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation wirkt, um Operationen der Identifikation, Authentifikation und der Verbindungsaufbauprozeßeinleitung auf zugewiesenen Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkanälen auszuwählen, nachdem Leistungspegel und Timing über Interaktion mit der Basisstation korrigiert wurden.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Basisstation eine Kollisionsdetektionsoperation ausführt, um eine Situation zu detektieren, in der mehr als eine Mobilstation dasselbe Zugangssignal in demselben Timing- und Zugangsintervall gesendet hat, und wobei ferner, wenn eine Kollision detektiert wird, der Zugang verweigert werden kann und die Basisstation ein spezifisches Kollisionswarnsignal auf einem Abwärtsstreckenkanal rundsendet, der einer Vielzahl von Mobilstationen bekannt ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation als Reaktion auf eine negative Bestätigung oder das Fehlen einer Bestätigung der Mobilstation wirkt, um in einem späteren Timing- und Zugangsintervall ein Zugangssignal erneut zu senden.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, um die Wahrscheinlichkeit wiederholter Kollisionen zu reduzieren, jede einer Vielzahl von Mobilstationen wirkt, um nachfolgende Zugangssignale aus einer Zugangssignalmenge auf eine Weise auszuwählen, die von vorherigen durch eine bestimmte Mobilstation ausgewählten Zugangssignalen unabhängig ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Mobilstationen wirkt, um eine Zufalls-zurückweichprozedur zu benutzen, um die Zeit zwischen nachfolgenden Zugangsversuchen zu bestimmen und um nachfolgende Zugangssignale im Fall eines Fehlschlags eines vorherigen Zugangsversuchs mit einer höheren Leistung zu senden.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei, wenn keine Kollisionsdetektion ausgeführt wird oder wenn die Detektion nicht völlig zuverlässig ist, die Basisstation wirkt, um eine Zuverlässigkeitsprüfung an mit den zugewiesenen Kanälen assoziierten Daten auszuführen, um zu bestimmen, ob mehr als eine Mobilstation versucht hat, den Kanal zu benutzen.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation wirkt, um als Teil eines Verbindungsaufbauprozesses eine eindeutige Identifikation zu senden und die Basisstation wirkt, um die eindeutige Identifikation in einer Abwärtsstrecke zu der Mobilstation wieder zurückzusenden, so daß die Mobilstation bestätigen kann, daß sie der beabsichtigte Benutzer des Kanals ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, um Timing-Drifts zu verfolgen und um die anfängliche Synchronisation zu verbessern, die Mobilstation wirkt, um sich kontinuierlich während eines gesamten Zeitraums, für den sie mit der Basisstation verbunden ist, neu zu synchronisieren.
  22. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation wirkt, um sich neu zu synchronisieren, indem sie ein vorbestimmtes Timing-Neusynchronisationssignal in einem designierten Timing- und Zugangsintervall sendet, und wobei ferner die Basisstation wirkt, um die Ankunftszeit des Signals zu messen und eine entsprechende Timing-Korrektur in einer Abwärtsstrecke an die Mobilstation zurückzuliefern.
  23. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in jedem einer Vielzahl von Timing- und Zugangsintervallen nur eine designierte Teilmenge einer Menge von Mobilstationen, die mit der Basisstation verbunden sind, Neusynchronisationssignale sendet, um es so den Mobilstationen zu gestatten, breitbandigere Signale für die Neusynchronisation zu verwenden, als andernfalls möglich wäre, und zusätzliche Bandbreite für die Zugangssignale freizugeben.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Mobilstation ein Neusynchronisations-Ablaufplan zugewiesen wird, der eine Sequenz von Intervallen und Neusynchronisationssignale zur Verwendung während eines Verbindungsaufbauprozesses umfaßt, und wobei ferner der Neusynchronisations-Ablaufplan sicherstellt, daß die Timing-Neusynchronisation häufig genug ist, um ein Maximum an Taktdriften und Änderung der Umlaufzeitverzögerung zwischen sukzessiven Neusynchronisationen abzudecken.
  25. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Basisstation wirkt, um eine zusätzliche Neusynchronisation für eine bestimmte Mobilstation anzufordern, wenn die Basisstation bestimmt, daß eine solche Neusynchronisation erforderlich ist.
  26. Vorrichtung zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Mobilstation, die wirkt, um ein Aufwärtsstrecken-Zugangssignal und/oder ein Aufwärtsstrecken-Timing-Synchronisationssignal zu einer Basisstation des Systems zu senden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Signal in einem bestimmten einer Menge von wiederkehrenden Intervallen gesendet wird, worin die reguläre Aufwärtsstrecken-Datenübertragung von mindestens einer zusätzlichen Mobilstation zu der Basisstation mindestens teilweise suspendiert wird.
  27. Verfahren zur Aufwärtsstreckenkommunikation zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation eines drahtlosen Kommunikationssystems, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfaßt: Empfangen eines Aufwärtsstrecken-Zugangssignals und/oder eines Aufwärtsstrecken-Timing-Synchronisationssignals in der Basisstation, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Signal von der Mobilstation in einem bestimmten einer Menge von wiederkehrenden Intervallen gesendet wird, worin reguläre Aufwärtsstrecken-Datenübertragung von mindestens einer zusätzlichen Mobilstation zu der Basisstation mindestens teilweise suspendiert ist.
  28. Vorrichtung zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Basisstation, die wirkt, um ein Aufwärtsstrecken-Zugangssignal und/oder ein Aufwärtsstrecken-Timing-Synchronisationssignal zu empfangen, das von einer Mobilstation des Systems gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Signal in einem bestimmten einer Menge von wiederkehrenden Intervallen gesendet wird, worin reguläre Aufwärtsstrecken-Datenübertragung von mindestens einer zusätzlichen Mobilstation zu der Basisstation mindestens teilweise suspendiert ist.
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