DE69532723T2 - Netzzugangskanal für cdma-systeme - Google Patents

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Description

  • Spreizspektrum-Kommunikationen bzw. -Nachrichtenverbindungen werden zur Zeit für eine Anzahl von kommerziellen Anwendungen verwendet und es wird erwartet, daß sie sich ausbreiten, da die Nachfrage nach ungebundenen Nachrichtenverbindungen zunimmt.
  • Zum Beispiel wird ein orthogonales CDMA (OCDMA) System für ein Büro-PBX-System von Magill et al. in "Spread-Spectrum Technology for Commercial Applications", Proc. of the IEEE, Juni 1994, erörtert. In diesem Fall überträgt bzw. sendet die Basisstation dieses sternförmig aufgebauten Netzwerks einen Satz orthogonaler Rademacher-Walsh-Funktionen (RW), die mit einer Pseudorauschen-(PN(pseudonoise))-Sequenz überlagert sind. Jede orthogonale Funktion trägt Sprache oder Daten für einen einzelnen Nutzer. Siehe M. J. E. Golay, IDA Report 108, Seite 110 (1965), das dieses grundlegende Signalformat offenbart.
  • Die Erörterung bei Magill et al., ist für ein System mit kurzer Reichweite, in dem es sinnvoll ist, für Netzwerkmitglieder bzw. Teilnehmer auf der Rückwärtsverbindung TDMA-Zeitschlitze vorzusehen um ein Signal für Zeitsteuerungs- und Synchronisations-Zwecke zu übertragen. Auf diese Art und Weise wird ein leerer Schlitz für einen Teilnehmer zum jederzeitigen Beitreten in das Netz reserviert. Diese Technik wird ineffizient und ist nicht nützlich, wenn die Pfadlängen lang sind und die Ausbreitungszeit zwischen Nutzern beträchtlich variiert, wie beispielsweise in einem Satellitensystem.
  • In WO-A-9421056 und EP-A-639 899 ist ein Nachrichtenverbindungsverfahren mit zufälligem Zugriff, das CDMA verwendet, und ein System für bewegliche Stationen, das das Verfahren verwendet, gezeigt. Jede der beweglichen Stationen setzt Verzögerungsbeträge zufällig für jede zu übermittelnde Nachricht auf der Grundlage der Symbolzeitvorgabe, die von einer Basisstation erhalten wird um dem Übermittlungssignal eine Verzögerung zu geben. Die Basisstation entschlüsselt (defuse) invers ein Empfangssignal um eine Standard-Symbol-Zeitvorgabe für jede der beweglichen Stationen daraus zu gewinnen und erlaubt Demodulatoren jeweils den invertierten Diffusions-Ausgang an der gewonnenen Zeitvorgabe zu empfangen und das Empfangssignal zu demodulieren.
  • Magill et al. "Spread-Spectrum Technology for Commercial Applications", Proceedings of the IEEE, IEEE, New York, Bd. 82, Nr. 4, 1. April 1994, (Seiten 572 – 584), XP000451418, zeigt Spreizspektrumtechnik für geschäftliche Anwendungen. Direkt-Sequenz-Spreizspektrum-Technik wird erörtert.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein OCDMA-Satelliten-Nachrichtenverbindungssystem geschaffen, in dem eine auf der Erde befindliche Zentralstation, über Satellit, eine Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen von einer entsprechenden Mehrzahl von auf der Erde befindlichen Teilnehmerstationen auf einem ausgewählten Frequenzkanal empfängt, wobei jedes Signal von einer Teilnehmerstation aus Datensymbolen, die mit einem Satz orthogonaler Rademacher-Walsh-(RW)-Funktionen und einer Pseudorauschen-(PN)-Folge überlagert sind, zusammengesetzt ist, wobei besagte Signale von Teilnehmerstationen synchronisiert sind, um an besagter Zentralstation in Zeit- und Frequenz-Synchronismus anzukommen, gekennzeichnet durch: Einrichtungen um ein Teilnehmerstations-Netzzugangskanal-(NZK, NEC)-Signal zu bilden, die Einrichtungen an jeder Teilnehmerstation zum Übermitteln eines NEC-Signals, das in einer spektralen Null der OCDMA-Signale angeordnet ist, an besagte auf der Erde befindliche Zentralstation aufweisen, wobei besagtes NEC-Signal eine Benutzerkennnummer und eine Zeitversetzungs-Nummer aufweist, die durch einen zeitsynchronen PN-Code überlagert worden sind und in der Abwesenheit jeglicher solcher besagter RW-Funktionen, Einrichtungen an der auf der Erde befindlichen Zentralstation um besagtes NEC-Signal aus besagter Teilnehmerstation zu fühlen und zu demodulieren und eine Frequenz und RW-Funktion besagter jeder Teilnehmerstation zuzuweisen, und Einrichtungen zum Übermitteln von Frequenz- und Zeitkorrektursignalen an jede besagte Teilnehmerstation, wobei besagte jede Teilnehmerstation Empfängereinrichtungen zum Empfangen besagter Frequenz- und Zeitkorrektursignale hat, und Einrichtungen, um besagte jede Teilnehmerstation zu veranlassen, nahe des Zeitsynchronismus auf den Netzzugang hin zu sein.
  • Das OMCDA-Satelliten-Nachrichtenverbindungssystem kann ein solches sein, worin besagtes NEC-Signal einen kurzen Code mit geringerer Rate hat, um eine schnelle Erlangung des PN-Signals trotz Zeitunsicherheiten zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren des Zugriffs auf ein orthogonales OCDMA-Nachrichtenverbindungssystems auf einer Nicht-Störungsbasis ohne vorhergehende Zeit- und Frequenzsynchronisierung, in dem besagtes OCDMA-Nachrichtenverbindungssytem eine auf der Erde befindliche Zentralstation hat zum Empfangen einer Mehrzahl von Spreizspektrum-Signalen von einer entsprechenden Mehrzahl von auf der Erde befindlichen Teilnehmerstationen auf einem ausgewählten Frequenzkanal, wobei jedes Spreizspektrumsignal von einer Teilnehmerstation aus Datensymbolen zusammengesetzt ist, die mit einem Satz von orthogonalen Rademacher-Walsh-(RW)-Funktionen und einer Pseudorauschen-(PN)-Folge überlagert sind, wobei besagte Spreizspektrumsignale von besagten Teilnehmerstationen synchronisiert sind, um an besagter Zentralstation in Zeit- und Frequenz-Synchronismus anzukommen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerstation ein NEC-Signal, das in einer spektralen Null der OCDMA-Signale angeordnet ist, an besagte auf der Erde befindliche Zentralstation übermittelt, wobei besagtes NEC-Signal eine Benutzerkennnummer und eine Zeitversetzungs-Nummer aufweist, die durch einen zeitsynchronen PN-Code überlagert worden sind und in der Abwesenheit jeglicher besagter RW-Funktionen, Fühlen und Demodulieren besagten NEC-Signals von jeder Teilnehmerstation an besagter auf der Erde befindlicher Zentralstation und Zuweisen einer Frequenz und RW-Funktion zu jeder besagter Teilnehmerstation und Übermitteln von Frequenz- und Zeitkorrektursignalen an besagte jede Teilnehmerstation, wobei besagte jede Teilnehmerstation einen Empfänger zum Empfangen besagter Frequenz- und Zeitkorrektursignale hat, und Sicherstellen, daß besagte jede Teilnehmerstation sich nahe der Zeitsynchronisation auf den Netzzugang hin befindet.
  • Die Erfindung kann das folgende schaffen:
    • – Einrichtungen schaffen zum Zugriff auf ein OCDMA-Netzwerk auf einer Nicht-Störungs-Basis ohne vorherigen Zeit- und Frequenzsynchronismus.
    • – Ein System schaffen, das es der Zentralstation ermöglicht, den Nutzer zu fühlen und zu synchronisieren, vor dem Zuweisen einer orthogonalen Funktion für OCDMA-Betrieb an den Nutzer.
    • – Den Nutzer mit einem Kanal mit hohem Verbindungsspielraum und geringer Datenrate für Netzzugangsanfragen versehen.
  • Die Ausführungsform, wie sie hier gezeigt ist unten bezieht sich auf die Rückwärtsverbindung eines sternförmig aufgebauten Spreizspektrum-Satellitennetzwerks, das in 1 gezeigt ist. Der Satellit S empfängt die Nutzersignale von den Erd-Nutzerstationen 10-1, 10-2 ... 10-N und überträgt sie an eine zentrale Bodenstation (GS). Die unten beschriebene Rückwärtsverbindungs-Signalstruktur weist orthogonales CDMA (OCDMA) mit einem gesonderten Netzwerkzugangskanal (NEC) auf. Der Vorteil des OCDMA-Anganges ist, daß die Anzahl von Nutzern in einer vorgegebenen Bandbreite erhöht werden kann wegen des verringerten Zugriffsrauschens. Darüber hinaus ist diese Technik weniger empfindlich gegenüber Leistungssteuergenauigkeit als ein nicht-orthogonales CDMA-System.
  • Die zentrale Bodenstation eines Satellitennetzwerkes empfängt eine Mehrzahl von Spreizspektrum-Signalen. Jedes dieser Signale (auf einem speziellem Frequenzkanal) ist aus Datensymbolen zusammengesetzt, die mit einer eines Satzes von orthogonalen Rademacher-Walsh-(RW)-Funktionen sowie einer Pseudorauschen-(PN)-Folge überlagert sind. Diese Signale werden synchronisiert um an der Zentralstation in Zeit- und Frequenzsynchronismus anzukommen. Die orthogonalen Eigenschaften der Signale ermöglichen es, daß sie ohne Zugriffsrauschen aus Gleichkanalsignalen demoduliert werden können. Nicht-synchrone Nutzer auf diesem Kanal können durch die Bodenstation GS nicht demoduliert werden aufgrund des hohen Pegels des Zugriffsrauschens für einen nicht-orthogonalen Nutzer. Ein gesonderter Netzzugangskanal (NEC) ist für nicht-synchrone Nutzer vorgesehen. Spreizspektrumsignale auf diesem Kanal können durch die Zentralstation frei von Zugriffsrauschen aus den Verkehrskanälen empfangen werden. Die Bodenstation GS kann die notwendigen Zeit- und Frequenzkorrekturen bestimmen, die der neue Nutzer anwenden muß um in das OCDMA-Netzwerk in Synchronismus einzutreten. Dies ist notwendig um Benutzer-Bodenstation-Nachrichtenverbindungen auf dem Verkehrskanal zu. errichten. Der NEC schafft eine Einrichtung für den Nutzer um eine Netzzugangsanfrage mit hohem Verbindungsspielraum zu senden, aufgrund der niedrigen Datenrate und des niedrigen Zugriffsrauschens. Die Verwendung eines kurzen Codes mit geringerer Rate auf dem NEC (als auf den Verkehrskanälen) erlaubt eine schnelle Erlangung des PN-Signals trotz der Zeitunsicherheiten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlicher werden, wenn sie mit der nachfolgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden, in denen:
  • 1 ein Schema eines sternförmig aufgebauten Spreizspektrum-Satelliten-Nachrichtenverbindungs-Netzwerkes ist,
  • 2 ein Schema des Zeitrahmens des Rückwärtsverbindungssignals ist,
  • 3a Spreizsignalspektren erläutert, und
  • 3b das Spektrum nach dem Entspreizen des PN-Codes, wobei alle Frequenzen besetzt sind, erläutert,
  • 4 ein Funktions-Blockdiagramm eines Nutzer-NEC-Senders, der die Erfindung enthält, ist, und
  • 5 ein Funktions-Blockdiagramm eines Zentral-NEC-Empfängers, der die Erfindung enthält, ist.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Signalstruktur
  • Der grundlegende Zweck der Rückwärtsverbindung ist, Daten vom Nutzer an die Bodenstation GS zu senden. Die Datenübermittlungsrate wird für Erläuterungszwecke als 5.200 bps genommen. Die Daten werden ferner als mit der Rate 1/2 verschlüsselt angenommen. Die Datenmodulation ist quadratische Phasenverschiebungs-Verschlüsselung(QPSK (Quadr. Phase Shift Keying)), so daß die Kanalsymbolrate dann 5.200 sps ist.
  • Eine von 32 Rademacher-Walsh -Funktionen wird der Rückwärtsverbindungssendung zugewiesen. Diese Wellenform ist zeitsynchron mit den Datensymbolen, aber ist mit 32 mal der Symbolrate (166,40 kHz) getaktet, d.h. die R-W-Periode ist gleich einer Symbolperiode. Das Signal ist ferner mit einem Pseudo-Rauschen-PN-Code überdeckt der zeitsynchron mit der R-W-Funktion ist, aber mit vier mal der Rate (665,60 kHz) getaktet ist. Der Code ist ein Gold-Code der Länge 1023 (ungefähr 8 Symbole lang). Das Signal ist in 20 ms – Rahmen wie in 2 gezeigt geordnet. Der Hauptbereich des Rahmens besteht aus 96 Datensymbolen die wie oben beschrieben gesendet werden. Diesem folgt ein Zeitintervall von 8 Symbollängen, das für Erfassungs- und Synchronisationszwecke benutzt wird. Während dieses Intervalls sendet jeder dieser 32 Nutzer auf einer bestimmten Trägerfrequenz einen Synchronimpuls (sync burst) (eine Symbollänge) jeden vierten Rahmen. Das heißt, es gibt 8 Symbolschlitze mit einer Symbollänge die in einem Rahmen verfügbar sind, und 32 solcher Schlitze in vier Rahmen. Jeder von diesen Schlitzen ist einem von 32 möglichen Nutzen für Synchronisationszwecke zugewiesen. Der Synchronisationsimpuls besteht aus einem 128-Chip-PN-Code, der mit einer Taktrate von 665,60 kHz gesendet wird unter Verwendung von Zweiphasenverschiebungsverschlüsselung (BPSK (Bi Phase Shift Keying)) Modulation. Dies ergibt 12,5 Auffrischungen pro Sekunde, was für Code- und Frequenzverfolgungsschleifen mit Bandbreiten bis hinauf zu ungefähr 3 Hz angemessen ist.
  • Netzzugangskanal
  • Rückwärtsverbindungs-OCDMA-Betrieb erfordert, daß alle Nutzer an der Bodenstation in Zeit und Frequenzsynchronismus ankommen, daher wird für Netzzugang und anfängliche Synchronisation ein getrennter Kanal vorgesehen. Es sollte festgehalten werden, daß ein nicht-synchroner Nutzer (mit Leistung gleich der der anderen Nutzer), der versucht, in das Netz auf der OCDMA-Frequenz einzutreten, durch die Bodenstation aufgrund des in Zugriffsrauschens nicht erfaßt werden könnte, wenn das System nahe der vollen Last wäre. Dies ist so, weil eine beträchtlich größere Anzahl von Verbindungen auf einer einzelnen Frequenz für ein OCDMA-System unterstützt werden kann verglichen mit einem herkömmlichen CDMA-System, da die Signale orthogonal sind, wenn sie über eine Rademacher-Walsh-Funktions-Periode gemittelt sind. In gleicher Weise ist das Zugriffsrauschen entsprechend größer wenn nicht in Synchronismus und würde das Erfassen eines nicht-synchronen Signals in einer vernünftigen Zeitspanne verhindern.
  • Wenn der Nutzer einen Anruf zu tätigen oder zu beantworten wünscht, ist die erste Sendung auf dem Netzzugangskanal (NEC) der in einer spektralen Null des OCDMA-Signals angeordnet ist wie in 3a und 3b gezeigt. Die NEC-Sendung ist Spreizspektrum mit einem 512 bit PN-Code getaktet bei 41,60 kHz (665,50 kHz +16) und auf den Träger zweiphasig moduliert. Die Pseudo-Rauschen-Code-Periode ist ungefähr 12,3 ms. Alle Nutzer, die den Netzzugang versuchen, benutzen den gleichen Pseudorauschen-Code. Somit könnten Nutzer, die eine relative Unterschiedsverzögerung von weniger als einem Chip (= 24 μs) haben, einander stören. Jeder Nutzer greift jedoch eine zufällige Sendezeitverzögerung oder Vorauszeit von –100 bis +100 Chips auf, um eine verhältnismäßig gleichförmige Verteilung bei den Verzögerungen sicherzustellen und somit eine möglichst geringe Anzahl von „Kollisionen°.
  • Daten werden modulo 2 mit einem Pseudorauschen-Code bei einer Rate von zwei Datenbit pro Code addiert, was eine Datenrate von 162,5 bps ergibt. Die Daten die gesendet werden enthalten eine Benutzerkennung und die zufällige Zeitversetzungsnummer.
  • Signalspektrum
  • Die Rückwärtsverbindungskanale sind 32 Nutzer zu einer Frequenz gruppiert, mit Frequenzen, die durch die R-W-Taktrate, die 166,4 kHz wie in 3b gezeigt beträgt, beabstandet sind. Acht von diesen Frequenzen werden zugewiesen. Die Gesamtkanalbesetzung ist wie in 3a gezeigt. Die Kanalbandbreite ist als 2,58 MHz gezeigt. Man bemerke, daß dieser Frequenzplan dieser Ausführungsform 248 Nutzer plus 8 Steuerkanäle sowie einen Netzzugangskanal aufnehmen kann.
  • Rückwärtsverbindungssignalerfassung
  • Das Nutzer-NEC-Signal wird an der Bodenstation GS mit einiger anfänglicher Zeit- und Frequenzunsicherheit empfangen. Das empfangene C/No ist nominal ungefähr 42 dB-Hz basierend auf einem Eb/No = 5 dB bei 5.200 bps.
  • Angenommen der Bodenstationsempfänger sucht den Netzzugangskanal in Schritten von einem halben Chip. An jeder Codephasenstellung wird die Frequenzunsicherheit auf Signalenergie geprüft. Für den Moment sei angenommen, daß dies mit einem FFT durchgeführt wird. Die Leistung in jedem dieser FFT Abschnitte wird auf Signalvorhandensein untersucht. Sobald das Signal gefühlt wird, können die Verzögerungsschleife (DLL, delay lock), und die automatische Frequenzeinstellungs(AFC, (automatic frequency control))-Schleife angestellt werden und mit der Datenmodulation begonnen werden.
  • Sobald der Netzzugangskanal erfaßt und demoduliert worden ist, kann die Bodenstation dem Nutzer für Rufverbindung eine geeignete Frequenz und R-W-Funktion zuweisen. Die Bodenstation sendet weiter eine Frequenz- und Zeitkorrektur zu dem Nutzer, so daß der Nutzer in nahem Zeitsynchronismus auf den Netzzugang hin ist. Um diesen Vorgang besser zu verstehen, sei angenommen, daß die Bodenstation GS die Netzzugangscodephase auf besser als 5% eines Chips verfolgt, d.h. weniger als einen Pseudorauschen-Chip auf dem Verkehrskanal (TC (traffic channel)). Die Bodenstation befiehlt den Nutzer zu einer bestimmten Frequenz und weist eine R-W-Funktion zu. Die Bodenstation liefert auch Zeit- und Frequenzkorrekturdaten. Wenn der Nutzer auf dem Verkehrskanal das Senden beginnt, können der Bodenstations-Code und die AFC-Verfolgungsschleifen sofort eingesetzt werden und die Datendemodulation begonnen werden. Weitere Zeit- und Frequenzkorrekturen werden dem Nutzer wie benötigt zugesandt.
  • Senderausführung
  • Ein Funktions-Blockdiagramm des Signalsenders ist in 4 gezeigt. Die Eingangsdaten werden formatiert, verschachtelt, codiert und E/A-Symbole (I/O symbols) in der üblichen Weise gebildet. Diese Symbole werden mit dem Pseudorauschen-Code PN und auch der geeigneten R-W-Funktion überlagert. In gleicher Weise werden, für das NEC-Kanalsignal, die Benutzerzutritts-AC-Daten (Benutzerkennnummer und Zeitverschiebungsnummer usw.) formatiert und differenziell kodiert. Diese Daten werden nur mit einem zeitsynchronen Pseudorauschen-Code überlagert, dessen Periode gleich einem Datensymbol ist. Die zwei Basisbandsignale werden zeit-gemultiplexed und dann auf einen Träger geeigneter Frequenz phasenmoduliert.
  • Empfängerausführung
  • Ein Funktions-Blockdiagramm des Nutzerempfängers ist in 5 gezeigt. Das empfangene Signal wird verstärkt und zum Basisband hinab umgewandelt unter Verwendung von In-Phase (I)- und Quadrat (Q)-Mischern in herkömmlicher Weise. Das Signal wird dann einem Korrelator zum Entspreizen zugeleitet. Eine Fourier- Transformation (FFT) wird auf dem Korrelatorausgang durchgeführt und die verschiedenen Frequenzabschnitte auf das Vorhandensein eines Signals untersucht. Wenn das Signal in einem der Frequenzabschnitte gefühlt wird, dann wird Signalvorhandensein erklärt und der numerisch gesteuerte Oszillator (NGO/NCO (number controlled oscillator)) des Empfängers so abgestimmt, daß die Signalfrequenzverschiebung entfernt wird. Die automatische Scharfabstimmung und Codeverfolgung-Verzögerungsschleife (DLL, (delay-lock loop)) werden dann eingesetzt und die Datendemodulation beginnt.
  • Die Erfindung beinhaltet die folgenden Merkmale:
    • – Die Zentralstation eines Satellitennetzwerkes empfängt eine Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen. Jedes dieser Signale (auf einem bestimmten Frequenzkanal) ist aus Datensymbolen zusammengesetzt, die mit einem einer Menge von orthogonalen Rademacher-Walsh-Funktionen sowie einer Pseudorauschen-(PN)-Folge überlagert sind. Diese Signale werden synchronisiert, um an der Zentralstation im Zeit- und Frequenzsynchronismus anzukommen. Die orthogonalen Eigenschaften der Signale ermöglichen es, daß sie ohne Zugriffsrauschen aus Gleichkanalsignalen demoduliert werden können. Dies wird orthogonales CDMA (OCDMA) genannt. Nicht-synchrone Nutzer auf diesem Kanal können durch die Bodenstation aufgrund des hohen Pegels von Zugriffsrauschen für einen nicht-orthogonalen Nutzer nicht demoduliert werden. Ein getrennter Netzzugangskanal (NEC) wird für nicht-synchrone Nutzer bereitgestellt. Spreizspektrumsignale auf diesem Kanal können durch die Zentralstation frei von Zugriffsrauschen aus den Verkehrskanälen empfangen werden.
    • – Die Bodenstation GS kann die notwendigen Zeit- und Frequenzkorrekturen, die ein neuer Nutzer anwenden muß, um in das OCDMA-Netzwerk im Synchronismus einzutreten, festlegen. Dies ist notwendig, um Nutzer-Bodenstation-Nachrichtenverbindungen auf dem Verkehrskanal herzustellen.
    • – Der Netzzugangskanal NEC schafft Einrichtungen für den Nutzer, um eine Netzzugangsanfrage mit hohem Verbindungsspielraum zu senden, aufgrund der niedrigen Datenrate und des niedrigen Zugangsrauschens.
    • – Die Benutzung eines kurzen Codes mit niedrigerer Rate auf dem Netzzugangskanal NEC (statt auf den Verkehrskanälen) erlaubt eine schnelle Erfassung des Pseudorauschen-Signals trotz Zeitunsicherheiten.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und erläutert wurden, wird erkannt werden, das verschiedene andere Ausführungsformen, Anpassungen und Abwandlungen der Erfindungen innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche möglich sind.

Claims (3)

  1. Ein orthogonales CDMA, OCDMA, Satelliten-Nachrichtenverbindungssystem, in dem eine auf der Erde befindliche Zentralstation (65), über einen Satelliten, eine Mehrzahl von Spreizspektrum-OCDMA-Signalen von einer entsprechenden Mehrzahl von auf der Erde befindlichen Teilnehmerstationen (10-1, 102 ... 10-N) auf einem ausgewählten Frequenzkanal empfängt, wobei jedes Signal von einer Teilnehmerstation aus Datensymbolen zusammengesetzt ist, die mit einem Satz von orthogonalen Rademacher-Walsh-, RW, Funktionen und einer Pseudorauschen-, PN, Folge, überlagert sind, wobei besagte Signale von Teilnehmerstationen synchronisiert sind, um an besagter Zentralstation in Zeit- und Frequenz-Synchronismus anzukommen, gekennzeichnet durch: Einrichtungen um ein Teilnehmerstations-Netzzugangskanal-, NEC, Signal zu bilden, die aus Einrichtungen an jeder Teilnehmerstation zum Übermitteln eines NEC-Signals, das in einer spektralen Null der OCDMA-Signale angeordnet ist, an besagte auf der Erde befindliche Zentralstation, bestehen, wobei besagtes NEC-Signal eine Benutzerkennnummer und eine Zeitversetzungs-Nummer aufweist, die durch einen zeitsynchronen PN-Code überlagert worden sind und in der Abwesenheit jeglicher solcher besagter RW-Funktionen, Einrichtungen an der auf der Erde befindlichen Zentralstation um besagtes NEC-Signal aus besagter Teilnehmerstation zu fühlen und zu demodulieren und eine Frequenz und RW-Funktion besagter jeder Teilnehmerstation zuzuweisen, und Einrichtungen zum Übermitteln von Frequenz- und Zeitkorrektursignalen an jede besagte Teilnehmerstation, wobei besagte jede Teilnehmerstation Empfängereinrichtungen zum Empfangen besagter Frequenz- und Zeitkorrektursignale hat, und Einrichtungen, um besagte jede Teilnehmerstation zu veranlassen, nahe des Zeitsynchronismus auf den Netzeintritt hin zu sein.
  2. Das OCDMA-Satelliten-Nachrichtenverbindungssystem wie in Anspruch 1 angegeben, worin besagtes NEC-Signal einen kurzen Code mit geringerer Rate hat, um eine schnelle Erlangung des PN-Signals trotz Zeitunsicherheiten zu ermöglichen.
  3. Ein Verfahren des Zugreifens zu einem orthogonalen CDMA, OCDMA, Nachrichtenverbindungssystems auf einer Nicht-Störungsbasis ohne vorhergehende Zeit- und Frequenzsynchronisierung, in dem besagtes OCDMA- Nachrichtenverbindungssytem eine auf der Erde befindliche Zentralstation (65) hat zum Empfangen einer Mehrzahl von Spreizspektrum-OCDMA-Signalen von einer entsprechenden Mehrzahl von auf der Erde befindlichen Teilnehmerstationen (10-1, 10-2 ... 10-N) auf einem ausgewählten Frequenzkanal, wobei jedes Spreizspektrumsignal von einer Teilnehmerstation aus Datensymbolen zusammengesetzt ist, die mit einem Satz von orthogonalen Rademacher-Walsh-, RW, Funktionen und einer Pseudorauschen-, PN, Folge überlagert sind, wobei besagte Spreizspektrumsignale von besagten Teilnehmerstationen synchronisiert sind, um an besagter Zentralstation in Zeit- und Frequenz-Synchronismus anzukommen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerstation ein Netzeingangskanal-, NEC, Signal, das in einer spektralen Null der OCDMA-Signale angeordnet ist, an besagte auf der Erde befindliche Zentralstation übermittelt, wobei besagtes NEC-Signal eine Benutzerkennnummer und eine Zeitversetzungs-Nummer aufweist, die durch einen zeitsynchronen PN-Code überlagert worden sind und in der Abwesenheit jeglicher solcher besagter RW-Funktionen, Fühlen und Demodulieren besagten NEC-Signals von jeder Teilnehmerstation an besagter auf der Erde befindlichen Zentralstation und Zuweisen einer Frequenz und RW-Funktion zu jeder besagter Teilnehmerstation und Übermitteln von Frequenz- und Zeitkorrektursignalen an jede besagte Teilnehmerstation, wobei besagte jede Teilnehmerstation einen Empfänger zum Empfangen besagter Frequenz- und Zeitkorrektursignale hat, und Sicherstellen, daß besagte jede Teilnehmerstation sich nahe der Zeitsynchronisation auf den Netzeintritt hin befindet.
DE69532723T 1994-12-15 1995-12-15 Netzzugangskanal für cdma-systeme Expired - Lifetime DE69532723T2 (de)

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