DE60204926T2 - Vorrichtung zum vorübergehenden Halten von Schraubenanordnung an einer Führungsschiene - Google Patents

Vorrichtung zum vorübergehenden Halten von Schraubenanordnung an einer Führungsschiene Download PDF

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    • F16B43/003Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with a special hole shape in order to allow a quick mounting or dismounting of the washer, e.g. with a keyhole slot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
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    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die vorläufige Sicherung einer Schraubenanordnung in einer Führungsschiene, wobei diese Führungsschiene zwei einander gegenüberliegende Flügel hat und die Schraubenanordnung einen geformten Kopf, der integral mit einem Gewindebolzen verbunden ist, eine Sicherungsscheibe und eine Sicherungsmutter aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Zeit ist die Verwendung von Schraubenanordnungen zur Sicherung verschiedener Elemente an Führungsschienen, die an Wänden oder Decken angeordnet sind, allgemein üblich.
  • Diese Schraubenanordnungen haben im Allgemeinen einen geformten Kopf, der ein integraler Bestandteil des Gewindebolzens ist und frontal in die Führungsschiene eingeführt werden kann, so dass der Kopf nach dem Anordnen hinter den Flügeln der Führungsschiene und seitlichem Drehen als Anschlag gegen die Seitenwände der Führungsschiene wirkt, wobei er jegliche Bewegung in Drehrichtung der Mutter unmöglich macht, während sie mit dem Bolzen verbunden ist.
  • Wenn die Mutter angezogen worden ist, wird dadurch erreicht, dass die Schraubenanordnung und das zu sichernde Teil an der Führungsschiene unbeweglich befestigt sind.
  • Das Montieren der Schraubenanordnung an einer Führungsschiene ist besonders schwierig, wenn Letztere vertikal positioniert ist, weil die Mutter angezogen werden muss, wenigstens soweit es erforderlich ist, um die vorläufige Sicherung der Schraubenanordnung im entsprechenden Bereich der Führungsschiene sicherzustellen und ihre unbeabsichtigte Bewegung entlang der Führungsschiene zu verhindern.
  • Wird die Schraube nicht angezogen, rutscht die Schraubenanordnung durch ihr eigenes Gewicht zum unteren Bereich der Führungsschiene hin, wobei sie sich von der gewählten Montagestelle wegbewegt und dabei die Gefahr besteht, dass sie am unteren Ende der Führungsschiene herausragt und physischen und/oder materiellen Schaden verursacht, insbesondere bei Arbeiten sehr weit oben z. B. an Gebäudefassaden.
  • Die Nützlichkeit und Vorteile der vorläufigen Sicherung eines Gewindebolzens sind im Stand der Technik hinreichend bekannt, wie in den folgenden Dokumenten dargelegt ist.
  • Insbesondere das Dokument EP A 1 024 302 offenbart ein Sicherungselement zum Verankern eines Gewindes mit einer Mutter an einer Schiene. Es besteht aus einer mehrteiligen Vorrichtung mit einem eine Durchgangsbohrung aufweisenden Befestigungselement und einem eine Bohrung aufweisenden Dehnelement, durch die das Gewinde geführt wird. Das Dehnelement und das Befestigungselement stehen in Wechselwirkung miteinander, indem sie gegen die Seiten der Schiene gepresst werden, um die Anordnung zu befestigen. Durch Drehen des Befestigungselements und mit Hilfe einer Platte kann die Anordnung in die Schiene rutschen. Bei der in der EP A 1 024 302 vorgeschlagenen Anordnung stellt sich das Problem, dass sie schwierig herzustellen, zu verwenden und anzubringen ist, weil zum Sichern einer Schraube in einer vorher festgelegten Position an einer Schiene drei Teile erforderlich sind.
  • Auch in der EP A 0 556 438 wird ein Befestigungselement offenbart, das verzogen, verformt, gebogen oder verdreht wird, um ein enges Durchgangsloch zu bilden. Ein Gewinde wird eingeführt und befestigt, wodurch diese Anordnung eine vorläufige Sicherung an einer beliebigen Stelle ermöglicht. Sobald das Gewindeelement angezogen worden ist, wird das Loch wieder eng, wobei gleichzeitig eine Beschädigung des entsprechenden Elements durch Scheuern vermieden wird. Die EP A 0 556 438 konzentriert sich auf das Problem, wie verhindert wird, dass sich eine angezogene Schraube lockert, der Bereitstellung eines breitflächigen Kontakts und zuverlässigen Sicherung des Schraubenkopfes, wenn das Schraubenloch, in dem er platziert werden muss, zu groß ist.
  • Eine andere Ausführungsform, die eine Vorrichtung zum Befestigen eines Teils mit einem Kopf in einem U-Profil offenbart, ist die in der FR A 2 719 093 offenbarte. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass über einer Gewindekappe ein Käfig angeordnet ist, der mindestens einen elastisch verformbaren Streifen aufweist, der zum Sichern eines Bolzens im U-Profil und zum Vermeiden, dass die Vorrichtung entlang des Profils verrutscht, dient.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die äußerst einfach zu bauende Vorrichtung, die Gegenstand dieser Erfindung ist, weist mehrere Merkmale auf, die eine vorläufige Sicherung der Schraubenanordnung in der Führungsschiene von ihrem Montieren an die Führungsschiene bis zum Anziehen der entsprechenden Mutter sicherstellen.
  • Gemäß der Erfindung weist diese Vorrichtung eine ebene Scheibe aus einem flexiblen Material mit mehreren inneren Vorsprüngen, die mit ihren Enden gegen das Gewinde des Bolzens wirken, auf, wobei die Scheibe im Bereich des Bolzens nahe am Kopf, der die Form einer gekrümmten konvexen Doppelnocke hat, die symmetrisch bezüglich einer durch ihren Mittelpunkt verlaufenden diagonalen Linie ist, unbeweglich ist, so dass beim manuellen Einführen des Kopfes in die Führungsschiene durch äußere Ausübung eines manuellen Drucks in derselben Eindringrichtung die ebene Scheibe durch elastische Verformung frontal gegen die Außenoberfläche der Flügel der Führungsschiene wirkt, wodurch die Schraube manuell gedreht werden kann, um den Kopf zu veranlassen, mit der Innenoberfläche der Flügel in Berührung zu kommen, wobei die Anordnung gesichert wird, wenn der manuelle Druck aufhört, und die Scheibe aufgrund der Federwirkung das Bestreben hat, in ihre ebene Position zurückzukehren und dabei gegen den inneren Teil der Führungsschiene presst und folglich die unerwünschte Bewegung der Schraube entlang der Führungsschiene verhindert.
  • Es ist vorgesehen, dass die inneren Vorsprünge der ebenen Scheibe in mehreren ansteigenden Endabschnitten enden, die in die durch das Gewinde des Bolzens definierte Helixnut eingreifen und mit ihren Enden frontal gegen die seitlichen Oberflächen des Gewindes wirken.
  • Die inneren Vorsprünge der ebenen Scheibe sind geeignet dimensioniert, um sicherzustellen, dass die Endabschnitte in die durch das Gewinde des Bolzens definierte Helixnut eingreifen können, und dass in der Montageposition am Bolzen die Scheibe genau wegen der frontalen Wirkung der Endabschnitte der inneren Vorsprünge gegen die seitlichen Oberflächen des Gewindes weder Bewegungen in radialer Richtung folgen noch sich längs in der Ausziehrichtung bewegen kann.
  • Das Montieren der ebenen Scheibe am Bolzen kann durch Schrauben erfolgen, so dass die Endabschnitte der inneren Vorsprünge dauernd der Helixnut des Gewindes folgen, oder durch Druck, so dass dann, wenn der Gewindebolzen in die ebene Scheibe eingeführt wird und einen Längsdruck auf diese in der Richtung der Neigung der Endabschnitte der inneren Vorsprünge ausübt, Letztere sich weiter in Bezug auf den Scheibenkörper biegen, soweit es erforderlich ist, um die aufeinanderfolgenden Spitzen oder Windungen des Gewindes zu überspringen, bis die gewünschte Montageposition auf dem Gewindebolzen erreicht ist.
  • Die ebene Scheibe wird im Bereich des Bolzens nahe am Kopf angeordnet, da der zwischen beiden vorhandene Abstand klein genug sein muss, um sicherzustellen, dass die Biegung der Scheibe den Bolzenkopf veranlasst, gegen die innere Oberfläche der Flügel der Führungsschiene zu pressen, wodurch er ein unbeabsichtigtes Rutschen der Schraubenanordnung in der Führungsschiene verhindert und es dem Benutzer ermöglicht, sie in der Führungsschiene manuell zur gewünschten Montageposition zu bewegen.
  • Da es auf dem Markt Führungsschienen mit unterschiedlichen Geometrien gibt, ist vorgesehen, dass die Vorrichtung der Erfindung eine rohrförmige Hülse zur beliebigen Verwendung aufweist, die zum Montieren am Gewindebolzen zwischen dem Schraubenkopf und der ebenen Scheibe vorgesehen ist.
  • Die Länge dieser rohrförmigen Hülse ist kleiner als die durch die Flügel der Führungsschiene definierte Dicke zwischen den Kontaktbereichen des Schraubenkopfs und der ebenen Scheibe. Deshalb hat diese rohrförmige Hülse die Aufgabe, als Anschlag zwischen dem Kopf und der ebenen Scheibe zu wirken, so dass sich Letztere in der richtigen Position zur Erzielung eines bestimmten Drucks auf die Flügel der Führungsschiene befindet, sobald sie mit der Hülse vollständig montiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der ebenen Scheibe der Vorrichtung der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Führungsschiene und eine Explosionsansicht einer Schraubenanordnung mit der in der vorherigen Figur dargestellten ebenen Scheibe.
  • 3 und 4 zeigen aufeinander folgende Phasen der Montage der Schraubenanordnung in der in 2 dargestellten Führungsschiene, wobei in 4 die durch die Wirkung der ebenen Scheibe in der Führungsschiene gesicherte Schraubenanordnung zu sehen ist.
  • 5 zeigt einen diametrischen Abschnitt der am Gewindebolzen montierten ebenen Scheibe, bei dem die Arbeitsweise der Endabschnitte der inneren Vorsprünge am Gewinde des Bolzens zu sehen ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der am Gewindebolzen montierten ebenen Scheibe.
  • 7 zeigt eine gefluchtete Explosionsansicht einer Schraubenanordnung mit einer Variation der Vorrichtung, die für die vorläufige Sicherung derselben in der Führungsschiene sorgt.
  • 8 zeigt eine Draufsicht der Elemente der vorherigen Figur in montierter Position.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie auf den Figuren zu sehen ist, auf die Bezug genommen wird, weist die Vorrichtung der Erfindung eine ebene Scheibe (1) vorzugsweise aus Stahl auf, die im Innern mehrere radial angeordnete Vorsprünge (11) hat, die in mehreren ansteigenden Endabschnitten (12) enden.
  • Die Aufgabe dieser ebenen Scheibe ist es, die vorläufige Sicherung einer Schraubenanordnung in einer Führungsschiene zu erreichen. Bei dem in den 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Schraubenanordnung einen geformten Kopf (21), der die Form einer gekrümmten konvexen Doppelnocke hat und ein integraler Bestandteil eines Gewindebolzens (22) ist, eine ebene Scheibe (23) und eine Mutter (24), die bei diesem Ausführungsbeispiel eine Konfiguration in der Form einer Sechskanthülse hat.
  • Die Führungsschiene (3) hat wiederum mehrere einander gegenüberliegende Flügel (31), in denen die Befestigung der Schraubenanordnung erfolgt.
  • Wie aus den 3, 4, 5 und 6 zu ersehen ist, ist die ebene Scheibe (1) am Gewindebolzen (22) angebracht und um Letzteren in einem Bereich nahe am Kopf (21) wegen des Anstiegs der Endabschnitte (12) in der Helixnut des Gewindebolzens (22) und der frontalen Wirkung der Enden Letzterer gegen das Gewinde des erwähnten Bolzens (22) unbeweglich.
  • Bei manuellem Einsetzen des Kopfes des Gewindebolzens (22) in die Führungsschiene (3) wie in 3 gezeigt, kommt die ebene Scheibe (1) wegen des in derselben Eindringrichtung ausgeübten äußeren manuellen Drucks durch elastisches Biegen mit der äußeren Oberfläche der Flügel (31) der Führungsschiene in Berührung.
  • Sobald der Kopf (21) in der Führungsschiene (3) in die in 4 dargestellte Position gedreht ist und die ebene Scheibe (1) mit dem Pressen gegen den Bolzen (22) aufhört, hat sie das Bestreben, in ihre anfängliche Ebenheit zurückzukehren, wobei sie den Kopf (21) veranlasst, gegen die innere Oberfläche der Führungsflügel (31) zu pressen.
  • Dieser Druck stellt die vorläufige Sicherung der Schraubenanordnung in der Führungsschiene (3) sicher, ohne dass die Mutter (24) angezogen werden muss, und ermöglicht es dem Benutzer dennoch, mit einem einfachen manuellen, die Blockierung aufhebenden Druck, d. h. Drücken gegen den Bolzen (22) zur Innenseite der Führungsschiene (3) hin, die Schraubenanordnung der Führungsschiene (3) entlang zu jeder anderen Position insbesondere zur gewünschten Montageposition zu bewegen.
  • Bei dem in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Vorrichtung der Erfindung neben der ebenen Scheibe (1) eine rohrförmige Hülse (4) aufweist, die zum Montieren am Gewindebolzen (22) vorgesehen ist, um als Anschlag oder Puffer zwischen dem Kopf (21) und der ebenen Scheibe (1) zu wirken.
  • Diese rohrförmige Hülse wird in Fällen eingesetzt, in denen die Führungsschiene (3) mehrere Flügel (31') mit größerer Dicke hat, wie in den 7 und 8 dargestellt, und stellt sicher, dass der Abstand zwischen dem Kopf (21) und der ebenen Scheibe (1) bei dieser in Ruheposition geringer ist als der vorhandene Abstand zwischen den Berührungsflächen derselben an den inneren und äußeren Oberflächen der erwähnten Flügel (31').
  • Wie aus 8 ersichtlich behält die ebene Scheibe (1) nach dem Montieren der Schraubenanordnung in der Führungsschiene (3) einen bestimmten Grad der Biegung bei und erreicht die Sicherung der Schraube in der Führungsschiene (3), ohne dass die Mutter (24') angezogen werden muss, die bei diesem Ausführungsbeispiel eine herkömmliche Sechskantmutter ist.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum vorläufigen Sicherung einer Schraubenanordnung in einer Führungsschiene, wobei die Führungsschiene (3) zwei Flügel (31 oder 31') hat, die einander gegenüberliegen, und die Schraubenanordnung einen Kopf (21), der die Form einer gekrümmten konvexen Doppelnocke hat, die symmetrisch bezüglich einer durch ihren Mittelpunkt verlaufenden diagonalen Linie ist, der integral mit einem Gewindebolzen (22) verbunden ist, eine Sicherungsscheibe (23) und eine Sicherungsmutter (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine ebene Scheibe (1) aus einem flexiblen Material mit mehreren Vorsprüngen (11) mit inneren Enden, die gegen das Gewinde des Bolzens (22) wirken, aufweist, wobei die Scheibe (1) im Bereich des Bolzens (22) nahe am Kopf (21) in einer Position, in der der Kopf (21) in die Führungsschiene (3) eingeführt ist, unbeweglich ist und frontal gegen die Außenoberfläche der Flügel (31, 31') der Führungsschiene (3) durch elastische Verformung wirkt und wodurch der Kopf in einer Position zur Sicherung der Anordnung veranlasst wird, gegen den inneren Teil der Führungsschiene (3) zu pressen.
  2. Vorrichtung nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der inneren Vorsprünge (11) der ebenen Scheibe (1) in einem ansteigenden Endabschnitt (12) endet, der in die Helixnut des Gewindebolzens (22) eingreift, und mit ihren Enden frontal gegen die seitlichen Oberflächen des Gewindes wirken.
  3. Vorrichtung nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine rohrförmige Hülse (4) aufweist, die auf den Gewindebolzen (22) installiert und zwischen dem Kopf (21) und der ebenen Scheibe (1) angeordnet wird, wobei die Hülse eine kürzere Länge hat als die durch die Flügel (31') der Führungsschiene (3) zwischen den Kontaktbereichen des Kopfes (21) und der ebenen Scheibe (1) definierte Dicke.
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