DE60203378T2 - Testschaltung für eine intergrierte schaltung mit nur einem wahlelement für jeden signalweg - Google Patents

Testschaltung für eine intergrierte schaltung mit nur einem wahlelement für jeden signalweg Download PDF

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    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltung mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Schaltungsanordnung und einer ersten und einer zweiten Signalstrecke zwischen der ersten und der zweiten integrierten Schaltung, wobei die erste und die zweite Signalstrecke je ein Selektionselement aufweisen mit einem ersten Eingang, der mit der ersten integrierten Schaltung gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang, und einem Ausgang, der mit der zweiten integrierten Schaltung gekoppelt ist, wobei der zweite Eingang des Selektionselementes der zweiten Signalstrecke mit einem Ausgang eines Speicherelementes gekoppelt ist.
  • Aus Gründen der Entwurfs- und Testeffizienz läuft der IC-Entwurf meisten längs der Linien der Identifikation einer Anzahl mehr oder weniger unabhängiger Subfunktionen und der Implementierung dieser Subfunktionen als einzelne Schaltungen oder Funktionsblöcke, auch als Cores oder Macros bezeichnet. In einer späteren Entwurfsstufe werden die jeweiligen (analogen und/oder digitalen) Macros mit Hilfe einer Anzahl Signalstrecken miteinander verbunden, wodurch es letzten Endes ermöglicht wird, das die IC ihre beabsichtigte Funktionalität durchführt. Das Testen der Produktion einer derartigen IC wird vorzugsweise entsprechend dem Macro-Testkonzept durchgeführt, d.h. alle Macros werden einzeln getestet, stattdessen, dass die IC als Ganzes getestet wird. Für weitere Informationen über das Testen von Macros sei auf US 5.477.548 verwiesen.
  • WO 99/56396 beschreibt eine "Seam" Schaltung zum Koppeln einer derartigen ersten und zweiten Schaltungsanordnung innerhalb einer IC, wobei diese Seam-Schaltung ein Selektionselement und ein Speicherelement aufweist. Das Selektionselement und das Speicherelement bilden eine Rückkopplungsschleife, wobei das Speicherelement zwischen einem Ausgang und einem ersten Eingang des Selektionselementes vorgesehen ist. Damit es ermöglicht wird, die Speicherelemente Abzutasten, werden diese letzteren durch Flip-Flop-Schaltungen gebildet, die nebst einem Dateneingang einen Abtastdateneingang haben, der entweder mit einem Eingang der Abtastkette oder mit einem vorhergehenden Element der Abtastkette gekoppelt ist. Die Flip-Flop-Schaltungen enthalten einen Selektionseingang zum Wählen zwischen dem Dateneingang und dem Abtastdateneingang. Im normalen Betrieb der IC wird das Selektionselement in einen ersten Zustand geschaltet, in dem es das Signal wählt, das an dem ersten Eingang angeboten wird. In diesem Zustand koppelt das Selektionselement, beispielsweise ein Multiplexer, funktionell die zweite Schaltungsanordnung mit der ersten Schaltungsanordnung, nur mit der Verzögerung des Selektionselementes. Gleichzeitig kann das Ausgangssignal des Selektionselementes in das Speicherelement eingelesen werden, damit der Ausgang der ersten Schaltungsanordnung beobachtet werden kann. In dem zweiten Zustand selektiert das Selektionselement das an dem zweiten Eingang angebotene Signal, das von dem Speicherelement geliefert wird. Dies bietet die Möglichkeit, den Eingang des zweiten Eingangs zu steuern. Die durch die Flip-Flop-Schaltungen gebildeten Speicherelemente bilden einen Teil einer Abtastkette. Dazu hat jede Flip-Flop-Schaltung innerhalb der Kette einen Abtastdateneingang, der mit einem Ausgang einer vorhergehenden Flip-Flop-Schaltung in der Kette gekoppelt ist, und einen Ausgang, der mit einem Abtastdateneingang der nachfolgenden Flip-Flop-Schaltung in der Kette gekoppelt ist. Der Abtastdateneingang der ersten Flip-Flop-Schaltung der Kette bildet den Eingang der Abtastkette, und der Ausgang der letzten Flip-Flop-Schaltung in der Kette bildet den Ausgang der Abtastkette. Es ist ein Nachteil der bekannten IC, dass eine relativ komplexe Testschaltung darin vorgeschrieben ist. Um es zu ermöglichen, dass das Speicherelement entweder einen ersten Eingang (Daten) oder einen zweiten Eingang (Testdaten) wählt, ist ein zusätzliches Selektionselement erforderlich.
  • US 5.960.008 beschreibt eine Testschaltung, die zwischen der ersten und der zweiten Schaltungsanordnung vorgesehen ist zum Durchführen eines Testes an der ersten und an der zweiten Schaltungsanordnung. In einer Ausführungsform der Testschaltung wird ein Ausgang einer logischen Einheit ersten Eingangsenden einer Anzahl Wähler zugeführt. Einem zweiten Eingangsende eines ersten Wählers wird ein Abtast-Ein-Signal zugeführt; ein Ausgangsende des ersten Wählers ist mit einem Eingangsende einer ersten Flip-Flop-Schaltung verbunden. Ein zweites Eingangsende eines zweiten Wählers ist mit einem Ausgangsende der ersten Flip-Flop-Schaltung verbunden; ein Ausgangsende des zweiten Wählers ist mit einem Eingangsende einer zweiten Flip-Flop-Schaltung verbunden. Ein zweites Eingangsende eines dritten Wählers ist mit einem Ausgangsende der zweiten Flip-Flop-Schaltung verbunden; ein Ausgangsende des dritten Wählers ist mit einem Eingangsende einer dritten Flip-Flop-Schaltung verbunden. Ein Ausgangsende der dritten Flip-Flop-Schaltung liefert ein Abtast-Aus-Signal. Mit dieser Konfiguration von Wählern und Flip- Flop-Schaltungen wird eine gebietseffiziente Testschaltung verwirklicht. Die Eingänge aber der zweiten Schaltungsanordnung können nicht gleichzeitig kontrolliert werden.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine IC zu schaffen, die es auch ermöglicht, die Produktion zu testen, die aber eine einfachere Testschaltung hat. Die IC nach der vorliegenden Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass das Selektionselement der zweiten Signalstrecke einen Ausgang hat, der mit einem Eingang des Speicherelementes gekoppelt ist. Die Tastschaltung der IC nach der vorliegenden Erfindung ist einfacher als die der bekannten IC, und zwar in dem Sinne, dass nur ein einziges Selektionselement für jede Signalstrecke, die kontrolliert oder beobachtet werden soll, erforderlich ist. Es ist aber möglich, dieselben Testfunktionen anzuwenden, wie dies bei der bekannten IC möglich ist. Die IC nach der vorliegenden Erfindung hat ebenfalls einen normalen Arbeitszustand und einen Testzustand. In dem normalen Arbeitszustand befinden sich die Selektionselemente in einem ersten Zustand, in dem sie über die betreffenden Signalstrecken die zweite Schaltungsanordnung mit der ersten Schaltungsanordnung funktionell koppeln. In dem Abtastzustand verbinden die Selektionselemente die Speicherelemente miteinander zum Bilden der Abtastkette. Im normalen Betrieb kann das Ausgangssignal der Selektionselemente in die Speicherelemente gelesen werden, damit die Wirkung der ersten Schaltungsanordnung beobachtet werden kann. Und während des Abtastzustandes können die Eingänge der zweiten Schaltungsanordnungen kontrolliert werden.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 2 hat den Vorteil, dass jeder der Eingänge der zweiten Schaltungsanordnung gleichzeitig kontrolliert werden kann. Auf alternative Weise können alle Ausgänge der ersten Schaltungsanordnung gleichzeitig kontrolliert werden.
  • Da eine Verriegelungsschaltung weniger Komponenten als eine Flip-Flop-Schaltung erfordert, hat die Ausführungsform nach Anspruch 3 den Vorteil, dass eine noch weiter gehende Vereinfachung der Testschaltung erreicht wird. Dennoch können alle Signalstrecken beobachtet oder kontrolliert werden, wenn auch eine erste Hälfte in einem ersten Testzyklus und die zweite Hälfte in einem zweiten Testzyklus.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der integrierten Schaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 einen Teil einer zweiten Ausführungsform der integrierten Schaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 einen Teil einer dritten Ausführungsform der integrierten Schaltung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der integrierten Schaltung nach der vorliegenden Erfindung. Die integrierte Schaltung umfasst wenigstens eine erste und eine zweite Schaltungsanordnung 1, 2. Die erste Schaltungsanordnung 1 sowie die zweite Schaltungsanordnung 2 können synchron oder asynchron betrieben werden und können digitale sowie analoge Signale verarbeiten. Wenn die beiden Schaltungsanordnungen synchron arbeiten, können sie verschiedene Taktraten haben. Die erste und die zweite Schaltungsanordnung 1, 2 sind über eine erste Signalstrecke 1020 und eine zweite Signalstrecke 1121 zwischen der ersten und der zweiten Schaltungsanordnung 1, 2 vorgesehen. Die erste Signalstrecke erstreckt sich von einem Ausgang 10 der ersten Schaltungsanordnung 1 zu einem Eingang 20 der zweiten Schaltungsanordnung. Die zweite Signalstrecke erstreckt sich von einem Ausgang 11 der ersten Schaltungsanordnung 1 zu einem Eingang 21 der zweiten Schaltungsanordnung. Die erste Signalstrecke umfasst ein Selektionselement 30 mit einem ersten Eingang 30a, der mit der ersten Schaltungsanordnung 1 gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang 30b und mit einem Ausgang 30c, der mit der zweiten Schaltungsanordnung 2 gekoppelt ist. Auf gleiche Weise umfasst die zweite Signalstrecke ein Selektionselement 31, mit einem ersten Eingang 31a, der mit der ersten Schaltungsanordnung 1 gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang 31b und mit einem Ausgang 31c, der mit der zweiten Schaltungsanordnung 2 gekoppelt ist. Das Selektionselement 30 der ersten Signalstrecke 10, 20 hat einen Ausgang 30c, der mit einem Eingang 40a eines Speicherelementes 41 gekoppelt ist.
  • Der zweite Eingang 31b des Selektionselementes 31 der zweiten Signalstrecke 1121 ist mit dem Speicherelement 41 gekoppelt.
  • Der zweite Eingang 30b des Selektionselementes 30 kann mit einem Testeingang 5 verbunden werden, kann aber auch mit einem weiteren Speicherelement gekoppelt werden, das einen Teil einer Abtastkette bildet, die ihrerseits einen Eingang hat, der mit einem Ausgang eines Selektionselementes einer weiteren Signalstrecke gekoppelt ist. Der Ausgang 31c des Selektionselementes 31 kann den Ausgang 6 der Abtastkette bilden, kann aber auch mit einem Eingang eines nachfolgenden Speicherelementes in der Abtastkette verbunden werden.
  • Die Selektionselemente 30, 31 werden durch ein Selektionselement Sel gesteuert. Im normalen Betrieb der IC werden die Selektionselemente in einen ersten Zustand gesetzt, in dem die Selektionselemente 30, 31 das Signal an den ersten Eingängen 30a, 31a selektieren, die von den Ausgängen 10, 11 der ersten Schaltungsanordnung empfangen worden sind. Die Ausgangssignale dieser Ausgänge können dadurch beobachtet werden, dass zunächst die Ausgangssignale der Selektionselemente in die Speicherelemente eingeschrieben werden, in diesem Fall dadurch, dass den genannten Speicherelementen ..., 40, 41, ... ein Taktsignal C1 zugeführt wird. Nach diesem ersten Schritt werden die Selektionselemente ..., 30, 31, ... in einen zweiten Zustand gesetzt, in dem die Selektionselemente das Signal an den zweiten Eingängen ..., 30b, 31b, ... als ihr Eingangssignal selektieren. In diesem zweiten Zustand kann der Inhalt der Speicherelemente danach an einem Ausgang 6 dadurch beobachtet werden, dass den Speicherelementen eine Folge von Taktzyklen zugeführt wird. In dem zweiten Zustand der Selektionselemente ist es auch möglich, die Speicherelemente 40, 41, ... von einem Eingang 5 mit Testwerten für die zweite Schaltungsanordnung 2 zu laden und die zweite Schaltungsanordnung 2 zu betreiben, nachdem die Ladung beendet worden ist.
  • 2 zeigt einen Teil einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Elemente darin, die denen aus 1 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen, die um 100 höher sind. Diese Ausführungsform ist anders als die Ausführungsform nach 1, und zwar darin, dass die Speicherelemente 140, 141 in Form von Verriegelungsschaltungen statt Flip-Flop-Schaltungen sind. Die Verriegelungsschaltungen, welche die Abtastkette bilden, werden durch ein erstes und ein zweites Steuersignal Ed, Eq gesteuert. Um Daten in die Abtastkette ... 140, 141, ... zu laden oder zum Auslesen von Daten aus der Abtastkette hat das erste Steuersignal Ed einen logischen Wert "1" und das zweite Steuersignal Eq einen Wert "0" und umgekehrt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine einfachere Testschaltung. Dadurch, dass weitere Elemente zu dieser Schaltungsanordnung hinzugefügt werden, ist es aber möglich, die Funktionalität der Schaltungsanordnung zu steigern. Dies ist durch 3 dargestellt, die eine andere bevorzugte Ausführungsform darstellt. In 3 haben Teile, die denen aus 2 entsprechen, dasselbe Bezugszeichen, nun aber um 100 höher. Die darin dargestellte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch ein weiteres Selektionselement 260. Das weitere Selektionselement 260 hat einen ersten Eingang 260a, der mit dem Ausgang 230c des Selektionselementes 230 gekoppelt ist, um diesen Ausgang 230c über das genannte weitere Selektionselement 260 mit dem Speicherelement 241 zu koppeln. Das weitere Selektionselement 260 hat weiterhin einen zweiten Eingang 260b, der mit dem ersten Eingang 230a des Selektionselementes 230 gekoppelt ist. Das Selektionselement 230 und das weitere Selektionselement 260 werden durch ein Steuersignal S0 bzw. ein Steuersignal S1 gesteuert.
  • Vorausgesetzt, dass es zwei Multiplexsteuersignale gibt, gibt es vier Betriebsarten.
    • – S0 selektiert das Ausgangssignal Xd von der ersten Schaltungsanordnung 201 und S1 selektiert Xd ebenfalls. In dieser Betriebsart wird die Beobachtbarkeit von Xd unmittelbar aufgebaut.
    • – S0 selektiert Xd und S1 selektiert Xq an dem Ausgang 230c des Selektionselementes 230. In dieser Betriebsart wird die Beobachtbarkeit von Xd über Xq aufgebaut. Dies testet die funktionelle Strecke über die Testschaltung.
    • – S0 selektiert Tx an dem Ausgang des Speicherelementes 240 und S1 selektiert Xq. Diese Betriebsart kann (i) beim Abtasten (wobei eine Strecke von Td zu Tq freigegeben wird) und (ii) für die Steuerbarkeit von Xq angewandt werden.
    • – S0 selektiert Tx und S1 selektiert Xd. In dieser Betriebsart schafft die Schaltungsanordnung gleichzeitig die Beobachtbarkeit und die Steuerbarkeit. Es ist nützlich, insbesondere wenn in bestimmten Testmoden der Block A und B gleichzeitig getestet werden sollen (eventuell mit demselben Takt und unter Verwendung derselben Abtastketten).
  • Eine Integrierte Schaltung nach der vorliegenden Erfindung eignet sich für viele Zwecke. In einer speziellen Ausführungsform der integrierten Schaltung nach der vorliegenden Erfindung umfasst eine der Schaltungsanordnungen einen LIN- oder CAN-Transceiver.

Claims (8)

  1. Integrierte Schaltung mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Schaltungsanordnung (1 bzw. 2) und einer ersten und einer zweiten Signalstrecke (1020 bzw. 1121) zwischen der ersten und der zweiten integrierten Schaltung, wobei die erste und die zweite Signalstrecke je ein Selektionselement (30 bzw. 31) aufweisen mit einem ersten Eingang (30a, 31a), der mit der ersten integrierten Schaltung (1) gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang (30b, 31b), und einem Ausgang (30c, 31c), der mit der zweiten integrierten Schaltung (2) gekoppelt ist, wobei der zweite Eingang (31b) des Selektionselementes (31) der zweiten Signalstrecke (1121) mit einem Ausgang eines Speicherelementes (41) gekoppelt ist, wobei der Ausgang (30c) des Selektionselementes (30) der ersten Signalstrecke (1020) mit einem Eingang (41a) des Speicherelementes (41) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (41) außerhalb der ersten und der zweiten Signalstrecke (1020 bzw. 1121) liegt.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres Selektionselement (260) mit einem ersten Eingang (260a), der mit dem Ausgang (230c) des ersten Selektionselementes (230) gekoppelt ist um diesen Ausgang (230c) über das genannte weitere Selektionselement (260) mit dem Speicherelement (241) zu koppeln, wobei das weitere Selektionselement (260) weiterhin einen zweiten Eingang (260b) hat, der mit dem ersten Eingang (230a) des ersten Selektionselementes (230) gekoppelt ist.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Speicherelement (40) eine Flip-Flop-Schaltung ist.
  4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Speicherelement (140) eine Kippschaltung ist.
  5. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine der Schaltungsanordnungen eine analoge Schaltungsanordnung ist und die andere der Schal tungsanordnungen eine digitale Schaltungsanordnung ist.
  6. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine der Schaltungsanordnungen synchron arbeitet und die andere der Schaltungsanordnungen asynchron arbeitet.
  7. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die beiden Schaltungsanordnungen synchron mit einer unter einander verschiedenen Taktrate arbeiten.
  8. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine der Schaltungsanordnungen einen LIN- oder CAN-Empfänger aufweist.
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