DE60203031T2 - Membranventil - Google Patents

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DE60203031T2
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/14Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
    • F16K7/16Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being mechanically actuated, e.g. by screw-spindle or cam

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Membranventil, das insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Verwendung in Anlagen zur Herstellung von Halbleitern geeignet ist, sowie damit zusammenhängende Verbesserungen.
  • Derartige Membranventile sind in JP 6-341560A, 6-193747A und 6-94142A offenbart.
  • 3 der beiliegenden Zeichnungen ist eine geschnittene Längsansicht des wesentlichen Teils eines Membranventils gemäß der JP 6-341560A. In 3 umfasst das Membranventil einen Körper A, der eine Ventilkammer B und einen ersten und zweiten Durchgang durch den Körper definiert, die bei Gebrauch als Einlass bzw. als Auslass für die Ventilkammer dienen. In der Ventilkammer B sind eine flexibel elastische Membran C, ein Ventilsitz D und ein Sitzhalter E untergebracht. Die Membran und der Sitzhalter werden mittels einer Kappe G in Position gehalten und die Membran ist so geformt, dass sie, wenn sie in der Ventilkammer eingesetzt ist, von dem Ventilsitz D beabstandet ist, um zu ermöglichen, dass Fluid bei Gebrauch zwischen den beiden Durchgängen fließt. Die Kappe G trägt Antriebsmittel F, die wahlweise betätigbar sind, um gegen die Membran C zu drücken und sie dadurch zu verformen und sie mit dem Ventilsitz D in Kontakt zu bringen, um das Ventil zu schließen. Der Ventilsitz D und der Sitzhalter E bilden eine integrierte Einheit, die in der Ventilkammer B aufgenommen ist.
  • Ein Vorteil des in 3 gezeigten Membranventils liegt darin, dass der Ventilsitz D kaum verformt wird, wenn die Membran C durch Betätigung der Antriebsmittel gegen den Ventilsitz D gedrückt wird. Ein Nachteil des Membranventils der JP 6-341560 ist es jedoch, dass sowohl der Sitz D als auch der Halter E bei Beschädigung des Ventilsitzes D ausgetauscht werden müssen, was mit hohen Kosten verbunden sein kann.
  • 4 ist eine geschnittene Längsansicht des wesentlichen Teils eines Membranventils gemäß der JP 6-941442. In dem Membranventil der 4 sind der Ventilsitz D und der Sitzhalter E separate Elemente, die getrennt voneinander in der Ventilkammer B installiert sind. Das bedeutet, dass bei Beschädigung des Sitzes D nur der Sitz D ausgetauscht werden muss, was zu niedrigeren Reparaturkosten im Vergleich zu dem Ventil der 3 führt.
  • Ein Nachteil des Membranventils der 4 ist es jedoch, dass, wenn die Membran C gegen den Sitz D gedrückt wird, sich der Sitz manchmal verformt und somit Fluid zwischen dem Körper A und dem Sitz D austreten kann.
  • Die US-D1-6189861 offenbart eine Membranventilanordnung, die einen Körper und einen ringförmigen Ventilsitz hat, der in einem ringförmigen Kanal angeordnet ist, der in dem Körper zwischen einem radial äußeren Anschlag und einem radial inneren, vorstehenden Randabschnitt gebildet ist, die beide einstückig mit dem Körper gebildet sind. Der Randabschnitt ist so verformbar, dass er den Ventilsitz zwischen den Randabschnitt und den Anschlag festklemmt. Ein Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass es schwierig ist, den Ventilsitz zu entfernen und auszutauschen, sobald er einmal auf diese Weise festgeklemmt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben haben die Anordnungen der Ventilsitze und der Sitzhalter bei den Membranventilen nach dem Stand der Technik sowohl Vorteile als auch Nachteile.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Membranventile der oben genannten Art oder damit zusammenhängende Verbesserungen anzugeben.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Membranventil anzugeben, das nur mit geringen Reparaturkosten verbunden ist und bei dem gleichzeitig nicht die Gefahr einer Undichtigkeit besteht.
  • Eine besondere Aufgabe von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Membranventil anzugeben, bei dem sich der Ventilsitz nicht verformt, wenn er durch die Membran gedrückt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher eine Membranventilanordnung nach Anspruch 1 angegeben.
  • Bei Betrieb können die Antriebsmittel so betätigt werden, dass sie den Ventilschließabschnitt der Membran gegen den Ventilsitz drücken, um zu verhindern, dass Fluid zwischen den beiden Durchgängen fließt. Wenn die Antriebsmittel keinen Druck mehr auf die Membran ausüben, kann die Membran elastisch in ihre ursprüngliche Form und Position zurückkehren, so dass sich der Ventilschließabschnitt der Membran von dem Ventilsitz wegbewegt. Die Durchgänge durch den Körper stehen dann miteinander in Verbindung, um einen Fluidfluss von einem Durchgang zum anderen zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise ist der Ventilsitz ein separates Element, das unabhängig von dem Körper und dem Sitzhalter ist. Somit muss lediglich der Sitz ausgetauscht werden, falls dieser beschädigt wird. Es ist ersichtlich, dass dadurch die Kosten für die Reparatur des Ventils gesenkt werden.
  • Desweiteren ist der Ventilsitz im eingesetzten Zustand zwischen dem Sitzhalter und dem Randabschnitt gehalten, wodurch die Gefahr gleich null ist, dass sich der Sitz verformt, wenn die Membran gegen den Ventilsitz gedrückt wird, und nicht die Gefahr einer Undichtigkeit zwischen dem Ventilsitz und dem Körper besteht. Der Ventilsitz ist vorzugsweise ringförmig und der Randabschnitt vorzugsweise zylindrisch. Der Sitzhalter und der Randabschnitt definieren vorzugsweise eine ringförmige Vertiefung zwischen sich, die den ringförmigen Ventilsitz aufnimmt. Der Randabschnitt kann eine geformte, vorzugsweise zylindrische Außenfläche und der Ventilsitz eine entsprechend geformte, vorzugsweise im Wesentlichen zylindrische Innenfläche haben, die ausgebildet ist, die Außenfläche des Randabschnitts zu kontaktieren. Der Ventilsitz kann eine geformte Außenfläche und der Sitzhalter eine entsprechend geformte Innenfläche haben, die ausgebildet ist, die Außenfläche des Ventilsitzes zu kontaktieren. Der Ventilsitz bildet vorzugsweise einen Passsitz oder eine enge Passung in der ringförmigen Vertiefung, die durch den Randabschnitt und den Sitzhalter definiert ist, so dass der Ventilsitz fest in der Vertiefung gehalten und verstärkt ist, um sich nicht zu verformen, wenn das Membranventil gegen den Sitz gedrückt wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Ventilsitz zwischen den Randabschnitt und den Sitzhalter „geklemmt" sein.
  • Der Körper kann innerhalb der Ventilkammer eine Bodenfläche definieren, die eine ringförmige Sitzträgerfläche um den Randabschnitt herum umfasst, die ausgebildet ist, den Ventilsitz zu kontaktieren und zu tragen. Die Bodenfläche kann um die Sitzträgerfläche herum gefalzt sein, um einen Sitzhaltekanal zu bilden, der ausgebildet ist, den Sitzhalter aufzunehmen. Somit ist der Sitzhaltekanal oder die Nut vorzugsweise weiter in den Körper des Membranventils hinein ausgebildet als die Sitzträgerfläche der Sitzbasis. Dadurch können der Ventilsitz und der Sitzhalter korrekt positioniert werden und der Ventilsitz sicher durch den Sitzhalter und den Randabschnitt gehalten werden. Der Sitzhalter kann zudem ringförmig sein und dementsprechend kann der Sitzhaltekanal ringförmig sein.
  • Normalerweise ist der eine Durchgang ausgebildet, bei Gebrauch einen Einlass zu bilden, während der andere Durchgang den Auslass bildet. Der eine Durchgang kann im Wesentlichen zentral innerhalb des Körpers gebildet sein, und der vorstehende Rand, die Sitzträgerfläche und der Sitzhaltekanal können im Wesentlichen konzentrisch mit dem einen Durchgang ausgebildet sein.
  • Es folgt nun eine rein beispielhafte Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine geschnittene Längsansicht des wesentlichen Teils eines Membranventils gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine auseinander gezogene Längsschnittansicht des Körpers, des Sitzes und des Sitzhalters des Membranventils der 1.
  • 3 eine geschnittene Längsansicht des wesentlichen Teils eines ersten Membranventils nach dem Stand der Technik gemäß der JP 6-341560A.
  • 4 eine geschnittene Längsansicht des wesentlichen Teils eines zweiten Membranventils nach dem Stand der Technik gemäß der JP 6-94142A.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein Membranventil 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 2, der aus einem metallischen Material wie beispielsweise Edelstahl hergestellt sein kann. Der Körper 2 ist durch eine im Allgemeinen zylindrische, hole Ventilkammer 10 gebildet, die an einem Ende 10A offen ist und an einem anderen, gegenüberliegenden Ende 10B durch eine im Allgemeinen kreisförmige Ventilkammer-Bodenfläche 10C geschlossen ist. Die Kammer hat eine im Wesentlichen zylindrische innere Seitenfläche 10D. Der Körper 2 definiert ferner zwei nicht miteinander verbundene innere Durchgänge 8, 9, die sich beide durch die Bodenfläche 10C in die Ventilkammer 10 öffnen. Wie deutlich gemacht ist, ist jeder Durchgang 8, 9 im Allgemeinen L-förmig und einer der Durchgänge, der in den 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist, hat einen Mund 8A, der sich in einer im Wesentlichen zentralen Position innerhalb der Ventilkammer in die Ventilkammer öffnet. Der eine Durchgang 8 ist ausgebildet, bei Gebrauch einen Einlassweg zu bilden, während der andere Durchgang ausgebildet ist, einen Auslassweg 9 zu bilden.
  • Mit Bezug auf 2 hat der Körper 2 um den Mund 8A des einen Durchgangs 8 herum einen im Wesentlichen zylindrischen, vorstehenden Rand 7, der sich axial in die Ventilkammer 10 erstreckt und von der Bodenfläche entfernt in einem Randende 7B endet. Die Bodenfläche 10C bildet eine ringförmige Sitzbasis 11 entlang dem Umfang des Randabschnitts 7. Entlang dem Umfang der Sitzbasis 11 ist die Ventilkammer-Bodenfläche 10C weiter gefalzt, um eine ringförmige Sitzhaltenut 12 zu bilden. Der andere Durchgang 9 hat einen Mund 9A, der mit der Sitzhaltenut 12 in Verbindung steht. Der vorstehende Rand 7 definiert somit einen Teil des Einlasswegs 8, der mit der Ventilkammer 10 in Verbindung steht, und hat eine im Wesentlichen zylindrische Außenfläche 7A. Der Randabschnitt 7, die Sitzbasis 11 und die Sitzhaltenut 12 sind im Wesentlichen konzentrisch mit dem Einlassweg 8 gebildet.
  • Die Sitzbasis 11 ist ausgebildet, einen im Allgemein ringförmigen Ventilsitz 3 zu tragen, der aus Metall oder einem synthetischen Harzmaterial besteht. Der Ventilsitz 3 hat eine erste und eine zweite ringförmige Seite 3A, 3B, die voneinander abgewandt sind, und eine im Wesentlichen zylindrische Innenfläche 3C. Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, umfasst der Sitz 3 ferner einen sich nach außen erstreckenden Umfangsanlageflanschabschnitt 3D, der so an die erste Seite 3A angrenzt, dass der Sitz 3 eine gestufte, zylindrische Außenfläche 3F hat. Insbesondere definiert der Flanschabschnitt 3D zu der zweiten Seite 3B hin eine Stufe oder Schulter 3E in der Außenfläche 3F des Ventilsitzes 3. Der Ventilsitz 3 ist so geformt, dass er eine ziemlich feste Passung oder einen festen Passsitz um den Randabschnitt 7 des Körpers 2 herum bildet, so dass die Innenfläche 3C des Sitzes 3 die Außenfläche 7A des Randabschnitts 7 angrenzend kontaktiert. Die erste Seite 3A des Sitzes 3 ist im Wesentlichen erstreckungsgleich mit der Sitzbasis 11, so dass das äußere radiale Ende des Sitzes 3 an das äußere radiale Ende der Sitzbasis 11 angrenzt. Wie am deutlichsten aus 1 ersichtlich ist, ist der Sitz 3 zudem so geformt, dass seine zweite Seite 3B im eingesetzten Zustand etwas von dem Randabschnitt 7 in die Ventilkammer 10 ragt.
  • Die Sitzhaltenut 12 ist ausgebildet, einen im Allgemeinen ringförmigen Sitzhalter 4 aufzunehmen, der aus Metall bestehen kann. Wie am deutlichsten in 2 erkennbar ist, hat der Sitzhalter 4 eine erste und eine zweite ringförmige Seite 4A, 4B, die voneinander abgewandt sind, und eine im Allgemeinen gestufte, zylindrische Innenfläche 4C, die entlang dem Umfang bei 4D gefalzt ist, um eine Anlagestufe oder -schulter zu bilden, die der Stufe oder Schulter 3E auf dem Ventilsitz 3 entspricht. Der Sitzhalter 4 hat eine im Wesentlichen zylindrische Außenfläche 4E, die der Form der inneren Seitenfläche der Ventilkammer 10 entspricht und mit mehreren, vorzugsweise vier Verbindungslöchern 15 gebildet ist, die ausgebildet sind, mit dem Mund 9A des in dem Körper 2 gebildeten Auslasswegs 9 in Verbindung zu stehen. Die Dicke des Halters 4 zwischen der ersten und der zweiten Seite 4A, 4B entspricht im Wesentlichen der Höhe des Randabschnitts 7 plus der Tiefe des gefalzten Teils der Ventilkammer-Bodenfläche 10C, die die Sitzhaltenut 12 bildet. Mit Bezug auf 1 bildet der Sitzhalter 4 eine enge Passung in der Ventilkammer 10, wobei die Außenfläche 4E des Ringhalters die innere Seitenfläche der Kammer 10 kontaktiert oder nahe dieser liegt. Die erste Seite 4A des Ringhalters kontaktiert die Bodenfläche 10C innerhalb der Sitzhaltenut 12, und die Innenfläche 4C bildet einen Passsitz oder eine enge Passung mit der Außenfläche 3F des Ventilsitzes 3. Die zweite Seite 4B des Sitzhalters 4 ist im Wesentlichen planar und im eingesetzten Zustand im Wesentlichen koplanar mit den Randende 7B des Randabschnitts 7, so dass die zweite Seite 3B des Sitzes ebenfalls leicht über die zweite Seite 4B des Sitzhalters 4 hinausragt. Der gefalzte Abschnitt 4D der Innenfläche 4C des Sitzhalters 4 liegt an die Stufe oder Schulter 3E des Sitzes an, um den Sitz auf der Sitzbasis 11 in Position zu halten. Wie 1 deutlich macht, erstreckt sich der gefalzte Abschnitt 4D radial über die Sitzbasis 11, um gegen den Flanschabschnitt 3D des Sitzes 3 anzuliegen.
  • Die Innenfläche 4C des Sitzhalters 4 und der Randabschnitt 7 des Körpers definieren somit eine ringförmige Vertiefung, die den Ventilsitz 3 aufnimmt. Wie bereits vorstehend erwähnt, bildet die Innenfläche 3C des Sitzes 3 eine enge Passung mit der Außenfläche 7A des Randabschnitts 7, und die Innenfläche 4C des Sitzhalters 4 bildet eine enge Passung mit der Außenfläche 3F des Sitzes 3, so dass der Sitz 3 fest zwischen dem Randabschnitt 7 und dem Sitzhalter 4 gehalten ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Sitz 3 zwischen den Randabschnitt 7 und den Sitzhalter 4 „geklemmt" sein.
  • Die zweite Seite 4B des Sitzhalters 4 trägt zudem eine elastisch flexible, kuppelförmige Membran 5 innerhalb der Ventilkammer 10, wie sie dem Fachmann bestens bekannt ist. Diese Membran 5 ist fest entlang ihrem Umfang zwischen den Sitzhalter 4 und eine Kappe 16 geklemmt, der in das eine Ende 10A der Ventilkammer 10 eingesetzt ist, und hat einen zentralen Abschnitt 5A. Die Membran 5 ist derart in der Ventilkammer 10 gehalten, dass der zentrale Abschnitt 5A neben dem Ventilsitz 3 angeordnet ist, wobei die die kuppelförmige Membran so gekrümmt ist, dass der zentrale Abschnitt 5A der Membran 5 normalerweise nicht mit dem Sitz 3 in Kontakt ist. Die Kappe 16 ist mittels Kappenmuttern, wie sie dem Fachmann bestens bekannt sind, fest an dem Körper 2 befestigt, so dass die Membran 5 zwischen den Sitzhalter 4 und die Kappe 16 geklemmt ist, um eine luftdichte Dichtung zu bilden.
  • Die Kappe 16 trägt ein wahlweise betätigbares Antriebselement 6, das eine sich hin- und herbewegende Stange 17 und einen Kopfabschnitt 18 umfasst, der so angeordnet ist, dass er die Membran 5 kontaktiert. Das Antriebselement 6 kann wahlweise betätigt werden, um die Stange 17 in die Ventilkammer 10 zu der Bodenfläche hin zu drücken, so dass der Kopfabschnitt 18 gegen die Membran 5 drückt und so bewirkt, dass sich die Membran 5 derart verformt, dass ihr zentraler Abschnitt 5A die zweite Fläche 3B des Sitzes 3 kontaktiert. Der Fachmann wird es zu schätzen wissen, dass das Antriebselement 6 sowohl manuell, pneumatisch, elektromagnetisch, elektrisch als auch hydraulisch betätigt werden kann. Wenn das Antriebselement 6 weiter in die Ventilkammer 10 getrieben wird, wird der zentrale Abschnitt 5A der Membran 3 fest gegen die zweite Seite 3B des Sitzes 3 gedrückt, um eine fluiddichte Dichtung mit diesem zu bilden und so zu verhindern, dass Fluid von den Einlassweg 8 zu dem Auslassweg 9 fließt und dadurch das Ventil schließt.
  • Um das Ventil wieder zu öffnen wird das Antriebselement 6 so angetrieben, dass es die Stange 17 und den Kopfabschnitt 18 von der Membran 5 weg bewegt und dadurch ermöglicht, dass die Membran durch ihre natürliche Elastizität in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt. Der zentrale Abschnitt 5A der Membran bewegt sich von der zweiten Seite 3B des Sitzes 3 weg, und die Verbindung zwischen dem Einlassdurchgang 8 und dem Auslassdurchgang 9 wird wieder hergestellt und somit das Ventil geöffnet.
  • Der Ventilsitz 3 ist ein separates Element, das unabhängig von dem Körper 2 und dem Sitzhalter 4 ist. Somit muss lediglich der Sitz 3 ausgetauscht werden, falls dieser beschädigt wird. Dementsprechend werden die Reparaturkosten für das Membranventil der vorliegenden Erfindung gesenkt.
  • Indem der Sitz 3 fest zwischen dem Randabschnitt 7 und dem Sitzhalter 4 gehalten ist, ist der Sitz 3 an seiner inneren und äußeren Fläche 3C, 3F getragen, wobei der Sitz so gegen eine Verformung verstärkt ist. Wenn die Membran 5 durch das Antriebselement 6 gegen den Sitz 3 gedrückt wird, besteht also keine Gefahr, dass sich der Sitz 3 verformt, wie es bei dem Sitz des Membranventils nach dem Stand der Technik gemäß der JP 6-94142A der Fall ist, wie in 4 dargestellt. Daher besteht bei dem Membranventil der vorliegenden Erfindung nicht die Gefahr einer Undichtigkeit zwischen dem Körper 2 und dem Sitz 3.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Sitzbasis 11 zwischen dem Randende 7B des Randabschnitts und der gefalzten Sitzhaltenut 12 angeordnet. In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung jedoch kann die Sitzbasis 11 im Wesentlichen koplanar mit der Sitzhaltenut 12 gebildet sein, oder die Sitzbasis 11 kann weiter in die Bodenfläche 10C der Ventilkammer hinein gefalzt sein als die Sitzhaltenut 12.
  • Die vorliegende Erfindung gibt daher ein Membranventil 1 an, das einen Körper 2, einen Sitz 3, einen Sitzhalter 4, eine Membran 5, ein Antriebselement 6 und einen Randabschnitt 7 umfasst. Der Randabschnitt 7 ist auf dem Körper 2 entlang dem Umfang innerhalb des Sitzes 3 gebildet, und der Sitz 3 ist zwischen dem Randabschnitt 7 und dem Sitzhalter 4 gehalten. Wird der Sitzhalter also beschädigt, muss nur der Sitz an sich ausgetauscht werden und die Reparaturkosten werden somit verringert. Da der Randabschnitt 7 auf dem Körper 2 innerhalb des Sitzes 3 gebildet ist, ist der Sitz 3 zudem verstärkt, damit er sich nicht verformt, wenn die Membran 5 gegen den Sitz 3 gedrückt wird, wodurch nicht die Gefahr einer Undichtigkeit des Ventils zwischen dem Körper 2 und dem Sitz 3 besteht.
  • 1
    Membranventil
    2
    Körper
    3
    Ventilsitz
    3A
    erste Seite des Ventilsitzes
    3B
    zweite Seite des Ventilsitzes
    3C
    zylindrische Innenfläche des Ventilsitzes
    3D
    Flanschabschnitt auf dem Ventilsitz
    3E
    Stufe oder Schulter auf der Außenfläche des Ventilsitzes
    3F
    Außenfläche des Ventilsitzes
    4
    Sitzhalter
    4A
    erste Seite des Sitzhalters
    4B
    zweite Seite des Sitzhalters
    4C
    Innenfläche des Sitzhalters
    4D
    gefalzter Abschnitt der Innenfläche des Sitzhalters
    4E
    Außenfläche des Sitzhalters
    5
    Membran
    5A
    zentraler Abschnitt der Membran
    6
    Antriebselement
    7
    Randabschnitt
    7A
    Außenfläche des Randabschnitts
    7B
    Ende des Randabschnitts
    8
    Einlassdurchgang
    8A
    Mund des Einlassdurchgangs
    9
    Auslassdurchgang
    9A
    Mund des Auslassdurchgangs
    10
    Ventilkammer
    10A
    ein Ende der Ventilkammer
    10B
    anderes Ende der Ventilkammer
    10C
    Bodenfläche der Ventilkammer
    10D
    innere Seitenfläche der Ventilkammer
    11
    Sitzbasis
    12
    Sitzhaltekanal
    13
    Anlageschulter auf dem Ventilsitz
    14
    kooperierende Schulter auf dem Sitzhalter
    15
    Verbindungslöcher
    16
    Kappe
    17
    Stange
    18
    Kopfabschnitt des Antriebselements

Claims (10)

  1. Membranventilanordnung umfassend einen Körper (2), der eine Ventilkammer (10) und einen ersten und zweiten Durchgang (8, 9) durch den Körper definiert, die bei Gebrauch als Einlass und als Auslass für die Ventilkammer dienen, einen entfernbaren Ventilsitz (3), der ausgebildet ist, in der Ventilkammer um einen der Durchgänge (8, 9) herum angebracht zu sein, Sitzhaltemittel zum Festhalten des Ventilsitzes in der Ventilkammer, wobei die Sitzhaltemittel einen Sitzhalter (4), der so geformt ist, dass er den Ventilsitz umgibt, eine flexibel elastische Membran (5) mit einem Ventilschließabschnitt (5A) sowie Mittel (4, 16) umfassen, die die Membran derart in der Ventilkammer in Position zu halten, dass der Ventilschließabschnitt an den Ventilsitz (3) angrenzt, wobei die Membran so geformt ist, dass ihr Ventilschließabschnitt im eingesetzten Zustand von dem Ventilsitz (3) beabstandet ist, und wahlweise betätigbare Antriebsmittel (6), die den Ventilschließabschnitt (5A) der Membran (5) mit dem Ventilsitz (3) in Kontakt bringen, um das Ventil zu schließen; wobei der Körper einen vorstehenden Randabschnitt (7) um den einen Durchgang (8, 9) herum hat, die Anordnung derart ist, dass der Randabschnitt (7) und der Halter (4) eine Vertiefung definieren, die ausgebildet ist, den Ventilsitz (3) derart aufzunehmen, dass der Ventilsitz (3) zwischen dem Sitzhalter und dem Randabschnitt gehalten ist, wobei der Körper eine Bodenfläche innerhalb der Ventilkammer definiert und die Bodenfläche eine Sitzträgerfläche (11) um den Randabschnitt (7) herum umfasst, die ausgebildet ist, den Ventilsitz zu kontaktieren und zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche um die Sitzträgerfläche herum gefalzt ist, um einen Sitzhaltekanal (12) zu bilden, der ausgebildet ist, den Sitzhalter (4) aufzunehmen.
  2. Membranventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (7) einen Teil des einen Durchgangs definiert, der mit der Ventilkammer (10) in Verbindung steht.
  3. Membranventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (7) von dem Körper weg in einem Randende endet, der Sitzhalter (4) im eingesetzten Zustand ein im Wesentlichen planares Halterende hat, das der Membran gegenüberliegt, und der Ventilsitz (3) im eingesetzten Zustand eine Sitzfläche hat, die der Membran gegenüberliegt, wobei das Randende und das Halterende im We sentlichen koplanar zueinander sind und die Sitzfläche leicht über das Randende und das Halterende zu der Membran hin hinausragt.
  4. Membranventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3) einen Ring umfasst, der aus Metall oder einem synthetischen Harzmaterial besteht.
  5. Membranventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzhalter einen Ring umfasst, der aus Metall besteht.
  6. Membranventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (3) einen äußeren Anlagebereich (13) und der Sitzhalter (4) einen inneren kooperierenden Bereich (14) umfasst, der ausgebildet ist, mit dem äußeren Bereich in Anlage zu kommen, um den Ventilsitz (3) in Position zu halten.
  7. Membranventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzhalter (4) mit mehreren Löchern (15) versehen ist, die ausgebildet sind, mit dem anderen Durchgang (9, 8) in Verbindung zu stehen.
  8. Membranventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Durchgang ausgebildet ist, bei Gebrauch einen Einlass zu bilden.
  9. Membranventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Durchgang im Wesentlichen zentral innerhalb des Körpers gebildet ist, und der vorstehende Rand (7), die Sitzträgerfläche (11) und der Sitzhaltekanal (12) im Wesentlichen konzentrisch mit dem einen Durchgang ausgebildet sind.
  10. Membranventilanordnung nach Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzhaltekanal (12), der den Sitzhalter (4) in sich aufnimmt, weiter in den Körper (2) des Membranventils hinein ausgebildet ist als die Sitzträgerfläche (11) der Sitzbasis, die den Ventilsitz (3) in sich aufnimmt.
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