DE60202463T2 - Überwachung eines flüssigkeitsverbrauches - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Überwachung eines Flüssigkeitsverbrauchs. Sie beschäftigt sich insbesondere mit der Überwachung des Verbrauchs hochwertiger Flüssigkeiten oder möglicherweise empfindlicher Flüssigkeiten auf hohem Präzisionsniveau.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es gibt eine breite Vielfalt von Verfahren und Vorgängen bei denen das Ausmaß des Verbrauchs einer Flüssigkeit überwacht werden muss. In ihrer einfachsten Form besteht die Notwendigkeit darin, das Vorhandensein von ausreichend Flüssigkeit zum Durchführen des erforderlichen Vorgangs, zum Beispiel in einem Speicherbehälter wie einem Fahrzeugtreibstofftank, sicherzustellen. Bei solchen Anwendungen überwacht ein Auftriebskörper oder ein anderer Flüssigkeitsstandsanzeiger, wenn auch ohne besondere Präzision, das Flüssigkeitsvolumen und kann ein Signal auslösen, um zu melden, wenn das Volumen unter ein bestimmtes Niveau sinkt.
  • Eine etwas präzisere Überwachung bieten Durchflussmesser, die zum Beispiel einen Rotor oder eine Turbine, der/die direkt oder indirekt mit Signalelementen oder Regelorganen verbunden sein kann, in einer Flüssigkeitsleitung aufweisen. Die Anzahl der Umdrehungen wird gezählt und verwendet, um ein Signal zu erzeugen, das den Volumenstrom anzeigt. Solche Drehmessvorrichtungen sind auf dem Gebiet der Treibstoffpumpen, insbesondere für Fahrzeugbefüllanlagen, bereits weit entwickelt, und stellen eine ausreichend präzise Messung für den Strom relativ dünnflüssiger Volumina bereit. Für elektrische Steuerschaltungen solcher Pumpen sind verschiedene Besonderheiten eingeführt worden. US-Patentschrift Nr. 3,990,607 betrifft zum Beispiel eine relaisgesteuerte Schaltung einer Zapfsäule, in der ein vorübergehendes Schließen eines Schlüsselschalters erforderlich ist, bevor der normale Betrieb der Pumpe nach einem Ablassvorgang wieder aufgenommen werden kann.
  • Für bestimmte Flüssigkeiten ist ein höheres Niveau an Überwachungspräzision erforderlich, als für eine Handelsware wie Benzin. Zu diesen Flüssigkeiten zählen Arzneimittel, bestimmte chemische Wirkstoffe, radioaktive oder giftige Materialien sowie Sondermaterialien, wie zum Beispiel Spezialdruckfarben wie sie in Tintenstrahldruckern verwendet werden können. Im Allgemeinen werden solche Materialien in dosierten Mengen aufgetragen, d.h. ein kleines kontrolliertes Volumen wird wiederholt aus einem Ausgangsbehälter, der wiederbefüllt oder ausgetauscht wird, wenn die Flüssigkeit aufgebraucht ist, aufgetragen.
  • Auf dem Gebiet des Tintenstrahldrucks ist es üblich, die verbleibenden Druckfarbenvolumina in Versorgungskartuschen zu überwachen, um den Benutzer zu warnen, sobald eine Ersatzkartusche eingesetzt werden muss. In ihrer einfachsten Form ist die Überwachung durch ein kleines Kontrollfenster in der Kartusche geschaffen. Eine ausgereiftere Überwachung ist in bestimmten Fällen beantragt worden. US-Patentschrift Nr. 6,045,206 offenbart eine Arbeitsweise eines Tintenstrahldruckers umfassend die Schritte: Verwenden eines Wartungsalgorithmus, um den Zeitpunkt einer Wartungsmaßnahme zu regeln, Führen eines Protokolls über die historische Entwicklung einer Betriebseigenschaft des Druckers während eines Zeitraums und Wechseln des Wartungsalgorithmus für die nachfolgende Verwendung durch den Druckers auf Grundlage des historischen Protokolls.
  • EP-A-0 825 567 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung eines Flüssigkeitsverbrauchs in wiederholten kleinen kontrollierten Volumina aus einer Auftragungsvorrichtung, die mindestens eine Flüssigkeitspumpe zur Versorgung oder Zirkulation einer Flüssigkeit aufweist, wobei bei diesem Verfahren ein oder mehrere Verbrauchsparameter überwacht und in übertragbarer Form aufgezeichnet werden.
  • Eine vollständige Aufzeichnung des Verbrauchs flüssiger Materialien erfordert nicht nur eine Kenntnis der Betriebseigenschaften und direkt aufgetragener Volumina, sondern auch jeglichen Verlusts, der bei Schritten wie Entleerung, Vorbereitung und Reinigung der bei der Auftragung verwendeten Vorrichtung entsteht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren wie in Anspruch 1 definiert bereitgestellt.
  • Die Erfindung schafft des Weiteren eine Vorrichtung wie in Anspruch 9 definiert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, sicherzustellen, dass die überwachten Parameter eine im Wesentlichen vollständige Aufzeichnung des Flüssigkeitsverbrauches darstellen. Unter der Voraussetzung, dass das typische, bei jeder Auftragung verbrauchte Flüssigkeitsvolumen bekannt ist, zeigt das Aufzeichnen der Anzahl von Auftragungen die direkt bei der Auftragung verbrauchten Volumina. Die indirekt verwendeten Volumina, die als Verlust angesehen werden können, ergeben sich aus der Summe aller Volumina, die beim Entleeren, Vorbereiten und Reinigen der Vorrichtung verbraucht werden. Diese Verlustvolumina können entweder direkt, zum Beispiel durch Messen einer Gewichtszunahme eines Absorptionsmittels, das beim Reinigen der Vorrichtung. verwendet wird, oder indirekt durch Zählen der Anzahl an Entleerungs-, Vorbereitungs- und Reinigungsschritten und Multiplizieren dieser Anzahl mit den Volumina, die üblicherweise bei diesen Schritten verbraucht werden, gemessen werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Aufzeichnung des Einsatzes von Flüssigkeitspumpen, deren Flüssigkeitsförderkapazität ebenfalls bestimmt werden kann, eine Angabe der eingesetzten Gesamtvolumina bereitstellt, die mit den Volumina, die durch die anderen Parameter angezeigt werden, überprüft werden können. Jeglicher Unterschied zwischen den jeweiligen Angaben der Gesamtvolumina verwendeter Flüssigkeit, weist den Benutzer auf mögliche Betriebsprobleme, zum Beispiel Fehler oder Funktionsstörungen der Vorrichtung, hin und erlaubt das rasche Ergreifen von Abhilfemaßnahmen.
  • Um das Präzisionsniveau der Verbrauchsüberwachung zu erhöhen, oder um zusätzliche Überprüfungen des Verbrauchsniveaus bereitzustellen, kann es auch wünschenswert sein, andere Parameter, wie zum Beispiel die Anzahl von Ein- und Ausbetätigungen von Schaltern und Steuerventilen in der Vorrichtung, zu überwachen.
  • Die Volumina und/oder zugehörigen Betätigungen der jeweiligen Elemente werden vorzugsweise durch einen oder mehrere Mikroprozessoren, zum Beispiel einer programmierbaren Steuerung, überwacht und gesteuert. Die Mikroprozessoren können innerhalb oder neben der Auftragungsvorrichtung untergebracht sein, können aber auch fern von dieser angeordnet sein. Bei einer praktischen Anordnung bildet ein Mikroprozessor einen Abschnitt der Vorrichtung als solcher, und ein anderer Mikroprozessor ist separat angeordnet. Eine separate Anordnung ist vorteilhaft, um eine Verringerung der Vor-Ort-Überprüfungszeit durch vor Ort anwesendes Personal zu ermöglichen, und um zu erlauben, mehrere Auftragungsstationen von einem einzigen Punkt aus zu überwachen und zu steuern. Die Mikroprozessoren können so gestaltet sein, dass sie Daten elektronisch durch Übertragungswege wie einen direkten Leitungsanschluss, eine Standfernsprechleitung, eine Funkverbindung oder eine Internetverbindung empfangen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Flüssigkeitsverbrauchsüberwachungssystems.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird die Flüssigkeit aus einem austauschbaren Behälter, der ein definiertes Anfangsflüssigkeitsvolumen enthält, zugeführt. Da sowohl das Anfangsvolumen im Behälter als auch der genaue Verbrauch bekannt sind, kann ein Bediener feststellen, wann der Behälterinhalt erschöpft sein wird, und kann den Austausch rechtzeitig vorbereiten. Die Präzision erlaubt auch das im Wesentlichen vollständige Aufbrauchen des Inhalts eines einzelnen Behälters, wodurch die Zeitspanne zwischen den Behälteraustauschvorgängen maximiert wird, und die Möglichkeit, dass bedeutsame Volumina mit dem verbrauchten Behälter zurückgegeben werden, vermieden wird.
  • Die Erfindung ist für alle Arten von Prozessflüssigkeiten, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen, anwendbar. Diese können einzeln benützt sein, oder können in bestimmten Fällen gelöste oder schwebende Gemengteile enthalten. In der Tat kann es gerade der gelöste oder schwebende Inhalt sein, der der Flüssigkeit die ungewöhnlichen Eigenschaften verleiht, aufgrund derer ihr Verbrauch sorgfältig überwacht werden muss. Zum Beispiel können die Flüssigkeiten oder ihre Gemengteile teuer sein und daher aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sparsam verwendet werden. Es ist daher wünschenswert, nur eine solche Menge solcher Materialien zu verwenden, wie für eine bestimmte Aufgabe unbedingt erforderlich ist, und jegliches Material, das nicht direkt im Prozess verwendet wird, wirksam zu entsorgen.
  • Im Fall von empfindlichen Materialien, insbesondere wenn diese verderblich sind, kann ein Austausch notwendig sein, bevor der gesamte Behälterinhalt aufgebraucht worden ist. Das kann erreicht werden, indem ein „Haltbarkeitsdatum" für den Behälter aufgezeichnet wird, und vor einer bestimmten Auftragung überprüft wird, ob dieses Datum für die Flüssigkeit bereits erreicht worden ist. Die Überprüfung kann erfolgen, indem ein Mikroprozessor darauf programmiert wird, dass er den Bediener über das Herannahen des Ablaufdatums informiert. Der Mikroprozessor kann auch darauf programmiert werden, die Zuführung der Flüssigkeit mit dem Ablaufdatum einzustellen. Die Erfindung weist des Weiteren den Vorteil auf, dass sie Prüfungen und Kontrollen von Materialien erlaubt, die möglicherweise schädliche Eigenschaften aufweisen könnten.
  • Es kann wünschenswert sein, den verbrauchten Behälter zur Wiederbefüllung an einen anerkannten Lieferanten zurückzusenden. Das stellt sicher, dass die Ersatzflüssigkeit von anerkannter Qualität ist und ein präzises Füllvolumen, das für erfolgreiche Überwachung wünschenswert ist, aufweist. Der Behälter wird vorzugsweise nach der anerkannten Wiederbefüllung versiegelt, so dass unsachgemäßes Verändern des Inhalts vermieden wird. Das Versiegeln ist insbesondere angebracht bei der Handhabung von empfindlichem oder gefährlichem Material, da es den Benutzer davor schützt, mit dem Material in Berührung zu kommen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Flüssigkeitsbehälter einen wesentlichen Bestandteil der Vorrichtung, welche die Flüssigkeit verwendet, bilden. Bei dieser Ausführungsform müssen sowohl der Behälter, als auch der Abschnitt der Vorrichtung, deren Bestandteil er bildet, zur Nachfüllung der Flüssigkeit zum anerkannten Lieferanten zurückgeschickt werden. Die Mehrwegeinheit kann wünschenswerterweise versiegelt werden, um den Benutzer davor zu schützen, mit dem flüssigen Inhalt in Berührung zu kommen.
  • Für bestimmte Druckfunktionen, insbesondere jene mit empfindlichen Druckfarben, sind die zu überwachenden Schlüsselparameter die Anzahl von aufgetragenen Bildern und eine Aufzeichnung der Bewegungen des Systems, insbesondere wenn es zur Wiederbefüllung zu einem Lieferanten zurückgeschickt worden ist. Diese Parameter stellen dem Bediener nützliche Daten über die Anzahl produzierter und markierter Artikel und die Häufigkeit, mit der das System zur Wiederbefüllung zurückgeschickt werden muss, bereit.
  • Wahlweise kann die Überwachung der übertragenen Aufzeichnungen auch automatisch erfolgen. Der Mikroprozessor kann so eingerichtet sein, dass er zum Beispiel Warnsignale überträgt, wenn die Flüssigkeit in einem Behälter zur Neige geht.
  • Einzelne Behälter können mit einer oder mehreren Seriennummern oder Codes markiert werden. Das ist hilfreich beim Erkennen des jeweiligen Behälters und seines Inhalts. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Seriennummer in einer solchen Weise auf dem Behälter aufgezeichnet, dass sie auch zum Mikroprozessor übertragen werden kann. Das ermöglicht dem Mikroprozessor, zu zeigen, welcher Behälter in der Auftragungsvorrichtung angeordnet ist, und erleichtert des Weiteren die Fernkontrolle, wann ein Ersatzbehälter bereitgestellt werden muss. Falls gewünscht, kann der Mikroprozessor darauf programmiert werden, dass er den Betrieb der Vorrichtung nur erlaubt, sofern er erkennt, dass der Behälter eine anerkannte Seriennummer aufweist, wodurch das Einsetzen eines nicht anerkannten Behälters, und somit die Verwendung einer nicht anerkannten Betriebsflüssigkeit, verhindert wird. Die Erkennung kann zum Beispiel über einen Strichcode oder eine radiofrequenzbasierte Identifizierung (RFID) erfolgen.
  • Es kann zusätzlich dazu wünschenswert sein, dass der Mikroprozessor vom Bediener ein Passwort verlangt, bevor die Vorrichtung für den Ersatzbehälter geöffnet wird. Das hilft dabei, sicherzustellen, dass nur entsprechend qualifiziertes Personal den Austausch vornehmen kann. Diese Wahlmöglichkeit ist insbesondere bei der Verwendung von hochempfindlichen Flüssigkeiten, zum Beispiel bei möglicherweise gefährlichen (zum Beispiel radioaktiven) Materialien, von Bedeutung.
  • Bei besonders empfindlichen Materialien kann es wünschenswert sein, den Behälter und jegliche Vorrichtung, deren Bestandteil er bildet, mit einer Peilvorrichtung auszurüsten, die ein Signal übermittelt, um ihren Aufenthaltsort anzuzeigen. Die Peilvorrichtung kann darauf programmiert sein, ein Warnsignal, das wiederum ein RFID-Signal sein kann, auszusenden oder zu übermitteln, sobald der Behälter von bekannten annehmbaren Orten entfernt wird.
  • In der Folge ist die vorliegende Erfindung ausführlicher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur, die eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht des Druckkopfes eines Tintenstrahldruckers, der mit einer Version des Überwachungssystems gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, zeigt. Aufgrund der ungewöhnlichen und empfindlichen Natur bestimmter Druckfarben, die im Druckvorgang verwendet werden, ist die Erfindung von Bedeutung für diese Anwendung. Es ist hervorzuheben, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendung oder die spezifische Version des Systems, die hier beschrieben ist, beschränkt ist, und dass nicht alle Bestandteile, die in dieser Version abgebildet sind, wesentliche Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Als Beispiel kann angemerkt werden, dass die im Tintenstrahldrucker verwendete Druckfarbe ein spezielles Markierungsmittel, das aus einer oder mehreren Färbeflüssigkeiten oder Feststoffpartikelmaterialien ausgewählt ist, enthalten kann. Das Markierungsmittel kann von einer Art sein, die dem aufgetragenen Bild eine Färbung verleiht, die bei Tageslicht oder herkömmlichem Kunstlicht sichtbar ist, oder kann bei Tageslicht oder herkömmlichem Kunstlicht keine markierte Farbe aufweisen, die Farbe jedoch bei spezieller Beleuchtung, zum Beispiel von einer ultravioletten oder LED-Quelle, zeigen. Alternativ dazu kann das Markierungsmittel ein Pigment oder ein Zusatzstoff sein, der seine Gegenwart bei Anwendung von magnetischen, elektronischen oder spektroskopischen Mitteln offenbart.
  • Beispiele für Pigmentarten, die in Tintenstrahldruckern verwendet werden, sind Metallplättchen, anorganische Materialien, die Ferrite und andere Metalloxide, einschließlich der Oxide von Übergangs- und Seltenerdmetallen, umfassen; metallorganische Verbindungen; und organische Materialien, einschließlich aromatische Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, wie zum Beispiel Anthrachinone, Arylamide und Chinacridone. Spezielle Beispiele für üblicherweise verwendete Pigmente sind unter anderem Magnetit, Bariumferrit, Strontiumferrit, Eisenoxid, Titandioxid, Kupferphtalocyanin und Farbruß.
  • Eine große Vielzahl von Bildern kann mit einem Tintenstrahldrucker aufgetragen werden, unter anderem Schriftzüge, Zahlen, Figuren, Fotografien, Bilder, Logos, Kennmarkierungen, Haltbarkeitsdaten oder Verfallsdaten wie oben erwähnt, Chargennummern, Adressangaben oder allgemeiner Text. Der erforderliche Präzisionsgrad des Bildes hängt von der Arbeitsweise und der Ausgereiftheit des Druckkopfes ab.
  • Das in der Figur abgebildete System ist für die industrielle Auftragung von Kodierangaben, zum Beispiel Chargennummern, auf Artikel in einer Fertigungslinie vorgesehen. Es weist einen Druckkopf 10 einer Type, die als Trident Ultrajet am Markt ist, auf, der an der Vorderseite eines Gehäuses 20 befestigt ist. Der Druckkopf 10 weist mehrere interne Kapillarkanäle mit Druckfarbenausstoßdüsen 11 auf. Innerhalb des Druckkopfes 10 weist jede Kapillare ein zugehöriges Piezoelement auf, das durch Energieimpulse gesteuert wird, um Druckfarbentröpfchen, die zusammengefasst das gewünschte Bild bilden, auszustoßen.
  • Ein Primärvorratsbehälter 14, der als Hauptbehälter für Druckfarbe dient, weist ein Einlassrohr 16 und ein Auslassrohr 18 und einen Füllstandssensor 15 auf. Das Einlassrohr 16 weist einen Durchflussmesser 12 zur Überwachung der Druckfarbendurchgangsrate, und ein Schaltventil 13 auf.
  • Eine Farbzuführungspumpe 17 im Auslassrohr 18 befördert Druckfarbe durch einen ruhenden Durchflussmischer 19, um die vollständige Verteilung jeglicher Druckfarbenteilchen sicherzustellen. Vom Mischer 19 führt das Rohr 18 weiter zu einem Sekundärvorratsbehälter 22, der auf einer höheren Ebene als der Primärvorratsbehälter 14 angeordnet ist.
  • Der Sekundärvorratsbehälter 22 weist einen Druckfarbenfüllstandsensor 23, der gemeinsam mit der Pumpe 17 das Druckfarbenvolumen im Sekundärvorratsbehälter 22 auf konstantem Niveau hält, auf. Eine Auslassleitung 25 vom Vorratsbehälter 22 führt zu einer Ansaugpumpe 30 und einem Durchflussmesser 31.
  • Der Druckkopf 10 trägt einen geformten Abdeckarm 36, der drehbar an einem Schaft 38 und einer federbelasteten, gepolsterten Abdeckplatte 40 angeordnet ist, um die Düsen 11 zu schließen und abzudecken.
  • Ein Wischblatt 39 ist an der mit 39 bezeichneten Position angeordnet und erstreckt sich über die Breite des Körperabschnitts des Druckkopfes 10. Das Wischblatt 39 ist an einem Hebelgestell 41 befestigt und weist miteinander verbundene Hebel auf, die durch ein elektrisch angetriebenes Rad 42 bewegt werden. Ein Hebelsatz am Gestell 41 ist an der nahen Seite des Druckkopfkörperabschnitts 10, wie in der Figur gezeigt, zu sehen; entsprechende Hebel sind auch auf der entfernten Seite angeordnet. Ein Saugkissen 45 ist neben den Düsen 11 angeordnet, um Druckfarbe, die durch die Funktion des Wischblatts 39 von den Düsen 11 abgewischt worden ist, aufzunehmen, und um das Wischblatt 39 zu berühren, wenn es in die Parkstellung zurückkehrt, um jegliche Restdruckfarbe davon zu entfernen.
  • Am Beginn eines Druckvorgangs wird die Pumpe 30 aktiviert, um den Druckkopf 10 mit Druckfarbe vorzufüllen. Die relative Anordnung der Vorratsbehälter 14 und 22 ist so eingerichtet, dass Druckfarbe aufgrund des Höhenunterschieds durch den Druckkopf 10 gesaugt wird, wodurch sichergestellt ist, dass der Druckkopf 10 einen konstanten Strom von Druckfarbe mit gleichmäßigem und niedrigem Druckfarbenzuführdruck aufnimmt. Nach der anfänglichen Vorbereitung kann die Pumpe 30 abgeschaltet werden, da die Druckfarbenzirkulation dann durch die Saugwirkung und die Funktion der Druckfarbenzuführungspumpe 17 alleine erreicht wird.
  • Eine programmierbare Steuerung 50 ist innerhalb des Gehäuses 20 nahe der Oberseite angeordnet, und ist durch Verdrahtung (gezeigt durch die punktierten Linien 52) mit den entsprechenden Elementen des Systems verbunden. Die Steuerung 50 weist einen äußeren Anschluss 51 auf, um einen Stecker von einer zugehörigen Fernsteuerung (nicht abgebildet) aufzunehmen.
  • Vor einem Druckdurchlauf befindet sich der Druckkopf 10, wie in der Figur gezeigt, in Ruhestellung, wobei der Abdeckarm 36 die Abdeckplatte 40 fest gegen die Düsen 11 drückt. Der Abdeckarm 36 wird dann wegbewegt und das Antriebsrad 42 aktiviert, um das Hebelgestell 41 in der Weise zu betreiben, dass sich das Wischblatt 39 aus seiner Parkstellung in eine angehobene Stellung knapp über den Düsen 11 bewegt. Dann wird durch die Funktion der Ansaugpumpe 30 der Druckkopf 10 vorgefüllt und die Düsen 11 entleert.
  • Dann wird das Wischblatt 39 durch die laufende Rotation des Antriebsrades 42 in Betrieb gesetzt, wodurch das Gestell 41 dazu gebracht wird, das Wischblatt 39 senkrecht nach unten und über die Düsen 11 zu ziehen, um jegliche Druckfarbe von diesen zu entfernen. Der Großteil der Druckfarbe an der Kopfvorderseite wird durch die Wischfunktion des Wischblatts 39 weggewischt und am Saugkissen 45 abgelagert. Verbleibende Druckfarbe wird vom Wischblatt 39 entfernt, wenn es bei seiner Rückkehr in die Parkstellung das Saugkissen 45 berührt. Die Druckfarbenvolumina, die vom Wischblatt 39 entfernt werden, werden vom Saugkissen 45 sogleich aufgenommen, und werden dadurch wirksam vom System entfernt, indem sie innerhalb des Kissens 45 gehalten werden, so dass sie nicht zum Beispiel durch unbefugte Personen missbraucht werden können. Das Kissen 45 wird nach einer Reihe von Druckdurchläufen durch ein neues Kissen ersetzt.
  • Sobald das Wischblatt 39 und das Blatthebelgestell 41 zur Parkstellung zurückgekehrt sind, ist der Drucker bereit für einen Druckdurchlauf. Am Ende des Durchlaufs wird der Abdeckarm 36 zur Abdeckstellung, die in der Figur gezeigt ist, zurückgeführt.
  • Die Steuerung 50 verhindert, dass die Wischfunktion gestartet wird, wenn die Abdeckplatte 40 in Position ist, und verhindert umgekehrt, dass der Abdeckarm 36 betrieben wird, während der Wischvorgang läuft.
  • Die Fernsteuerung schreibt das Bildmuster vor, indem sie die Piezoelemente im Druckkopf 10, zum Beispiel durch Senden einer Steuerspannung zum Druckkopf 10, aktiviert. Somit überwacht sie eigentlich die Anzahl von aufgetragenen Bildern. Zusammen mit der Steuerung 50 kann sie diese und alle anderen Aktionen in Zusammenhang mit dem Drucken überwachen: das anfängliche Öffnen des Schaltventils 13, die Abdeck- und Aufdeckaktionen des Abdeckarms 36, Entleerungs- und Vorbereitungsschritte, die Wischaktion des Wischblatts 39, die Anzahl der Betätigungen der Flüssigkeitspumpen und die Länge der Zeit, während der diese betrieben werden, die Durchflussraten durch die Messer 12 und 31, und die von den Füllstandssensoren 15 und 23 angezeigten Füllstände. Die Steuerungen können des Weiteren darauf programmiert sein, die Anlässe, bei denen Daten von ihnen abgefragt werden, zu überwachen. Die Zählung der Anzahl von aufgetragenen Markierungen ist besonders nützlich bei einem Fertigungsdurchlauf von Artikeln, bei denen jeder eine Markierung, wie zum Beispiel eine Chargennummer oder ein Haltbarkeitsdatum, erhält, da die Zählung eine sofortige Überprüfung der Anzahl hergestellter Artikel in einem bestimmten Durchlauf bereitstellt. Die Aufzeichnung der überwachten Daten erfolgt durch die Steuerung 50, die durch die Fernsteuerung oder irgendeine andere gewählte Steuereinheit abgefragt werden kann.
  • Der Füllstandssensor 15 gibt eine Warnung aus, wenn der Druckfarbenfüllstand im Vorratsbehälter 14 unter ein bestimmtes Niveau, bei dem die Notwendigkeit zur Wiederbefüllung bevorsteht, abfällt. Er erlaubt auch jegliche Anpassung an irgendeine Abweichung der berechneten Restvolumina durch die Steuerung 50 aufgrund der Kenntnis des direkten und indirekten Druckfarbenverbrauchs. Durch die Kenntnis der Verbrauchsgeschwindigkeit ist auch eine präzise Schätzung möglich, wann die Druckfarbe aufgebraucht sein wird, und wie dringlich somit eine Wiederbefüllung ist.
  • Die Wiederbefüllung kann entweder direkt erfolgen, indem frische Druckfarbe in den Hauptvorratsbehälter 14 gegossen wird, oder indem der Vorratsbehälter 14 oder sogar die gesamte Einheit zu einer Füllstation gebracht wird. Das Entfernen des Vorratsbehälters 14 oder der Einheit kann eine bevorzugte Wahlmöglichkeit für Druckfarben von empfindlicher oder möglicherweise gefährlicher Natur sein, da in diesem Fall die Wiederbefüllung unter kontrollierten Bedingungen durch entsprechend geschultes Personal durchgeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Überwachen des Verbrauchs einer Flüssigkeit, die in wiederholten kleinen kontrollierten Volumina aus einer Auftragungsvorrichtung heraus aufgetragen wird, die für Entleerungs-, Vorbereitungs- und Reinigungsschritte sorgt, wobei die Vorrichtung mindestens eine Flüssigkeitspumpe (17) zur Versorgung oder Zirkulation von Flüssigkeit aufweist und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Überwachen von einem oder mehreren Parametern des Flüssigkeitsverbrauchs, Aufzeichnen des einen oder der mehreren Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs in einer übertragbaren Form, wobei der eine oder die mehreren Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs die Zeitdauern des Einsatzes jeder Flüssigkeitspumpe (17) umfassen
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs ferner die Anzahl von Ein- und Ausbetätigungen von Schaltern und Steuerventilen (13) in der Vorrichtung umfassen
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs ferner (i) die Anzahl von Auftragungen und (ii) die Anzahl der Entleerungs-, Vorbereitungs- und Reinigungsschritte umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs ferner die Flüssigkeitsdurchgangsrate durch mindestens einen Durchflussmesser (12, 31) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: Überprüfen des Gesamtvolumens verwendeter Flüssigkeit, das aus den Zeitdauern des Einsatzes jeder Flüssigkeitspumpe (17) und der Flüssigkeitsförderkapazität jeder Pumpe (17) bestimmt wird, wobei ein geschätzter Flüssigkeitsverbrauch bestimmt wird durch Addieren (i) des Produkts aus der Anzahl von Auftragungen und einem typischen, bei jeder einzelnen Auftragung verbrauchten Flüssigkeitsvolumen und (ii) des Produkts aus der Anzahl der Entleerungs-, Vorbereitungs- und Reinigungsschritte und einem üblicherweise bei diesen Schritten verbrauchten Volumen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Volumina und/oder die zugehörigen Betätigungen der jeweiligen Elemente durch mindestens einen Mikroprozessor überwacht und gesteuert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei eine Seriennummer auf einem oder mehreren Flüssigkeitsbehältern der Auftragungsvorrichtung so aufgezeichnet wird, dass die Seriennummer(n) auch zu dem Mikroprozessor übertragen werden kann (können).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Mikroprozessor so programmiert ist, dass er einen Betrieb der Vorrichtung nur erlaubt, wenn er erkennt, dass ein oder mehrere Flüssigkeitsbehälter eine anerkannte Seriennummer besitzen.
  9. Vorrichtung zum Überwachen des Verbrauchs einer Flüssigkeit, die in wiederholten kleinen kontrollierten Volumina aufgetragen wird, mit: einer oder mehreren Flüssigkeitspumpen (17) zur Zufuhr oder Zirkulation von Flüssigkeit und mindestens einem Mikroprozessor (50), um einen oder mehrere Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs zu überwachen und in übertragbarer Form aufzuzeichnen, wobei der eine oder die mehreren Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs die Zeitdauern des Einsatzes jeder Flüssigkeitspumpe (17) umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der eine oder die mehreren Parameter des Flüssigkeitsverbrauchs ferner (i) die Anzahl von Ein- und Ausbetätigungen von Schaltern und Steuerventilen (13) in der Vorrichtung, (ii) die Anzahl von Auftragungen, (iii) die Anzahl der Entleerungs-, Vorbereitungs- und Reinigungsschritte und (iv) die Flüssigkeitsdurchgangsrate durch mindestens einen Durchflussmesser (12, 31) umfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Vorrichtung zu einem Überprüfen des Gesamtvolumens eingesetzter Flüssigkeit in der Lage ist, das aus den Zeitdauern des Einsatzes jeder Flüssigkeitspumpe (17) und der Flüssigkeitsförderkapazität jeder Pumpe (17) bestimmt wird, wobei ein geschätzter Flüssigkeitsverbrauch bestimmt wird durch Addieren (i) des Produkts aus der Zahl von Auftragungen und einem typischen, bei jeder einzelnen Auftragung verbrauchten Flüssigkeitsvolumen und (ii) des Produkts aus der Anzahl der Entleerungs-, Vorbereitungs- und Reinigungsschritte und einem üblicherweise bei diesen Schritten verbrauchten Volumen.
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