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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Speicher mit variabler
Kapazität
für Produkte.
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Spezifischer
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Speicher mit variabler
Kapazität
für Produkte,
die beispielsweise durch längliche
Elemente definiert sind, und der Art, umfassend eine Eingabestation
und eine Ausgabestation, die in Serie entlang eines Zufuhrpfads
bzw. -wegs der länglichen Elemente
angeordnet sind; einen Endlosförderer, umfassend
einen Förderzweig
zum Zuführen
der länglichen
Elemente entlang des Pfads und einen Rückführzweig, welche jeweils eine
erste und eine zweite Spirale gegebener Länge um entsprechende Paare
von Führungstrommeln
ausbilden; und ein Einstellmittel zum Einstellen der Längen in
komplementärer
Weise; wobei die Paare von Trommeln jeweils eine feststehende erste
Trommel und eine zweite Trommel umfassen, die zu und weg relativ
von der ersten Trommel bewegbar ist; und wobei die zweiten Trommeln
an derselben Seite in bezug auf die entsprechenden ersten Trommeln
angeordnet ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch zum Vorteil für ein Speichern von Zigaretten
verwendet werden, auf welche sich die folgende Beschreibung lediglich
in beispielhafter Weise bezieht.
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Zum
Speichern von Zigaretten wird bzw. ist ein Speicher der Art, wie
er oben definiert ist und wie er beispielsweise in
EP 0738478 beschrieben ist, zwischen
einer Zigarettenherstellungsmaschine und einer Verpackungsmaschine
zwischengelagert, um irgendeinen bzw. jeglichen Unterschied zwischen der Anzahl
von Zigaretten, die hergestellt werden, und der Anzahl von Zigaretten,
die verpackt werden, durch ein Verlängern oder Verkürzen der
ersten oder fördernden
Spirale und durch ein Verkürzen
oder Verlängern
der zweiten oder Rückkehrspirale
in komplementärer
Weise zu kompensieren.
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Um
eine der zwei bewegbaren Trommeln weg von der relativ feststehenden
Trommel zu bewegen und die andere bewegbare Trommel zu der relativ
feststehenden Trommel in komplementärer Weise hin zu bewegen, wenden
bekannte Speicher der obigen Art zwei unabhängige reversible Motoren an,
die durch eine einzige zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit gesteuert
bzw. geregelt ist, die für
jeden Unterschied zwischen der Anzahl von Zigaretten, die hergestellt werden,
und der Anzahl, die verpackt werden, empfindlich ist bzw. darauf
anspricht.
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In
bekannten Speichern der obigen Art können die zwei Motoren, welche
gleichzeitig und in bezug aufeinander betätigt werden müssen, sowohl funktionelle
als auch mechanische Probleme bewirken, und in jedem Fall relativ
hohe Produktions- und Wartungskosten bedingen.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Speicher der obigen
Art zur Verfügung
zu stellen, der ausgebildet ist, um die zuvor erwähnten Nachteile
zu eliminieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Speicher mit variabler Kapazität für Produkte
bzw. Gegenstände
zur Verfügung
gestellt, wobei der Speicher eine Eingabestation und eine Ausgabestation, die
in Serie entlang eines Zufuhrpfads bzw. -wegs der Produkte angeordnet
sind; einen Endlosförderer,
umfassend einen Förderzweig
zum Zuführen
der Gegen stände
entlang des Pfads und einen Rückführzweig,
welche jeweils eine erste und eine zweite Spirale gegebener Längen um
entsprechende Paare von Führungstrommeln
ausbilden; und Einstellmittel zum Einstellen der Längen in
komplementärer
Weise umfaßt;
wobei die Paare von Trommeln jeweils eine festgelegte erste Trommel
und eine zweite Trommel umfassen, die zu und weg von der relativen
ersten Trommel bewegbar ist; wobei die zweiten Trommeln an derselben
Seite in bezug auf die jeweiligen ersten Trommeln angeordnet sind;
und wobei der Speicher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einstellmittel eine Übertragung
bzw. ein Getriebe, die (das) die zweiten Trommeln verbindet und
zum Bewegen der zweiten Trommeln gleich und entgegengesetzt in bezug
auf die ersten Trommeln; und einen reversiblen bzw. umkehrbaren
Motor umfassen, um das Getriebe mit Leistung zu versorgen bzw. anzutreiben.
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Eine
Anzahl von nicht limitierenden Ausbildungen der vorliegenden Erfindung
wird in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in welchen:
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1 eine
Ansicht in Perspektive, wobei Teile der Klarheit halber weggelassen
sind, einer ersten bevorzugten Ausbildung des Speichers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 eine
Ansicht in größerem Maßstab in der
Perspektive eines Details von 1 zeigt;
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3 und 4 zwei
schematische Draufsichten, wobei Teile der Klarheit halber weggelassen sind,
einer zweiten bzw. einer dritten bevorzugten Ausbildung des Speichers
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen.
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Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet
insgesamt einen Speicher mit variabler Kapazität für Gegenstände bzw. Objekte, die beispielsweise
durch längliche
Elemente 2 definiert sind, insbesondere für Zigaretten,
und umfassend für
die Elemente 2, eine Eingabestation 3 und eine
Ausgabestation 4, die in Serie entlang eines Zufuhrpfads
P der Elemente 2 angeordnet sind. Spezifischer stellt der
Speicher 1 ein Speichern einer Anzahl von Elementen 2 die,
falls erforderlich, innerhalb eines bestimmten Bereichs variieren,
und zum Zuführen
von Elementen 2 zu der Station 4 in derselben
Reihenfolge, in welcher sie bei einer Verwendung in den Speicher 1 an
der Station 3 zugeführt
werden, zur Verfügung.
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Von
einem Ausgabeförderer 5,
der ein Teil einer Herstellungsmaschine (nicht gezeigt) ausbildet und
an Station 3 angeordnet ist, erhält der Speicher 1 eine
Anzahl von Elementen 2, die in einem Haufen in einem kontinuierlichen
Strom 6 angeordnet sind, und führt die Elemente 2 zu
einem Eingabeförderer 7, der
ein Teil der Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) ausbildet und an
Station 4 angeordnet ist.
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Der
Speicher 1 umfaßt
auch einen Endlosförderer 8,
der wiederum einen Förderzweig 9,
der sich zwischen einer Eingabe- bzw.
Eingangsriemenscheibe 10 an der Station 3 und
einer Ausgaberiemenscheibe 11 an der Station 4 erstreckt,
um Elemente 2 von der Station 3 zu der Station 4 zu
fördern,
und einen Rückkehrzweig 12 umfaßt, der
sich zwischen einer Eingaberiemenscheibe 13 an der Station 4 und einer
Ausgaberiemenscheibe 14 an der Station 3 erstreckt.
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Der
Speicher 1 umfaßt
auch eine Einstellanordnung 15, um eine Länge L1 eines
Förderzweigs 9 und
eine Länge
L2 eines Rückkehrzweigs 12 in
komplementärer
Weise einzustellen, um die Speicherkapazität des Speichers 1 einzustellen,
und welche zwei Übertragungsanordnungen 16 und 17 umfaßt. Die
Anordnung 16 ist mit dem Förderzweig 9 assoziiert
bzw. diesem zugeordnet und umfaßt
zwei Übertragungstrommeln 18 und 19,
die zwischen den Riemenscheiben 10 und 11 angeordnet
sind; die Anordnung 17 ist mit dem Rückkehrzweig 12 assoziiert
und umfaßt
zwei Übertragungstrommeln 20 und 21;
die Trommel 20 ist näher
zu der Riemenscheibe 13 und erhält den Rückkehrzweig 12 über zwei
Riemenscheiben 22 und 23; und die Trommel 21 ist
näher zu der
Riemenscheibe 14 und führt
den Rückkehrzweig 12 zu
der Riemenscheibe 14 über
zwei Übertragungsriemenscheiben 24 und 25.
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Der
Förderer 8 ist
ein Bandförderer,
welcher eine erste Spirale 26 eines gegebenen Abstands bzw.
einer gegebenen Ganghöhe
P1 um die Trommeln 18 und 19 der Übertragungsanordnung 16 und eine
zweite Spirale 27 eines gegebenen Abstands P2 – in diesem
Fall gleich zu P1 – um
die Trommeln 20 und 21 der Übertragungsanordnung 17 ausbildet.
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Die
Riemenscheiben 10 und 14 sind an der Eingabestation 3 angeordnet
und zur Rotation um entsprechende senkrechte Achsen 10a und 14a montiert
bzw. festgelegt, von welchen die Achse 10a parallel zu
einer Achse 28 einer Übertragungsriemenscheibe 29 des
Förderers 5 ist.
Die Riemenscheiben 10 und 29 sind an der Oberseite
durch eine Abstütz- bzw. Supportplatte 30 zum
Abstützen
von Elementen 2 überbrückt, die
in den Speicher 1 eintreten, und haben entsprechenden Codiereinrichtungen 10e und 29e,
um ihre Winkelbetriebsgeschwindigkeit zu messen. Die Riemenscheiben 11 und 13 sind
an der Ausgabestation 4 angeordnet und zur Rotation um
eine entsprechende senkrechte Achse 11a und 13a festge legt,
von welchen die Achse 11a parallel sowohl zu der Achse 10a als
auch einer Achse 31 einer Übertragungsriemenscheibe 32 des
Förderers 7 ist.
Die Riemenscheiben 11 und 32 sind an der Oberseite
durch eine Supportplatte 33 zum Unterstützen von Elementen 2 überbrückt, die
den Speicher 1 verlassen, und sind in bekannter Weise so
angetrieben, um dieselben Oberflächengeschwindigkeiten
in der Verwendung zu besitzen. Spezifischer stellt die Riemenscheibe 11 eine
Aktivierung des Förderers 8 zur Verfügung.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist (welche sich auf die
Trommel 19 bezieht, die dieselbe Struktur wie die anderen
Trommeln 18, 20, 21 besitzt), umfaßt jede Trommel 18–21 eine
entsprechende, im wesentlichen vertikale Welle 34; und
eine Anzahl von entsprechenden Felgen 35, von welchen jede
freilaufend mit der entsprechenden Welle 34 zusammengepaßt ist und
gemeinsam mit einer weiteren Felge 35, die freilaufend
in die andere Welle 34 in derselben Übertragungsanordnung 16, 17 eingepaßt ist,
eine relative bzw. entsprechende Spule bzw. Schlinge der entsprechenden
Spirale 26, 27 unterstützt.
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Die Übertragungs-
bzw. Getriebeanordnung 16 umfaßt einen Support 36,
der wiederum eine im wesentlichen horizontale Führung 37 umfaßt, die sich
zwischen zwei Blöcken 38 und 39 erstreckt;
der Block 38 unterstützt
die Welle 34 der Trommel 18 in feststehender Weise;
während
die Welle 34 der Trommel 19 durch einen Schlitten 40 getragen
ist, der festgelegt ist, um entlang der Führung 37 zu laufen. In
gleicher Weise umfaßt
die Übertragungs-
bzw. Getriebeanordnung 17 einen Support 41, der
entlang des Supports 36 angeordnet ist und wiederum eine im
wesentlichen horizontale Führung 42 umfaßt, die sich
parallel zur Führung 37 zwischen
zwei Blöcken 43 und 44 erstreckt;
der Block 44 schaut zu Block 38 und unterstützt die
Welle 34 der Trommel 21 in feststehender Weise;
während
die Welle 34 der Trommel 20 durch einen Schieber 45 getragen
ist, der festgelegt bzw. montiert ist, um entlang der Führung 42 zu laufen.
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Die
Einstellanordnung 15 umfaßt auch eine Betätigungsvorrichtung 46,
die mit den Trommel 18–21 assoziiert
ist und zum Bewegen der Trommeln 19 und 20 in
entgegengesetzten Richtungen entlang entsprechender Führungen 37 und 42,
um Längen
L1 und L2 in komplementärer
Weise und somit die Speicherkapazität des Speichers 1 einzustellen.
Die Betätigungsvorrichtung 46 umfaßt ein Getriebe
bzw. eine Übertragung 47,
das (die) wiederum zwei Riemenscheiben 48 und 49 umfaßt. Die
Riemenscheibe 48 ist mit einer Welle 50 parallel
zu den Wellen 34 zusammengepaßt, und welche wiederum in
rotierender Weise mit einem Kreuzglied 51 zusammengepaßt ist, welches
die Blöcke 39 und 43 verbindet,
und die Ausgangs- bzw. Abtriebswelle eines umkehrbaren bzw. Umkehrmotors 52 zum
Versorgen des Getriebes 47 mit Leistung definiert; und
die Riemenscheibe 49 ist in rotierender Weise mit einer
Welle 53 parallel zu der Welle 50 zusammengepaßt und in
feststehender Weise mit einem Kreuzglied 54 zusammengepaßt, das
die Blöcke 38 und 44 verbindet.
Ein Gurt bzw. Riemen 55, der ein Teil der Übertragung 47 ausbildet, ist
um die Riemenscheiben 48 und 49 geschlungen und
umfaßt
zwei Zweige 56 und 57 parallel zu und entlang
entsprechender Führungen 37 und 42,
und die mit entsprechenden Schiebern bzw. Gleiteinrichtungen 40 und 45 durch
einen Arm 58 bzw. einen Arm 59 verbunden sind.
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In
einer Variation bzw. Abwandlung der vorliegenden Erfindung können die
Riemenscheiben 48 und 49 durch Zahnräder ersetzt
werden, die ebenfalls mit 48 und 49 bezeichnet
sind, und um welche statt einem Gurt 55 eine Kette geschlungen
ist, die ebenfalls mit 55 bezeichnet ist.
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Die
Einstellanordnung 15 umfaßt auch eine bekannte zentrale
Steuer- bzw. Regeleinheit 60, die mit dem Motor 52 verbunden
ist und zum Steuern bzw. Regeln der Rotation der Riemenscheibe 48,
um die Trommeln 19 und 20 um denselben Abstand
bzw. dieselbe Distanz, jedoch in eine entgegengesetzte Richtung
entlang der jeweiligen Führungen 37 und 42 zu
bewegen. Die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 60 ist
auch mit einer Vergleichsschaltung 61 verbunden, um ein
bekanntes Signal von jeder Codiereinrichtung 10e und 29e zu
erhalten, und um die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 60 mit
einem Fehlersignal zu versorgen, das proportional zu dem Unterschied
zwischen den Winkelgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen der Riemenscheiben 10 und 29 ist,
um die Bewegungen der Trommeln 19 und 20 zu regulieren.
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In
der Variation von 3 ist die Betätigungsvorrichtung 46 in 1 durch
eine Betätigungsvorrichtung 62 ersetzt,
in welcher die vertikale Welle 50 des Motors 52 mit
einem Getriebe 63 verbunden ist, umfassend ein Ritzel 64,
das mit Welle 50 zusammengepaßt ist und zentral zwischen
den Führungen 37 und 42 angeordnet
ist; und zwei Zahnstangen 65 und 66, welche parallel
zu den Führung 37 und 42 sind,
mit dem Ritzel 64 verbunden sind und an entgegengesetzten
Seiten davon angeordnet sind, und die einstückig bzw. integral mit dem
Arm 58 bzw. Arm 59 sind.
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Wie
bei der Betätigungsvorrichtung 46 entspricht
jede Rotation des Ritzels 64 der Betätigungsvorrichtung 62 gleichen und
entgegengesetzten Bewegungen der Zahnstangen 65 und 66 und
daher der Trommeln 19 und 20.
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In
der Variation von 4 ist die Betätigungsvorrichtung 46 in 1 durch
eine Betätigungsvorrichtung 67 ersetzt,
in welcher die vertikale Welle 50 des Motors 52 mit
einem Getriebe 68 verbunden ist, welches durch einen Schwenk- bzw. Kniehebel definiert
ist, der mit der Welle 50 zusammengepaßt ist und zwei Arme 69 und 70 gleicher Länge umfaßt, die
nahe ihren freien Enden entsprechende axiale Schlitze 71 und 72 aufweisen,
die in quer verlaufender gleitender Weise durch die Welle 34 der
Trommel 19 bzw. die Welle 34 der Trommel 20 ergriffen
sind.
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In
einer tatsächlichen
Verwendung werden die Elemente 2 kontinuierlich durch einen
Förderer 5 über die
Platte 30 zu einem Eingabeabschnitt des Förderzweigs 9 zugeführt, und
werden durch den Förderzweig 9 zu
einem Ausgabeabschnitt des Förderzweigs 9 zugeführt, der
an der Ausgabestation 4 angeordnet ist, wo die Elemente 2 über die
Platte 33 auf den Förderer 7 in
derselben Reihenordnung gefördert
werden, in welcher sie in den Speicher 1 zugeführt werden.
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Bei
normalen Betriebs- bzw. Betätigungsbedingungen
ist die Anzahl der Elemente 2, die durch den Förderer 5 der
Eingabestation 3 zugeführt
werden, gleich der Anzahl von Elementen 2, die durch den
Förderer 7 an
der Ausgabestation 4 absorbiert bzw. aufgenommen werden,
und der Ausgabeabschnitt des Förderzweigs 9 hat
dieselbe Lineargeschwindigkeit wie der Förderer 5. Die Vergleichsschaltung 61 versorgt
daher die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 60 mit einem
Null-Fehlersignal,
so daß der
Motor 52 freilaufend bzw. still bleibt und somit die Abstände zwischen
den Trommeln 19, 20 und den entsprechenden Trommeln 18, 21 unverändert bleiben.
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Wenn
die Anzahl von Elementen 2, die zur Eingabestation 3 zugeführt werden,
größer ist
als die Anzahl von Elementen 2, die an der Ausgabestation 4 absorbiert
werden, sendet die Vergleichsschaltung 61 ein Fehlersignal
zu der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 60, welche der
Motor 52 und somit das Getriebe 47, 63, 68 aktiviert,
um die Trommel 19 von der Trommel 18 wegzubewegen
und um die Trommel 20 zu Trommel 21 um einen Abstand
zu bewegen, der von der Differenz zwischen der Anzahl von eintretenden
bzw. einlangenden und austretenden Elementen abhängt. Ein Wegbewegen der Trommel 19 von
der Trommel 18 erhöht
die Speicherkapazität
des Speichers 1, jedoch erfordert dies, daß der Förderzweig 9,
der um die Trommeln 18 und 19 gewickelt ist, entsprechend
verlängert
wird; wobei das Ausmaß an Förderer 8,
das erforderlich ist, um das zu kompensieren, durch ein Bewegen
der Trommel 20 zu der Trommel 21 zur Verfügung gestellt
wird.
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Im
Gegensatz dazu sendet, wenn die Anzahl von Elementen 2,
die zur Eingabestation 3 zugeführt werden, kleiner ist als
die Anzahl von Elementen 2, die an der Eingabestation 4 absorbiert
werden, die vergleichende Schaltung 61 ein Fehlersignal
zu der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 60, welche den Motor 52 und
somit die Übertragung
bzw. das Getriebe 47, 63, 68 aktiviert,
um die Trommel 19 zu der Trommel 18 zu bewegen
und um die Trommel 20 von der Trommel 21 um einen
Abstand zu bewegen, der von dem Unterschied zwischen der Anzahl
von einlangenden und austretenden Elementen abhängt. Ein Bewegen der Trommel 19 zu
der Trommel 18 reduziert die Speicherkapazität des Speichers 1,
jedoch er fordert dies, daß der
Förderzweig 9,
der um die Trommeln 18 und 19 gewickelt ist, entsprechend verkürzt wird,
so daß das übermäßige Ausmaß an Förderer 8 durch
ein Bewegen der Trommel 20 weg von der Trommel 21 absorbiert
wird.