DE60201653T2 - Vorrichtung zur Demonstration von Malerei- und Wandbeschichtungstechniken - Google Patents

Vorrichtung zur Demonstration von Malerei- und Wandbeschichtungstechniken Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Techniken zur Dekoration von Wänden, und der Zweck derselben ist im Einzelnen, ein spezielles funktionales und wirksames Gerät zur Demonstration dieser Techniken bereitzustellen – zum Zweck des Lehrens oder der Werbung – für die praktische Veranschaulichung von speziellen Mal- und/oder Wandbeschichtungstechniken.
  • Um einen optimalen Ertrag zu erzielen, müssen bestimmte Farben oder Beschichtungen durch Einnahme spezieller Bewegungen ausgebreitet werden, z.B. kreuzweisen, eines Werkzeugs für ihre Aufbringung, wie einem Pinsel, einer Walze, einem Spatel, einem Handschuh, einem Kissen, einem Schwamm, einem Lumpen oder ähnlichem. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist präzise jener, spezielle Techniken der Anwendungen zu veranschaulichen oder hervorzustellen.
  • Das Dokument US-A-4 683 836 beschreibt eine Vorrichtung zum Stützen und Führen von Spritzpistolen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    • – ein Stützgehäuse, welches eine stirnseitige Öffnung hat, die teilweise durch einen oberen Abzweig und einen unteren Abzweig einer Unterlage verschlossen wird, die sich innerhalb des Stützgehäuses erstreckt;
    • – eine Stütze, welche aus der stirnseitigen Öffnung des Gehäuses zwischen dem oberen Abzweig und dem unteren Abzweig der Unterlage hervorsteht und ein Werkzeug zur Anwendung trägt; und
    • – eine motorbetriebene Baugruppe zur Verschiebung der Stütze, um das Werkzeug zur Anwendung in Bezug auf den oberen Abzweig oder unteren Abzweig der Unterlage zu bewegen, gemäß Durchgängen in wechselnden gegenüberliegenden Richtungen, während horizontalen wechselnden Hüben und nachfolgenden schrittartigen vertikalen Verschiebungen am Ende jedes horizontalen Hubes simultan mit der Unterlage.
  • Diese Durchgänge in wechselnden gegensätzlichen Richtungen können horizontal, vertikal, schräg, kreisförmig oder ebenso gemäß verschiedenen Kombinationen aus diesen Richtungen sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben werden, welche lediglich als nicht beschränkendes Beispiel bereitgestellt werden und in welchen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Gerätes zur Vorführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 in vergrößertem Maßstab eine teilweise unterbrochene Ansicht ähnlich zu der aus 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer motorbetriebenen Baugruppe der Vorrichtung zeigt; und
  • 4 und 5 zwei vereinfachte und schematische Ansichten zeigen, welche die vertikale Bewegung, die durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung durchgeführt wird, erläutert.
  • Mit anfänglichem Bezug auf 1 besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung, bestimmt zur Demonstration einzelner Techniken zur Dekoration von Wänden im Wesentlichen aus einem Gehäuse 1, welches eine im Allgemeinen parallelepipedische Form hat (oder irgendein verschiedenes Design), dessen Frontwand 2 eine Öffnung 3 aufweist, aus welcher ein Werkzeug hervorsteht, welches für die Maltechnik verwendet werden kann. Im Fall des Beispiels, das veranschaulicht ist, besteht das Werkzeug aus einem Malpinsel 4; alternativ könnte es aus einer Walze, einem Spatel, einem Handschuh, einem Kissen, einem Schwamm, einem Lumpen oder ähnlichem bestehen.
  • Der Malpinsel 4 wird in einer Lage geneigt in Bezug auf eine Ebene der Frontwand 2 durch einen Stützarm 5 getragen, welcher aus der Öffnung 3 hervorsteht und sich in das Gehäuse 1 hinein durch eine Passage 6 erstreckt, welche zwischen einem oberen Abzweig 7a und unteren Abzweig 7b einer Unterlage 7 vorgegeben ist. Wie schematisch in 4 und 5 veranschaulicht, erstreckt sich die Unterlage 7 innerhalb des Gehäuses 1, wobei die Enden des oberen Abzweigs 7a und des unteren Abzweigs 7b jeweils in 8 und 9 am Gehäuse selbst verankert sind.
  • Der obere Abzweig 7a windet sich um einen Stab oder eine Stange 10 herum und ruht demnach auf eine verschiebbare Weise auf einer oberen Stütze 11 des Gehäuses 1. In ähnlicher Weise windet sich der untere Abzweig 7b um einen Stab oder eine Stange 12 herum und ist demnach verschiebbar auf einer unteren Stütze 13 des Gehäuses 1.
  • Der Rückkehrstangen 10 und 12 werden horizontal durch Seitenwände 14 eines vertikalen Stützbauteils 15 getragen, welches vertikal verschiebbar innerhalb des Gehäuses 1 ist, auf Weisen, die im Folgenden klargestellt werden.
  • Der Stützarm 5 des Malpinsels 4 erstreckt sich zwischen den Rückkehrstangen 10 und 12 der Abzweige 7a, 7b der Unterlage 7 und wird durch einen Hebel 16 getragen, der auf hin und her schwingende Weise durch eine vertikale Platte 17 gestützt wird, die mit einer im Wesentlichen V-förmigen Führungsrille 18 ausgebildet ist, innerhalb welcher ein Führungsstift 19 des Hebels 16 eingreift. Die Platte 17 kann horizontal mittels einer Führungsanordnung 20 in Bezug auf das Stützbauteil 15 gleiten und arbeitet als Stütze für einen Kurbelmechanismus, der als Gesamtes durch 21 bezeichnet ist, wobei der Kurbelmechanismus mit dem schwingenden Hebel 16 durch den Stift 19 verbunden ist. Die Platte 17 kann horizontal entlang der Führungsanordnung 20 verschoben werden und folglich, wie gesagt wurde, in Bezug auf das Stützbauteil 15 mittels eines ersten reversiblen elektrischen Motors 22, welcher durch das Stützbauteil 15 getragen wird, wobei der elektrische Motor die Rotation eines Zahnrades 23 steuert, auf welchem eine geschlossene Kette 24 gewunden ist, welche einen Führungsstift 25 trägt, der mit der Platte 17 verbunden ist.
  • Ein Paar Begrenzungsschalter 26, welche durch die Platte 17 betätigt werden können, steuert, wie erkannt werden wird, die vertikale Verschiebung der letzteren in Synchronisation mit ihrer horizontalen Verschiebung.
  • Die Platte 17 mit dem Kurbelmechanismus 21 und der Stütze 5 des Malpinsels 4 werden demnach horizontal in einer alternierenden rechtwinkligen Bewegung in Bezug auf das Stützbauteil 15 mittels des elektrischen Motors 22 und der Kette 24 bewegt. Als Folge dieser Verschiebungen wird der Hebelmechanismus 21 über einen Zahnkranz 27 betätigt, welcher in einen horizontalen Baugruppenrahmen 28 eingreift, der am Stützbauteil 15 befestigt ist, auf solche Weise, dass der Malpinsel 4 wechselnd schräg in gegensätzlichen Richtungen bewegt wird. Die Positionen, welche abwechselnd durch den Malpinsel in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung eingenommen werden, sind jeweils in 1 und in 2 und 3 dargestellt.
  • Wie zuvor erwähnt, kann das Stützbauteil 15 vertikal innerhalb des Gehäuses 1 mittels einem Paar geschlossener vertikaler Seitenketten verschoben werden, welche durch einen zweiten reversiblen elektrischen Motor 30 betrieben werden, und entsprechenden Rückkehrwellen, eine bodenseitige 31 und eine deckenseitige 32.
  • Der elektrische Motor 30 wird intervallartig durch die Begrenzungsschalter 26 aktiviert, welche durch die Platte 17 am Ende jedes horizontalen Hubes in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung der Platte betätigt werden, um den schrittweisen Abstieg der letzteren zu steuern.
  • Ein Paar Begrenzungsschalter 33, welche durch das Stützbauteil 15 betätigt werden, kehren die Rotationsrichtung des Motors 30 um eine am Ende des Abwärts hubes und eine am Ende des Aufwärtshubes des Stützbauteils 15. Die Rückkehrstangen 10 und 12 verlängern (Stange 10) und verkürzen (Stange 12) während dieser Hübe den oberen Abzweig 7a und den unteren Abzweig 7b der Unterlage 7 auf eine Art und Weise, die in 4 und 5 dargestellt ist.
  • Die oben beschriebenen Betätiger sind mit einem elektronischen Steuerungscomputer verbunden, welcher gemäß den Erfordernissen programmiert werden kann.
  • Im Betrieb wird der Malpinsel 4, was von der Außenseite des Gehäuses 1 erkannt werden kann, auf eine Art und Weise bewegt, welche in 1 beschrieben ist, entlang dem Abzweig 7a der Unterlage 7 gemäß den schrägen Durchläufen in alternierenden entgegengesetzten Richtungen, wobei er sich zur selben Zeit horizontal verschiebt. Am Ende jedes horizontalen Hubes nach rechts oder nach links wird die horizontale Bewegung umgekehrt, während die Betätigung des elektrischen Motors mittels der Schalter 26 gesteuert wird, welcher die vertikale schrittweise Verschiebung des Stützbauteils 15 bestimmt und folglich sowohl die des Malpinsels 4 als auch der Unterlage 7. Der schrittweise Abstieg des Stützbauteils 15 schreitet voran bis der Bodenbegrenzungsschalter 23 erreicht wird, nach welchem der Motor 30 seine Rückkehr nach oben steuert, bis der obere Begrenzungsschalter 33 erreicht wird und der Zyklus demnach auf identische Weise wiederholt wird.
  • Natürlich können die Einzelheiten des Aufbaus und der Ausführungsformen weitreichend variieren in Bezug auf das, was hierin beschrieben und veranschaulicht wurde, ohne dabei vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den nachfolgenden Ansprüchen vorgegeben wird.
  • Durch Veränderung der Logik des Steuerungscomputers und/oder der mechanischen Konstellation der Steuerungsbaugruppen ist es möglich, eine Vielseitigkeit zu erhalten, die für jeden gewünschten Demonstrationsprozess geeignet ist: Zum Beispiel, anstatt schräg bewegt zu werden, kann das Werkzeug 4 zur Anwendung gemäß Schritten in alternierenden entgegengesetzten Richtungen horizontal, vertikal oder gemäß einem kreisförmigen Muster oder sogar in verschiedenen Kombinationen dieser Richtungen bewegt werden. Ferner könnte der Malpinsel 4 durch eine Walze, einen Spatel, einen Handschuh, ein Kissen, ein Schwamm, einen Lumpen oder ähnliches ersetzt werden, deren Bewegung in aufeinanderfolgenden schrägen Durchläufen könnte mit Bezug auf den unteren Abzweig 7b der Unterlage 7 geschehen anstatt auf den oberen Abzweig 7a.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Veranschaulichung von Mal- und oder Wandbeschichtungstechniken, wobei die Vorrichtung umfasst: – ein stützendes Gehäuse (1), welches eine stirnseitige Öffnung (6) aufweist, die teilweise verschlossen wird durch einen oberen Abzweig (7a) und einen unteren Abzweig (7b) einer Unterlage (7), welche sich innerhalb des Gehäuses (1) erstreckt; – eine Stütze (5), welche aus der stirnseitigen Öffnung (6) des Gehäuses (1) zwischen dem oberen Abzweig (7a) und dem unteren Abzweig (7b) der Unterlage (7) vorspringt und ein Werkzeug (4) zur Anwendung trägt; und – eine motorbetriebene Baugruppe (15, 20, 30) zum Verschieben der Stütze (5), um dieses Werkzeug (4) zur Anwendung in Bezug auf den oberen Abzweig (7a) oder unteren Abzweig (7b) der Unterlage (7) zu bewegen, gemäß Durchgängen in hin und her wechselnden gegensätzlichen Richtungen während horizontaler Hin- und Herhübe und nachfolgender schrittartiger vertikaler Verschiebungen am Ende jedes horizontalen Hubes simultan mit der Unterlage (7).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (4) zur Anwendung aus einem Malpinsel, einer Walze, einem Spatel, einem Handschuh, einem Kissen, einem Schwamm oder einem Lumpen oder ähnlichem besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (4) zur Anwendung durch die Stütze (5) getragen wird in einer Anordnung, die in Bezug auf den oberen Abzweig (7a) und den unteren Abzweig (7b) der Unterlage (7) geneigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge in abwechselnden gegensätzlichen Richtungen des Werkzeugs (4) zur Anwendung schief, horizontal, vertikal oder kreisförmig sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die motorbetriebene Baugruppe aufweist: – eine bewegliche Struktur (15), welche einen ersten Motor (22) und ein erstes Getriebe (23, 24, 25) zur Steuerung der wechselnden Verschiebung der Stütze (5) des Werkzeugs (4) zur Anwendung trägt und einen Kurbelmechanismus (21) und entsprechende Betätigungsvorrichtungen (27, 28) zur Steuerung der wechselnden schiefen Verschiebungen der Stütze (5) des Werkzeugs (4) zur Anwendung als Ergebnis seiner horizontalen Verschiebung; und – einen zweiten Motor (30) und ein zweites Getriebe (29, 31, 32) zur Steuerung vom schrittweisen vertikalen Verschieben der beweglichen Struktur (15) in Synchronisation mit dem wechselnden horizontalen Verschieben der letzteren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Struktur (15) ein Paar Rückkehrelemente (10, 12) trägt, auf welchen der obere Abzweig (7a) und der untere Abzweig (7b) der Unterlage (7) gewunden sind, deren Enden am Gehäuse (1) verankert sind.
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