-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. FACHGEBIET DER ERFINDUNG
-
Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Videogegensprechanlage zur Kommunikation
zwischen Gebäudeeingängen und
einzelnen Wohnungen des Gebäudes
in Verbindung mit der Übertragung
der Bilder von einem Besucher auf einen Monitor, der an der Wand
der Wohnung angebracht ist, oder auf ein Pultgerät des Pförtners und/oder ein Pförtner/Dienstleistungszentrum über das
Internet.
-
2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
-
Eine
Videogegensprechanlage, die zur Überwachung
von Eingängen
und zur Kommunikation verwendet wird, wird an der Wand innerhalb
der Wohnung befestigt und über
mehradrige Kabel zum Verbinden der verschiedenen Elemente des Systems
untereinander, wie z. B. ein Mikrofon, und Lautsprecherkabel, Koaxialkabel
für Videosignale,
ein Türöffnerkabel
und ein Alarmkabel, verdrahtet. Wenn ein komplexeres System installiert
wird, wie z. B. für
mehrere Eingänge
und/oder Pförtnerstationssysteme,
wird die Verdrahtung sehr komplex und kostenaufwändig.
-
Wenn
außerdem
ein komplexes System für
mehrere Eingänge
installiert und von mehreren Besuchern aus verschiedenen Eingängen bedient
wird, müssen
alle Besucher, außer
einem, der mit der gewünschten Wohnung
verbunden ist, warten, bis die „besetzte" Verbindungsleitung zuerst frei gemacht
wird; zu dieser Zeit verbindet das System den nächsten Besucher in der Reihe.
Dieser Zustand der besetzten Leitung verursacht Verzögerungen
und andere Unbequemlichkeiten, besonders wenn ein Pförtner sich
in einem längeren
Gespräch
mit einem Mieter und/oder Besucher über das Netz für das Videogegensprechanlagensystem
befindet.
-
Weiters
setzen einige Gebäude
mehrere Pförtnerstationen
ein, während
in anderen Gebäuden
die Pförtnerdienste
teilweise angeboten werden, wie z. B. nur am Tage. Das verursacht
Verwirrung und weitere Verzögerungen,
da die Mieter wiederholt den Pförtner
anrufen, was die Kommunikationsleitung besetzt und das Videogegensprechsystem
ständig
lädt, wodurch
Notfall- und andere benötigte
Pförtnerdienste
gesperrt werden.
-
Ein
anderes Videogegensprechanlagensystem wird im US-Patent Nr. 5.923.363
offengelegt, wobei die Eingangseinheit eine Koppelfeldanlage zum
gleichzeitigen Verbinden mehrerer Eingangseinheiten und Pförtnereinheiten
mit mehreren Wohnungen enthält.
-
Wenn
jedoch Pförtnerdienste
nicht rund um die Uhr zur Verfügung
stehen oder wenn ein einzelner Pförtner, der das ganze Gebäude versorgt,
voll ausgelastet und beschäftigt
ist, kann bei einem Notfall oder anderen notwendigen Dienstleistungen
nicht rechtzeitig darauf reagiert werden, wodurch die Dienstleistungen mangelhaft
und ineffektiv erbracht werden.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
ein Gerät
zum Verbinden eines Videogegensprechanlagensystems über verdrahtete
oder drahtlose, speziell reservierte oder öffentliche Telefon- oder andere
Netze und/oder über
das Internet mit einer E-Pförtnerstation
bereitzustellen, wodurch die Mieter und Besucher gleichermaßen mit
unbeschränkten
Pförtnerdiensten
rund um die Uhr versorgt werden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, einen einfachen Rückruf der E-Pförtnerstation über eine
einfache Tastenbetätigung
vorzusehen und die Kommunikation mit den Bedienern der E-Pförtnerstation
durch Bereitstellung von Zweiwege-Sprachwechsel- und Bild- oder
Datenkommunikation weiter zu vereinfachen, wodurch kleinen Kindern
und Älteren,
die nicht in der Lage sind, einen PC oder ein anderes Gerät mit Internetverbindung
zu bedienen, ein einfacher, schneller und effizienter Rückruf der
E-Pförtnerstation
und das Anfordern einer Vielzahl von Dienstleistungen durch Benutzung
des Handapparats und Monitors der Videogegensprechanlage und/oder
durch das Eingangsbedienungsfeld mittels Sprach-, Bild- und Datenkommunikationseinrichtungen
des Videogegensprechanlagensystems ermöglicht wird.
-
Ein
Gerät zum
Verbinden eines Videogegensprechanlagensystems über eine öffentliche Telefonleitung mit
einer E-Pförtnerstation
entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst ein einzelnes Eingangsbedienungsfeld
oder mehrere Eingangsbedienungsfelder, wobei jedes einzelne ein
Mikrofon und einen Lautsprecher enthält und jedes von ihnen eine
Fernsehkamera und einen Anzeigebildschirm enthalten kann und wobei jedes
Eingangsbedienungsfeld ein elektrisches Informationssignal verarbeitet,
wozu Zweiwegeaudiosignale und/oder Ein- oder Zweiwegevideosignale
und/oder Datensignale, eine einzelne Videogegensprechanlage oder
mehrere Videogegensprechanlagen zur Kommunikation mit Besuchern
oder zu deren Beobachtung, eine einzelne Übertragungsleitung oder mehrere Übertragungsleitungen
zum Verbinden jeder Videogegensprechanlage mit einer Zentraleinheit
oder direkt mit dem einzelnen Eingangsbedienungsfeld oder mehreren
Eingangsbedienungsfeldern gehören.
-
Die
Zentraleinheit kann eine Schaltung zum Einspeisen eines Informationssignals
in eine Videogegensprechanlage und eine Schaltung zum Empfang des
Informationssignals von den Videogegensprechanlagen über entsprechende Übertragungsleitungen
enthalten. Die Zentraleinheit und die Videogegensprechanlagen können durch
Koppelfeldschaltungen zum Verbinden eines der Eingangsbedienungsfelder
mit einer beliebigen Videogegensprechanlage oder zum Umschalten
von einem Eingangsbedienungsfeld zu einem anderen oder von einer
Videogegensprechanlage zur anderen verbunden werden.
-
Die
Zentraleinheit kann eine Signaltrenn-/Einspeiseschaltung zum Einspeisen
von Videosignalen, die von der Fernsehkamera erzeugt wurden, zusammen
mit Audio-, Daten-, Steuer- und Alarmsignalen zur Übertragung
der kombinierten Informationssignale durch die Übertragungsleitungen zu einer
Videogegensprechanlage oder zu einer Pförtnerstation oder zur E-Pförtnerstation über speziell
reservierte oder öffentliche
Telefonleitungen oder über
ein drahtloses Telefon- oder anderes Kommunikationsnetz oder über das
Internet enthalten. Da die Signale wechselseitig in die Übertragungsleitung
eingespeist werden, bilden sie ein kombiniertes Informationssignal,
das zwischen den Eingangsbedienungsfeldern und den Videogegensprechanlagen
oder zwischen dem Eingangsbedienungsfeld und einer Pförtnerstation
oder der E-Pförtnerstation übertragen
wird. Eine Signaltrenn-/Einspeiseschaltung
kann in den Schaltkreisen der Zentraleinheit installiert werden,
um die Informationssignale, die von der Verknüpfungsschaltung verarbeitet
werden, einzuspeisen oder abzutrennen, oder es können mehrere Signaltrenn-/Einspeiseschaltungen,
eine pro Übertragungsleitung,
integriert werden.
-
Die
Signaltrenn-/Einspeiseschaltung trennt auch das Informationssignal,
das über
die Übertragungsleitung übertragen
wird, von Gleichstromkomponenten ab, die sich auf der Übertragungsleitung
befinden, wenn die Videogegensprechanlage über die Übertragungsleitung betrieben
wird, und speist das abgetrennte Informationssignal in den Empfangsschaltkreis
der Eingangseinheit ein. Die Empfangsschaltung kann decodierende/demodulierende
Schaltungen zur Einspeisung der Video-, Audio-, Daten-, Steuer-
und Alarmsignale in die entsprechenden Schaltungen enthalten.
-
Jede
Videogegensprechanlage kann weiters eine Signalkombinationsschaltung
zum Verarbeiten und zum Kombinieren von Video-, Audio-, Daten-,
Steuer- und Alarmsignalen enthalten, die von der Videogegensprechanlage
erzeugt werden, und eine Injektionsschaltung zum Einspeisen der
kombinierten Signale, die ein Informationssignal bilden, in die Übertragungsleitung,
die die Videogegensprechanlage mit der Zentraleinheit oder der Eingangseinheit
oder der Pförtnerstation
oder der E-Pförtnerstation
verbindet.
-
Die
Videogegensprechanlage der vorliegenden Erfindung kann weiters eine
Fernsehkamera zur Erzeugung von Videosignalen, eine Steuerschaltung
zur Erzeugung und Einspeisung eines Steuersignals enthalten, das
aus einem codierten Steuerbefehl, wie z. B. einem Code zur Betätigung des
Eingangstürschlosses und/oder
einem Code zur Betätigung
der Fahrstühle,
oder einem Code zur Betätigung
der Beleuchtung der Korridore und des Eingangs besteht. Der codierte
Steuerbefehl kann Alarmsignale zur Alarmierung eines Pförtners oder
eines Wachmanns enthalten. Der codierte Steuerbefehl kann auch einen
Einschaltsteuerbefehl zur Verbindung der Videogegensprechanlage
mit einem der Eingangsbedienungsfelder oder zum Umschalten von einem
Eingangsbedienungsfeld zum anderen oder zum Verbinden der Videogegensprechanlage
mit einer Pförtnerstation
oder mit einem Sicherheitsraum oder einer E-Pförtnerstation enthalten.
-
Die
codierten Steuersignale können
einen Binärcode
oder digitale Codes verwenden, die aus Hoch-Tief-Signalen oder Impulsen
mit geringer und großer
Breite bestehen, oder Doppeltonsignale verwenden, die für ein digitales
Telefon verwendet werden, oder eine bestimmte Frequenz- oder Pulszählung oder eine
Mischung verschiedener Impulse oder Frequenzen für einen gegebenen Steuerbefehl
verwenden. Die codierte Steuerung kann AM oder FM sein und zum Audiofrequenzbereich
kombiniert und mit den Audio- und/oder Videosignalen gemischt werden,
die zwischen der Videogegensprechanlage und der Eingangseinheit übertragen
werden.
-
Ähnliche
oder identische codierte Steuersignale werden auch von der Zentraleinheit
oder dem Eingangsbedienungsfeld zur Steuerung einzelner Funktionen
erzeugt, die in Verbindung zu jeder Videogegensprechanlage stehen,
wie z. B. Anklingeln, Einschalten des Monitors, die Anzeige eines
Feueralarms, die Anzeige eines allgemeinen Alarms, Ein- und Ausschalten
der Flurbeleuchtung oder Blockieren des Fahrstuhls und/oder viele
andere codierte Steuerungen für
die Handhabung von Funktionen eines Pförtners und/oder Wachmanns für ein Wohngebäude oder
einen -block.
-
Die
von der Fernsehkamera erzeugten Videosignale können in Differenzsignale zur Übertragung über preiswerte Übertragungsleitungen
umgewandelt werden, wie z. B. verdrillte Doppelleitung, und können zu
digitalen Videosignalen verarbeitet oder einer Trägerfrequenz
aufmoduliert werden.
-
Die
Video- und Audiosignale zusammen mit den Steuer- und Alarmsignalen,
die vom Eingangsbedienungsfeld oder von der Zentraleinheit und der
Videogegensprechanlage erzeugt wurden, können ebenfalls in Differenzsignale
oder digitale Signale umgewandelt werden und können einer Trägerfrequenz
mit einer Frequenz, die höher
oder tiefer als die Videofrequenz liegt, AM- oder FM-moduliert werden
und durch die Übertragungsleitung übertragen
werden, die die Videogegensprechanlage mit der Zentraleinheit und/oder
mit der Eingangseinheit verbindet. Die Videosignale können komprimierte
Signale sein, und die Audiosignale zusammen mit den Steuer- und
Alarmsignalen können
ebenfalls komprimiert sein und mit den Videosignalen gemischt werden,
vorzugsweise während
der Vertikalaustastlücke.
-
Die
Eingangseinheit oder die Zentraleinheit oder die Videogegensprechanlageneinheit
können
weiters eine Internet-Schnittstelleneinheit enthalten oder mit dieser
verbunden werden, die die Video-, Audio-, Daten-, Steuer- und Alarmsignale
in digitale Signale zur Übertragung
der digitalen Signale über
ein verdrahtetes oder drahtloses, speziell reserviertes oder öffentliches,
digitales oder analoges Telefon- oder anderes Verbindungsnetz umwandelt,
mit dem das Videogegensprechanlagensystem mit der E-Pförtnerstation
verbunden wird. Die Internet-Schnittstelleneinheit kann ein wohlbekannter
PC mit Modem sein und mit Software zur Video-, Audio- und Datenkommunikation über das
Internet ausgestattet sein, oder sie kann eine wohlbekannte Schnittstelle auf
Mikroprozessorbasis mit beschränkten
Anwendungsmöglichkeiten
sein, die speziell für
die Kommunikation mit einer gegebenen Internetstation ausgelegt
ist.
-
Bei
großen
Anlagen für
große
Eigentumswohnanlagen, die mehr als eine Zugangsleitung zum Internet erfordern,
können
mehrere Schnittstellen und mehrere verdrahtete oder drahtlose Leitungen
installiert werden, oder die Internetschnittstelle kann so ausgelegt
sein, dass sie viele Videogegensprechanlagen und/oder Eingangsbedienungsfelder,
die verdrahtete oder drahtlose öffentliche
oder speziell reservierte Breitbandleitungen verwenden, zur Kommunikation
zwischen der E-Pförtnerstation
und mehreren Wohnungen und/oder Eingängen gleichzeitig damit verbindet.
-
Die
Schnittstelle auf Basis des bekannten PC oder eines Mikroprozessors
kann auch mit Video-, Audio- und Datenaufzeichnungseinrichtungen
zur Aufzeichnung aller Besucher zusammen mit der Zeit und dem Datum
ihrer Besuche sowie zur Aufzeichnung aller Ereignisse und zum Speichern
und Aufbewahren der aufgezeichneten Daten für längere Zeiten ausgestattet sein.
Der Videorekorder, digital oder analog, und/oder der Audiorekorder
können
separat an die Eingangseinheit oder an die Zentraleinheit zur Aufzeichnung
aller Besucher und Ereignisse angeschlossen werden, während die
aufgezeichneten Daten auf einer Videogegensprechanlage oder auf
einer Pförtnerstation
oder auf einer Wachstation über
den Playback-Befehl durch einen Mieter, eine Wache, einen Pförtner oder
die E-Pförtnerstation
abgespielt werden können.
-
Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die Videosignale und die Audiosignale zusammen mit den Daten-, Alarm-
und Steuersignalen bidirektional über preiswerte Übertragungsleitungen,
die sich zwischen der Zentraleinheit und der Videogegensprechanlage
erstrecken, und über Telefonleitungen
oder andere öffentliche
oder speziell reservierte Kommunikationsnetze zwischen der Zentraleinheit
und der E-Pförtnerstation übertragen
werden, während
ein geregelter Strom, wie in US-Patent 5,923,363 geoffenbart, in
die Videogegensprechanlagen über
dieselbe preiswerte Übertragungsleitung
eingespeist werden kann, die die Zentraleinheit und die Videogegensprechanlagen
verbindet.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
Die
vorhergehenden Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich,
dabei ist:
-
1 ein
Blockdiagramm eines Videogegensprechanlagensystems mit Anschluss
an das Internet entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
ein Blockdiagramm eines Videogegensprechanlagensystems, das in 1 gezeigt
wird, wobei die Videogegensprechanlage über eine Informationsübertragungsleitung
betrieben wird.
-
3 ist
ein Blockdiagramm eines mehrfachen Videogegensprechanlagensystems
mit einem einzelnen Eingangsbedienungsfeld und mit Anschluss an
das Internet entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
-
4 ist
ein Blockdiagramm eines mehrfachen Videogegensprechanlagensystems,
das in 3 gezeigt wird, wobei die Videogegensprechanlagen über Informationsübertragungsleitungen
versorgt werden.
-
5 ist
ein Blockdiagramm eines mehrfachen Videogegensprechanlagensystems
mit mehreren Eingangsbedienungsfeldern, Pförtner- und Wachstationen und
mit Anschluss an das Internet entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
6 ist
ein Blockdiagramm eines mehrfachen Videogegensprechanlagensystems,
das in 5 gezeigt wird, wobei die Videogegensprechanlagen über die
Informationsübertragungsleitungen
versorgt werden.
-
7 ist
ein Blockdiagramm eines mehrfachen Videogegensprechanlagensystems
mit mehreren Eingangsbedienungsfeldern, Pförtner- und Wachstationen und
mit mehreren Anschlüssen
an die Internetschnittstelleneinheit entsprechend einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
8 ist
ein Blockdiagramm eines mehrfachen Videogegensprechanlagensystems,
das in 7 gezeigt wird, wobei die Videogegensprechanlagen über die
Informationsübertragungsleitungen
versorgt werden und wobei mehrere Internetschnittstelleneinheiten
für mehrere
Anschlüsse
an das Internet sorgen.
-
9 ist
ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung einer Videogegensprechanlage
des Gerätes,
das in 2, 4, 6 und 8 gezeigt
wird.
-
10 ist
ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung, das ein Eingangsbedienungsfeld
mit Koppelfeldschaltung zeigt, zusammen mit einem Befehls- und Steuerschaltungsteil
und ihren Anschlüssen
an eine Internetschnittstelleneinheit entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 zeigt
ein Gerät
zum Verbinden eines einzelnen Videogegensprechanlagensystems mit
einer E-Pförtnerstation über das
Internet als bevorzugte Ausführungsform,
wenn die vorliegende Erfindung auf ein Videogegensprechanlagensystem
angewendet wird. Ein Informationssignal in der folgenden Beschreibung kann
aus Audio-oder Videosignalen
allein oder aus einer Kombination von Video-, Audio-, Alarm-, Daten- und Codesignalen
bestehen, die zwischen einem Eingangsbedienungsfeld, Pförtner- oder
Wachstation und einer Videogegensprechanlage, und/oder zwischen
einer E-Pförtnerstation
und einer Videogegensprechanlage, und/oder zwischen einer E-Pförtnerstation
und einem Eingangsbedienungsfeld, einer Pförtner- oder Wachstation; und/oder
zwischen einer E-Pförtnerstation
und einer Videogegensprechanlage, gleichzeitig mit einem Eingangsbedienungsfeld,
einer Pförtner-
oder Wachstation, übertragen
werden. Ein Videosignal kann in der folgenden Beschreibung ein Videoanteil
eines zusammengesetzten Videosignals oder ein zusammengesetztes
Videosignal oder ein digitales Videosignal sein. Audiosignale können in
der folgenden Beschreibung analoge oder digitale Signale sein, während das
Videosignal und/oder das Audiosignal und/oder das Datensignal komprimierte
Signale sein können.
-
Mit
Bezug auf 1 enthält das Gerät zum Verbinden eines Videogegensprechanlagensystems
mit einer Pförtnerstation über das
Internet ein Eingangsbedienungsfeld 70, das eine Fernsehkamera 71,
ein Mikrofon 73, einen Lautsprecher 74, einen
Anzeigemonitor 75 und Wähltasten
(nicht gezeigt) zur Übertragung und
zum Empfang eines Informationssignals umfasst, einen Befehlsaufnehmer 50 und
einen Wähler
S1/S2 zum Empfang und zur Übertragung
der Informationssignale von bzw. zum Eingangsbedienungsfeld 70,
eine Übertragungsleitung 16 zur Übertragung
von Informationssignalen zwischen der Videogegensprechanlage 40 und
dem Befehlsaufnehmer 50 und zur Übertragung von Informationssignalen
zwischen dem Befehlsaufnehmer 50 und dem Eingangsbedienungsfeld 70 über den
Wähler
S1/S2. Die Videogegensprechanlage 40 besitzt eine Anzeigemonitorschaltung 44 zur
Anzeige von Bildern und eine Gegensprechanlagenschaltung 45 zum Empfang
und zur Erzeugung von Informationssignalen.
-
Die
Videogegensprechanlage 40 enthält weiterhin einen Daten-/Alarmeingang
zur Verarbeitung von Daten- und Alarmsignalen und einen Videoeingang
zum Empfang von Videosignalen und zur Übertragung der empfangenen
Daten-, Alarm- und Videosignale über
die Übertragungsleitung 16.
Der Befehlsaufnehmer 50 extrahiert und decodiert Befehls-
und Steuersignale, die über
die Übertragungsleitung 16 übertragen
werden, und speist ein ausgewähltes
Befehlssignal über
die Übertragungsleitung 17 in
den Wähler
S1/S2 und über
die Befehlsleitung 17A in die Internetschnittstelle 110 ein.
-
Der
Wähler
S1/S2 kann über
ein von der Videogegensprechanlage 40 erzeugtes Befehlssignal über den
Befehlsaufnehmer 50 und die Befehlsleitung 17,
oder über
einen von der E-Pförtnerstation
erzeugten Befehl über
die Internetschnittstelle 110 und die Verbindungsleitung 18,
oder über
einen vom Eingangsbedienungsfeld erzeugten, über die Wahlleitung SL in den
Wähler
S1/S2 eingespeisten Befehl bedient werden. Dem Wähler S1/S2 kann der Befehl
erteilt werden, das Eingangsbedienungsfeld 70 mit der Videogegensprechanlage 40 zu
verbinden, wie in 1 gezeigt, oder mit der Internetschnittstelle 110,
indem S1 auf die B-Stellung umgeschaltet wird, oder sowohl auf die
Videogegensprechanlage 40 als auch die Internetschnittstelle 110,
indem S1 und S2 auf die B-Stellung
umgeschaltet werden.
-
Dem
Wähler
S1/S2 kann weiterhin der Befehl erteilt werden, die Videogegensprechanlage 40 mit
der Internetschnittstelle 110 zu verbinden, indem nur S2
auf die B-Position umgeschaltet wird. Durch solch eine Anordnung
können
eine E- Pförtnerstation,
die Videogegensprechanlage 40 und/oder das Eingangsbedienungsfeld 70 in
jeder beliebigen Konfiguration miteinander verbunden werden. Die
Wähler
S1 und S2 werden als ein Paar von mechanischen Umschaltern gezeigt,
jedoch können
S1 und S2 beliebige elektronische analoge oder digitale Schalter
oder Koppelfelder sein, die in verschiedenen IC-Packungen leicht zu finden sind.
-
Die
Internetschnittstelle 110 wird mit Informationssignalen über die
Verbindungsleitung 18 versorgt und wird aktiviert, damit
sie die E-Pförtnerstation über die
Befehlsleitung 17A in die Leitung schaltet und mit der
E-Pförtnerstation über die
Netzleitung 19 kommuniziert. Die Netzleitung 19 kann
eine beliebige öffentliche oder
speziell reservierte Telefonleitung sein, festverdrahtet, aus Glasfaser
oder drahtlos. Es kann eine bekannte Netzverbindungsleitung, wie
z. B. TCP/IP oder ATM oder Ethernet sein, oder es kann eine Verbindungsleitung
sein, die direkt an einen Internet-Provider oder an die E-Pförtnerstation
angeschlossen ist.
-
Die
E-Pförtnerstation 129,
die unten beschrieben wird, wird vom Menschen oder von der Elektronik bedient,
besitzt Sprach-, Video-, Steuer-, Alarm- und Datenkommunikationseinrichtungen,
einschließlich
allgemeiner Codes, Daten- und Informationssignale, die den für das Videogegensprechanlagensystem
verwendeten Codes, Daten- und Informationssignalen entsprechen.
-
2 zeigt
ein Videogegensprechanlagensystem mit einer einzelnen Videogegensprechanlageneinheit,
das identisch mit dem in 1 gezeigten System ist, mit
Ausnahme einer Stromversorgung 14, die zwischen die Übertragungsleitung 16 und
die Übertragungsleitung 16A zur
Verbindung der Videogegensprechanlage 40A mit der Stromversorgung 14 eingefügt ist.
Die Übertragungsleitung 16A führt einen
geregelten Strom zum Betrieb der Videogegensprechanlage sowie einen
Ladestrom zum Aufladen des Akkumulators 49, der die Fernsehanzeigemonitorschaltung 44 der
Videogegensprechanlage 40A mit Energie versorgt, die im
Gegensatz zur Videogegensprechanlage 40 nicht an eine Stromversorgungsleitung
angeschlossen ist.
-
Die
Stromversorgung 14, die Aufladung des Akkumulators und
andere Details der Energieversorgung der Videogegensprechanlage 40A werden
hier nicht beschrieben, da sie im Detail im US-Patent 5,923,363
behandelt werden.
-
3 zeigt
ein Gerät
zum Verbinden eines Systems von mehreren Videogegensprechanlagen
mit einer E-Pförtnerstation über das
Internet als bevorzugte Ausführungsform,
das das Eingangsbedienungsfeld 70 mit Fernsehkamera 71,
Mikrofon 73, Lautsprecher 74, Anzeigemonitor 75 und
Wähltasten
(nicht gezeigt) zur Übertragung
und zum Empfang eines Informationssignals, einen Befehlsaufnehmer 60 und
zwei Wähler
S1 und S2 zum Empfang und zum Übertragen
der Informationssignale zum bzw. vom Eingangsbedienungsfeld 70,
wobei die Wähler
S1 und S2 und das Eingangsbedienungsfeld 70 als Teil einer
Eingangseinheit 120 gezeigt werden, eine Vielzahl von Übertragungsleitungen 16 zur Übertragung
der Informationssignale zwischen zwei oder mehr Videogegensprechanlagen 40,
die als 1, 2 und n gezeigt werden, und mehreren Eingabebefehlsaufnehmern 60,
und zur Übertragung
von Informationssignalen zwischen dem Befehlsaufnehmer 60 und dem
Eingangsbedienungsfeld 70 über die Wähler S1 und S2 enthält. Jede
Videogegensprechanlage 40 enthält die Anzeigemonitorschaltung 44 zur
Anzeige von Bildern und die Gegensprechanlagenschaltung 45 zum Empfang
und zur Erzeugung von Informationssignalen.
-
Ähnlich wie
die Videogegensprechanlage 40 von 1 enthält jede
Videogegensprechanlage weiters einen Daten-/Alarmeingang zur Verarbeitung
von Daten- und Alarmsignalen
und einen Videoeingang zum Empfang von Videosignalen und zur Übertragung
der empfangenen Daten-, Alarm- und Videosignale über eine Übertragungsleitung 16.
Der Befehlsaufnehmer 60 extrahiert und decodiert Alarm-,
Befehls- und Steuersignale,
die über
die Übertragungsleitungen 16 übertragen
wurden, und speist das ausgewählte
Befehlssignal über
eine Befehlsleitung 17 in die Wähler S1 und S2 und über eine
Befehlsleitung 17A in die Internetschnittstelle 110 ein.
Da jedoch das Mehrfachsystem sehr viele Alarmmeldungen, Befehle
und Steuersignale erzeugen kann, kann die Steuerschaltung 130 einen
Mikroprozessor zur Steuerung mehrerer Aufgaben gleichzeitig enthalten – in Übereinstimmung
mit den Daten, die vom Befehlsaufnehmer 60 über die
Steuer-/Befehlsleitung 17B eingespeist
werden.
-
Die
Wähler
S1 und S2 können über den
Befehlsaufnehmer 60 und die Befehlsleitungen 17, 17B und 17C mit
einem Befehlssignal bedient werden, das von einer der Videogegensprechanlagen 40 erzeugt
wurde, oder über
die Internetschnittstelle 110 und die Verbindungsleitung 18 mit
einem Befehlssignal, das von der E-Pförtnerstation erzeugt wurde,
oder mit einem Befehlssignal, das vom Eingangsbedienungsfeld erzeugt
und in die Wähler
S1 uns S2 über
die Wahlleitung SL eingespeist wurde. Der Wähler S1 kann veranlasst werden, das
Eingangsbedienungsfeld 70 mit einer der Videogegensprechanlagen 40 zu
verbinden, während
eine andere Videogegensprechanlage 40 über den Wähler S2 mit einer E-Pförtnerstation über die
Internetschnittstelle 110 verbunden werden kann. Es besteht
auch die Möglichkeit,
das Eingangsbedienungsfeld 70 mit der Internetschnittstelle 110 über die
Wähler
S1 und S2 zu verbinden oder das Eingangsbedienungsfeld 70 zusammen mit
einer der Videogegensprechanlagen 40 mit der Internetschnittstelle 110 zu
verbinden. Eine solche Anordnung bietet volle Flexibilität bei der
Aktivierung der E-Pförtnerstation
vom Eingangsbedienungsfeld 70, von einer der Videogegensprechanlagen 40 oder
von beiden aus, oder bei der Bereitstellung getrennter Kommunikationsleitungen,
einer zwischen dem Eingangsbedienungsfeld 70 und einer
Videogegensprechanlage 40 und eine andere zwischen einer
Videogegensprechanlage 40 und der E-Pförtnerstation über die
Internetschnittstelle 110.
-
Die
Wähler
S1 und S2 werden in 3 als Paar von mechanischen
Wählschaltern
gezeigt, können aber ähnlich wie
S1 und S2 von 1 und 2 wohlbekannte
analoge und digitale Schalter oder Koppelfelder sein, die in verschiedenen
IC-Packungen leicht zu finden sind.
-
Ähnlich wie
die Internetschnittstelle 110 von 1 wird die
Internetschnittstelle 110 von 3 mit Informationssignalen über die
Verbindungsleitung 18 versorgt und wird aktiviert, damit
sie die E-Pförtnerstation über die
Befehlsleitung 17A in die Leitung schaltet und mit der
E-Pförtnerstation über die
Netzleitung 19 kommuniziert. Die Netzleitung 19 kann
eine beliebige öffentliche
oder speziell reservierte Telefonleitung sein, festverdrahtet, aus
Glasfaser oder drahtlos. Es kann eine wohlbekannte Netzverbindungsleitung,
wie z. B. TCP/IP oder ATM oder Ethernet sein, oder es kann eine
Verbindungsleitung sein, die direkt an einen Internet-Provider oder
an die E-Pförtnerstation
angeschlossen ist.
-
Ähnlich wie
in 1 wird die E-Pförtnerstation von Menschen oder
von der Elektronik bedient, besitzt Sprach-, Video-, Steuer-, Alarm-
und Datenkommunikationseinrichtungen, einschließlich allgemeiner Codes, Daten-
und Informationssignale, die den für das Videogegensprechanlagensystem
verwendeten Codes, Daten- und Informationssignalen entsprechen.
-
4 zeigt
ein Videogegensprechanlagensystem mit mehreren Videogegensprechanlagen 40A,
das identisch mit dem in BILD 3 gezeigten ist, mit Ausnahme mehrerer
Stromversorgungseinheiten 14, die zwischen die Übertragungsleitungen 16 und 16A eingefügt sind,
welche die Videogegensprechanlagen 40A mit den Stromversorgungseinheiten 14 verbinden.
Die Übertragungsleitung 16A führt einen
geregelten Strom zum Betrieb der Videogegensprechanlage sowie einen
Ladestrom zum Aufladen der Akkumulatoren 49, die die Videoanzeigemonitorschaltungen 44 der Videogegensprechanlagen 40A mit
Energie versorgen, welche im Gegensatz zur Videogegensprechanlage 40 nicht
an eine Stromversorgungsleitung angeschlossen sind.
-
Die
Stromversorgung 14, das Laden der Akkus und Details der
Energieversorgung der Videogegensprechanlagen 40A werden
im US-Patent 5,923,363 vollständig
erläutert.
-
5 zeigt
ein Gerät
zum Verbinden eines Systems von mehreren Videogegensprechanlagen
mit einer E-Pförtnerstation über das
Internet als bevorzugte Ausführungsform,
einschließlich
mehrerer 1-n Eingangsbedienungsfelder 70, von denen jedes
Fernsehkamera 71, Mikrofon 73, Lautsprecher 74,
Anzeigemonitor 75 und Wähltasten
(nicht gezeigt) für
die Übertragung
und den Empfang eines Informationssignals enthält. Das Gerät verfügt weiterhin über einen
Pförtnerpult 8 und
einen Sicherheitspult 9, wobei jeder einen Monitor 5 und
eine Gegensprechanlageneinheit 6 zum Erzeugen und Empfangen
von Informationssignalen und eine Steuereinheit 102 zum
Erzeugen und Empfangen von Auswahl- und Steuerbefehlen besitzt,
den Befehlsaufnehmer 60 und mehrere Wähler SG, SC, S1-1 ... S1-2,
S1-n und S2, die in einer Koppelfeldeinheit SM kombiniert sind,
zum Empfang und zur Übertragung
der Informationssignale zu und von den Eingangsbedienungsfeldern 70,
Pförtnerpult 8,
Sicherheitspult 9 und den Videogegensprechanlagen 40 über eine
Vielzahl von Übertragungsleitungen 16, 16-1, 16-2, 16-n, 16C, 16G und 18,
und den Befehlsaufnehmer 60 mit mehreren Eingängen zum
Abrufen von Befehlssignalen aus den Informationssignalen, die über den
Befehlsaufnehmer 60 übertragen
werden. Jede der Videogegensprechanlagen 40 enthält die Anzeigemonitorschaltung 44 zur Anzeige
von Bildern und eine Gegensprechanlagenschaltung 45 zum
Empfang und Erzeugen von Informationssignalen, und ähnlich wie
die Videogegensprechanlage 40 von 1 oder 3 enthält jede
Videogegensprechanlage weiters einen Daten-/Alarmeingang zur Verarbeitung
von Daten- und Alarmsignalen
und einen Videoeingang zum Empfang von Videosignalen und zur Übertragung
der empfangenen Daten-, Alarm- und Videosignale über die jeweilige Übertragungsleitung 16.
Der Befehlsaufnehmer 60 extrahiert und decodiert Alarm-,
Befehls- und Steuersignale,
die über
die Übertragungsleitungen 16 übertragen
werden, und speist ein ausgewähltes
Befehlssignal über
die Befehlsleitungen 17A in die Hauptsteuereinheit 101 und
in die Internetschnittstelle 110 ein. Die Hauptsteuereinheit 101 steuert
und kontrolliert gleichzeitig die Steuerschaltungen 102 des
Pförtnerpults 8,
Sicherheitspult und der Koppelfeldeinheit SM über die Wahlleitung 101A entsprechend
den Daten, die sie vom Befehlsaufnehmer 60 über die
Steuer-/Befehlsleitung 17B erhält.
-
Jeder
Wähler
S1-1 bis S1-n kann über
ein Befehlssignal, das von einer der Videogegensprechanlagen 40 erzeugt
wird, über
den Befehlsaufnehmer 60 und die Befehlsleitungen 17B,
oder über
einen Befehl, der von der E-Pförtnerstation
erzeugt wird, über
die Internetschnittstelle 110 und die Verbindungsleitung 18,
oder über einen
Befehl, der von einem Eingangsbedienungsfeld erzeugt und den Wählern S1-1
und S1-n über
die Wählleitungen
SL zugeführt
wird, bedient werden. Die Wähler
S1-1 bis S-1n können
durch Befehle so gesteuert werden, dass sie das jeweilige Eingangsbedienungsfeld 70 mit
einer Videogegensprechanlage 40 verbinden, während andere
Videogegensprechanlagen 40 über Wähler SG, SC und S2 mit dem
Pförtnerpult 8,
dem Sicherheitspult 9 und einer E-Pförtnerstation über die
Internetschnittstelle 110 verbunden werden. Es besteht auch
die Möglichkeit,
ein Eingangsbedienungsfeld 70 oder den Pförtnerpult 8 oder
den Sicherheitspult 9 über die
Wähler
SC oder SG oder S1-1 bis S1-n und S2 mit der Internetschnittstelle 110 zu
verbinden, oder ein Eingangsbedienungsfeld 70 oder den
Pförtnerpult 8 oder
den Sicherheitspult 9 zusammen mit einer der Videogegensprechanlagen 40 mit
der Internetschnittstelle 110 zu verbinden. Eine solche
Anordnung bietet volle Flexibilität bei der Aktivierung der E-Pförtnerstation
vom Eingangsbedienungsfeld 70, den Pförtner- und/oder Sicherheitspults
und einer beliebigen Videogegensprechanlage 40, einzeln
oder im Verbund, oder bei der Bereitstellung getrennter Kommunikationsleitungen,
einer zwischen jedem Eingangsbedienungsfeld 70 und einer
Videogegensprechanlage 40 und andere zwischen einer Videogegensprechanlage 40 und
dem Pförtnerpult 8, dem
Sicherheitspult 9 und der E-Pförtnerstation über die
Internetschnittstelle 110.
-
Die
Wähler
SG, SC, S1-1 bis S1-n und S2 werden in 5 als mechanische
Wählschalter
dargestellt, aber ähnlich
wie S1 und S2 von 3 können die Wähler von 5 beliebige
bekannte Anordnungen von Relais oder elektronischen analogen oder
digitalen Schaltern oder Koppelfeldern sein, die in verschiedenen IC-Packungen
leicht zu finden sind.
-
Ähnlich wie
die Internetschnittstelle 110 von 1 und 3 wird
die Internetschnittstelle 110 von 5 mit Informationssignalen über die
Verbindungsleitung 18 gespeist und wird aktiviert, um die
E-Pförtnerstation über die
Befehlsleitung 17A in die Leitung zu schalten und mit der
E-Pförtnerstation über die
Netzleitung 19 zu kommunizieren. Die Netzleitung 19 kann
eine beliebige öffentliche
oder speziell reservierte Telefonleitung, festverdrahtet, Glasfaser
oder drahtlos, sein. Es kann eine wohlbekannte Netzwerkbetriebsleitung,
wie z. B. TCP/IP oder ATM oder Ethernet sein, oder sie kann eine Kommunikationsleitung
sein, die direkt an einen Internet-Provider oder an eine E-Pförtnerstation
angeschlossen ist.
-
Die
E-Pförtnerstation
wird, wie oben erklärt,
mit menschlichen oder elektronischen Operatoren ausgestattet, die
Sprach-, Video-, Steuerungs-, Alarm- und Datenkommunikationseinrichtungen
besitzen, einschließlich
allgemeiner Codes, Daten- und Informationssignale, die den vom Videogegensprechanlagensystem
verwendeten Codes, Daten- und Informationssignalen entsprechen.
-
6 zeigt
ein Videogegensprechanlagensystem mit mehreren Videogegensprechanlagen 40A,
das identisch mit dem in 5 gezeigten System ist, mit
Ausnahme der mehrfachen Stromversorgungseinheiten 14, die
zwischen die Übertragungsleitungen 16 und 16A eingefügt sind,
welche die Videogegensprechanlagen 40A mit den Stromversorgungseinheiten 14 verbinden.
Die Übertragungsleitung 16A führt einen
geregelten Strom zum Betrieb der Videogegensprechanlage sowie einen
Ladestrom zum Aufladen der Akkumulatoren 49, die die Videoanzeigemonitorschaltungen 44 der
Videogegensprechanlagen 40A mit Energie versorgen, die
im Gegensatz zur Videogegensprechanlage 40 nicht an eine
Stromversorgungsleitung angeschlossen sind. Die mehrfachen Stromversorgungseinheiten 14,
die identisch mit den Stromversorgungseinheiten von 2 und 4 sind,
werden von einer Hauptstromversorgungseinheit 7 mit Energie
versorgt.
-
7 zeigt
ein Videogegensprechanlagensystem mit mehreren Videogegensprechanlagen 40A und mehreren
Eingangsbedienungsfeldern 70, das identisch mit dem in 5 gezeigten
System ist, mit Ausnahme der n Wählschalter
S2-1 bis S2-n, die einem erweiterten Koppelfeld SM-X hinzugefügt wurden,
und der hinzugefügten
n Übertragungsleitungen 18-1 bis 18-n zum
Verbinden der Wähler
S2-1 bis S2-n mit der Internetschnittstelle 110. Durch
diese erweiterte Anordnung kann die Internetschnittstelle bis zu
n gleichzeitige Verbindungen mit der E-Pförtnerstation über die
Breitbandnetzleitung 19W realisieren, die die Zweiwegeübertragung
einer Vielzahl von Informationssignalen im Multiplexbetrieb vorsieht.
Andererseits zeigt 8 ein Videogegensprechanlagensystem,
das dem in 7 gezeigten System ähnlich ist,
mit Ausnahme der n Internetschnittstelleneinheiten 110,
von denen jede mit individuellen Informationssignalen über die
Verbindungsleitung 18-1 bis 18-n gespeist wird,
und jede Internetschnittstelle die E-Pförtnerstation
individuell über
eine Netzleitung 19 einschaltet. Die mehrfach vorhandenen
E-Pförtnerstationen
sind identisch mit der in 3 und 5 beschriebenen
E-Pförtnerstation. Die
Videogegensprechanlagen 40A von 8 werden über die Übertragungsleitungen 16A von
der Stromversorgungseinheit 14, die identisch mit der Stromversorgungseinheit 14 von 4 und 6 ist,
mit Energie versorgt. Es ist jedoch offensichtlich, dass man statt
der in 8 gezeigten Videogegensprechanlage 40A eine
in 7 gezeigte Videogegensprechanlage 40 verwenden
kann, oder es besteht die Möglichkeit,
die Videogegensprechanlagen 40 von 7 gegen
Videogegensprechanlagen 40A und gegen Stromversorgungseinheiten 14 auszutauschen.
Es ist auch erkennbar, dass die Möglichkeit besteht, Videogegensprechanlagen 40 und
Videogegensprechanlagen 40A in einem der in 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 gezeigten
Systeme gemeinsam zu verwenden. Es ist auch erkennbar, dass n Internetschnittstellen 110,
von denen jede zum Verbinden einer einzelnen Videogegensprechanlage 40 oder 40A mit
einer E-Pförtnerstation über die
Netzleitung 19 dient, mit n Internetschnittstellen 110 gemeinsam
verwendet werden können,
die zum Verbinden einer Vielzahl von Videogegensprechanlagen 40 und/oder 40A und/oder
Eingangsbedienungsfeldern und/oder Pförtner- und/oder Sicherheitszählern mit
der E-Pförtnerstation über eine
Breitbandnetzleitung 19W dienen.
-
Wie
in 9 gezeigt, wird die Videogegensprechanlage 40A zur
Trennung des Gleichstromes von den empfangenen Signalen durch eine
Gleichstrom-Signalinjektor-/Trennschaltung 49C an
eine Übertragungsleitung 16A angeschlossen.
Die Trennschaltung 49C besteht aus einem wohlbekannten
Koppelkondensator zur Kopplung der Signale und Abblocken der Gleichspannung
von den Signalverarbeitungsschaltungen und aus wohlbekannten HF-Filtern
zum Abtrennen der Signale vom Gleichstrom. Die Signalinjektor-/Trennschaltung kann
aus Signaltransformatoren zur Wiedergewinnung von Informationssignalen
aus dem Gleichstrom und aus HF-Sperrkreisen zum Entfernen der Informationssignale
aus der Gleichstromleitung bestehen. Die gefilterte Gleichstromleitung
wird von der Signalinjektor-/Trennschaltung 49C einer Stromregelschaltung 49B zugeführt. Die
Stromregelschaltung 49B stellt sicher, dass die Gegensprechanlagenschaltungen 45 durch
einen geregelten Strom über
das Endgerät 48 versorgt
werden und dass ein Erhaltungsladungsstrom für die Aufladung eines Ni-Cd-
oder anderen aufladbaren Akkumulators 49 über die
Batterieregelschaltung 49A fließen kann. Die Batterieregelschaltung
verwendet weiters einen Schalter zum Anschließen des Akkumulators an die Videomonitorschaltung über den
Anschluss 48A für
den Betrieb des Monitors. Die Details zur geregelten Stromversorgung
und die Verwendung des wiederaufladbaren Akkumulators werden vollständig im
US-Patent 5,923,363 beschrieben. Im Gegensatz dazu wird die Videogegensprechanlage 40 von
einer Energiequelle aus betrieben, die direkt an den Anschlüssen 48 und 48A anliegt,
und nicht durch einen geregelten Strom über die Übertragungsleitung 16;
daher werden die Stromregelschaltung 49B, die Batterieregelschaltung 49A und
der Gleichstrom-/Signaltrennteil des Gleichstrom-/Signaltrenners/-Injektors 49C sowie
der Akkumulator 49 nicht für die Videogegensprechanlage 40 eingesetzt.
-
Die
Gegensprechanlagenschaltung 45 der Videogegensprechanlagen 40 oder 40A enthält eine
Codelistenschaltung 34 zum Festlegen von Steuer- und Befehlscodes,
wie z. B. zum Öffnen
der Türverriegelung oder
Rufen des Fahrstuhls zu einem bestimmten Stockwerk oder Ein- und
Ausschalten von Lampen und/oder Code zum Bedienen von Wählschalter
S1, S1-1 bis S1-n von 1 bis 8 oder zum
Rückrufen
der E-Pförtnerstation.
Die Alarmkontakte 35 der in 9 gezeigten
Gegensprechanlagenschaltung 45 legen einen Alarmbefehlscode
bei manueller oder automatischer Aktivierung durch periphere Alarmgeräte, wie
z. B. ein Einbruchmelder, fest. Die Gegensprechanlagenschaltung 45 besitzt
auch einen Codesignalgenerator 33, der Steuer- und Codesignale
erzeugt, wie z. B. ein Generator, der bekannte Wähltonfrequenzen, die für Telefonnetze
verwendet werden, oder solche bekannten seriellen RS422- oder RS232-Signale
erzeugt, und die codierten Steuersignale, die aus Zweitonfrequenzen
oder seriellen Signalen bestehen, in den Signalprozessor/-mischer 32 zum
Mischen der codierten Steuersignale mit dem Audiosignal und/oder
mit Videosignalen, die über
Anschluss 46 zugeführt
werden, und/oder mit Datensignalen, die über Anschluss 47 zugeführt werden,
einspeist und die Übertragungsleitung 16 mit
den gemischten Signalen über
die Gleichstrom-Signalinjektor-/Trennschaltung 49C beaufschlagt.
Die Gleichstrom-Signalinjektor-/Trennschaltung 49C speist
die gemischten Audiosignale über
den vertrauten Kopplungskondensator oder Signaltransformator ein.
Sie kann auch bekannte Transistor-/Pufferverstärkerschaltungen für die Einspeisung
des Mischsignals in die Übertragungsleitung 16A oder
die Übertragungsleitung 16 verwenden.
-
Der
Codesignalgenerator 33 der Gegensprechanlagenschaltung 45 kann
aus einem digitalen Impulsgenerator zur Übertragung digitaler Pulssignale
bestehen, die dem gewählten
Code entsprechen; in diesem Fall kann der Signalprozessor-Mischer 32 Pulssignale
zum Mischen der digitalen Impulse mit den Audiosignalen und zum
Einspeisen des gemischten Audiosignals in die Übertragungsleitung 16 oder 16A über die
Gleichstrom-Signalinjektor-/Trennschaltung 49C erzeugen.
Die Gegensprechanlage 45 enthält auch einen Mikrofonverstärker 36,
der zwischen das Mikrofon 36A und den Mischer 32 geschaltet
ist, einen Prozessor 38 zur Signalextraktion, einen Lautsprecherverstärker 39,
der an einen Lautsprecher 39A angeschlossen ist, einen
Code-Decodierer 41, der an eine Funktionsansteuerschaltung 42 gekoppelt
ist, und einen Videosignalauskoppler und -demodulator 43,
dessen Funktion unten erläutert
wird.
-
Wie
in 10 gezeigt, enthält das Eingangsbedienungsfeld 70 eine
Codeeinstell- und -erzeugungsschaltung 72A zum Festlegen
von Steuercodes und zum Erzeugen von Steuersignalen ähnlich den
Codes, die von der Codeeinstellschaltung 34 und der Schaltung
zum Erzeugen von Codesignalen 33 von 9 erzeugt werden,
wie z. B. zum Aktivieren eines Weckers oder Öffnen der Türverriegelung oder Rufen des
Fahrstuhls zu einem bestimmten Stockwerk oder Ein- und Ausschalten
der Lampen, sowie die Ruftasten 72 zum Ansteuern einer
Videogegensprechanlage einer bestimmten Wohnung, die Alarm- und
Programmbefehlsschaltung 72B und den Befehlsspeicher zum
Setzen von Alarm- und anderen Befehlscodes, die manuell oder automatisch über Alarmanlagen,
z. B. Einbruchsalarmanlagen, aktiviert werden können, und eine E-Pförtnerruftaste für die Einschaltung
der E-Pförtnerstation
in die Leitung. Die Codesignaleinstell- und -erzeugungsschaltung 72A kann
aus einer integrierten Mehrfrequenzwählschaltung zur Erzeugung bekannter
Zweitonmehrfrequenzen, die für
Telefonnetze verwendet werden, oder einer integrierten Schaltung
zur Erzeugung serieller Signale bestehen, wie z. B. RS422 oder RS232
oder IP-Netzsignalen, wie den für
TCP/IP, Ethernet oder ein ATM-Netzwerk verwendeten, bestehen. Die
codierten Steuersignale, die aus einer einzigen Frequenz oder einer
Gruppe von Zweitonmehrfrequenzen oder seriellen Signalen bestehen,
werden aus der Codesignaleinstell- und -erzeugungsschaltung 72A in
eine Audiosignalverarbeitungs-/Mischschaltung 73B zum
Mischen der codierten Steuersignale mit den Audiosignalen und zum
Einkoppeln der Signale in die Übertragungsleitung 16E und
in den Wählschalter
S1 eingespeist.
-
Der
Code zum Rufen und Einschalten der E-Pförtnerstation in die Leitung
kann aus bekannten Telefonnummern zum Rufen und Einschalten der
E-Pförtnerstation über öffentliche
Telefonleitungen oder öffentliche
ISDN-Leitungen bestehen, oder es kann ein IP-Code zur Ansteuerung der E-Pförtnerstation über einen Netz-Provider,
wie z. B. das Internet, sein. Der Code zum Rufen und Einschalten
der E-Pförtnerstation
kann eine Kombination aus Telefonnummer und einem IP-Code sein und
kann ein Passwort enthalten, wie es bei PCs und bei der Internet-Datenübertragung
verwendet wird. Wie noch erklärt
wird, brauchen die Codeeinstellschaltung 34 von 9 und
die Codeeinstellschaltung 72A von 10 den
endgültigen
Ruf zum Einschalten der E-Pförtnerstation
nicht zu übermitteln,
da ein solcher Einschaltruf von der Internetschnittstelleneinheit 110 auf
der Basis eines E-Pförtnerrufcodes
von den Codeeinstellschaltungen 34 oder 72A erzeugt
wird.
-
Der
Codesignalgenerator 72A, der in 10 gezeigt
wird, kann aus einem digitalen Pulsgenerator zur Übertragung
digitaler Pulssignale bestehen, die dem gewählten Code entsprechen; in
diesem Fall kann der Audiosignalprozessor/Mixer 73B Pulssignale
erzeugen, die mit den Audiosignalen gemischt werden sollen, wonach
das gemischte Audiosignal in die Übertragungsleitung 16E eingespeist
wird.
-
Der
Signalauskopplungsprozessor 38 der Schaltung 45,
die in 9 gezeigt wird, koppelt das Audiosignal aus den
Informationssignalen aus, und die Code-Decodierschaltung 41 decodiert
die Steuercodes, die aus dem Signalauskoppler/-prozessor 38 geliefert
werden, und speist das decodierte Codesignal in die Funktionsansteuerschaltung 42 ein,
die den Rufwecker ansteuert, und schaltet die Monitorschaltung 44 ein
oder schaltet Lampen ein/aus oder aktiviert einen Alarm. Der Code-Decodierer 41 besteht
aus einer Zweiton- oder seriellen Signaldecodier-IC zur Decodierung
der bekannten Wähltonfrequenzen,
die für
Telefonnetze oder seriellen Signalinhalt verwendet werden, und speist
die decodierten Steuersignale in die Funktionsansteuerschaltung 42 ein.
Die Funktionsansteuerschaltung 42 besteht aus elektronischen
Schalt-/Ansteuervorrichtungen, wie z. B. Transistoren oder Mehrfachkoppel-ICs oder Relais oder
Fotokopplern oder anderen bekannten Schalt-/Ansteuervorrichtungen.
-
Der
Signalauskoppler/-prozessor 38 koppelt das Audiosignal
aus den Informationssignalen unter Verwendung bekannter Tiefpassfilter
heraus; damit werden die Audiosignale mit niedrigerer Frequenz von
den Informationssignalen getrennt, die aus der Informationssignalleitung 16D eingespeist
werden. Die ausgekoppelten Audiosignale werden auch dem Lautsprecherverstärker 39 und
dem Lautsprecher 39A zugeführt. Das Mikrofon 36A,
der Mikrofonverstärker 36,
Lautsprecher 39A und Lautsprecherverstärker 39 verwenden
bekannte Audiokomponenten zur Verstärkung der empfangenen Audiosignale
und der Mikrofonaudiosignale. Der Mikrofonverstärker 36 speist die
Mikrofonsignale in den Signalprozessor/Mischer 32 ein;
dies dient der Zufuhr der gemischten Audio- und Mikrofonsignale über die
Informationssignalleitung 16D zur DC-Signaltrenn-/Einspeiseschaltung 49C zur
Einkopplung der gemischten Audio- und Mikrofonsignale in die Übertragungsleitung 16 oder
die Übertragungsleitung 16A.
-
Wenn
die codierten Steuersignale, die vom Codesignalgenerator 33 von
Schaltung 45 in 9 oder von der Codeeinstell-
und -erzeugungsschaltung 72A in 10 erzeugt
werden, serielle Signale oder digitale Signale oder Pulssignale
sind, verwendet der in 9 gezeigte Code-Decodierer und
der in 10 gezeigte Code-Decodierer
ein bekanntes Bandfilter zum Auskoppeln der digitalen Signale oder
Pulssignale und einen digitalen Decodierer zum Decodieren der codierten
Signale.
-
Aus
der obigen Beschreibung ist erkennbar, dass die Zweiwege-Audiosignale,
die von den Eingangsbedienungsfeldern 70 in 10 erzeugt
werden, und die Audiosignale, die von der Videogegensprechanlage 40 oder 40A erzeugt
werden, zusammen mit Zweiwege-Steuersignalen
und Alarmsignalen zwischen dem Eingangsbedienungsfeld und der Videogegensprechanlage über die Übertragungsleitung 16 und/oder 16A übertragen
werden können,
die einen geregelten Strom zum Betrieb der Gegensprechanlagenschaltungen 45 der Videogegensprechanlage 40A und
einen Ladestrom zum Aufladen des Akkumulators 49 für den Betrieb
der Videogegensprechanlagenschaltung 44 der Videogegensprechanlage 40 oder 40A führen, ohne
die Informationssignale durch zufällige Stromentnahme und/oder
Stromstöße zu stören, die
durch die zufällig
verteilte Aktivierung des Monitors verursacht werden.
-
Wie
in 10 gezeigt, speist die bekannte Kamera 71 Composite-Video-Signale
in den Videosignalprozessor/Mischer 71A ein. Der Videosignalprozessor/Mischer
verwendet bekannte Frequenzmodulations-ICs zum Aufmodulieren der
Composite-Video-Signale auf eine Trägerfrequenz, mit der der niederfrequente
Bereich des modulierten Videosignals oberhalb des oberen Frequenzbereichs
der Audiosignale gehalten wird, wodurch die Videosignale in eine
gemeinsame, für
die Audiosignale verwendete Übertragungsleitung 16E eingekoppelt
werden können,
ohne die Audiosignale zu stören.
In der bevorzugten Ausführungsform
kann der Videosignalprozessor/Mischer 72 weiters eine bekannte
Differenzsignal-Konverter-IC zum Umwandlung der modulierten Videosignale
in Differenzsignale und zur Einspeisung der Differenzsignale in
die Übertragungsleitung 16E und
in die Informationsübertragungsleitung 16 über den
Wähler
S1 und die Stromversorgungseinheit 14 enthalten, oder der
Videosignalprozessor/Mischer 71A kann eine bekannte Kompressionsschaltung
zur Digitalisierung und Kompression der Videosignale und zum Einspeisen
bekannter komprimierter Videosignale über die Übertragungsleitung 16E in
die Informationsübertragungsleitung 16 über den
Wähler
S1 enthalten.
-
Der
Videosignalauskoppler, -demodulator und -prozessor 43 der
Gegensprechanlagenschaltung 45 in 9 koppelt
aus Leitung 16D die frequenzmodulierten Videosignale oder
die Differenzsignale oder die komprimierten Videosignale durch Verwendung
eines bekannten Bandfilters aus und demoduliert das ausgekoppelte
Videosignal mittels bekannter ICs und anderer peripherer Komponenten,
um die Videogegensprechanlagenschaltungen 44 mit einem
demodulierten Videosignal zu versorgen und so ein Bild des Besuchers
am Eingang auf dem Bildschirm der Videogegensprechanlagenschaltung 44 anzuzeigen.
Die Videogegensprechanlagenschaltung wird über die Funktionsansteuerschaltung 42 auf
der Basis eines Befehls aktiviert, der ihm aus dem Code-Decodierer 41 zugeführt wird.
-
Aus
der obigen Beschreibung ist auch ersichtlich geworden, dass Informationssignale,
die aus dem Videosignal zusammen mit Audiosignal, Steuersignalen
und Alarmsignalen bestehen, vom Eingangsbedienungsfeld und/oder
der Eingangseinheit über
eine gemeinsame Übertragungsleitung
der Videogegensprechanlage zugeführt
werden. Die Signalprozessor/Mischerschaltung 32 von 9 umfasst ähnliche
Videosignalverarbeitungsschaltungen wie der oben beschriebene Signalprozessor/Mischer 71A von 10 sowie
Verarbeitungsschaltkreise für
digitale Datensignale des Signalprozessor/Mischers 73B von 10;
damit werden Videosignale und Datensignale, die den Anschlüssen 46 bzw. 47 von 9 zugeführt werden,
verarbeitet, gemischt und in die Übertragungsleitung 16 oder 16A über die
DC-Signaltrenn-/Einspeiseschaltung 49C und die Übertragungsleitung 16D eingekoppelt.
-
Der
Video-, Daten- und Audioauskoppelprozessor 77 des Eingangsbedienungsfeldes
führt die
ausgekoppelten decodierten Videosignale der TV/Datenmonitorschaltung 75 von 10 so
zu, wie der Videosignal-Auskoppeldemodulator und -Prozessor 43 von 9 die
Videosignale der Videogegensprechanlage 44 zuführt.
-
Der
Controller 102 des Pförtnerpultes 8 und
der Controller des Sicherheitspultraums 9 in 5 bis 8 können Steuerungsdaten
vom Hauptcontroller 101 und der Koppelfeldeinheit SM erhalten
und Steuer- und Wählerauswahlsignale
mit Vorrang an den Controller 101 und die Koppelfeldeinheit
SM oder SM-X übertragen.
Ein Signal, das von der Koppelfeldeinheit SM oder SM-X auf den Controller 101 oder
Controller 102 übertragen
wird, enthält
Daten zum Einschalten und Umschalten, die dem Wachpersonal und dem
Pförtner Informationen
und den Status von Besuchern, Anrufe und Alarmmeldungen liefern.
-
Die
Gegensprechanlagenschaltungen 6 des Pförtnerpultes 8 und
des Sicherheitspultes 9 sind identisch mit der Gegensprechanlagenschaltung 45 der
Videogegensprechanlage 40 oder 40A von 9,
während
die Monitorschaltungen 5 der ebenfalls in 9 gezeigten
Videogegensprechanlagenschaltung 44 oder einer anderen
Videogegensprechanlagenschaltung ähnlich sein können. Dementsprechend
ist es möglich, dass
das Pförtnerpult 8 oder
das Sicherheitspult 9 Audio-, Video-, Steuer-, Daten- oder
Alarmsignale von einer einzelnen Videogegensprechanlage 40 oder 40A und/oder
von einem der Eingangsbedienungsfelder 70 und/oder von
der E-Pförtnerstation über die
Internetschnittstelle 110 empfangen oder an diese senden.
Eine solche Anordnung ermöglicht
dem Pförtner
oder der Wache vollkommene Flexibilität bei der Kommunikation mit
jedem Mieter oder Besucher oder im Notfall den Eingriff in Gespräche von
Besuchern und Mietern und/oder Kommunikation mit dem E-Pförtnerzentrum,
direkt oder zusammen mit einem der Mieter oder Besucher oder beiden.
-
Die
Hauptsteuerschaltung oder der Controller 101 von 5 bis 8 und
der Controller 130 von 3, 4 und 10 erhalten
Steuer- und Befehlssignale von den Befehlsaufnehmern 60.
Der Befehlsaufnehmer 60 besteht aus einem Befehlscodeauskoppler/Decoder
und der Befehlstreiberkommunikationsschaltung 60A, die
mehrere Eingänge
1, 2 bis n enthält,
wobei jeder an eine der Übertragungsleitungen 16 1, 2
bis -n für
den Empfang von Informationssignalen angeschlossen ist. Der Auskoppel-/Decoderteil der
Schaltung kann mehrere n Schaltungen enthalten, die jeweils einen
Auskoppelteil/Prozessor und einen Code-Decodierer umfassen, die
dem Signalauskoppelprozessor 38 und dem Code-Decodierer 41 von 9 ähnlich sind. Zur
Verringerung der Zahl der Auskoppelteile/Prozessoren und Decodierschaltungen
können
die Leitungen 16 an eine einzige Signalauskoppelschaltung über eine
Scanschaltung angeschlossen werden, die die Übertragungsleitungen nacheinander
in Folge in einem Regelkreis abscannt und die Informationssignale
nacheinander an den Eingang der einzigen Signalauskoppelschaltung
legt, die der Schaltung 38 von 9 ähnlich ist, oder
es kann eine gegebene Zahl von Leitungen 16 von einer gegebenen
Zahl von n Scannern einzeln abgescannt werden, und jede Ausgabe
eines Scanners liefert Informationssignale an n Signalauskoppel-/Prozessorschaltkreise,
von denen jede der Schaltung 38 von 9 ähnlich ist,
zur Ausgabe von ausgekoppelten Signalen.
-
Die
ausgekoppelten Signale werden einem Code-Decodierer zugeführt, der
dem Code-Decodierer 41 von 9 ähnlich ist,
und der decodierte Code wird vom Befehlsaufnehmer über die
Befehlsleitung 17B an die Hauptsteuereinheit 101 oder
an den Controller 130 von 3 bis 8 und 10 und über die
E-Pförtnerwählleitung 17 an
den Wähler
S1 oder S10 oder an die Koppelfeldeinheit SM oder SM-X von 1 bis 8 und 10 gelegt.
Die Hauptsteuereinheit 101 oder der Controller 130 führen gegebene
Befehle dem Eingangsbedienungsfeld zu, wie z. B. ein Befehl zum
Einschalten des Lichts, Aktivieren eines digitalen Daten-, Audio-
und/oder Videorekorders 140 und/oder Rückruf des Pförtners oder
der Wache oder Aktivierung einer beliebigen anderen Funktion des
Systems. Parallel dazu speist die Befehlsleitung 17B über die
Controller 130 oder 101 und über die Wählleitung 101A oder 17C oder
direkt in den Wähler
S1 oder S10 oder SM oder SM-X einen Befehl zum Verbinden eines Wählers S1
oder S10 oder SC oder SG (entsprechend dem erhaltenen Befehl) mit
der Videogegensprechanlage 40 oder 40A ein, die
einen Befehl zum Einschalten in die Leitung erzeugt. Der Einschaltbefehl
zum Verbinden einer Videogegensprechanlage 40 oder 40A mit
einer E-Pförtnerstation
wird vom Befehlsaufnehmer 60 über die E-Pförtnerwählleitung 17 in
den Wähler
S2 oder in die Wähler S2-1
bis S2-n und über
die Befehlsleitung 17A in die Internetschnittstelleneinheit 110 eingespeist.
-
Die
Internetschnittstelle 110, wie in 10 gezeigt,
enthält
eine Alarm-, Daten-, Audio- und Videoauskoppel-/Decodierschaltung 110A,
die Schaltungen ähnlich
dem Signalprozessmischer 32, Codesignalgenerator 33,
Signalauskoppelprozessor 38, Code-Decodierer 41 und Videosignalauskoppler,
-demodulator und -prozessor 43 der Gegensprechanlagenschaltung 45 enthält, und
daher kann die Schaltung 110A der Internetschnittstelleneinheit 110 Audio-,
Video-, Alarm-, Steuer- und Datensignale in beiden Richtungen zur
Kommunikation von Zweiwege-Informationssignalen über den Wähler S2 und durch die Verbindungsleitung 18 so auskoppeln,
mischen, decodieren und codieren, wie die Videogegensprechanlagen 40 oder 40A und/oder
die Eingangsbedienungsfelder 70 oder der Pförtnerzähler 8 oder
der Sicherheitszähler 9 in
beiden Richtungen miteinander kommunizieren. Der Alarm-, Daten-,
Audio- und Videoauskoppler/Decoder 110A empfängt und
sendet auch Audio-, Video-, Alarm-, Steuer- und Datensignale, die
den Eingabesignalen, die an den Signalprozessor oder den Mischer 32 von 9 gelegt
werden, und den Ausgabesignalen, die vom Signalauskoppelprozessor 38 und
Videosignalauskoppler, -demodulator und -prozessor 43 von 9 über die
Intranetleitung 110B eingespeist werden, ähnlich sind.
-
Angeschlossen
an die Intranetleitung 110B kann die Internet/Netzkommunikationsanlage 110C ein
bekannter PC, tragbarer PC, ein Palm-PC oder eine kundenspezifisch
programmierte Internet/Netzkommunikationsanlage sein, die dafür eingerichtet
ist, ein Steuercodesignal über
die Befehlsleitung 17A oder über den Alarm-, Daten-, Audio-
und Videoauskoppeldecoder 110A zu empfangen und die Schnittstellen-Audio-, Video, Daten-,
Alarm- und Steuersignale zu verarbeiten und ein Einschaltrufsignal
an eine E-Pförtnerstation über die Netzleitung 19 zu
erzeugen. Je nach der Bandbreite der Netzleitung 19 und
dem Geschwindigkeitsbereich des PC oder der kundenspezifisch programmierten
Internet/Netzkommunikationsanlage kann die Internetschnittstelle 110 weiterhin
n Alarm-, Daten-, Audio- und Videoauskoppel-/Decodierschaltungen 110A zur
Verarbeitung eines einzigen oder von gleichzeitig n E-Pförtnerrufen
an eine einzelne oder an mehrere E-Pförtnerstationen enthalten, indem
die Sprach-(Audio-), Bild-(Video-), Daten-, Alarm- und Steuersignale
einer einzelnen oder von mehreren Videogegensprechanlagen und/oder
Eingangsbedienungsfeldern und/oder Pförtner- und Sicherheitszählern des
Videogegensprechanlagensystems in einer Schnittstelle zusammengeführt werden.
-
Da
der Lautsprecher 39A und das Mikrofon 36A von 9 und
der Lautsprecher 74 und das Mikrofon 73 von 10 in
ein Handgerät
integriert werden können,
wie sie für
Telefone verwendet werden, und da die Codeeinstelltasten der Codeeinstellschaltung 34 von 9 und
die Ruftasten 72 von 10 Sensortasten
eines Bildschirms 44 von 9 oder 75 von 10 sein
können,
wird ersichtlich, dass das Verfahren und das Gerät zum Anschließen eines
Videogegensprechanlagensystems der vorliegenden Erfindung Komfort
und Einfachheit für
den Rückruf
einer E-Pförtnerstation
durch einfache Tastenberührung
des Bildschirms der Videogegensprechanlage sowie einfache Sprachkommunikation
mit der E-Pförtnerstation
unter Verwendung des Wechselsprechhandgerätes bieten.
-
Die
einzelne oder mehrere E-Pförtnerstationen 129,
die in 1 bis 8 und in 10 gezeigt
werden, sind an die Netzleitung 19 oder 19W über das
Netz 119 angeschlossen, das ein speziell reserviertes Netz oder
ein bekanntes öffentlich
bereitgestelltes Netz sein kann, wie z. B. ISDN oder Internet oder öffentliches Fernmeldeamt.
-
Die
Bediener der E-Pförtnerstation
können
mit Handgeräten
oder einer Sprechgarnitur zur Kommunikation per Sprache mit Besuchern
ausgerüstet
werden, welche Mieter über
ein Eingangsbedienungsfeld 70 eines Gebäudes rufen, oder direkt mit
Mietern über
eine Videogegensprechanlage 40 oder 40A in einer
Wohnung, oder mit einem Pförtner
oder mit einer Wache oder mit einer Kombination von Besucher, Mieter
und/oder Pförtner
und Wache sprechen.
-
Die
E-Pförtnerstation
kann weiters mit Monitoren zur Beobachtung der Besucher und/oder
mit digitalem Video- und Audiorecorder oder Videorecorder versehen
sein, um Bilder von Besuchern und/oder Sprachkommunikation aufzuzeichnen,
und in Fällen,
in denen eine mit der Videogegensprechanlage 40 oder 40A verbundene
und an diese angeschlossene Videokamera aktiv ist, kann sie die
Bilder und/oder die Kommunikation aus der Wohnung aufzeichnen.
-
Da
die Daten und Informationen, die zu einem Mieter gehören, der
Systemort und andere Informationen in einer Speicherschaltung gespeichert
werden können,
wie z. B. Daten, die in der Befehlsspeicherschaltung 72C in 10 gespeichert
werden, können
die Informationen und Daten automatisch zur E-Pförtnerstation übertragen
werden, und ein Anzeigebildschirm vor dem Bediener der E-Pförtnerstation
kann alle notwendigen Informationen anzeigen, wie z. B. Name des
Besuchers, Anschrift oder sogar die Kreditkartennummer des Besuchers,
wenn eine solche Nummer im System gespeichert ist.
-
Der
Bediener der E-Pförtnerstation
kann daher viele Aufgaben erledigen, dazu gehört die Aufgabe, auf Besucher
zu reagieren, oder sich um bestimmte, speziell umgeleitete Anrufe
von Besuchern bei bestimmten Mietern eines Gebäudes zu kümmern und diese abzuwickeln.
-
Der
Bediener einer E-Pförtnerstation
kann weiterhin Steuersignale übermitteln,
wie z. B. für
das Öffnen der
Tür, Ein-/Ausschalten
der Lampen, Rufen des Fahrstuhls zu einer bestimmten Etage und dergleichen.
Außerdem kann der Bediener der E-Pförtnerstation
Dienste erbringen, wie den Kauf von Tickets für eine Show, Rufen von Ärzten oder
Krankenwagen, Herstellen von Kontakten zum Reparaturpersonal, wie
Elektrikern, Klempnern oder Malern, oder dergleichen und auch das
Besorgen von Einkaufsdiensten, einschließlich Lebensmittellieferungen
aus dem nahe gelegenen Supermarkt oder aus der Fast-Food-Kette,
und viele andere Dienste, die von Mietern, Besuchern oder von einem örtlichen
Pförtner
oder einer örtlichen
Wache eines Gebäudes
angefordert werden.
-
Zur
wirksamen Bereitstellung einer großen Palette von Diensten kann
die E-Pförtnerstation
Produktauswahlmenüs
und Kataloge oder Preislisten zur Anzeige auf den Monitoren 44 der
Videogegensprechanlage 40 oder 40A und/oder auf
den Monitoren 5 der Pförtner-
oder Sicherheitspulte oder über
die TV/Datenmonitorschaltung 75 von 10 erzeugen.
-
Zur
Verringerung des Durchsatzes von Daten und Signalen durch die Netzleitung 19 können Auswahlmenüs und Kataloge
oder Preislisten in einem Speicher abgelegt werden, wie z. B. auf
einer Festplatte eines PC oder einer kundenspezifisch programmierten Internet/Netzkommunikationsanlage 110C,
damit sie zur Anzeige auf den Monitoren 44 oder Monitoren 5 oder über die
TV/Datenmonitorschaltung 75 vom Bediener der E-Pförtnerstation
oder vom örtlichen
Pförtner
oder von der örtlichen
Wache oder vom Mieter abgerufen werden können. Die Speicherung aller
Servicedaten auf einem lokalen PC 110C erhöht die Geschwindigkeit
und die Effizienz der Dienste beträchtlich, die die E-Pförtnerstation
durch ihre Fähigkeit
erbringt, die Anzeige vieler Dienste sofort abzurufen, unabhängig von
der Bandbreite der Netzleitung 19 und/oder des Kommunikationsnetzes 119.
-
Entsprechend
der Methode und dem Gerät
für den
Anschluss eines Videogegensprechanlagensystems an eine E-Pförtnerstation,
die in 1 bis 8 gezeigt wird, können die
Videogegensprechanlagen über
ihre jeweiligen Übertragungsleitungen
oder direkt über
eine Stromversorgungsleitung mit Energie versorgt werden und mit
dem Eingangsbedienungsfeld oder der Eingangseinheit oder mit einem
Pförtner
oder mit einer Wache oder mit einer E-Pförtnerstation durch ein einfaches
Gerät in
beliebiger Kombination miteinander verbunden werden, wodurch ein,
zwei oder beliebige Eingangsbedienungsfelder mit einer Vielzahl
von beliebigen Videogegensprechanlagen über Übertragungsleitungen, die die
Videogegensprechanlage verbinden, und über die Stromversorgungseinheiten
verbunden werden, während
andere Eingangsbedienungsfelder und/oder eine Videogegensprechanlage
und/oder ein Pförtner
oder eine Wache über
das Internet mit einer E-Pförtnerstation
verbunden werden können.
-
Es
sollte sich natürlich
verstehen, dass die vorangehende Darlegung sich nur auf eine bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung bezieht und dass beabsichtigt wird, alle Änderungen
und Modifikationen des Erfindungsbeispiels, das hier für den Zweck
der Darstellung gewählt
wurde, abzudecken, und festzustellen, welche Modifikationen keine
Abweichungen vom Geltungsbereich der Erfindung darstellen.
-
Übersetzung
der Zeichnungen
Fig. 1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-