DE60201018T2 - Verfahren zum verbessern von zementklinker - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung der Ausbeute eines aus einer Zementofenanordnung gewonnenen Zementklinkers.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einem Zementwerk wird Zementklinker bei erhöhten Temperaturen in einem Zementofen aus Zementklinker-Ausgangsstoffen hergestellt, die durch den Ofen von einem Eintrittsende zu einem Austrittsende gelangen, während sie verschiedene Prozesszonen bei einer erhöhten Temperatur durchlaufen.
  • Der resultierende heiße Zementklinker, der beim Verlassen der Brennzone und am Austrittsende des Ofens im allgemeinen eine Temperatur von etwa 1400°C aufweist, wird in einen Kühler, eine Vorrichtung zum Kühlen des Klinkers, zugegeben und gelangt als ein Klinkerbett beispielsweise auf einem Kühlrost von der Kühlereingangsöffnung zu der Kühlerausgangsöffnung. Hier wird Luft von unter dem Rost angeordneten Düsen durch das Bett geblasen, um den heißen Klinker zu kühlen. Abhängig von der Kühleranordnung weist der Klinker an der Kühlereingangsöffnung eine Temperatur knapp unter etwa 1400°C auf und der Klinker an der Kühlerausgangsöffnung weist eine Temperatur von etwa 120°C auf.
  • Der gekühlte Zementklinker wird bis zu einer gewünschten Feinheit gemahlen und so verwendet oder in einigen Fällen kann er mit Streckmitteln, insbesondere mit Streckmitteln, die puzzolanische Eigenschaften aufweisen, gemischt werden, um einen gemischten Zement zu bilden. Die Streckmittel ergeben eine Einsparung des Zementklinkeranteils des Zementproduktes. Die Streckmittel sind insbesondere Nebenprodukte von industriellen Verfahren, wobei die Nebenprodukte einen hohen Anteil an Siliziumdioxid aufweisen und Calcium und/oder Aluminium in einem oxidierten Zustand enthalten, insbesondere Oxide oder Carbonate. Solche Streckmittel schließen Kohlenaschen, insbesondere Flugaschen und Bettaschen; Hochofenschlacke und Feinkieselerde ein. Zusätzlich könnten auch Modifizierer, wie Kalk, Zementofenstaub und Abfallzement oder Zementklinker verwendet werden, um die Chemie anzupassen oder um die Verarbeitung des Streckmittels zu erleichtern, falls beispielsweise eine Agglomeration gewünscht ist.
  • Seit etwa 1986 hat die Fokussierung auf das Kontrollieren von Abgasen aus Kraftwerken zur Installation von Niedrig-NOx-Brennern als ein Mittel zur Verringerung von Stickoxiden in Abgasen geführt. Die Auswirkung dieser Kontrollen war eine Steigerung des Kohlenstoffgehalts puzzolanischer Flugasche vom Typ F und zu einem geringeren Ausmaß vom Typ C. Außerdem hat auch die Zugabe geringer Mengen Petrolkoks zu Braun-, Fett- und Unter-Fett-Kohle bei einigen Anlagen den Gehalt an Kohlenstoff in der Flugasche erhöht.
  • Kohlenstoff, wie er in Kohlenasche enthalten ist, stellt eine schädliche Verunreinigung im Zement dar mit der Wirkung, dass Chemikalien unter Verschlechterung der Betonqualität absorbiert werden.
  • Frühere Versuche, den Kohlenstoff aus der Flugasche zu entfernen, schließen eine elektrostatische Trennung, ein Mischen der Flugasche mit einem Fluid, wie beispielsweise Kerosin, und ein Abtrennen des Kohlenstoffs durch Schäumen und Behandeln der Flugasche in einer Fluidschicht-Brennkammer zur Verbrennung des Kohlenstoffs ein.
  • Bettasche enthält ebenfalls Kohlenstoff als Verunreinigung und es ist zu bevorzugen, den Kohlenstoff zu entfernen, falls die Bettasche in Zement eingemischt werden soll.
  • Es wurde zuvor vorgeschlagen, bei der Produktion von Mischzementen Kohlenasche zu Zementklinker in dem Kühler einer Zementofenanordnung zuzugeben (US-Patent 5 837 052). Bei diesem früheren Vorschlag wird die Integrität und Identität der Kohlenasche erhalten und der verunreinigende Kohlenstoff wird durch die Hitze des heißen Klinkers oxidiert, während dieser in dem Kühler abkühlt, um eine vermengte Mischung von Zementklinker und Kohlenasche, die frei von Kohlenstoff ist, zu bilden.
  • Im US-Patent 5 976 243 wurde auch vorgeschlagen, dem Zementklinker im Kühler einer Zementofenanordnung Hochofenschlacke zuzugeben, um Wasser aus der Schlacke zu entfernen und um eine vermengte Mischung von Zementklinker und Hochofenschlacke zu bilden, bei der die Integrität und die Identität der Hochofenschlacke erhalten bleibt. Im US-Patent 5 650 005 wurde vorgeschlagen, den Gehalt eines Zementklinkers an ungebundenem Kalk zu erhöhen, indem zum Zementklinker eine Quelle ungebundenen Kalks zugegeben wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung versucht, ein Verfahren zur Erhöhung oder zur Steigerung der Ausbeute eines aus einer Zementofenanordnung erhaltenen Zementklinkers bereit zu stellen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Steigerung der Ausbeute eines Zementklinkers bereitgestellt.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erhöht oder steigert die Ausbeute eines aus dem Kühler eines Zementofens erhaltenen Zementklinkers ohne Veränderung der Chemie, der Bestandteile oder der Verfahrens- oder Betriebsparameter des Zementofens.
  • Dies ist ein signifikanter Vorteil, da Zementofenbetreiber von Natur aus konservativ sind und einen grossen Widerwillen gegen jedwedes Verändern der Betriebsparameter eines zufrieden stellend arbeitenden Zementofens zeigen.
  • i) Die in dieser Erfindung verwendeten Streckmittel sind Materialien mit einem hohen analytischen Siliziumdioxid-Gehalt und enthalten zusätzlich Calcium, Aluminium oder beides in einem Zustand, der mit dem Siliziumdioxid-Gehalt bei erhöhten Temperaturen in dem Kühler einer Klinkerofenanordnung reagieren wird, um eine Zusammensetzung zu bilden, die vor allem aus kristallinen hydraulischen Calcium- und Aluminium-Silikaten besteht. Das Siliziumdioxid, das Calcium und das Aluminium werden üblicherweise als Calciumoxid beziehungsweise Aluminiumoxid vorliegen, es können jedoch geringere Mengen als Silikate, beispielsweise als Calciumsilikat und Aluminiumsilikat, und als Alumosilikate, wie beispielsweise Calcium-Alumosilikate, vorliegen.
  • Das Streckmittel kann amorph oder kristallin sein und wird üblicherweise Siliziumdioxid- und Calcium- und/oder Aluminium-Verbindungen enthalten.
  • Geeignete Streckmittel umfassen Silikatmoleküle, bei denen es sich um Calcium- und/oder Alumosilikate handeln kann, üblicherweise enthalten sie die gleichen Silikate wie Zementklinker aber mit signifikant weniger Calcium, beispielsweise Kohlenaschen, Hochofenschlacke und Feinkieselerde, die alle Nebenprodukte einer industriellen Verfahrensweise oder Herstellung sind. Modifizierer können auch verwendet werden, um die Chemie anzupassen oder um die Verarbeitung des Streckmittels zu erleichtern, beispielsweise falls Agglomeration gewünscht ist. Die Modifizierer können Materialien wie beispielsweise Kalk, Zementofenstaub und Zement umfassen.
  • Stromabwärts der Bildung des Zementklinkers bei erhöhten Temperaturen in dem Ofen, unter Pyro-Verfahrensbedingungen, schmelzen die teilchenförmigen Streckmittel zu einem partiell geschmolzenen Zustand, in dem sie mit dem heißen Zementklinker chemisch reagieren, wobei eine Zementklinkerzusammensetzung gebildet wird, die hauptsächlich aus kristallinen hydraulischen Calciumsilikaten besteht und wobei die Zusammensetzung eine pyro-verarbeitete Zusammensetzung ist.
  • In einer ersten Ausführungsform tritt die pyro-verarbeitende Reaktion am stromaufwärts gelegenen Ende des Kühlers nahe des Austritts des Zementklinkers auf, wo die Temperatur von 1400°C bis 1000°C beträgt.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann die pyro-verarbeitende Reaktion auch in dem Zementofen stromabwärts der Zone des Ofens stattfinden, in dem der Zementklinker gebildet wird und insbesondere innerhalb des Ofens am Austrittsende des Ofens; das Austrittsende des Ofens ist eine besonders vorteilhafte Stelle für die Zugabe von Streckmitteln in der Form grober Teilchen. Die das heiße Zementklinker-Produkt des Ofens bildenden Reaktionen in dem Ofen finden in der Brennzone des Ofens statt und folglich findet in dieser zweiten Ausführungsform die Zugabe des Streckmittels stromabwärts der Brennzone statt.
  • Das teilchenförmige Streckmittel sollte eine Teilchengröße aufweisen, die ein zufriedenstellendes Ausmaß partieller Verschmelzung beim Pyro-Verarbeiten erlaubt, unter Berücksichtigung der Stelle, an der das Streckmittel dem Zementklinker zugegeben wird. Im allgemeinen zumindest 1 Gewichts-%, gebräuchlicherweise zumindest 50 Gewichts-%, vorzugsweise zumindest 70 Gewichts-% und am meisten bevorzugt zumindest 90 Gewichts-% des Streckmittels sollten beim Pyro-Verarbeiten partiell verschmelzen.
  • Es wird erkannt werden, dass im allgemeinen kleinere Teilchen bei einer gegebenen Temperatur und einer gegebenen Reaktionszeit bereitwilliger partiell verschmelzen als größere Teilchen. Größere Teilchen, die eine Honigwabenstruktur aufweisen, können jedoch ebenso bereitwillig partiell verschmelzen wie kleinere Teilchen.
  • Die Rate und das Ausmaß der partiellen Verschmelzung des teilchenförmigen Streckmittels werden von mehreren Faktoren abhängen, einschließlich der physikalischen Form und Größe der Teilchen, der Temperatur des heißen Zementklinkers im Moment der Zugabe des teilchenförmigen Streckmittels, der Zeit, die das teilchenförmige Streckmittel der erhöhten Temperatur des heißen Klinkers ausgesetzt ist, der Konfiguration der Ofenanordnung und der exothermen Wärmeenergie, wie beispielsweise der, die von dem Ausglühen des Kohlenstoffs der durch Kohlenstoff verunreinigten Flugasche herrührt.
  • Üblicherweise weist Flugasche eine Teilchengröße von weniger als 100 Mikrometern auf und kann in dieser Form verwendet werden.
  • a) Kohlenasche
  • Kohlenasche, wie in dieser Erfindung verwendet, bezeichnet den in Kohlebrennöfen gebildeten Rückstand vom Verbrennen von pulverisierter Steinkohle oder pulverisierter Braunkohle oder Fett- oder Unter-Fett-Kohle. Solche Kohlenasche umfasst Flugasche, welche die fein verteilte, aus dem Ofen durch Abgase oder Verbrennungsgase beförderte Kohlenasche ist; und Bettasche, welche sich im Boden des Ofens als Agglomerate sammelt.
  • Die in dieser Erfindung verwendete Kohlenasche kann eine Typ-F- oder Typ-C-Flugasche sein und wird üblicherweise im Typ-F-Fall mit Kohlenstoff verunreinigt sein; oder sie kann Bettasche sein, die ebenso mit Kohlenstoff verunreinigt ist, wie beispielsweise Resultate aus der Verwendung von Niedrig-NOx-Brennern, um Stickoxide bei Kraftwerken mit Kohlefeuerung zu reduzieren, oder aus der ungleichmäßigen Feuerung von mit Kohle befeuerten Brennern oder aus der Zugabe niedriger Mengen von Petrolkoks zu Braunkohle und Unter-Fett- und Fett-Kohle.
  • Die oben erwähnten Typ-F- und Typ-C-Flugaschen sind durch die CSA-Norm A23.5 und durch die ASTM C618 definiert.
  • Klasse-C-Flugasche weist üblicherweise einen analytischen Gehalt an CaO von über 8 Gewichts-% und allgemein größer als 20 Gewichts-% auf. Ein analytischer Gehalt an CaO bezeichnet den Gesamtgehalt an Ca ausgedrückt als das Oxid CaO, der analytische Gehalt an CaO kann ungebundenen Kalk, d. h. ungebundenes CaO, und in chemisch gebundenem Zustand vorliegendes CaO, beispielsweise in Calciumsilikaten und Calciumaluminaten, kristallinem Melilith (Ca2Al2SiO8) und Merwinit (Ca3MgSi2O7), umfassen. Der Gehalt an ungebundenem Kalk der Typ-C-Flugasche ist üblicherweise unter 3 Gewichts-% des analytischen Gehalts.
  • Die Typ-F-Flugasche kann 1 bis 30 Gewichts-%, gebräuchlicher 1 bis 15 Gewichts-% und typischerweise 1 bis 10 Gewichts-% an Kohlenstoff enthalten. Die Typ-F-Flugasche weist üblicherweise einen analytischen Gehalt an CaO von weniger als 8 Gewichts-% und typischerweise weniger als 5 Gewichts-% auf.
  • Typischerweise umfasst ein Großteil, zumindest etwa 80 Gewichts-%, der Flugasche Teilchen, die kleiner als 45 Mikrometer sind.
  • Bettasche wird typischerweise von dem Grund des Ofens als Granulat gewonnen, von dem 80 Gewichts-% eine Größe in dem Bereich von 100 Mikrometer bis 8 cm aufweisen. Von der gleichen Kohlen-Quelle stammende Bettasche wird eine ähnliche chemische Zusammensetzung wie feinere Flugasche aufweisen. Die Bettasche wird geeigneterweise zu einer feinen Teilchenform gemahlen oder gebrochen, bevor sie zu dem Zementklinker in dem Kühler zugegeben wird, die Teilchengröße ist jedoch nicht kritisch, vorausgesetzt, dass die gewünschte partielle Verschmelzung erreicht wird.
  • b) Schlacke
  • Hochofenschlacke ist ein Nebenprodukt der Herstellung von Eisen in einem Hochofen; Silizium, Calcium, Aluminium, Magnesium, und Sauerstoff sind die vorrangigen Element-Bestandteile der Schlacke.
  • Hochofenschlacken umfassen luftgekühlte Schlacke, die bei der Verfestigung der geschmolzenen Hochofenschlacke unter atmosphärischen Bedingungen entsteht; granulierte Hochofenschlacke, ein glasiges granulares Material, das gebildet wird, wenn geschmolzene Hochofenschlacke schnell abgekühlt wird, wie beispielsweise durch Eintauchen in Wasser; und pelletierte Hochofenschlacke, die beim Fördern einer geschmolzenen Schlacke über eine vibrierende Förderplatte gebildet wird, wo die Hochofenschlacke durch Wassernebel expandiert und gekühlt wird, von wo aus sie auf eine rotierende Walze trifft, von der aus sie in die Luft verteilt wird, wo sie schnell zu kugelförmigen Pellets verfestigt.
  • Hochofenschlacken enthalten üblicherweise 3 bis 20 Gewichts-%, im allgemeinen 5 bis 15 Gewichts-% Wasser in den Hohlräumen zwischen den Teilchen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf Hochofenschlacken, die im allgemeinen luftgekühlte Hochofenschlacken und wassergekühlte Hochofenschlacken umfassen.
  • Die Hochofenschlacke kann beispielsweise granulierte Hochofenschlacke oder pelletierte Hochofenschlacke aufweisen. Diese Schlacken weisen einen Glasgehalt auf, der aus dem schnellen Ablöschen mit Wasser resultiert und der üblicherweise über 90 Gewichts-% liegt und sie weisen einen Wassergehalt von 3 bis 20 Gewichts-%, im allgemeinen 5 bis 15 Gewichts-% auf. Pelletierte Hochofenschlacke weist im allgemeinen einen niedrigeren Wassergehalt im Bereich von 5 bis 10 Gewichts-% auf.
  • Granulierte Hochofenschlacke weist eine Teilchen- oder Körnchengröße von bis zu 0,25 Inch oder bis zu 4,75 mm auf. Pelletierte Hochofenschlacke weist eine Pelletgröße bis zu 0,5 Inch auf.
  • Der analytische Gehalt von Hochofenschlacken in Nordamerika ist für analytische Zwecke als Oxide, ausgenommen für den Schwefel-Gehalt, in der unten dargestellten Tabelle I angegeben:
  • TABELLE I
    Figure 00080001
  • Stahlschlacke ist ein Nebenprodukt aus der Stahlproduktion und kann berücksichtigt werden, falls sie eine ähnliche Chemie wie Hochofenschlacke aufweist; inakzeptable Magnesium-Gehalte können ihre Verwendung auf geringe Zugabemengen beschränken.
  • Nicht-Eisen-Schlacken-Nebenprodukte aus der Produktion verschiedener Nicht-Eisen-Metalle aus ihren Erzen können auch berücksichtigt werden, falls sie eine ähnliche Chemie wie Hochofenschlacke aufweisen.
  • c) Feinkieselerde
  • Feinkieselerde ist ein Nebenprodukt bei der Produktion von Silizium oder Eisen-Silizium-Legierungen und wird durch Filtration der den Lichtbogenofen verlassenden Gase gesammelt. Normalerweise weist sie einen Siliziumdioxid-Gehalt von mindestens 75 Gewichts-% auf und besteht aus feinen, kugelförmigen Teilchen, die einen mittleren Durchmesser von ungefähr 0,1 Mikrometern aufweisen.
  • ii) Verfahren
  • Das Verfahren ist hierin nachstehend mit Bezug auf die Ausführungsform beschrieben, in der das Streckmittel eine Kohlenasche ist, insbesondere eine mit Kohlenstoff verunreinigte Kohlenasche, die Erfindung betrifft jedoch analog auch nicht mit Kohlenstoff verunreinigte Kohlenasche und mit Kohlenstoff verunreinigte oder nicht verunreinigte Bettasche.
  • Die Kohlenstoff-haltige Flugasche wird dem laufenden Bett des heißen Zementklinkers in dem Kühler zugegeben, stromabwärts der Zementofenbrennzone, wobei der Zementklinker in dieser Phase körnig ist und normalerweise aus bis zu 25,4 bis 30,48 cm (10 bis 12 Inch) großen Teilchen besteht. Der heiße Zementklinker läuft entlang eines Weges von dem stromaufwärts gelegenen Ende zu dem stromabwärts gelegenen Ende des Kühlers.
  • Das Bett des Zementklinkers ist normalerweise 15,24 bis 60,96 cm (6 bis 24 Inch) dick und läuft mit einer Geschwindigkeit, die abhängig von den Kühlerabmessungen und dem Durchsatz des Ofens variiert; normalerweise beträgt die Geschwindigkeit etwa 60,96 bis 182,9 cm/min (2 bis 6 Fuß/min) und das Bett weist eine Temperatur auf, die von etwa 1400°C an der Eingangsöffnung des Kühlers, unmittelbar stromabwärts der Zementofenbrennzone, bis zu 100°C–150°C, normalerweise ungefähr 120°C, an der Ausgangsöffnung des Kühlers reicht.
  • Normalerweise weist der Klinker eine Verweilzeit in dem Kühler von 15 bis 60, üblicherweise von 20 bis 40 und typischerweise von etwa 30 Minuten auf. Der Klinker in dem Klinkerbett variiert in der Größe und kann Agglomerate aufweisen, die bis zu 25,4 bis 30,48 cm (10 bis 12 Inch) groß sind. Kühlluft-Ströme werden durch das laufende Klinkerbett geführt, üblicherweise von unterhalb des Bettes. Das große Volumen der in den Kühler eingespeisten Kühlluft weist üblicherweise zwei Ausström-Bahnen aus dem Kühler auf, eine in einer im wesentlichen stromaufwärts gerichteten Richtung von dem Kühler in den Zementofen, wo sie eine Zweitluft für in dem Zementofen stattfindende thermische Prozesse bereitstellt; und die andere in einer im wesentlichen stromabwärts gerichteten Richtung, wobei sie durch Staubabscheider am stromabwärts gelegenen Ende des Kühlers entweicht.
  • Der heiße Klinker wird folglich der Kühlluft auf dem Laufweg des Bettes ausgesetzt, so dass der Klinker fortschreitend von ungefähr 1400°C auf etwa 150°C abgekühlt wird, während er von dem stromaufwärts gelegenen Ende zu dem stromabwärts gelegenen Ende läuft.
  • Die Flugasche wird geeigneterweise in das laufende Bett des Zementklinkers zugegeben, so dass die gesamte oder ein Hauptteil der Flugasche mit dem Zementklinker zur Ausgangsöffnung des Kühlers läuft. Außerdem wird die Flugasche dem laufenden Zementklinker an einer solchen Stelle zugegeben, dass die Flugasche eine angemessene Aufenthaltszeit in dem Kühler aufweist, bei einer ausreichend hohen Temperatur, geeigneterweise bei zumindest 1000°C und üblicherweise bei 1000°C bis 1400°C, zur Verbrennung des Kohlenstoff-Gehalts der Flugasche und zum Schmelzen der Flugasche zu einem partiell geschmolzenen Material, das in dem Kühler mit dem heißen Zementklinker reagiert, um einen partiell verschmolzenen pyro-verarbeiteten Klinker zu bilden, der primär aus hydraulischen Calciumsilikaten zu bestehen.
  • Da die Verbrennung des Kohlenstoff-Gehalts eine exotherme Reaktion ist, unterstützt die während der Verbrennung des Kohlenstoffs frei werdende Wärme die gesamte Pyro-Verarbeitung des Zementklinkers und hilft auch bei der Förderung der Pyro-Verarbeitung der Flugasche zu kristallinen hydraulischen Silikaten.
  • Verschiedene Fördereinrichtungen können für die Zugabe der Flugasche zu dem Klinker verwendet werden und die Konstruktion und Anordnung geeigneter Fördereinrichtungen in dem Kühler liegt voll im Rahmen der Fähigkeiten von Fachleuten.
  • In einem Zementwerk ausgeführte Versuche zeigen, dass, wenn fein getrennte F-Flugasche als Streckmittel zugegeben wird, der optimale pneumatische Zugabepunkt für die Ofen- und Kühler-Anordnung in dem ersten, am weitesten stromaufwärts gelegenen Abschnitt des Kühlers liegt, wo die Temperatur am höchsten ist. Dies stand im Gegensatz zu den Erwartungen, dass die große Nähe zu dem Ofen es ermöglichen würde, dass die Flugasche durch den Luftstrom von dem Kühler in den Hauptteil des Ofens gefegt würde. Die Klinker-Oberfläche wies eine Temperatur auf, die ausreichend war, um die Asche-Teilchen mit dem Klinker zu verschmelzen und zu verbinden.
  • Beispielsweise kann eine trockene (oder feuchte oder angefeuchtete) Flugasche durch eine rückwärts gerichtete Förderschnecke zugegeben werden, die konstruiert ist, um eine adäquate Verteilung in dem Kühlerbett für eine verbesserte Vermischung mit dem heißen Klinker zu ergeben. Eine Zugabe in das Innere des Bettes minimiert auch einen möglichen Verlust der Flugasche durch Mitnahme in der aus dem Kühler in den Ofen strömenden Luft.
  • Beispielsweise könnte agglomerierte Flugasche, Bettasche oder Schlacke auf Grund der größeren Teilchengröße in die Klinkermasse stromabwärts der Brennzone zugegeben werden, während sie von dem Ofengehäuse in den Kühler läuft, um eine gute Vermischung zu gewährleisten. Das Streckmittel, beispielsweise Flugasche, wird dem Klinker geeigneterweise in dem Kühler in einer Menge zugegen, die einen Streckmittel-Gehalt von beispielsweise Flugasche in dem Klinker von ungefähr 2 bis 25 Gewichts-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichts-%, noch bevorzugter 5 bis 10 Gewichts-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Streckmittels und des Klinkers ergibt.
  • iii) Zement
  • Der aus dem Kühler gewonnene Zementklinker wird bis zu einer gewünschten Feinheit des Zementklinkers gemahlen. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Flugasche oder ein anderes Streckmittel durch partiell verschmelzende Pyro-Verarbeitung in den Zementklinker integriert, um die Ausbeute des aus der Ofenanordnung gewonnenen Zementklinkers zu steigern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ofenanordnung, die einen Ofen und einen Kühler umfasst.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN UNTER BEZUGNAHME AUF DIE ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine Ofenanordnung 10 eine Einspeiseöffnung 12, einen Drehofen 14 und einen Kühler 16.
  • Der Ofen 14 ist für eine Rotation relativ zu der Einspeiseöffnung 12 und dem Kühler 16 montiert. Der Drehofen 14 weist eine Trocknungszone 20 zur Verwendung in einem Nassverfahren, eine Kalzinierzone 22, eine Brennzone 24 und eine Vorkühlzone 26 am Ausgabeende des Ofens 14 auf.
  • Der Drehofen 14 erstreckt sich zwischen einer Eintrittsöffnung 18 und einer Klinker-Austrittsöffnung 28.
  • Eine außerhalb des Ofens 14 montierte Brenner-Anordnung weist eine in einer Brennhaube 38 montierte Brennerdüse 32 auf, wobei die Düse 32 sich durch die Austrittsöffnung 28 in den Ofen 14 erstreckt. An der Düse 32 wird eine Flamme 36 erzeugt.
  • Der Kühler 16 weist eine Eingangsöffnung 42, die mit der Klinker-Austrittsöffnung 28 des Ofens 14 verbunden ist, und eine Ausgangsöffnung 44 auf. Ein Kühlerrost 40 ist in dem Kühler 16 montiert und unter dem Kühlerrost 40 angeordnete Luftdüsen 46 führen nach oben durch den Kühlerrost 40 und durch ein auf dem Kühlerrost 40 liegendes Bett 52 gerichtete Kühlluftströme zu. Die Anordnung 10 umfasst eine Luftstrom-Kammer 54 zur pneumatischen Zugabe eines Streckmittels, beispielsweise mit Kohlenstoff verunreinigte Flugasche 50, mit einer Luftdüse 46 von unterhalb des Kühlerrostes 40 an einem stromaufwärts gelegenen Ende des Kühlers 16 und insbesondere durch eine stromaufwärts gelegene Luft-Kammer 54 des Kühlers 16.
  • Die gezeigte Anordnung 10 umfasst auch eine alternative Öffnung 56 zur Zugabe des Streckmittels, beispielsweise Hochofenschlacke, in den Ofen 14 stromabwärts der Brennzone 24 und insbesondere an dem Ausgangsende des Ofens 14 in die Vorkühlzone 26. Der Kühler 16 weist einen Luftauslass 48 auf.
  • Der Kühlerrost 40 weist eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Platten auf. Einige der Platten weisen durch sie hindurchgehende Öffnungen auf, um einen Durchgang der Kühlluft zu ermöglichen. Einige Platten sind fixiert und andere sind montiert, um vor und zurück zu schwingen. Die Bewegung der schwingenden Platten bewegt den Klinker und damit die Flugasche. Durch den Rost 40 wird Luft durch die Luftdüsen 46 geblasen, die in Gruppen angeordnet sind, wobei jede Gruppe mit einer Luftstrom-Kammer verbunden ist.
  • Der Kühlerrost 40 ist von der Eingangsöffnung 42 zu der Ausgangsöffnung 44 nach unten geneigt. Das Bett 52 des Klinkers bewegt sich durch die Schwingung einiger der Platten in Verbindung mit der Neigung und der Zugabe von Klinker, der in den Kühler 16 von dem Ofen 14 zugegeben wird, zu der Ausgangsöffnung 44.
  • Im Betrieb werden Zementklinker-Ausgangsstoffe in Teilchen-Form durch die Einspeiseöffnung 12 und die Eintrittsöffnung 18 in den Ofen 14 zugegeben, wo sie zuerst in die Trockenzone 20 eintreten. Der Ofen 14 dreht langsam und ist von der Öffnung 18 zur Austrittsöffnung 28 abwärts geneigt. Mit der Drehung des Ofens 14 gelangen die Ausgangsstoffe langsam und aufeinander folgend durch die Trockenzone 20, die Kalzinierzone 22 und die Brennzone 24, in die von der Brenner-Düse 32 her eine Flamme hineinreicht.
  • In der Trockenzone 20 reicht die Temperatur üblicherweise von 300°C bis 800°C. In der Kalzinierzone 22 reicht die Temperatur üblicherweise von 825°C bis 1000°C und in der Brennzone 24 liegt die Temperatur üblicherweise bei 1400°C bis 1425°C. Die Klinkerbildung wird in der Brennzone 24 abgeschlossen.
  • Der Ofen 14 arbeitet in der herkömmlichen Weise zur Bildung von Zementklinker und die vorliegende Erfindung betrifft nicht den Betrieb des Ofens 14 und modifiziert in keiner Weise den Betrieb des Ofens 14 zur Bildung von Zementklinker. In dem Ofen 14 gebildeter heißer Klinker wird durch die Klinker-Austrittsöffnung 28 abgegeben und tritt in den Kühler 16 durch die Eingangsöffnung 42 ein, wo er auf den Kühlerrost 40 fällt, der den heißen Klinker zur Ausgangsöffnung 44 bringt. Der auf den Kühlerrost 40 fallende heiße Klinker bildet ein Bett 52 von Klinker-Teilchen, die üblicherweise eine Dicke oder Breite von 15,24 bis 60,96 cm (6 bis 24 Inch) aufweisen.
  • Luft wird unter Druck durch die unter dem Kühlerrost 40 angeordneten Luftdüsen 46 eingeblasen, die Luft dringt durch die Platten des Kühlerrosts 40 und durch das Bett 52, wobei der Klinker fortschreitend durch die Luft von den Düsen 46 gekühlt wird, während er zu der Ausgangsöffnung 44 gelangt. Der Kühler 16 wird üblicherweise unter niedrigem Druck oder partiellem Vakuum betrieben und die aufwärts durch das Bett 52 dringende Luft strömt entweder entlang des durch die Pfeile A gekennzeichneten Weges in den Ofen 14 oder entweicht durch das stromabwärts gelegene Ende des Kühlers entlang des durch die Pfeile B gekennzeichneten Weges. Der Laufweg des Bettes 52 ist durch die Pfeile C angezeigt.
  • Mit Kohlenstoff verunreinigte Flugasche wird dem Klinker durch den stromaufwärts gelegenen ersten Abschnitt 50 durch Luftdüsen an einem stromaufwärts gelegenen Ende des Kühlers 16, wo die Temperatur für die Pyro-Verarbeitung der Flugasche ausreichend hoch ist, zugegeben, falls sie als Streckmittel ausgewählt ist und in ihrer fein verteilten Form vorliegt. Dies stellt lediglich eine Stelle dar, an dem mit Kohlenstoff verunreinigte Flugasche zugegeben werden kann. Die mit Kohlenstoff verunreinigte Flugasche wird pneumatisch unterhalb des Bettes 52 durch den Abschnitt 50 zugegeben, um so unter Einfangen der Flugasche in dem Bett 52 in das Bett 52 einzudringen.
  • Während das Bett 52 mit der mit Kohlenstoff verunreinigten Flugasche zu der Ausgangsöffnung 44 läuft, wird der Kohlenstoff-Gehalt der Flugasche unter Wärmeentwicklung zu Kohlenstoffoxiden verbrannt und führt mit der Wärme des heißen Zementklinkers zu einem partiell durch Pyro-Verarbeitung geschmolzenen Klinker, der hauptsächlich aus kristallinen hydraulischen Calciumsilikaten besteht. Am stromabwärts gelegenen Ende des Kühlers 16 fallen der resultierende gekühlte Klinker und die kohlenstofffreie Flugasche von dem Kühlerrost 40 durch die Ausgangsöffnung 44 und gelangen zu einer weiteren Verarbeitung, wie beispielsweise Mahlen für die Herstellung von Zement.
  • Feine Flugasche- und/oder Zementklinker-Teilchen, die in der den Auslass 48 entlang des Strömungsweges B verlassenden Luft mitgerissen werden, werden auf die übliche derzeit für Klinker-Feinstaub verwendete Weise gesammelt und zurückgeführt.
  • BEISPIEL
  • In einem Zementwerk wurde ein Versuch durchgeführt, um die Effektivität der Zugabe von Klasse-F-Flugasche als Streckmittel für Zementklinker zu bestimmen.
  • Die Flugasche wurde pneumatisch durch verschiedene Abschnitte unter den Kühlerrosten in den Ofenkühler zugegeben.
  • An fünf Proben-Entnahmestellen einschließlich dem Feuerungskopf, dem Kühler-Ausgang vor dem 2. Zug, nach dem 2. Zug, dem Mischbettfilter-Vorreinigungs-Zyklon und dem Spülzyklon wurden Proben entnommen.
  • Die Flugasche wurde mit 1,22 Tonnen pro Stunde zugegeben bei einem Ofendurchsatz von 24,42 Tonnen pro Stunde.
  • In einem der Versuche wurde die Flugasche durch den stromaufwärts liegenden Abschnitt durch den Kühllüfter Nr. 1 zugegeben.
  • Proben von den einzelnen Stellen zeigten, dass in der Feuerungskopf-Probe keine Flugasche vorhanden war; 97% des gesamten Materials wurde vor dem 2. Zug gewonnen; in dem Spülzyklon wurde im wesentlichen kein (0,1%) Material gewonnen; und 100% des Materials wurden nach dem 2. Zug gewonnen. In jedem Fall schmolz mehr als 90% der Flugasche.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Steigerung der Ausbeute eines Zementklinkers, der aus einer Zementofenanordnung die einen Zementofen zur Herstellung von Zementklinker und einen Kühler zum Kühlen von Zementklinker aus dem Ofen umfasst, erhalten wird, umfassend: a) Herstellen von heißem Zementklinker aus Zementklinker-Ausgangsstoffen in einem Zementofen; b) Zugeben von heißem Zementklinker aus Schritt a) in einen Kühler; c) Zugeben eines teilchenförmigen Materials, das auf einer analytischen Basis Siliziumdioxid und ein Oxid von mindestens einem von Calcium und Aluminium umfasst, in Kontakt mit dem heißen Zementklinker stromabwärts von der Bildung des heißen Zementklinkers bei einer Temperatur von mindestens 1000°C, Schmelzen von 50 Gewichts-% des Materials zu einem teilweise geschmolzenen Material und chemisches Umsetzen des teilweise geschmolzenen Materials mit dem heißen Klinker um eine pyro-verarbeitete Zementklinker-Zusammensetzung aus teilweise geschmolzenen kristallinen hydraulischen Silikaten zu bilden, Kühlen der Zementklinker-Zusammensetzung in dem Kühler und d) Erhalten einer gekühlten Zementklinker-Zusammensetzung aus dem Kühler, wobei die Zusammensetzung einen höheren Zementklinkergehalt als den des heißen Zementklinkers in Schritt b) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Material Flugasche ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Flugasche eine Klasse C Flugasche ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Flugasche eine Klasse F Flugasche ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin das teilchenförmige Material in Schritt c) in einer Menge von 2 bis 25 Gewichts-% vorliegt, bezogen auf das Gesamtgewicht von heißem Zementklinker und teilchenförmigen Material.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, worin die Flugasche in Schritt c) in einer Menge von 5 bis 10 Gewichts-% vorliegt, bezogen auf das Gesamtgewicht von heißem Zementklinker und Flugasche.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 4 oder 6, worin die Flugasche an einem stromabwärts liegenden Ende des Kühlers bei einer Temperatur von 1000 bis 1400°C mit dem heißen Klinker in Kontakt kommt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Material Bettasche ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Material Hochofenschlacke ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Material Stahlschlacke ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Material nicht-Eisen-Schlacke ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Material Feinkieselerde ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin mindestens 70 Gewichts-% des teilchenförmigen Materials schmelzen um das teilweise geschmolzene Material zu bilden, das mit dem heißen Klinker reagiert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin mindestens 90 Gewichts-% des teilchenförmigen Materials schmelzen um das teilweise geschmolzene Material zu bilden, das mit dem heißen Klinker reagiert.
  15. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 4, 6 oder 7, worin die Flugasche mit Kohlenstoff kontaminiert ist und der Kohlenstoff in einer exothermen Reaktion oxidiert wird und Wärme aus der exothermen Reaktion zum Schmelzen des teilchenförmigen Materials zu dem teilweise geschmolzenen Material beiträgt; und mindestens 90 Gewichts-% des teilchenförmigen Materials schmelzen um das teilweise geschmolzene Material zu bilden, das mit dem heißen Klinker reagiert.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, worin die Flugasche in Schritt c) in einer Menge von 5 bis 10 Gewichts-% vorliegt, bezogen auf das Gesamtgewicht von heißem Zementklinker und teilchenförmigem Material.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, 8, 9, 10, 11 oder 12, worin das teilchenförmige Material mit dem heißen Zementklinker bei einer Temperatur von mindestens 1000°C bis 1400°C in Schritt c) in Kontakt kommt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, worin das teilchenförmige Material mit dem heißen Zementklinker in dem Zementofen stromabwärts von der Bildung des Zementklinkers in Kontakt kommt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, worin das teilchenförmige Material in c) zusammen mit einer Zugabe eines Modifizierers zugegeben wird um die Chemie anzupassen oder um die Verarbeitung zu erleichtern.
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