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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Aktivierung
von elektrischen Doppelschichtkondensatoren, in denen nicht poröse, kohlenstoffhaltige
Elektroden in einer organischen Elektrolytlösung eingetaucht sind, und
insbesondere ein Verfahren zur elektrischen Aktivierung von elektrischen
Doppelschichtkondensatoren, die ein Verhalten zeigen, so dass die
elektrostatische Kapazität
sich erhöht,
wenn die Kondensatoren eine Spannung erfahren.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Kondensatoren
können
ein Laden und ein Entladen mit einem großen elektrischen Strom wiederholen und
sind daher vielversprechend als Vorrichtungen zur elektrischen Energiespeicherung
mit hoher Lade- und Entladefrequenz. Von Kondensatoren wird daher
gehofft, bezüglich
der Energiedichte, der schnellen Lade/Entladeeigenschaften, der
Beständigkeit
etc. verbessert zu werden.
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Die
Tatsache, dass kohlenstoffhaltige Elektroden in einer organischen
Elektrolytlösung
eingetaucht sind, um elektrische Doppelschichtkondensatoren zu bilden,
ist bekannt. Michio Okamura „Electric
Double-layer Capacitors and Power Storage Systems" 2. Auflage, The
Nikkan Kogyo Shimbun, Ltd., 2001, Seiten 34 bis 37, offenbart einen
elektrischen Doppelschichtkondensator umfassend ein Bad, das in
zwei Abschnitte mit einem Separator aufgeteilt ist, eine organische
Elektrolytlösung,
die in das Bad eingefüllt
ist, und zwei kohlenstoffhaltige Elektroden, wobei eine Elektrode
in einem Teil des Bades eingetaucht ist und die andere Elektrode in
dem anderen Teil des Bades eingetaucht ist. Die organische Elektrolytlösung ist
eine Lösung,
die einen in einem organischen Lösungsmittel
aufgelösten
Stoff enthält.
Tetraethylammoniumtetrafluorborat (Et4NBF4) oder dergleichen wird als lösliche Stoffe
offenbart, und Propylencarbonat wird als ein Lösungsmittel offenbart. Als
die kohlenstoffhaltigen Elektroden wird Aktivkohle eingesetzt. Die
Aktivkohle bezieht sich auf eine formlose Kohle, die eine sehr große spezifische
Oberfläche
aufweist, da sie unzählige
feine Poren aufweist. In der vorliegenden Beschreibung wird formloser
Kohlenstoff mit einer spezifischen Oberfläche von etwa 1.000 m2/g oder mehr als Aktivkohle bezeichnet.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
H11(1999)-317333 offenbart ein nicht poröses, kohlenstoffhaltiges
Material als kohlenstoffhaltige Elektroden zur Verwendung in elektrischen
Doppelschichtkondensatoren. Das kohlenstoffhaltige Material umfasst
feinen kristallinen Kohlenstoff ähnlich
zu Graphit und weist eine spezifische Oberfläche von 300 m
2/g
oder kleiner auf, die kleiner ist als diejenige von Aktivkohle.
Nicht poröse, kohlenstoffhaltige
Elektroden erzeugen elektrostatische Kapazität in einem Mechanismus, der
vollständig
von demjenigen von kohlenstoffhaltigen Elektroden, die aus Aktivkohle
hergestellt sind, verschieden ist. Es wird angenommen, dass eine
Beaufschlagung von Spannung Elektrolytionen erzeugt, die mit Lösungsmittel
zwischen Schichten aus Graphitartigem, feinem, kristallinem Kohlenstoff
eingefügt
sind, was in der Bildung einer elektrischen Doppelschicht resultiert.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
2002-25867 offenbart die Herstellung von kohlenstoffhaltigen
Elektroden unter Verwendung eines Nadelkoks oder eines unschmelzbar
gemachten (infusibilized) Pechs als ein Rohmaterial. Der Nadelkoks
bezieht sich auf leicht graphitisierbaren, kalzinierten Koks mit
gut entwickelten Nadelkristallen. Nadelkoks weist eine sehr hohe
elektrische Leitfähigkeit
und einen sehr geringen thermischen Expansionskoeffizienten auf
und weist ebenfalls eine hohe Anisotropie auf, die auf seiner Graphitkristallstruktur
basiert ist. Im Allgemeinen wird Nadelkoks hergestellt durch ein
verzögertes
Kokungsverfahren unter Verwendung eines speziell behandelten Kohleteerpechs
oder eines von Erdöl
abgeleiteten Schweröls
als ein Rohmaterial.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
2000-77273 offenbart einen elektrischen Doppelschichtkondensator,
der nicht poröse,
kohlenstoffhaltige Elektroden, die in eine organische Elektrolytlösung eingetaucht sind,
einschließt.
Die organische Elektrolytlösung
muss eine Innenleitfähigkeit
aufweisen, und daher ist der gelöste
Stoff ein Salz, das aus einem Kation und einem Anion, zusammen kombiniert,
zusammengesetzt ist.
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Die
offenbarten Kationen schließen
niederes, aliphatisches, quartäres
Ammonium, wie Tetraethylammonium, Tetrabutylammonium und Triethylmethylammonium;
niederes, aliphatisches, quartäres
Phosphonium, wie Tetraethylphosphonium; und Imidazolium-Derivate
ein. Als das Anion werden Tetrafluorborsäure, Hexafluorphosphorsäure und
dergleichen offenbart. Das Lösungsmittel
der organischen Elektrolytlösung
ist ein polares, aprotisches, organisches Lösungsmittel. Insbesondere werden
Ethylencarbonat, Propylencarbonat, γ-Butyrolacton, Sulfolan und dergleichen
offenbart.
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Ein
elektrischer Doppelschichtkondensator, der nicht poröse kohlenstoffhaltige
Elektroden, eingetaucht in eine organischen Elektrolytlösung, einschließt, zeigt
Ladungs-/Entladungseigenschaft, die von denjenigen von Kondensatoren
unter Verwendung von Aktivkohle als kohlenstoffhaltige Elektroden
verschieden sind. Die Lade/Entladeeigenschaften werden in Michio
Okamura „Electric
Double-layer Capacitors and Power Storage Systems", 2. Auflage, The
Nikkan Gogyo Shimbun, Ltd. 2001, Seiten 77 bis 81, beschrieben. 1 ist
ein Graph, der ein Beispiel des Verhaltens zeigt, bei dem sich die
Spannung mit der Zeit ändert,
wenn Laden und Entladen bei einem konstanten Strom wiederholt auf
den Typ des elektrischen Doppelschichtkondensators beaufschlagt
werden (angegeben aus Michio Okamura „Electric Double-layer Capacitors
and Power Storage Systems",
2. Auflage, The Nikkan Gogyo Shimbun, Ltd. 2001, Seite bis 81, 3–15).
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In
der Lade/Entladekurve nach 1 steigt
die Spannung innerhalb einer kurzen Zeitdauer in der ersten konstanten
Strombeladung, beginnend bei 0 V. und die Spannungsinkremente werden
kleiner bei etwa 2,2 V. Mit anderen Worten ist die Neigung (dv/dt)
im wesentlichen vor etwa 2,2 V konstant, nimmt schnell bei etwa 2,2
V ab und ist wieder im wesentlichen konstant nach etwa 2,2 V.
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In
einer konstanten Stromänderungskurve
entspricht eine elektrostatische Kapazität der Neigung der Kurve. Hohe
Neigungswerte bedeuten geringe elektrostatische Kapazitäten, und
geringe Neigungswerte bedeuten hohe elektrostatische Kapazitäten. So
zeigt die anfängliche
Ladungskurve von 1, dass die elektrostatische
Kapazität
in einer sehr frühen
Ladungsstufe klein ist, und dass eine elektrostatische Kapazität sich im
wesentlichen zu entwickeln beginnt bei etwa 2,2 V.
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Auf
der anderen Seite nimmt im zweiten und folgenden Ladungsverfahren
die Spannung monoton zu, und eine konstante elektrostatische Kapazität wird aus
der frühen
Ladungsstufe wie bei herkömmlichen
Aktivkohleelektroden erhalten. Wenn mit anderen Worten dieser erste
Typ von elektrostatischen Doppelschichtkondensatoren zunächst eine
Spannung erfahren kann, nimmt die elektrostatische Kapazität des Kondensators zu
und eine große
Kapazität
wird erfolgreich erhalten.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
2000-277397 und die
japanische
Patentoffenlegungsschrift 2001-223143 und
EP 09 84 471 offenbaren Verfahren
zum Durchführen
einer elektrischen Aktivierung von elektrischen Doppelschichtkondensatoren. „Elektrische
Aktivierung" bedeutet
eine erste Ladungsbehandlung eines elektrischen Doppelschichtkondensators,
nämlich
ein Verfahren, in welchem eine polarisierende Elektrode zunächst eine
Spannung erfahren kann. Dieser Ausdruck wird verwendet, da die erste
Ladungsbehandlung so angesehen wird, um als Aktivierung zu dienen,
durch welche eine elektrostatische Kapazität entwickelt wird. Diese Dokumente
offenbaren, dass die elektrische Kapazität eines elektrischen Doppelschichtkondensators durch
Optimierung von Bedingungen zur elektrischen Aktivierung erhöht wird.
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2 ist
ein Graph, der ein Beispiel einer Lade/Entladekurve eines elektrischen
Doppelschichtkondensators in einem herkömmlichen elektrischen Aktivierungsverfahren
zeigt. In diesem Verfahren wird ein elektrischer Doppelschichtkondensator
zunächst
einer konstanten Strombeladung unterzogen, bis die Interelektrodenspannung
eine vorbestimmte Spannung erreicht, die nicht geringer ist als
die Nennspannung, welche jedoch nicht höher ist als die Zersetzungsspannung
der Elektrolytlösung,
und dann wird eine konstante Spannungsbeladung für eine bestimmte Zeitdauer
durchgeführt.
Nachdem eine konstante Spannungsentladung durchgeführt ist,
wird Laden/Entladen unter dem Nennstrom und der Nennspannung durchgeführt.
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Jedoch
werden für
eine praktische Verwendung als eine Hilfsenergiequelle von Elektromobilen,
Batterien und Energieanlagen, elektrische Doppelschichtkondensatoren
mit erhöhter
Leistung gefordert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, die zuvor genannten existierenden
Probleme zu lösen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
elektrischen Aktivierung eines elektrischen Doppelschichtkondensators
bereitzustellen, welches Verfahren es möglich macht, die elektrostatische
Kapazität
zu erhöhen
und den inneren Widerstand abzusenken.
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur elektrischen Aktivierung
eines elektrischen Doppelschichtkondensators, welches umfasst:
Bereitstellen
eines elektrischen Doppelschichtkondensators, in welchem nicht poröse, kohlenstoffhaltige
Elektroden, die graphitartigen feinkristallinen Kohlenstoff enthalten,
in einer organischen Elektrolytlösung
eingetaucht sind; Laden des elektrischen Doppelschichtkondensators
bei einem konstanten Strom, bis die Interelektrodenspannung eine
vorgegebene Spannung erreicht, die nicht kleiner ist als die elektrostatische
Kapazität entwickelnde
Spannung, jedoch geringer ist als die Nennspannung;
Durchführen einer
konstanten Spannungsbeladung für
eine vorgegebene Zeit, während
welcher Ionen gelöster
Stoffe in der organischen Elektrolytlösung erzeugt werden, um einheitlich
auf der Oberfläche
des feinkristallinen Kohlenstoffs bei dieser vorgegebenen Spannung
adsorbiert zu werden;
Durchführen einer konstanten Spannungsbeladung,
bis die Interelektrodenspannung eine vorgegebene Spannung erreicht,
die nicht kleiner ist als die Nennspannung, jedoch nicht höher ist
als die Zersetzungsspannung der Elektrolytlösung; und
Durchführen einer
konstanten Spannungsbeladung für
eine vorgegebene Zeit, während
welcher Ionen gelöster
Stoffe in der organischen Elektrolytlösung erzeugt werden, um einheitlich
zwischen Schichten des feinkristallinen Kohlenstoffs bei dieser
vorgegebenen Spannung insertiert zu werden. Dies kann die oben erwähnte Aufgabe
lösen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein bemerkenswerter Effekt erhalten. Das Verfahren
der Erfindung kann nämlich
die elektrostatische Kapazitätsdichte
erhöhen
und den inneren Widerstand im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren absenken,
sogar wenn der gleiche Typ der kohlenstoffhaltigen Elektroden verwendet
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Graph, der ein Beispiel des Verhaltens zeigt, bei dem sich die
Spannung mit der Zeit ändert,
wenn konstante Strombeladung und -entladung wiederholt an einen
elektrischen Doppelschichtkondensator beaufschlagt werden, in welchem
nicht poröse
kohlenstoffhaltige Elektroden in einer organischen Elektrolytlösung eingetaucht
sind;
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2 ist
ein Graph, der ein Beispiel einer Lade/Entladekurve eines elektrischen
Doppelschichtkondensators in einem herkömmlichen elektrischen Aktivierungsverfahren
zeigt;
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3 ist
ein Graph, der ein Beispiel einer Lade/Entladekurve eines elektrischen
Doppelschichtkondensators beim elektrischen Aktivierungsverfahren
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Zusammenbaudiagramm, das die Struktur des elektrischen Doppelschichtkondensators des
Beispiels zeigt; und
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5 ein
Graph ist, der Spannungsänderungen
mit der Zeit von Kondensatorzellen der Herstellungsbeispiele durch
konstante Strom- und konstante Spannungsbeladung bei einem konstanten
Strom von 1 mA/cm2 zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für elektrische
Doppelschichtkondensatoren, die nicht poröse kohlenstoffhaltige Elektroden
einschließen,
die in einer organischen Elektrolytlösung eingetaucht sind, ist
eine elektrische Aktivierung beaufschlagt worden. Bei einer solchen
Behandlung wird zunächst
eine konstante Strombeladung durchgeführt, bis die Interelektrodenspannung
eine vorgegebene Spannung erreicht, die nicht kleiner ist als die
Nennspannung, jedoch nicht höher
als die Zersetzungsspannung der Elektrolytlösung, und dann wird eine konstante
Spannungsbeladung für
eine Zeitdauer durchgeführt,
bis der Relaxationsstrom ausreichend klein bei der vorgegebenen Spannung
wird.
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Die „Nennspannung", wie sie hierin
verwendet wird, bedeutet eine Spannung, die zum Laden eines elektrischen
Doppelschichtkondensators zum Zeitpunkt der praktischen Verwendung
desselben verwendet wird. Die Beladung eines elektrischen Doppelschichtkondensators
zum Zeitpunkt der praktischen Verwendung desselben wird durchgeführt durch
einen Stromkreis, der den Strom und die Spannung steuert, um somit
nicht das Arbeitsleben oder die Eigenschaften des elektrischen Doppelschichtkondensators
zu verschlechtern. Die auf diese Weise gesteuerte bestimmte Spannung
ist die Nennspannung, wie sie hierin verwendet wird. Wenn eine organische
Elektrolytlösung
verwendet wird, ist die Nennspannung typischerweise etwa 2 bis 4
V. Beispielsweise in den im Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gezeigten Konstitutionen ist die Nennspannung etwa 3,5 V. Die bestimmte
Strommenge, die zusammen mit der Spannung gesteuert wird, wird ein
Nennstrom genannt.
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Die „Zersetzungsspannung
einer Elektrolytlösung" bedeutet eine Spannung
(ein Potentialfenster des Lösungsmittels),
bei der eine elektrochemische Zersetzung der Elektrolytlösung als
ein Ergebnis der Zunahme des Interelektrodenstroms beginnt. Die
Zersetzungsspannung einer Elektrolytlösung variiert abhängig von
den Arten des Lösungsmittels,
des gelösten
Stoffs und der zu verwendenden Elektroden. Sie kann durch ein Haltespannungsexperiment
(withstand voltage experiment) bestimmt werden. Wenn eine organische
Elektrolytlösung
verwendet wird, ist die Zersetzungsspannung der Elektrolytlösung typischerweise
etwa 3 bis 4,5 V. Beispielsweise ist in den in den Arbeitsbeispielen
der vorliegenden Erfindung gezeigten Konstitutionen die Zersetzungsspannung
der Elektrolytlösung
etwa 4,2 V.
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Im
Verfahren zum Durchführen
einer elektrischen Aktivierung der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer
Doppelschichtkondensator veranlasst, eine Spannung in Stufen zu
erfahren. Spezifischer gesagt wird eine konstante Strombeladung
sofort beim Erreichen einer Spannung gestoppt, die geringer ist
als die oben erwähnte
vorgegebene Spannung, die in herkömmlichen elektrischen Aktivierungsverfahren
verwendet wird. Dann wird eine konstante Spannungsbeladung durchgeführt, und,
anschließend,
wird eine konstante Strombeladung durchgeführt, bis die Spannung die oben
erwähnte
vorgegebene Spannung erreicht. Der Schritt des konstanten Strombeladens
und der Schritt des konstanten Spannungsbeladen können zwei-
oder mehrmals durchgeführt
werden. Obwohl der Grund nicht klar ist, ist es vorstellbar, dass,
wenn eine Spannung langsam beaufschlagt wird, Vertiefungen in der
Oberfläche
einer polarisierenden Elektrode (Vertiefungsmarkierung) markiert
werden, und wenn eine konstante Strombeladung bis zum Erreichen
der oben erwähnten Spannung
durchgeführt
wird, Adsorptionsstellen in Bezug auf die Markierungen gebildet
werden und die Effizienz der Adsorptionsstellenbildung zunimmt.
Bei herkömmlichen
elektrischen Aktivierungsverfahren ist es vorstellbar, dass eine
konstante Strombeladung durchgeführt
wird bis zum Erreichen der oben erwähnten vorgegebenen Spannung,
ohne sofortigem Stoppen der konstanten Strombeladung beim Erreichen
an einer Spannung, die geringer ist als die oben erwähnte vorgegebene
Spannung, und daher schreitet die elektrische Aktivierung an den
Stellen leicht voran, wo Adsorptionsstellen einmal gebildet sind,
und als ein Ergebnis werden Adsorptionsstellen abweichend gebildet.
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Wenn
eine konstante Strombeladung durchgeführt wird, wird die Menge an
elektrischem Strom so eingestellt, um die gleiche zu sein, die verwendet
wird bei herkömmlichen
elektrischen Aktivierungsverfahren. Die Menge an elektrischem Strom
ist bevorzugt nicht größer als
der Nennstrom. Der „Nennstrom" ist die Menge an
elektrischem Strom, die zum Beladen zum Zeitpunkt der praktischen
Verwendung eines elektrischen Doppelschichtkondensators verwendet
wird, wie es zuvor erwähnt
wurde. Der Nennstrom wird bestimmt auf der Basis des inneren Widerstands.
Jedoch muss der Aktivierungsstrom in einem elektrischen Aktivierungsschritt ausreichend
klein sein, da der innere Widerstand nicht vor der elektrischen
Aktivierung bestimmt wird. Wenn jedoch der Aktivierungsstrom zu
klein gemacht wird, ist es unmöglich,
den Strom ausreichend zu verwenden, aufgrund der Effekte eines IR-Abfalls,
etc. Ein spezifisches Beispiel des Nennstroms ist von 0,1 bis 10
mA/cm2, und bevorzugter von 0,2 bis 5 mA/cm2. Wenn die Menge an elektrischem Strom,
die in der konstanten Strombeladung verwendet wird, den Nennstrom übersteigt,
schreitet die elektrische Aktivierung nicht ausreichend hauptsächlich in
der Tiefenrichtung voran, da die elektrische Aktivierung dazu tendiert,
ungleichmäßig zu werden.
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Die
Menge an elektrischem Strom, die in der konstanten Strombeladung
verwendet wird, ist bevorzugt ½ oder
weniger des Nennstroms. Die Menge an elektrischem Strom, die in
der konstanten Strombeladung verwendet wird, ist konkret etwa 0,4
bis 3 mA/cm2 und bevorzugter etwa 0,6 bis
2 mA/cm2.
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Die
Spannung, bei der die konstante Strombeladung gestoppt wird, ist
eine vorgegebene Spannung, die nicht kleiner ist als die elektrostatische
Kapazität
entwickelte Spannung, jedoch geringer ist als die Nennspannung.
Die obere Grenze der vorgegebenen Spannung ist bevorzugt die Nennspannung
minus 0,1 V oder 0,2 V, bevorzugter die Nennspannung minus 0,4 V.
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Die „elektrostatische
Kapazität
entwickelnde Spannung" bedeutet
die Spannung, bei der sich eine elektrostatische Kapazität in der
ersten konstanten Strombeladung der elektrischen Doppelschichtkondensatoren
zu entwickeln beginnt, und wird durch ein Zeichen „Ve" bezeichnet. Eine
Entwicklung der elektrostatischen Kapazität wird als ein Punkt gezeigt,
bei dem die Ladungskurve beginnt, von der imaginären geraden Linie entsprechend
der anfänglichen
Spannung beginnend von 0 V in der ersten konstanten Strombeladungskurve
abzuweichen. Jedoch gibt es einen Fall, wo der Punkt schwer und
klar abhängig
von der Form der konstanten Strombeladungskurve zu lesen ist.
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In
einem solchen Falle werden konstante Strom- und konstante Spannungsbeladungsschritte
(CCCV) unter vorbestimmten Ladungsbedingungen durchgeführt, und
die elektrostatische Kapazität
der elektrischen Doppelschichtkondensatoren kann so betrachtet werden,
um sich zu entwickeln, wenn sich die Spannung pro Einheitsbeladungszeit ändert, d.
h. die Neigung (dV/dt) wird nicht mehr als 0,005 im Verlaufe der
CCCV-Beladungskurve. In diesem Falle ist die elektrostatische Kapazität entwickelnde
Spannung (Ve) der Spannungswert, bei dem die Neigung anfänglich 0,005
wird. Die vorgegebenen Beladungsbedingungen sind ein Beladungsstrom
von 1 mA/cm2 und dergleichen, wie es in
den Arbeitsbeispielen durchgeführt
wird.
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Ve
kann durch ein vorangehendes Messverfahren bestimmt werden, da sie
mit dem eingesetzten kohlenstoffhaltigen Material inhärent ist.
Wenn die vorgegebene Spannung nicht kleiner als die Nennspannung
ist, kann sich der innere Widerstand der elektrischen Doppelschichtkondensatoren
erhöhen.
Wenn die vorgegebene Spannung kleiner als Ve ist, wird die elektrostatische
Kapazität
nicht ausreichend verbessert. Die vorgegebene Spannung ist beispielsweise
eine Spannung innerhalb des Bereichs von 2,2 V bis 3,4 V, und bevorzugt innerhalb
des Bereichs von 2,4 V bis 3,3 V.
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Die
konstante Spannungsbeladung wird für eine vorgegebene Zeitdauer
durchgeführt,
während
welcher Ionen gelöster
Stoffe in der organischen Elektrolytlösung erzeugt werden, um einheitlich
auf der Oberfläche
des feinkristallinen Kohlenstoffs adsorbiert zu werden. Die vorgegebene
Zeit ist typischerweise von 60 bis 10.800 Sekunden und bevorzugt
von 300 bis 3.600 Sekunden. Wenn die Zeit der konstanten Spannungsbeladung
zu kurz ist, wird die elektrostatische Kapazität nicht ausreichend verbessert.
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Dann
wird wiederum eine konstante Strombeladung durchgeführt. Die
Menge an elektrischem Strom, der in der konstanten Strombeladung
verwendet wird, wird wie oben erwähnt bestimmt. Die Menge an
elektrischem Strom kann die gleiche sein wie diejenige, die in der
ersten konstanten Strombeladung verwendet wurde, oder kann alternativ
in geeigneter Weise variiert werden. Die konstante Strombeladung
wird durchgeführt, bis
die Interelektrodenspannung eine vorgegebene Spannung erreicht,
die nicht geringer ist als die Nennspannung, jedoch nicht höher ist
als die Zersetzungsspannung der Elektrolytlösung. Die obere Grenze der
vorgegebenen Spannung ist beispielsweise die Nennspannung plus 0,7
V, oder die Nennspannung plus 0,2 V. Wenn die vorgegebene Spannung
außerhalb
des oben erwähnten
Bereichs ist, wird die elektrostatische Kapazität unzureichend verbessert.
Die vorgegebene Spannung ist beispielsweise eine Spannung innerhalb
des Bereichs von 3,5 V bis 4,2 V und bevorzugt innerhalb des Bereichs
von 3,6 V bis 4 V.
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Anschließend wird
eine konstante Spannungsbeladung wiederum bei der oben erwähnten vorgegebenen
Spannung durchgeführt.
Die konstante Spannungsbeladung wird für eine vorgegebene Zeitdauer
durchgeführt,
während
welcher Ionen gelöster
Stoffe in der organischen Elektrolytlösung erzeugt werden, um einheitlich
zwischen Schichten des feinkristallinen Kohlenstoffs insertiert
zu werden. Die vorgegebene Zeit ist typischerweise von 1.800 bis
28.800 Sekunden und bevorzugt von 3.600 bis 25.200 Sekunden. Wenn
die Zeit der konstanten Spannungsbeladung zu kurz ist, wird die
elektrostatische Kapazität
unzureichend verbessert. Wenn sie zu lang ist, wird der innere Widerstand
zu hoch werden.
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Nachdem
die konstante Spannungsbeladung vollständig ist, wird eine Entladung
auf eine übliche
Art und Weise durchgeführt.
Beispielsweise kann eine konstante Stromentladung durchgeführt werden.
Dann können
wie unten erwähnt
Ladungsoperationen weiter durchgeführt werden, da es vorstellbar
ist, dass solche Operationen die Aktivierung stabilisieren können.
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D.
h., eine konstante Strombeladung wird bei der Nennspannung durchgeführt, bis
die Interelektrodenspannung die Nennspannung erreicht, und dann
wird eine konstante Spannungsbeladung bei der Nennspannung durchgeführt. Die
konstante Spannungsbeladung wird für eine vorgegebene Zeitdauer
fortgeführt,
welche ausreichend erscheint, um die Aktivierung zu stabilisieren.
Die vorgegebene Zeit ist typischerweise von 60 bis 3.600 Sekunden.
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Elektrische
Doppelschichtkondensatoren, auf die die elektrische Feldaktivierungsmethode
der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, sind elektrische
Doppelschichtkondensatoren, die ein Verhalten zeigen, bei dem die
elektrostatische Kapazität
zunimmt, wenn der elektrische Doppelschichtkondensator eine Spannung
erfährt,
und typischerweise sind es elektrische Doppelschichtkondensatoren,
die nicht poröse
kohlenstoffhaltige Elektroden einschließen, die in einer organischen
Elektrolytlösung
eingetaucht sind.
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Nicht
poröse
kohlenstoffhaltige Elektroden sind polarisierende Elektroden, die
unter Verwendung von nicht poröser
Kohle als eine Aktivkomponente hergestellt werden. Bevorzugte nicht
poröse
Kohle ist ein Kohlenstoffpulver, das hergestellt wird durch Kalzinieren
eines Kohlenstoffquellenmaterials bei 500 bis 900°C für 2 bis
4 Stunden unter einer Inertatmosphäre, und dann Wärmebehandeln
in der Gegenwart eines Alkalihydroxidpulvers und/oder Alkalimetalls.
Als das Kohlenstoffquellenmaterial können Koksgrünpulver, Mesophasenkohlenstoff,
nicht schmelzbares Vinylchlorid, etc. verwendet werden.
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Wenn
Erdölschweröl, das während einer
Destillation von Erdöl
erhalten wird, einer Hochtemperaturpyrolyse unterzogen wird, wird
ein kohlenstoffhaltiger Feststoff mit einer nadelartigen Struktur
erhalten. Dieser Feststoff wird unmittelbar nach seiner Erzeugung
grüner
Nadelkoks genannt. Wenn er als Füllstoff
oder dergleichen verwendet wird, wird er weiter bei einer Temperatur
von 1.000 oder höher
kalziniert. Das kalzinierte Produkt wird kalzinierter Nadelkoks
genannt, welcher von grünem
Nadelkoks verschieden ist. In diesen Beschreibungen wird pulverförmiger grüner Nadelkoks
ein Nadelkoksgrünpulver
genannt.
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Zum
Herstellen von nicht porösen
kohlenstoffhaltigen Elektroden ist es bevorzugt, Nadelkoksgrünpulver
als ein Ausgangsmaterial zu verwenden. Nadelkoksgrünpulver
werden leicht kristallisiert, sogar bei Kalzinierung bei verhältnismäßig geringen
Temperaturen. Daher ist es leicht, das Verhältnis von amorphen Bereichen
zu kristallinen Bereichen zu steuern. Leicht graphitisierbare organische
Substanzen werden in eine hochorientierte Struktur durch Wärmebehandlung
umgewandelt, und sie sind leicht zu kristallisieren, sogar bei Kalzinierung
bei verhältnismäßig geringen
Temperaturen. Daher ist es leicht, das Verhältnis von amorphen Bereichen
zu kristallinen Bereichen zu steuern.
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Nadelkoksgrünpulver
werden üblicherweise
hergestellt unter Verwendung von Erdölpech als ein Rohmaterial.
In der vorliegenden Erfindung können
jedoch von Kohle abstammende Nadelkoksgrünpulver, hergestellt durch
Entfernen unlöslicher
Stoffe in Chinolin aus einem weichen Pech von Kohle und Carbonisieren
des gereinigten Rohmaterials verwendet werden. Von Kohle abstammender
Nadelkoks wird im allgemeinen gekennzeichnet durch eine hohe echte
spezifische Dichte, einen geringen thermischen Expansionskoeffizienten und
eine nadelartige Struktur und durch Weichheit. Insbesondere wird
er gekennzeichnet durch eine gröbere Teilchengröße und einen
geringen thermischen Expansionskoeffizienten im Vergleich zu Nadelkoks,
der aus Erdöl
erhalten wird. Beide Arten von Nadelkoks sind ebenfalls bezüglich der
elementaren Zusammensetzung verschieden. Gehalte an Schwefel und
Stickstoff von Nadelkoks aus Kohleursprung sind geringer als solche von
Nadelkoks aus Erdölherkunft
(siehe Yasushi Takeuchi „Porous
materials characterization, production and application" Fujitec Corp., Seiten
56 bis 61, 1999).
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Bei
der Herstellung von kohlenstoffhaltige Elektroden, die in der vorliegenden
Erfindung zu verwenden sind, wird zunächst ein Nadelkoksgrünpulver
hergestellt. Der mittlere Teilchendurchmesser des Rohmaterials ist
von 10 bis 5000 μm
und bevorzugt von 10 bis 100 um. Asche in einer kohlenstoffhaltigen
Elektrode beeinflusst eine Erzeugung einer funktionellen Oberflächengruppe
und daher ist es wichtig, den Gehalt derselben zu verkleinern. Das
Nadelkoksgrünpulver,
das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, ist gekennzeichnet
durch einen Einschluss von 70 bis 98% fixiertem Kohlenstoff und
0,05 bis 2% Asche, und bevorzugt von 80 bis 95% fixiertem Kohlenstoff
und 1% oder weniger Asche.
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Ein
Nadelkoksgrünpulver
wird unter einer Inertatmosphäre,
beispielsweise einer Atmosphäre
von Stickstoff oder Argon, bei 500 bis 900°C, bevorzugt 600 bis 800°C und bevorzugter
650 bis 750°C
für 2 bis
4 Stunden kalziniert. Es ist vorstellbar, dass eine Kristallstruktur
aus Kohlenstoffgewebe während
dieses Kalzinierungsverfahrens gebildet wird.
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Wenn
die Kalzinierungstemperatur geringer als 500°C ist, werden Poren durch Aktivierungsbehandlung
zu stark wachsen, wohingegen, wenn sie über 900°C ist, eine Aktivierung nicht
voranschreiten wird. Die Kalzinierungszeit weist im wesentlichen
keine Effekte auf die Reaktion auf. Wenn sie jedoch etwa weniger
als 2 Stunden ist, wird Wärme
nicht durch das Reaktionssystem transferiert und daher kein einheitlicher
nicht poröser
Kohlenstoff gebildet. Eine Kalzinierung von 4 Stunden oder länger bewirkt
auf der anderen Seite keine Vorteile.
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Das
kalzinierte Kohlenstoffpulver wird mit dem 1,8- bis 2,2-fachen,
bevorzugt etwa 2-fachen, an Gewicht, an Alkalihydroxid gemischt.
Anschließend
wird das resultierende Mischungspulver unter einer inerten Atmosphäre bei 650
bis 850°C,
bevorzugt bei 700 bis 750°C
für 2 bis
4 Stunden kalziniert. Dieses Verfahren wird Alkaliaktivierung genannt,
und es wird angenommen, einen Effekt auf die Relaxierung der Kristallstruktur des
Kohlenstoffs durch Permeation von Dampf der Alkalimetallatome in
das Kohlenstoffgewebe aufzuweisen.
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Wenn
die Menge des Alkalihydroxids kleiner als das 1,0-fache ist, findet
eine Aktivierung nicht in ausreichendem Maße statt und eine Kapazität wird sich
nicht bei der ersten Beladung entwickeln. Wenn die Menge des Alkalihydroxids über dem
2,5-fachen liegt, tendiert die Oberfläche, aufgrund eines zu starken
Fortschritts der Aktivierung zuzunehmen, und der Oberflächenzustand
wird der gleiche werden wie derjenige von normalem aktiviertem Kohlenstoff.
Es wird daher schwierig werden, eine Haltespannung zu nehmen. KOH,
CsOH, RbOH und dergleichen können
als das Alkalihydroxid verwendet werden. KOH ist bevorzugt, da es
ausgezeichnete Aktivierungseffekte zeigt und kostengünstig ist.
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Wenn
die Kalzinierungstemperatur kleiner als 650°C ist, wird der Effekt des Lockerns
der Kohlenstoffschichten aufgrund der unzureichenden Permeation
von KOH in den Kohlenstoff verschlechtert, und daher ist es schwierig,
eine Zunahme der Kapazität
bei der ersten Beladung zu entwickeln. Wenn die Kalzinierungstemperatur
höher als
850°C ist,
werden gegenläufige
Aktionen, nämliche
eine Aktivierung durch KOH und eine Kristallisation von basischem
Kohlenstoff, simultan auftreten, und daher wird es schwierig werden,
die Aktivierung zu steuern. Die Kalzinierungszeit weist keine wesentliche
Bedeutung auf, solange das Material vollständig erwärmt wird. Wenn jedoch die Kalzinierungszeit
kürzer
als 2 Stunden ist, wird Wärme
nicht ausreichend im Material verteilt, und einige Bereiche können unaktiviert
verbleiben. Eine Kalzinierung von 4 Stunden oder länger bewirkt
auf der anderen Seite keine Vorteile.
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Anschließend wird
das resultierende Mischungspulver gewaschen, um Alkalihydroxid zu
entfernen. Das Waschen kann beispielsweise durchgeführt werden
durch Wiedergewinnen von Teilchen aus dem Kohlenstoff nach der Alkalibehandlung,
Füllen
der Gegenstände
in einer rostfreien Stahlsäule,
Einführen
eines kompressierten Dampfes bei einer Temperatur von 120°C bis 150°C und einem
Druck von 10 bis 100 kgf (1 kgf/m2 = 10
Pa), bevorzugt von 10 bis 50 kgf, in die Säule und Fortführen der
Einführung
von kompressiertem Dampf, bis der pH-Wert des Abwassers etwa 7 (typischerweise
6 bis 10 Stunden) wird. Nach der Vervollständigung des Alkalientfernungsschritts
kann Inertgas, wie Argon und Stickstoff, in die Säule zum
Trocknen strömen.
Somit wird ein gewünschtes
Kohlenstoffpulver erhalten.
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Das über die
oben erwähnten
Schritte erhaltene Kohlenstoffpulver weist eine spezifische Oberfläche von
300 m2/g oder weniger auf. Dies wird als
ein sogenannter „nicht
poröser
Kohlenstoff" klassifiziert,
welcher wenige Poren aufweist, die groß genug sind, um Elektrolytionen,
Lösungsmittel,
CO2-Gas und dergleichen darin einzufangen.
Die spezifische Oberfläche
kann durch das BET-Verfahren unter Verwendung von CO2 als
ein Adsorbens bestimmt werden.
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Jedoch
ist ein auf diese Art und Weise hergestelltes Kohlenstoffpulver
unter Verwendung eines Nadelkoksgrünpulvers als ein Rohmaterial
nicht bloß ein „nicht
poröser
Kohlenstoff" und
weist einige Poren auf. Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende
Kohlenstoffpulver weist ein Volumen an Poren mit einem Porendurchmesser
von 0,8 nm oder weniger von 0,01 bis 0,1 ml/g und bevorzugt von
0,02 bis 0,06 ml/g auf.
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Wenn
das Volumen der Poren mit einem Porendurchmesser von 0,8 nm oder
weniger kleiner ist als 0,01 ml/g, wird der Expansionskoeffizient
zum Zeitpunkt der Kondensatorbeladung groß sein. Wenn das Volumen über 0,1
ml/g ist, wird die Haltespannungseigenschaft abnehmen. Das Volumen
an Poren mit einem Porendurchmesser von 0,8 nm oder weniger kann
durch eine Analyse des Porenvolumens durch das DFT-Verfahren (Density
Functional Theory) basierend auf einer Hochauflösungsadsorptionsisotherme von
Kohlendioxid (bei 273 K, 10–7 bis 1 Torr, 1 Torr
= 133 Pa) in Kohlenstoff bestimmt werden, welches das Elektrodenmaterial ist.
Die verwendete Messvorrichtung war ein Adsorptionsanalysator für Mikroporenmessung,
Autosorb-1-MP (mit einer turbomolekularen Vakuumpumpe), hergestellt
von Quantachrome Instruments.
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Kohlenstoffhaltige
Elektroden können
durch Verfahren hergestellt werden, wie solchen, die herkömmlich verwendet
werden. Beispielsweise wird bei der Herstellung einer bogenartigen
Elektrode nicht poröser Kohlenstoff,
hergestellt durch das oben erwähnte
Verfahren, pulverisiert, um eine regulierte Teilchengröße von etwa
5 bis 100 μm
zu haben. Anschließend
werden eine Hilfe zur elektrischen Leitfähigkeit zum Verbessern der
elektrischen Leitfähigkeit
zu einem Kohlenstoffpulver, z. B. Ruß, und ein Bindemittel, z.
B. Polytetrafluorethylen (PTFE), zu dem pulverisierten nicht porösen Kohlenstoff
zugegeben und dann die Mischung geknetet und unter Druck in eine
Bogenform ausgebreitet.
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Neben
Ruß kann
pulverförmiger
Graphit als eine Hilfe zur elektrischen Leitfähigkeit verwendet werden. Beispiele
geeigneter Bindemittel neben PTFE schließen PVDF, PE und PP ein. Das
Mischungsverhältnis
des nicht porösen
Kohlenstoffs zur Hilfe zur elektrischen Leitfähigkeit (Ruß) und zum Bindemittel (PTFE)
ist typischerweise etwa 10 zu 1/0,5 zu 10/0,5 zu 0,25.
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Die
hergestellten kohlenstoffhaltigen Elektroden für elektrische Doppelschichtkondensatoren
können in
elektrischen Doppelschichtkondensatoren mit einer herkömmlich bekannten
Struktur verwendet werden. Strukturen elektrischer Doppelschichtkondensatoren
sind gezeigt, beispielsweise in
5 und
6 der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift H11(1999)-317333 ,
6 der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift 2002-25867 und
1 bis
4 der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
2000-77273 . Im allgemeinen kann ein solcher elektrischer
Doppelschichtkondensator zusammengesetzt werden durch Übereinanderlegen
bogenartiger Kohlenstoffelektroden über einen Separator, um eine
positive und eine negative Elektrode zu bilden, und dann Imprägnieren
der Elektroden mit einer Elektrolytlösung.
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Als
die Elektrolytlösung
kann eine sogenannte organische Elektrolytlösung, die hergestellt wird
durch Auflösen
eines Elektrolyts als ein gelöster
Stoff in einem organischen Lösungsmittel,
verwendet werden. Als das Elektrolyt können Substanzen verwendet werden,
die üblicherweise
von Fachleuten auf dem Gebiet verwendet werden, z. B. Tetrafluorborat
oder Hexafluorphosphat von niederem aliphatischem quartärem Ammonium-,
niederem aliphatischem quartärem
Phosphonium- oder Imidazoliniumderivat, welche in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift 2000-77273 offenbart
werden.
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Besonders
bevorzugte Elektrolyte sind Salze von Pyrrolidiniumverbindungen.
Bevorzugte Pyrrolidiniumverbindungssalze weisen eine Struktur auf,
die durch die Formel:
gezeigt ist, wobei R jeweils
unabhängig
eine Alkylgruppe ist oder R und R zusammen eine Alkylengruppe bilden,
und wobei X
– ein
Gegenanion ist.
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Pyrrolidiniumverbindungssalze
sind herkömmlich
bekannt, und irgendeines, das durch ein allen Fachleuten auf dem
Gebiet bekanntes Verfahren hergestellt wird, kann verwendet werden.
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Bevorzugte
Ammoniumkomponenten in den Pyrrolidiniumverbindungssalzen sind solche,
bei denen in der oben gegebenen Formel R jeweils unabhängig eine
Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, oder bei denen R
und R zusammen eine Alkylengruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
bilden. Substanzen, in denen R und R zusammen eine Alkylengruppe
mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen bilden, sind bevorzugter. Substanzen, in
denen R und R zusammen eine Butylengruppe bilden, sind noch bevorzugter.
Solche Ammoniumkomponenten werden Spirobipyrrolidinium (SBP) genannt.
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Pyrrolidiniumverbindungen,
insbesondere Spirobipyrrolidiniumverbindungen, weisen offensichtlich komplexe
molekulare Strukturen auf und erscheinen einen großen Ionendurchmesser
zu haben. Jedoch wird die Verwendung dieser Art von Verbindungen
als Elektrolytionen einer organischen Elektrolytlösung einen
besonders großen
Effekt zum Verhindern der Expansion der nicht porösen kohlenstoffhaltigen
Elektrode als die negative Elektrode erzeugen und wird in großem Maße die Energiedichte
des elektrischen Doppelschichtkondensators verbessern. Obwohl keinerlei
theoretische Begrenzung beabsichtigt ist, ist es vorstellbar, dass
Pyrrolidiniumverbindungen und Spirobipyrrolidiniumverbindungen kleine
effektive Innendurchmesser aufweisen, da die Streuung einer Elektronenwolke
durch eine Spiroringstruktur unterdrückt wird.
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Das
Gegenanion X– kann
irgendeines sein, welches zuvor als ein Elektrolytion einer organischen
Elektrolytlösung
verwendet worden ist. Beispiele schließen ein Tetrafluorboratanion,
ein Fluorboratanion, ein Fluorphosphatanion, ein Hexafluorphosphatanion,
ein Perchloratanion, ein Borodisalicylatanion und ein Borodioxalatanion
ein. Bevorzugte Gegenanionen sind ein Tetrafluorboratanion und ein
Hexafluorphosphatanion, da diese geringe Molekulargewichte aufweisen
und einfache Strukturen zeigen und die Expansion der nicht porösen kohlenstoffhaltigen
Elektrode als die positive Elektrode unterdrückt wird.
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Wenn
das zuvor erwähnte
Pyrrolidiniumverbindungssalz in einem organischen Lösungsmittel
als ein gelöster
Stoff aufgelöst
wird, wird eine organische Elektrolytlösung für elektrische Doppelschichtkondensatoren
erhalten. Die Konzentration des Pyrrolidiniumverbindungssalzes in
der resultierenden organischen Elektrolytlösung wird auf 0,8 bis 3,5 Mol-%
und bevorzugt 1,0 bis 2,5 Mol-% eingestellt. Wenn die Konzentration des
Pyrrolidiniumverbindungssalzes kleiner als 0,8 Mol-% ist, ist die
Anzahl an enthaltenen Ionen nicht ausreichend, was in einer unzureichenden
Kapazität
resultiert. Eine Konzentration von über 2,5 Mol-% bewirkt keine Vorteile,
da dieses nicht zur Kapazität
beiträgt.
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Pyrrolidiniumverbindungssalze
können
alleine oder als eine Mischung von zwei oder mehr Arten verwendet
werden. Solche Elektrolyte können
zusammen mit Elektrolyten verwendet werden, die herkömmlich für organische
Elektrolytlösungen
eingesetzt werden. Das Verhältnis
des Pyrrolidiniumverbindungssalzes in den gelösten Stoffen ist wenigstens
50 Gew.-% und bevorzugt 75 Gew.-% oder mehr des Gesamtgewichts der
gelösten
Stoffe. Beispiele der Elektrolyte, die bevorzugt zusammen mit Pyrrolidiniumverbindungssalzen
verwendet werden, schließen
Triethylmethylammoniumsalze und Tetraethylammoniumsalze ein.
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Als
das organische Lösungsmittel
kann eines verwendet werden, welches zuvor für organische elektrische Doppelschichtkondensatoren
verwendet worden ist. Beispielsweise sind Ethylencarbonat (EC),
Propylencarbonat (PC), γ-Butyrolacton
(GBL) und Sulfolan (SL) bevorzugt aufgrund ihrer hohen Auflösbarkeit
von Pyrrolidiniumverbindungssalzen und ihrer hohen Sicherheit. Lösungsmittel,
einschließend
diese als Hauptlösungsmittel
und wenigstens ein Hilfslösungsmittel
ausgewählt
aus Dimethylcarbonat (DEC), Ethylmethylcarbonat (EMC) und Diethylcarbonat
(DEC) sind ebenfalls geeignet, da die Niedertemperatureigenschaften
der elektrischen Doppelschichtkondensatoren verbessert werden. Eine
Verwendung von Acetonitril (AC) als ein organisches Lösungsmittel
ist bevorzugt aus dem Standpunkt der Leistungen heraus, da es die
Leitfähigkeit
der Elektrolytlösungen
verbessert. Jedoch ist in einigen Fällen die Anwendung eingeschränkt.
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Eine
Verwendung einer Kombination einer nicht porösen kohlenstoffhaltigen Elektrode,
hergestellt durch Verwendung eines Nadelkoks als ein Rohmaterial
und eines Elektrolyts enthaltend ein Pyrrolidiniumverbindungssalz,
wird einen bemerkenswerten Effekt in Bezug auf die Unterdrückung der
Expansion einer negativen Elektrode erzeugen, was in einer großen Verbesserung
der Energiedichte eines elektrischen Doppelschichtkondensators resultiert.
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Die
vorliegende Erfindung wird im größeren Detail
unten unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben, jedoch ist
die Erfindung nicht darauf beschränkt. Man beachte, dass die
in „Teil(en)" oder „%" ausgedrückten Mengen
in den Beispielen Gewichtsangaben sind, sofern es nicht anderweitig
genannt wird.
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BEISPIELE
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Herstellungsbeispiel 1
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Pellets
aus Kaliumhydroxid wurden in einer Mühle in ein Pulver pulverisiert.
Ein Nadelkoksgrünpulver (NCGP)
von Kohleherkunft, hergestellt durch The Japan Steel Works, Ltd.,
wurde in einem Aluminiumoxidtiegel angeordnet. Es wurde in einem
Muffelofen bei etwa 800°C
für 3 Stunden
unter Zirkulation von Stickstoff kalziniert und dann spontan abgekühlt. Das
kalzinierte Produkt wurde mit dem 1,5-fachen an Gewicht des Kaliumhydroxidpulvers
vermischt. Dies wurde in Nickeltiegeln verteilt, welche dann mit
Nickeldeckeln abgedeckt wurden, um die äußere Atmosphäre zu isolieren.
Diese wurden in einem Muffelofen bei 750°C für 4 Stunden unter Zirkulation
von Stickstoff aktiviert. Jedes kalzinierte Produkt wurde herausgenommen
und mit reinem Wasser sanft gewaschen, gefolgt von einem Ultraschallwaschen
für eine
Minute. Dann wurde Wasser durch Verwendung eines Büchnertrichters
abgetrennt. Das gleiche Waschen wurde wiederholt, bis der pH-Wert
der Waschungen etwa 7 wurde. Das resultierende wurde in einem Vakuumtrockner
bei 200°C
für 10
Stunden getrocknet.
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Der
resultierende Kohlenstoff wurde für 1 Stunde mit Aluminiumoxidkugeln
mit einem Durchmesser von 10 mm in einer Kugelmühle (AF-1), hergestellt von
Fujiwara Scientific Co., Ltd.) pulverisiert. Eine Messung der Teilchengröße durch
einen Coulter-Zähler
zeigte, dass jedes Pulver einen mittleren Teilchendurchmesser von
etwa 10 μm
aufwies. Die spezifischen Oberflächen
der resultierenden Kohlenstoffpulver wurden durch das BET-Verfahren gemessen
und wurden als 80 m2/g gefunden. Das Volumen
der Poren mit einem Porendurchmesser von 0,8 nm oder weniger war
0,04 ml/g.
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Der
pulverisierte Kohlenstoff (CB) wurde mit Acetylen schwarz (AB) und
Polytetrafluorethylenpulver (PTFE) vermischt, so dass das Mischungsverhältnis 10:1:1
wurde und dann in einem Mörser
geknetet. Nach etwa 10 Minuten war das PTFE in eine Flocke ausgebreitet,
welche dann mit einer Pressmaschine gepresst wurde. Somit wurde
ein Kohlenstoffbogen mit einer Dicke von 300 μm erhalten.
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Scheiben
mit einem Durchmesser von 20 mm wurden aus dem resultierenden Kohlenstoffbogen
ausgestanzt und dann verwendet, um eine Dreielektrodenzelle herzustellen,
wie sie in 4 gezeigt ist. Die Scheiben
enthielten 83,3% an nicht porösem
Kohlenstoff. Ein durch Bogenbildung von aktiviertem Kohlenstoff
#1711 hergestellter Bogen, in einer Weise ähnlich zu dem oben erwähnten, wurde
als eine Referenzelektrode verwendet. Die Zelle wurde in einem Vakuum
bei 220°C
für 24
Stunden getrocknet und dann gekühlt.
Eine Elektrolytlösung
wurde hergestellt durch Auflösen
von Spiropyrrolidiniumtetrafluorborat (SBPBF4)
in Propylencarbonat in einer Konzentration von 2,0 Mol-%. Die resultierende
Elektrolytlösung
wurde in die Zelle gegossen, um die Zellen der elektrischen Doppelschichtkondensatoren
herzustellen.
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Messung der elektrostatische Kapazität entwickelnden
Spannung (VE)
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Die
CCCV-Beladung bei einem konstanten Strom von 1 mA/cm2 wurde
mit der Dreielektrodenzelle durchgeführt, bis die terminale Spannung
sich über
die Nennspannung (bis 3,7 V) erhöht.
Kurve (a) in 5 zeigt Spannungsänderungen
mit der Zeit während
der Beladung. Ve wurde basierend auf der Kurve (a) als 2,7 V bestimmt.
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Herstellungsbeispiel 2
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Eine
weitere Art eines nicht porösen
Kohlenstoffs wurde im wesentlichen gemäß der gleichen Art und Weise,
wie sie in Herstellungsbeispiel 1 beschrieben worden ist, hergestellt,
außer
dass die Kalzinierungsbedingungen modifiziert wurden. Der nicht
poröse
Kohlenstoff wurde in Elektrodenscheiben verarbeitet, und die Elektrodenscheiben
wurden zu Dreilektrodenzellen zusammengesetzt, wie es in 4 gezeigt
ist. Die CCCV-Beladung wurde mit der Zelle durchgeführt, und
die Beladungskurve (b) in 5 wurde
erhalten. Ve wurde basierend auf der Kurve (b) auf 1,8 V bestimmt.
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Beispiele und Vergleichsbeispiel
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Die
Nennspannung für
die Kondensatorzellen wurde auf 3,5 V bestimmt. Ein Lade/Entladetester „CDT-RD20", hergestellt von
Power Systems Co., Ltd. wurde mit einer in den Herstellungsbeispielen
hergestellten Kondensatorzelle verbunden, und eine konstante Strombeladung
wurde bei einem konstanten Strom von 1 mA/cm2 durchgeführt, bis
die Interelektrodenspannung „Beladungsspannung
1" erreichte. Dann,
während
diese Spannung gehalten wird, wurde eine konstante Spannungsbeladung
durchgeführt,
bis „Beladungszeit
1" vollständig war.
Ferner wurde eine konstante Strombeladung mit einem konstanten Strom
mit 1 mA/cm2 durchgeführt, bis die Interelektrodenspannung „Beladungsspannung
2" erreicht. Anschließend, während diese Spannung
gehalten wurde, wurde eine konstante Spannungsbeladung durchgeführt, bis „Beladungszeit
2" vollständig war.
Anschließend
wurde eine konstante Stromentladung bei einem konstanten Strom von
1 mA/cm2 durchgeführt.
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Anschließend wurde
Laden und Entladen in drei Zyklen unter Bedingungen wiederholt,
einschließend einen
Nennstrom von 1 mA/cm2 und die Nennspannung
von 3,5 V. 3 ist ein Graph, der ein Beispiel
einer Lade/Entladekurve eines elektrischen Doppelschichtkondensators
im elektrischen Aktivierungsverfahren der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Die
elektrostatische Kapazität
im dritten Zyklus wurde durch die Energiekonversionsmethode bestimmt,
welches eine Methode zum Bestimmen einer elektrostatischen Kapazität auf der
Basis der integrierten Entladungsenergie ist. Der durch Teilen der
elektrostatischen Kapazität
durch das gesamte Volumen der polarisierenden Elektroden erhaltene
Wert wurde als eine volumetrische Kapazität (F/cc) verwendet. Ein Wert,
erhalten durch Teilen eines Spannungsabfalls, der in einem Zustand
detektiert wird, wo ein elektrischer Strom zunimmt, unmittelbar
nach der Durchführung
einer Entladung durch einen entladenen Strom zu diesem Zeitpunkt,
wurde als ein anfänglicher
innerer Widerstand verwendet. Die Ladungsbedingungen und Messergebnis sind
in Tabelle 1 gezeigt.
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Die
in der vorangehenden Beschreibung und/oder in den beigefügten Zeichnungen
offenbarten Merkmale können
sowohl einzeln als auch in irgendeiner Kombination derselben Material
zur Verwirklichung der Erfindung in ihren unterschiedlichen Ausführungsformen
sein, welche durch die beigefügten
Ansprüche
definiert wird.