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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Sekundärstromquelle
mit einem niedrigen Widerstand, einer hohen oberen Spannungsgrenze
und einer großen
Kapazität.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Sekundärstromquelle
mit einer hohen Zuverlässigkeit
für schnelle
Ladungs- und Entladungszyklen.
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Als Elektroden für einen üblichen elektrischen Doppelschichtkondensator
werden polarisierbare Elektroden, hauptsächlich zusammengesetzt aus
Aktivkohle für
sowohl die positive Elektrode als auch die negative Elektrode, verwendet.
Die obere Spannungsgrenze für
einen elektrischen Doppelschichtkondensator ist 1,2 V, wenn ein
wässriger
Elektrolyt verwendet wird oder 2,5 bis 3,3 V, wenn ein organischer
Elektrolyt verwendet wird. Die Energie des elektrischen Doppelschichtkondensators
ist proportional dem Quadrat der oberen Spannungsgrenze. Folglich
liefert ein organischer Elektrolyt mit einer hohen oberen Spannungsgrenze,
verglichen mit einem wässrigen
Elektrolyten, eine hohe Energie. Jedoch selbst mit einem elektrischen
Doppelschichtkondensator ist unter Anwenden eines organischen Elektrolyten
die Energiedichte nur maximal 1/10 einer Sekundärzelle, wie ein Bleiakkumulator,
und weitere Verbesserung der Energiedichte ist erforderlich.
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JP-A-64-14882 schlägt eine
sekundäre
Stromquelle für
eine obere Spannungsgrenze von 3 V vor, welche als eine negative
Elektrode eine Elektrode mit Lithiumionen, vorwiegend dotiert in
ein Kohlenstoffmaterial mit einem Abstand einer [002]-Fläche von
0,338 bis 0,356 nm, wie durch Röntgenbeugung
gemessen, einsetzt. Weiterhin schlägt JP-A-8-107048 eine Batterie
vor, die für
eine negative Elektrode ein Kohlenstoffmaterial mit Lithiumionen
einsetzt, die vorher durch ein chemisches Verfahren oder durch ein
elektrochemisches Verfahren in ein Kohlenstoffmaterial dotiert wurden,
welches zum Dotieren und Dedotieren von Lithiumionen in der Lage
ist. Außer dem
schlägt
JP-A-9-55342 eine Sekundärstromquelle
für eine
obere Spannungsgrenze von 4 V vor, welche eine negative Elektrode
mit einem Kohlenstoffmaterial ausweist, das zum Dotieren und Dedotieren
von Lithiumionen in der Lage ist, getragen auf einem porösen Stromsammler,
welcher mit Lithium keine Legierung bildet. Jedoch sind diese Sekundärstromquellen
vom Standpunkt ihres Herstellungsverfahrens, das vorangehendes Dotieren
von Lithiumionen erfordert, problematisch.
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Weiterhin ist eine Lithiumionensekundärzelle als
Stromquelle verfügbar,
die im Unterschied zum elektrischen Doppelschichtkondensator zur
Starkstromladung und -entladung in der Lage ist. Die Lithiumionensekundärzelle hat
solche Eigenschaften, dass sie eine hohe Spannung und eine hohe
Kapazität,
verglichen mit dem elektrischen Doppelschichtkondensator, bereitstellt.
Doch hat sie dahingehend Probleme, dass der Widerstand hoch ist
und die nutzbare Lebensdauer aufgrund der schnellen Ladungs- und
Entladungszyklen, verglichen mit dem elektrischen Doppelschichtkondensator,
sehr kurz ist.
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Unter diesen Umständen ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Sekundärstromquelle bereitzustellen,
die sehr schnelle Ladungs- und Entladungsfähigkeit aufweist, eine hohe
obere Spannungsgrenze und eine hohe Kapazität liefert und eine hohe Energiedichte
aufweist und die eine hohe Ladungs- und Entladungszyklus-Zuverlässigkeit
aufweist.
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Die vorliegende Erfindung stellt
eine Sekundärstromquelle
bereit, die eine positive Elektrode, die Aktivkohle und ein Lithium
enthaltendes Übergangsmetalloxid
enthält,
eine negative Elektrode, die ein Kohlenstoffmaterial enthält, das
zum Dotieren und Dedotieren von Lithiumionen befähigt ist und einen organischen Elektrolyten,
der ein Lithiumsalz enthält,
umfasst, wie in Anspruch 1 definiert.
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Nun wird die vorliegende Erfindung
mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen genauer beschrieben.
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In dieser Beschreibung ist eine negative
Elektrodenanordnung jene, die durch Binden und Integrieren eines
Stromsammlers und einer negativen Elektrode, haupt sächlich zusammengesetzt
aus einem Kohlenstoffmaterial, das zum Dotieren und Dedotieren von
Lithiumionen befähigt
ist, erhalten wird. Gleichfalls ist eine positive Elektrodenanordnung
jene, die durch Binden und Integrieren eines Stromsammlers und der
positiven Elektrode erhalten wird. Eine Sekundärzelle, wie auch ein elektrischer
Doppelschichtkondensator, sind eine Art einer Sekundärstromquelle.
In dieser Beschreibung wird jedoch eine Sekundärstromquelle von einem speziellen
Aufbau, worin die positive Elektrode Aktivkohle enthält und die
negative Elektrode ein Kohlenstoffmaterial enthält, das zum Dotieren und Dedotieren
von Lithiumionen befähigt
ist, einfach als eine Sekundärstromquelle
bezeichnet.
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Mit der Sekundärstromquelle der vorliegenden
Erfindung findet zum Zeitpunkt des Ladens an der positiven Elektrode,
zusätzlich
zu der Absorption von Anionen des Lithiumsalzes zu der Aktivkohle,
Dedotieren von Lithiumionen aus dem Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxid
statt. An der negativen Elektrode werden Lithiumionen in das Kohlenstoffmaterial
dotiert. Hierbei sind die Lithiumionen, die in das Kohlenstoffmaterial
zu dotieren sind, jene aus dem Lithiumsalz in dem Elektrolyten und
jene, dedotiert aus dem Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxid.
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Folglich können mit der Sekundärstromquelle
der vorliegenden Erfindung Lithiumionen hinreichend in das Kohlenstoffmaterial
der negativen Elektrode dotiert werden, verglichen mit einer üblichen
Sekundärstromquelle,
die eine positive Elektrode einsetzt, welche hauptsächlich aus
Aktivkohle besteht, ohne ein Lithium enthaltendes Übergangsmetalloxid
zu enthalten. Deshalb kann durch Laden eine hinreichende Menge Lithiumionen
in die negative Elektrode dotiert werden, nachdem die zueinander
weisende positive Elektrode und negative Elektrode, mit einem dazwischen
befindlichen Separator, mit dem Elektrolyten imprägniert sind,
ohne die Notwendigkeit, vorher Lithiumionen für die negative Elektrode, wie
in der vorstehend erwähnten üblichen
Sekundärstromquelle
erforderlich, zu okkludieren. Und das Potenzial der negativen Elektrode
wird niedrig genug, sodass die Spannung der Sekundärstromquelle
erhöht
werden kann.
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Bei einer Lithiumionen-Sekundärquelle,
worin die positive Elektrode aus einer, aus einem hauptsächlich aus
Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxid
zusammenge setzten Elektrode hergestellt ist und die negative Elektrode
aus einer, aus einem hauptsächlich
aus einem Kohlenstoffmaterial, das zum Dotieren und Dedotieren von
Lithiumionen befähigt
ist, bestehenden Elektrode hergestellt ist, ist eine Verschlechterung
bemerkenswert, wenn schnelle Ladungs- und Entladungszyklen ausgeführt werden,
verglichen mit einem Fall, wenn schonende Ladungs- und Entladungszyklen
ausgeführt
werden. Eine der Hauptursachen ist eine Verschlechterung durch Oxidations-Reduktions-Reaktion
aufgrund der Ladung und Entladung des Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxids
als das aktive Material der positiven Elektrode.
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Bei der Sekundärstromquelle der vorliegenden
Erfindung wird allerdings, wenn eine hinreichende Menge von dem
Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxid
in der positiven Elektrode enthalten ist, die Aktivkohle in Fall
einer schnellen Ladung und Entladung in einen starken Strom einbezogen
und das Lithium enthaltende Übergangsmetalloxid
wird im Fall von Ladung und Entladung in einen relativ kleinen Strom
einbezogen. Folglich wird das Lithium enthaltende Übergangsmetalloxid
der positiven Elektrode weniger belastet, wodurch die Verschlechterung
aufgrund der Ladungs- und Entladungszyklen auf ein geringes Maß vermindert werden
kann und es möglich
ist, eine Sekundärstromquelle
mit einer hohen Spannung, einer hohen Kapazität und einer langen Nutzungsdauer
für Ladungs-
und Entladungszyklen zu erhalten.
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Wenn weiterhin die Menge an dem Lithium
enthaltendem Übergangsmetalloxid,
das in der positiven Elektrode in der Sekundärstromquelle der vorliegenden
Erfindung enthalten ist, vermindert ist, wird entsprechend der Stromhöhe im Wesentlichen
nur die Aktivkohle in die Ladung und Entladung einbezogen sein.
In einem solchen Fall wird die wesentliche Rolle des Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxids
jene sein, Lithiumionen bereitzustellen, die in das Kohlenstoffmaterial
der negativen Elektrode während
der Anfangsladung zu dotieren sind und Lithiumionen zu ergänzen, wenn
die Lithiumionen in dem Elektrolyten durch die Verwendung der Sekundärstromquelle
abnehmen. Folglich wird die Verschlechterung der Kapazität aufgrund
der Ladungs- und Entladungszyklen besonders gering sein, obwohl
die Kapazität,
verglichen mit dem Fall, bei dem der Gehalt an Lithium enthaltendem Übergangsmetalloxid
hoch ist, gering sein mag.
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Die Menge des Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxids
in der positiven Elektrode ist vorzugsweise 0,1 bis 80 Gewichtsprozent.
Wenn sie weniger als 0,1 Gewichtsprozent ist, wird die Menge an
Lithiumionen, die in der Anfangsladung dedotiert sind, bezüglich der
Menge der Lithiumionen, die in der negativen Elektrode dotiert werden
können,
in der Regel unzureichend, wodurch die Spannung der Sekundärstromquelle
nicht erhöht
werden kann. Wenn sie 80% übersteigt,
wird die Menge an Aktivkohle in der positiven Elektrode entsprechend
gering sein, wodurch die Abnahme der Kapazität in den Ladungs- und Entladungszyklen
groß sein
wird. Insbesondere wenn die Ladungskapazität von Bedeutung ist und ein
Lithium enthaltendes Übergangsmetalloxid
für die
Ladung und Entladung mit einem kleinen Strom einbezogen ist, ist
die Menge des Lithium enthaltenden Übergangsmetalloxids vorzugsweise
20 bis 70 Gewichtsprozent. Um weiterhin die Dauerhaftigkeit der Sekundärstromquelle
durch Vermindern der Abnahme der Kapazität in den Ladungs- und Entladungszyklen zu
erhöhen,
ist sie vorzugsweise 0,1 bis 15 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt
1 bis 10 Gewichtsprozent.
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Das in der positiven Elektrode befindliche
Lithium enthaltende Übergangsmetall
ist vorzugsweise ein Verbundoxid von Lithium und mindestens einem Übergangsmetall,
ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus V, Mn, Fe, Co, Ni, Zn und W. Besonders
bevorzugt ist ein Verbundoxid von Lithium und mindestens einem Mitglied,
ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Mn, Co und Ni. Bevorzugter ist LixCoyNi1–yO2 oder Li2Mn2O4, worin 0 < x < 2, 0 ≦ y ≦ 1 und 0 < z < 2 ist.
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Die in der positiven Elektrode enthaltene
Aktivkohle hat vorzugsweise eine spezifische Oberfläche von 800
bis 3000 m2/g, bevorzugter 900 bis 2100
m2/g. Das Ausgangsmaterial und die Aktivierungsbedingungen für die Aktivkohle
sind nicht besonders beschränkt.
Beispielsweise kann das Ausgangsmaterial ein Phenolharz oder ein
Petrolkoks sein und das Aktivierungsverfahren kann beispielsweise
ein Dampfaktivierungsverfahren oder ein Verfahren mit Aktivierung
durch geschmolzenes Alkali sein. Besonders bevorzugt ist die durch
Dampfaktivierung enthaltene Aktivkohle unter Verwendung von Kokosnussschalen
oder einem Phenolharz als Ausgangsmaterial. Um den Widerstand der
positiven Elektrode zu vermindern, ist es bevorzugt, leitfähigen Ruß oder Grafit
als ein leitfähiges
Material der positiven Elektrode einzuarbeiten. In einem solchen
Fall ist das leitfähige
Material vorzugsweise 0,1 bis 20 Gewichtsprozent in der positiven
Elektrode.
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Als ein Verfahren zum Herstellen
der positiven Elektrodenanordnung kann beispielsweise ein Verfahren
erwähnt
werden, worin Polytetrafluorethylen als ein Bindemittel zu einem
Gemisch, umfassend Aktivkohlepulver und ein Lithium enthaltendes Übergangsmetalloxidpulver
vermischt und verknetet wird, gefolgt von Bilden zu einer Folienform,
unter Erzeugung einer positiven Elektrode, die dann mit Hilfe eines
leitfähigen
Klebstoffs mit einem Stromsammler verbunden wird. Ansonsten kann
ein Aktivkohlepulver und ein Lithium enthaltendes Übergangsmetalloxidpulver
in einen Lack dispergiert sein, der als ein Bindemittel Polyvinylidenfluorid, Polyamidimid
oder Polyimid gelöst
aufweist, und die Dispersion kann beispielsweise durch ein Rakelverfahren auf
einen Stromsammler aufgetragen werden, gefolgt von Trocknen. Die
Menge des in der positiven Elektrode enthaltenen Bindemittels ist
vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsprozent vom Standpunkt des Ausgleichs
zwischen der Stärke
der positiven Elektrodenanordnung und den Eigenschaften wie der
Kapazität.
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In der vorliegenden Erfindung hat
das Kohlenstoffmaterial, das zum Dotieren und Dedotieren von Lithiumionen
befähigt
ist, vorzugsweise einen Abstand von [002] von 0,335 bis 0,410 nm,
besonders bevorzugt 0,335 bis 0,338 nm, wie durch Röntgenbeugung
gemessen. Das Kohlenstoffmaterial mit einem Abstand, der 0,410 nm übersteigt,
wird sich bei den Ladungs- und Entladungszyklen in der Regel verschlechtern.
Insbesondere kann beispielsweise ein Material, das durch Wärmebehandeln
von Petrolkoks enthalten wird, ein Mesophasen-Kohlenstoffmaterial
vom Pech-Typ oder in der Gasphase gewachsene Kohlenstofffasern bei
einer Temperatur von 800 bis 3000°C,
natürlicher
Grafit, künstlicher
Grafit oder ein hartes (kaum grafitisierbares) Kohlenstoffmaterial
erwähnt
werden. In der vorliegenden Erfindung kann bevorzugt ein beliebiges
von solchen Materialien angewendet werden.
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Wenn ein durch Niedertemperaturbehandlung
von beispielsweise einem harten Kohlenstoffmaterial oder einem Petrolkoks
erhaltenes Kohlenstoffmaterial anzuwenden ist, ist es bevorzugt,
es in Anmischung mit einem Kohlenstoffmaterial vom Gra fittyp, wie
ein Material, das beispielsweise durch Grafitisieren eines in der Gasphase
gewachsenen Kohlenstoffs erhalten wird, anzuwenden, wodurch der
Widerstand vermindert werden kann. In einem solchen Fall ist das
Gewichtsverhältnis
von hartem Kohlenstoffmaterial oder dem Petrolkoks zu dem Kohlenstoffmaterial
vom Grafittyp vorzugsweise 95 : 5 bis 70 : 30. Wenn das Kohlenstoffmaterial vom
Grafittyp weniger als 5% ist, kann keine hinreichende Wirkung zum
Vermindern des Widerstands erhalten werden und wenn es 30% übersteigt,
wird die Kapazität
der negativen Elektrode in der Regel zu niedrig.
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Die erfindungsgemäße negative Elektrodenanordnung
kann in einer derartigen Weise erhalten werden, dass Polytetrafluorethylen
als ein Bindemittel mit einem Material, das zum Dotieren und Dedotieren
von Lithiumionen befähigt
ist, in der gleichen Weise vermischt und verknetet wird, wie für die Aktivkohle
enthaltende Schicht, gefolgt von Formen zu einer Folienform unter
Gewinnung einer negativen Elektrode, die dann mit Hilfe eines leitfähigen Klebstoffs
auf einem Stromsammler verbunden wird. Andererseits kann ein Verfahren angewendet
werden, bei dem Polyvinylidenfluorid, Polyamidimid oder Polyimid
als ein Bindemittel verwendet wird und das vorstehend erwähnte Kohlenstoffmaterial
in einer Lösung
mit dem Harz für
das Bindemittel dispergiert wird oder seine Vorstufe in einem organischen
Lösungsmittel
gelöst
wird und die Dispersion auf den Stromsammler aufgetragen wird, gefolgt
von Trocknen. Diese Verfahren sind beide bevorzugt.
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In dem Verfahren zum Auftragen der
negativen Elektrodenschicht auf den Stromsammler ist das Lösungsmittel
zum Auflösen
des Harzes für
das Bindemittel und seine Vorstufe nicht besonders begrenzt. Jedoch ist
N-Methyl-2-pyrrolidon (nächstehend
als NMP bezeichnet) bevorzugt, da es leicht erhältlich ist und sich in dem
Harz, das das Bindemittel oder seine Vorstufe aufbaut, leicht lösen kann.
Hierin bedeutet die Vorstufe für Polyamidimid
oder die Vorstufe für
Polyimid jene, die durch Polymerisation unter Erhitzen zu Polyamidimid
beziehungsweise zu Polyimid umgewandelt wird.
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Das wie vorstehend beschrieben erhaltene
Bindemittel wird durch Erhitzen gehärtet und ist in der chemischen
Beständigkeit,
den mechanischen Eigenschaften oder der Maßhaltigkeit ausgezeichnet.
Die Temperatur zur Wärmebehandlung
ist vorzugsweise mindestens 200°C.
Bei einer Temperatur von mindestens 200°C wird auch die Vorstufe von
Polyamidimid oder die Vorstufe von Polyimid gewöhnlich zu Polyamidimid beziehungsweise
Polyimid polymerisiert. Die Atmosphäre für die Wärmebehandlung ist vorzugsweise
eine Inertatmosphäre
von beispielsweise Stickstoff oder Argon oder verminderter Druck
bei maximal 1 Torr. Das Polyamidimid oder Polyimid ist gegen den
in der vorliegenden Erfindung angewendeten organischen Elektrolyten
beständig
und hat auch einen hinreichenden Widerstand gegen Erhitzen auf eine
Temperatur in der Höhe
von 300°C,
um Feuchtigkeit aus der negativen Elektrode zu entfernen oder gegen
Erhitzen unter vermindertem Druck.
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In der vorliegenden Erfindung kann
die aus Polyamidimid oder Polyimid hergestellte Klebeschicht zwischen
die negative Elektrode und den Stromsammler zur weiteren Erhöhung der
Bindungsfestigkeit von negativer Elektrode und Stromsammler angeordnet
werden. In einem solchen Fall kann ein mit Polyamidimid, Polyimid
oder einer Vorstufe davon in einem Lösungsmittel gelöster Lack
vorher beispielsweise durch ein Rakelverfahren auf den Stromsammler
aufgetragen und unter Bildung einer Klebstoffschicht getrocknet
werden und eine negative Elektrode kann auf der Klebstoffschicht
gebildet werden. Weiterhin ist es bevorzugt, dass ein in dem Lack
dispergiertes leitfähiges
Material, wie Kupfer oder Grafit, vorliegt, um eine Klebstoffschicht
zu bilden, da es dadurch möglich
wird, den Kontaktwiderstand zwischen der negativen Elektrode und
dem Stromsammler zu vermindern. Der ein solches leitfähiges Material
enthaltene Lack kann auch als ein leitfähiger Klebstoff zwischen der
Schicht, die Aktivkohle enthält
und dem Stromsammler im Fall, angeordnet werden, wenn die Aktivkohle
enthaltende Schicht zu einer Folienform ausgebildet wird.
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Das in dem organischen Elektrolyt
in der vorliegenden Erfindung enthaltene Lithiumsalz ist vorzugsweise
mindestens ein Mitglied, ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus LiPF6, LiBF4, LiClO4, LiN(SO2CF3)2, CF3SO3Li, LiC(SO2CF3)3,
LiAsF6 und LiSbF6.
Das Lösungsmittel
enthält
vorzugsweise mindestens ein Mitglied, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend
aus Ethylencarbonat, Propylencarbonat, Butylencarbonat, Dimethylcarbonat,
Ethylmethylcarbonat, Diethylcarbonat, Sulfolan und Dimethoxyethan.
Ein ein solches Lithiumsalz und ein Lösungsmittel umfassender Elektro lyt
hat eine hohe obere Grenzspannung und eine hohe elektrische Leitfähigkeit.
Die Konzentration des Lithiumsalzes ist vorzugsweise 0,1 bis 2,5
Mol/l, bevorzugter 0,5 bis 2 Mol/l.
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Nun wird die vorliegende Erfindung
genauer mit Bezug auf Beispiele (Beispiele 1 bis 6 und Beispiele 9
bis 15) und Vergleichsbeispiele (Beispiele 7 und 8 und Beispiele
16 und 17) beschrieben. Jedoch sollte es selbstverständlich sein,
dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise durch solche Beispiele
beschränkt
ist. Die Herstellung von Zellen und die Messung in Beispielen 1
bis 16 wurden in allen Fällen
in einer Argon-Glovebox mit einem Taupunkt von maximal 60°C ausgeführt.
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Beispiel 1
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Ein 40 Gewichtsprozent Aktivkohle
mit einer spezifischen Oberfläche
von 2000 m2/g, erhalten durch Dampfaktivierung
unter Verwendung eines Phenolharzes als ein Ausgangsmaterial, 40
Gewichtsprozent LiCoO2, 10 Gewichtsprozent
leitfähigen
Ruß und
10 Gewichtsprozent Polytetrafluorethylen als ein Bindemittel umfassendes
Gemisch wurde zu Ethanol gegeben, gefolgt von Verkneten, Walzen
und Trocknen im Vakuum bei 200°C
für zwei
Stunden, unter Gewinnung einer Elektrodenfolie. Diese Folie wurde
an eine Aluminiumfolie mit Hilfe eines leitfähigen Klebstoffs, unter Verwendung
von Polyamidimid als ein Bindemittel gebunden, gefolgt von Wärmebehandlung
bei 300°C
für zwei
Stunden unter vermindertem Druck, unter Gewinnung einer positiven
Elektrodenanordnung. Die Elektrodenfläche war 1 cm2 und
die Dicke der Elektrodenfolie war 180 μm.
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Dann wurde ein auf Petrolkoks basierendes
Kohlenstoftmaterial bei einer Temperatur von 1000°C wärmebehandelt,
unter Gewinnung eines Kohlenstoftmaterials, das zum Dotieren und
Dedotieren von Lithiumionen befähigt
ist. Der Abstand der [002]-Fläche von
diesem Kohlenstoffmaterial war 0,341 nm, wie durch Röntgenbeugung
gemessen. In der gleichen Weise wie für die positive Elektrode wurde
das Kohlenstoffmaterial unter Verwendung von Polytetrafluorethylen
als ein Bindemittel zu einer Folie geformt und dann an einen aus Kupfer
mit Hilfe eines leitfähigen
Klebstoffs hergestellten Stromsammler gebunden. Die Elektrodenfläche war 1
cm2 und die Dicke der Elektrodenfolie war
60 μm.
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Die positive Elektrodenanordnung
und die negative Elektrodenanordnung wurden zueinander mit einem
Polypropylenseparator dazwischen angeordnet, um ein Element von
1 cm2 zu erhalten. Eine durch Auflösen von
1 Mol/l LiBF4 in Propylencarbonat hergestellte
Lösung
wurde als Elektrolyt verwendet und das vorstehend angeführte Element
wurde mit dem Elektrolyt sorgfältig
imprägniert,
wonach die Anfangskapazität
innerhalb eines Bereichs von 4,2 V bis 3 V gemessen wurde. Anschließend wurde
ein Ladungs- und Entladungszyklustest an einem Ladungs- und Entladungsstrom
von 10 mA innerhalb eines Bereichs von 4,2 V bis 3 V ausgeführt und
die Kapazität
nach 1000 Zyklen wurde gemessen, wonach die Änderung berechnet wurde. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 2
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass LiMn2O4 anstelle
von LiCoO2 verwendet wurde. Die Kapazität wurde
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen, mit der Ausnahme,
dass diese positive Elektrodenanordnung verwendet wurde. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 3
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass LiNiO2 anstelle von LiCoO2 verwendet
wurde. Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung verwendet wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 4
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, dass LiCO0,2Ni0,8O2 anstelle von LiCoO2 verwendet
wurde. Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung verwendet wurde. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 5
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, dass die Aktivkohle in dem Gemisch auf 60 Gewichtsprozent
verändert
wurde, LiCoO2 auf 20% verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung angewendet wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 6
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, dass die Aktivkohle in dem Gemisch auf 20 Gewichtsprozent
verändert
wurde, LiCoO2 auf 60 Gewichtsprozent verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen, mit der Ausnahme,
dass diese positive Elektrodenanordnung verwendet wurde. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 7
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, dass kein LiCoO2 zu dem Gemisch
gegeben wurde und die Aktivkohle auf 80 Gewichtsprozent verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung verwendet wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 8
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, dass keine Aktivkohle zu dem Gemisch gegeben wurde und
LiCoO2 auf 80 Gewichtsprozent verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung verwendet wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Beispiel 9
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme,
dass Aktivkohle mit einer spezifischen Oberfläche von 2 000 m2/g, erhalten
durch Dampfaktivierung unter Verwendung einer Kokosnussschale als
ein Ausgangsmaterial, anstelle des Phenolharzes verwaltet wurde.
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Dann wurde ein mesophasenreiches
Kohlenstoffmaterial auf Pechbasis bei 3000°C wärmebehandelt, unter Gewinnung
eines Kohlenstoffmaterials mit einem Abstand der [002]-Fläche von
0,337 nm und zum Dotieren und Dedotieren von Lithiumionen befähigt ist.
Das Kohlenstoffmaterial wurde in eine Lösung mit in NMP gelöstem Polyamidimid
dispergiert und auf eine durch Ätzen
auf eine Dicke von 20 μm
durch ein Rakelverfahren behandelte Kupferfolie aufgetragen, gefolgt
von Trocknen in der Luft bei 120°C
für zwei
Stunden und dann durch Wärmebehandlung
bei 300°C
für zwei
Stunden unter vermindertem Druck von 0,2 Torr, unter Gewinnung einer
negativen Elektrodenanordnung. Die Dicke der beschichteten Schicht
nach Trocknen war 100 μm
und die wirksame Elektrodenfläche
war 1 cm2. Das Gewichtsverhältnis von
Kohlenstoffmaterial zu dem Polyamidimid war 9 : 1.
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Die positive Elektrodenanordnung
und die negative Elektrodenanordnung wurden zur Erzeugung eines
Elements von 1 cm2 zueinander gewandt, mit
einem Propylenseparator mit einer Dicke von 25 μm dazwischen, angeordnet. Eine
durch Auflösen
von 1 Mol/l LiBF4 in einem gemischten Lösungsmittel
von Ethylencarbonat und Propylencarbonat (Volumenverhältnis 1
: 1) hergestellte Lösung
wurde als ein Elektrolyt ver wendet und das vorstehende Element wurde
mit dem Elektrolyten sorgfältig
imprägniert,
wonach die Anfangskapazität innerhalb
eines Bereich von 4,2 V bis 3 V gemessen wurde. Dann wurde ein Ladungs-Entladungszyklustest an
einem Ladungs- und
Entladungsstrom von 10 mA innerhalb eines Bereichs von 4,2 V bis
3 V ausgeführt und
die Kapazität
nach 10000 Zyklen wurde gemessen und die Veränderung wurde berechnet. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 10
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der
Ausnahme, dass LiMn2O4 anstelle
von LiCoO2 angewendet wurde. Die Kapazität wurde
in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der Ausnahme,
dass diese positive Elektrodenanordnung angewendet wurde. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 11
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der
Ausnahme, dass LiNiO2 anstelle von LiCoO2 angewendet wurde. Die Kapazität wurde
in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der Ausnahme,
dass diese positive Elektrodenanordnung angewendet wurde. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 12
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der
Ausnahme, dass LiCO0,2Ni0,8O2 anstelle von LiCoO2 verwendet
wurde. Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung verwendet wurde. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 13
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der
Ausnahme, dass die Aktivkohle in dem Gemisch auf 60 Gewichtsprozent
verändert
wurde und LiCoO2 auf 20% verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung angewendet wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 14
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der
Ausnahme, dass die Aktivkohle in dem Gemisch auf 20 Gewichtsprozent
verändert
wurde und LiCoO2 auf 60 Gewichtsprozent
verändert
wurde. Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der Ausnahme,
dass diese positive Elektrodenanordnung angewendet wurde. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 15
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der
Ausnahme, dass die Menge an Aktivkohle in dem Gemisch auf 70 Gewichtsprozent
verändert
wurde und jene von LiCoO2 auf 10 Gewichtsprozent
verändert
wurde. Weiterhin wurde eine negative Elektrode in der gleichen Weise
wie in Beispiel 9 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Dicke der
Beschichtungsschicht auf 50 μm
verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrode und negative Elektrode angewendet
wurden. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 16
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der
Ausnahme, dass kein LiCoO2 zu dem Gemisch
gegeben wurde und die Aktivkohle auf 80 Gewichtsprozent verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung angewendet wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 17
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Eine positive Elektrodenanordnung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der
Ausnahme, dass keine Aktivkohle zu dem Gemisch gegeben wurde und
LiCoO2 auf 80 Gewichtsprozent verändert wurde.
Die Kapazität
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 gemessen, mit der
Ausnahme, dass diese positive Elektrodenanordnung angewendet wurde.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
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Die erfindungsgemäße Sekundärstromquelle hat eine hohe
obere Spannungsgrenze und eine große Kapazität. Weiterhin ist an der positiven
Elektrode Aktivkohle für
die schnelle Ladung und Entladung einbezogen und das Lithium enthaltende Übergangsmetalloxid
ist grundsätzlich
mit der Ladung und Entladung durch einen niedrigen Strom belastet
und unwesentlich mit der Ladung und Entladung belastet, wodurch
die Sekundärstromquelle
der vorliegenden Erfindung in der Dauerhaftigkeit hinsichtlich Ladungs-
und Entladungszyklen ausgezeichnet ist.
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Weiterhin ist es nicht erforderlich,
vorangehendes Dotieren von Lithiumionen in dem negativen Elektrodenmaterial
durch ein chemisches Verfahren oder ein elektrochemisches Verfahren
während
der Herstellung der Sekundärstromquelle
auszuführen
und solches Dotieren kann durch Laden nach Herstellung der Sekundärstromquelle
erfolgen. Folglich ist die Herstellung der Sekundärstromquelle
einfach.