DE602006000712T2 - Befestigungsanordnung für Fahrradsattelträger - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/18Covers for saddles or other seats; Paddings
    • B62J1/22Covers with built-in paddings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-012850 . Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-012850 ist hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Fahrradbefestigungsstruktur. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradsitz/sattelstützenbefestigungsstruktur, die konfiguriert ist, um eine Fahrradsitz/sattelstütze mit einem Fahrradsitz/sattel an einem Fahrradrahmen in einer höhenverstellbaren Art und Weise nicht beweglich zu befestigen.
  • Hintergrundinformation
  • Radfahren ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitgestaltung und Erholung sowie ein zunehmend beliebtes Transportmittel. Außerdem ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob das Fahrrad zur Freizeitgestaltung oder Erholung, zum Transport oder im Wettkampf Anwendung findet, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine besondere Komponente von Fahrrädern, die über die vergangenen Jahre intensiv umgestaltet worden ist, ist die Fahrradsitzstütze und die Struktur zum Befestigen der Sitzstütze an den Rahmen.
  • Ein Fahrradsitz oder Sattel ist an das obere Teil einer Sitzstütze montiert. Die Sitzstütze ist üblicherweise höhenverstellbar an ein Sitzrohr des Rahmens mittels einer Sitzstützenbefestigungsstruktur befestigt. Bei herkömmlichen Sitzstützenbefestigungsstrukturen sind Schlitze in der Längsrichtung am oberen Ende des Sitzrohrs des Rahmens bereitgestellt. Das Sitzrohr kann verengt werden mittels Festmachens mit einem Festmachbolzens, welcher die Sitzstütze bei der gewünschten Höhe befestigt. Insbesondere ist ein U-förmiger Sitzansatz am oberen Ende des Sitzrohrs installiert und der Festmachbolzen ist in dem Sitzansatz installiert. Ein Griff in Form eines gebogenen Stabs ist oftmals schwenkbar dem Festmachbolzen bereitgestellt und dieser Griff wird verwendet, um den Festmachbolzen in der Festmachrichtung zu drehen, was das Sitzrohr über den Sitzansatz festmacht und die Sitzstütze befestigt (siehe beispielsweise die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung H5-41994 ). Somit ermöglicht ein Bereitstellen eines Griffs am Festmachbolzen, dass die Sattelhöhe relativ einfach höhenverstellbar ist.
  • In Anbetracht obiger Ausführungen wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf an einer verbesserten Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur besteht. Diese Erfindung bezieht sich auf diesen Bedarf des Stands der Technik sowie auf andere Bedürfnisse, welche Fachleute anhand dieser Offenbarung ersichtlich werden. Dokument FR 612 726 offenbart eine Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassen der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradsitz/sattelstützenbefestigungsstruktur bereitzustellen, die konfiguriert ist, um eine Fahrradsitz/sattelstütze mit einem Fahrradsitz/sattel an einem Fahrradrahmen in einer höhenverstellbaren Art und Weise nicht beweglich zu befestigen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur bereitzustellen, die relativ einfach und kostengünstig herzustellen und zusammenzubauen ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur bereitzustellen, welche ein ästhetisch ansprechendes Aussehen hat, jedoch eine sichere Befestigung an dem Fahrradrahmen bereitstellt.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Sitzstützenbefestigungsstruktur ist es manchmal nicht möglich, den Griff unterhalb des Sattels zusammenzuklappen, so dass der Griff an die Schenkel des Fahrers stößt, der rittlings auf dem Sattel sitzt. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn der Schwenkstützabschnitt des Griffs rostig wird und der Griff schwierig zu schwenken ist. Der Abschnitt des Sitzansatzes, wo ein Loch bereitgestellt ist zum Einführen des Festmachbolzens, und der Griff, der verwendet wird zum Festmachen des Festmachbolzens, ragen ferner vor, was ein geschmeidiges Design mit wenigen vorspringenden Teilen unmöglich macht und folglich aus ästhetischen Gesichtspunkten unerwünscht ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzstützenbefestigungsstruktur bereitzustellen, mit der eine Festmachkraft, die stark genug ist, um die Sitzstütze zu befestigen, mittels einem einfachen Festmachvorgang/Betätigung erhalten werden kann und die Sattelhöhe einfach eingestellt werden kann, während dennoch ein attraktives Design mit wenigen vorspringenden Teilen erzielt wird.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben können im Wesentlichen gelöst werden mittels Bereitstellens einer Fahrradsitz/sattelstützenbefestigungsstruktur gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur ist konfiguriert, um eine Fahrradsitz/sattelstütze an einem Fahrradrahmen verstellbar zu befestigen. Die Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur umfasst ein röhrenförmiges Befestigungselement und ein Festmachelement. Das röhrenförmige Befestigungselement ist konfiguriert, um an dem Rahmen befestigt zu werden. Das röhrenförmige Befestigungselement umfasst eine erste Gewindekomponente und eine erste innere periphere Fläche, konfiguriert, um die Sitzstütze aufzunehmen. Das röhrenförmige Festmachelement umfasst eine zweite Gewindekomponente, die mit der ersten Gewindekomponente zusammenpasst, und eine zweite innere periphere Fläche, konfiguriert, um die Sitzstütze aufzunehmen. Eine der ersten und zweiten Gewindekomponenten ist eine weibliche Gewindekomponente und die andere der ersten und zweiten Gewindekomponenten ist eine männliche Gewindekomponente mit zumindest einem Schlitz darin ausgebildet. Zumindest eine der männlichen und weiblichen Gewindekomponenten weist ver jüngte/verjüngende Gewinde auf, so dass eine Drehung des Festmachelements in einer Festmachrichtung die männliche Gewindekomponente quetscht (druckbeaufschlagt), um die Sitzstütze zu halten. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Schlitz eine Vielzahl von Schlitzen, die in einer beabstandeten Anordnung voneinander in einer peripheren Richtung um die männliche Gewindekomponente angeordnet sind. Somit ist das röhrenförmige Befestigungselement an dem Rahmen bereitgestellt und hat einen oder mehrere Schlitze, die voneinander beabstandet angeordnet sind in der peripheren Richtung, wobei die männliche Gewindekomponente und/oder die weibliche Gewindekomponente ein verjüngtes Gewinde ist. Die Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur, die einer Sitzstütze ermöglicht, an der ein Fahrradsattel montiert ist, höhenverstellbar an einem Rahmen befestigt zu werden.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Gewindekomponente die männliche Gewindekomponente und die zweite Gewindekomponente ist die weibliche Gewindekomponente. Bei dieser Sitzstützenbefestigungsstruktur wird, wenn die Sitzstütze an dem Rahmen montiert ist, das Festmachelement an der Sitzstütze montiert und dann wird die Sitzstütze, an die das Festmachelement montiert worden ist, an das röhrenförmige Befestigungselement montiert. Der Sattel wird dann bei der gewünschten Höhe angeordnet, bevor das Festmachelement in der Richtung gedreht wird, in der die Gewinde festgemacht werden. Da die männliche Gewindekomponente und die weibliche Gewindekomponente entweder beide verjüngte Gewinde sind oder eine ein verjüngtes Gewinde und die andere ein gerades Gewinde, wird, wenn das Festmachelement festgezogen wird, das röhrenförmige Befestigungselement an dem Schlitzabschnitt verengt, so dass die Sitzstütze fest gequetscht/druckbeaufschlagt wird und folglich die Sitzstütze an dem röhrenförmigen Befestigungselement befestigt wird. Wenn die Sattel-(Sitzstützen-)Höhe eingestellt wird, wird das Festmachelement vorübergehend gelockert. Als Folge veranlasst die Elastizität des verengten röhrenförmigen Befestigungselements das röhrenförmige Befestigungselement, zu seiner ursprünglichen Form zurückzukehren, so dass die Zusammendrückkraft abnimmt und folglich die Sitzstütze in der Lage ist, sich nach oben und unten zu bewegen. Der Sattel wird bei diesem Zustand zu der gewünschten Höhe bewegt und dann wird das Festmachelement in der Festmachrichtung gedreht, wobei die Sitzstütze an dem röhrenförmigen Befestigungselement befestigt wird, wie oben erörtert. Da hierbei die Sitzstütze an dem röhrenförmigen Befestigungselement befestigt wird mittels Drehens des Festmachelements und Verwendens des verjüngten Gewindes, um das röhrenförmige Befestigungselement zu verengen, kann die Höhe des Sattels lediglich mittels Drehens des Festmachelements eingestellt werden. Dies bedeutet, dass eine Festmachkraft, die stark genug ist, um die Sitzstütze zu befestigen, durch einen einfachen Festmachvorgang/Betätigung erhalten werden kann und die Sattelhöhe kann einfach eingestellt werden, während dennoch ein attraktives Design mit wenigen vorspringenden Teilen erzielt wird.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Festmachelement eine Vielzahl von Griffabschnitten, die um eine äußere periphere Fläche davon ausgebildet sind. Mit anderen Worten heißt das, das Festmachelement hat Griffabschnitte, die in der peripheren Richtung um die äußere periphere Fläche ausgebildet sind. Da in diesem Fall die Griffabschnitte in der peripheren Richtung um die äußere periphere Fläche ausgebildet sind, stellen die Griffabschnitte einen guten Griff für ein Werkzeug oder Finger zur Verfügung, wenn das Festmachelement gedreht wird, wobei es leichter gemacht wird, das Festmachelement mit größerer Stärke zu drehen.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Gewindekomponente die weibliche Gewindekomponente und die zweite Gewindekomponente ist die männliche Gewindekomponente. Bei dieser Anordnung ist das röhrenförmige Befestigungselement an dem Rahmen bereitgestellt, weist eine weibliche Gewindekomponente an seiner inneren peripheren Fläche auf und ermöglicht der Sitzstütze, durch diese zu treten. Das Festmachelement ist ein röhrenförmiges Element mit einem oder mehreren Schlitzen, die in der peripheren Richtung beabstandet angeordnet sind, und einer männlichen Gewindekomponente, die um die äußere periphere Fläche ausgebildet ist und mit der weiblichen Gewindekomponente zusammenpasst, und die Sitzstütze ist an der inneren peripheren Fläche dieses Festmachelements beweglich montiert. Die männliche Gewindekomponente und/oder die weibliche Gewindekomponente ist ein verjüngtes Gewinde. Diese Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur ermöglicht einer Sitzstütze, an die ein Fahrradsattel montiert ist, höhenverstellbar an einem Rahmen befestigt zu werden.
  • Wenn bei dieser Sitzstützenbefestigungsstruktur die Sitzstütze an dem Rahmen montiert ist, wird das Festmachelement an der Sitzstütze montiert und die Sitzstütze, an der das Festmachelement montiert worden ist, wird an das röhrenförmige Befestigungselement montiert. Der Sattel wird dann bei der gewünschten Höhe angeordnet und das Festmachelement wird in der Richtung gedreht, in der die Gewinde festgemacht werden. Da die männliche Gewindekomponente und die weibliche Gewindekomponente entweder beide verjüngte Gewinde sind oder eine ein verjüngtes Gewinde ist und die andere ein gerades Gewinde wird, wenn das Festmachelement festgemacht wird, das Festmachelement an dem Schlitzabschnitt verengt, die Sitzstütze wird fest zusammengedrückt/gequetscht und die Sitzstütze wird an dem röhrenförmigen Befestigungselement befestigt. Wenn die Sattel-(Sitzstützen-)Höhe eingestellt wird, wird das Festmachelement vorübergehend gelockert. Als Folge veranlasst die Elastizität des verengten Festmachelements das Festmachelement, zu seiner ursprünglichen Form zurückzukehren, die Zusammendrückkraft nimmt ab und die Sitzstütze ist in der Lage, sich nach oben und unten zu bewegen. Der Sattel wird in diesem Zustand zu der gewünschten Höhe bewegt und das Festmachelement wird in der Festmachrichtung gedreht, was die Sitzstütze an dem röhrenförmigen Befestigungselement befestigt, wie oben erörtert. Da hierbei die Sitzstütze an das röhrenförmige Befestigungselement befestigt wird mittels Drehens des Festmachelements und Verwendens des verjüngten Gewindes, um das Festmachelement zu verengen, kann die Höhe des Sattels lediglich mittels Drehens des Festmachelements eingestellt werden. Somit wird eine Sitzstützenbefestigungsstruktur bereitgestellt, mit der eine Festmachkraft, die stark genug ist, um die Sitzstütze zu befestigen, erhalten werden kann mittels eines einfachen Festmachvorgangs/Betätigung und die Sattelhöhe kann einfach eingestellt werden, während dennoch ein attraktives Design mit wenigen vorspringenden Teilen erzielt wird.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Festmachelement eine Vielzahl von Griffabschnitten, ausgebildet um eine äußere periphere Fläche davon an einem Ende, das näher zu dem Sattel ist als die männliche Gewindekomponente. Mit anderen Worten heißt das, das Festmachelement weist Griffabschnitte auf, ausgebildet in der peripheren Richtung um die äußere periphere Fläche an der Seite, die näher zu dem Sattel ist als die männliche Gewindekomponente. In diesem Fall stellen, da die Griffabschnitte in der peripheren Richtung längs der männlichen Gewindekomponente an der äußeren peripheren Fläche des Festmachelement ausgebildet sind, die Griffabschnitte einen guten Griff für ein Werkzeug oder Finger zur Verfügung, wenn das Festmachelement gedreht wird, was es leichter macht, das Festmachelement mit größerer Stärke zu drehen.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Schlitze in einer axialen Richtung im Wesentlichen entsprechend einer axialen Bewegungsrichtung der Sitzstütze während eines Einstellens. Mit anderen Worten heißt das, die Schlitze sind in der Bewegungsrichtung der Sitzstütze ausgebildet. In diesem Fall wird, da die Schlitze in der Bewegungsrichtung der Sitzstütze angeordnet sind, das röhrenförmige Befestigungselement oder das Festmachelement effizienter verengt.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen sowohl die männliche Gewindekomponente als auch die weibliche Gewindekomponente verjüngte Gewinde auf. Mit anderen Worten heißt das, die männliche Gewindekomponente und die weibliche Gewindekomponente sind beide verjüngte Gewinde. In diesem Fall kann, da die männliche Gewindekomponente und die weibliche Gewindekomponente beide verjüngte Gewinde sind, abhängig davon, wie der Verjüngungswinkel von jedem verjüngten Gewinde eingestellt ist, die Festmachkraft des röhrenförmigen Befestigungselements oder des Festmachelement pro Drehung/Schwenkung erhöht oder verringert werden, wenn das Festmachelement gedreht wird, was es möglich macht, dass eine Vielfalt von Festmachcharakteristiken erzielt wird.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine der männlichen und weiblichen Gewindekomponenten verjüngte Gewinde und die andere der männlichen und weiblichen Gewindekomponenten hat gerade Gewinde. Mit anderen Worten heißt das, entweder die männliche Gewindekomponente oder die weibliche Komponente ist ein verjüngtes Gewinde und die andere ist ein gerades Gewinde. In diesem Fall wird weniger maschinelle Bearbeitung benötigt, da nur eine Art von verjüngtem Gewinde vorliegt, was schwieriger maschinell herzustellen ist als ein gerades Gewinde.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die verjüngten Gewinde Rohrgewinde. Mit anderen Worten heißt das, das verjüngte Gewinde ist ein Rohrgewinde. In diesem Fall kann das verjüngte Gewinde mit weniger Aufwand (kostengünstiger) ausgebildet werden, da ein Allgemeingewinde verwendet wird.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das röhrenförmige Befestigungselement ein integrales einheitliches Teil eines Sitzrohrs des Fahrradrahmens. Mit anderen Worten heißt das, das röhrenförmige Befestigungselement ist integral mit dem Sitzrohr des Fahrradrahmens ausgebildet. Da in diesem das röhrenförmige Befestigungselement integral mit dem Sitzrohr ausgebildet ist, weist das röhrenförmige Befestigungselement eine größere Stärke auf.
  • Bei einer Fahrradsitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das röhrenförmige Befestigungselement eine Anbring/Festlegstruktur, die konfiguriert ist, um an ein Sitzrohr des Fahrradrahmens gekoppelt zu werden. Mit anderen Worten heißt das, das röhrenförmige Befestigungselement ist separiert von dem Sitzrohr des Fahrradrahmens und ist an das Sitzrohr angebracht. Da in diesem Fall das röhrenförmige Befestigungselement von dem Sitzrohr separiert ist, kann das röhrenförmige Befestigungselement an verschiedene Arten von Rahmen mittels eines geeigneten Anbring/Festlegmittels befestigt werden, wie beispielsweise Gewindeartig, Schweißung, Klebebonding oder Crimpen. Ferner kann die Sitzstütze daran gehindert werden, sich zu locker, mittels Anbringens des röhrenförmigen Befestigungselements an dem Rahmen, nachdem die Sitzstütze befestigt worden ist.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die Sitzstütze an dem röhrenförmigen Befestigungselement oder dem Festmachelement befestigt wird mittels Drehens des Festmachelements und Verwendens zumindest eines Satzes von verjüngten Gewinden (ein verjüngendes Gewinde), um das röhrenförmige Befestigungselement oder das Festmachelement zu verengen, kann eine Festmachkraft, die stark genug ist, um die Sitzstütze zu befestigen, durch einen einfachen Festmachvorgang/Betätigung erhalten werden und die Sattelhöhe kann einfach eingestellt werden, während dennoch ein attraktives Design mit wenigen vorspringenden Teilen erzielt wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, Bezug genommen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einer Sitzstützenbefestigungsstruktur daran montiert gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Sitzstützenbefestigungsstruktur, dargestellt in 1, wobei die Sitzstütze darin aufgenommen ist;
  • 3 ist eine weitere vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Festmachelements der Sitzstützenbefestigungsstruktur, dargestellt in 2;
  • 4 ist eine weitere vergrößerte Teilquerschnittsansicht des röhrenförmigen Befestigungselements der Sitzstützenbefestigungsstruktur, dargestellt in 2;
  • 5 ist eine Draufsicht des röhrenförmigen Befestigungselements, dargestellt in 4;
  • 6 ist eine Draufsicht des Festmachelements, dargestellt in 3;
  • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines modifizierten Festmachelements einer modifizierten Sitzstützenbefestigungsstruktur, was eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines modifizierten röhrenförmigen Befestigungselements (zur Verwendung mit dem Festmachelement der 7) einer modifizierten Sitzstützenbefestigungsstruktur, was eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels ist;
  • 9 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer Sitzstützenbefestigungsstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Sitzstütze darin aufgenommen ist (entsprechend 2 des ersten Ausführungsbeispiels);
  • 10 ist eine weitere vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Festmachelements der Sitzstützenbefestigungsstruktur, dargestellt in 9;
  • 11 ist eine weitere vergrößerte Teilquerschnittsansicht des röhrenförmigen Befestigungselements und des Sitzrohrs der Sitzstützenbefestigungsstruktur, dargestellt in 9;
  • 12 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines modifizierten Festmachelements einer modifizierten Sitzstützenbefestigungsstruktur, was eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels ist;
  • 13 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines modifizierten röhrenförmigen Befestigungselements (zur Verwendung mit dem Festmachelement der 12) einer modifizierten Sitzstützenbefestigungsstruktur, was eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels ist;
  • 14 ist eine schematische Darstellung des Festmachelements und des röhrenförmigen Befestigungselements des ersten Ausführungsbeispiels, darstellend die Beziehung zwischen den Verjüngungswinkeln im ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 15 ist eine schematische Darstellung des Festmachelements und des röhrenförmigen Befestigungselements des zweiten Ausführungsbeispiels, darstellend die Beziehung zwischen den Verjüngungswinkeln im zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun werden ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration dargestellt sind und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und ihren Äquivalente definiert.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad 5 mit einer Sitz/Sattelstützenbefestigungsstruktur 25 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Sitzstützenbefestigungsstruktur 25 ist konfiguriert und angeordnet, um eine Sitz/Sattelstütze 21 an das Fahrrad 5 in einer höhenverstellbaren Art und Weise unter Verwendung einer relativ einfachen, ästhetisch ansprechenden, dennoch starken Struktur zu befestigen, wie nachstehend erörtert. Das Fahrrad 5 umfasst im Wesentlichen einen Rahmen 11, einen Antriebsstrang oder Antriebseinheit 14, eine Lenkstangenkomponente 15, ein vorderes Rad 16f und ein hinteres Rad 16r. Der Rahmen 11 umfasst im Wesentlichen einen Hauptrahmenkörper 12 und eine vordere Gabel 13. Der Rahmenkörper 12 krümmt sich in einer im Wesentlichen V-Form. Die vordere Gabel 13 ist vorzugsweise eine Federgabel, die drehbar um eine geschrägte vertikale Achse in einem Kopfrohr 12b montiert ist, das an dem vorderen Teil des Rahmenkörpers 12 bereitgestellt ist. Die Antriebseinheit 14 ist schwenkbar an dem unteren Teil des Rahmenkörpers 12 montiert, um das hintere Rad 16r anzutreiben. Das vordere Rad 16f ist an dem distalen Ende der Federgabel 13 montiert, während das hintere Rad 16r an dem hinteren Ende der Antriebseinheit 14 montiert ist. Die Lenkstangenkomponente 15 ist an dem oberen Teil der Federgabel 13 angebracht, um das vordere Rad 16f zu lenken. Das Fahrrad 5 hat ferner vorzugsweise vordere und hintere Scheibenbremseinheiten 8f und 8r, um wahlweise eine Bremskraft jeweils auf das vordere und hintere Rad 16f und 16r aufzubringen. Eine Generatornabe 17 ist im Zentrum des vorderen Rads 16f montiert und eine Nabenachse 17a der Generatornabe 17 ist lösbar (entfernbar) an dem unteren Ende der Federgabel 13 fest angebracht. Die Lenkstangenkomponente 15 hat einen Lenkervorbau 18, der an der Federgabel 13 montiert ist, und eine Lenkstange 13, die an dem Lenkervorbau 18 fest angebracht ist. Der Rahmenkörper 12 hat eine Hängerkomponente (hanger component) 12a, die nach unten von dem gekrümmten Abschnitt vorragt, und die Antriebseinheit 14 ist an die Hängerkomponente 12a montiert. Die Antriebseinheit 14 weist ferner vorzugsweise eine Federfunktion auf, um das Fahrrad 5 zu federn/dämpfen.
  • Der Rahmenkörper 12 umfasst ein Sitz/Sattelrohr 12c, das sich diagonal aufwärts zum hinteren Teil der Hängerkomponente 12a des Rahmenkörpers 12 erstreckt. Die Fahrradsitzstütze 21 ist an das obere Ende des Sitzrohrs 12c angebracht. Ein Fahrradsitz oder Sattel 20 ist an das obere Ende der Sitzstütze 21 angebracht. Die Sitzstütze 21 kann höhenverstellbar an das Sitzrohr 12c mittels der Sitzstützenbefestigungsstruktur 25 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert werden.
  • Die Sitzstützenbefestigungsstruktur 25 ist dargestellt wie üblicherweise montiert in 2. Die Sitzstützenbefestigungsstruktur 25 umfasst ein röhrenförmiges Befestigungselement 30 und ein Festmachelement 31. Das röhrenförmige Befestigungselement 30 ist an dem oberen Ende des Sitzrohrs 12c bereitgestellt und hat eine (erste) innere periphere Fläche 30a, in der die Sitzstütze 21 beweglich montiert (aufgenommen) ist, wie dies am Besten in den 2, 4 und 5 gesehen werden kann. Das Festmachelement 31 schraubt sich auf das röhrenförmige Befestigungselement 30. Vorzugsweise hat das Festmachelement 31 ein Abdeckelement 32 zum Bedecken (d. h. überlagernd das Äußere) des Festmachelements 31.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das röhrenförmige Befestigungselement 30 integral mit dem Sitzrohr 12c am oberen Ende des Sitzrohrs 12c als einteiliges einheitliches Element ausgebildet. Jedoch könnte das röhrenförmige Befestigungselement 30 als ein von dem Sitzrohr 12c separates Element ausgebildet sein, das an das Sitzrohr 12c mittels irgend eines geeigneten bekannten Befestigungsmittels angebracht ist, wie beispielsweise ein Gewinde, Schweißung, Klebebonding oder Crimpen (ein Beispiel einer Gewindebefestigung ist in gestrichelten Linien in 4 dargestellt). Mit einer derartigen Anordnung bilden die unteren Gewinde, dargestellt in Strichlinien, eine Anbring/Festlegstruktur des röhrenförmigen Befestigungsabschnitts 30, konfiguriert, um an ein Sitzrohr 12c des Fahrradrahmens 11 gekoppelt zu werden. Jedenfalls ist das röhrenförmige Befestigungselement 30 konfiguriert, um an dem Sitzrohr 12c befestigt zu werden. Der Innendurchmesser der inneren peripheren Fläche 30a des röhrenförmigen Befestigungselements 30 ist der gleiche wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser der Sitzstütze 21. Beispielsweise ist der Innendurchmesser der inneren peripheren Fläche 30a vorzugsweise ungefähr der gleiche wie oder ungefähr 0,5–2.0 mm größer als der Außendurchmesser der Sitzstütze 21. Wie in den 4 und 5 gezeigt, hat das röhrenförmige Befestigungselement 30 einen oder mehrere (d. h. zumindest einen) Schlitz 35 und eine (erste) männliche Gewindekomponente 36. Vorzugsweise hat das röhrenförmige Befestigungselement 30 eine Vielzahl von (beispielsweise 4) Schlitzen 35, angeordnet in einer gleichmäßig beabstandeten Anordnung in der peripheren Richtung. Die männliche Gewindekomponente 36 ist um die äußere periphere Fläche des röhrenförmigen Befestigungselements 30 ausgebildet, sich erstreckend zu dem freien Ende des röhrenförmigen Befestigungselements 30. Die Schlitze 35 sind ausgebildet, um geringfügig kürzer zu sein als die Gesamtlänge des röhrenförmigen Befestigungselements 30 in der Längsrichtung und erstrecken sich von dem oberen (freien) Ende des röhrenförmigen Befestigungselements 30 nach unten. Jeder Schlitz 35 hat vorzugsweise eine Schlitzbreite, die beispielsweise ungefähr 1–4 mm beträgt. Die männliche Gewindekomponente 36 kann gerade Gewinde oder verjüngte/verjüngende Gewinde aufweisen, deren Gewindedurchmesser sich graduell zum Sitz 20 hin verkleinert. In diesem Ausführungsbeispiel hat die männliche Gewindekomponente 36 keine verjüngten Gewinde, sondern gerade Rohrgewinde. Die männliche Gewindekomponente 36 ist über die gesamte Länge der äußeren peripheren Fläche des röhrenförmigen Befestigungselements 30 ausgebildet.
  • Das Festmachelement 31 ist ein röhrenförmiges Element, durch das die Sitzstütze 21 treten kann. Wie dies am Besten in den 2, 3 und 6 gesehen werden kann, hat das Festmachelement 31 an seiner inneren peripheren Fläche eine (zweite) weibliche Gewindekomponente 38, die mit der (ersten) männlichen Gewindekomponente 36 zusammenpasst. Ferner sind Griffabschnitte 39 (d. h. mit konvexen, ebenen und/oder konkaven Abschnitten, wie in den 3 und 6 gezeigt) an der äußeren peripheren Fläche bereitgestellt. Die weibliche Gewindekomponente 38 ist ausgebildet, um geringfügig kürzer zu sein als die Gesamtlänge des Festmachelements 31, und erstreckt sich von dem unteren Ende des Festmachelements 31. Ein Durchgangsloch 40 ist in dem oberen Teil des Festmachelements 31 ausgebildet, um eine (zweite) innere periphere Fläche auszubilden, durch die die Sitzstütze 21 aufgenommen werden kann. Das Durchgangsloch 40 ist im Durchmesser kleiner als die weibliche Gewindekomponente 38 und erlaubt der Sitzstütze 21, dadurch zu treten. Wie vorstehend erwähnt, ist die männliche Gewindekomponente 36 ein gerades Rohrgewinde in diesem Ausführungsbeispiel. Andererseits ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel die weibliche Gewindekomponente 38 ein verjüngtes Rohrgewinde, dessen Gewindedurchmesser sich graduell zum Sattel 20 hin verkleinert.
  • Alternativ könnte dieses Ausführungsbeispiel derart modifiziert werden, dass sowohl die männliche Gewindekomponente 36 als auch die weibliche Gewindekomponente 38 verjüngt sind. Die Beziehung zwischen der männlichen Gewindekomponente 36 und der weiblichen Gewindekomponente 38, wenn diese Komponenten beide verjüngte Gewinde aufweisen, ist schematisch in der 14 gezeigt. Wenn α als ein erster Verjüngungswinkel der ersten verjüngten Gewinde der männlichen Gewindekomponente 36 bezeichnet wird und β als ein zweiter Verjüngungswinkel der zweiten verjüngten Gewinde der weiblichen Gewindekomponente 38 bezeichnet wird, dann können die zwei Winkel α und β gleich oder unterschiedlich sein. In 14 ist der erste Verjüngungswinkel α kleiner ausgelegt als der zweite Verjüngungswinkel β, kann jedoch stattdessen größer oder gleich sein. Hier ist der erste Verjüngungswinkel α der Winkel, ausgebildet durch die männliche Gewindekomponente 36 und einem Liniensegment parallel zu der Achse X des Sitzrohrs 12c, und der zweite Verjüngungswinkel β ist der Winkel, ausgebildet durch die weibliche Gewindekomponente 38 und einem Liniensegment parallel zu der Achse X des Sitzrohrs 12c.
  • Wenn in diesem in 14 dargestellten Beispiel der erste Verjüngungswinkel α der männlichen Gewindekomponente 36, aufweisend die ersten verjüngten Gewinde, kleiner ist als der zweite Verjüngungswinkel β(α < β) der weiblichen Gewindekomponente 38, aufweisend die zweiten verjüngten Gewinde, wird die anfängliche Festmachkraft während eines Festmachens relativ gering sein, nach diesem wird die Festmachkraft sich graduell erhöhen, was eine Feinabstimmung der Festmachkraft ermöglicht. (Wenn jedoch der zweite Verjüngungswinkel β radikal höher eingestellt wird als der erste Verjüngungswinkel α, wird die anfängliche Festmachkraft relativ hoch sein.)
  • Wenn umgekehrt der erste Verjüngungswinkel α der männlichen Gewindekomponente 36, aufweisend die ersten verjüngten Gewinde, größer ist als der zweite Verjüngungswinkel β(α > β) der weiblichen Gewindekomponente 38, aufweisend die zweiten verjüngten Gewinde, kann eine relativ hohe anfängliche Festmachkraft während eines Festmachens erzeugt werden, was bedeutet, dass das Festmachen schneller ausgeführt werden kann.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 bis 6 sind die Griffabschnitte 39 beabstandet in der peripheren Richtung an der äußeren peripheren Fläche des Festmachelements 31 ausgebildet. Die Griffabschnitte 39 bieten einen guten Griff für Finger oder optional für ein Werkzeug, wenn das Festmachelement gedreht/geschwenkt wird, um die Sitzstützenbefestigungsstruktur 25 festzumachen oder zu locker, was es leichter macht, das Festmachelement 31 mit größerer Stärke zu drehen/schwenken.
  • Mit der Sitzstützenbefestigungsstruktur 25 konstruiert gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Sitzstütze 21 anfänglich an das Sitzrohr 12c montiert wird, das Abdeckelement 32 entfernt von (d. h. axial abgeschoben von) und angeordnet über dem Festmachelement 31. In diesem Zustand wird das Festmachelement 31 an der Sitzstütze 21 montiert und die Sitzstütze 21, an die das Festmachelement 31 montiert worden ist, wird an das röhrenförmige Befestigungselement 30 montiert. Mit anderen Worten heißt das, die Sitzstütze 21 wird durch das Abdeckelement 32 und dann das Festmachelement 31 eingeführt, während die Sitzstütze 21 von dem Sitzrohr 12c und dem röhrenförmigen Befestigungselement 30 entfernt ist. Die Sitzstütze 21 wird dann durch das röhrenförmige Befestigungselement 30 in das Sitzrohr 12c eingeführt. Der Sattel 20 wird dann auf die gewünschte Höhe eingestellt und das Festmachelement 31 wird in Festmachrichtung gedreht. Da als Folge die männliche Gewindekomponente 36 und/oder die weibliche Gewindekomponente 38 verjüngte Gewinde aufweisen können, wird, wenn das Festmachelement 31 festgemacht wird, das röhrenförmige Befestigungselement 30 verengt (d. h. der Innendurchmesser verkleinert sich effektiv) an den Schlitzen 35 und das röhrenförmige Befestigungselement 30 quetscht/druckbeaufschlagt die Sitzstütze 21 fest, um die Sitzstütze 21 an dem röhrenförmigen Befestigungselement 30 fest zu befestigen. Das Abdeckelement 32 kann dann an der äußeren peripheren Fläche des Festmachelements 31 montiert werden, um das Festmachelement 31 und das röhrenförmige Befestigungselement 30 abzudecken und weiter das Aussehen des Fahrrads 5 zu verbessern.
  • Wenn die Höhe des Sattels 20 anschließend eingestellt werden soll, wird das Festmachelement 31 gelockert, woraufhin die Elastizität des röhrenförmigen Befestigungselements 30 das röhrenförmige Befestigungselement 30 veranlasst, zu seiner ursprünglichen Form zurück zu kehren. Somit nimmt die Zusammendrück/Quetschkraft auf die Sitzstütze 21 durch das röhrenförmige Befestigungselement 30 ab und die Sitzstütze 21 kann nach oben und unten bewegt werden. Nachdem der Sattel 20 auf die gewünschte Höhe eingestellt worden ist, wird das Festmachelement 31 in der Festmachrichtung gedreht, um die Sitzstütze 21 zu fixieren, wie oben erörtert. Das Abdeckelement 32 kann erneut während dieses Vorgangs entfernt werden, so dass der Fahrer die äußere periphere Fläche (d. h. die Griffabschnitte 39) des Festmachelements 31 mit der Hand greifen kann oder unter Verwendung eines Werkzeugs, falls erforderlich und/oder erwünscht. Alternativ kann das Abdeckelement 32 an Ort und Stelle verbleiben, falls der Fahrer ausreichend Drehkraft auf das Festmachelement 31 durch Drehen des Abdeckelements 32 mittels der Hand aufbringen kann.
  • Da hierbei die Sitzstütze 21 nicht beweglich (fixiert) befestigt wird an dem röhrenförmigen Befestigungselement 30 mittels Drehens des Festmachelements 31 und Verwenden der verjüngten Gewindeanordnung zum Verengen des röhrenförmigen Befestigungselements 30, kann die Höhe des Sattels lediglich mittels Drehens des Festmachelements 31 eingestellt werden. Dies bedeutet, dass eine Festmachkraft, die stark genug ist, um die Sitzstütze 21 zu befestigen, durch einen einfachen Festmachvorgang/Betätigung erhalten werden kann, ohne notwendigerweise einen Griff oder ein Werkzeug verwenden zu müssen und die Sattelhöhe kann einfach eingestellt werden, während dennoch ein attraktives Design mit wenigen vorspringenden Teilen erzielt wird. Da ferner in diesem Ausführungsbeispiel das Abdeckelement 32 bereitgestellt ist, wird, sobald die Montage der Sitzstütze 21 komplettiert ist, dieses Abdeckelement 32 an die äußere periphere Fläche des Festmachelements 31 montiert, um das Festmachelement 31 und das röhrenförmige Befestigungselement 30 abzudecken. Daraus resultiert ein noch attraktiveres Aussehen der Sitzstützenbefestigungsstruktur 25 als wenn das Abdeckelement 32 nicht an dem Festmachelement 31 montiert ist.
  • Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels
  • Im obigen Ausführungsbeispiel hat die männliche Gewindekomponente 36 des röhrenförmigen Befestigungselements 30 entweder verjüngte Gewinde oder gerade Gewinde (gerades Gewinde dargestellt als eine bevorzugte Anordnung in den 2, 4 und 6) und die weibliche Gewindekomponente 38 des Festmachelements 31 hat verjüngte Gewinde. Jedoch ist das Umgekehrte ebenso akzeptierbar. Gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, dargestellt in den 1 bis 6, hat eine (erste) männliche Gewindekomponente 136 eines röhrenförmigen Befestigungselements 130 verjüngte Gewinde, deren Gewindedurchmesser sich zum Sattel 20 hin graduell verkleinert, und eine (zweite) weibliche Gewindekomponente 138 hat gerade Gewinde oder verjüngte Gewinde (gerade Gewinde dargestellt als eine bevorzugte Anordnung in 7), wie in den 7 und 8 gezeigt.
  • Abermals in dieser (umgekehrten) Anordnung/Modifikation, wie im ersten Ausführungsbeispiel auch, kann die weibliche Gewindekomponente 138 verjüngte Gewinde anstatt gerade Gewinde aufweisen.
  • Mit der Sitzstützenbefestigungsstruktur, erzeugt durch diese weitere Modifikation (d. h. die weibliche Gewindekomponente 138 weist verjüngte Gewinde auf), wird, wenn ein Festmachelement 131 (mit der weiblichen Gewindekomponente 138) in der Festmachrichtung gedreht wird, da sowohl die männliche Gewindekomponente 136 als auch die weibliche Gewinde komponente 138 verjüngte Gewinde aufweisen, wenn das Festmachelement 131 festgemacht wird, das röhrenförmige Befestigungselement 130 an dem Schlitzabschnitt verengt, die Sitzstütze 21 wird fest gequetscht/druckbeaufschlagt und die Sitzstütze 21 wird an dem röhrenförmigen Befestigungselement 30 befestigt. Wenn natürlich die weibliche Gewindekomponente 138 ein gerades Gewinde ist, wird das röhrenförmige Befestigungselement 130 auch auf eine ähnliche Art und Weise verengt.
  • Beim Einstellen der Sattelhöhe, wie im ersten Ausführungsbeispiel auch, kann das Festmachelement 131 gelockert und dann erneut festgemacht werden, nachdem der Sattel auf die gewünschte Höhe eingestellt worden ist. Da die obigen Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels relativ geringfügige Modifikationen sind, werden diese Modifikationen der Kürze wegen hierin nicht weiter im Detail erklärt und/oder dargestellt. Außerdem werden Teile, dargestellt in den 7 und 8, die identisch zu Teilen der 1 bis 6 sind, mit den gleichen Bezugszeichen der Einfachheit halber versehen. Der Einfachheit halber beziehen sich ferner Bezugszeichen von Teilen, dargestellt in den 7 und 8, die funktional identisch zu Teilen der 1 bis 6 sind, auf gleiche Bezugszeichen, jedoch in den 7 und 8 mit „100" addiert. Jedoch wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen des ersten Ausführungsbeispiels, dargestellt in den 1 bis 6, auch Anwendung finden auf die Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels, oben erörtert unter Bezugnahme auf die 7 und 8, ausgenommen wie hierin erklärt und dargestellt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 eine Fahrradsitz/sattelstützenbefestigungsstruktur 225 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels erklärt. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist sehr ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden die Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Somit werden die Beschreibungen der Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels sind, der Kürze wegen weggelassen. Außerdem beziehen sich der Einfachheit halber Bezugszeichen der Teile dieses zweiten Ausfüh rungsbeispiels, die funktional identisch zu Teilen des ersten Ausführungsbeispiels sind, auf die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit „200" addiert. In Anbetracht der Ähnlichkeit jedoch zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen des ersten Ausführungsbeispiels auch Anwendung finden auf dieses zweite Ausführungsbeispiel, ausgenommen wie hierin erklärt und dargestellt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist eine männliche Gewindekomponente dem röhrenförmigen Befestigungselement bereitgestellt und eine weibliche Gewindekomponente ist dem Festmachelement bereitgestellt. Jedoch ist das Gegenteilige auch akzeptierbar.
  • In 9 umfasst eine Sitzstützenbefestigungsstruktur 225 des zweiten Ausführungsbeispiels ein modifiziertes röhrenförmiges Befestigungselement 230, das entfernbar an ein modifiziertes Sitz/Sattelrohr 212c befestigt ist, und ein modifiziertes Festmachelement 231, das sich in das röhrenförmige Befestigungselement 230 schraubt. Eine modifizierte Sitz/Sattelstütze 221 wird mit der modifizierten Sitzstützenbefestigungsstruktur 225 verwendet. Die Sitzstütze 221 hat ein Halteelement 221a montiert an ihrem unteren Ende, das radial nach außen vorragt (d. h. in Form eines Ringes), um die Sitzstütze 221 davon abzuhalten, sich von dem Sitzrohr 212c zu lösen oder komplett entfernt zu werden, nach Montage der Sitzstütze 221 an das Sitzrohr 212c mit der Sitzstützenbefestigungsstruktur 225. Diese Sitzstütze 221 muss von unterhalb des röhrenförmigen Befestigungselements 230 und des Festmachelements 231 vor der Montage des Sattels 20 montiert werden und erst dann kann der Sattel 20 an den oberen Teil des Sitzrohrs befestigt werden.
  • Wie in der 11 gezeigt, hat das Sitzrohr 212c eine (zusätzliche/hilfs-)weibliche Gewindekomponente/Befestigung 212d zum Befestigen des röhrenförmigen Befestigungselements 230, ausgebildet um die innere periphere Fläche am oberen Ende des Sitzrohrs 212c. Das röhrenförmige Befestigungselement 230 hat eine äußere gewindeartige männliche Sektion, die mit der (zusätzlichen/hilfs-)weiblichen Gewindekomponente/Befestigung 212d in Eingriff gelangt. In diesem Ausführungsbeispiel ist somit das röhrenförmige Befestigungselement 230 nicht integral mit dem Sitzrohr 212c ausgebildet, sondern abnehmbar an dem Sitzrohr 212c montiert. Eine (erste) weibliche Gewindekomponente 236 ist um die innere periphere Fläche des ringförmigen Befestigungselements 230 zum Befestigen des Festmachelements 231 daran ausgebildet. Das Mittel zum Festlegen/Anbringen des röhrenförmigen Befestigungselements 230 an das Sitzrohr 212c ist nicht auf die oben erwähnte Gewindeanordnung beschränkt und jedwede geeigneten Festleg/Anbringmittel können verwendet werden, wie beispielsweise Schweißen, Klebebonding oder Crimpen. Selbstverständlich wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass diese Mittel zum Festlegen/Anbringen des röhrenförmigen Befestigungselements 230 an dem Sitzrohr 212c auch in dem oben gegebenen ersten Ausführungsbeispiel angewendet werden können, wenn ein röhrenförmiges Befestigungselement 30 (130), das von der Sitzstütze 12c separiert ist, erwünscht ist. Die weibliche Gewindekomponente 236 hat gerade Gewinde oder verjüngte Gewinde, die sich im Durchmesser zum Sattel 20 hin vergrößern (gerades Gewinde dargestellt als eine bevorzugte Anordnung in 11). Mit anderen Worten heißt das, dass in diesem zweiten Ausführungsbeispiel die weibliche Gewindekomponente 236 entweder verjüngte Gewinde oder gerade Rohrgewinde aufweist. Eine (zweite) männliche Gewindekomponente 238 ist kürzer ausgebildet als die Gesamtlänge der inneren peripheren Fläche, aufweisend die weibliche Gewindekomponente 236, die sich von dem oberen Ende des röhrenförmigen Befestigungselements 230 erstreckt.
  • Eine Gewinderohrsektion 230c, an der eine (zusätzliche/hilfs-)männliche Gewindekomponente/Befestigung 230b ausgebildet ist, die mit der (zusätzlichen/hilfs-)weiblichen Gewindekomponente/Befestigung 212d zusammen passt, ist an dem unteren Ende des röhrenförmigen Befestigungselements 230 ausgebildet, um nach unten vorzuragen. Die Gewinderohrsektion 230c bildet eine Festleg/Anbringstruktur des röhrenförmigen Befestigungselements 230, konfiguriert, um an ein Sitzrohr 212c gekoppelt zu werden. Vorzugsweise ist die äußere periphere Fläche des röhrenförmigen Befestigungselements 230 ausgebildet, um im Wesentlichen mit der äußeren peripheren Fläche des Sitzrohrs 212c ausgerichtet zu sein, wobei die (zusätzliche/hilfs-)männliche Gewindekomponente/Befestigung 230b einen kleineren Durchmesser als die äußere periphere Fläche des ringförmigen Befestigungselements 230 aufweist. Die innere periphere Fläche der Gewinderohrsektion 230c ist im Durchmesser kleiner als die weibliche Gewindekomponente 236 und hat einen Innendurchmesser, der den Durchtritt der Sitzstütze 221 ermöglicht, jedoch einen Durchtritt des Halteelements 221a nicht erlaubt. Der Innendurchmesser 212e des Sitzrohrs 212c ist groß genug, um den Durchtritt des Halteelements 221a zu ermöglichen. Als Folge wird sich die Sitzstütze 221 nicht nach oben ablösen, wenn angebracht an dem röhrenförmigen Befestigungselement 230. Vorzugsweise hat das Sitzrohr 212c einen Innendurchmesser, der lediglich geringfügig größer ist als der Außen durchmesser des Halteelements 221a, so dass das Sitzrohr 212c zumindest eine begrenzte Halterung für das untere Ende der Sitzstütze 221 bereitstellt. In diesem Ausführungsbeispiel hat das röhrenförmige Befestigungselement 230 keine Schlitze darin ausgebildet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 11 gezeigt, hat das Festmachelement 231 zumindest einen und vorzugsweise eine Vielzahl von (beispielsweise 4) Schlitzen 235, angeordnet in einer gleichmäßig beabstandeten Anordnung in der peripheren Richtung, und die männliche Gewindekomponente 238 ist um die äußere periphere Fläche ausgebildet, um mit der weiblichen Gewindekomponente 236 zusammenzupassen. Das Festmachelement 231 ist ein röhrenförmiges Element mit einer inneren peripheren Fläche, in der die Sitzstütze 221 beweglich montiert ist. Der Innendurchmesser der inneren peripheren Fläche 231a des Festmachelements 231 ist der gleiche wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser der Sitzstütze 221. Beispielsweise ist der Innendurchmesser der gleiche wie oder ungefähr 0,5–2,0 mm größer als der Außendurchmesser der Sitzstütze 221. Die Schlitze 235 sind ausgebildet, um geringfügig kürzer zu sein als die Gesamtlänge des Festmachelements 231 und erstrecken sich in der Längsrichtung von dem unteren Ende des Festmachelements 231, wie in den 9 und 10 gezeigt. Die Schlitzbreite ist beispielsweise ungefähr 2–4 mm. Die männliche Gewindekomponente 238 hat verjüngte Gewinde, deren Gewindedurchmesser sich zum Sattel 20 hin graduell vergrößert. Insbesondere handelt es sich dabei um ein verjüngtes Rohrgewinde, wie dies am Besten in 10 gesehen werden kann.
  • Die Beziehung zwischen der männlichen Gewindekomponente 238 und der weiblichen Gewindekomponente 236, wenn diese Komponenten beide verjüngte Gewinde aufweisen, ist schematisch in 15 gezeigt. Wenn α einen ersten Verjüngungswinkel der ersten verjüngten Gewinde der weiblichen Gewindekomponente 236 bezeichnet und β einen zweiten Verjüngungswinkel der zweiten verjüngten Gewinde der männlichen Gewindekomponente 238 bezeichnet, dann können die zwei Winkel α und β gleich sein oder unterschiedlich. In 15 ist der erste Verjüngungswinkel α kleiner ausgelegt als der zweite Verjüngungswinkel β (d. h. α < ß), kann jedoch stattdessen größer sein (d. h. α > β) oder gleich sein (d. h. α = β) auf eine Art und Weise, die ähnlich ist zu der, die im ersten Ausführungsbeispiel erörtert wurde. Hierbei ist der erste Verjüngungswinkel α der Winkel, ausgebildet durch die weibliche Gewindekomponente 236 und einem Liniensegment parallel zu der Achse X des Sitzrohrs 212c, und der zweite Verjüngungswinkel β ist der Winkel, ausgebildet durch die männliche Gewindekomponente 238 und einem Liniensegment parallel zu der Achse X des Sitzrohrs 212c.
  • Der obere Teil des Festmachelements 231 hat Griffabschnitte 239, ähnlich den Griffabschnitten 39 des ersten Ausführungsbeispiels, ausgebildet in der peripheren Richtung um die äußere periphere Fläche an dem Ende, das dem Sattel 20 näher ist als die männliche Gewindekomponente 238. Der Bereich mit den Griffabschnitten 239 ist ausgebildet, um im Durchmesser größer zu sein als die männliche Gewindekomponente 238. Wie bei den Griffabschnitten 39 bieten diese Griffabschnitte 239 auch einen guten Griff für ein Werkzeug oder Finger, wenn das Festmachelement 231 gedreht und festgemacht oder gelockert wird, was es leichter macht, das Festmachelement mit größerer Stärke zu drehen.
  • Mit der Sitzstützenbefestigungsstruktur 225 konstruiert wie in diesem zweiten Ausführungsbeispiel, wird, da das Halteelement 221a an der Sitzstütze 221 ausgebildet ist, die Sitzstütze 221 von unten passiert durch das röhrenförmige Befestigungselement 230 einher mit dem Festmachelement 231 vor Befestigung des röhrenförmigen Befestigungselements 230. Mit anderen Worten heißt das, das obere Ende der Sitzstütze 221 (ohne den Sattel 20 daran angebracht) wird nach oben durch die unteren Enden des röhrenförmigen Befestigungselements 230 und des Festmachelements 231 eingeführt. Dann wird das untere Ende des Sitzrohrs 221 mit dem Halteelement 221a in das Sitzrohr 212c eingeführt und das röhrenförmige Befestigungselement 230 wird an das Sitzrohr 212c befestigt. Nachdem das röhrenförmige Befestigungselement 230 und das Festmachelement 231 an der Sitzstütze 221 montiert worden sind, kann der Sattel 20 an dem oberen Ende der Sitzstütze 221 montiert werden. Vorzugsweise jedoch wird der Sattel 20 an der Sitzstütze 221 vor der Montage der Sitzstütze 221 im Sitzrohr 212c der Einfachheit halber montiert. Jedenfalls sobald das röhrenförmige Befestigungselement 230 an dem Sitzrohr 212c befestigt ist und der Sattel 20 an der Sitzstütze 221 befestigt ist, kann die Sattelhöhe auf das gewünschte Niveau eingestellt werden und das Festmachelement 231 kann festgemacht werden, um die Sitzstütze 221 nicht beweglich an dem Sitzrohr 212c zu befestigen. Mit anderen Worten heißt das, der Sattel 20 wird bei der gewünschten Höhe angeordnet und das Festmachelement 231 wird in der Festmachrichtung gedreht. Als Folge wird, da die weibliche Gewindekomponente 236 und/oder die männliche Gewindekomponente 238 verjüngte Gewinde aufweist, wenn das Festmachelement 231 festgemacht wird, das Festmachelement 231 an dem Schlitzabschnitt verengt und quetscht/druck beaufschlagt die Sitzstütze 221 fest, wobei die Sitzstütze 221 an dem Festmachelement 231 befestigt wird. Da die Sitzstütze 221 an dem Festmachelement 231 mittels Verengens des Festmachelements 231 mittels Drehens des Festmachelements 231 und Verwendens der verjüngten Gewinde befestigt wird, kann die Höhe des Sattels 20 lediglich mittels Drehens des Festmachelements 231 eingestellt werden. Folglich kann eine Festmachkraft, die stark genug ist, um die Sitzstütze 221 zu befestigen, mittels eines einfachen Festmachvorgangs/Betätigung erhalten werden und die Sattelhöhe kann einfach eingestellt werden, während dennoch ein attraktives Design mit wenigen vorspringenden Teilen erzielt wird. Da ferner bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Halteelement 221a bereitgestellt wird, bevor die Sitzstütze 221 an dem Sitzrohr 212c montiert wird, wird sich die Sitzstütze 221 nicht einfach von dem röhrenförmigen Befestigungselement 230 ablösen/entfernen lassen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass der Sattel 20 gestohlen wird.
  • Modifikationen des zweiten Ausführungsbeispiels
  • In dem obigen zweiten Ausführungsbeispiel hat die weibliche Gewindekomponente 236 des röhrenförmigen Befestigungselements 230 entweder verjüngte Gewinde oder gerade Gewinde und die männliche Gewindekomponente 238 des Festmachelements 231 hat verjüngte Gewinde. Jedoch ist das Gegenteilige auch akzeptierbar. Bei einer Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels, wie in den 12 und 13 gezeigt, ist ein modifiziertes röhrenförmiges Befestigungselement 330 integral mit dem Sitzrohr 12c ausgebildet, das eine (erste) weibliche Gewindekomponente 336 umfasst, die verjüngte Gewinde aufweist, deren Gewindedurchmesser sich zum Sattel 20 hin graduell vergrößert, und eine (zweite) männliche Gewindekomponente 338 eines modifizierten Festmachelements 331 ist ein gerades Gewinde. Folglich ist die Sitzstütze, die hier verwendet wird, die gleiche Sitzstütze 21 wie im ersten Ausführungsbeispiel und kein Halteelement ist einbezogen.
  • Abermals in dieser (umgekehrten) Anordnung/Modifikation, wie im zweiten Ausführungsbeispiel auch (z. B. ähnlich den Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels), kann die männliche Gewindekomponente 338 verjüngte Gewinde aufweisen anstatt geraden Gewinden.
  • Mit der Sitzstützenbefestigungsstruktur, erzeugt durch diese weitere Modifikation (d. h. die männliche Gewindekomponente 338 weist verjüngte Gewinde auf), wird, wenn das Fest machelement 331 in der Festmachrichtung gedreht wird, da die weibliche Gewindekomponente 336 und die männliche Gewindekomponente 338 beide verjüngte Gewinde aufweisen, wenn das Festmachelement 331 festgemacht wird, das Festmachelement 331 verengt an dem Schlitzabschnitt, die Sitzstütze 21 wird fest gequetscht/druckbeaufschlagt und die Sitzstütze 21 wird an dem röhrenförmigen Befestigungselement 330 befestigt. Selbstverständlich wird, wenn die männliche Gewindekomponente 338 ein gerades Gewinde ist, das Festmachelement 331 auch auf eine ähnliche Art und Weise verengt.
  • Bei der Einstellung der Sattelhöhe mit diesen Modifikationen, wie im zweiten Ausführungsbeispiel auch, kann das Festmachelement 331 gelockert und dann erneut festgemacht werden, nachdem der Sitz 20 auf die gewünschte Höhe eingestellt worden ist. Da die obigen Modifikationen bezüglich des zweiten Ausführungsbeispiels relativ geringfügige Modifikationen sind, werden diese Modifikationen der Kürze wegen hierin nicht weiter im Detail erklärt und/oder dargestellt. Außerdem werden der Einfachheit halber Teile, dargestellt in den 12 und 13, die identisch zu Teilen der 9 bis 11 sind, mit identischen Bezugszeichen versehen. Der Einfachheit halber beziehen sich ferner Bezugszeichen von Teilen, dargestellt in den 12 und 13, die funktional identisch zu Teilen der 9 bis 11 sind, auf identische Bezugszeichen, jedoch in den 12 und 13 mit „100" addiert (das heißt „300" Serie). Fachleuten wird es jedoch anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels, dargestellt in den 9 bis 11, auch Anwendung finden bei den Modifikationen des zweiten Ausführungsbeispiels, oben erörtert unter Bezugnahme auf die 12 und 13, ausgenommen wie hierin erklärt und dargestellt.
  • Wie hierin verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, rückwärts, oben, abwärts, vertikal, horizontal, unten und schräg/quer" sowie jede anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Folglich sollten diese Begriffe, wenn diese zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, relativ zu einem Fahrrad interpretiert werden, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung beabsichtigen der Begriff „umfassen" und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das vorstehend genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisend", „haben" und deren Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil" oder „Element", wenn in der Einzahl verwendet, können auch die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielweise „im Wesentlichen", „um" und „ungefähr", wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird. Diese Ausmaßbegriffe sollten ausgelegt werden als umfassend eine Abweichung von zumindest +/– 5% des modifizierten Begriffs, wenn diese Abweichung nicht die Bedeutung des Wortes negieren würde, welche es modifiziert.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand diese Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert. Ferner sind die vorstehend genannten Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken bereitgestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und ihren Äquivalenten definiert.

Claims (10)

  1. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25), ausgelegt zum einstellbaren Befestigen einer Fahrradsattelstütze (21) an einem Fahrradrahmen (11), wobei die Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) umfasst: ein rohrförmiges Befestigungselement (30), ausgelegt um an dem Rahmen (11) befestigt zu werden, wobei das rohrartige Befestigungselement (30) eine erste Gewindekomponente (36) enthält, und wobei ein rohrartiges Festmachelement (31) eine zweite Gewindekomponente (38) enthält, passend bezüglich der ersten Gewindekomponente (36), wobei eine der ersten und zweiten Gewindekomponenten (36, 38) eine weibliche Gewindekomponente und die andere der ersten und zweiten Gewindekomponenten (38, 36) eine männliche Gewindekomponente ist, zumindest einen Schlitz (35) darin ausgebildet aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartige Befestigungselement (30) eine erste periphere Innenfläche (30a) enthält, ausgelegt zum Aufnehmen der Sattelstütze, wobei das rohrartige Festmachelement (30) eine zweite innere periphere Fläche (40) aufweist, ausgelegt zum Aufnehmen der Sitz- oder Sattelstütze; wobei zumindest eine der männlichen und weiblichen Gewindekomponenten ein sich verjüngendes Gewinde aufweist, so dass die Rotation des Festmachelementes in der Festmachrichtung die männliche Gewindekomponente quetscht um die Sattelstütze zu halten.
  2. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach Anspruch 1, bei welcher der zumindest eine Schlitz (35) eine Vielzahl von Schlitzen darstellt, angeordnet im Abstand mit Bezug zueinander in einer peripheren Richtung, und zwar bezüglich der männlichen Gewindekomponente.
  3. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Festmachelement (31) eine Vielzahl von Griffabschnitten (39) umfasst, ausgebildet bezüglich einer äußeren peripheren Fläche davon, insbesondere an einem Ende näher zu dem Sattel als die männliche Gewindekomponente.
  4. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Schlitz (35) sich in axialer Richtung erstreckt, im Wesentlichen entsprechend einer axialen Bewegungsrichtung der Sattelstütze während dem Einstellen.
  5. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher sowohl die weibliche Gewindekomponente als auch die männliche Gewindekomponente ein sich verjüngendes Gewinde aufweisen.
  6. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher eine der männlichen und weiblichen Gewindekomponenten ein sich verjüngendes Gewinde aufweist, wobei die andere der männlichen und weiblichen Gewindekomponenten ein gerades Gewinde aufweist.
  7. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das sich verjüngende Gewinde ein Rohrgewinde ist.
  8. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das rohrartige Befestigungselement (30) entweder ein integraler einstückiger Teil eines Sitzrohres des Fahrradrahmens (11) ist, oder eine Befestigungsstruktur enthält, die ausgelegt ist mit einem Sitzrohr des Fahrradrahmens (11) gekoppelt zu werden.
  9. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die erste Gewindekomponente die männliche Gewindekomponente und die zweite Gewindekomponente die weibliche Gewindekomponente ist.
  10. Fahrradsattelstützenbefestigungsstruktur (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die erste Gewindekomponente die weibliche Gewindekomponente und die zweite Gewindekomponente die männliche Gewindekomponente ist.
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