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Es
gibt zahlreiche Versionen von Abwicklern, und manche wurden zum
Gegenstand von Patentanmeldungen. Diese Versionen gelten für präzise und spezielle
Anwendungen oder für
spezifische Materialien.
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Die
Patentschrift
FR 2 407 159 – Vorrichtung, die
dazu geeignet ist, Drahtspulen, Kabel oder ähnliche aufzunehmen, beschreibt
eine Vorrichtung, die aus einem Sockel mit vertikalen Armen besteht,
die mit offenen Lager ausgestattet sind, welche die Achsen von Spulen
oder Walzen aufnehmen.
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Die
Patentschrift
FR 2 409 948 – Vorrichtung zum
Aufwickeln oder Abwickeln eines wulstförmigen Produkts wie einem Kabel
oder einem Seil, beschreibt eine Vorrichtung zum motorisierten Aufwickeln,
Abwickeln.
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Die
Patentschrift
EP 0
087 500 A1 – Vorrichtung
zum Verschieben eines Bodenheizungsrohr, beschreibt ein Gerät, das an
der vertikalen Zarge einer Tür
befestigt wird.
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Die
Patentschrift
FR 2 541 215 – Abwicklerträgergestell
mit Rad zum Verlegen von Weinstockdraht, beschreibt ein Gestell
vom Typ Schubkarre mit einer vertikalen Abwickelachse.
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Die
Patentschrift
FR 2 562 880 – unterstützte bewegliche
Abgabevorrichtung – beschreibt
eine Abgabevorrichtung mit Armen, die mechanisch unterstützt werden.
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Die
Patentschrift
FR 2 578 523 – bewegliche Abgabevorrichtung
mit anpassbarer Nabe, beschreibt eine Stütze mit Drehachse, die mehrere Spulen
stützen
kann und mit einer U-förmigen
Drahtführug
ausgestattet ist.
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Die
Patentschrift
EP 0
180 909 A1 – Abgabevorrichtung,
beschreibt eine Abgabevorrichtung zur Versorgung einer Maschine.
Sie ist mit einem Behälter
zur Pufferlagerung ausgestattet, der das zu bearbeitende Material
aufnimmt, da das Abwickeln und der Bedarf der Maschine nicht synchronisiert
sind.
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Die
Patentschrift
EP 0
196 614 A1 – Abwickelvorrichtung,
beschreibt eine Drehstütze.
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Die
Patentschrift
FR 2 567 265 – Vorrichtung zum
Abwickeln und Aufwickeln von Kabeln an Kabeltrommeln, beschreibt
ein motorisiertes Gerät.
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Die
Patentschrift
FR 2 641 265 – Abgabevorrichtung
für Drähte, Rohre
oder analoge, beschreibt ein Gerät,
das aus einem Sockel und Flanschen besteht, die eine Spule aufnehmen,
deren seitliche Flansche eine kreisförmige Kehle besitzen, die dazu dient,
diese Spule in Drehung an Rollennaben zu führen, die von den Flanschen
getragen werden.
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Die
Patentschrift
WO 91/00 003 – bewegliches
Aufwickelgerät
für ein
nachgiebiges Rohr, beschreibt ein motorisiertes Gerät.
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Die
Patentschrift
FR 2 683 514 – Vorrichtung zum
Stützen
von Abwicklern, beschreibt eine Stütze mit schiefen Kerben, welche
die Achsen von Spulen aufnehmen.
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Die
Patentschrift
FR 2 679 890 – Rohraufwickelwagen,
beschreibt einen Wagen, der mit Rädern und einer Spule ausgestattet
ist und dessen Struktur an den Lager der Spule befestigt ist.
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Die
Patentschrift
EP 0 574
001 A – Vorrichtung
zum Stützen,
Transportieren und Handhaben der Rollen, auf die flexible Kabel
oder Drähte
aufgewickelt sind, beschreibt ein bewegliches Produkt, das mehrere
Drehachsen von mehreren Spulen stützt.
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Die
Patentschrift
FR 2 698 622 – Abwickler für eine flexible
Hülle,
beschreibt ein Spulenstützgestell
mit einer Spulenbremsleiste.
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Die
Patentschrift
FR 2 707 617 – palettisierbare
und stapelbare Abgabevorrichtung für flexible Hüllen, die
an einer Kabeltrommel konditioniert sind, beschreibt ein mit einer
Kabeltrommel ausgestattetes Gestell, das zum Palettieren bestimmt
ist.
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Die
Patentschrift
FR 2 654 715 – Drahtabgabevorrichtung,
die zum Palettieren insbesondere im Weinanbau und Obstanbau dient,
beschreibt ein Gestell mit Rad, an dem eine Spule zum Abwickeln
angebracht ist.
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Die
Patentschrift
FR 2 733 219 – Kabelabgabevorrichtung,
als Kranz aufgespult, beschreibt einen klappbaren Wagen, an dem
eine Kabeltrommel mit abnehmbaren und einstellbaren Flanschen angebracht
ist.
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Die
Patentschrift
FR 2 753 695 – Drahtabwicklerwagen,
beschreibt eine Rollenstütze,
an die Module mit Flanschen mit Gummiseilen angepaßt sind.
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Die
Patentschrift
FR 2 782 490 – Transport- und
Abwickelwagen für
eine Kabeltrommel oder eine Rohrleitung, beschreibt einen Wagen,
der aus einem Gestell mit drei Rädern
mit einer Einrichtung zum Anheben und Halten der Kabeltrommel besteht.
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Die
Patentschrift
WO 00/35 797 – Vorrichtung
zum Abwickeln von Kabel, beschreibt eine Kiste mit Rollen, deren
Seiten Kerben aufweisen, die Wellen von abzuwickelnden Spulen aufnehmen.
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Die
Patentschrift
FR 2 819 241 – Vorrichtung für die Verteilung
von nachgiebigen Produkten von einem Kranz, beschreibt eine Stützvorrichtung
mit einem Spulenstützelement,
wobei die Einheit klappbar und zerlegbar ist.
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Die
Patentschrift
FR 2 828 482 – Aufwickler-Abwickler,
beschreibt ein Gestell zum Stützen
einer Trommel, das hauptsächlich
für Wasserschläuche bestimmt
ist.
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Alle
diese Schöpfungen
wurden gemacht, um spezifischen Verwendungen zu genügen, wie dies
bei unserer Schöpfung
der Fall ist, die den Gegenstand der folgenden Beschreibung bildet
und das Produkt und seine Verwendung verbessert und vereinfacht,
wobei es sie gleichzeitig vielseitig für Bodenheizungsrohre, Kabel,
Hüllen,
Dichtungsbänder usw...
macht. In der eingeklappten Position zum Lager und/oder zum Transport
ist das Produkt kompakt; alle Hauptteile sind zusammengebaut, womit
das Produkt im Bausatz mit getrennten Elementen vermieden ist, die
bei Bewegungen auf Baustellen vergessen werden können.
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Der
Abwickler besteht hauptsächlich
aus einem klappbaren Stützgestell,
das mit Rädern
und einem Griff ausgestattet ist, womit das eingeklappte Produkt
analog zu einem Sackkarren bewegt werden kann.
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In
der Verwendungsposition, also der ausgeklappten, weist dieser Abwickler
durch sein Gestell eine ausreichend große Auflagefläche am Boden
auf, um eine hohe Stabilität
zu gewährleisten.
Der hintere Teil ruht auf zwei Rädern,
der vordere Teil auf zwei Füßen, deren
Ende am Boden stabförmig
ist.
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An
diesem Gestell sind in einer geeigneten Höhe zwei Lager mit dem vorderen
Teil verbunden, der einen Längsträger bildet,
und können
eine Schlauchwicklerwelle aufnehmen, wobei der Schlauchwickler dazu
bestimmt ist, die abzuwickelnden Spulen oder Kränze aufzunehmen. Die horizontale
Welle dieses Schlauchwicklers wird durch Schwenkhaken an Position
in den Lager gehalten. Diese Anordnung ist bei der Abgabe von Spulen
oder Kränzen
mit halbstarren Rohren oder Kabeln und auch bei der Bewegung der
Einheit in der Sackkarrenposition vonnutzen.
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Der
Kranzstützschlauchwickler
besteht, wie oben angegeben, aus einer Welle. An dieser Welle weist
ein Gabelstück,
das mit einem Ende fest verbunden ist, drei senkrechte Arme auf,
von denen in der Transport- und/oder Lagerposition zwei einklappbar
sind. Der Halt der zwei Schwenkarme an eingeklappter oder ausgeklappter
Position ist durch Federzapfen gewährleistet, die mit eben diesen
Armen fest verbunden sind und in Öffnungen Platz finden, die
in dem Gabelstück
für jede
der zwei Positionen vorgesehen sind.
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An
diesen drei Armen gleiten senkrecht dazu drei rohrförmige Elemente,
sogenannte Kranzstützen,
die in Abhängigkeit
von dem Innendurchmesser der abzuwickelnden Spule beabstandet sein
können. Diese
rohrförmigen
Elemente sind Träger
von Trennelementen von Spulen oder Kränzen und von Haltearmen für die Spulen,
Kränze
oder andere, sogenannte Kranzendarme. Diese sind je nach der Abmessung
der an dem Schlauchwickler angebrachten Elemente blockierbar.
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Die
einstellbaren rohrförmigen
Elemente mit der Abmessung der Innendurchmesser von Kränzen oder
Spulen werden durch einen Federzapfen an Position gehalten, der
in Löcher
eingreift, die in dem Haltearm vorgesehen sind.
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Die
abzuwickelnden halbstarren Rohre, Kabel usw. ... laufen je nach
der Wahl des Benutzers in einer Drahtführung, die an dem Längsträger liegt, oder
einer aanderen, die an den hinteren Füßen liegt, die mit Rädern ausgestattet
sind. Diese Anordnung gewährleistet
ein Ziehen der halbstarren Rohre, Kabel oder anderen nahe am Boden,
womit dem Abwickelgerät
bei der Verwendung eine Stabilität
verliehen ist.
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Die
eingeklappte oder ausgeklappte Position ist durch einen Federriegel
gewährleistet.
Ist der Riegel gelöst,
dann geschieht die Positionseinnahme automatisch an einem Sektor,
der die zwei Löcher aufweist,
die der eingeklappten bzw. der ausgeklappten Position entsprechen.
Die Nähe
dieses Riegels zum Betätigungslängsträger ergibt
auch eine ergonomische Position zum Ergreifen des Riegels, um ihn zu
ziehen.
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1 stellt
in Perspektive den Abwickler in ausgeklappter, also in der Verwendungsposition
dar.
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2 stellt
in Perspektive den Abwickler in eingeklappter, also in der Transport-,
Lagerposition dar.
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3 stellt
in einer Teilansicht die Welle des Schlauchwicklers mit den Trennelementarmen
von Kränzen
und Endarmen von Kränzen
dar.
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4 stellt
in einer Teilansicht den Endarm mit seiner Blockierung an den Stützen von
Kränzen dar.
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5 stellt
im Schnitt den Federriegel zur Indexierung der Stütze für Kränze an dem
Arm dar.
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6 stellt
ein Teilperspektive den Halteriegel in ausgeklappter, eingeklappter
Position dar (in diesem Fall ausgeklappt).
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7 stellt
in Perspektive den Abwickler dar, der mit einer abzuwickelnden Rohrspule
ausgestattet ist.
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8 stellt
in Perspektive den Schlauchwickler dar.
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9 stellt
in Teilperspektive die Anlenkung des Längsträgers und der hinteren Füße mit Riegel zum
Halten an Position dar.
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Nach 1, 2, 7 und 9 besteht der
Abwickler 1 aus zwei Hauptteilen, einem Gestell 2 und
einem Schlauchwickler 3.
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Immer
noch nach 1, 2, 7 und 9 ist
das Gestell 2 zusammenklappbar (bei 4) (4'), der Längsträger 5 weist
am oberen Teil einen Griff 6 auf, der an dem Längsträger 5 (bei 4)
(4') angelenkte
hintere Teil 7 ist mit Rädern 8, 8' ausgestattet.
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Nach 2 ist
der Abwickler 1 in eingeklappter Position dargestellt,
Der Griff 6 des Längsträgers 5 ermöglicht,
den Abwickler 1 wie eine einfache Sackkarre zu verschieben.
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Nach 1 und 7 weist
der Abwickler wegen der Beabstandung der Füße 9, 9' des Längsträgers 5 mit
dem hinteren Teil 7 eine stabile Auflagefläche am Boden
auf. Die Füße 9, 9' enden an ihrem Ende
in Kontakt mit dem Boden mit einer Stabform (33, 33).
Wie oben angegeben, ist der hintere Teil 7 mit zwei Rädern 8, 8' ausgestattet.
Der Abwickler 1 liegt also am Boden an vier Kontakten an,
die nicht aggressiv und nicht stanzend sind.
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Nach 1, 2, 6, 7 und 9 sind
zwei Lager 10, 10' fest
mit dem Querträger 5 verbunden.
Diese Lager 10, 10' nehmen
die Welle 11 des Schlauchwicklers 3 auf. Diese
Welle 11 wird in den Lager 10, 10' durch Haken 12, 12' gehalten, die an
den Lager 10, 10' angelenkt
sind.
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Nach 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8 und 9 besteht
der Schlauchwickler 13 aus einer Welle, die zu ihrem Ende 13 hin
ein Gabelstück 14 aufweist;
dieses Gabelstück 14 weist
einen festgelegten Arm 15 und zwei Schwenkarme 16, 16' auf, die sich
in der eingeklappten Position zu dem festgelegten Arm 15 umlegen.
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Immer
noch nach 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8 und 9 verschieben sich
an dem festgelegten Arm 15 und den zwei Schwenkarmen 16, 16' drei Kranzstützen 17, 17', 17''. Eben diese Stützen sind einstellbar, um gut
dem Innendurchmesser der Spulen oder Kränze von halbstarren Rohren
oder Kabeln 27 zu entsprechen, die an diesem Schlauchwickler 3 anzubringen
sind. An diesen Kranzstützen 17, 17', 17'' gleiten Trennelemente 18, 18' für Kränze sowie
Arme von Kranzenden 19, 19', 19'',
die mittels einer Exzentervorrichtung 20, 20', 20'' in Translation an den Kranzstützen 17, 17', 17'' blockierbar sind.
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Nach 1, 2, 3, 8 und 9 sind
die zwei Schwenkarme 16, 16' an dem Gabelstück 14 jeweils bei 34, 34' angelenkt,
womit sie zwei Positionen, eine eingeklappte und eine eingeklappte, einnehmen
können
und an Position durch Federzapfen 21, 21' gehalten werden,
die in der eingeklappten Position in Öffnungen 22, 22' und in der
ausgeklappten Position in die Öffnungen 23, 23' eingreifen.
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Nach 1, 3, 8 und 9 gleiten an
dem festgelegten Arm 15 und den zwei Schwenkarmen 16, 16' drei Kranzstützen 17, 17', 17''; sie sind positionsmäßig einstellbar.
Ihr Halten an Position ist durch Federzapfen 24, 24', 24'' gewährleistet, die mit den Kranzstützen 17, 17', 17'' fest verbunden sind und in Löcher 32 eingreifen,
die in dem festgelegten Arm 15 und den zwei Schwenkarmen 16, 16' vorgesehen
sind. Diese Einstellung ermöglicht,
die Kranzstützen 17, 17', 17'' weitest möglich an den Innendurchmesser
der Spulen oder Kränze
mit halbstarren Rohren oder Kabeln 27 anzupassen.
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Immer
noch nach 1, 3, 8 und 9 gleiten
an den Kranzstützen 17, 17', 17'' Kranztrennelemente 18, 18', 18''. Sie können sich frei und nach Belieben
zwischen zwei Kränze
setzen, die an dem Schlauchwickler 3 zugelassen sind.
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Weiter
nach 1, 3, 8 und 9 gleiten
an eben diesen Kranzstützen 17, 17', 17'' auch Arme von Kranzenden 19, 19', 19'', die sich auf Wunsch mittels Exzentervorrichtungen 20, 20', 20'' blockieren.
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Nach 1, 2 und 7 ist
das Gestell 2 an dem Längsträger 5 und
dem hinteren Teil 7 mit Drahtführungen 25, 26 ausgestattet.
Je nach der Richtung der Spulen oder Kränze mit halbstarren Rohren
oder Kabeln 27 wählt
der Bediener die entsprechende Führung.
Diese am unteren Teil nahe bei den Auflageflächen des Abwicklers 1 am
Boden realisierte Führung
gewährleistet
eine Stabilität
gegen Umkippen.
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Nach 1, 2, 6 und 9 besteht der
Abwickler 1 aus einem Gestell 2, das seinerseits aus
zwei Teilen besteht, die bei 4 (4') an den Längsträger 5 angelenkt sind
und Gabelstücke 35, 35' aufweisen,
in denen der hintere Teil 7 angelenkt ist. Der Halt in
eingeklappter oder ausgeklappter Position ist durch einen Federriegel 28 gewährleistet,
der mit dem hinteren Teil 7 fest verbunden ist und in Löcher 29, 30 eingreift,
die an einem sektorförmigen
Teil 31 vorhanden sind, der mit dem Längsträger 5 fest verbunden
ist. Diese Anordnung ermöglicht
nach dem Entriegeln einer Position automatisch die Verriegelung
in der anderen. Dieser Sektor 31 ist aus einem rostfreien
Material hergestellt, um die Oxidation infolge von Reibungen des
Riegels 28 zu verhindern.