DE602006000188T2 - Verfahren, Computerprogrammprodukt und System zur Steuerung der Kühlungslüfter - Google Patents

Verfahren, Computerprogrammprodukt und System zur Steuerung der Kühlungslüfter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Computerprogramm und System zum Kühlen eines Verbrennungsmotors, insbesondere ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt und System zur Steuerung von Ventilatoren für einen Verbrennungsmotor auf einem Fahrzeug.
  • Ein Verfahren zum Betrieb von Ventilatoren wird in der Japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nummer H11-107 753 angeführt. Insbesondere beschreibt das Verfahren die Differenzierung bzw. Unterscheidung einer Verbrennungsvibrationsfrequenz des Motors, welche die Frequenzkomponente erster Ordnung der Motordrehzahl (beispielsweise eine Komponente zweiter Ordnung), Vibration zweiter Ordnung (im Fall eines Vierzylinder-Viertaktmotors) und eine Rotationsvibrationsfrequenz der Ventilatoren voneinander ist, durch Senken der Drehgeschwindigkeit der zwei Ventilatoren, wenn für die Motoren die Kühlmitteltemperatur geringer ist, und während sich der Motor im Leerlauf befindet.
  • Insbesondere kann Senken der Vibratorgeschwindigkeit zum Vermindern von Kühlluftstrom führen und dadurch die Kühlkapazität des Motorkühlers und/oder Dampfkühlers vermindern. Und, obwohl es möglich ist, die Kühlsystemkapazität durch Erhöhen des Ventilatordurchmessers zu verbessern, kann auch Erhöhen der Lüfterträgheit die Amplitude der Drehzahlfluktuation des Lüfters erhöhen. Außerdem kann Resonanz zwischen den zwei Ventilatoren, die mit denselben Drehzahlen arbeiten, zu einem Problem werden, als eine neue Quelle für Vibration und/oder Lärm während des Motorleerlaufs, bei dem ein solcher Lärm unerwünscht sein würde.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirksame Kühlung bereitzustellen, während Vibration und/oder Lärm- bzw. Geräuscherzeugung vermindert wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird bereitgestellt: Ein Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor mit zumindest ersten und zweiten Ventilatoren, wobei in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitgestellt wird, umfassend die Schritte des Betreibens des ersten Ventilators bei einer ersten Drehzahl, die verschieden ist als oder von einer Verbrennungsfrequenz des Verbrennungsmotors, und Betreiben des zweiten Ventilators bei einer zweiten Drehzahl, die verschieden ist als oder von der ersten Drehzahl und der Verbrennungsfrequenz, und ein System mit einem Controller bzw. Regler, der das Verfahren ausführt. Durch Betrieb der ersten und zweiten Ventilatoren mit einer Drehzahl verschieden voneinander und von der Verbrennungsfrequenz kann das unerwünschte Summieren von Vibration und/oder Geräusch, das in dem Motor und/oder Lüfter auftritt, vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und/oder zweiten Drehzahlen im Wesentlichen konstant.
  • Vorzugsweise ist die erste Drehzahl größer als die Verbrennungsfrequenz und/oder die zweite Drehzahl ist geringer als die Verbrennungsfrequenz.
  • Außerdem umfasst das Verfahren zudem die Schritte:
    Ermitteln bzw. Bestimmen einer Temperatur des Verbrennungsmotors; Einstellen bzw. Setzen einer dritten Drehzahl des ersten Ventilators, basierend auf der ermittelten Temperatur des Verbrennungsmotors; und wenn die dritte Drehzahl größer als die erste Drehzahl ist, Betreiben des ersten Ventilators bei der dritten Drehzahl.
  • Vor allem umfasst das Verfahren weiterhin die Schritte von:
    wenn die dritte Drehzahl höher ist als die erste Drehzahl, Kontrollieren, Steuern bzw. Regeln des zweiten Ventilators, basierend auf der ermittelten Motortemperatur, sodass der zweite Ventilator bei einer Drehzahl oberhalb der Verbrennungsfrequenz betrieben wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren außerdem einen ersten Modus, wobei der ersten Ventilator bei der ersten Drehzahl betrieben wird und der zweite Ventilator bei der zweiten Drehzahl betrieben wird; und einen zweiten Modus, wobei die Drehzahlen von den ersten und zweiten Ventilatoren variieren, wenn eine Betriebsbedingung variiert.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren zudem die Schritte von:
    Ermitteln bzw. Bestimmen einer Geschwindigkeit von einem Kraftfahrzeug, bestückt mit dem Verbrennungsmotor;
    wenn die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit liegt, Betreiben der ersten und zweiten Ventilatoren in dem ersten Modus; und
    wenn die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb der vorgegebenen Geschwindigkeit liegt, Betreiben der ersten und zweiten Ventilatoren in dem zweiten Modus.
  • Bevorzugter umfasst die Betriebsbedingung:
    eine Geschwindigkeit von einem Fahrzeug, bestückt mit dem Verbrennungsmotor; einen Betriebszustand von einer Klimaanlage für das Fahrzeug; und/oder eine Temperatur von dem Verbrennungsmotor.
  • Außerdem umfasst das Verfahren vorzugsweise die Schritte:
    Ermitteln bzw. Bestimmen einer Geschwindigkeit von einem Fahrzeug, bestückt mit dem Verbrennungsmotor;
    Ermitteln bzw. Bestimmen, ob eine Klimaanlage für das Fahrzeug in Betrieb ist; und wenn ermittelt ist, dass die Klimaanlage in Betrieb ist und die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer ersten vorgegebenen Geschwindigkeit liegt, Betreiben der ersten und zweiten Ventilatoren in dem ersten Modus.
  • Vor allem umfasst das Verfahren die Schritte:
    Ermitteln bzw. Bestimmen einer Temperatur von dem Verbrennungsmotor;
    Ermitteln bzw. Bestimmen eines Kühlmitteldrucks von der Klimaanlage; und
    wenn die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit höher ist als eine zweite vorgegebene Geschwindigkeit, die höher ist als die erste vorgegebene Geschwindigkeit, der Kühlmitteldruck unterhalb eines vorbestimmten Werts ermittelt wird und die ermittelte Motorkühlmitteltemperatur unterhalb einer vorbestimmten Temperatur ist, Stoppen des Betriebs der ersten und/oder zweiten Ventilatoren in dem zweiten Modus.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, insbesondere gespeichert auf einem Computer-lesbaren Speichermedium, einschließlich Computer-lesbare Instruktionen, das bei Ausführung auf einem geeigneten System gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon ein Verfahren zur Regelung bzw. Steuerung eines Kühlsystems für einen Verbrennungsmotor ausführt.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem ein Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, insbesondere zum Ausführen eines Verfahrens gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, umfassend:
    einen Wärmetauscher;
    einen ersten Ventilator bzw. Lüfter bzw. Lüfterrad, der/das für den Wärmetauscher Kühlluft bereitstellt;
    einen zweiten Ventilator bzw. Lüfter bzw. Lüfterrad, der/das für den Wärmetauscher Kühlluft bereitstellt;
    und einen Controller, der den ersten Ventilator bei einer ersten Drehzahl bzw. -frequenz betreibt, die von einer Verbrennungsfrequenz des Verbrennungsmotors verschieden ist, und den zweiten Ventilator bei einer zweiten Drehzahl bzw. -frequenz betreibt, die von der ersten Drehzahl und der Verbrennungsfrequenz verschieden ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann durch Einstellen der Drehzahl des ersten Ventilators oberhalb der Verbrennungsfrequenz des Motors und durch Einstellen der Drehzahl des zweiten Ventilators unterhalb der Verbrennungsfrequenz des Motors beispielsweise unerwünschte Summierung von Frequenzen, die in dem Motor und/oder in den Lüftern vorliegen, verhindert werden, und außerdem kann die gesamte Kühlkapazität des Kühlsystems aufrecht erhalten werden.
  • Da folglich die Drehzahlen der ersten und zweiten Ventilatoren von der Verbrennungs Vibrations-Frequenz des Verbrennungsmotors verschieden sind, kann die Summierung der Frequenzen oder die Resonanz zwischen der Drehvibration der Ventilatoren und der Verbrennungsvibration des Verbrennungsmotors verhindert werden. Da auch die Drehzahlen der ersten und zweiten Ventilatoren voneinander verschieden sind, kann die Resonanz zwischen ihren Drehvibrationen verhindert werden, sodass unerwünschte Vibration und/oder Geräuschentwicklung, die durch den Motor und die Ventilatoren hervorgerufen werden können, verhindert werden können.
  • Da außerdem die Drehgeschwindigkeit von dem ersten Ventilator erhöht werden kann, während die Drehgeschwindigkeit von dem zweiten Ventilator vermindert werden kann, kann der gesamte Luftstrom so beibehalten werden, dass genügend Kühl luft für den Wärmetauscher bereitgestellt wird, während die unerwünschte Vibration und/oder Lärmentwicklung, wie vorstehend beschrieben, verhindert werden kann.
  • Die hierin beschriebenen Vorteile werden durch Lesen eines Beispiels einer Ausführungsform näher verständlich, worin die Erfindung vorteilhaft eingesetzt wird, hierin als Beschreibung im Einzelnen bezeichnet, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es sollte selbstverständlich sein, dass, auch wenn Ausführungsformen separat beschrieben wurden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Kühlsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Kurve, die das Verhältnis zwischen Motortemperatur und dem Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis, das die Ventilatoren ansteuert, zeigt.
  • 3 ist eine Kurve, die das Verhältnis zwischen dem Klimaanlagen-Kühlmitteldruck und dem Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis für die Ventilatoren zeigt.
  • 4 ist eine Kurve, die das Verhältnis zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis für den ersten Ventilator zeigt.
  • 5 ist eine Kurve, die das Verhältnis zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis des zweiten Ventilators zeigt.
  • 6 ist ein Fließdiagramm, das die Einstellung der Regelung für die Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse zum Antreiben der Ventilatoren zeigt.
  • In 1 wird eine schematische Darstellung eines Kühlsystems für einen Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) an einem Fahrzeug, wie ein Kraftfahrzeug (nicht dargestellt), gezeigt, mit einem Motorkühler 1, der das Motorenkühlmittel kühlt, insbesondere durch Wärmetausch zwischen Motorenkühlmittel und Luftstrom dadurch (Wärmetauscher für Motorenkühlmittel), und einen Dampfkühler 2, der Teil eines Kühlkreises für eine Klimaanlage für eine Fahrgastzelle zeigt, welche Klimaanlagen kühlmittel kühlt und kondensiert, insbesondere durch Wärmetausch zwischen dem Klimaanlagenkühlmittel und dem Luftstrom dort hindurch (Wärmetauscher für Klimaanlagenkühlmittel).
  • Der Motorkühler 1 und der Dampfkühler 2 sind in einem Motorraum des Fahrzeugs anzuordnen, wo sie einen Luftstrom von dem Lufteinlass des Fahrzeugs erlangen, wie ein vorderer Lufteinlass in einem Frontgrill oder einer Vorderstoßstange, sodass mehr Luft durch sie hindurch strömt, während sich das Fahrzeug bewegt. Es wird auch ein erster Ventilator 3A und/oder ein zweiter Ventilator 3B bereitgestellt, sodass der Motorkühler 1 und/oder der Dampfkühler 2 auch Luftstrom, geblasen durch die Ventilatoren 3A und 3B, erhält. Blaskapazitäten der ersten und zweiten Ventilatoren, wie Lüfterdurchmesser oder -Zahl und/oder Form der Lüfterblätter, können dieselben sein wie miteinander verglichen oder nicht.
  • Die Ventilatoren 3A bzw. 3B werden durch erste und zweite elektrische Motoren 4A bzw. 4B angetrieben. Es gibt erste und zweite Ventilatorantriebskreise 6 und 7, wie Leistungstransistoren, die elektrischen Strom, gespeist zu den Elektromotoren 4A und 4B, regeln bzw. steuern. Ein Controller bzw. Regler 5 ist vorzugsweise auf der Basis eines Mikrocomputers und gibt Impulssignale zu den Antriebskreisen 6 und/oder 7 aus, um die Elektromotoren 4A und/oder 4B zu steuern bzw. zu regeln, vorzugsweise in Impulsbreiten-Modulationsweise (PPM). In den Treiberkreisen 6 und/oder 7 werden Impulssignale verstärkt und den Elektromotoren 4A und 4B für die ersten und zweiten Ventilatoren 3A und 3B zugeführt. Für die Kontrolle bzw. Regelung der Ventilatoren 3A und 3B eines oder mehrerer Signale, insbesondere von einem Motorentemperatursensor 8, der die Temperatur des Motorkühlmittels detektiert, ist ein A/C-Schalter 9 einzuschalten auf Ein, wenn die Klimaanlage in Betrieb ist, ein Drucksensor 11, der den Druck des Klimaanlagenkühlmittels in dem Dampfkühler 2 detektiert, und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12, der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs detektiert, und andere sind in den Controller einzuspeisen.
  • Der Controller 5 weist vorzugsweise einen Motorentemperaturkontrollblock, einen Luftkonditioniererkontrollblock, einen Vergleichsblock und einen Ausgangsblock auf, während sie physisch getrennte Blöcke sind oder physisch eins sind oder eine Ein heit sind, aber tatsächlich getrennte Blöcke sind oder, in anderen Worten, getrennte Schritte eines Computerprogramms, ausgeführt von einem einzigen Computer.
  • Der Motorentemperaturregelungsblock stellt vorzugsweise ein erstes Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1 von den Impulssignalen für die Elektromotoren 4A und/oder 4B, basierend auf der Motorentemperatur von dem Sensor 8, ein.
  • Der Klimaanlagenregelungsblock stellt vorzugsweise ein zweites Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B2 von den Impulssignalen für die Elektromotoren 4A und/oder 4B, basierend auf dem Druck des Klimaanlagenkühlmittels von dem Drucksensor 11 sowie der Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12, ein.
  • Der Vergleichsblock vergleicht vorzugsweise das Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1, eingestellt an dem Motorentemperatur- bzw. -Regelungsblock, und das zweite Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B2, eingestellt am Klimaanlagenkontroll- bzw. -Regelungsblock, und wenn es einen Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1 und B2 gibt, wählt vorzugsweise ein größeres von den Relativ-Einschaltdauer-Verhältnissen als ein Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D zum Steuern bzw. Regeln der Elektromotoren 4A und/oder 4B aus.
  • Der Ausgangsblock erzeugt und gibt Impulssignale mit dem ausgewählten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D aus.
  • Drehgeschwindigkeiten von den Ventilatoren 3A und/oder 3B, die gleich oder proportional Geschwindigkeiten der Elektromotoren 4A und/oder 4B sind, entsprechen dem Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D, sodass Einstellen des Relativ-Einschalt-dauer-Verhältnisses D Einstellen der Lüfterrotationsgeschwindigkeit oder -Drehgeschwindigkeit bedeutet.
  • Hinsichtlich der Beschreibung des Einstellens der Lüftergeschwindigkeit bestimmt zunächst der Temperaturkontrollblock insbesondere ein Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D1, das vorzugsweise zwischen den ersten und zweiten Elektromotoren 4A und/oder 4B gemeinsam ist. Wie in 2 dargestellt, wird das Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D1 grundsätzlich zur Erhöhung ermittelt, wenn die Motoren temperatur T höher ist, obwohl bei der niederen Temperaturseite es zwischen einem Wert D1-1 und 0, mit einer Hysterese zwischen Motorentemperaturen T1. und T2, schrittweise geändert wird, während bei der höheren Temperaturseite es zwischen Blöcken D1-2 und D1-3 mit einer Hysterese zwischen Motorentemperaturen T3 und T4 schrittweise geändert wird.
  • Der Klimaanlagenkontroll- bzw. -Regelungsblock bestimmt die Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse D2 vorzugsweise separat für die ersten und zweiten Elektromotoren 4A und 4B, sodass grundsätzlich das Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D2 für den ersten Elektromotor 4A höher ist, das Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D2 für den zweiten Elektromotor 4B niedriger ist, und das Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D2 erhöht ist, wenn der Kühlmitteldruck höher ist. Wie in 3 gezeigt, wird das Relativ-Einschaltdauer Verhältnis D2 für den ersten Elektromotor 4A mit einer Hysterese zwischen Kühlmitteldruck P1 und P2 so bestimmt, dass er im Wesentlichen einem Wert HA gleich ist, wenn der Kühlmitteldruck P erhöht wurde, um P1 zu sein, und im Wesentlichen einem Wert LA gleich ist, wenn der Kühlmitteldruck P gesenkt wurde, um der P2 zu sein, wobei das HA im Wesentlichen größer als das LA ist. Das Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D2 für den zweiten Elektromotor 4B wird auch mit einer Hysterese zwischen den Kühlmitteldrücken P1 und P2 so bestimmt, dass er im Wesentlichen einem Wert HB gleich ist, wenn der Kühlmitteldruck P erhöht worden ist, um der P1 zu sein, und im Wesentlichen einem Wert LB gleich ist, wenn der Kühlmitteldruck P gesenkt wurde, um P2 zu sein, wobei das HB im Wesentlichen größer als das LB ist und das HA größer als das HB ist.
  • Die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB für die ersten und zweiten Elektromotoren 4A und 4B sind im Wesentlichen Konstantwerte und werden so bestimmt, dass sie die Geschwindigkeit von den ersten und zweiten Ventilatoren 3A und 3B sind, keine Resonanz mit der Vibration erster Ordnung oder Verbrennungsvibration des Verbrennungsmotors während seines Leerlaufs erzeugen. Hier werden eine Frequenz FR der Drehzahl von dem Ventilator und eine Frequenz FC der Verbrennungsvibration eines Viertaktmotors mit einer Vielzahl von Zylindern, wie durch die nachstehenden Formeln bestimmt: (FR)(Hz) = (Lüftergeschwindigkeit (U/min))/60 (FC)(Hz) = (Motorengeschwindigkeit (U/min)) × Zahl der Zylinder/(60 × 2).
  • Insbesondere sind die Komponente (Hz) n-ter Ordnung der Verbrennungs-Oszillierungs-Frequenz des Motors während des Leerlaufbetriebs Komponenten zweiter Ordnung für Vierzylindermotoren und für Sechszylindermotoren Komponenten dritter Ordnung.
  • Das hohe Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis HA für den ersten Elektromotor 4A kann vorzugsweise bestimmt oder eingestellt werden, so, dass die Rotations/Vibrationsfrequenz (Zahl der Lüfterrotationen pro Zeiteinheit) FR1 von dem ersten Ventilator 3A verschieden oder höher ist als die Verbrennungs/Vibrationsfrequenz (Zahl der Verbrennungen pro Zeiteinheit FC des Motors im Leerlauf, wie 23 Hz im Fall einer 700 U/min Leerlaufgeschwindigkeit eines Vierzylinder-Viertaktmotors, um zumindest einen spezifizierten (vorbestimmten oder vorermittelbaren) Wert, beispielsweise einige Hertz, die mit einer solchen Rotationsfrequenz bzw. Drehzahl von 30 Hz, oder einer Lüfterdrehgeschwindigkeit von 1800 U/min im Fall einer Motorenleerlaufgeschwindigkeit von 700 U/min vorkommen. Auch kann das hohe Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis H-B von dem zweiten Elektromotor 4B so bestimmt werden, dass die Rotations/Vibrationsfrequenz FR2 von dem zweiten Ventilator 3B verschieden ist oder geringer ist als die Verbrennungs/Vibrationsfrequenz FC während des Motorenleerlaufs, um einen vorbestimmten Wert, beispielsweise einige Hertz, die mit einer solchen Rotations/Vibrationsfrequenz von 16 Hz, oder einer Lüfterrotationsgeschwindigkeit von 960 U/min in dem vorstehenden Fall von 700 U/min in Motorenleerlaufgeschwindigkeit vorkommen.
  • Andererseits können die niedrigen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse LA und LB von den ersten und zweiten Elektromotoren 4A und 4B vorzugsweise auf der Basis der Fahrzeuggeschwindigkeit V eingestellt oder bestimmt werden. Das heißt, als eine Fahrzeuggeschwindigkeitskorrektur von dem ersten Ventilator 3A, dargestellt in 4, wird das untere Relativ-Einschaltdauer Verhältnis LA grundsätzlich kleiner eingestellt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V höher ist. Es sollte angemerkt werden, dass in dieser Ausführungsform das niedrige Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis LA vorzugsweise in zwei oder mehreren Schritten, vorzugsweise in drei Schritten, in Ab hängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit V, eingestellt wird und bei der niederen Fahrzeuggeschwindigkeitsseite wird sie stufenweise zwischen Werten FR1 mit FR2 geändert, mit einer Hysterese zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit V1 und V2, und auch bei der höheren Fahrzeuggeschwindigkeitsseite wird sie stufenweise zwischen den Werten FR1 und 0 mit einer Hysterese zwischen Fahrzeuggeschwindigkeiten V3 und V4 geändert. Es ist anzumerken, dass das hohe Relativ-Einschalt-dauer-Verhältnis HA als das niedere Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis LA2 von der unteren Fahrzeuggeschwindigkeitsseite gegeben wird.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeitskorrektur von dem unteren Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis LB wird in 5 dargestellt. Auch in diesem Fall wird das niedere Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis LB vorzugsweise grundsätzlich kleiner eingestellt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher ist (ist invers proportional zu der Fahrzeuggeschwindigkeit V), außerdem vorzugsweise, wird das niedere Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis LB in einem oder mehreren (beispielsweise drei) Schritten, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit 5 eingestellt, bei der niederen Fahrzeuggeschwindigkeitsseite wird es stufenweise zwischen Werten LB1 und LB2, mit einer Hysterese zwischen Fahrzeuggeschwindigkeiten V1 und V2 geändert, und bei der höheren Fahrzeuggeschwindigkeitsseite wird es stufenweise zwischen den Werten LB1 und 0, mit einer Hysterese zwischen Fahrzeuggeschwindigkeiten V3 und V4 geändert. Es ist anzumerken, dass das hohe Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis HB gegeben ist, wenn das niedere Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis LB2 bei der geringeren Fahrzeuggeschwindigkeitsseite ist.
  • 6 zeigt ein Fließdiagramm einer Kontroll- bzw. Regelungsroutine für Elektromotoren 4A und/oder 4B für die Ventilatoren 3A und/oder 3B. Bei dem Schritt S1 nach dem Start der Routine werden eines oder mehrere Signale von einem oder mehreren der Motorsensoren 8, der AA/C-Schalter 9, der Drucksensor 11, der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 und die anderen abgelesen und bei einem nachfolgenden Schritt S2 werden das allgemeine Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis P1, für die Elektromotoren 4A und/oder 4B bestimmt oder berechnet, oder ermittelt, vorzugsweise basierend auf der Motorentemperatur, wie vorstehend beschrieben, mit Bezug auf 2. Dann schreitet die Routine fort zu einem Schritt S3, wo bestimmt wird, ob die Klimaanlage in Betrieb ist oder nicht, vorzugsweise durch Bestimmen eines Zustands des A/C-Schalters 9, der Kühlmitteldruck P, detektiert durch Drucksensor 11 und/oder eine andere geeignete Maßnahme zum Detektieren des Betriebszustands der Klimaanlage, wie Detektionssignale von der Motorregelungs- bzw. -Steuerungsanlage. Wenn die Klimaanlage in Betrieb ist, schreitet die Routine fort zu Schritt S7, wo das erste Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1 als das Kontroll- bzw. Regelungs-Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D für beide der Elektromotoren 4A und/oder 4B gegeben ist, dann werden die Ventilatoren 3A und 3B nur mit der Motortemperatur kontrolliert.
  • Wenn in dem Schritt S3 bestimmt wird, dass die Klimaanlage in Betrieb ist, schreitet die Routine fort zu einem Schritt S4, wo es ermittelt wird, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V eine ausgewiesene, vorbestimmte oder vorbestimmbare Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist oder weniger. Diese spezifizierte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist derselbe Wert wie V1 zu den Fahrzeuggeschwindigkeitskorrekturen, dargestellt in 4 und 5, obwohl sie auf unterschiedliche Werte eingestellt werden kann. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V bestimmt wird, dass sie geringer als die ausgewiesene Fahrzeuggeschwindigkeit V1 bei dem Schritt S4 ist, schreitet die Routine fort zu einem Schritt S5, wo die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB gegeben sind, als die zweiten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse B2 für die jeweiligen Elektromotoren 4A und 4B. Das heißt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V geringer als die ausgewiesene Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, werden die geringen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse LA und LB für die zweiten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse 12 für die Elektromotoren 4A und/oder 4B eingestellt, die Werte LA-2 und LB-2, oder, in anderen Worten, die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB, wie in 4 und 5 dargestellt.
  • Dann schreitet die Routine zu einem Schritt S6 fort, wo ermittelt wird, ob das erste Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1 größer als das zweite Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B2 für den ersten Elektromotor 4A ist. Wenn das erste Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D1 größer als für das zweite Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D2 für den ersten Elektromotor 4A ist, schreitet sie fort zu einem Schritt S7, wo das erste Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1 als das Kontroll- bzw. Steuerungs-Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D für beide ersten und zweiten Elektromotoren 4A und 4B übernommen wird. In diesem Fall werden beide, erste und zweite, Elektromotoren bei der Drehzahl, höher als die Motorenverbrennungsfrequenz angetrieben, sodass die Resonanz zwischen der Drehvibration von den Ventilatoren 3A und 3B und/oder der Verbrennungsvibration von dem Motor verhindert werden kann; außerdem kann das Kontroll- bzw. Steuerungsbelastungsverhältnis D nur für den ersten Elektromotor 4A eingestellt werden, sodass es das erste Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1 ist, und für den zweiten Elektromotor kann ein Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis eingestellt werden, das von dem D1 verschieden ist, wie das zweite Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D2 für den zweiten Elektromotor 4B, sodass die Resonanz zwischen der Lüfterrotationsvibration und der Motorverbrennungsvibration und/oder die Resonanz zwischen den Lüfterrotationsvibrationen mit den anderen verhindert werden können.
  • Wenn das zweite Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B2 für den ersten Elektromotor 4A ermittelt wird, dass es größer als das erste Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis B1 bei dem Schritt S6 ist, schreitet die Routine zu Schritt S8 fort, wo die zweiten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse B2 für die jeweiligen ersten und zweiten Elektromotoren 4A und 4B als die jeweiligen Kontroll-Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse D übernommen werden.
  • Wenn ermittelt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V höher als die spezifizierte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 bei dem Schritt S4 ist, schreitet die Routine fort zu Schritt S9, wo die zweiten Steuerverhältnisse D2 für die jeweiligen elektrischen Lüfter 3A und/oder 3B bestimmt werden, basierend auf dem Kühlmitteldruck P, detektiert durch den Drucksensor 11, und der Fahrzeuggeschwindigkeit V, detektiert durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12, wie vorstehend beschrieben, mit Bezug auf 3 bis 5, dann schreitet die Routine fort zu Schritt S6.
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn die Klimaanlage in Betrieb ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V geringer als die spezifizierte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, werden die jeweiligen Relativ-Einschaltdauer Verhältnisse B2 von den ersten und zweiten Elektromotoren 4A und/oder 4B als die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB eingestellt. Da bei diesem Einstellen der Ventilator 3A eine Rotations/Vibrationsfrequenz FR höher als die Motorverbrennungs-Vibrationsfrequenz FC um zumindest einen vorbestimmten oder vorbestimmbaren Wert (wie etwa 7 Hz) während des Motorleerlaufs hat, wird selbst wenn danach der Motor im Leerlaufzustand ist, seine Resonanz mit der Motorverbrennungsvibration verhindert. Auch hinsichtlich des Ventilators 3B, wenn seine Rotations/Vibrationsfrequenz FR geringer als die Verbrennungs/Vibrationsfrequenz FC um einen zumindest vorbestimmten oder vorbestimmbaren Wert während des Motorleerlaufs ist, selbst wenn danach der Motor in dem Leerlaufzustand ist, kann seine Resonanz mit der Motorverbrennungsvibration verhindert werden.
  • Auch die Situation, wo die Rotations/Vibrationsfrequenz FR von dem ersten Ventilator 3A um den zumindest vorbestimmten oder vorbestimmbaren Wert höher ist als die Verbrennungs/Vibrationsfrequenz FC während des Motorleerlaufs, und die Rotations/Vibrationsfrequenz FR2 von dem zweiten Ventilator 3B um den zumindest vorbestimmten oder vorbestimmbaren Wert geringer ist als die Verbrennungs/Vibrationsfrequenz FC während des Motorleerlaufs, kann festgestellt werden, dass die Resonanz mit jedem anderen zwischen den ersten und zweiten Ventilatoren 3A und 3B in vorteilhafter Weise auch nicht stattfindet. Außerdem kann festgestellt werden, dass die Gesamtluftstromrate durch die beiden Ventilatoren 3A und 3B im Wesentlichen von einem Fall, wo die Lüfterrotationsgeschwindigkeiten von den beiden Lüftern 3A und 3B dieselben sind wie im Fall der Resonanz mit der Motorvibration, nicht verschieden ist.
  • Als solches wurde gemäß der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass ohne wesentliche Verminderung der Kühlungskapazität von dem Motorkühler 1 und dem Dampfkühler 2 durch die Lüfter 3A und 3B die Resonanz von den Lüftern 3A und 3B mit der Motorvibration, und/oder die Resonanz zwischen den Lüftern miteinander verhindert werden kann, sodass die Ruhe während des Motorleerlaufs, wenn das Antriebsgeräusch von dem eigenen Fahrzeug null ist, erreicht werden kann, ohne Verstopfen der Motorkühlung oder der Klimaanlage für die Fahrgastzelle.
  • Auch wenn während des Klimaanlagenbetriebs die Fahrgeschwindigkeit V geringer als die spezifizierte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, und die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB als die zweiten Relativ-Einschaltdauer Verhältnisse D2 für die Ventilatoren 3A und 3B übernommen werden, wenn das erste Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D1, bestimmt von dem Motorkühlungserfordernis, hö her ist, werden die Lüfter 3A und 3B jedoch mit dem ersten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis D1 gesteuert, sodass die Motorkühlung nicht verstopft oder abbaut.
  • Außerdem, obwohl in der vorstehend genannten Ausführungsform die zweiten Relativ-Einschaltdauer Verhältnisse D2 für die ersten und zweiten Ventilatoren 3A und 3B vorzugsweise eingestellt werden, sodass die Resonanz mit der Lüfterrotationsvibration und/oder Motorenverbrennungsvibration während des Motorleerlaufs verhindert wird, können die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB für die Ventilatoren 3A und 3B zur Verhinderung der Resonanz zwischen der Lüfterrotationsvibration und/oder Motorverbrennungsvibration in einem breiteren Bereich der Motorenrotationsgeschwindigkeit, einschließlich einer Motorenrotationsgeschwindigkeit während des Leerlaufs so eingestellt werden.
  • Auch, obwohl in der vorstehend genannten Ausführungsform die zweiten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse D2 für die ersten und zweiten Ventilatoren 3A und 3B eingestellt werden, dass sie die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V geringer als die spezifizierte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, unter Berücksichtigung eines Übergangs von dem Fahrzeug zu einem Fahrzeugstopp-Leerlaufzustand, können die zweiten Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse D2 für die Ventilatoren 3A und 3B für das hohe Relativ-Einschaltdauer-Verhältnis HA und HB eingestellt werden, wenn die Motorenrotationsgeschwindigkeit auf einen vorbestimmten oder vorbestimmbaren Wert oder weniger abfällt, oder wenn der Motor in den Fahrzeugstopp-Leerlaufzustand fällt.
  • Zusammengefasst kann in der vorliegenden Beschreibung bereitgestellt werden, das Verfahren umfassend den Schritt des Betriebs des ersten Ventilators 3A bei einer ersten Rotationsfrequenz FR, die von einer Verbrennungsfrequenz FC von dem Verbrennungsmotor verschieden ist, und Betrieb des zweiten Ventilators 3B bei einer zweiten Rotationsfrequenz FR, die von der ersten Rotationsfrequenz FR1 oder der Verbrennungsfrequenz FC verschieden ist, ein Kühlungssystem für den Verbrennungsmotor, umfassend den Wärmetauscher, beispielsweise ein Motorkühler 1 und ein Dampfkühler 2, für eine Klimaanlage, der erste Ventilator 3A und der zweite Ventilator 3B und eine Controller- bzw. Steuerungsvorrichtung, die dieses vorstehend genannte Verfahren implementiert, und ein Computer-lesbares Speichermedium mit gespeicherten Daten, die Instruktionen repräsentieren (oder ein Computerprogramm, umfassend Computer-lesbare Instruktionen) zum Implementieren des vorstehend genannten Verfahrens, das in den Controller 5 implementiert werden kann. Die ersten und zweiten Drehzahlen FR1 und FR2 können im Wesentlichen konstant sein, weil die hohen Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisse HA und HB für die ersten und zweiten Motoren 4A und 4B im Wesentlichen konstant eingestellt werden können, wie vorstehend beschrieben, sodass konsistent das Summieren von unerwünschten Frequenzen, die in dem Motor und/oder Lüfter vorliegen, verhindert wird. Außerdem kann die erste Drehzahl FR1 größer als die Verbrennungsfrequenz FC sein und die zweite Rotationsfrequenz bzw. Drehzahl FR2 kann geringer als die Verbrennungsfrequenz FC sein, wie vorstehend beschrieben, sodass ausreichend Kühlung bereitgestellt wird, während die Resonanz oder Vibrationen der zwei Lüfter verhindert werden kann. Das Verfahren kann außerdem Bestimmen einer Temperatur des Motors, beispielsweise für den Motortemperatursensor 8, Einstellen einer dritten Drehzahl FR3 des ersten Ventilators 3A, basierend auf der vorbestimmten Temperatur des Verbrennungsmotors, beispielsweise Einstellen des Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisses D1 an dem Schritt S2 in 6, umfassen, und vorzugsweise, wenn die dritte Drehzahl FR3 größer als die erste Drehzahl FR1 ist, wird Betrieb des ersten Ventilators 3A bei der dritten Drehzahl FR3, wenn das Erfordernis der Verminderung der Temperatur des Motors das Erfordernis für geringeres Geräusch von den Ventilatoren überwindet, sodass der verlässliche Motorbetrieb und/oder die Kühlung gesichert ist. In dieser Hinsicht kann außerdem der zweite Ventilator 3B auch bei einer Drehzahl, die höher als die Verbrennungsvibrationsfrequenz des Verbrennungsmotors ist, betrieben werden.
  • Es wird auch in der vorliegenden Beschreibung ein Verfahren bereitgestellt, umfassend einen ersten Modus, worin der erste Ventilator 3A bei einer ersten Drehzahl FR1 betrieben wird, die von einer Verbrennungsfrequenz FC des Verbrennungsmotors verschieden ist, und der zweite Ventilator 3B bei einer zweiten Drehzahl FR2 betrieben wird, die von der ersten Drehzahl FR1 von der Verbrennungsfrequenz FC verschieden ist, und einen zweiten Modus, wobei diese Drehzahlen der ersten und zweiten Ventilatoren variiert werden, wenn sich die Betriebsbedingungen ändern, beispielsweise durch Einstellen des Relativ-Einschaltdauer-Verhältnisses D2, basierend auf dem Kühlmitteldruck P und/oder der Fahrzeuggeschwindigkeit V bei dem Schritt S9, und/oder die Motortemperatur bei dem Schritt S3, wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer als die spezifizierte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 bei dem Schritt S4 in 6 ist.
  • Folglich kann das Verfahren vorteilhaft die Vibration und/oder das Geräusch, hervorgerufen durch den Ventilator und den Verbrennungsmotor, vermindern, während effizient andere Erfordernisse für das Kühlsystem getroffen werden, da aufgrund des geringeren Antriebsgeräusches Insassen in dem Fahrzeug eher Vibration und/oder Geräusch aus dem Fahrzeug empfinden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist. In dieser Hinsicht kann die Motorendrehgeschwindigkeit unterhalb eines vorbestimmten oder vorbestimmbaren Werts oder Motorleerlaufbedingung anstelle der Fahrzeuggeschwindigkeit verwendet werden.
  • In diesem Fall kann das vorstehend genannte Verfahren in den ersten Modus eingestellt werden, wenn die Klimaanlage in Betrieb ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit V ist unter der ersten spezifizierten Geschwindigkeit, wie bei den Schritten S3 bis S5 in 6.
  • Folglich kann das Verfahren vorteilhaft mehr effiziente Energiehandhabung durch Übereinstimmung mit dem Kühlungserfordernis von dem Wärmetauscher und/oder Kühlmittel von der Klimaanlage erreichen. Außerdem können in dem zweiten Modus, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit ist und der Kühlmitteldruck P unterhalb des vorbestimmten oder vorbestimmbaren Werts ist, wenn die Temperatur des Verbrennungsmotors T unterhalb einer vorbestimmten Temperatur ist, aufgrund geringeren Erfordernisses für die Kühlluft zu dem Wärmetauscher für den Motor und/oder die Klimaanlage in der vorstehend genannten Beschreibung, die sind oder ein/einen Motorkühler 1 und den Dampfkühler 2 umfassen, die ersten und zweiten Ventilatoren 3A und/oder 3B gestoppt werden.
  • Es ist nicht notwendig, zu sagen, dass diese Erfindung nicht auf die veranschaulichten Ausführungsformen begrenzt ist und dass verschiedene Verbesserungen und alternative Entwicklungen möglich sind, ohne von dem Wesen dieser Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht, abzuweichen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung, Regelung oder Kontrolle eines Kühlsystems für einen Verbrennungsmotor mit zumindest ersten und zweiten Ventilatoren bzw. Lüfter bzw. Lüfterräder (3A, 3B), umfassend die Schritte von: Betreiben des ersten Ventilators (3A) bei einer ersten Drehzahl bzw. -frequenz (FR1), die von einer Verbrennungsfrequenz (FC) des Verbrennungsmotors verschieden ist; und Betreiben des zweiten Ventilators (3B) bei einer zweiten Drehzahl bzw. -frequenz (FR2), die von der ersten Drehzahl (FR1) und der Verbrennungsfrequenz (FC) verschieden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und/oder zweite Drehzahl (FR1, FR2) im Wesentlichen konstant sind.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Drehzahl (FR1) größer ist als die Verbrennungsfrequenz (FC) und/oder die zweite Drehzahl geringer ist als die Verbrennungsfrequenz (FC).
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, außerdem umfassend die Schritte von: Ermitteln bzw. Bestimmen einer Temperatur des Verbrennungsmotors; Einstellen bzw. Setzen einer dritten Drehzahl (FR3) des ersten Ventilators (3A), basierend auf der ermittelten Temperatur des Verbrennungsmotors; und wenn die dritte Drehzahl (FR3) größer als die erste Drehzahl (FR1) ist, Betreiben des ersten Ventilators (3A) bei der dritten Drehzahl (FR3).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das außerdem umfasst den Schritt von: wenn die dritte Drehzahl (FR3) höher ist als die erste Drehzahl (FR1), Kontrollieren, Steuern bzw. Regeln des zweiten Ventilators (3B), basierend auf der ermittelten Motortemperatur, sodass der zweite Ventilator (3B) bei einer Drehzahl (FR2) oberhalb der Verbrennungsfrequenz (FC) betrieben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, außerdem umfassend: einen ersten Modus (S5, S8), wobei der ersten Ventilator (3A) bei der ersten Drehzahl (FR1) betrieben wird und der zweite Ventilator (3B) bei der zweiten Drehzahl (FR2) betrieben wird; und einen zweiten Modus (S2, S9, S7), wobei die Drehzahlen (FR1, FR2) von den ersten und zweiten Ventilatoren (3A; 3B) variieren, wenn eine Betriebsbedingung variiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, außerdem umfassend die Schritte von: Ermitteln bzw. Bestimmen einer Geschwindigkeit (V) von einem Kraftfahrzeug, bestückt mit den Verbrennungsmotor; wenn die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit (V) unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit (V1) liegt, Betreiben der ersten und zweiten Ventilatoren (3A, 3B) in den ersten Modus (S5); und wenn die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit (V) oberhalb der vorgegebenen Geschwindigkeit (V1) liegt, Betreiben der ersten und zweiten Ventilatoren (3A, 3B) in dem zweiten Modus (S9).
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Betriebsbedingung umfasst: eine Geschwindigkeit (V) von einem Fahrzeug, bestückt mit dem Verbrennungsmotor; einen Betriebszustand (P) von einer Klimaanlage (2) für das Fahrzeug; und/oder eine Temperatur (T) von dem Verbrennungsmotor.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, außerdem umfassend die Schritte von: Ermitteln bzw. Bestimmen einer Geschwindigkeit (V) von einem Fahrzeug, bestückt mit dem Verbrennungsmotor; Ermitteln bzw. Bestimmen (S3), ob eine Klimaanlage für das Fahrzeug in Betrieb ist; und wenn ermittelt ist, dass die Klimaanlage in Betrieb ist und die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit (V, S4) unterhalb einer ersten vorgegebenen Geschwindigkeit (V1) liegt, Betreiben der ersten und zweiten Ventilatoren (3A, 3B) in dem ersten Modus (S5).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, außerdem umfassend die Schritte von: Ermitteln bzw. Bestimmen einer Temperatur (T) von dem Verbrennungsmotor; Ermitteln bzw. Bestimmen eines Kühlmitteldrucks (P) von der Klimaanlage; und wenn die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit (V) höher ist als eine zweite vorgegebene Geschwindigkeit (V4), die höher ist als die erste vorgegebene Geschwindigkeit (V1), der Kühlmitteldruck (P) unterhalb eines vorbestimmten Werts (P1) ermittelt wird und die ermittelte Motorkühlmitteltemperatur (T) unterhalb einer vorbestimmten Temperatur (T1) ist, Stoppen des Betriebs der ersten und/oder zweiten Ventilatoren (3A, 3B) in dem zweiten Modus.
  11. Computerprogrammprodukt, das computerlesbare Anweisungen enthält, das wenn es auf einem geeigneten System ausgeführt wird, ein Verfahren zur Kontrolle, Steuerung bzw. Regelung eines Kühlsystems für einen Verbrennungsmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche ausführt.
  12. Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor, umfassend: einen Wärmetauscher (1, 2); einen ersten Ventilator bzw. Lüfter bzw. Lüfterrad (3A), der für den Wärmetauscher (1, 2) Kühlluft bereitstellt; einen zweiten Ventilator bzw. Lüfter bzw. Lüfterrad (3B), der für den Wärmetauscher (1, 2) Kühlluft bereitstellt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Controller (5) den ersten Ventilator (3A) bei einer ersten Drehzahl bzw. -frequenz (FR1) betreibt, die von einer Verbrennungsfrequenz (FC) des Verbrennungsmotors verschieden ist, und den zweiten Ventilator (3B) bei einer zweiten Drehzahl bzw. -frequenz (FR2) betreibt, die von der ersten Drehzahl (FR1) und der Verbrennungsfrequenz (FC) verschieden ist.
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