DE602005005581T2 - Abdeckungsvorrichtung einer elektrischen Verdrahtung für Fahrräder - Google Patents

Abdeckungsvorrichtung einer elektrischen Verdrahtung für Fahrräder Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrräder und insbesondere eine Vorrichtung für ein elektrisches Fahrradkabel.
  • Fahrräder sind manchmal mit verschiedenen elektrischen Vorrichtungen ausgestattet, die entlang dem Fahrradrahmen verteilt und durch geeignete Kabel untereinander verbunden sind. Ein solches Fahrrad ist in dem US-Patent Nr. 6,835,069 offenbart. Vorzugsweise ist das Kabel an dem Rahmen gesichert, so daß die Kabel nicht locker hängt und damit eine Gefahr bildet. Ein Verfahren zum Sichern der Kabel an dem Rahmen besteht darin, die Kabel durch das Innere der Rahmenrohre hindurchzuführen. Mit einem solchen Verfahren läßt sich eine saubere äußere Erscheinungsform erhalten. Jedoch ist zum Hindurchführen der elektrischen Kabel durch das Innere der Rahmenrohre nicht nur eine spezielle Konstruktion erforderlich, sondern das Hindurchführen der elektrischen Kabel durch das Innere der Rahmenrohre ist auch zeitraubend. Auf Grund der speziellen Rahmenkonstruktion und der arbeitsintensiven Art des Hindurchführens der elektrischen Kabel durch die Rahmenrohre steigen in unerwünschter Weise die Kosten für das Fahrrad.
  • Ein anderes Verfahren zum Sichern der Kabel an dem Rahmen besteht einfach darin, die Kabel mit einem Drahtband, welches das benachbarte Rahmenrohr umgreift, an dem Fahrradrahmen zu befestigen, um somit die Kabel an dem Rahmen zu halten. Ein solches Verfahren ist einfach und ermöglicht mithin die Senkung der Kosten für die Verkabelungsvorgänge. Da die Drahtbänder das gesamte Rahmenrohr umgreifen, neigen sie jedoch zur Unordentlichkeit und zur Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds des Fahrrades. Ein anderes Verfahren zum Sichern der Kabel eines Fahrrades ist in der Druckschrift EP 1426 277 offenbart. Darin ist eine das Kabel schützende Leitungsabdeckung offenbart, die Befestigungsabschnitte umfaßt, die an Befestigungselementen des Rahmens verriegelt sind. In dieser Schrift sind sämtliche Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft verschiedene Merkmale einer Abdeckvorrichtung für ein elektrisches Fahrradkabel. Bei einer Ausführungsform wird eine Abdeckvorrichtung für ein elektrisches Fahrradkabel geschaffen, um wenigstens teilweise eine elektrische Kabeleinheit abzudecken, die mit einem an einem Rahmen eines Fahrrades angeordneten Kabelträger gekoppelt ist. Die Vorrichtung umfaßt ein Kabelträgerabdeckelement und eine Verriegelungseinheit. Das Kabelträgerabdeckelement ist dazu konstruiert, den Kabelträger wenigstens teilweise abzudecken, und die Verriegelungseinheit ist integral mit dem Kabelträgerabdeckelement ausgebildet. Die Verriegelungseinheit ist dazu konstruiert, an einem von dem Kabelträger und der elektrischen Kabeleinheit verriegelt zu werden. Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung erkennbar, und diese Merkmale können allein oder in Kombination mit den obigen Merkmalen die Basis für weitere Erfindungen bilden, wie sie in den Ansprüchen und deren Äquivalenten angeführt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades,
  • 2 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform von an der Lenkstange des Fahrrades angebrachten Bauteilen,
  • 3 ist eine Seitenansicht von an dem Fahrradrahmen angebrachten elektrischen Kabeln,
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines elektrisch betätigten Fahrradsteuerungssystems,
  • 5 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines ersten Abdeckelements,
  • 6 ist eine entlang der Linie VI-VI gemäß 5 geführte Ansicht,
  • 7 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines zweiten Abdeckelements,
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht des zweiten Abdeckelements,
  • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines zweiten Abdeckelements,
  • 10 ist eine Querschnittsansicht spezieller Ausführungsformen relevanter Bauteile einer elektrischen Kabelbefestigungs- und -abdeckvorrichtung,
  • 11 ist eine ausführlichere Ansicht von Teilen der elektrischen Kabelbefestigungsvorrichtung,
  • 12 ist eine Draufsicht von oben auf eine spezielle Ausführungsform der elektrischen Kabelbefestigungsvorrichtung,
  • 13 ist eine Draufsicht von unten auf die elektrische Kabelbefestigungsvorrichtung,
  • 14 ist eine entlang der Linie XIV-XIV gemäß 12 geführte Ansicht,
  • 15 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Kabelträgers,
  • 16 ist eine Schrägansicht des in 15 gezeigten Trägerelements,
  • 17 ist eine Draufsicht von unten auf eine andere Ausführungsform einer elektrischen Kabelbefestigungsvorrichtung, und
  • 18 ist eine Querschnittsansicht relevanter Bauteile einer elektrischen Kabelbefestigungs- und -abdeckvorrichtung, bei welcher die in 17 gezeigte Abdeckvorrichtung verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades 101, das spezielle Ausführungsformen elektrisch gesteuerter Teile umfaßt. Das Fahrrad 101 ist ein Tourenfahrrad, das einen rhombusförmigen Rahmen 102, eine drehbar in dem Rahmen 102 gelagerte Vordergabel 98, eine an dem oberen Teil der Gabel 98 gelagerte Lenkstangenanordnung 104, ein drehbar an dem unteren Teil der Gabel 98 befestigtes Vorderrad 106f, ein drehbar an dem hinteren Teil des Rahmens 102 befestigtes Vorderrad 106r und eine Antriebseinheit 105 umfaßt. Zum Bremsen des Vorderrades 106f ist eine Vorderradbremse 107f vorgesehen, und zum Bremsen des Hinterrades 106r ist eine Hinterradbremse 107r vorgesehen.
  • Die Antriebseinheit 105 umfaßt eine Kette 95, eine koaxial mit einer Kurbel 96 mit Pedalen PD gelagerte vordere Kettenradanordnung 99f, eine an einem Sitzrohr 102a des Rahmens 102 befestigte, elektrisch gesteuerte vordere Kettenschaltung 97f, eine koaxial mit dem Hinterrad 106r gelagerte hintere Kettenradanordnung 99r und eine elektrisch gesteuerte hintere Kettenschaltung 97r. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die vordere Kettenschaltung 97f zwei koaxial mit der Kurbel 96 gelagerte Kettenräder, und die hintere Kettenradanordnung 99r umfaßt zehn koaxial mit dem Hinterrad 106r gelagerte Kettenräder. Die vordere Kettenschaltung 97f bewegt sich zu zwei Betätigungspositionen, um die Kette 95 zwischen den zwei vorderen Kettenrädern zu schalten, und die hintere Kettenschaltung 97r bewegt sich zu zehn Betätigungspositionen, um die Kette 95 unter ausgewählten von den zehn hinteren Kettenrädern zu schalten.
  • Die Lenkstangenanordnung 104 umfaßt einen Lenkstangenschaft 111 und eine tropfenartig geformte Lenkstange 112, wobei der Lenkstangenschaft 111 an dem oberen Teil der Gabel 98 gelagert ist und die Lenkstange 112 an dem vorderen Endabschnitt des Lenkstangenschafts 111 gelagert ist. Wie in 2 gezeigt ist, sind an entgegengesetzten Seiten der Lenkstange 112 Bremshebelanordnungen 113f und 113r angebracht. Die Bremshebelanordnung 113f steuert die Betätigung der Vorderradbremse 107f, und die Bremshebelanordnung 113r steuert die Betätigung der Hinterradbremse 107r. An einer an einem mittigen Abschnitt der Lenkstange 112 befestigten Anzeigehalterung 120a ist lösbar eine Anzeigeeinheit 120 angebracht. Die Anzeigeeinheit 120 zeigt in bekannter Weise die Geschwindigkeit des Fahrrades, die gefahrene Strecke, die Zahnradstellung usw. an.
  • Die Bremshebelanordnungen 113f und 113r umfassen jeweilige Bremsenhalterungen 115f und 115r, die an den vorderen, gebogenen Abschnitten der Lenkstange 112 angebracht sind, und jeweilige Bremshebel 116f und 116r, die verschwenkbar an den Bremsenhalterungen 115f und 115r gelagert sind. An der Rückseite des Bremshebels 116r ist eine hintere Schaltsteuervorrichtung 121r mit einem Schalthebel 124 befestigt, so daß der Fahrer durch Erfassen des Bremshebels 116r mit der Hand die Betätigung der hinteren Kettenschaltung 97r steuern kann. Der an der Rückseite des Bremshebels 116r angebrachte Schalthebel 124 dreht sich aus einer Ausgangsstellung P0 seitlich nach innen in eine erste Position P1 und dreht sich aus der Ausgangsstellung P0 seitlich nach außen in eine zweite Position P2, um die Betätigung der hinteren Kettenschaltung 97r zu steuern. In ähnlicher Weise ist an der Rückseite des Bremshebels 116f eine vordere Schaltsteuervorrichtung 121f mit einem Schalthebel 124 befestigt, so daß der Fahrer durch Erfassen des Bremshebels 116f mit der Hand die Betätigung der vorderen Kettenschaltung 97f steuern kann. Der an der Rückseite des Bremshebels 116f angebrachte Schalthebel 124 dreht sich ebenfalls aus einer Ausgangsstellung P0 seitlich nach innen in eine erste Position P1 und dreht sich aus der Ausgangsstellung P0 seitlich nach außen in eine zweite Position P2, um die Betätigung der vorderen Kettenschaltung 97f zu steuern. Die Hebel 124 in der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f und der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r sind in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen P0 vorgespannt.
  • In der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f sind ein vorderer Aufwärtsschalter 130f (4) und ein vorderer Abwärtsschalter 131f angebracht. Der vordere Aufwärtsschalter 130f wird betätigt, wenn sich der Schalthebel 124 in der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f aus Position P0 in Position P1 dreht, und der vordere Abwärtsschalter 131f wird betätigt, wenn sich der Schalthebel 124 in der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f aus Position P0 in Position P2 dreht. In ähnlicher Weise sind in der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r ein hinterer Aufwärtsschalter 130r und ein hinterer Abwärtsschalter 131r angebracht. Der hintere Aufwärtsschalter 130r wird betätigt, wenn sich der Schalthebel 125 in der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r aus Position P0 in Position P1 dreht, und der hintere Abwärtsschalter 131r wird betätigt, wenn sich der Schalthebel 124 in der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r aus Position P0 in Position P2 dreht. Natürlich können viele verschiedene Schalterkombinationen, die in vielen verschiedenen Weisen funktionieren, zur Anpassung an unterschiedliche Anwendungszwecke vorgesehen werden.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt die vordere Kettenschaltung 97f einen vorderen Kettenschaltungsmotor 125f, ein vorderes Motorantriebsteil 126f zum Antreiben des vorderen Kettenschaltungsmotors 125f, einen vorderen Schaltbetätiger 127f mit einem programmierten Mikroprozessor und anderen elektrischen Bauteilen zum Steuern der Position der vorderen Kettenschaltung 97f nach Maßgabe von Signalen, die von der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f empfangen werden, und einen vorderen Positionssensor 128f, welcher die Betätigungsstellung der vorderen Kettenschaltung 97f sensiert. In ähnlicher Weise umfaßt die hintere Kettenschaltung 97r einen hinteren Kettenschaltungsmotor 125r, ein hinteres Motorantriebsbauteil 126r zum Antreiben des hinteren Kettenschaltungsmotors 125r, einen hinteren Schaltbetätiger 127r mit einem programmierten Mikroprozessor und anderen elektrischen Bauteilen zum Steuern des Positionierens der hinteren Kettenschaltung 97r nach Maßgabe von Signalen, die von der hinteren Schaltsteuerungsvorrichtung 121r empfangen werden, und einen hinteren Positionssensor 128r, welcher die Betätigungsstellung der hinteren Kettenschaltung 97r sensiert. In einem Batteriegehäuse 129, das an der unteren Halterung 102b ( 3) des Rahmens 102 befestigt ist, ist eine Leistungsquelle 129a in Form einer Primär- oder Sekundärbatterie oder eine andere Leistungsquelle untergebracht. Die Leistungsquelle 129a treibt die vordere und die hintere Kettenschaltung 97f und 97r sowie andere hier beschriebene elektrische Bauteile in bekannter Weise an.
  • Wie in 14 gezeigt, sind die vordere und die hintere Kettenschaltung 97f und 97r, die vordere und die hintere Schaltsteuervorrichtung 121f und 121r, die Anzeigeeinheit 120 und das Batteriegehäuse 129 an verschiedenen Stellen an dem Fahrrad 101 angebracht und durch fünf Gruppen elektrischer Kabel EW1–EW5 miteinander verbunden. Das elektrische Kabel EW1 erstreckt sich von der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f zu der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r, das elektrische Kabel EW2 erstreckt sich von der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r zu dem Batteriegehäuse 129, das elektrische Kabel EW3 erstreckt sich von dem Batteriegehäuse 129 zu der vorderen Kettenschaltung 97f, das elektrische Kabel EW4 erstreckt sich von dem Batteriegehäuse 129 zu der hinteren Kettenschaltung 97r, und das elektrische Kabel EW5 erstreckt sich von der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r zu der Anzeigeeinheitshalterung 120a.
  • Bei dieser Ausführungsform führt das elektrische Kabel EW1 Schaltsteuersignale von der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f und kann ein dreiadriges Kabel umfassen, das zum Teil mit Band an der Lenkstange 112 angeklebt ist. Das elektrische Kabel EW2 führt Schaltsteuersignale von der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f und der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r sowie die Betätigungsstellungssignale von dem vorderen Positionssensor 128f und dem hinteren Positionssensor 128r. Das elektrische Kabel EW2 kann ein fünf- oder sechsadriges Kabel umfassen. Der Abschnitt des elektrischen Kabels EW2 in der Nähe der hinteren Bremshebelanordnung 113r kann zum Teil mit Band an der Lenkstange 112 angeklebt sein. Das elektrische Kabel EW3 führt Schaltsteuersignale von der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f und Positionssignale der vorderen Kettenschaltung von dem vorderen Positionssensor 128f. In ähnlicher Weise führt das elektrische Kabel EW4 Schaltsteuersignale von der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r und Positionssignale der hinteren Kettenschaltung von dem hinteren Positionssensor 128r. Jedes elektrische Kabel EW3 und EW4 kann ein vieradriges Kabel umfassen. Das elektrische Kabel EW5 führt Positionssignale der vorderen und der hinteren Kettenschaltung von dem vorderen und dem hinteren Positionssensor 128f und 128r. Das elektrische Kabel EW5 kann ein fünf- oder sechsadriges Kabel umfassen, das zum Teil mit Band an der Lenkstange 112 angeklebt sein kann. Die Anzeigeeinheit 120 nutzt die in dem elektrischen Kabel EW5 empfangenen Signale, um dem Fahrer die derzeitige Betätigungsposition der vorderen Kettenschaltung 97f und der hinteren Kettenschaltung 97r anzuzeigen.
  • 3 ist eine Seitenansicht der an dem Rahmen 102 angebrachten elektrischen Kabel EW2–EW4. Bei dieser Ausführungsform ist das elektrische Kabel EW2 durch ein gerades, starres, erstes Abdeckelement 11a, ein flexibles und verhältnismäßig weiches, zweites Abdeckelement 12a, einen ersten Kabelträger 13 und eine Abdeckvorrichtung 15 an einem abwärts führenden Rohr 102c des Rahmens 102 gehalten, wobei ein unterer Endabschnitt des ersten Abdeckelementes 11a in das Batteriegehäuse 129 eingesetzt ist. Das elektrische Kabel EW3 ist durch ein gerades, starres, erstes Abdeckelement 11b, ein flexibles und verhältnismäßig weiches, zweites Abdeckelement 12b und eine vordere Kettenschaltungshalterung 97fb an dem Sitzrohr 102a des Rahmens 102 gehalten, wobei ein unterer Endabschnitt des ersten Abdeckelementes 11b in das Batteriegehäuse 129 eingesetzt ist. Das elektrische Kabel EW4 ist durch ein gerades, starres, erstes Abdeckelement 11c, ein flexibles und verhältnismäßig weiches, zweites Abdeckelement 12c und einen zweiten Kabelträger 16 an einer Kettenstrebe 102d des Rahmens 102 gehalten, wobei ein vorderer Endabschnitt des ersten Abdeckelementes 11c in das Batteriegehäuse 129 eingesetzt ist.
  • Die ersten Abdeckelemente 11a11c, die als elektrische Kabelabdeckungen fungieren, können aus einem harten, verhältnismäßig elastischen, bruchfesten Material wie Polyacetalharz gefertigt sein. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, besitzt jedes erste Abdeckelement 11a11c eine im wesentlichen rohrzylindrische Form und weist einen sich über deren gesamte Länge verlaufenden Schlitz 11d auf. Infolgedessen besitzt jedes erste Abdeckelement 11a11c einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt. Die elektrischen Kabel EW2–EW4 werden in ihren jeweiligen ersten Abdeckelementen 11a11c gehalten und im wesentlichen durch diese abgedeckt.
  • Jedes zweite Abdeckelement 12a12c kann aus einem flexiblen und weichen Material wie synthetischem Gummiharz gefertigt sein. Bei dieser Ausführungsform weisen die zweiten Abdeckelemente 12a und 12c die gleiche Konstruktion auf. Wie in 7 und 8 gezeigt ist, umfaßt jedes zweite Abdeckelement 11a und 12c ein im wesentlichen rohrzylindrisches Befestigungsteil 12d und ein im wesentlichen rohrzylindrisches Verlängerungsteil 12e. Das Befestigungsteil 12d ist so konstruiert, daß es sich elastisch um ein Ende seines entsprechenden ersten Abdeckelementes 11a und 11c herum befestigen läßt, und von dem Befestigungsteil 12d geht das Verlängerungsteil 12e aus. Ein Durchmesser des Verlängerungsteils 12e ist kleiner als ein Durchmesser des Befestigungsteils 12d. Die elektrischen Kabel EW3 und EW4 werden in ihren jeweiligen zweiten Abdeckelementen 12a und 12c gehalten und sind durch diese abgedeckt.
  • Das zweite Abdeckelement 12b kann ebenfalls aus einem flexiblen und weichen Material gefertigt sein, weist jedoch eine etwas andere Form als die zweiten Abdeckelemente 12a und 12c auf. Wie in 9 gezeigt, umfaßt das zweite Abdeckelement 12b ein im wesentlichen rohrzylindrisches Befestigungsteil 12d und ein im wesentlichen rohrzylindrisches Verlängerungsteil 12e, wobei ein Durchmesser des Verlängerungsteils 12e wie bei der ersten Ausführungsform kleiner als ein Durchmesser des Befestigungsteils 12d ist. Jedoch geht bei dieser Ausführungsform ein gewelltes Verlängerungsteil 12f zwischen dem Befestigungsteil 12d und dem Verlängerungsteil 12e von dem Befestigungsteil 12d aus. Das elektrische Kabel EW3 wird in dem zweiten Abdeckelement 12b gehalten und ist durch dieses abgedeckt.
  • Wie in 3, 10 und 11 gezeigt, ist der obere Abschnitt des ersten Abdeckelementes 11a, welches das elektrische Kabel EW2 abdeckt, durch den ersten Kabelträger 13 und die Abdeckvorrichtung 15 an dem abwärts führenden Rohr 102c befestigt. Der erste Kabelträger 13 ist direkt an dem abwärts führenden Rohr 102c befestigt und kann aus Metall wie einer Legierung auf Aluminiumbasis, einer Titan- oder einer Eisenlegierung ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Kabelträger 13 annähernd 10 mm bis 20 mm lang und erstreckt sich parallel zur Längsrichtung des abwärts führenden Rohres 102c. Wie in 10 gezeigt, ist ein Basisabschnitt des ersten Kabelträgers 13 an dem abwärts führenden Rohr 102c angeschweißt und steht von dem abwärts führenden Rohr 102c nach außen vor. Dann ist der erste Kabelträger 13 kreisförmig nach oben gebogen und endet an einer abschließenden Kante 13b, die von dem abwärts führenden Rohr 102c beabstandet ist. Der erste Kabelträger 13 besitzt einen Krümmungsradius, welcher der gleiche wie ein Krümmungsradius des ersten Abdeckelementes 11a oder größer als dieser ist. Weiterhin ist ein Spalt G1 zwischen der abschließenden Kante 13b und dem abwärts führenden Rohr 102c kleiner als ein Durchmesser des ersten Abdeckelementes 11a. Normalerweise (jedoch nicht unbedingt) ist das erste Abdeckelement 11a auf Grund des Spalts G1 nicht an dem ersten Kabelträger 13 angebracht, sondern durch das längsgerichtete Ende des ersten Kabelträgers 13 hindurch eingeführt. In jedem Fall kann der erste Kabelträger 13 das erste Abdeckelement 11a im wesentlichen auf drei Seiten verriegeln.
  • Die Abdeckvorrichtung 15 kann aus einem verhältnismäßig harten Harz wie Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz bestehen. Bei dieser Ausführungsform deckt die Abdeckvorrichtung 15 den Abschnitt des elektrischen Kabels EW2 und des ersten Abdeckelementes 11a an dem ersten Kabelträger 13 ab und verhindert auch mit, daß sich das erste Abdeckelement 11a von dem ersten Kabelträger 13 löst. Wie in 12 und 13 gezeigt, umfaßt die Abdeckvorrichtung 15 ein Kabelträgerabdeckelement 15b und zwei Kabeleinheitabdeckelemente 15a, die integral auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kabelträgerabdeckelements 15b angeordnet sind. Die Außenfläche jedes Kabeleinheitabdeckelementes 15a verjüngt sich in der in 11 und 12 gezeigten Weise in Längsrichtung. Wie in 14 gezeigt, weist das Kabelträgerabdeckelement 15b einen im wesentlichen halbkreisförmigen, seitlich außen gelegenen Abschnitt auf, der sich in seinem Verlauf in Richtung zu dem abwärts führenden Rohr 102c verbreitert. Das Kabelträgerabdeckelement 15b besitzt eine Innenumfangsfläche 15g, die in der in 10 gezeigten Weise zum Aufnehmen des ersten Kabelträgers 13 darin bemessen ist. Die Innenumfangsfläche 15g verbreitert sich in ihrem Verlauf in Richtung zu dem abwärts führenden Rohr 102c, damit der erste Kabelträger 13 leichter in das Kabelträgerabdeckelement 15b eintreten kann. Die Oberfläche des Kabelträgerabdeckelements 15b, die mit dem abwärts führenden Rohr 102c in Kontakt steht, ist gebogen, um zwecks einer guten Passung der Krümmung des abwärts führenden Rohres 102c zu entsprechen.
  • Jedes Kabeleinheitabdeckelement 15a weist ebenfalls einen im wesentlichen halbkreisförmigen, seitlich außen gelegenen Abschnitt auf, der sich in seinem Verlauf in Richtung zu dem abwärts führenden Rohr 102c verbreitert. Jedoch besitzt jedes Kabeleinheitabdeckelement 15a eine Kabeleinheitseingriffseinheit 15c, die eine erste Innenumfangsfläche 15d und zwei zweite Innenumfangsflächen 15e umfaßt. Die erste Innenumfangsfläche 15d erstreckt sich in einer kreisförmigen Bahn um mehr als 180°, wobei der Krümmungsradius der gleiche wie der Krümmungsradius des ersten Abdeckelementes 11a oder etwas größer als dieser ist, und die zweiten Innenumfangsflächen 15e verbreitern sich von den einander gegenüberliegenden Rändern der ersten Innenumfangsfläche 15c aus, wodurch Verriegelungseinheiten in Form von Vorsprüngen 15f entstehen. Mithin können die Kabeleinheitabdeckelemente 15a an dem ersten Abdeckelement 11a verriegelt werden, wobei das Kabeleinheitabdeckelement 15b den ersten Kabelträger 13 bildet. Durch die sich verbreiternden zweiten Innenumfangsflächen 15e kann das erste Abdeckelement 11a an den Vorsprüngen 15f vorbei leichter eintreten, um in die erste Innenumfangsfläche 15c einzugreifen. Die Flächen der Kabeleinheitabdeckelemente 15a, die mit dem abwärts führenden Rohr 102c in Kontakt kommen, sind gebogen, um zwecks einer guten Passung der Krümmung des abwärts führenden Rohres 102a zu entsprechen. Bei dieser Ausführungsform bilden das Kabelträgerabdeckelement 15a, die Kabeleinheitabdeckelemente 15a und die Vorsprünge 15f ein Stück.
  • Zum Anbringen der elektrischen Kabel EW2 an dem abwärts führenden Rohr 102c wird das elektrische Kabel EW2 in das erste Abdeckelement 11a eingebracht, und dann wird das erste Abdeckelement 11a in der Längsrichtung des abwärts führenden Rohres 102a in den ersten Kabelträger 13 eingeführt. Danach wird das Kabelträgerabdeckelement 15b auf den ersten Kabelträger 13 aufgesetzt, und die Kabeleinheitabdeckelemente 15a werden auf einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Kabelträgers 13 derart auf das erste Abdeckelement 11a aufgesetzt, daß die zweiten Innenumfangsflächen 15e mit dem ersten Abdeckelement 11a in Kontakt kommen. Dann kann die Abdeckvorrichtung 15 in Richtung zu dem abwärts führenden Rohr 102a gedrückt werden, so daß das erste Abdeckelement 11a durch die Vorsprünge 15f hindurch verläuft und mit einem Schnappverschluß in die erste Innenumfangsfläche 15c eingreift. Dabei ist der erste Kabelträger 13 an der Innenumfangsfläche 15g des Kabelträgerabdeckelementes 15b angeordnet.
  • Infolgedessen trägt das Kabelträgerabdeckelement 15b mit dazu bei, daß sich das erste Abdeckelement 11a nicht durch den Spalt G1 hindurch bewegen kann, während die Kabeleinheitabdeckelemente 15a das erste Abdeckelement 11a in der Längsrichtung des ersten Kabelträgers 13 festhalten. Alles das geschieht, während für ein kompaktes, ordentliches und nettes Aussehen gesorgt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der hintere Abschnitt des ersten Abdeckelementes 11c, welches das elektrische Kabel EW4 abdeckt, durch den zweiten Kabelträger 16 an der Kettenstrebe 102d befestigt. Der zweite Kabelträger 16 ist lösbar in einem Kabelendbauteil 20 befestigt, das gewöhnlich als Abschluß der äußeren Hülle eines herkömmlichen Bowdenzugs verwendet wird. Wie in 15 gezeigt, umfaßt der zweite Kabelträger 16 ein Trägerelement 21 zum Halten des ersten Abdeckelementes 11c, einen elastischen, sich verjüngenden Ring 22 zum Befestigen des Trägerelementes 21 an dem Kabelendbauteil 20, eine konische Mutter 23, die mit der konischen Fläche des sich verjüngenden Rings 22 in Kontakt steht, und eine Befestigungsschraube 24. Die Befestigungsschraube 24 verläuft durch das Trägerelement 21 und den sich verjüngenden Ring 22 hindurch und wird in die konische Mutter 23 eingeschraubt. Wenn die Befestigungsschraube 24 in die konische Mutter 23 eingeschraubt wird, dehnt sich der sich verjüngende Ring 22 in Radialrichtung nach außen, um den zweiten Kabelträger 16 an dem Kabelendbauteil 20 zu sichern, wodurch das erste Abdeckelement 11c an der Kettenstrebe 102d befestigt wird.
  • Das Trägerelement 21 kann aus einem verhältnismäßig weichen, synthetischen Harz wie beispielsweise Polypropylen gefertigt werden, das umgelegt wird, um die in 15 gezeigte Konstruktion herzustellen. 16 zeigt das Trägerelement 21 in seinem nicht umgelegten Zustand. Wie in 15 und 16 gezeigt ist, umfaßt das Trägerelement 21 einen mittigen Umlegeabschnitt 25, einen ersten Abschnitt 26, der eine erste Abdeckelementöffnung 26a bildet, und einen zweiten Abschnitt 27, der eine Befestigeröffnung 27a zum Aufnehmen der Befestigungsschraube 24 durch diese hindurch bildet. Bei dieser Ausführungsform ist ein Durchmesser der ersten Abdeckelementöffnung 26a kleiner als ein Durchmesser der ersten Befestigeröffnung 27a. Ebenso ist der Durchmesser der ersten Abdeckelementöffnung 26a etwas kleiner als ein Durchmesser des ersten Abdeckelementes 11c, um das erste Abdeckelement 11c fest zu halten.
  • Der erste Abschnitt 26 umfaßt ein erstes Segment 26b und ein zweites Segment 26c, wobei das erste Segment 26b relativ zu dem zweiten Segment 26c um den mittigen Umlegeabschnitt 25 herum umgelegt ist, um die erste Abdeckelementöffnung 26a zu bilden. Das erste und das zweite Segment 26b und 26c weisen jeweilige erste und zweite konkave Flächen 26d und 26e auf, die einander gegenüberliegen, wenn sich das Trägerelement 21 im umgelegten Zustand befindet, um die erste Abdeckelementöffnung 26a zu bilden. Der zweite Abschnitt 27 umfaßt ein erstes Segment 27b und ein zweites Segment 27c, wobei das erste Segment 27b relativ zu dem zweiten Segment 27c um den mittigen Umlegeabschnitt 25 herum umgelegt ist, um die erste Befestigeröffnung 27a zu bilden. Das erste und das zweite Segment 27b und 27c weisen jeweilige, darin ausgebildete runde Öffnungen 27d und 27e auf. Das erste und das zweite Segment 27b und 27c sind in Axialrichtung zueinander benachbart angeordnet, wenn sich das Trägerelement 21 im umgelegten Zustand befindet, so daß die Öffnungen 27d und 27e miteinander ausgerichtet sind, um die erste Befestigeröffnung 27a zu bilden.
  • Wenn das Fahrrad gefahren wird und sich die vordere Kettenschaltung 97f in der Langsamfahrposition befindet, führt die Betätigung der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f zum Einschalten des vorderen Aufwärtsschalters 130f dazu, daß ein Aufwärtsschaltsignal über die elektrische Kabel EW1 und EW2 an das Batteriegehäuse 129 und dann über die elektrische Kabel EW3 an die vordere Kettenschaltung 97f übermittelt wird. Dann setzt der vordere Schaltbetätiger 127f an das Motorantriebsteil 126f der vorderen Kettenschaltung Signale zum Antreiben des vorderen Kettenschaltungsmotors 125f ab, um die vordere Kettenschaltung 97f in die Schnellfahrposition zu bewegen. Wenn sich die vordere Kettenschaltung 97f in der Schnellfahrposition befindet, führt die Betätigung der vorderen Schaltsteuervorrichtung 121f zum Einschalten des vorderen Abwärtsschalters 131f in ähnlicher Weise dazu, daß ein Abwärtsschaltsignal über die elektrische Kabel EW2 und EW3 an die vordere Kettenschaltung 97f übermittelt wird. Dann setzt der vordere Schaltbetätiger 127f an das Motorantriebsteil 126f der vorderen Kettenschaltung Signale zum Antreiben des vorderen Kettenschaltungsmotors 125f ab, um die vordere Kettenschaltung 97f in die Langsamfahrposition zu bewegen.
  • Wenn sich die hintere Kettenschaltung 97r in einer Langsamerfahrposition befindet, führt die Betätigung der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r zum Einschalten des hinteren Aufwärtsschalters 130r dazu, daß ein Aufwärtsschaltsignal über die elektrische Kabel EW2 an das Batteriegehäuse 129 und dann über die elektrische Kabel EW4 an die hintere Kettenschaltung 97f übermittelt wird. Dann setzt der hintere Schaltbetätiger 127r an das Motorantriebsteil 126r der hinteren Kettenschaltung Signale zum Antreiben des hinteren Kettenschaltungsmotors 125r ab, um die hintere Kettenschaltung 97r in eine Schnellerfahrposition zu bewegen. Wenn sich die hintere Kettenschaltung 97r in einer Schnellerfahrposition befindet, führt die Betätigung der hinteren Schaltsteuervorrichtung 121r zum Einschalten des hinteren Abwärtsschalters 131r in ähnlicher Weise dazu, daß ein Abwärtsschaltsignal über die elektrische Kabel EW2 und EW4 an die hintere Kettenschaltung 97r übermittelt wird. Dann setzt der hintere Schaltbetätiger 127r an das Motorantriebsteil 126r der hinteren Kettenschaltung Signale zum Antreiben des hinteren Kettenschaltungsmotors 125r ab, um die hintere Kettenschaltung 97r in eine Langsamerfahrposition zu bewegen.
  • Während der obigen Vorgänge werden Betätigungspositionssignale von dem vorderen und dem hinteren Positionssensor 128f und 128r zweckdienlicherweise über die elektrische Kabel EW2–EW5 an die Anzeigeeinheit 120 übermittelt, und die Anzeigeeinheit 120 zeigt die derzeitigen Betätigungspositionen der vorderen und der hinteren Kettenschaltung 97f und 97r an.
  • Aus der obigen Beschreibung sollte ohne weiteres erkennbar sein, daß die elektrische Kabel EW2–EW4 durch die starren ersten Abdeckelemente 11a11c in einer Geraden entlang dem Rahmen 102 angeordnet sind. Die Teile der elektrischen Kabel EW2–EW4, die nicht entlang dem Rahmen 102 verlaufen, können durch die weichen zweiten Abdeckelemente 12a12c frei gebogen werden. Infolgedessen hängen die elektrische Kabel EW2–EW4 nicht durch und liegen nicht nach außen frei, wodurch sich mithin jede Beeinträchtigung der visuellen Erscheinung des Fahrrads minimiert und sich die Gefahr von Beschädigungen der Kabel minimiert.
  • Zwar ist das obige eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Merkmalen, jedoch können weitere Modifizierungen vorgenommen werden, ohne von Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wurde zwar die Abdeckvorrichtung 15 an dem ersten Abdeckelement 11a verriegelt, sie kann jedoch auch an dem ersten Kabelträger 13 verriegelt werden. 17 und 18 sind eine Draufsicht von unten bzw. eine Querschnittsansicht der Abdeckvorrichtung 15 mit einem Kabelträgerabdeckelement 115b, das an der abschließenden Kante 13b des ersten Kabelträgers 13 verriegelt werden kann. Zu diesem Zweck steht eine Verriegelungseinheit in Form von Vorsprüngen 115a von der Innenumfangsfläche 115b des Kabelträgerabdeckelementes 115b vor. Jeder Vorsprung 115a umfaßt ein konvexes Verriegelungsteil 115d, das in die abschließenden Kante 13b des ersten Kabelträgers 13 eingreift. Während der Montage wird die Abdeckvorrichtung 15 auf den ersten Kabelträger 13 aufgesetzt, und die konvexen Verriegelungsteile 115d werden auf der abschließenden Kante 13b des ersten Kabelträgers 13 elastisch verriegelt, so daß der Boden des Kabelträgerabdeckelementes 115b mit dem abwärts führenden Rohr 102c in Kontakt kommt. Bei Bedarf können die Vorsprünge alternativ ausgebildet werden, um die einander gegenüberliegenden Längsenden des ersten Kabelträgers 13 zu klemmen.
  • Zwar wurde die Abdeckvorrichtung 15 bei der ersten Ausführungsform an dem ersten Abdeckelement 11a verriegelt, jedoch kann die Abdeckvorrichtung 15 auch direkt an dem elektrischen Kabel EW2 oder einer anderen Konstruktion verriegelt werden. Mithin läßt sich eine elektrische Kabeleinheit als elektrisches Kabel allein oder in Kombination mit anderen Konstruktionen betrachten. Zwar verlief in Axialrichtung entlang der gesamten Länge der ersten Abdeckelemente 11a11c ein Schlitz 11d, jedoch kann der Schlitz 11d auch nur entlang einem Abschnitt der Länge der ersten Abdeckelemente 11a11c ausgebildet sein. Zwar bestanden die ersten Abdeckelemente 11a11c aus einem harten und zähen Polyacetalharz, es können jedoch auch andere Materialien wie Metall oder ein kohlefaserverstärktes Harz verwendet werden. Zwar bestanden die zweiten Abdeckelemente 12a12c aus einem weichen und flexiblen synthetischen Gummiharz, es können jedoch auch andere Materialien wie Polyethylen und Polypropylen verwendet werden. Größe, Form, Lagestelle oder Ausrichtung der verschiedenen Bauteile lassen sich erforderlichenfalls ändern. Bauteile, die in direkter Verbindung oder miteinander in Kontakt gezeigt sind, können zwischen sich angeordnete Zwischenkonstruktionen aufweisen. Die Funktionen eines Elementes können von zweien erfüllt werden, und umgekehrt. Die Konstruktionen und Funktionen der einen Ausführungsform können bei einer anderen Ausführungsform angewandt werden. Es brauchen bei einer speziellen Ausführungsform nicht alle Vorteile gleichzeitig vorhanden zu sein.
  • ÜBERSETZUNG DES TEXTES IN DEN ZEICHNUNGEN
  • 4
    • Display unit
      Anzeigeeinheit
      Display bracket
      Anzeigehalterung
      Front shift ctrl device
      Vordere Schaltsteuervorrichtung
      Rear shift ctrl device
      Hintere Schaltsteuervorrichtung
      Upshift switch
      Aufwärtsschalter vorn
      Upshift switch
      Aufwärtsschalter hinten
      Upshift switch
      Abwärtsschalter vorn
      Upshift switch
      Abwärtsschalter hinten
      Battery case
      Batteriegehäuse
      Power source
      Leistungsquelle
      Rear derailleur
      Hintere Kettenschaltung
      Front derailleur
      Vordere Kettenschaltung
      Rear motor
      Hinterer Motor
      Front motor
      Vorderer Motor
      Rear motor drive component
      Antriebsteil des hinteren Motors
      Front motor drive component
      Antriebsteil des vorderen Motors
      Rear shift controller
      Hinterer Schaltbetätiger
      Front shift controller
      Vorderer Schaltbetätiger
      Rear position sensor
      Hinterer Positionssensor
      Front position sensor
      Vorderer Positionssensor

Claims (14)

  1. Abdeckvorrichtung (15) für ein elektrisches Fahrradkabel, dazu ausgelegt, eine elektrische Kabeleinheit (EW) abzudecken, die mit einem an einem Rahmen (102) eines Fahrrades (101) angeordneten Kabelträger (13) gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung ein Kabelträgerabdeckelement (15b) umfaßt, das dazu ausgebildet ist, den Kabelträger (13) wenigstens teilweise abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner eine Verriegelungseinheit (15f) umfaßt, die integral mit dem Kabelträgerabdeckelement (15b) ausgebildet und dazu konstruiert ist, an der elektrischen Kabeleinheit (EW) verriegelt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (15f) mit dem Kabelträgerabdeckelement (15b) ein Teil bildet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (15f) dazu ausgebildet ist, an dem Kabelträger (13) verriegelt zu werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (15f) sich von einer inneren Umfangsfläche (15g) des Kabelträgerabdeckelementes (15b) aus erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (15f) dazu ausgebildet ist, an einem Teil des Kabelträgers (13) verriegelt zu werden, der sich von dem Rahmen (102) des Fahrrades (101) nach außen erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelträger (13) sich um die Kabeleinheit (EW) windet und in der Drehrichtung eine abschließende Kante (13b) bildet und daß die Verriegelungseinheit (115a) dazu ausgebildet ist, die abschließende Kante (13b) zu belegen, um das Abdeckelement (115b) an dem Kabelträger (13) zu verriegeln.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner ein Kabeleinheitabdeckelement (15a) umfaßt, das mit dem Kabelträgerabdeckelement (15b) gekoppelt und dazu ausgebildet ist, einen Abschnitt der elektrischen Kabeleinheit (EW) abzudecken.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner ein Kabeleinheitabdeckelement (15a) umfaßt, daß mit dem Kabelträgerabdeckelement (15b) gekoppelt und dazu ausgebildet ist, wenigstens teilweise einen Abschnitt der elektrischen Kabeleinheit (EW) abzudecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (15f) sich von einer inneren Umfangsfläche (15g) des Kabeleinheitabdeckelementes (15a) aus erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabeleinheitabdeckelement (15a) und das Kabelträgerabdeckelement (15b) ein einziges Teil bilden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabeleinheitabdeckelement (15a), das Kabelträgerabdeckelement (15b) und die Verriegelungseinheit (15f) ein einziges Teil bilden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kabeleinheit (EW) eine Abdeckung (11a) für elektrische Kabel umfaßt, die einen Abschnitt elektrischen Kabels abdeckt, und daß die Verriegelungseinheit (15f) dazu ausgebildet ist, an einem Teil der Abdeckung (11a) für elektrische Kabel verriegelt zu werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabeleinheitabdeckelement (15a) einen umgreifenden Abschnitt umfaßt, der sich um mehr als 180° um die Abdeckung (11a) für elektrische Kabel erstreckt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (15f) einen an jedem Ende des umgreifenden Abschnittes angeordneten Vorsprung umfaßt.
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