DE602005004804T2 - Gelenkanordnung zum Verbinden eines Deckels an einem Behälter und Verschlußeinrichtung für einen Behälter - Google Patents

Gelenkanordnung zum Verbinden eines Deckels an einem Behälter und Verschlußeinrichtung für einen Behälter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung zum Verbinden eines Deckels mit einem Träger, der an einem Behälter anzubringen oder einstückig mit einem Öffnungsabschnitt des Behälters ausgebildet ist.
  • Eine derartige Gelenkanordnung ist beispielsweise aus der US 2004/0016714 A1 bekannt, bei der die Öffnungsbewegung eines Deckels durch ein Filmscharnier geführt ist. Zudem wird die Öffnungsbewegung durch ein an der Außenseite des Filmscharniers anliegendes vorgespanntes Elastomerfederteil unterstützt. Die bekannte Gelenkanordnung hat den Nachteil, daß nur geringe Kräfte von dem Elastomerfederteil für ein selbständiges Öffnen des Deckels bereitgestellt werden können. Insbesondere bei größerem Widerstand für eine Öffnungsbewegung reicht die Öffnungskraft des Elastomerfederteils nicht aus.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, insbesondere eine Gelenkanordnung zum Verbinden eines Deckels mit einem Träger derart zu verbessern, daß größere Kräfte für die Öffnungsbewegung des Deckels zur Verfügung gestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gelenkanordnung zum Verbinden eines Deckels mit einem Träger gemäß der Erfindung gelöst, der an einem Behälter anzubringen oder einstückig mit einem Öffnungsabschnitt des Behälters ausgebildet ist, umfassend ein Gelenk zum Führen des Deckels zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position mit einer Schwenkachse, die an der Außenseite des Deckels oder des Träger liegt, und ein Elastomerfederteil, das an der Außenseite des Deckels sowie des Trägers angreift und zumindest in geschlossener Position des Deckels auf Zug vorgespannt ist, wobei sich die Gelenkanordnung dadurch hervorhebt, dass eine Kraftangriffsstelle des Elastomerfederteils an dem Deckel und dem Träger zumindest in geschlossener Position des Deckels über die Schwenkachse des Gelenks hinaus verlagert ist.
  • Danach ist das Elastomerfederteil zumindest in geschlossener Position des Deckels auf Zug vorgespannt, wobei wenigstens eine Kraftangriffsstelle des Elastomerfederteils an dem Deckel und/oder an dem Träger zumindest in geschlossener Position des Deckels mit Bezug auf den Deckel und/oder den Träger über das Gelenk hinaus jenseits der Schwenkachse verlagert ist. Die erfindungsgemäße Gelenkanordnung sieht eine strukturelle Separierung des Gelenks von dem Elastomerfederteil vor, so daß größere Antriebsmomente zum Öffnen des Deckels erzeugt werden können. Durch die Verlagerung einer Kraftangriffsstelle von dem Deckel und/oder dem Träger weg nach außen über die Schwenkachse hinaus werden Hebelverhältnisse für die Öffnungsbewegung des Deckels zwischen der Schwenkachse und dem auf Zug vorgespannten Elastomerfederteil optimiert.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung kann die Gelenkanordnung durch ein Paar Gelenke mit parallelen, vorzugsweise fluchtenden Schwenkachsen gebildet sein, die einem, zwei oder mehreren, zumindest in geschlossener Position des Deckels auf Zug vorgespannten Elastomerfederteilen zugeordnet sind. Genauso kann die erfindungsgemäße Gelenkanordnung durch ein Paar Elastomerfederteile gebildet sein, die einem insbesondere verstärkt ausgebildeten Gelenk zugeordnet sind. Für einen optimalen Öffnungskrafteintrag kann das verstärkte Gelenk mittig zwischen zwei Elastomerfederteilen angeordnet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Auslagerung einer Kraftangriffsstelle des Elastomerfederteils an dem Deckel und/oder an dem Träger jenseits der Schwenkachse wird erreicht, daß zumindest in geschlossener Position des Deckels das gesamte Elastomerfederteil mit dessen gespeicherter Vorspannung in einem größeren Abstand zum Deckel und/oder zum Träger liegt als die Schwenkachse, die vorzugsweise jenseits der Außenseite des Deckels und/oder des Trägers liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Auslagerung der Kraftangriffsstelle des Elastomerfederteils, insbesondere der Kraftangriffsstellen des Elastomerteils an dem Deckel und an dem Träger, dadurch realisiert, daß wenigstens eine Auskragung oder ein starrer Vorsprung, vorzugsweise zwei starre Vorsprünge, zum Befestigen des Elastomerfederteils an dem jeweiligen Deckel und/oder dem Träger vorgesehen sind. Ein Vorsprung oder beide Vorsprünge können sich insbesondere oberhalb und/oder unterhalb vorbei an der Schwenkachse nach außen erstrecken. Vorzugsweise liegen zwei Vorsprünge in geschlossener Position des Deckels zueinander parallel.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Vorsprung oder die Vorsprünge aus einem Stück mit dem jeweiligen Bauteil, Deckel oder Träger, gefertigt, insbesondere aus einem Kunststoffstück gespritzt. Das Elastomerfederteil ist an den Enden der Vorsprünge befestigt. Vorzugsweise erstrecken sich die Vorsprünge von dem Deckel im wesentlichen gleich weit weg, so daß das Elastomerfederteil senkrecht zu einer von dem Deckel in dessen geschlossener Position aufgespannten Ebene liegt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Kraftangriffsstellen des Elastomerfederteils an dem Deckel und an dem Träger derart weit nach außen verlagert, daß das gesamte Elastomerfederteil zwischen der geschlossenen und der offenen Position des Deckels mit Bezug auf letzteren stets jenseits der Schwenkachse bleibt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß wahrend der ganzen Öffnungsbewegung optimale Hebelverhältnisse zur Erzeugung eines ausreichenden Öffnungsmoments bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das von dem Gelenk strukturell separiert realisierte Elastomerfederteil als Elastomerband ausgeführt, dessen Kraftangriffsstellen sich geradlinig und im wesentlichen parallel zur Schwenkachse erstrecken. Das Gelenk kann als Scharnier mit einem Stift und einer zylindrischen Aufnahme dafür ausgeführt sein. Vorzugsweise ist der Stift insbesondere einstückig mit dem Deckel ausgeführt, wobei die zylindrische Aufnahme und der Träger aus einem Stück gefertigt sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schwenkachse des Gelenks ungekrümmt, insbesondere gerade ausgebildet. Ein eigener unabhängiger, allerdings auch mit dem oben genannten Erfindungsgegenstand kombinierbarer Erfindungsaspekt betrifft eine Gelenkanordnung, bei der das Gelenk zum Lösen des Deckels von dem Träger ausgelegt ist. Eine Befreiungseinrichtung des Scharnierstifts von der zylindrischen Aufnahme ist dazu ausgelegt, eine Tren nung in jeder Betriebsstellung des Deckels bezüglich des Trägers, insbesondere ausschließlich in einer konstruktiv vorbestimmten, insbesondere geschlossenen Position des Deckels, zu ermöglichen, in der die größten Zugkräfte des Elastomerfederteils herrschen, die den Scharnierstift gegen eine selbstständige Demontage in die zylindrische Aufnahme zwingen. Die Befreiungseinrichtung ist dem auf Zug vorgespannten Elastomerfederteil derart funktionell zugeordnet, daß die in dem Elastomerfederteil gespeicherte Zugvorspannung entgegen der Demontierungsrichtung ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die Befreiungseinrichtung dadurch realisiert, daß die zylindrische Aufnahme des Scharniergelenks deckelseitig offen ausgeführt ist. Auf diese Weise kann der Scharnierstift in einer vorbestimmbaren Betriebsstellung über die offene Seite der zylindrischen Aufnahme bei Überwindung der Vorzugspannung des Elastomerfederteils entnommen werden.
  • Ein weiterer, von den obengenannten Erfindungsgegenständen unabhängiger, allerdings mit den obenstehenden Erfindungsgegenständen kombinierbarer Erfindungsaspekt besteht darin, die Gelenkanordnung mit einer Schwenkbegrenzungseinrichtung zu versehen, welche die Öffnungsbewegung des Deckels begrenzt. Das Elastomerfederteil dient dazu, eine selbständige Öffnungsbewegung zu verwirklichen, wobei zum Schließen des Deckels die Vorspannungskräfte des Elastomerfederteils überwunden werden müssen. Beim Öffnen des Deckels gewährleistet die Schwenkbegrenzungseinrichtung das kontrollierte Erreichen einer vorbestimmten Endposition.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkbegrenzungseinrichtung durch einen in dem Gelenk integrierten Anschlag gebildet. Dieser Anschlag kann durch wenigstens eine an dem Träger befestigte Nase gebildet sein, welche in die zylindrische Aufnahme des Gelenks ragt und auf den Scharnierstift drehbegrenzend einwirkt. Dabei soll vorzugsweise die Nase eine Demontage des Scharnierstifts aus der zylindrischen Aufnahme zumindest in der geöffneten Position des Deckels verhindern.
  • Bei einer Weiterbildung ist die Schwenkbegrenzungseinrichtung dazu ausgeführt, eine Schwenköffnungsbewegung des Deckels von etwa 90° aus der geschlossenen Position des Deckels einzugrenzen.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Verschlußeinrichtung für einen Behälter mit einem Deckel und einer erfindungsgemäßen Gelenkanordnung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Deckel-Träger-Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Gelenkanordnung in einer bevorzugten Ausführung;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht einer erfindungsgemäßen Gelenkanordnung, bei der ein Deckel in eine gegenüber einem Träger geschlossene Position gebracht ist;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht der Gelenkanordnung gemäß 2, wobei der Deckel in eine geöffnete Bereitschaftsposition gebracht ist;
  • 4 eine perspektivische Detailansicht der Gelenkanordnung gemäß den 2 und 3, wobei die Verbindung des Deckels mit dem Träger über das Gelenk getrennt ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Gelenkanordnung, wobei der Deckel gegenüber dem Träger geschlossen ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Gelenkanordnung gemäß 5, wobei der Deckel in einer gegenüber dem Träger senkrechten, offenen Stellung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung einer Deckel-Träger-Anordnung;
  • 8 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung einer Deckel-Träger-Anordnung;
  • 9 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung einer Deckel-Träger-Anordnung;
  • 10a10c die Deckel-Träger-Anordnung gemäß 1 jeweils in den jeweiligen Betriebshauptstellungen – geschlossen, offen in Bereitschaft, demontiert;
  • 11a11c die Deckel-Träger-Anordnung gemäß 9 in den jeweiligen Betriebshauptstellungen des Deckels – geschlossen, offen in Bereitschaft, demontiert;
  • 12a12c die Deckel-Träger-Anordnung gemäß 8 in den jeweiligen Betriebshauptstellungen – geschlossen, offen in Bereitschaft, demontiert;
  • 13a13c die Deckel-Träger-Anordnung gemäß 7 in den jeweiligen Betriebshauptstellungen – geschlossen, offen in Bereitschaft, demontiert.
  • 1 zeigt eine Verschlußeinrichtung 1 für einen Kunststoffbehälter (nicht dargestellt), der, wie die meisten Bestandteile der Verschlußeinrichtung 1, aus einem Kunststoff gespritzt sein kann. Die Verschlußeinrichtung 1 umfaßt als Hauptbestandteile einen im wesentlichen ringförmigen Träger 3 – ringförmig im Sinne von vollständig umschließend –, einen gegenüber dem Träger 3 verschwenkbaren Deckel 5, eine Verriegelungseinrichtung 7, welche den Deckel in der gegenüber dem Träger geschlossenen Position festhält, und eine erfindungsgemäße Gelenkanordnung 11, welche eine gelenkige Verbindung zwischen dem Deckel 5 und dem Träger 3 mit einer Öffnungsantriebshilfe bereitstellt.
  • Der Träger 3 kann, wie in 1 dargestellt, als separates Bauteil oder als einstöckiger Bestandteil eines nicht dargestellten Behälters ausgeführt sein.
  • Der Träger 3 umfaßt innenseitig eine mit dem Deckel 5 in dessen geschlossener Position zusammenwirkende Dichtlippe 12 aus einem weichen elastomeren Werkstoff auf. Der Verriegelungseinrichtung 7, die als Schnappeinrichtung ausgeführt sein kann und mit einem in geschlossener Position des Deckels gegenüberliegenden Bestandteil des Deckels 5 verriegelnd zusammenwirkt, ist diametral gegenüberliegend die erfindungsgemäße Gelenkanordnung 11 an der Außenseite der Verschlußeinrichtung 1 vorgesehen.
  • Im Anschluß werden Details der erfindungsgemäßen Ausführung einer Gelenkanordnung 11 in Verbindung mit den 1 bis 6 beschrieben.
  • Die Gelenkanordnung 11 umfaßt ein Scharniergelenk 13 und ein Elastomerband 15, das von dem Scharniergelenk 13 strukturell separiert ist.
  • Das Scharniergelenk 13 umfaßt einen Scharnierstift 16, der in einer zylindrischen Aufnahme 17 drehbar gehalten ist. Die zylindrische Aufnahme 17 ist nach oben hin offen. Oberhalb der zylindrischen Aufnahme 17 erstreckt sich von dem Rand des Trägers 3 ein Nasenpaar in den Bereich der zylindrischen Aufnahme. Jede Nase 20 umfaßt eine Anschlagsfläche 19.
  • Der Scharnierstift 16 ist im Bereich der zylindrischen Aufnahme 17 – im montierten Zustand des Deckels 5 – im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet. Das Scharniergelenk 13 definiert eine Schwenkachse S, um die der Deckel 5 geschwenkt werden kann.
  • Das Elastomerband 15 ist an dem Deckel 5 und an dem Träger 3 über einstückig mit dem jeweiligen Bauteil ausgebildete Vorsprünge oder Auslagerungsabschnitte 21, 23 verbunden, welche die Kraftangriffsstellen 25, 27 des Elastomerbandes 15 von dem Träger 3 und dem Deckel 5 weg nach außen derart verlagern, daß das gesamte Elastomerband 15 mit Bezug auf den Deckel 5 und den Träger 3 jenseits der Schwenkachse S liegt, also der Abstand des Elastomerbandes 15 zum Träger 3 bzw. Deckel 5 größer als der Abstand der Schwenkachse S zum Träger 3 bzw. Deckel 5 ist. Wie in 5 dargestellt ist, stellt die Auslagerung der Kraftangriffsstellen 25, 27 des Elastomerbandes 15 sowohl in offener (6) als auch in geschlossener Stellung (5) des Deckels 5 einen großen Hebelarm a bereit, an dem ein durch eine Vorspannzugkraft F des Elastomerbandes 15 hervorgerufenes Öffnungsmoment erzeugt wird.
  • Selbst beim Aufschwenken des Deckels 5 verbleibt das Elastomerband 15 stets mit Bezug auf den Träger 3 jenseits der Schwenkachse S, so daß im Verlauf der Öffnungsbewegungen Hebelarme wirken, die ein starkes Drehmoment zum Öffnen des Deckels 5 erzeugen lassen.
  • In einer um 90° gegenüber dem Träger 3 geschwenkten Öffnungsstellung des Deckels 5 schlägt eine flache Seite des Scharnierstifts 16 an die Anschlagsfläche 19 der Nase 20, wodurch ein weiteres Verschwenken des Deckels 5 aus der in 6 dargestellten Vertikallage verhindert wird. Durch die noch stets zwischen den Vorsprüngen 21, 23 wirkende Zugkraft F wird der Deckel 5 in die in 6 dargestellte Öffnungsstellung gezwungen und gehalten.
  • Um einen von dem Deckel 5 behinderungsfreien Zugang zu einem Öffnungsabschnitt 31 des Trägers 3 zu erhalten, kann die Verbindung des Deckels 5 mit dem Träger 3 via das Scharniergelenk 13 gelöst werden, indem der Scharnierstift 16 in der in 5 gezeigten geschlossenen Position aus der zylindrischen Aufnahme 17 entgegen der Vorspannzugkraft F durch zusätzliches Dehnen des Elastomerbandes 15 herausgezogen wird. Dabei ist der Durchmesser des Scharnierstifts 16 geringfügig kleiner als der Abstand des freien Endes der Nase 20 zum gegenüberliegenden Abschnitt der zylindrischen Aufnahme 17.
  • In der in 4 gezeigten demontierten Position ist der Deckel 5 lediglich durch das Elastomerband 15 an dem Träger 3 gekoppelt, wobei das Elastomerband 15 entspannt ist.
  • Sämtliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung 11 sowie des Trägers und des Deckels können aus einem Polypropylen-Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt, sein. Lediglich für das Elastomerband 15 ist ein TTE (thermoplastisches Elastomer) heranzuziehen, das an den Vorsprüngen 21, 23 umspritzt ist.
  • In 7 ist eine weitere Ausführung einer Deckel-Träger-Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Gelenkanordnung 11 dargestellt, die aus einem Paar Scharniergelenke 13 und aus einem Paar entsprechend der Ausführung gemäß den 2 bis 6 angeordneten Elastomerbändern 15 gebildet ist. Die Deckel-Träger-Anordnung unterscheidet sich von der gemäß 1 darin, daß das Elastomerband 15 im wesentlichen nicht seitlich versetzt zum gegenüberliegenden Scharniergelenk 13 angeordnet ist.
  • Die Grundform des ringförmigen Trägers 3 ist durch zwei zueinander parallele, gerade Seitenabschnitte 41, 43 charakterisiert, die durch Kreisbogenabschnitte 45, 47 miteinander verbunden sind. An einem geraden Seitenabschnitt 43, der dem Abschnitt mit dem Scharnierge lenk 13 gegenüberliegt, ist ein Betätigungsbereich 42 verstärkt ausgebildet, der sich nach innen gekrümmt erstreckt. Eine zu dem Betätigungsbereich 42 formkomplementäre Aussparung ist am Deckel 5 vorgesehen, so daß eine Bedienperson (nicht dargestellt) durch die Aussparung den verstärkten Bereich des Trägers ergreifen kann.
  • Die Träger-Deckel-Anordnung gemäß 8 unterscheidet sich von der gemäß 7 nur darin, daß kein verstärkter Betätigungsbereich an dem Träger 3 sowie keine Aussparung am Deckel 5 vorgesehen ist. Vielmehr ist an dem geraden Seitenabschnitt 43, im wesentlichen mittig, ein besonderer Schnappmechanismus 51 mit einem Schnapphaken zum Verriegeln des Deckels an dem Träger vorgesehen, so daß ein selbständiges Öffnen des Deckels 5 von dem Träger 3 verhindert wird.
  • Die Träger-Deckel-Anordnung gemäß 9 entspricht im wesentlichen der von 1, wobei ein an einem der Gelenkanordnung 11 gegenüberliegenden Abschnitt des Trägers 3 angeordneter, verstärkter Betätigungsbereich 42 vorgesehen ist, der entsprechend der Ausführung gemäß 7 gebildet ist.
  • In den 10a10c und 11a11c, 12a12c und 13a13c ist veranschaulich, in welche Positionen der Deckel 5 über die erfindungsgemäße Gelenkanordnung 11 verbracht werden kann. In den Figuren, die mit dem Buchstaben a versehen sind, befindet sich der Deckel 5 in einer demontierten Öffnungsstellung, in welcher der Deckel in 5 eine zum Öffnungsabschnitt 31 des Trägers 3 parallele Stellung gebracht werden kann. In dieser Position wird ein behinderungsfreier Zugang zum Träger 3 bereitgestellt.
  • In den Figuren, die mit dem Buchstaben b versehen sind, ist der Deckel 5 in eine offene, gegenüber dem Träger 3 vertikale Bereitschaftsstellung gebracht, von der er frei von Montierschritten zurück in die geschlossene Stellung verbracht werden kann.
  • In den Figuren, die mit den Buchstaben c versehen sind, ist der Deckel 5 in der geschlossenen Stellung dargestellt, in welcher das Elastomerband 15 maximal vorgespannt ist und die Verriegelungseinrichtung 7 ein selbständiges Aufschwenken des Deckels 5 verhindert. Beim Lö sen der Verriegelungseinrichtung 7 zieht das Elastomerband 15 den Deckel 5 in die geöffnete Bereitschaftsstellung (10b, 11b, 12b und 13b).
  • Durch gleichzeitiges Lösen der Verriegelungseinrichtung 7 sowie Anheben des Scharnierstifts 16 aus der zylindrischen Aufnahme 17 des Scharniergelenks 13 entgegen der Zugvorspannungskraft F kann die in 10a, 11a, 12a, 13a dargestellte demontierte Position geschaffen werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Verschlußeinrichtung
    3
    Träger
    5
    Deckel
    7
    Verriegelungseinrichtung
    11
    Gelenkanordnung
    12
    Dichtlippe
    13
    Scharniergelenk
    15
    Elastomerband
    16
    Scharnierstift
    17
    zylindrische Aufnahme
    19
    Anschlagsfläche
    20
    Nase
    21, 23
    Vorsprünge
    25, 27
    Kraftangriffstellen
    31
    Öffnungsabschnitt
    41, 43
    parallele, gerade Seitenabschnitte
    42
    Betätigungsbereich
    51
    Schnappmechanismus
    F
    Vorspannzugkraft
    S
    Schwenkachse
    a
    Hebelarm

Claims (11)

  1. Gelenkanordnung zum Verbinden eines Deckels (5) mit einem Träger (3), der an einem Behälter anzubringen oder einstückig mit einem Öffnungsabschnitt des Behälters ausgebildet ist, umfassend: ein Gelenk zum Führen des Deckels (5) zwischen einer geschlossenen und offenen Position mit einer Schwenkachse (S), die an der Außenseite des Deckels (5) und/oder des Trägers (3) liegt, und ein Elastomerfederteil, das an der Außenseite des Deckels (5) sowie des Trägers (3) angreift und zumindest in geschlossener Position des Deckels auf Zug vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftangriffsstelle (25, 27) des Elastomerfederteils an dem Deckel (5) und/oder dem Träger (3) zumindest in geschlossener Position des Deckels (5) über die Schwenkachse (S) des Gelenks hinaus verlagert ist.
  2. Gelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein starrer Vorsprung (21, 23), vorzugsweise zwei starre Vorsprünge, zum Befestigen des Elastomerfederteils an dem Deckel (5) und/oder dem Träger (3) vorgesehen ist, welcher Vorsprung sich in geschlossener Position des Deckels an der Schwenkachse (S) vorbei nach außen erstreckt.
  3. Gelenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Vorsprünge (21, 23) in geschlossener Position des Deckels (5) zueinander parallel liegen.
  4. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffsstelle des Elastomerfederteils an dem Deckel (5) und an dem Träger (3) zumindest in geschlossener Position mit Bezug auf den Träger jenseits der Schwenkachse (S) nach außen verlagert ist.
  5. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerfederteil ein Elastomerband (15) ist und insbesondere das Gelenk ein Scharnier ist.
  6. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S) ungekrümmt, insbesondere gerade, ist.
  7. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zum Trennen des Deckels (5) von dem Träger (3) ausgeführt ist.
  8. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, die die Öffnungsbewegung des Deckels (5) begrenzt.
  9. Gelenkanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbegrenzungseinrichtung durch einen in dem Gelenk integrierten Anschlag gebildet ist.
  10. Gelenkanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbegrenzungseinrichtung eine Schwenkbewegung des Deckels von etwa 90° gegenüber der geschlossenen Position des Deckels (5) eingrenzt.
  11. Verschlußeinrichtung für einen Behälter mit einem Deckel (5) und einer nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildeten Gelenkanordnung (11).
DE602005004804T 2004-10-05 2005-09-12 Gelenkanordnung zum Verbinden eines Deckels an einem Behälter und Verschlußeinrichtung für einen Behälter Active DE602005004804T2 (de)

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