DE602005004624T2 - Projektor mit Vorrichtung zur Einstellung des Schwarzpegels - Google Patents

Projektor mit Vorrichtung zur Einstellung des Schwarzpegels Download PDF

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Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Diese Erfindung betrifft eine Technik zum Beschränken des Temperaturanstiegs in einem ausgangsseitigen Lichtpolarisator, der ein Flüssigkristall-Lichtventil in einem Projektor bildet.
  • [Hintergrundtechnik]
  • Ein Flüssigkristall-Lichtventil wird häufig verwendet als eine elektrooptische Vorrichtung eines Projektors, der ein Bild projiziert.
  • Dieses Flüssigkristall-Lichtventil enthält ein Flüssigkristall-Transmissionselement, einen eingangsseitigen Lichtpolarisator, der auf einer Lichteintrittsflächenseite dieses Flüssigkristallelements bereitgestellt ist, und einen ausgangsseitigen Lichtpolarisator, der auf einer Lichtaustrittsflächenseite bereitgestellt ist. In dem Flüssigkristallelement wird die Richtung der Polarisation des polarisierten Lichts, das von dem eingangsseitigen Lichtpolarisator austritt, moduliert in Übereinstimmung mit einer Antriebsspannung, die auf jedes Pixel gemäß eines Bildsignals angewendet wird. Von dem Licht, das in dem Flüssigkristallelement moduliert wird, wird lediglich das Licht, das eine Polarisationsrichtung aufweist, die mit der Polarisationsachse des ausgangsseitigen Lichtpolarisators übereinstimmt, dazu gebracht, von dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator auszutreten, und das andere Licht wird durch den ausgangsseitigen Lichtpolarisator absorbiert. Daher moduliert das Flüssigkristall-Lichtventil ein fallendes Licht in Übereinstimmung mit dem Bildsignal.
  • Daher gibt es in dem Flüssigkristallelement, dem eingangsseitigen Lichtpolarisator und dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator, die das Flüssigkristall-Lichtventil bilden, einen Verlust des austretenden Licht mit Bezug auf das eintretende Licht, und dieser Verlust verursacht eine Aufheizung und einen Temperaturanstieg. Speziell in dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator steigt die Temperatur mit einem höheren Grad, da dieser eine große Lichtmenge absorbiert. Der Temperaturanstieg in dem eingangsseitigen Lichtpolarisator ist relativ niedrig, da das in den eingangsseitigen Lichtpolarisator einfallende Licht gewöhnlicherweise in der Richtung der Polarisation polarisiert ist, die die gleiche ist wie die Polarisationsachse des eingangsseitigen Lichtpolarisators unter Berücksichtigung der Effizienz.
  • In einem konventionellen Projektor wird ein Flüssigkristall-Lichtventil gekühlt durch Anströmen bzw. Anblasen durch einen Kühlungsventilator, und die Anzahl der Rotationen bzw. Drehungen des Kühlungsventilators wird gesteuert, so dass die Temperatur in der Nähe des Flüssigkristall-Lichtventils in einem vorbestimmten Bereich einer Temperaturspezifikation beibehalten werden kann, oder die Qualität von Lichtemission einer Lichtquelle wird gesteuert, so dass der Temperaturanstieg in einem ausgangsseitigen Lichtpolarisator und einem Flüssigkristallelement beschränkt wird (siehe beispielsweise Patentreferenz 1).
  • Alternativ wird in einem anderen Projektor eine Energieversorgung für eine Lichtquelle, die Beleuchtungslicht erzeugt, ausgeschaltet, wenn die Temperatur eines ausgangsseitigen Lichtpolarisators abnormal wird, so dass der Temperaturanstieg in dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator und einem Flüssigkristallelement beschränkt wird (siehe beispielsweise Patentreferenz 2).
  • [Patentdokumente aus dem Stand der Technik]
  • Die folgenden Dokumente beschreiben Hintergrundtechnik von Projektortechnologie, die relevant ist für die vorliegende Erfindung: [Patentreferenz 1] JP-A-2000-194072 & [Patentreferenz 2] JP-A-2003-43440 . Weiterer Stand der Technik von Projektortechnologie ist in Patent Abstracts of Japan, Vol. 2000, Nr. 15, 6. April 2001 (2001-04-06)-& JP 2000 352708 A (Toshiba Corp.), 19. Dezember 2000 (2000-12-19) und US 2003/020884A1 , 30. Januar 2003 (2003-01-30) offenbart, die einen Projektor offenbaren, in dem die Umgebungslufttemperatur gemessen wird durch einen Sensor und berücksichtigt wird für die Steuerung der Energieversorgung der Projektorlampe.
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Von der Erfindung zu lösende Probleme]
  • Der Temperaturanstieg in dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator wird verursacht durch die Lichtmenge, die durch den ausgangsseitigen Lichtpolarisator absorbiert wird. Daher kann als eine Technik zum Reduzieren der Lichtmenge, die durch den ausgangsseitigen Lichtpolarisator absorbiert wird, und daher den Temperaturanstieg in dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator beschränkt, berücksichtigt werden zum Limitieren der Lichtmenge, die von der Lichtquelle austritt, um die Lichtmenge zu begrenzen, die auf das Flüssigkristall-Lichtventil einfällt, und daher die Lichtmenge reduziert, die durch den ausgangsseitigen Lichtpolarisator absorbiert wird.
  • Jedoch wird in einem Fall dieser Technik, wenn der Projektor verwendet wird, die Helligkeit eines projizierten Bildes in Übereinstimmung mit dem Temperaturanstieg in dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator begrenzt.
  • In dem Fall der Verwendung des Projektors an einem gewerblichen Ort bzw. im Geschäftsleben ist es wünschenswert, dass der Helligkeit eines projizierten Bildes Priorität gegeben werden sollte, so dass das Bild mit der maximal möglichen Helligkeit für die Projektion projiziert werden kann. In solch einem Fall, wenn die Lichtmenge, die auf das Flüssigkristall-Lichtventil fällt, begrenzt ist und die Helligkeit des projizierten Bildes sich gemäß dem Temperaturanstieg in dem Flüssigkristall-Lichtventil ändert, wird sich eventuell ein Anwender, der das Bild betrachtet, unwohl fühlen, und dies ist nicht wünschenswert.
  • Daher wird gewünscht, dass der Temperaturanstieg in dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator, der in dem Flüssigkristall-Lichtventil enthalten ist, beschränkt wird, während die Lichtmenge begrenzt wird, die auf das Flüssigkristall-Lichtventil fällt.
  • [Ziel der Erfindung]
  • Daher ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Technik bereitzustellen, zum Lösen der vorangehenden Probleme der konventionellen Technik und zum Beschränken des Temperaturanstieg in dem ausgangsseitigen Lichtpolarisator, der in dem Flüssigkristall-Lichtventil enthalten ist, ohne die Lichtmenge zu begrenzen, die auf das Flüssigkristall-Lichtventil fällt.
  • [Mittel zum Lösen des Ziels/der Probleme]
  • Dieses Ziel wird durch einen wie in Anspruch 1 definierten Projektor gelöst.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist ein Projektor, der ein Flüssigkristall-Lichtventil aufweist, zum Modulieren von einfallendem Licht in Übereinstimmung mit einem bereitgestellten Bildsignal, und der ein Bild projiziert, das durch moduliertes Licht repräsentiert wird, das aus dem Flüssigkristall-Lichtventil austritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtventil einen ausgangsseitigen Polarisator aufweist, der auf einer Lichtaustrittsflächenseite des Flüssigkristall-Lichtventils bereitgestellt ist, und der Projektor eine Schwarzpegeleinstellungseinheit zum Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals, eine Temperaturdetektierungseinheit zum Detektieren der Temperatur des ausgangsseitigen Polarisators und eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs der Schwarzpegeleinstellungseinheit aufweist, und die Steuerungseinheit bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, um den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Projektor der Erfindung ist es durch Anpassen bzw. Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur möglich, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken. Dies ermöglicht eine Beschränkung des Temperaturanstiegs in dem lichtausgangsseitigen Polarisator, der in dem Flüssigkristall-Lichtventil enthalten ist, ohne die Lichtmenge zu beschränken, die in das Flüssigkristall-Lichtventil eintritt.
  • Es wird vorgezogen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung einen Kühlungsventilator zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, und die Steuerungseinheit bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit die detektierten Temperaturen einstellt, vor Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  • Daher, da es möglich ist, die Windmenge des Kühlungsventilators zum Beschränken des Temperaturanstiegs in dem lichtausgangsseitigen Polarisator einzustellen, bevor der Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator beschränkt wird durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals, kann der Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator beschränkt werden durch Einstellen der Windmenge des Kühlungsventilators, bevor die Bildqualität des projizierten Bildes erniedrigt wird durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals.
  • Alternativ wird vorgezogen, dass der oben beschriebenen Projektor der Erfindung einen Kühlungsventilator zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, und das die Steuerungseinheit bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, und dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  • Daher, da es möglich ist, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals zu beschränken, und dann ferner den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen bzw. Anpassen der Windmenge des Kühlungsventilators zu beschränken, kann der Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator effektiv beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor einen Kühlungsventilator zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, und dass die Steuerungseinheit bestimmt, ob diese in einem ersten Mehrfachsteuerungsmodus arbeiten sollte, um zu bewirken, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, vor Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken, oder in einem zweiten Mehrfachsteuerungsmodus, um zu bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt und dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators einstellt auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken, in Übereinstimmung mit einer Benutzerinstruktion.
  • Daher kann der Anwender den ersten Mehrfachsteuerungsmodus oder den zweiten Mehrfachsteuerungsmodus für die Steuerungsoperation auswählen zum Steuern des Temperaturanstiegs in dem lichtausgangsseitigen Polarisator.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, und dass die Steuerungseinheit bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, und dann bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts einstellt auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  • Daher, da es möglich ist, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals zu beschränken und dann den Temperaturanstiegs in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts in das Flüssigkristall-Lichtventil zu beschränken, kann der Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator wirksam beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, und dass die Steuerungseinheit bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators einstellt, und ferner bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  • Daher, da es möglich ist, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals und Einstellen der Windmenge des Kühlungsventilators zu beschränken, und dann den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts in das Flüssigkristall-Lichtventil zu beschränken, kann ein Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator effektiv beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, und dass die Steuerungseinheit in dem ersten oder zweiten Mehrfachsteuerungsmodus arbeitet, und dann bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt.
  • Daher, da es möglich ist, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator in dem ersten oder zweiten Mehrfachsteuerungsmodus zu beschränken und ferner den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts in das Flüssigkristall-Lichtventil zu beschränken, kann der Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator effektiv beschränkt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein Projektor, der ein Flüssigkristall-Lichtventil zum Modulieren von Eingangslicht in Übereinstimmung mit einem bereitgestellten Bildsignal aufweist, und der ein Bild projiziert, das moduliertes Licht repräsentiert, das aus dem Flüssigkristall-Lichtventil austritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor eine Schwarzpegeleinstellungseinheit, die einen ersten Modus zum Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals auf einen Standardgradationspegel und einen zweiten Modus zum Einstellen des Schwarzpegels auf einen Gradationspegel, der höher ist als der Standardgradationspegel, und eine Steuerungseinheit zum Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus arbeitet, umfasst.
  • Gemäß dem oben beschrieben Projektor der Erfindung ist es durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals auf den Gradationspegel, der höher ist als der Standardgradationspegel, möglich, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken. Daher kann ein Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator, der in dem Flüssigkristall-Lichtventil enthalten ist, beschränkt werden, ohne die Lichtmenge des Eingangslichts in das Flüssigkristall-Lichtventils zu begrenzen.
  • Es ist vorzuziehen, dass in dem oben beschriebenen Projektor der Erfindung das Flüssigkristall-Lichtventil einen lichtausgangsseitigen Polarisator aufweist, der auf einer Lichtaustrittsflächenseite des Flüssigkristall-Lichtventils bereitgestellt ist, der Projektor eine Temperaturdetektierungseinheit zum Detektieren der Temperatur des lichtausgangsseitigen Polarisator aufweist, die auf der Lichtaustrittsflächenseite des Flüssigkristall-Lichtventils bereitgestellt ist, und die Steuerungseinheit entscheidet, ob diese bewirken sollte, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus arbeiten sollte, basierend auf der Temperatur, die durch die Temperaturdetektierungseinheit detektiert wurde.
  • Daher kann auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur bestimmt werden, ob der Betrieb in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus durchgeführt werden sollte.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass in dem oben beschriebenen Projektor der Erfindung das Flüssigkristall-Lichtventil einen lichtausgangsseitigen Polarisator aufweist, der auf einer Lichtaustrittsflächenseite des Flüssigkristall-Lichtventils bereitgestellt ist, der Projektor eine Temperaturdetektierungseinheit zum Detektieren der Temperatur des lichtausgangsseitigen Polarisators aufweist, der auf der Lichtaustrittsflächenseite des Flüssigkristall-Lichtventils bereitgestellt ist, und die Steuerungseinheit, in dem Fall des Bewirkens, das die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet, ferner bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit arbeitet, um den Schwarzpegel in dem Bildsignal auf mehrere Gradationspegel höher einzustellen als der Standardgradationspegel auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur.
  • Daher, durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals auf mehrere Gradationspegel höher als der Standardgradationspegel auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur, ist es möglich, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung einen Kühlungsventilator zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, und dass die Steuerungseinheit bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, bevor bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet.
  • Daher, da die Windmenge des Kühlungsventilators eingestellt werden kann vor Einstellung des Schwarzpegels des Bildsignals, ist es möglich, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen der Windmenge des Kühlungsventilators zu beschränken, bevor die Bildqualität des projizierten Bildes vermindert wird durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals.
  • Alternativ ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung ein Kühlungsventilator zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, und dass die Steuerungseinheit bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet und dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt.
  • Daher, da es möglich ist, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals zu beschränken, und ferner die Windmenge des Kühlungsventilators eingestellt wird, kann ein Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Ventilator wirksam beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung einen Kühlungsventilator zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, und dass die Steuerungseinheit bestimmt, ob diese in einem ersten Mehrfachsteuerungsmodus arbeiten sollte, um zu bewirken, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis des durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellen sollte, vor Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet oder in einem zweiten Mehrfachsteuerungsmodus, um zu bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in einem zweiten Modus arbeitet, und dann ferner bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, in Übereinstimmung mit einer Benutzerinstruktion.
  • Daher kann der Anwender den ersten Mehrfachsteuerungsmodus oder den zweiten Mehrfachsteuerungsmodus für Steuerungsoperation zum Beschränken des Temperaturanstiegs in dem lichtausgangsseitigen Polarisator auswählen.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, und dass die Steuerungseinheit bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet, und dann ferner. bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt.
  • Daher, da es möglich ist, den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals zu beschränken, und dann ferner den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken durch Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts in das Flüssigkristall-Lichtventil, kann der Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator effektiv beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, und dass die Steuerungseinheit bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet, und dann bewirkt, dass der Kühlungsventiltor dessen Windmenge einstellt, und ferner bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt.
  • Daher, da es möglich ist, einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals und Einstellen der Windmenge des Kühlungsventilators zu beschränken, und ferner den Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator durch Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts in das Flüssigkristall-Lichtventil zu beschränken, kann ein Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator effektiv beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass der oben beschriebene Projektor der Erfindung eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, und dass die Steuerungseinheit in dem ersten oder zweiten Mehrfachsteuerungsmodus arbeitet und dann ferner bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt.
  • Da es möglicht ist, einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator in dem ersten oder zweiten Mehrfachsteuerungsmodus zu beschränken und ferner einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken durch Einstellung der Lichtmenge des Eingangslicht in das Flüssigkristall-Lichtventil, kann daher ein Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator effektiv beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorzuziehen, dass in dem oben beschriebenen Projektor der Erfindung die Steuerungseinheit bestimmt, ob diese bewirken sollte, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus arbeitet, in Überreinstimmung mit einer Benutzerinstruktion.
  • Daher kann der Benutzer bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem ersten Modus arbeitet, um den Schwarzpegel des Bildsignals auf den Standardgradationspegel einzustellen, oder in dem zweiten Modus arbeitet, um den Schwarzpegel auf den Gradationspegel einzustellen, der höher ist als der Standardgradationspegel.
  • Weitere Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden. Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf dessen vorteilhafte Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Jedoch kann die Erfindung auch weitere Ausführungsformen umfassen, die aus Kombinationen oder Eigenschaften resultieren, die separat in den Ansprüchen und der Beschreibung oder den Zeichnungen beschrieben wurden.
  • (Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine erklärende Ansicht, die einen Projektor zeigt, auf den sich die Erfindung bezieht;
  • 2 ist eine erklärende Ansicht, die ein Steuerungssystem 700 aus 1 zeigt;
  • 3 zeigt Eingangs-/Ausgangscharakteristiken eines R-Signals in einer R-Schwarzpegeleinstellungseinheit 822R;
  • 4 ist eine erklärende Ansicht, die Anordnungspositionen von Temperatursensoren zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Temperatursteuerungsoperation bei einer Temperatursteuerungseinheit 912 zeigt; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Temperatursteuerungsoperation als eine Modifizierung zeigt.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung in der folgenden Reihenfolge mit Bezug auf spezifische Beispiele in den folgenden Abschnitten erklärt:
    • A. Struktur des Projektors:
    • B. Temperatursteuerung:
    • C. Modifizierungen:
  • A. Struktur des Projektors:
  • 1 ist eine erklärende Ansicht, die einen Projektor zeigt, auf den sich die Erfindung bezieht. Dieser Projektor 1000 enthält ein optisches System 100 zum Projizieren eines Bildes und ein Steuerungssystem 700 zum Steuern der Projektion des Bildes.
  • Das optische System 100 weist ein Illuminierungssystem 200, ein Farbtrennungssystem 300, drei Lichtventile (LVs) 400R, 400G und 400B, ein dichroitisches Kreuz-Prisma 500 und eine Projektionslinse (Projektionssystem) 600 auf.
  • Das Illuminierungssystem bzw. Beleuchtungssystem 200 enthält ein Polarisationskonvertierungssystem 260. Dieses konvertiert Licht, das von einer Lichtquelle 210 austritt, zu einem linear polarisierten Lichttyp in einer gleichmäßigen Polarisationsrichtung und bewirkt, dass das konvertierte Licht austritt. Das aus dem Illuminierungssystem austretende Licht wird in drei Farblichtstrahlen von rot (R), grün (G) und blau (B) in einem Farbtrennungssystem 300 getrennt. Die getrennten Farblichtstrahlen werden durch die Lichtventile 400R, 400G und 400B entsprechend moduliert in Übereinstimmung mit einem Bildsignal.
  • Das R-Lichtventil 400R weist ein Flüssigkristallelement 401R und einen lichteingangsseitigen Polarisator 402Ri und einen lichtaungangsseitigen Polarisator 402Ro auf, die an einer Lichtaustrittsflächenseite und einer Lichteintrittsflächenseite des Flüssigkristallelements entsprechend bereitgestellt sind. Der lichteingangsseitige Polarisator 402Ri und der lichtausgangsseitige Polarisator 402Ro sind an lichtdurchlässige Glasplatten, die nicht dargestellt sind, bei von dem Flüssigkristallelement 401 entfernten Positionen befestigt.
  • Da das R-Licht, das in das R-Lichtventil 400R eintritt, aus dem Illuminierungssystem 200 austritt, das das Polarisierungskonvertierungssystem 260 wie oben beschrieben aufweist, ist es linear polarisiertes Licht. Die Polarisationsachse des lichteingangsseitigen Polarisators 402Ri wird eingestellt die gleiche zu sein wie die Polarisationsrichtung des linear polarisierten Lichts, das in diesen eintritt. Daher transmitiert bzw. läuft das meiste des R-Lichts, das in den lichteingangsseitigen Polarisator 402Ri eintritt, wie es ist durch den lichteingangsseitigen Polarisator 402Ri. Die Polarisationsrichtung des polarisierten Lichts, das aus den lichteingangsseitigen Polarisator 402Ri austritt, wird moduliert in Übereinstimmung mit dem Bildsignal, das in das Flüssigkristallelement 401R eintritt. Das Bildsignal wird von einer Bildbearbeitungseinheit zugeführt, die später beschrieben wird. Der lichtausgangsseitige Polarisator 402Ro lässt lediglich das Licht, das die Polarisationsrichtung aufweist, das die gleiche ist wie die Polarisationsachse, von dem Licht durch, das durch das Flüssigkristallelement 401R moduliert wurde, und bewirkt, dass das Licht austritt, und absorbiert auch das Licht, das andere Polarisationsrichtungen aufweist. Daher moduliert das R-Lichtventil 400R das einfallende R-Licht in Übereinstimmung mit dem Bildsignal.
  • Auf die gleiche Art und Weise moduliert das G-Lichtventil 400G das einfallende G-Licht in Übereinstimmung mit einem Bildsignal, und das B-Lichtventil 400B moduliert das einfallende B-Licht in Übereinstimmung mit einem Bildsignal.
  • Die Lichtbündel von drei Farben, die durch die Lichtventile 400R, 400G und 400B moduliert wurden, werden durch das dichroitische Kreuzprisma 500 kombiniert und durch das Projektionssystem 600 auf einen nicht dargestellten Schirm projiziert.
  • Die Struktur und Funktion von jedem Teil des wie in 1 gezeigten optischen Systems wird beispielsweise in JP-A-2003-270636 beschrieben, das von dem Anmelder offenbart wurde, und daher in dieser Spezifikation nicht weiter detailliert beschrieben wird.
  • 2 ist eine erklärende Ansicht, die das Steuerungssystem 700 von 1 zeigt. Das Steuerungssystem 700 weist eine Bildbearbeitungseinheit 800 und eine Bearbeitungssteuerungseinheit 900 auf.
  • Die Bildbearbeitungseinheit 800 weist eine Eingangssignalbearbeitungseinheit 810, eine Korrekturbearbeitungseinheit 820, und R-, G- und B-Lichtventilantriebseinheiten 830R, 830G und 830G auf.
  • Wenn R-, G- und B-Signale R1, G1 und B1 in die Eingangssignalbearbeitungseinheit 810 als Bildsignale von außerhalb eingegeben werden, wenn diese Signal analoge Signale sind, führt die Eingangssignalbearbeitungseinheit 810 Analog/Digital-Konvertierung durch oder führt Rahmenratenkonvertierung und Größenänderungsbearbeitung in Übereinstimmung mit dem Signalformat dieser Signale durch, um diese Signale in Bilddaten zu konvertieren, die bei der nachfolgenden Bearbeitungseinheit verwendet werden können. In dem Fall des Darstellens eines Menüs blendet die Eingangssignalbearbeitungseinheit 810 einen Menüschirm ein. Wenn die eingegebenen Bildsignale Composite-Signale sind, demoduliert die Eingangssignalbearbeitungseinheit 810 die Composite-Signale und führte Bearbeitung zum Trennen der R-, G- und B-Signale durch und synchronisiert die Signale.
  • Die Korrekturbearbeitungseinheit 820 führt eine Korrektur der R-, G- und B-Signale R2, G2 und B2 durch, die von der Eingangssignalbearbeitungseinheit 810 ausgegeben werden, und korrigiert daher die Gradationscharakteristiken von transmittiertem bzw. durchgelassenem Licht, das von den Lichtventilen 400R, 400G und 400B austritt. Diese Korrekturbearbeitungseinheit 820 enthält R-, G- und B-Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822R, 822G und 822B, und R-, G- und B VT-Korrektureinheiten 824R, 824G und 824B als auch eine Farbkorrektureinheit und dergleichen, die nicht dargestellt sind.
  • Die Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822R, 822G und 822B stellen die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale R3, G3 und B3 ein, die ausgegeben werden mit Bezug auf die R-, G- und B-Signale R2, G2 und B2, die von der Eingangssignalbearbeitungseinheit 820 ausgegeben werden, in Übereinstimmung mit einer von einer Steuerungseinheit 910 zugeführten Instruktion. Der Schwarzpegel bedeutet der minimale Gradationspegel eines Bildsignals. Dieser Schwarzpegel wird gewöhnlicher Weise auf solche einen Gradationspegel einstellt, dass Licht, das von dem Lichtventil austritt, zumindest theoretisch unterbrochen wird (im Folgenden als „Standardgradationspegel" bezeichnet).
  • 3 zeigt Eingangs-/Ausgangscharakteristiken des R-Signals bei der R-Schwarzpegeleinstellungseinheit 822R. In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, dass die Anzahl der Bits von jedem Signal 8 ist. Der Schwarzpegel des R-Signals wird gewöhnlicher Weise bei einem Standardgradationspegel „0" eingestellt, und der Gradationspegel des Ausgangs Vo wird eingestellt, um sich von 0 bis 255 in Übereinstimmung mit den Änderungen des Gradationspegels eines Eingangs Vi von 0 bis 255 zu ändern.
  • Die R-Schwarzpegeleinstellungseinheit 822 kann das R-Signal ändern, um solche Gradationscharakteristiken aufzuweisen, das dieses mehrere Stufen von Gradationspegel als den Schwarzpegel des Ausgangs Vo mit Bezug auf den Schwarzpegel des Eingangs Vi aufweist (Standardgradationspegel „0"). 3 zeigt ein Beispiel, in dem der Schwarzpegel des Ausgangs Vo in vier Stufen von Gradationspegeln „32", „64", „96" und „128" mit Bezug auf den Standardgradationspegel „0" eingestellt werden kann. Wenn beispielsweise eine Instruktion zum Erhöhen des Schwarzpegels von der Steuerungseinheit 910 ausgegeben wird, werden die Eingangs-/Ausgangscharakteristiken der R-Schwarzpegeleinstellungseinheit 822 auf die erste Stufe eingestellt, so dass der Schwarzpegel des Ausgangs Vo „32" anstelle des Standardgradationspegels „0" ist, und das eingegebene R-Signal wird in Übereinstimmung mit den Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken, die so eingestellt wurde, konvertiert. Wenn eine Instruktion zum Erhöhen des Schwarzpegels ferner von der Steuerungseinheit 910 ausgegeben wird, werden die Eingangs-/Ausgangscharakteristiken auf die zweite Stufe eingestellt, so dass der Schwarzpegel des Ausgangs Vo „64" ist, und das eingegebene R-Signal wird in Übereinstimmung mit den Eingangs-/Ausgangscharakteristiken konvertiert, die so eingestellt wurden. Auf diese Art und Weise werden die Eingangs-/Ausgangscharakteristiken der R-Schwarzpegeleinstellungseinheit 822R sequentiell auf die Eingangs-/Ausgangscharakteristiken der ersten Stufe, zweiten Stufen, dritten Stufen und vierten Stufe in Übereinstimmung mit Instruktionen eingestellt, um den Schwarzpegel von der Steuerungseinheit 910 zu erhöhen.
  • Solch eine Schwarzpegeleinstellungseinheit kann realisiert werden beispielsweise durch im voraus Speichern von mehreren Eingangs-/Ausgangscharakteristikdaten, die unterschiedliche Gradationspegel als den Schwarzpegel des Ausgangs aufweisen, in einer Suchtabelle und selektives Verwenden der entsprechenden Eingangs-/Ausgangscharakteristikdaten in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der Steuerungseinheit 910.
  • Obwohl die R-Schwarzpegeleinstellungseinheit 822R in der oberen Erläuterung beschrieben wurde, gilt eine ähnliche Erläuterung auch für die G- und B-Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822G und 822B.
  • Wenn die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale erhöht werden, wenn die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale in die R-, G- und B-Lichtventile 400R, 400G und 400B eingegeben werden, kann die Menge der Farblichtstrahlen, die durch die ausgangsseitige Polarisatoren 402Ro, 402Go und 402Bo entsprechend absorbiert werden, reduziert werden. Daher kann die Menge der Farblichtstrahlen, die entsprechend durch die lichtausgangsseitigen Polarisatoren 402Ro, 402Go und 402Bo absorbiert werden, effektiv als Ganzes reduziert werden. Dies macht es möglich, den Temperaturanstieg in den lichtausgangsseitigen Polarisatoren 402Ro, 402Go und 402Bo zu beschränken.
  • Die VT-Korrektureinheiten 824R, 824G und 824B aus 2 führen γ-Korrektur der R-, G- und B-Signale R3, G3 und B3 durch, die von den Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822R, 822G und 822B ausgegeben werden, unter Berücksichtigung der VT-Charakteristiken (Spannungs-Transmissions-Charakteristiken) der Lichtventile 400R, 400G und 400B. Die VT-Korrektureinheiten 824R, 824G und 824B enthalten üblicher Weise Suchtabellen.
  • Die Lichtventilantriebseinheiten 830R, 830G und 830B erzeugen Antriebssignale zum Antreiben der Lichtventile 400R, 400G und 400B auf der Basis von R-, G- und B-Signalen R4, G4 und B4, die von der Korrekturbearbeitungseinheit 820 ausgegeben werden.
  • Die Lichtventile 400R, 400G und 400B werden in Übereinstimmung mit den Antriebssignalen angetrieben, die von den Lichtventilantriebseinheiten 830R, 830G und 830B ausgegeben werden, und modulieren einfallendes R-Licht, G-Licht und B-Licht, wie oben beschrieben wurde.
  • Die Steuerungseinheit 900 weist die Steuerungseinheit 910, R-, G- und B-Temperatursensoren 920R, 920G und 920B, eine Temperaturdetektierungseinheit 930, einen Kühlungsventilator 940, eine Ventilatorantriebseinheit 950, eine Lampenantriebseinheit 960 und eine Eingabebetriebseinheit 970 bzw. Eingangsoperationseinheit 970 auf.
  • Die Steuerungseinheit 910 wird durch einen Computer gebildet, der eine CPU und einen Speicher aufweist, die nicht dargestellt sind. Wenn die CPU ein Programm ausliest, das in dem Speicher gespeichert ist, und das Programm ausführt, steuert die Steuerungseinheit 910 die Eingangssignalbearbeitungseinheit 810, die Korrekturbearbeitungseinheit 820, die Lichtventilantriebseinheiten 830R, 830G und 830B, die Ventilatorantriebseinheit 950 und die Lampenantriebseinheit 960. Im Genaueren zeigt die Zeichnung einen Fall, in dem die Steuerungseinheit 910 als eine Temperatursteuerungseinheit 912, eine Schwarzpegelsteuerungseinheit 914, eine Ventilatorsteuerungseinheit 916 und eine Lampensteuerungseinheit 918 funktioniert.
  • Die Steuerungseinheit 910 führt auch verschiedene Steuerungen in Übereinstimmung mit Benutzerinstruktionen aus, die über die Eingabeoperationseinheit 970 eingegeben werden. Wenn beispielsweise der Benutzer eine Operationsbedienplatte oder eine Fernsteuerungseinheit als die Eingabeoperationseinheit 970 verwendet und die Menüdarstellung instruiert, steuert die Steuerungseinheit 910 die Eingabesignalbearbeitungseinheit 810, die Menüdarstellung auszuführen. Dann kann der Benutzer verschiedene Einstellungen und Steuerungen in Übereinstimmung mit dem Menü ausführen. Beispielsweise ist es möglich, eine Temperatursteuerungsoperation an/auszuschalten, die später beschrieben wird, und verschiedene Steuerungsbedingungen, so wie die Steuerung der Temperatur in der Temperatursteuerungsoperation einzustellen.
  • Die Temperatursteuerungseinheit 912 steuert die Schwarzpegelsteuerungseinheit 914, die Ventilatorsteuerungseinheit 916 und die Lampensteuerungseinheit 918 in Übereinstimmung mit der durch die Temperaturdetektierungseinheit 930 detektierten Temperatur.
  • Die Schwarzpegelsteuerungseinheit 914 steuert die Operation bzw. den Betrieb der R-, G- und B-Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822R, 822G und 822E in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der Temperatursteuerungseinheit 912 und stellt daher den Schwarzpegel der auszugebenden R-, G- und B-Signale ein.
  • Die Ventilatorsteuerungseinheit 916 steuert den Betrieb der Ventilatorantriebseinheit 950 auf der Basis einer Instruktion von der Temperatursteuerungseinheit 912 und steuert daher die Anzahl der Drehungen des Kühlungsventilators 940, um die Windmenge einzustellen.
  • Die Lampensteuerungseinheit 918 steuert den Betrieb der Lampenantriebseinheit 960 auf der Basis einer Instruktion von der Temperatursteuerungseinheit 912 und stellt daher die von der Lichtquelle 210 austretende Lichtmenge ein.
  • Die Temperaturdetektierungseinheit 930 detektiert die Temperatur, die den Detektierungssignalen entspricht, die von den R-, G- und B-Temperatursensor 920R, 920G und 920B ausgegeben werden. Die detektierte Temperaturinformation wird der Temperatursteuerungseinheit 912 zugeführt.
  • Hier sind die Temperatursensoren 920R, 920G und 920B in der Nähe der entsprechenden R-, G- und B-Lichtventile 400R, 400G und 400B entsprechend angeordnet. Die Temperatursensoren 920R, 920G und 920B detektieren die Temperatur der Luft in der Nähe der Lichtventile und geben die entsprechenden Detektierungssignale aus.
  • 4 ist eine erklärende Ansicht, die die Anordnungspositionen der Temperatursensoren zeigt. 4(A) ist eine schematische vergrößerte Draufsicht, die das dichroitische Kreuzprisma 500 und die R-, G- und B-Lichtventile 400R, 400G und 400B zeigt. 4(B) ist eine schematische Seitenansicht von diesem, wenn dieses von der Seite des Projektionssystems 600 betrachtet.
  • Als die Temperatursensoren 920R, 920G und 920B werden beispielsweise Thermistoren verwendet. Wie für die Anordnungspositionen dieser Temperatursensoren sind diese an oberen Teilen in den entsprechenden Lichtventilen 400R, 400G und 400B entgegengesetzt zu dem Kühlungsventilator 940, der unter den Lichtventilen 400R, 400G und 400B angeordnet ist, angeordnet, so dass diese Temperatursensoren die Temperatur der Luft messen, die aufsteigt, wenn das Blasen von dem Kühlungsventilator 940 die Lichtventile 400R, 400G und 400B kühlt. Daher detektieren die Temperatursensoren 920R, 920G und 920B nicht direkt die Temperaturen der lichtausgangsseitigen Polarisatoren 402Ro, 402Go und 402Bo der entsprechenden Lichtventile 400R, 400G und 400B. Jedoch ist die detektierte Temperatur der Luft die Temperatur der Luft, die aufsteigt durch Kühlen der Flüssigkristallelemente und Polarisatoren, die die Lichtventile bilden, und weist daher eine vorbestimmte Korrelation mit den Temperaturen der lichtausgangsseitigen Polarisatoren auf. Daher ist es durch Detektieren der Temperatur der Luft möglich, indirekt die Temperaturen der lichtausgangsseitigen Polarisatoren zu detektieren.
  • Um direkt die Temperaturen der lichtausgangsseitigen Polarisatoren 402Ro, 402Go und 402Bo der Lichtventile 400R, 400G und 400B zu messen, können die Temperatursensoren 920R, 920B und 920B auf den entsprechenden lichtausgangsseitigen Polarisatoren 402Ro, 402Go und 402Bo installiert sein.
  • Wie oben beschrieben steuert die Temperatursteuerungseinheit 912 die Schwarzpegelsteuerungseinheit 914, die Ventilatorsteuerungseinheit 916 und die Lampensteuerungseinheit 918 in Übereinstimmung mit der durch die Temperaturdetektierungseinheit 930 detektierten Temperatur und steuert daher die Temperatur, die durch die Temperaturdetektierungseinheit 930 detektiert wird. Im Folgenden wird die Temperatursteuerungsoperation bei dieser Temperatursteuerungseinheit 912 beschrieben.
  • B. Temperatursteuerung:
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Temperatursteuerungsoperation bei der Temperatursteuerungseinheit 912 zeigt. Wenn der Projektor gestartet wird, liest die nicht gezeigte CPU der Steuerungseinheit 910 ein in dem Speicher gespeichertes Programm aus und führt das Programm aus, und die Steuerungseinheit 910 funktioniert als die Temperatursteuerungseinheit 912, wie oben beschrieben wurde. Daher wird die in 5 gezeigte Temperatursteuerungsoperation dauernd ausgeführt.
  • Zuerst detektiert bei Schritt S110 die Temperaturdetektierungseinheit 930 die Temperaturen in der Nähe der Lichtventile 400R, 400G und 400B. Im Genaueren werden die Temperaturen in der Nähe der Lichtventile 400R, 400G und 400B auf der Basis der Ausgänge von den Temperatursensoren 920R, 920G und 920B entsprechend bestimmt. Es wird angenommen, dass von den so gefundenen drei Temperaturen die höchste Temperatur die detektierte Temperatur t°C ist.
  • Als nächstes wird in Schritt S120 die detektierte Temperatur t mit der Abschalttemperatur ts (beispielsweise 80°C) verglichen, und wenn die detektierte Temperatur t gleich oder höher ist als die Abschalttemperatur ts (t ≥ ts), geht die Bearbeitung zu Schritt S122, und eine nicht gezeigte Energieversorgung wird ausgeschaltet, um die Operation des Projektors auszuschalten. Wenn andererseits t ≥ ts bei Schritt S120 nicht gilt, fährt die Bearbeitung fort zu Schritt S130, und die nächste Bestimmungsbearbeitung wird ausgeführt.
  • Bei Schritt S130 wird die detektierte Temperatur t mit einer Anstiegssteuerungstemperatur tu (beispielsweise 70°C) verglichen, und wenn die detektierte Temperatur t höher ist als die Anstiegssteuerungstemperatur tu (t > tu), geht die Bearbeitung zu einem der Schritte S152, S162 und S172, und Bearbeitung zum Beschränken des Temperaturanstiegs (Temperaturanstiegsbeschränkungsbearbeitung) wird ausgeführt. Wenn andererseits t > tu bei Schritt S130 nicht gilt, geht die Bearbeitung zu Schritt S140, und die nächste Bestimmungsbearbeitung wird weiter ausgeführt.
  • Bei Schritt S140 wird die detektierte Temperatur t mit der Abfallsteuerungstemperatur td (beispielsweise 67°C) verglichen, die eingestellt ist mehrere Grade niedriger zu sein als die Anstiegssteuerungstemperatur tu, und wenn die detektierte Temperatur t gleich oder niedriger ist als die Abfallsteuerungstemperatur td (t ≤ td), geht die Bearbeitung zu einem der Schritte S182, S192 und S202, und die Bearbeitung zum Beenden der Bearbeitung, die durchgeführt wird zum Beschränken des Temperaturanstiegs (Temperaturanstiegsbeschränkungs-Abbrechungsbearbeitung) wird ausgeführt. Wenn andererseits t ≤ td bei Schritt S140 nicht gilt, kehrt die Bearbeitung zurück zu Schritt S110 und die nächste Temperaturdetektierungsbearbeitung wird ausgeführt. Der Zweck der Einstellung der Abfallsteuerungstemperatur td auf mehrere Grade unterhalb der Anstiegssteuerungstemperatur tu ist, eine Hysterese für stabiles Ausführen der Temperatursteuerung bereitzustellen.
  • Als Erstes wird die Temperaturanstiegsbeschränkungsbearbeitung beschrieben, die in dem Fall von t > tu ausgeführt wird.
  • In dem Fall von t > tu wird zuerst bei Schritt S150 bestimmt, ob die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale erhöht werden können. Das heißt, dass bestimmt wird, ob die oben beschriebenen Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822R, 822G und 822B die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale, die auszugeben sind, anheben kann auf Gradationspegel, die höher sind als die aktuell eingestellten Schwarzpegel. Wenn die Schwarzpegel innerhalb eines variablen Schwarzpegelbereichs eingestellt werden können, der mehrere Stufen enthält, bei denen der Schwarzpegel wie oben beschrieben eingestellt werden kann, werden die Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822R, 822G und 822B über die Schwarzpegelsteuerungseinheit 914 bei Schritt S152 gesteuert, wodurch Ausführungsbearbeitung zum Steigern der Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale, die auszugeben sind, durch eine Stufe angehoben werden. Dann kehrt die Bearbeitung zurück zu Schritt S110, und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt. Andererseits, wenn die Schwarzpegel nicht angehoben werden können, d. h., wenn der höchste Gradationspegel bereits innerhalb des Gradationspegelbereichs eingestellt wurde, der mehrere Stufen enthält, bei dem der Schwarzpegel eingestellt werden kann als der Schwarzpegel, und die Schwarzpegel nicht angehoben werden können auf irgendeinen höheren Gradationspegel, geht die Bearbeitung zu Schritt S160, und die nächste Bestimmungsbearbeitung wird ausgeführt.
  • Bei Schritt S160 wird bestimmt, ob die Windmenge des Kühlungsventilators 940 zum Kühlen der R-, G- und B-Lichtventile 400R, 400G und 400B erhöht werden kann oder nicht. Wenn die Windmenge innerhalb eines variablen Windmengenbereichs erhöht werden kann, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Windmenge eingestellt werden kann, wird die Ventilatorantriebseinheit 950 über die Ventilatorsteuerungseinheit 916 bei Schritt S162 gesteuert, wodurch Bearbeitung zum Erhöhen der Windmenge des Kühlungsventilators 940 um eine Stufe durchgeführt wird. Dann kehrt die Bearbeitung zurück zu Schritt S110 und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt. Andererseits, wenn die Windmenge nicht erhöht werden kann, d. h., wenn die größte Windmenge bereits innerhalb des variablen Windmengenbereichs eingestellt ist, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Windmenge eingestellt werden kann, und die Windmenge nicht weiter erhöht werden kann, geht die Bearbeitung zu Schritt S200 und die nächste Bestimmungsbearbeitung wird durchgeführt.
  • Bei Schritt S170 wird bestimmt, ob die aus der Lichtquelle 210 austretende Lichtmenge reduziert werden kann oder nicht. Wenn die Lichtmenge reduziert werden kann innerhalb eines variablen Lichtmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Lichtmenge eingestellt werden kann, wird die Lampenantriebseinheit 960 über die Lampensteuerungseinheit 918 bei Schritt S172 gesteuert, wodurch Bearbeitung zum Reduzieren der Lichtmenge von der Lichtquelle um eine Stufe ausgeführt wird. Dann kehrt die Bearbeitung zurück zu Schritt S110 und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt. Andererseits, wenn die Lichtmenge nicht reduziert werden kann, d. h., wenn die kleinste Lichtmenge bereits eingestellt ist innerhalb des variablen Lichtmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Lichtmenge eingestellt werden kann, und die Lichtmenge nicht weiter reduziert werden kann, kehrt die Bearbeitung direkt zu Schritt S110 zurück, und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt.
  • Als nächstes wird die Temperaturanstiegsbeschränkungs-Abbrechbearbeitung beschrieben, die in dem Fall von t ≤ td ausgeführt wird.
  • In dem Fall von t ≤ td wird zuerst bei Schritt S180 bestimmt, ob die von der Lichtquelle 210 austretende Lichtmenge erhöht werden kann oder nicht. Die Bearbeitung zum Reduzieren der Lichtmenge innerhalb des variablen Lichtmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Lichtmenge eingestellt werden kann, wurde ausgeführt zum Beschränken des Temperaturanstiegs. Wenn diese Bearbeitung abgebrochen werden kann und die Lichtmenge erhöht werden kann, wird Bearbeitung zum Erhöhen der Lichtmenge von der Lichtquelle 210 um eine Stufe bei Schritt S182 ausgeführt. Dann kehrt die Bearbeitung zurück zu Schritt S110 und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt. Andererseits, wenn die Lichtmenge nicht erhöht werden kann, d. h., wenn die größte Lichtmenge bereits eingestellt ist innerhalb des variablen Lichtmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Lichtmenge eingestellt werden kann, und die Lichtmenge nicht weiter erhöht werden kann, geht die Bearbeitung zu Schritt S190 und die nächste Bestimmungsbearbeitung wird ausgeführt.
  • Bei Schritt S190 wird bestimmt, ob die Windmenge des Kühlungsventilators 940 reduziert werden kann oder nicht. Die Bearbeitung zum Erhöhen der Windmenge innerhalb des variablen Windmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Windmenge eingestellt werden kann, wurde durchgeführt zum Beschränken des Temperaturanstiegs. Wenn diese Bearbeitung abgebrochen werden kann und die Windmenge reduziert werden kann, wird Bearbeitung zum Reduzieren der Windmenge des Kühlungsventilators 940 um eine Stufe bei Schritt S192 ausgeführt. Die Bearbeitung kehrt dann zurück zu Schritt S110 und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt. Andererseits, wenn die Windmenge nicht reduziert werden kann, d. h., wenn die kleinste Windmenge bereits eingestellt ist innerhalb des variablen Windmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Windmenge eingestellt werden kann, und die Windmenge nicht weiter reduziert werden kann, geht die Bearbeitung zu Schritt S200 und die nächste Bestimmungsbearbeitung wird ausgeführt.
  • Bei Schritt S200 wird bestimmt, ob die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale vermindert werden können oder nicht. Die Bearbeitung zum Erhöhen der Schwarzpegel innerhalb des variablen Schwarzpegelbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Schwarzpegel eingestellt werden können, wurde durchgeführt zum Beschränken des Temperaturanstiegs. Wenn diese Bearbeitung abgebrochen werden kann und die Schwarzpegel vermindert werden können, wird Bearbeitung zum Vermindern der Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale um eine Stufe bei Schritt S202 ausgeführt. Dann kehrt die Bearbeitung zurück zu Schritt S110 und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt. Andererseits, wenn die Schwarzpegel nicht weiter vermindert werden können, d. h., wenn der niedrigste Schwarzpegel bereits innerhalb des variablen Schwarzpegelbereichs eingestellt ist, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Schwarzpegel eingestellt werden können, und die Schwarzpegel nicht weiter vermindert werden können, kehrt die Bearbeitung direkt zurück zu Schritt S100 und die nächste Temperaturdetektierung wird ausgeführt.
  • In der Temperaturanstiegsbeschränkungsbearbeitung in der oben beschriebenen Temperatursteuerungsoperation werden die Temperaturen in der Nähe der Lichtventile 400R, 400G und 400B detektiert, und wenn die detektierte Temperatur t die Anstiegssteuerungstemperatur tu übersteigt, werden die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale zuerst sequentiell erhöht innerhalb des variablen Schwarzpegelbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen der Schwarzpegel eingestellt werden kann und ein Temperaturanstieg wird dadurch beschränkt. Dann, wenn die Temperatur ansteigt, selbst wenn die Schwarzpegel auf den höchsten Pegel erhöht werden, wird die Windmenge des Kühlungsventilators 940 sequentiell erhöht innerhalb des variablen Windmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Windmenge eingestellt werden kann, und Temperaturanstieg wird dadurch beschränkt. Wenn die Temperatur ansteigt, selbst wenn die Windmenge auf die höchste Menge erhöht wird, wird die Lichtmenge der Lichtquelle 210 sequentiell reduziert innerhalb des variablen Lichtmengenbereichs, der mehrere Stufen enthält, bei denen die Lichtmenge eingestellt werden kann, und ein Temperaturanstieg wird dadurch beschränkt. Bei der Temperaturanstiegsbeschränkungs-Abbrechbearbeitung, wenn die detektierte Temperatur t gleich oder niedriger ist als die Abfallsteuerungstemperatur td, wird die Temperaturanstiegsbeschränkungsbearbeitung, die ausgeführt wurde zum Anpassen bzw. Einstellen der Schwarzpegel, die Einstellung der Windmenge und die Einstellung der Lichtmenge zum Beschränken des Temperaturanstiegs in umgekehrter Reihenfolge abgebrochen, d. h., in der Reihenfolge des Abbrechens der Einstellung der Lichtmenge, der Einstellung der Windmenge und der Einstellung der Schwarzpegel. Daher können die Temperaturen der Lichtventile 400R, 400G und 400B gesteuert werden, nicht die voreingestellte Temperatur (Anstiegssteuerungstemperatur tu) zu übersteigen, und entsprechend kann der Temperaturanstieg in den lichtausgangsseitigen Polarisatoren 402Ro, 402Go und 402Bo der Lichtventile 400R, 400G und 400B beschränkt werden.
  • Wie in der oben beschriebenen Temperatursteuerungsoperation, da die Lichtmenge, die durch die lichtausgangsseitigen Polarisatoren absorbiert wird, effektiv reduziert werden kann durch Einstellen der Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale, kann ein Temperaturanstieg beschränkt werden ohne die Menge des einfallenden Lichts in die Lichtventile zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Windmenge des Kühlungsventilators zum Kühlen der Lichtventile und im Speziellen zum Kühlen der lichtausgangsseitigen Polarisatoren als Ganzes reduziert werden. Daher kann aufgrund der Reduzierung der Anzahl der Rotationen des Kühlungsventilators der resultierende Lärm beschränkt werden. Auch kann der Ventilator miniaturisiert werden.
  • Da die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale angehoben werden, wird die Helligkeit der Schwarzpegel in dem Bild, das von dem Projektor projiziert wird, entsprechend höher, wodurch der Kontrast des Bildes vermindert wird.
  • In dem Fall, in dem der Projektor in einem hellen Raum verwendet wird, wird die substantielle Helligkeit des Schwarzpegels des projizierten Bildes um die Helligkeit des Raumes erhöht. Daher wird davon ausgegangen, dass kein Problem existiert, selbst wenn die Helligkeit des Schwarzpegels des projizierten Bildes erhöht wird durch Anheben der Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale, wie oben beschrieben wurde. Beispielsweise in dem Fall, in dem ein Projektor mit einem Kontrastverhältnis (weiß zu schwarz) von 1000:1 in einem hellen Raum verwendet wird mit einem substantiellen Kontrastverhältnis von etwa 20:1, wird davon ausgegangen, dass es eine kleine Wirkung bzw. einen kleinen Effekt gibt, selbst wenn die Schwarzpegel der R-, G- und B-Signale angehoben werden, um das Kontrastverhältnis des Projektors auf etwa 50:1 zu vermindern.
  • Wenn ein Temperaturanstieg beschränkt wird durch Einstellen des Schwarzpegels, Einstellen der Windmenge und Einstellen der Lichtquellenlampe in dieser Reihenfolge wie in der oben beschriebenen Temperaturanstiegsbeschränkungsbearbeitung, kann der Temperaturanstieg effektiver beschränkt werden. Daher kann eine Schädigung der lichtausgangsseitigen Polarisatoren und der Flüssigkristallelemente aufgrund des Temperaturanstiegs effektiv beschränkt werden, und die Lebensdauer der Vorrichtung kann vergrößert werden.
  • C. Modifizierungen:
  • Diese Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen spezifischen Beispiele und auf die Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedenen Modi verkörpert werden, ohne sich von dem Schutzbereich der Erfindung zu entfernen.
  • 1. Modifizierung 1:
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Temperatursteuerungsoperation als eine Modifizierung zeigt. In dieser Temperatursteuerungsoperation wird die Bestimmungsbearbeitung, die in der Reihenfolge der Schritt S150, S160 und S170 in der Temperatursteuerungsoperation in dem in 5 gezeigten Beispiel ausgeführt wird, ausgeführt in der Reihenfolge der Schritte S160, S150 und S170, und die Bestimmungsbearbeitung, die in der Reihenfolge der Schritte S180, S190 und S200 in dem oben beschriebenen Beispiel ausgeführt wird, wird in der Reihenfolge der Schritte S180, S200 und S190 ausgeführt. Entsprechend diesen Unterschieden werden die Bearbeitung zum Anheben der Schwarzpegel bei Schritt S152 und die Bearbeitung zum Erhöhen der Windmenge bei Schritt S162 in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, und die Bearbeitung zum Reduzieren der Windmenge bei Schritt S192 und die Bearbeitung zum Erniedrigen der Schwarzpegel bei S202 werden in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
  • In der Temperaturanstiegsbeschränkungsbearbeitung in der Temperatursteuerungsoperation dieser Modifizierung wird die Windmenge zuerst erhöht, und dann werden die Schwarzpegel angehoben. In dem Fall des Anhebens der Schwarzpegel kann die Bildqualität vermindert werden durch Reduzieren des Kontrasts, wie in dem oben beschriebenen Beispiel beschrieben. Die Temperatursteuerungsoperation dieser Modifizierung ist zweckdienlich in dem Fall des Priorisierens der Bildqualität des projizierten Bildes, da ein Temperaturanstieg beschränkt wird durch Erhöhen der Windmenge des Ventilators vor Anheben der Schwarzpegel zum Beschränken des Temperaturanstiegs.
  • C2. Modifizierung 2:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel und der Modifizierung 1 wird die Temperatursteuerung ausgeführt durch Einstellen der Schwarzpegel, der Windmenge und der Lichtmenge. Jedoch kann die Temperatursteuerung ausgeführt werden durch Einstellen der Schwarzpegel und der Windmenge ohne Einstellen der Lichtmenge.
  • C3. Modifizierung 3:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel und der Modifizierung 1 wird die Temperatursteuerung in Übereinstimmung mit einer voreingestellten Temperatursteuerungsoperation gesteuert. Jedoch können entweder die Temperatursteuerungsoperation in dem oben beschriebenen Beispiel oder die Temperatursteuerungsoperation in Modifizierung 1 ausgeführt werden in Übereinstimmung mit einer Benutzerinstruktion, die über die Eingabeoperationseinheit 970 eingegeben wird.
  • C4. Modifizierung 4:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird die Temperatur gesteuert durch Verändern der Schwarzpegel, der Windmenge und der Lichtmenge. Jedoch ist die Temperatursteuerung nicht auf diese Konstruktion begrenzt. Beispielsweise kann die Temperatur gesteuert werden durch Einstellen der Schwarzpegel und der Lichtmenge ohne Einstellung der Windmenge. Weiterhin kann die Temperatur gesteuert werden lediglich durch Einstellung der Schwarzpegel. Das heißt, dass jede Konstruktion verwendet werden kann, solange diese zumindest die Schwarzpegel verändert.
  • C5: Modifizierung 5:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist die Anstiegssteuerungstemperatur tu beispielsweise auf 70°C voreingestellt. Jedoch ist die Anstiegssteuerungstemperatur nicht hierauf begrenzt und kann auf verschiedene Temperaturen eingestellt werden.
  • Auch ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Abfallsteuerungstemperatur td voreingestellt mehrere Grade niedriger zu sein als die Anstiegssteuerungstemperatur tu, beispielsweise bei 67°C. Jedoch ist die Abfallsteuerungstemperatur nicht hierauf begrenzt und kann bei verschiedenen Temperaturen niedriger als die Anstiegssteuerungstemperatur tu eingestellt werden. Die Abfallsteuerungstemperatur kann jede Temperatur sein, die eine stabile Steuerung in Bezug zu der Anstiegssteuerungstemperatur tu ermöglicht.
  • Die Anstiegssteuerungstemperatur tu und die Abfallsteuerungstemperatur td können ausgewählt werden aus einer Vielzahl von Kandidatentemperaturen, die im Voraus vorbereitet wurden, in Übereinstimmung mit einer Benutzerinstruktion, die über die Eingabeoperationseinheit 970 eingegeben wird. Alternativ kann der Benutzer diese Temperaturen beliebig einstellen.
  • C6. Modifizierung 6:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel enthält der variable Schwarzpegelbereich fünf Stufen, bei denen der Schwarzpegel eingestellt werden kann, von der 0-ten Stufe, die der Standardgradationspegel ist, bis zur vierten Stufe, die der höchste Gradationspegel ist. Jedoch ist der variable Schwarzpegelbereich nicht darauf begrenzt und kann verschiedene Anzahlen von Stufen enthalten, solange die Anzahl der Stufen zwei oder mehr ist.
  • C7. Modifizierung 7:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel werden Suchtabellen verwendet als die Schwarzpegeleinstellungseinheiten 822R, 822G und 822B. Jedoch sind die Schwarzpegeleinstellungseinheiten nicht auf diese begrenzt, und beispielsweise können Schaltkreise zum Hinzufügen zu den R-, G- und B-Signalen eines Offsets, der dem Gradationspegel entspricht, der als der Schwarzpegel zum Einstellen des Gewinns eingestellt wird, verwendet werden. Alternativ können Schaltkreise zum Einstellen eines Klemmpegels zum Klemmen des minimalen Pegels der R-, G- und B-Signale in Übereinstimmung mit dem Gradationspegel, der als der Schwarzpegel eingestellt wird, verwendet werden.
  • C8. Modifizierung 8:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist der variable Schwarzpegelbereich voreingestellt. Jedoch kann der Anwender selektiv den variablen Schwarzpegelbereich aus einer Vielzahl von Kandidaten einstellen, die im Voraus vorbereitet wurden, über die Eingabeoperationseinheit 970 in Übereinstimmung mit der Helligkeit des Raums, in dem der Projektor verwendet wird. Alternativ kann ein Sensor zum Messen der Helligkeit des Raums bereitgestellt werden, so dass der variable Schwarzpegelbereich automatisch eingestellt werden kann in Übereinstimmung mit der gemessenen Helligkeit des Raums. Auf diese Art und Weise können die Schwarzpegel innerhalb eines optimalen variablen Bereichs verändert werden, der nicht den substantiellen Kontrast des projizierten Bildes beeinflusst, in Übereinstimmung mit der Helligkeit des Raumes.
  • C9. Modifizierung 9:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird die Lichtmenge, die aus der Lichtquelle 210 austritt, verändert durch Steuern der Lampenantriebseinheit 960, und das in die Lichtventile 400R, 400G und 400B eintretende Licht wird dadurch verändert. Jedoch ist die Steuerung des einfallenden Lichts nicht hierauf begrenzt, und eine Einheit zum Begrenzen des durchlaufenden Lichts, z. B. ein Lichtventil, kann in dem optischen Pfad des Lichts bereitgestellt werden, das von der Lichtqualität 210 austritt und auf die Lichtventile 400R, 400G und 400B fällt, zum Verändern der Lichtmenge, die auf die Lichtventile 400R, 400G und 400B fällt. Das heißt, dass jede Struktur verwendet werden kann, solange diese eine Einheit zum Einstellen der Lichtmenge ist, die auf die Lichtventile 400R, 400G und 400B fällt (Einfalllichtmengeneinstellungseinheit).
  • C10. Modifizierung 10:
  • In dem oben beschriebenen Beispiel werden die Schwarzpegel auf der Basis der detektierten Temperatur eingestellt. Jedoch ist die Einstellung der Schwarzpegel nicht hierauf begrenzt. Ob die Schwarzpegel eingestellt werden sollten auf der Basis der detektierten Temperatur kann beispielsweise in Übereinstimmung mit einer Benutzerinstruktion eingestellt werden, die über die Eingabeoperationseinheit 970 eingegeben wird. Alternativ kann ein Schwarzpegel, den der Benutzer einstellen möchte, innerhalb des Bereichs des variablen Schwarzpegels eingestellt werden, in Übereinstimmung mit der Benutzerinstruktion, die über die Eingabeoperationseinheiten 979 eingegeben wird.
  • 1000
    Projektor
    100
    optisches System
    200
    Beleuchtungssystem
    210
    Lichtquelle
    260
    Polarisationskonvertierungssystem
    300
    Farbtrennungssystem
    400R, 400G, 400B
    Lichtventil
    401R, 401G, 401B
    Flüssigkristallelement
    402Ri, 402Gi, 402Bi
    lichteingangsseitiger Polarisator
    402Ro, 402Go, 402Bo
    lichtausgangsseitiger Polarisator
    500
    dichroitisches Kreuzprisma
    600
    Projektionssystem
    700
    Steuerungssystem
    800
    Bildbearbeitungseinheit
    900
    Bearbeitungssteuerungseinheit
    810
    Eingabesignalbearbeitungseinheit
    820
    Korrekturbearbeitungseinheit
    830R, 830G, 830B
    Lichtventilantriebseinheit
    822R, 822G, 822B
    Schwarzpegeleinstellungseinheit
    910
    Steuerungseinheit
    912
    Temperatursteuerungseinheit
    914
    Schwarzpegelsteuerungseinheit
    916
    Ventilatorsteuerungseinheit
    918
    Lampensteuerungseinheit
    920R, 920G, 920B
    Temperatursensor
    930
    Temperaturdetektierungseinheit
    940
    Kühlungsventilator
    950
    Ventilatorantriebseinheit
    960
    Lampenantriebseinheit
    970
    Eingabeoperationseinheit
    950
    Ventilatorantriebseinheit

Claims (17)

  1. Ein Projektor (1000), der ein Flüssigkristall-Lichtventil (400R, 400G, 400B) aufweist, zum Modulieren von einfallendem Licht in Übereinstimmung mit einem bereitgestellten Bildsignal, und der ein Bild projiziert, das durch moduliertes Licht repräsentiert wird, das aus dem Flüssigkristall-Lichtventil austritt, wobei das Lichtventil (400R, 400G, 400B) einen ausgangseitigen Polarisator (402Ro) aufweist, der auf einer Lichtaustrittflächenseite des Flüssigkristall-Lichtventils bereitgestellt ist, und der Projektor eine Schwarzpegeleinstellungseinheit (822R, 822G, 822B) zum Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals und eine Temperaturdetektierungseinheit (930) zum Detektieren der Temperatur des ausgangseitigen Polarisators und eine Steuerungseinheit (910) zum Steuern des Betriebs der Schwarzpegeleinstellungseinheit aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuerungseinheit (910) bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit (822R, 822G, 822B) den Schwarzpegel des Bildsignals auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit (930) detektierten Temperatur erhöht, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  2. Der Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kühlungsventilator (940) zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, wobei die Steuerungseinheit (910) bewirkt, dass der Kühlungsventilator (940) die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit (930) detektierten Temperatur einstellt, vor Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  3. Der Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kühlungsventilator (940) zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, wobei die Steuerungseinheit (910) bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, und dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  4. Der Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kühlungsventilator (940) zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, wobei die Steuerungseinheit (910) bestimmt, ob diese in einem ersten Mehrfachsteuerungsmodus arbeiten sollte, um zu bewirken, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, vor Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem Lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken, oder in einem zweiten Mehrfachsteuerungsmodus, um zu bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt und dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators einstellt auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur, um einen Temperaturanstieg in dem Lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken, in Übereinstimmung mit einer Benutzerinstruktion.
  5. Der Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, wobei die Steuerungseinheit (910) bewirkt, das die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt und dann bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtquantität des Eingangslichts einstellt auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  6. Der Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, wobei die Steuerungseinheit (910) bewirkt, das die Schwarzpegeleinstellungseinheit den Schwarzpegel des Bildsignals einstellt, dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators einstellt, und ferner bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, um einen Temperaturanstieg in dem lichtausgangsseitigen Polarisator zu beschränken.
  7. Der Projektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Eingangslichtmengeneinstellungseinheit zum Einstellen der Lichtmenge des Eingangslichts aufweist, wobei die Steuerungseinheit (910) in dem ersten oder dem zweiten Mehrfachsteuerungsmodus arbeitet, und dann bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt.
  8. Der Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit (822R, 822G, 822B) einen ersten Modus zum Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals auf einen Standardgradationspegel und einen zweiten Modus zum Einstellen des Schwarzpegels des Bildsignals auf ein Gradationspegel, der höher ist als das Standardgradationspegel, aufweist und die Steuerungseinheit (910) angepasst ist zum Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus arbeitet.
  9. Der Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (910) bestimmt, ob diese bewirken sollte, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem ersten Modus oder den zweiten Modus arbeiten sollte, basierend auf der durch die Temperaturdetektierungseinheit (930) detektierten Temperatur.
  10. Der Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (910) in dem Fall des Bewirkens, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit im zweiten Modus arbeitet, ferner bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit arbeitet, um den Schwarzpegel des Bildsignals auf mehrere Gradationspegels höher einzustellen als den Standardgradationspegel, basierend auf durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur.
  11. Der Projektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kühlungsventilator (910) zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils aufweist, in dem die Steuerungseinheit (910) bewirkt, dass der Kühlungsventilator (940) die Windmenge des Kühlungsventilators einstellt basierend auf der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur, bevor Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet.
  12. Der Projektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kühlungsventilator (910) aufweist zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils, wobei die Steuerungseinheit (910) bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet, und dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit (930) detektierten Temperatur einstellt.
  13. Der Projektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kühlungsventilator (940) aufweist zum Kühlen des Flüssigkristall-Lichtventils, wobei die Steuerungseinheit (910) bestimmt, ob diese in einem ersten Mehrfachsteuerungsmodus arbeiten sollte, um zu bewirken, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur einstellt, vor Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet, oder in einem zweiten Mehrfachsteuerungsmodus zum Bewirken, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet und dann ferner bewirkt, dass der Kühlungsventilator die Windmenge des Kühlungsventilators einstellt auf Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit detektierten Temperatur, in Übereinstimmung mit einer Benutzerinstruktion.
  14. Der Projektor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (910) bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet, und dann ferner bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit (930) detektierten Temperatur einstellt.
  15. Der Projektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (910) bewirkt, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem zweiten Modus arbeitet, dann bewirkt, dass der Kühlungsventilator dessen Windmenge einstellt, und ferner bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts basierend auf der durch die Temperaturdetektierungseinheit (930) detektierten Temperatur einstellt.
  16. Der Projektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (910) in dem ersten oder zweiten Mehrfachsteuerungsmodus arbeitet und dann ferner bewirkt, dass die Eingangslichtmengeneinstellungseinheit die Lichtmenge des Eingangslichts auf der Basis der durch die Temperaturdetektierungseinheit (930) detektierten Temperatur einstellt.
  17. Der Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (910) bestimmt, ob diese bewirken sollte, dass die Schwarzpegeleinstellungseinheit in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus arbeiten sollte, in Übereinstimmung mit der Instruktion eines Anwenders.
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