DE602005004481T2 - Elektrisch leitender Gummistreifen - Google Patents

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Description

  • Das Gebiet der Erfindung betrifft die Luftreifen, die dazu bestimmt sind, auf Transportfahrzeuge montiert zu werden. Genauer behandelt die Erfindung das Problem des Fließens von elektrischen Ladungen in den Luftreifen, die mit sehr schwach elektrizitätsleitenden Kautschukmischungen hergestellt werden.
  • Um den Rollwiderstand zu verbessern und den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, weisen die modernen Luftreifen Mischungen, die als Hauptanteil nicht-elektrizitätsleitende Ladungen wie Siliciumoxid enthalten, oder auch schwach rußhaltige Mischungen auf.
  • Die Verwendung dieser Mischungen hat sich in großem Maße für die Herstellung von Laufflächen entwickelt, unter Berücksichtigung der Vorteile, die von solchen Mischungen erbracht werden, um ebenfalls die Leistungen bezüglich der Haftung auf trockenem, feuchtem oder vereistem Boden, der Abnutzungsfestigkeit oder auch des Fahrgeräuschs zu verbessern. Dieser Luftreifentyp ist zum Beispiel in der europäischen Patentanmeldung EP-B-0 501 227 beschrieben.
  • Die Anwendung dieser Mischungen wird aber von einer Schwierigkeit begleitet, die mit der elektrostatischen Aufladung beim Fahren des Fahrzeugs und dem nicht vorhandenen Abfließen dieser Ladungen zum Boden aufgrund des sehr großen spezifischen Widerstands der die Lauffläche bildenden Mischungen zusammenhängt. Die so in einem Luftreifen stattfindende elektrostatische Aufladung kann, wenn bestimmte besondere Bedingungen zusammenkommen, zu einem unangenehmen elektrischen Schlag für den Insassen eines Fahrzeugs führen, wenn er veranlasst wird, die Karosserie des Fahrzeugs zu berühren. Diese statische Elektrizität kann außerdem aufgrund des Ozons, das von der elektrischen Entladung erzeugt wird, die Alterung des Luftreifens beschleunigen. Sie kann ebenfalls, in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Bodens und des Fahrzeugs, aufgrund der von ihr erzeugten Störungen die Ursache eines mangelhaften Betrieb des Autoradios sein.
  • Daher wurden viele Lösungen vorgeschlagen, um das Fließen der Ladungen vom Scheitelblock zum Boden zu erlauben.
  • Die Patentanmeldung US-A-5 518 055 beschreibt einen Luftreifen, dessen Lauffläche, die ausgehend von einer sehr schwach leitenden Mischung hergestellt wird, mit einer dünnen Schicht einer leitenden Mischung bestrichen wird. Diese Schicht ist mit den Flankenmischungen in Kontakt, die selbst ebenfalls elektrizitätsleitend sind, um das Fließen der elektrischen Ladungen zu ermöglichen.
  • Eine andere Lösung wird in der Anmeldung EP-A-0 658 452 dargelegt, die das Hinzufügen eines Mischungsstreifens oder Einsatzes beschreibt, der mit einer leitenden Kautschukmischung hergestellt wird, sich radial vorzugsweise über den ganzen Umfang des Luftreifens erstreckt, und die Außenfläche der Lauffläche entweder mit einer der Scheitellagen, oder mit der Karkassenbewehrung, oder mit jedem anderen Bereich verbindet, der an die Lauffläche des Luftreifens angrenzt und ausreichend elektrizitätsleitend ist, wobei die notwendige elektrische Leitfähigkeit durch das Vorhandensein eines geeigneten Rußes verliehen wird.
  • An diesem Prinzip wurden viele Verbesserungen ausgeführt, je nachdem, ob die Lauffläche eine oder mehrere Schichten von leitenden oder sehr schwach leitenden Werkstoffen aufweist, und werden als Beispiel in den Patenten EP-B-0 925 903 oder im Patent EP-B-0 963 302 dargelegt. Die Druckschrift DE A-44 17 014 sieht ihrerseits vor, ein Metallgewebe zwischen der Scheitelzone und dem Wulstkern anzuordnen, wobei das Gewebe selbst mit der Außenfläche durch metallische Leiter verbunden ist, die die Werkstoffe der Scheitelzone und der unteren Zone durchqueren. Es ist aber zu bedenken, dass diese Lösung wenig robust ist gegenüber den bekannten Problemen der Oxidation, aufgrund des bevorzugten Wegs, den diese Leiter zwischen den äußeren Bereichen und den inneren Verstärkungselementen des Luftreifens bilden, wie die Karkassenverstärkungslage, die Scheitelgürtellagen oder der Wulstkern.
  • Alle diese Methoden haben aber zum Ziel, die Außenfläche der Lauffläche mit einem Bereich der inneren Zone des Scheitels des Luftreifens zu verbinden, der genau neben ihr liegt, wie die Flanke, eine Scheitelverstärkungslage oder eine Karkassenverstärkungslage, und die elektrizitätsleitende Eigenschaften hat. Die elektrischen Ladungen werden also ausgehend von der mit dem Fahrzeug verbundenen Felge zum Boden abgeleitet und gehen durch die untere Zone, die mit der Felge in Kontakt ist, und wandern von dort über die Flanken durch die Karkassenverstärkungslage bildende Mischungen oder Schutzgummis der Flanken in Richtung eines inneren Bereichs der Scheitelzone, und fließen schließlich aus dem inneren Bereich der Scheitelzone zum Boden ab, indem sie über die Scheitelbewehrung und die Lauffläche gehen.
  • Die neuesten Entwicklungen der Luftreifen mit dem Ziel, den Rollwiderstand zu verbessern, führen aber dazu, Mischungen auf der Basis von Siliciumoxid oder sehr schwach mit Kohlenstoff angereicherte Mischungen bei den meisten Bauteilen zu verwenden, die den Luftreifen bilden und die während der Nutzung des Luftreifens eine mechanische Arbeit ausführen können. Ein Luftreifen dieses Typs ist zum Beispiel in der Veröffentlichung EP-A-0 847 880 beschrieben. Gleiches kann für die Mischungen gelten, die für die Herstellung der Laufflächen, der Flanken, der Karkassenverstärkungslagen oder auch der Scheitelbewehrungslagen, der Scheitelverstärkungsprofilteile sowie bei den Wulstverstärkungsprofilteilen und dem inneren Dichtungsgummi verwendet werden. Alle diese Werkstoffe sind dadurch gekennzeichnet, dass sie also sehr schwach elektrizitätsleitend sind.
  • Nur die Elemente des Luftreifens, wie der Verstärkungsring des Wulsts oder die Schutzgummis des Wulsts, die die Funktion haben, den Kontakt zwischen der Felge und dem unteren Bereich des Mantels zu gewährleisten, die mit Mischungen hergestellt werden, die eine Ladung auf der Basis von Kohlenstoff enthalten, haben noch die Eigenschaft, elektrizitätsleitend zu sein.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand, eine Lösung für die Leitung der elektrischen Ladungen in Luftreifen zu liefern, die hauptsächlich ausgehend von sehr schwach elektrizitätsleitenden Mischungen hergestellt werden.
  • Wie man nachfolgend sehen wird, kann die Erfindung aber sowohl die Luftreifen, die ein Druckluftvolumen umschließen, um die Last zu tragen, als auch die luftlos genannten Reifen betreffen, die von einem oder mehreren selbsttragenden Elementen geformt werden und wie sie zum Beispiel in dem Patent EP-A-1 056 604 beschrieben sind.
  • Unter einem sehr schwach elektrizitätsleitenden Werkstoff wird ein Werkstoff verstanden, der einen spezifischen Widerstand von mehr als oder gleich 108 Ohm/cm aufweist. Ebenso versteht man unter einem elektrizitätsleitenden Werkstoff einen Werkstoff, der einen spezifischen Widerstand von weniger als 106 Ohm/cm aufweist. Diese Werkstoffe haben die geeigneten elastischen Eigenschaften und können kautschukartig sein oder nicht.
  • So kann die Erfindung sich allgemein auf einen Luftreifen beziehen, der dazu bestimmt ist, auf ein Rad montiert zu werden, das selbst elektrizitätsleitend und konzipiert ist, um eine Last zu tragen, ein Luftreifen bestehend aus
    • – einer Scheitelzone (S), die eine Außenfläche aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem Boden in Kontakt zu kommen, und die Mittel aufweist, um die Leitung der Elektrizität zwischen dem Boden und einem inneren Bereich der Scheitelzone zu gewährleisten,
    • – einer unteren Zone (B), die dazu bestimmt ist, den Kontakt zwischen dem Rad und dem Luftreifen zu gewährleisten und deren Bestandteil (5) in Kontakt mit dem Rad elektrizitätsleitend ist,
    • – und einer Flankenzone (F), die dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen der Scheitelzone (S) und der unteren Zone (B) zu gewährleisten.
  • Dieser Reifen ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – die Bestandteile der Flankenzone (F) aus sehr schwach elektrizitätsleitenden Werkstoffen hergestellt werden,
    • – der Reifen mindestens ein leitendes Band (8) von geringer Dicke und geringer Breite aufweist, das aus einem elektrizitätsleitenden kautschukartigen Werkstoff hergestellt und radial auf einer Bahn angeordnet wird, die vom inneren Bereich der Scheitelzone (S), mit dem es in Kontakt ist, bis zur unteren Zone (B) geht, wo es mit dem Bestandteil (5) in Kontakt ist, das mit dem Rad in Kontakt ist.
  • Nachfolgend wird auf die Anwendung der Erfindung auf einen Reifen vom Luftreifentyp Bezug genommen, bei dem die Scheitelzone (S) eine Umfangsscheitelbewehrung, die aus mindestens einer Scheitelverstärkungslage besteht, und eine Lauffläche aufweist, die in Umfangsrichtung um die Scheitelbewehrung herum angeordnet ist, deren Außenfläche mit dem Boden in Kontakt ist, wobei die Scheitelzone fest mit einer Karkassenverstärkungslage verbunden ist, die an ihren beiden Enden in der unteren Zone (B) verankert ist, wobei die untere Zone einen Schutzgummi für den Wulst aufweist, der dazu bestimmt ist, den Kontakt mit dem Rad zu gewährleisten und der aus einem elektrizitätsleitenden Werkstoff hergestellt ist. Die Flankenzone kann außer der Karkassenverstärkungslage ein Profilteil aufweisen, das den Schutz des Mantels vor Querstößen gewährleistet.
  • Die für die Herstellung der Schutzgummis der Flanken und der Karkassenverstärkungslagen verwendeten Mischungen sind sehr schwach elektrizitätsleitend. Unter diesen Bedingungen gibt es keinen elektrizitätsleitenden Weg zwischen der Scheitelzone S und der unteren Zone B, da außerdem die Karkassenverstärkungslage eine Isolierung mit den radial darunter liegenden Bestandteilen bildet, wie zum Beispiel dem Dichtungsgummi.
  • Die für die Herstellung der Lauffläche oder der Scheitelbewehrung verwendeten Mischungen können unterschiedslos leitend oder sehr schwach elektrizitätsleitend sein. In diesem letzteren Fall weist der Luftreifen ein im Stand der Technik bekanntes Mittel auf, das das Abfließen der elektrischen Ladungen von der Außenfläche der Lauffläche zur radial inneren Fläche dieser letzteren erlaubt. Das Fließen der Ladungen vom inneren Bereich der Scheitelzone zum Boden kann nur durch die Lauffläche oder durch die Scheitelbewehrung und die Lauffläche hindurch erfolgen.
  • Die für die Herstellung der Schutzgummis des Wulsts verwendeten Mischungen sind elektrizitätsleitend.
  • Ein leitendes Band von geringer Dicke und geringer Breite, das aus einem vorzugsweise kautschukartigen und elektrizitätsleitenden Werkstoff hergestellt wird, wird radial auf einer Bahn angeordnet, die vom inneren Bereich der Scheitelzone S, mit der es in Kontakt ist, bis zur unteren Zone B geht, wo es mit dem Bestandteil in Kontakt ist, das mit dem Rad in Kontakt ist.
  • Je nachdem, ob die für die Herstellung der Scheitelbewehrung verwendeten Mischungen elektrizitätsleitend sind oder nicht, wird das Ende des leitenden Bands, das mit dem inneren Bereich der Scheitelzone in Kontakt ist, radial über oder unter der Scheitelbewehrung angeordnet, um das Fließen der Ladungen zwischen dem Ende des Bands und dem Boden entweder durch die von der Scheitelbewehrung und der Lauffläche gebildete Einheit, oder direkt durch die Lauffläche hindurch zu gewährleisten, wobei diese letztere mit einem Einsatz versehen sein kann oder nicht, der radial zwischen der Oberfläche der Lauffläche und dem inneren Bereich angeordnet wird, je nach der Beschaffenheit der Mischung der Lauffläche.
  • Der Vorteil und die Art der Erfindung gehen klarer aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Figuren hervor. Es zeigen:
  • 1 den halben radialen Schnitt durch einen Luftreifen, bei dem nur die Mischungen des Wulst-Schutzgummis und des Einsatzes elektrizitätsleitend sind,
  • 2 den halben radialen Schnitt durch einen Luftreifen vergleichbar mit demjenigen der 1, der eine erste Ausführungsvariante des leitenden Bands aufweist,
  • 3 den halben radialen Schnitt durch einen Luftreifen vergleichbar mit demjenigen der 1, der eine zweite Ausführungsvariante des leitenden Bands aufweist,
  • 4 den halben radialen Schnitt durch einen Luftreifen vergleichbar mit demjenigen der 1, der eine dritte Ausführungsvariante des leitenden Bands aufweist,
  • 5 den halben radialen Schnitt durch einen Luftreifen, bei dem die Scheitelbewehrung und die Lauffläche aus elektrizitätsleitenden Mischungen hergestellt sind.
  • 6 den halben radialen Schnitt durch einen Luftreifen, bei dem die Scheitelbewehrung aus elektrizitätsleitenden Mischungen und die Lauffläche aus sehr schwach elektrizitätsleitenden Mischungen hergestellt sind.
  • 7 den halben radialen Schnitt durch einen Luftreifen, bei dem die Lauffläche und die Scheitelbewehrung aus sehr schwach elektrizitätsleitenden Mischungen hergestellt sind und bei dem die Unterschicht aus einer elektrizitätsleitenden Mischung hergestellt ist,
  • 8 einen radialen Schnitt durch einen luftlosen Reifen, der aus selbsttragenden, nicht elektrizitätsleitenden Elementen hergestellt ist.
  • Der Luftreifen der 1 weist eine Karkassenlage 1 auf, die durch den Umschlag 10 ihrer beiden Enden um Verstärkungsringe des Wulsts 2 verankert ist. Ein Gummi 6 gewährleistet den Schutz der Flanken. Eine Scheitelbewehrung 3 besteht aus mehreren Umfangsscheitelverstärkungslagen 31, 32, 33, 34, die radial übereinander angeordnet sind. Eine Lauffläche 4 weist eine Abnutzungsschicht 41 und eine Unterschicht 42 auf. Da sie aus sehr schwach elektrizitätsleitenden Werkstoffen geformt sind, werden die Lauffläche und die Unterschicht radial über ihren ganzen Umfang von einem elektrizitätsleitenden Einsatz 43 durchquert. Verstärkungsprofilteile des Scheitels 7 sind an den axialen Enden der Lagen der Scheitelbewehrung angeordnet, um die Enden dieser Lagen zu stützen (71) oder abzukoppeln (72). Ein Profilteil 9 gewährleistet das Füllen der unteren Zone. Der Schutzgummi des Wulsts 5 stellt den Kontakt zwischen der unteren Zone und der Felge her.
  • Gestrichelte Linien umgeben die Scheitelzone S, die untere Zone B bzw. die Flankenzone F.
  • In diesem Beispiel sind nur die für die Herstellung des Schutzgummis des Wulsts 5 und des Einsatzes 43 verwendeten Mischungen elektrizitätsleitend. Die elektrischen Ladungen können also nicht frei zwischen der Scheitelzone S und der unteren Zone B fließen.
  • Das leitende Band 8 ist dann radial zwischen dem Schutzgummi der Flanke und der Karkassenbewehrung angeordnet, um die Leitung der elektrischen Ladungen zwischen der Scheitelzone und der unteren Zone so zu gewährleisten, dass eines seiner Enden mit dem Schutzgummi des Wulsts 5 und sein anderes Ende mit dem Bereich des Einsatzes 43 in Kontakt ist, der an der radial inneren Fläche der Lauffläche mündet und dem Bereich der Lauffläche entspricht, der sich radial der Drehachse des Luftreifens am nächsten befindet.
  • Das leitende Band 8 von geringer Breite und geringer Dicke wird ausgehend von einer elektrizitätsleitenden Mischung hergestellt. Die Breite des Bands kann von einigen Millimetern bis zu zwei oder drei Zentimetern gehen und ist an die Ausführungsform und die Anwendung des Bands angepasst. Dies schließt nicht die Ausführung des Bands mit geringeren oder größeren Breiten aus. Die Dicke kann ebenfalls und in nicht einschränkender Weise zwischen einem oder zwei Zehntelmillimetern und einem, sogar zwei Millimetern liegen. Auch hier werden die Grenzen von dem Herstellungs- und Anwendungsverfahren vorgegeben.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform weist ein erstes leitendes Band 81 auf, das unter dem Schutzband der Flanke angeordnet ist und mit einem seiner Enden mit der Innenfläche des Schutzgummis des Wulsts 5 in Kontakt kommt. Ein zweites leitendes Band 82 ist unter der Lauffläche so angeordnet, dass eines seiner Enden mit dem Bereich des Einsatzes 43 in Kontakt ist, der an der radial inneren Fläche der Lauffläche 4, 41, 42 mündet. Die zwei freien Enden der leitenden Bänder 81 und 82 werden bei der Montage des Scheitels auf die Karkasse in Kontakt gebracht, nachdem die Karkasse ausgehend von einer allgemein zylindrischen Form in eine Ringform angepasst wurde.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform besteht darin, ein erstes leitendes Band 81 auf der Karkassenverstärkungslage anzuordnen und das leitende Band 82, von dem ein Ende mit dem Bereich des Einsatzes 43 in Kontakt ist, der an der radial inneren Fläche der Lauffläche 4 mündet, um die Scheitelbewehrung 3 herum umzuschlagen, damit dieses Ende mit dem Ende des leitenden Bands 81 in Kontakt ist, das vorher auf die Karkassenverstärkungslage 1 aufgebracht wurde.
  • In dem Fall, in dem das Ende der Flanken 6 unter dem seitlichen Flügel der Lauffläche 4 angeordnet ist, ist es möglich, das leitende Band 81, von dem ein Ende mit dem Verstärkungsgummi des Wulsts 5 in Kontakt ist, um das radial äußere Ende des Flankenschutzgummis umzuschlagen, damit das Ende des Bands 81 mit dem Ende des leitenden Bands 82 in Kontakt ist, das unter der Lauffläche angeordnet ist und dessen anderes Ende mit dem Bereich des Einsatzes 43 in Kontakt ist, der an der radial inneren Fläche der Lauffläche mündet, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Alle diese Ausführungsformen erfordern, dass der Zusammenbau des Scheitels und der angepassten Karkasse mit der Umfangsgenauigkeit erfolgt, die das Inkontaktbringen der leitenden Bänder 81 und 82 erlaubt.
  • Wenn die Mischungen, die die Lauffläche 4 und die Scheitelbewehrung 3 bilden, elektrizitätsleitend sind, genügt es, wenn das Ende des leitenden Bands mit dem radial inneren Bereich der Scheitelbewehrung 3 in Kontakt ist, wie dies in 5 dargestellt ist. Das Fließen der Ladungen erfolgt ausgehend von dem Ende des leitenden Bands 8 in Kontakt mit dem radial inneren Bereich der Scheitelbewehrung direkt durch die Scheitelbewehrung 3 und die Lauffläche 4 hindurch.
  • Eine analoge Konfiguration, die in 6 dargestellt ist, ist ausreichend, wenn die Lauffläche 4 aus sehr schwach elektrizitätsleitenden Mischungen besteht, die Lauffläche 4 aber einen Umfangseinsatz 43 aufweist, der aus einer elektrizitätsleitenden Mischung hergestellt ist, und wenn der Einsatz radial über die ganze Dicke der Lauffläche 4 angeordnet ist und mit dem radial äußeren Bereich der Scheitelbewehrung 3 in Kontakt kommt. Das Fließen der elektrischen Ladungen erfolgt dann durch die Scheitelbewehrung 3 und den Einsatz 43 hindurch.
  • Eine letzte, in 7 dargestellte Konfiguration stellt den Fall eines Luftreifens dar, bei dem die Lauffläche 41 und die Scheitelbewehrung 3 aus sehr schwach elektrizitätsleitenden Mischungen hergestellt sind und bei dem die Unterschicht 42 aus einer elektrizitätsleitenden Mischung hergestellt ist. Die Lauffläche weist also einen Einsatz 43 auf, um das Fließen der elektrischen Ladungen zwischen dem Boden und der Unterschicht 42 zu ermöglichen.
  • Unter diesen Bedingungen genügt es, um das Fließen der elektrischen Ladungen zu gewährleisten, dass das leitende Band 81 an einem seiner Enden mit der Unterschicht 42 in Kontakt ist und sein anderes Ende mit der Innenfläche des Schutzgummis des Wulsts 5 in Kontakt ist.
  • Die Anwendung dieser letztere Lösung ist besonders vorteilhaft, wenn es nicht notwendig ist, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um den Scheitelblock in Umfangsrichtung bezüglich der angepassten Karkasse auszurichten. Außerdem kann die Unterschicht 42 aus einem einfachen Verbindungsgummi von nur einigen Zehntelmillimetern Dicke bestehen und alle gewünschten Leitfähigkeitsleistungen aufweisen.
  • Das Aufbringen des leitenden Bands 8, 81, 82 kann beliebig auf der einen oder der anderen Seite des Luftreifens oder sogar auf beiden Seiten erfolgen.
  • Auch ist es absolut möglich, einen elektrizitätsleitenden Weg ähnlich den vorher beschriebenen und gleich dem Aufbringen eines leitenden Bands herzustellen, indem auf die gewünschte Bahn eine Gummilösung projiziert wird, die ausgehend von einer elektrizitätsleitenden Mischung gebildet wird. Diese dünne Lösungsschicht weist die gleichen elektrizitätsleitenden Eigenschaften auf wie ein leitendes Band geringer Dicke und kann zum Beispiel mit Hilfe eines Zerstäubers oder eines Pinsels aufgetragen werden.
  • Die obigen Ausführungsformen haben zum Ziel, besondere Anwendungsformen der Erfindung sowie die möglichen Anpassungen an die verschiedenen Ausführungsformen der üblichsten Luftreifen hervorzuheben. Ohne sich von der vorliegenden Erfindung zu entfernen, hat der Fachmann keine Schwierigkeiten, die notwendigen Anpassungen an besondere Ausführungsformen zu finden.
  • So ist es im Rahmen der Erfindung möglich, einen luftlosen Reifen, der aus sehr schwach elektrizitätsleitenden selbsttragenden Elementen besteht, wie sie in 6 dargestellt sind, leitend zu machen, indem ein Band 8 aus einem leitenden Werkstoff zwischen dem Bereich des Scheitels S, der die Lauffläche 4 trägt, und der unteren Zone angeordnet wird, wo ein Mittel 5 zur Befestigung des Reifens auf dem Rad angeordnet ist, wobei das Mittel elektrizitätsleitend ist.

Claims (10)

  1. Reifen, der dazu bestimmt ist, auf ein Rad montiert zu werden und eine Last zu tragen, bestehend aus – einer Scheitelzone (S), die eine Außenfläche besitzt, die dazu bestimmt ist, mit dem Boden in Kontakt zu kommen, und die Mittel aufweist, um die Leitung der Elektrizität zwischen dem Boden und einem inneren Bereich der Scheitelzone zu gewährleisten, – einer unteren Zone (B), die dazu bestimmt ist, den Kontakt zwischen dem Rad und dem Luftreifen gewährleisten und deren Bestandteil (5) in Kontakt mit dem Boden elektrizitätsleitend ist, – und einer Flankenzone (F), die dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen der Scheitelzone (S) und der unteren Zone (B) zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Bestandteile der Flankenzone (F) aus sehr schwach elektrizitätsleitenden Werkstoffen hergestellt werden, – der Reifen mindestens ein leitendes Band (8) von geringer Dicke und geringer Breite aufweist, das aus einem elektrizitätsleitenden kautschukartigen Werkstoff hergestellt und radial auf einer Bahn angeordnet ist, die vom inneren Bereich der Scheitelzone (S), mit der es in Kontakt ist, bis zur unteren Zone (B) geht, wo es mit dem Bestandteil (5) in Kontakt ist, das dazu bestimmt ist, mit dem Rad in Kontakt zu sein.
  2. Reifen nach Anspruch 1, bei dem die Scheitelzone (S) eine Umfangsscheitelbewehrung (3, 31, 32, 33, 34), die aus mindestens einer Scheitelverstärkungslage besteht, und eine Lauffläche (4, 41, 42) aufweist, die in Umfangsrichtung um die Scheitelbewehrung herum angeordnet ist, deren Außenfläche mit dem Boden in Kontakt ist, wobei die Scheitelzone fest mit einer Karkassenverstärkungslage (1) verbunden ist, die an ihren beiden Enden an der unteren Zone (B) verankert ist, wobei die untere Zone einen Schutzgummi für den Wulst (5) aufweist, der dazu bestimmt ist, den Kontakt mit dem Rad zu gewährleisten, und der aus einem elektrizitätsleitenden Werkstoff hergestellt ist, um einen Luftreifen zu bilden.
  3. Luftreifen nach Anspruch 2, bei dem die Lauffläche (4, 41, 42) elektrizitätsleitend ist, bei dem die die Scheitelbewehrung (3, 31, 32, 33, 34) bildenden Elemente sehr schwach elektrizitätsleitend sind, und bei dem das leitende Band (8) mit der radial inneren Fläche der Lauffläche in Kontakt ist.
  4. Luftreifen nach Anspruch 2, bei dem die Lauffläche (4, 41, 42) nicht elektrizitätsleitend ist und einen Einsatz (43) aufweist, der ausgehend von einer elektrizitätsleitenden Mischung hergestellt ist und sich radial durch die ganze Dicke der Lauffläche (4) erstreckt, bei dem die die Scheitelbewehrung (3, 31, 32, 33, 34) bildenden Elemente sehr schwach elektrizitätsleitend sind, und bei dem das leitende Band (8) mit dem Bereich des Einsatzes (43) in Kontakt ist, der an der radial inneren Fläche der der Lauffläche (4, 41, 42) mündet.
  5. Luftreifen nach Anspruch 3, bei dem das leitende Band aus einem ersten (81) und aus einem zweiten Band (82) besteht, die je ein Ende in Kontakt mit dem anderen haben, und von denen das andere Ende des ersten Bands (81) mit der Innenfläche des Schutzgummi des Wulsts (5) in Kontakt ist und von denen das andere Ende des zweiten Bands (82) mit der radial inneren Fläche der Lauffläche (4, 41, 42) in Kontakt ist.
  6. Luftreifen nach Anspruch 4, bei dem das leitende Band aus einem ersten (81) und einem zweiten Band (82) besteht, die je ein Ende in Kontakt mit dem anderen haben, und von denen das andere Ende des ersten Bands (81) mit der Innenfläche des Schutzgummis des Wulsts (5) in Kontakt ist, und von denen das andere Ende des zweiten Bands (82) mit dem Bereich des Einsatzes (43) in Kontakt ist, der an der radial inneren Fläche der Lauffläche (4, 41, 42) mündet.
  7. Luftreifen nach Anspruch 2, bei dem die Lauffläche (4, 41, 42) ein Mittel aufweist, das es ermöglicht, das Leiten der Elektrizität von der Außenfläche zur Innenfläche zu gewährleisten, bei dem die die Scheitelbewehrung (3, 31, 32, 33, 34) bildenden Elemente elektrizitätsleitend sind und mit den Mitteln in Kontakt stehen, und bei dem das leitende Band (8) mit dem radial inneren Bereich der Scheitelbewehrung in Kontakt ist.
  8. Luftreifen nach Anspruch 2, bei dem die Lauffläche (4, 41) nicht elektrizitätsleitend ist und ein Mittel (43) aufweist, das es erlaubt, das Leiten der Elektrizität von der Außenfläche zur Innenfläche zu gewährleisten, bei dem die Lauffläche eine Unterschicht (42) aufweist, die auf ihrer Innenseite angeordnet ist und aus einer elektrizitätsleitenden Mischung besteht, wobei die Unterschicht mit dem Mittel (43) in Kontakt ist, bei dem die die Scheitelbewehrung (3, 31, 32, 33, 34) bildenden Elemente sehr schwach elektrizitätsleitend sind und bei dem das leitende Band (81) mit einem seiner Enden mit der Unterschicht (42) in Kontakt ist.
  9. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das leitende Band ausgehend von einer Gummilösung geformt wird, die auf die gewünschte Bahn projiziert wird.
  10. Reifen nach Anspruch 1, der aus einer Umfangs-Lauffläche (4) besteht, die von einem oder mehreren flexiblen selbsttragenden Elementen (9) getragen wird, die sehr schwach elektrizitätsleitend sind und sich radial im Inneren der Lauffläche befinden, wobei die Elemente mit dem Rad über Mittel (5) verbunden sind, um einen luftlosen Reifen zu bilden.
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