DE4417914A1 - Einrichtung zur Verhinderung der elektrischen Aufladung von metallischen Fahrzeugkarosserien - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung der elektrischen Aufladung von metallischen FahrzeugkarosserienInfo
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- B60R16/06—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for removing electrostatic charges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhin
derung der elektrostatischen Aufladung von metalli
schen Fahrzeugkarosserien für Fahrzeuge mit gummi
bereiften Rädern wie Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und
dergleichen.
Die Verhinderung der elektrostatischen Aufladung an
Fahrzeugkarosserien ist sowohl zur Erfüllung von
Forderungen nach gefahrloser Handhabung dieser
Fahrzeuge durch die bedienenden Personen als auch
zur Erfüllung von Sicherheitsforderungen beim Ein
satz solcher Fahrzeuge in explosionsgefährdeten Um
gebungen erforderlich.
Im Stand der Technik sind zur Verhinderung
elektrostatischer Aufladungen von gummibereiften
Fahrzeugen mit Metallkarosserien mehrere Lösungs
möglichkeiten bekannt.
Es ist beispielsweise bekannt, an den Metallkaros
serien Gummibänder mit Metallgeflechteinlagen anzu
bringen, die bei langsamer Fahrt bzw. bei Still
stand des Fahrzeuges auf der Fahrbahn schleifen.
Nachteilig ist hierbei, daß diese Gummibänder nur
einen unvollkommenen Schutz gewähren. Sie sind wäh
rend der Fahrt meist unwirksam, weil die Entladung
nur zeitweilig erfolgt. Außerdem unterliegen sie
einem starken Verschleiß und sind stark verschmut
zungsanfällig, so daß ihre Entlandungswirkung nur
unzureichend gewährleistet ist.
Im Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, che
mische Substanzen anzuwenden, die in Form von Anti
statiksprays zur Behandlung der gefährdeten Fahr
zeugteile eingesetzt werden. Ihre Wirkung ist eben
falls nur zeitlich begrenzt und weitgehend von Wit
terungs- und Umweltbedingungen sowie Reinigungsvor
gängen abhängig.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen in
Türgriffnähe besondere metallische Kontaktknöpfe
angeordnet sind, die von den Fahrzeuginsassen beim
Verlassen berührt werden können, um einen Potenti
alausgleich zwischen Mensch und Karosserie herbei
zuführen und schmerzhafte bzw. überraschende Span
nungsüberschläge auszuschließen. Nachteilig ist da
bei, daß die Berührung dieser Erdungspunkte nicht
zwangsweise ausgeführt werden muß und oft vergessen
wird.
Die bekannten Einrichtungen zur Aufladungsverhinde
rung von Fahrzeugkarosserien gewährleisten es
nicht, die Insassen der Fahrzeuge zwangsläufig zu
schützen und die Karosserieentladung zuverlässig,
permanent und unter allen möglichen Umgebungs- und
Fahrzeugeinsatzbedingungen zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
zwangsläufig beim Betrieb von Fahrzeugen durch Rei
bung und Walkarbeit der Reifen, Reibung der strö
menden Luft an Karosserieteilen, Abgasreibung im
Auspuffsystem und Reibung der Insassenkleidung an
Sitzbezügen oder ähnlichen permanent entstehenden
elektrischen Aufladungen unmittelbar nach ihren
Entstehen abzuleiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß im Gummikörper des Reifens ein Metallgeflecht
angeordnet ist, daß sowohl aus der Lauffläche des
Reifens als auch aus den Anlagenflächen des Reifens
an der Radfelge herausragt.
Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen
Anordnung sieht vor, daß das Metallgeflecht aus
Kupfer besteht.
Ferner ist es möglich, daß Teile des Metallge
flechts senkrecht aus der Lauffläche des Reifens
heraus stehen.
Weiterhin ist es möglich, daß am Humpstreifen des
Reifens Kontaktstellen zur Felge vorgesehen sind.
Eine weitere Ausführungsform zeigt, daß die Tür
griffe im Fahrzeuginneren elektrisch leitend ge
staltet und über eine Entladungseinrichtung mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden sind.
Ferner ist es möglich, daß die Entladungseinrich
tung aus einer Glimmlampe und einem Widerstand be
steht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, die
im allgemeinen aus Gummi bestehenden Fahrzeugreifen
so zu gestalten, daß zwischen Lauffläche des Rei
fens und Radfelge eine ständig wirksame elektrische
Verbindung geschaffen wird, welche die entstehende
Ladung über Felge und Reifen sofort zur Erde ablei
tet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die erfindungsgemäß gestalteten Reifen größere
Auflagekräfte und -flächen gegenüber der Fahrbahn
besitzen, im allgemeinen mehrfach vorhanden sind
und damit geringe Übergangswiderstände realisieren,
wobei sich die Kontaktflächen selbständig erneuern
und reinigen.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Ein
richtung ist, daß eine zwangsweise und ungefährli
che Ableitung der Ladungen von der Fahrzeugkarosse
rie und von den Fahrzeuginsassen auf die Fahrbahn
erfolgt.
Die Lösung erfolgt dadurch, daß der beim Aussteigen
aus dem Fahrzeug zwangsläufig zu berührende Tür
griff elektrisch leitend gestaltet wird und mit ei
ner speziellen Entladeeinrichtung verbunden ist.
Dies bewirkt, daß durch Kleidungsreibung verur
sachte Insassenaufladung durch eine Entladezeitver
längerung schmerzfrei und ohne Schreckwirkung für
die Personen über die Karosse zur Fahrbahn abgelei
tet wird.
Von besonderem Vorteil dabei sind die Zwangsläufig
keit der Berührung des Entlandungspunktes und
sicherheitstechnische Aspekte durch das Verhindern
von Funkenbildung in explosionsgefährdeten Atmo
sphären.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In
der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Einrichtung am Reifen und
Fig. 2 eine Ausführungsmöglichkeit des zwangs
weisen gefahrlosen Insassen-Potentialaus
gleichs.
Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt eines PKW-Rei
fens zeigt, daß in die Lauffläche 1 im Bereich der
nutzbaren Profilhöhe 2 radial nach außen aus der
Lauffläche herausstehende Metalldrähte 3 eingear
beitet sind, die gleichzeitig Teil eines Metallge
flechtes 4 sind, das zusammen mit den Stahlgürteln
5 eine elektrische Verbindung zum Drahtkern 6 im
Humpstreifen 7 und über spezielle Kontaktstellen 8
zum Felgenhorn des Rades schafft und somit eine
Entladungsableitung bei jedem Reifenabnutzungsgrad
zur Erde sicherstellt.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsmöglichkeit des
zwangsweisen gefahrlosen Insassen-Potentialaus
gleichs erfolgt durch die Berührung des Türgriffs 9
im Fahrzeuginneren. Der elektrisch leitende, gegen
über der Fahrzeugkarosserie isolierte Türgriff ist
über eine Entladungseinrichtung 10 mit der Karosse
rie und über die erfindungsgemäß gestalteten Reifen
11 mit der Fahrbahn 12 verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Lauffläche
2 Profilnutzungshöhe
3 Metalldrähte
4 Metallgeflecht
5 Stahlgürtel
6 Drahtkern
7 Humpstreifen
8 Kontaktstelle an der Felge
9 Türgriff
10 Entladungseinrichtung
11 Reifen
12 Fahrbahn
2 Profilnutzungshöhe
3 Metalldrähte
4 Metallgeflecht
5 Stahlgürtel
6 Drahtkern
7 Humpstreifen
8 Kontaktstelle an der Felge
9 Türgriff
10 Entladungseinrichtung
11 Reifen
12 Fahrbahn
Claims (6)
1. Einrichtung zur Verhinderung der elektrostati
schen Aufladung von metallischen Fahrzeugkarosse
rien für Fahrzeuge mit gummibereiften Rädern wie
Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und dergleichen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gummikörper des Reifens ein
Metallgeflecht (4) angeordnet ist, das sowohl aus
der Lauffläche des Reifens als auch aus den Anla
genflächen des Reifens an der Radfelge herausragt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metallgeflecht (4) aus Kupfer be
steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile des Metallgeflecht (4)s
senkrecht aus der Lauffläche des Reifens herausste
hen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Humpstreifen des
Reifens Kontaktstellen zur Felge vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Türgriff (9)e im
Fahrzeuginneren elektrisch leitend gestaltet und
über eine Entladungseinrichtung (10) mit der Fahr
zeugkarosserie verbunden sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungseinrich
tung (10) aus einer Glimmlampe und einem Widerstand
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417914 DE4417914A1 (de) | 1994-05-21 | 1994-05-21 | Einrichtung zur Verhinderung der elektrischen Aufladung von metallischen Fahrzeugkarosserien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417914 DE4417914A1 (de) | 1994-05-21 | 1994-05-21 | Einrichtung zur Verhinderung der elektrischen Aufladung von metallischen Fahrzeugkarosserien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417914A1 true DE4417914A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417914 Withdrawn DE4417914A1 (de) | 1994-05-21 | 1994-05-21 | Einrichtung zur Verhinderung der elektrischen Aufladung von metallischen Fahrzeugkarosserien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4417914A1 (de) |
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