DE602005003306T2 - Stützkonsole für Sensoren an einem Fahrzeugrad - Google Patents

Stützkonsole für Sensoren an einem Fahrzeugrad Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerhalterung, die zur Verbindung mit den Rädern von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, im Allgemeinen zum Tragen von Messinstrumenten wie zum Beispiel den Sensoren zur Steuerung der Lage von Fahrzeugen.
  • Die bekannten Trägerhalterungen sind im Wesentlichen in zwei Typologien unterteilt: solche, die sich an Reifen festhaken, und solche, die sich an baulichen Einzelheiten der Radabdeckung festhaken. Die vorliegende Erfindung betrifft eine zu dieser letzteren Typologie gehörende Trägerhalterung, und noch spezieller eine Halterung die angepasst ist, um an den Ansätzen festgehakt zu werden, welche die Radabdeckung an dem Fahrzeug befestigen.
  • Wie bekannt ist, weist eine solche Trägerhalterung im Allgemeinen einen Zentralkörper auf, von dem auf einer Seite eine Trägervorrichtung des Sensors ausgeht, und auf der entgegengesetzten Seite selbstzentrierende Einrichtungen, die Eingriffsvorrichtungen tragen, die zum Einsetzen in die Köpfe der Befestigungsschrauben angepasst sind, wobei die Eingriffsvorrichtungen im Wesentlichen als Steckschlüssel ausgebildet sind.
  • Eine dieser Halterungen ist in der Anmeldung des Italienischen Patentes RE2001A000053 im Namen desselben Anmelders vollständig beschrieben.
  • Ein besonders bedeutender Nachteil der bekannten Halterungen besteht in der Tatsache, dass die Eingriffsvorrichtungen, die eine einfache Formverbindung mit den Köpfen der Befestigungsschrauben verwirklichen, keine stabile Verankerung an der Radabdeckung sicherstellen. Insbesondere deshalb sind die Halterungen nicht zum Tragen der Sensoren während der Beobachtung des in Bewegung befindlichen Rades angepasst (zum Beispiel Auslaufkompensation).
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich die Eingriffsvorrichtungen effektiv mit nur einer Typologie von Befestigungsschraube (auf der Grundlage und Größe des Kopfes der Schraube selbst) verbinden können, wodurch der Eingriff zusätzlicher Einrichtungen notwendig ist, um die Halterung an alle anderen möglichen Typen anzupassen, was langwierige Ausrüstungszeiten mit sich bringt.
  • Das Dokument EP 1167944 betrifft eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Befestigen mindestens eines Messelementes, insbesondere eines Sensors, Sensorelementes oder Stroboskops, an einem Fahrzeugrad. Die Vorrichtung weist eine kreisförmige Trägerplatte auf, die mit einer Mehrzahl geradliniger Schlitze versehen ist, die im Verhältnis zu der Mittelachse der Trägerplatte radial angeordnet sind. Je der Schlitz weist die Funktion eines Führungselementes für ein rohrförmiges Element auf, welches an einem freien Ende mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, der an einem Schraubenkopf der Befestigungsschraube angepasst werden kann, mit der ein Kraftfahrzeugrad an dem Fahrzeug befestigt wird. Jeder Verbindungsabschnitt ist so ausgestaltet, dass er eine Haltefestigkeit in Axialrichtung des Schraubenkopfes ausübt.
  • In dem Dokument DE 200 18 414 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Messinstrumenten an dem Rad eines Fahrzeuges offenbart, die eine mit vier radialen geradlinigen Schlitzen versehene Scheibe aufweist. Jeder Schlitz weist die Funktion eines Führungselementes für ein Befestigungselement auf, welches an einem freien Ende vorgesehen ist, mit einem Befestigungskopf, der auf eine Radmutter gesetzt werden kann. Der Befestigungskopf weist einen Magnet auf, um eine haltende Magnetstärke in Axialrichtung der Radmutter auszuüben.
  • In dem Dokument US 138366 ist ein Adapter zur Befestigung mindestens einer Messvorrichtung an einem Fahrzeugrad mit einer gegebenen Positionsreferenz im Verhältnis zu einer Radachse offenbart, wobei die Vorrichtung einen Träger für die Messvorrichtung, eine Mehrzahl von Befestigungseinrichtungen zur Montage des Trägers an einem Fahrzeugrad aufweist, wobei jede der Mehrzahl von Befestigungseinrichtungen einen Verbindungsabschnitt wie zum Beispiel eine Schraubenmutter aufweist, die auf einem Schraubenkopf einer Radmutter in positivem Arretierungsverhältnis damit angepasst werden kann. Die Befestigungseinrichtungen sind mit jeweiligen Führungsschlitzen verbunden, die angepasst sind, um jede der Befestigungseinrichtungen an dem Träger in einem verlagerbar geführten Verhältnis in Bezug auf den Träger anzubringen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der erwähnten Nachteile im Zusammenhang mit einer einfachen und rationalen Lösung.
  • Eine solche Aufgabe wird mittels einer Trägerhalterung für Sensoren gelöst, die angepasst ist, um an der Radabdeckung eines an einem Kraftfahrzeug montierten Rades befestigt zu werden, die einen Zentralkörper aufweist, von dem auf einer Seite eine Trägervorrichtung des Sensors ausgeht, und von der anderen Seite mindestens drei Vorrichtungen, die angepasst sind, um in den Ansätzen in Eingriff gebracht zu werden, welche die Radabdeckung an dem Fahrzeug befestigen.
  • Insbesondere weist mindestens eine der Eingriffsvorrichtungen eine Klaue auf, die an dem Ende einer Stange positioniert ist, die in einem rohrförmigen Körper gleitet, der angepasst ist, um auf den Kopf einer Befestigungsschraube der Radabdeckung eingesetzt zu werden, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Stange zum Gleiten in dem rohrförmigen Körper zu veranlassen, so dass sie die Klaue vergrößert und festzieht.
  • Dank dieser Lösung kann das Trägermaterial fest an der Radabdeckung des Fahrzeuges befestigt werden, wodurch mögliche zufällige Trennungen vermieden werden; darüber hinaus kann, da die Klaue an unterschiedliche Größen des Kopfes der Schrauben angepasst werden kann, eine mit der Erfindung konforme Halterung mit vielfachen Typologien von Radabdeckungen ohne zusätzliche Armaturen verbunden werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Eingriffsvorrichtungen auf der Vorrichtung angebracht, die es vorteilhafterweise ermöglichen, dass die Trägervorrichtung des Sensors koaxial zu dem Mittelpunkt des Rades verläuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, die als ein nicht begrenzendes Beispiel bereitgestellt ist, und zwar mithilfe der in den dazugehörigen Tabellen veranschaulichten Figuren, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Trägerhalterung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von 1 ist;
  • 3 ein Schnitt von Spur III-III ist, die in 2 markiert ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung von 1 ist.
  • An Hand der erwähnten Figuren erscheint dort eine Trägerhalterung 1 für Sensoren, die zur Steuerung der Lage von Fahrzeugen angepasst ist, die an der Radabdeckung eines an dem Fahrzeug selbst angebrachten Rades angebracht werden soll. Schematisch dargestellt (siehe 1) weist die Trägerhalterung 1 einen Zentralkörper auf, von dem auf einer Seite ein Satz von Eingriffsvorrichtungen 7 ausgeht, die angepasst sind, um von den Köpfen der Schrauben ergriffen zu werden, welche die Radabdeckung an dem Fahrzeug befestigen, und auf der gegenüberliegenden Seite eine Trägervorrichtung des Sensors.
  • Die Trägervorrichtung kann ein Stift 3 sein, wie in den Figuren veranschaulicht, oder sie kann ein Loch oder jede andere Einrichtung sein, die zur Befestigung eines Sensors an der Halterung 1 angepasst ist, ohne dass dies von dem Kontext der vorliegenden Erfindung abweicht. Die Eingriffsvorrichtungen 7 sind parallel zu dem Trägerstift 3 angeordnet und sind im Verhältnis zu dem Zentralkörper der Halterung 1 so demontierbar/wieder montierbar angeordnet, dass sie ersetzt oder in ihrer Anzahl veränderbar sein können, wobei es sich insbesondere bei den Eingriffsvorrichtungen 7 mindestens um drei handeln muss, um eine stabile Befestigung der Halterung an dem Rad sicherzustellen, kann jedoch im Verhältnis zu der Anzahl der Befestigungsansätze bis zu einem Maximum von sechs erhöht werden.
  • Im Detail (siehe 3) weist eine Eingriffsvorrichtung 7 eine Führungsstange 72 auf, die in einem rohrförmigen Körper 70 gleitet, in dem ein zylindrisches Gehäuse 71 koaxial an einem Ende ausgestaltet ist.
  • Die Führungsstange 72 weist an einem Ende einen Trakt 72' auf, der von dem rohrförmigen Körper hervorsteht und angepasst ist, mit dem Zentralkörper der Halterung 1 verbunden zu werden, und an dem anderen Ende eine Klaue 73, die mit Zwischenpositionierung einer Feder 74 teilweise innerhalb des Gehäuses 71 aufgenommen ist.
  • Die Klaue 73 ist angepasst, um auf dem Kopf einer entsprechenden Befestigungsschraube der Radabdeckung eingesetzt zu werden, so dass sie fest auf dieser letzteren sitzt, durch Gleiten der Führungsstange 72 in dem rohrförmigen Körper 70, um die Halterung 1 fest an der Radabdeckung zu befestigen.
  • In dem speziellen, in 1 dargestellten Fall sind alle Eingriffsvorrichtungen 7 der Halterung 1 von der soeben beschriebenen Art, wobei trotzdem unterstrichen werden muss, dass es in Übereinstimmung mit der Erfindung ausreicht, dass nur eine der Vorrichtungen 7 mit der oben erwähnten Klemmklaue 73 versehen ist, wobei die verbleibenden Eingriffsvorrichtungen in der Lage sind, mit den jeweiligen Befestigungsschrauben einfache Formverbindungen auszubilden oder einfache Anschlagelemente, zum Beispiel Kappen, sein können.
  • In der Tat besteht in diesem Modus, solange die vorgesehene Eingriffsvorrichtung der Klaue 73 mit der in einer höheren Position positionierten Schraube verbunden ist, das Ergebnis der Halterung 1 darin, dass sie in jedem Fall stabil an dem Rad befestigt ist. Wie in 4 zu sehen ist, ist die Klaue 73 eine zylindrische Buchse, vorzugsweise aus Kunststoff, deren Seitenwand in einen Satz länglicher Streifen unterteilt ist, die einen im Wesentlichen zylindrischen Aufnahmesitz für den Kopf einer Befestigungsschraube begrenzen (siehe auch 2).
  • Auf ihrem Äußeren (siehe 4) vergrößert sich die zylindrische Buchse in Richtung des Endes der länglichen Streifen mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt, der normalerweise außerhalb des rohrförmigen Körpers 70 (siehe 1 und 3) positioniert verbleibt, und der dann, wenn er axial in das Gehäuse 71 hineingezogen wird, das gleichzeitige Biegen aller Streifen in Richtung des Mittelpunktes verursacht, wodurch die Klaue 73 festgezogen, und damit der Kopf der Schraube geklemmt wird.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung unterscheidet sich die Anzahl der länglichen Streifen von der Anzahl der Seiten der Befestigungsschraube, was insbesondere mehr ist, als aus 1 bis 4 ersichtlich, wobei die Anzahl der Streifen fünf entspricht: einer weniger im Verhältnis zu den Seiten einer üblichen Schraube mit Sechskantkopf.
  • Auf diese Weise wird jeder Streifen während des Klemmens gezwungen, unabhängig von der relativen Winkelposition der Klaue 73 im Verhältnis zu dem Kopf selbst immer auf mindestens eine der Ecken des Kopfes einer Schraube einzuwirken. Daher ist es sicher, dass sich alle Streifen um dieselbe Menge biegen und gleichzeitig arbeiten, unabhängig davon, wie die Klaue 73 ausgerichtet ist, da alle Ecken auf demselben Umfang liegen.
  • Wie in 3 gut veranschaulicht ist, schlägt der rohrförmige Körper 70 einer jeden Eingriffsvorrichtung 7 gegen eine erste kreisförmige Platte 40 an, die mit dem Trägerstift 3 des Sensors mittels eines Schrauben-Schraubenmutter-Schraubeingriffes verbunden ist.
  • Detaillierter ausgedrückt wird der Schrauben-Schraubenmutter-Schraubeingriff durch eine Zentralwelle 2 erreicht, die auf einer Seite den Stift 3, und auf der gegenüberliegenden Seite einen Gewindemitnehmer 20 trägt, der angepasst ist, um sich koaxial in eine Ringmutter 4 einzuschrauben, die mittels der Schrauben 42 fest an dem Mittelpunkt der ersten kreisförmigen Platte 40 befestigt ist.
  • Auf diese Weise können die erste Platte 40 und der Trägerstift 3 gegenseitig in Axialrichtung verlagert werden, indem einfach der Gewindemitnehmer 20 im Verhältnis zu der Ringmutter 4 herausgeschraubt/hineingeschraubt wird, bis dieser letztere nicht auf den Anschlag 5 trifft, der an dem Ende des Mitnehmers 20 selbst befestigt ist.
  • Detaillierter ausgedrückt (siehe 4) ist die erste Platte 40 mit geradlinigen Schlitzen 43 ausgerüstet, die tangential zu einem koaxial zu der Zentralwelle 2 angeordneten Kreis ausgerichtet sind, durch welche die Stangen 72 der Eingriffsvorrichtungen 7 hindurchgehen, die an den bewegbaren Teilen einer darunterliegenden selbstzentrierenden Vorrichtung zu befestigen sind, die in ihrer Gesamtheit in 1 und 3 mit 6 angegeben ist.
  • Die selbstzentrierende Vorrichtung 6 ist angepasst, um radiale Verlagerungen der Eingriffselemente 7 zu verursachen, wobei sie immer auf einem selben Umfang konzentrisch zu dem Trägerstift 3 (siehe auch 2) gehalten werden, wobei sie vorteilhafterweise eine drastische Verringerung der Anpassungszeit der Halterung 1 für unterschiedliche Größen der Radabdeckungen erreichen, und wobei sichergestellt wird, dass der Trägerstift 3 des Sensors immer koaxial zu dem Mittelpunkt des Rades verläuft.
  • Wie in 3 gut veranschaulicht ist, weist die selbstzentrierende Vorrichtung 6 eine Hülse 60 auf, an der eine zweite Platte 61 koaxial mittels Schrauben 64 befestigt ist, die der ersten Platte 40 gegenüberliegt und mit einem Satz von geradlinigen Blindschlitzen 66 versehen ist (siehe 4), wobei die Schlitze 66 mit Schlitzen 65 ausgestattet sind, die zu denjenigen der ersten Platte 40 selbst passen.
  • Darüber hinaus ist auf der Hülse 60 (siehe 3) drehbar eine dritte Platte 62 koaxial zu und an die zweite Platte 61 angrenzend angebracht, und ein Antidrehring 63, die axial durch einen Seeger-Ring 68 zurückgehalten sind.
  • Wie in 4 gut veranschaulicht ist, ist die dritte Platte 62 mit gekrümmten Schlitzen 67 ausgerüstet, die den Schlitzen 65 der zweiten Platte 61 gegenüberliegen und dieselben schneiden, die innen die geradlinigen Schlitze 66 der bereits erwähnten bewegbaren Teile der selbstzentrierenden Vorrichtung 6 tragen.
  • Die bewegbaren Teile weisen die Form von Blöcken 8 auf (siehe 4), die in den Schlitzen 66 gleiten und jeweils mit einem Vorsprung versehen sind, der präzise in einem entsprechend gekrümmten Schlitz 67 der dritten Platte 62 aufgenommen werden soll, so dass die gegenseitigen Drehungen der zweiten und dritten Platte 61 und 62 die Blöcke 8 dazu veranlassen, sich konzentrisch in die Nähe und weg von dem Mittelpunkt zu bewegen.
  • Detaillierter ausgedrückt (siehe 3) ist zu sehen, dass jeder Block 8 auf dem Boden des entsprechenden Schlitzes 66 anschlägt und mit einem ersten Längsloch 81 versehen ist, welches zwei deckungsgleichen zusammenpassenden Schlitzen 43 und 65 der ersten und zwei ten kreisförmigen Platte gegenüberliegt, wobei es zur Aufnahme des hervorstehenden Traktes 72' der Stange 72 einer Eingriffsvorrichtung 7 angepasst ist.
  • Ein zweites Gewindeloch führt in das erste Loch 81, welches zur Unterbringung einer allgemeinen Gewindemadenschraube 83 angepasst ist, so dass die Spitze der Gewindemadenschraube 83 (siehe 3) selbst in einer Nut 75 der Stange 72 in Eingriff geht, wobei sie diese letztere axial an dem Block 8 befestigt.
  • Insbesondere (siehe 4) verläuft die Achse der Gewindemadenschraube 83 parallel zu der festgelegten Richtung des entsprechenden Schlitzes 66 und wird nach außen gedreht, um für einen Bediener mittels eines Steckschlüssels leicht zugänglich zu sein, wobei dies mit dem Ziel geschieht, die Montage und Demontage einer jeden Eingriffsvorrichtung 7 der Halterung 1 sehr einfach und folglich auch sehr schnell zu gestalten.
  • Wie in 3 gut veranschaulicht ist, ist die Hülse 60 der selbstzentrierenden Gruppe 6 mittels eines Paares von Lagern 21 drehbar mit der Zentralwelle 2 verbunden und ist mittels einer Schulter 22 und eines Seeger-Ringes 23 axial daran befestigt, so dass die selbstzentrierende Gruppe 6 in ihrer Gesamtheit gezwungen wird, im Verhältnis zu der ersten Platte 40 nach dem Schrauben/Abschrauben der Zentralwelle im Verhältnis zu der Ringmutter 4 axial verlagert zu werden.
  • Auf diese Weise verursacht die Bewegung der ersten Platte 40 in die Nähe und weg von der selbstzentrierenden Vorrichtung 6 das Gleiten der Stangen 72 in den rohrförmigen Körpern 70 und das Öffnen oder Klemmen der Klaue 73.
  • Bei Verwendung sind die Eingriffsvorrichtungen 7 mit der Halterung 1 verbunden.
  • Zu diesem Zweck werden hervorstehende Trakte 72' der Stangen 72 in die zwei deckungsgleichen Schlitze 43 und 65 der ersten und zweiten Platte 40 und 61 eingeführt und werden dort in den Löchern 81 der entsprechenden Gleitblöcke 8 in Eingriff gebracht, wobei sie schließlich durch Gewindemadenschrauben 83 befestigt werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung sind die erste und die zweite Platte 40 und 61 bei der Drehung einstückig, und die Eingriffsvorrichtungen 7 sind auf demselben Umfang gleich weit voneinander beabstandet angeordnet.
  • Danach wird die dritte Platte 62 mittels des Handgriffes 69 (siehe 1, 2 und 4) im Verhältnis zu der zweiten Platte 61 gedreht, wodurch das gleichzeitige Gleiten der Blöcke 8 und folglich die Regulierung des Durchmessers des Umfanges verursacht wird, auf dem die Eingriffsvorrichtungen 7 liegen.
  • Wenn die gewünschte Position erreicht ist, werden alle Klauen 73 gleichzeitig in die Köpfe der entsprechenden Schrauben eingesetzt, wobei folglich die Zentralwelle 2 in Richtung des Abschraubens mittels eines passenden Betätigungsschlüssels (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht wird, wobei der Betätigungsschlüssel (siehe 3) mit einem entsprechenden Sitz 24 gekoppelt wird, der in der Zentralwelle 2 hergestellt ist, und an der Schulter 22 positioniert wird.
  • Auf diese Weise bleibt die selbstzentrierende Gruppe 6, die wie erwähnt drehbar an der Zentralwelle 2 angebracht und axial daran befestigt ist, angehalten, und die erste kreisförmige Platte 40 bewegt sich in Form einer Translation parallel zu sich selbst, wobei sie sich nach vorne bewegt.
  • Folglich (siehe 3) wird der rohrförmige Körper 70 jeder Eingriffsvorrichtung 7 durch die erste Platte 40 gestoßen, und bewegt sich in Bezug auf die Stange 72, die mit der selbstzentrierenden Vorrichtung 6 einstückig ist, um die Klaue 73 innerhalb des Gehäuses 71 in Eingriff zu bringen, im Gegensatz zu der Einwirkung der Feder 74.
  • Der kegelstumpfförmige Trakt der Klaue 73 induziert somit das gleichzeitige Biegen der länglichen Streifen, die, während sie sich wie Schraubzwingen rund um den Kopf der Schraube festziehen, die Halterung 1 einstückig an der Radabdeckung befestigen.
  • Da jede Eingriffsvorrichtung 7 mit denselben ersten und zweiten kreisförmigen Platten 40 und 61 verbunden ist, entspricht jede Drehung des Zentralkörpers 2 derselben Axialverlagerung der rohrförmigen Körper 70 in Bezug auf die Klauen 73, und daher derselben Biegung der länglichen Streifen.
  • Deshalb wird durch die Tatsache, dass die Streifen auf die Ecken der Köpfe der Schrauben einwirken, und dass daher die Klauen 73 auf Umfängen ruhen, welche dieselbe Größe aufweisen (die Schrauben sind alle dieselben), das gleichzeitige Klemmen aller Ansätze, und folglich die sichere und stabile Arretierung der Halterung 1 an der Radabdeckung mit einer einzelnen Aktion durch den Bediener ermöglicht.
  • Danach ist vorgesehen (siehe 3), um eine unbeabsichtigte Lockerung des Griffes zu verhindern, dass ein Gewindestift 9 manuell mittels des Betätigungsknopfes 90 so in ein Loch in der Hülse 60 eingeschraubt wird, dass er durch radiale Schubwirkung auf die Seitenfläche der Zentralwelle 2 eine weitere Drehung der Zentralwelle 2 verhindert.
  • Zur Demontage der Halterung ist es ausreichend, die oben beschriebenen Vorgänge umzukehren.

Claims (9)

  1. Trägerhalterung (1) für Sensoren, die angepasst ist, um an der Radabdeckung eines an einem Kraftfahrzeug montierten Rades befestigt zu werden, die einen Zentralkörper, von dem auf einer Seite die Trägervorrichtung (3) des Sensors ausgeht, und auf der anderen Seite mindestens drei Vorrichtungen (7) aufweist, die angepasst sind, um in den Ansätzen in Eingriff gebracht zu werden, welche die Radabdeckung an dem Fahrzeug befestigen, wobei mindestens eine der Eingriffsvorrichtungen (7) eine Klaue (73) aufweist, die an dem Ende einer Stange (72) positioniert ist, die in einem rohrförmigen Körper (70) gleitet, der angepasst ist, um auf dem Kopf einer Befestigungsschraube der Radabdeckung eingesetzt zu werden, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Stange zum Gleiten in dem rohrförmigen Körper zu veranlassen, so dass er die Klaue vergrößert und festzieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Veranlassung der Stange zum Gleiten innerhalb des rohrförmigen Körpers eine erste flache, kreisförmige Platte (40) umfassen, die mit der Trägervorrichtung (3) des Sensors mittels eines Schrauben-Schraubenmutter-Schraubeingriffes verbunden ist, wobei die rohrförmigen Körper (70) auf der ersten Platte (40) anschlagen, die mit geradlinigen Schlitzen (43) ausgerüstet ist, die tangential zu einem koaxial zu der Trägervorrichtung (3) angeordneten Kreis angeordnet sind, durch welche die Stangen (72) hindurchgehen, die an den bewegbaren Teilen einer darunterliegenden selbstzentrierenden Vorrichtung befestigt sind, die mit der Trägervorrichtung (3) des Sensors so axial arretiert ist, dass die Bewegung der ersten Platte in die Nähe von und weg von der selbstzentrierenden Vorrichtung das Gleiten der Stangen (72) in den rohrförmigen Körpern (70) und das Öffnen oder Klemmen der Klauen (73) verursacht.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstzentrierende Vorrichtung eine zweite Platte (61), die mit rechteckigen Blindschlitzen (66) ausgestattet sind, die mit Schlitzen (65) ausgestattet ist, die zu denjenigen der ersten Platte passen, und eine dritte Platte (62) aufweist, die im Verhältnis zu der Trägervorrichtung (3) und zu einer zweiten Platte (61) drehbar angebracht ist und mit gekrümmten Schlitzen (67) ausgestattet ist, die den Schlitzen der angrenzenden zweiten Platte (61) gegenüberliegen und sich damit schneiden, wobei in den Schlitzen (66) dieser Letzteren die bewegbaren Teile der selbstzentrierenden Vorrichtung in Form von Blöcken (8) positioniert sind, die ebenfalls in den gekrümmten Schlitzen der dritten Platte (62) gleiten und darin in Eingriff stehen, so dass die gegenseitigen Drehungen der zweiten und dritten Platte die Blöcke (8) dazu veranlassen, sich konzentrisch in die Nähe und weg von dem Mittelpunkt zu bewegen.
  3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue eine zylindrische Buchse (73) ist, deren Seitenwand in einen Satz länglicher Streifen unterteilt ist, die einen Aufnahmesitz für den Kopf der Befestigungsschraube begrenzen.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen eine andere Anzahl aufweisen als die Seiten der Schraube, um eine sichere Arretierung auf allen Ansätzen mit den Streifen zu erhalten, die immer auf die Ecken davon einwirken.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (73) eine äußere zylindrische Gestalt aufweist, die sich an dem Ende der Streifen mit einem kegelstumpfförmigen Trakt erweitert, wobei der kegelstumpfförmige Trakt normal außerhalb des rohrförmigen Körpers (70) positioniert ist, so dass er dann, wenn er in denselben hineingezogen wird, das gleichzeitige Biegen aller Streifen in Richtung des Mittelpunktes verursacht.
  6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Buchse (73) aus Kunststoff besteht.
  7. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitblock (8) der selbstzentrierenden Vorrichtung ein Längsloch (81), welches den zwei zusammenpassenden Schlitzen (43, 65) der ersten und zweiten Platte gegenüberliegend zur Aufnahme der Führungsstange (72) angepasst ist, und Einrichtungen zur Arretierung der Führungsstange auf der Innenseite des Längsloches (81) aufweist.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Arretierung der Führungsstange ein Gewindeloch, welches, in dem Körper des Gleitblockes (8) untergebracht, transversal in das Längsloch (81) hineinführt, und einen Einsatz (83) aufweisen, der sich in das Gewindeloch hinein schraubend in das Längsloch (81) hervorsteht und in einer Nut (75) der Führungsstange (72) in Eingriff geht.
  9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtungen (7) auf Vorrichtungen angebracht sind, die es ermöglichen, dass die Trägervorrichtung (3) des Sensors immer koaxial zu dem Mittelpunkt des Rades verläuft.
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