DE60216900T2 - Adapter um Reifenketten an Fahrzeugreifen zu befestigen - Google Patents

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DE60216900T2
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Germany
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adapter device
wheel
plate
head
tire chains
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DE60216900T
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DE60216900D1 (de
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Romolo Airoldi
Neri Marco Arrigoni
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Thule SpA
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    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/91Antitamper means

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zum Befestigen von Schneeketten bzw. Reifenketten an Fahrzeugreifen.
  • Ein Typ von Reifenketten ist derzeit auf dem Markt bekannt, welcher mehrere Teile einer Kette aufweist, welche in einem Ring geschlossen sind und an der Lauffläche des Reifens des Fahrzeugrades angeordnet sind. Die Teile der Kette sind zu Armen oder Speichen verbunden, welche radial an der Außenseite des Rades angeordnet sind und in einem Kasten oder einer scheibenartigen Platte enden, welche entworfen ist, um im Wesentlichen koaxial zu der Radnarbe angeordnet zu sein. Die scheibenförmige Platte ist durch eine Adaptervorrichtung an das Rad fixiert ist, welche den Kopf wenigstens eines der Radbefestigungsbolzen erfasst.
  • Adaptervorrichtungen sind in der Form einer zylindrischen Buchse auf dem Markt bekannt, welche mit einer Betätigungsringmutter versehen ist, wobei eine Drehung von dieser die Zähne zum Festziehen an dem Kopf des Radbolzens betätigt. Die Betätigungsringmutter ist an der Außenseite der Buchse angeordnet, um in der Lage zu sein, durch den Benutzer drehend betätigt zu werden, möglicherweise mit der Hilfe eines speziellen Schlüssels, wie zum Beispiel dem hexagonalen Schlüssel, welcher zum Befestigen/Entfernen der Räder des Fahrzeugs verwendet wird.
  • Solch ein Adapter ist in DE-A-3910669 offenbart.
  • Die Adaptervorrichtung kann ein Querloch haben, um einen Stab zu empfangen, welcher an die scheibenförmige Platte der Arme der Reifenketten verbunden ist, oder andere Befestigungsmitteln/-einrichtungen, wie zum Beispiel einen Querhebel mit einem Endloch, welcher mehr oder weniger in der Mitte der Felge angeordnet ist.
  • Andere Arten von Adaptervorrichtungen sind bekannt, welche eine scheibenförmige Platte aufweisen, die mit einer mechanischen Klemmeinrichtung versehen sind, welche all die Bolzen eines Rades erfasst.
  • Es ist offensichtlich, dass die Adaptervorrichtungen gemäß des Standes der Technik aufgrund der Komplexität ihrer Installation und Entfernung Nachteile haben. Tatsächlich erweist sich der Installations- und Entfernungsvorgang der Adaptervorrichtung als schwierig, lang, beschwerlich und erfordert manchmal die Verwendung von Spezialwerkzeugen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen durch Vorsehen einer Adaptervorrichtung zum Befestigen von Reifenketten an Fahrzeugreifen, welche in der Lage ist, den Vorgang zur Installation von diesen zu vereinfachen und die Zeit, welche für den Installationsvorgang benötigt wird, zu reduzieren.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch eine Adaptervorrichtung vorzusehen, welche wandlungsfähig ist und in der Lage ist, sich an verschiedene Arten von Rädern und Reifenketten anzupassen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch eine Adaptervorrichtung vorzusehen, welche extrem verlässlich, sicher und in der Lage ist, eine gute Griffigkeit der Reifenkette zu dem Rad des Fahrzeugs sicherzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch eine Adaptervorrichtung vorzusehen, welche kostengünstig ist und einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgaben werden erreicht, gemäß der Erfindung mit den Merkmalen, welche in dem angefügten unabhängigen Anspruch 1 ausgelistet sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Zum Befestigen von Schneeketten bzw. Reifenketten an die Räder eines Fahrzeugs wird eine Adaptervorrichtung verwendet, welche an dem Kopf eines Bolzens eines Fahrzeugrades fixiert ist. Die Adaptervorrichtung weist einen Körper auf, an welchen eine Verbindungseinrichtung bzw. Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche in der Lage sind, an Verbindungs- und Installationselemente von Reifenketten verbunden zu werden.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung wird repräsentiert durch die Tatsache, dass die Adaptervorrichtung eine magnetische Einrichtung bzw. magnetische Mittel aufweist, welche an den Körper der Adaptervorrichtung verbunden sind und in der Lage sind, den Kopf von wenigstens einem Radbolzen zu erfassen bzw. zu greifen. In dieser Art ist der Körper der Adaptervorrichtung durch einen magnetischen Spannungsausgleich zwischen der magnetischen Einrichtung und dem Kopf des Radbolzens, welcher aus Metall ist, fest an das Rad gefesselt.
  • Es ist offensichtlich, dass solch eine Adaptervorrichtung eine einfache und sofortige Installation ohne die Hilfe von Spezialwerkzeugen erlaubt. Tatsächlich ist es für eine Installation ausreichend, die Adaptervorrichtung an den Bolzen/die Bolzen des Rades anzubringen und für eine Entfernung ist es ausreichend, die Adaptervorrichtung manuell zu ziehen, um die magnetische Rückhaltewirkung zu überwinden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung, welche folgt, deutlich gemacht, Bezug nehmend auf rein exemplarische und deshalb nicht beschränkende Ausführungsformen von dieser, welche in den angefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Adaptervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung auseinander gezogen darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Körper der Adaptervorrichtung von 1, welche aus einem unterschiedlichen Winkel von 1 genommen ist, vergrößert darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Adaptervorrichtung von 1 zusammengebaut darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche teilweise abgeschnitten eine Nutzung der Adaptervorrichtung von
  • 3 an den Radbolzen eines Fahrzeugs diagrammatisch darstellt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Adaptervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung auseinander gezogen darstellt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Adaptervorrichtung von 5 zusammengebaut darstellt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Adaptervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung auseinander gezogen darstellt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Adaptervorrichtung von 7 zusammengebaut darstellt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Nutzung einer Schneekette bzw. Reifenkette an die Adaptervorrichtung schematisch darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Adaptervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung auseinander gezogen darstellt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche von einem unterschiedlichen von dem von 10 genommen ist, welche die Adaptervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung auseinander gezogen darstellt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Adaptervorrichtung von 10 zusammengebaut darstellt; und
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche von einem unterschiedlichen Winkel bezüglich 12 genommen ist, welche die Adaptervorrichtung von 10 zusammengebaut darstellt.
  • Die Adaptervorrichtung gemäß der Erfindung wird mit der Hilfe der Figuren beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder korrespondierende Elemente und eine detaillierte Beschreibung von diesen wird deshalb weggelassen.
  • Eine erste Ausführungsform einer Adaptervorrichtung gemäß der Erfindung, welche als ein Ganzes durch ein Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, wird mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. Die Adaptervorrichtung 100 umfasst einen Körper 101 mit einer im Wesentlichen hexagonalen Mutterform. Der Körper 101 ist innen hohl und ist vorne und hinten offen, um so ein Durchgangsloch 103 zur Folge zu haben, welches durch eine Seitenwand 103 mit einem im Querschnitt gesehenen im Wesentlichen hexagonalen Profil definiert ist.
  • Wie in 2 besser gezeigt ist, sind sechs rechteckige Sitze 104 in der inneren Oberfläche der Seitenwand 102 des Körpers definiert, einer für jede Fläche der Seitenwand 102. Jeder rechteckige Sitz 104 ist durch einen im Wesentlichen u-förmigen Rahmen definiert, welcher durch zwei Führungsseitentrennwände 105 und einer vorderen Anstoßtrennwand 106 ausgebildet ist.
  • Die seitlichen Trennwände 105 haben einwärts ragende Rippen 107. Die Rippen 107 haben einen im Wesentlichen y-förmigen Querschnitt und sind quer abgeschnitten, um so eine hintere Anstoßfläche 108 zur Folge zu haben.
  • Löcher 109 für Stifte mit einer Längsachse sind in der hinteren Kante der Seitenwand 102 vorgesehen. Die Löcher für Stifte 109 sind vorzugsweise in einer Nähe zu den sechs Eckpunkten der hinteren Kante der Seitenwand 102 angeordnet.
  • Zurückkehrend zu 1, weist die Adaptervorrichtung 100 eine Gruppe von Magneten auf, welche als ein Ganzes mit einem Bezugszeichen 120 gekennzeichnet sind. Um genau zu sein, weist die Gruppe von Magneten 120 sechs Seitenmagnete 110 und einen hinteren bzw. rückseitigen Magnet 112 auf. Jeder Seitenmagnet 110 ist wie eine rechteckige Platte geformt, geeignet um innerhalb eines jeweiligen Sitzes 104 des Körpers 101 untergebracht zu sein. In dieser Art und Weise ist jede Seitenmagnetplatte 110 durch die seitlichen Trennwände 105 und die Rippen 107 geführt, bis die Vorderkante der magnetischen Platte 110 gegen die vordere Anstoßtrennwand 106 stößt.
  • Die seitlichen magnetischen Platten 110 sind von der im Wesentlichen gleichen Länge als die Rippen 107. In dieser Art und Weise, wenn die seitlichen magnetischen Platten 110 innerhalb der jeweiligen Sitze 104 sind, ist die hinterste Kante 111 von jeder seitlichen magnetischen Platte 110 auf der selben Höhe als die hintere Anstoßfläche 108 der Rippen 107.
  • Der hintere Magnet 112 ist im Wesentlichen wie eine hexagonale Platte geformt mit derartigen Abmessungen, um in der Lage zu sein, in den Körper 101 eingefügt zu werden. In dieser Art und Weise stößt die hintere magnetische Platte 112 gegen die hintere Kante 111 der seitlichen magnetischen Platten und gegen die Anstoßfläche 108 der Rippen 107 des Körpers.
  • Insbesondere sind die seitlichen magnetischen Platten 110 in der Lage, in Kontakt mit der jeweiligen Seitenfläche des Kopfes eines Radbefestigungsbolzens zu kommen, wie zum Beispiel ein Bolzen mit einem hexagonalen Kopf. Andererseits ist die hintere magnetische Platte 112 in der Lage, in Kontakt mit der vorderen Fläche des Kopfes eines Radbefestigungsbolzens zu kommen.
  • Schließlich weist die Adaptervorrichtung 100 eine Abschlussabdeckung 113 auf, welche geeignet ist, um auf den hinteren Teil des Körpers angelegt zu werden, um den Magnetzusammenbau 120 innerhalb des Körpers 101 zu schließen.
  • Die Abschlussabdeckung 113 weist eine hintere Abschlussplatte 114 auf, die eine im Wesentlichen hexagonale Form mit einer Umfassung hat, welche im Wesentlichen gleich ist zu der der Kante der Seitenwand 102 des Körpers. Eine Vielzahl von Stiften 115, welche in der Lage sind, in den Löchern 109 presseingreifend zu sein, welche in der hinteren Kante der Seitenwand 102 des Körpers vorgesehen sind, sind in der vorderen Fläche der Abschlussplatte 114 vorgesehen.
  • Die Abschlussplatte 114 kann eindeutig mittels einer anderen Befestigungseinrichtung/Befestigungsmitteln befestigt werden, wie zum Beispiel einer Schweißung, Klebung und dergleichen. Alternativ kann die Abschlussplatte 114 in einem einzelnen Körper mit dem Körper 101 hergestellt sein, und in diesem Fall ist die Gruppe von Magneten 120 mittels geeigneter Befestigungsmitteln innerhalb des Körpers 101 befestigt. Gemäß einer noch anderen Ausführungsform kann der Magnetzusammenbau 120 in dem Körper 101 und/oder in die hintere Abschlussplatte 114 eingearbeitet sein.
  • Offensichtlich kann der Magnetzusammenbau 120 nur ein magnetisches Element oder eine unterschiedliche Anzahl von magnetischen Elementen aufweisen, welche in unterschiedlichen Formen, zu denen in den Figuren gezeigten, hergestellt sind. Die essentielle Bedingung ist durch die Tatsache vertreten, dass der magnetische Zusammenbau 120, welcher innerhalb des Körpers 101 angeordnet ist, ein Loch 116 (3) zur Folge hat, welches in der Lage ist, den Kopf eines Befestigungsbolzens zu empfangen, wie zum Beispiel einen Bolzen mit einem hexagonalen Kopf, welcher gewöhnlich zum Befestigen eines Rades eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • Ein Flansch 117, welcher nach hinten vorragt und ein quer liegendes Durchgangsloch 118 mit einer Achse hat, welche im Wesentlichen parallel zu der Ebene der Abschlussplatte 114 ist, ist an der hinteren Fläche der Abschlussplatte 114 vorgesehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Installation der Adaptervorrichtung 100 äußerst einfach. Eigentlich muss der Benutzer die Adaptervorrichtung mit der Hand nehmen und sie an dem hexagonalen Kopf 130 eines Befestigungsbolzens anlegen, welcher zum Befestigen eines Rades 131 verwendet wird. Der Vorgang erfordert weder die Verwendung von manueller Kraft noch die Verwendung von Spezialwerkzeugen durch den Benutzer.
  • Es muss beachtet werden, dass die Adaptervorrichtung 100 zum Befestigen von Schneeketten bzw. Reifenketten entworfen wurde, welche an radiale Arme angeschlossen ist, die in einer scheibenförmigen Platte enden, die mit einem Befestigungsstab versehen ist. Folglich muss die Adaptervorrichtung 100 in solch einer Art und Weise befestigt sein, dass die Achse des Lochs 118 der Adaptervorrichtung in Richtung der Achse geführt ist, welche durch die Mitte der Radfelge führt. In dieser Art kann das Loch 118 den Befestigungsstab empfangen, welcher an die scheibenförmige Platte der radialen Arme der Reifenketten bzw. Schneeketten angeschlossen ist.
  • Bei der Adaptervorrichtung 100 funktioniert der Magnetzusammenbau 120 durch einen magnetischen Halt auf den Kopf 130 des Radbolzens, welcher aus Metall ist, wobei ein fester Griff bzw. Halt der Adaptervorrichtung 100 sichergestellt ist. Nach verschiedenen experimentellen Tests hat der Anmelder nachgewiesen, dass der magnetische Rückhalt, der durch die Magneten 120 ausgeübt wird, ausreichend ist, den Halt der Adaptervorrichtung 100 an dem Kopf des Bolzens 130 sicherzustellen, selbst wenn das Fahrzeug fährt.
  • Ein Entfernen der Adaptervorrichtung 100 ist auch äußerst einfach, wobei es in der Tat für einen Benutzer ausreichend ist, einen manuellen Zug auf diese auszuüben, um die magnetische Rückhaltekraft zu überwinden.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Adaptervorrichtung, welche als ein Ganzes mit einem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist. Der einzige Unterschied zwischen der Adaptervorrichtung 100 und der Adaptervorrichtung 200 ist durch die Tatsache vertreten, dass an der Abschlussplatte 144 der Adaptervorrichtung 200 anstelle des vorgesehenen Flansches 117 ein Stift 217 vorgesehen ist, welcher in einer axialen Richtung von dieser nach vorne vorragt. Der Stift 217 hat eine ringförmige Nut 218, welche nahe seinem freien Ende angeordnet ist, und das freie Ende 219 des Stifts 217 ist im Wesentlichen zugespitzt.
  • Der Stift 217 ist in der Lage schnappend oder gepresst in ein Zapfenloch einzugreifen, welches in einem extra Hebel ausgebildet ist, der an die scheibenförmige Platte der radialen Arme angeschlossen ist, welche an die Reifenkette angeschlossen sind.
  • 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Adaptervorrichtung, welche als ein Ganzes mit einem Bezugszeichen 300 gekennzeichnet ist. In der hinteren Abschlussplatte 114 ist ein zylindrischer Zapfen bzw. Zylinderschaft 317 vorgesehen, welcher in einer axialen Richtung von dieser nach hinten ragt. Der zylindrische Zapfen 317 hat ein axiales Loch 318 für einen Stift.
  • Ein Eingriffshebel bzw. Stab 330 hat an einem Ende ein erstes Durchgangsloch 331 und an dem anderen Ende ein zweites Durchgangsloch 332. Das erste Durchgangsloch 331 des Hebels 330 ist in der Lage, den zylindrischen Zapfen 317 der Abschlussplatte 114 zu empfangen, so dass das axiale Loch 318 des zylindrischen Zapfens 317 durch einen Stift 333, welcher an einem Knopf 334 befestigt ist, in gepresstem oder schnappendem Eingriff sein kann. In dieser Art und Weise ist die Abschlussplatte 114 an dem Hebel 330 befestigt und der Hebel 330 kann sich hinsichtlich der Abschlussplatte um die Achse des Zapfens 317 der Abschlussplatte relativ drehen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist es für eine Installation des Adapters 300 ausreichend, den Körper 101 des Adapters an den Kopf eines Radbolzens anzupassen. Dann ist das zweite Loch 332 des Hebels bzw. Stabes 330 durch einen Stift in Eingriff, welcher in dem scheibenförmigen Kasten 340 der Reifenketten vorgesehen ist. Der scheibenförmige Kasten 340 ist an vier radiale Arme 341 angeschlossen, welcher der Reihe nach an die Teile der Kette 342 angeschlossen sind, welche an der Reifenlauffläche des Rades angeordnet ist.
  • 10 bis 13 zeigen eine vierte Ausführungsform einer Adaptervorrichtung, welche als ein Ganzes mit einem Bezugszeichen 400 gekennzeichnet ist. Die Adaptervorrichtung 400 weist eine vordere Platte 401 und eine hintere Platte 402 auf, welche beide im Wesentlichen scheibenförmig sind.
  • Vier Durchgangslöcher 404, welche in Positionen angeordnet sind, welche zu den Positionen der Köpfe der Radbefestigungsbolzen eines Fahrzeugs korrespondieren, sind in der vorderen Platte 401 vorgesehen. Jeweilige Gehäuse, welche in der Lage sind, jeweilige Magnete 403 zu empfangen, welche wie eine scheibenförmige Platte geformt sind, sind in der hinteren Fläche der vorderen Platte 401 um jedes Loch 404 herum ausgebildet. Ein zylindrischer Zapfen bzw. Zylinderschaft 430 mit einem derartigen Innendurchmesser, um in der Lage zu sein, den Kopf einer Radbefestigungsmutter eines Fahrzeugs unterzubringen, ist um jedes Loch 104 in der vorderen Fläche jeder vorderen Platte 401 vorgesehen.
  • Die hintere Platte hat Stifte 405, welche in der Lage sind, in jeweilige Löcher für Stifte 406, welche in der vorderen Platte 401 vorgesehen sind, einzugreifen. In dieser Art und Weise, wenn die zwei Platten 401, 402 zusammengebaut sind, bleiben die Magnete 403 in Position in ihren Sitzen fixiert.
  • In der hinteren Platte ist in einer zentralen Position ein Zapfen mit einem Durchgangsloch 407 ausgebildet, wobei eine Zugstange 408, welche an einem Ende durch einen Ring 409 verriegelt ist, durchläuft. Die Zugstange 408 dient zum Befestigen der Adaptervorrichtung 400 an die Reifenketten bzw. Schneeketten.
  • Wie in 10 bis 13 besser gezeigt ist, ist ein Betriebshebel 411 mittels eines Querstifts 412 an zwei Abstützflanschen 410 klappbar, welche in der hinteren Fläche der hinteren Platte 402 angeordnet sind. in dieser Art und Weise kann sich der Betriebshebel 411 um die Achse des Stifts 412 drehen.
  • Der Betriebshebel 411 hat eine abgerundete Endfläche 413, welche als eine Nocke wirkt. Zwischen den Flanschen 410 ist ein Durchgangsloch in der hinteren Platte 402 ausgebildet, welches einen Betriebsstift 414 empfängt, wobei der abgerundete Kopf 415 von diesen mit dem nockenförmigen Ende 413 des Betriebshebels 411 zusammenwirkt.
  • Entsprechend hat einer der Magneten 403 in einer zentralen Position ein Durchgangsloch 416, durch welches der Betriebsstift 414 durchführen kann. In dieser Art und Weise, wenn der Betriebshebel 411 in der Ruheposition ist, das heißt, im Wesentlichen parallel zu der Fläche der hinteren Platte 402, ist das Ende des Betriebsstifts 414 in das Loch 416 des Magneten 403 zurückgezogen. Andererseits, wenn der Betriebshebel 411 in der Betriebsposition ist, das heißt, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Fläche der hinteren Platte 402, ist das Ende des Betriebsstifts 414 aus dem Loch 416 des Magneten 403 herausgezogen.
  • In dieser Art und Weise setzt der Benutzer zur Installation der Adaptervorrichtung 400 die Adaptervorrichtung an die Radbolzen an, so dass die Köpfe der Bolzen in den Sitzen untergebracht sind, welche in dem Zapfen 430 ausgebildet sind, und durch die Magnete 403 gehalten sind.
  • Wenn die Adaptervorrichtung 400 entfernt werden muss, betätigt der Benutzer den Betätigungshebel 411, wobei er in die Wirkposition gebracht wird, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Fläche der hinteren Platte 402. In dieser Art und Weise wirkt die Nockenfläche 413 des Betriebshebels 411 auf den Kopf des Stifts 414. Folglich ragt das Ende des Stifts 414 von dem Loch 416 des Magneten vor, und drückt den Kopf des Radbolzens, wobei eine Ablösung des jeweiligen Magnets 403 von dem Radbolzen verursacht wird. In dieser Art und Weise erreicht der Benutzer durch Ausbilden einer minimalen Zugkraft auf die Adaptervorrichtung 400, sie von den Radbolzen abzulösen.
  • Obwohl in 10 bis 13 vier Löcher 404 gezeigt wurden, welche vier Sitze definieren, um vier Radbolzen zu empfangen, kann eine unterschiedliche Anzahl von Löchern 404 in der Adaptervorrichtung 400 vorgesehen sein, zum Beispiel sogar fünf Löcher 404, welche fünf Sitze definieren, um fünf Radbolzen zu empfangen.
  • Zahlreiche Variationen und Modifikationen im Detail können innerhalb des Wirkungsbereichs eines Fachmanns an den vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung gemacht werden, ohne dadurch von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (15)

  1. Adaptervorrichtung (100; 200; 300; 400) zum Befestigen von Reifenketten an Fahrzeugrädern, wobei die Adaptervorrichtung in der Lage ist, an dem Kopf (130) von mindestens einem Radbolzen angebracht zu werden, und einen Körper umfasst, woran Verbindungsmittel vorgesehen sind, die geeignet sind, mit Verbindungs- und Montageelementen von Reifenketten verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptervorrichtung magnetische Mittel (120; 403) umfasst, die in der Lage sind, den Kopf (130) von mindestens einem Radbolzen zu ergreifen, um den Körper der Adaptervorrichtung mittels magnetischem Festhalten fest an das Rad zu zwingen.
  2. Adaptervorrichtung (100; 200; 300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptervorrichtung einen Körper (101) umfasst, der im Wesentlichen wie eine hexagonale Mutter geformt ist und einen Sitz (116) definiert, der einen im Wesentlichen hexagonalen Querschnitt aufweist, um den Kopf (130) eines Radbefestigungsbolzens aufzunehmen.
  3. Adaptervorrichtung (100; 200; 300) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Körpers (101) der Adaptervorrichtung seitliche Sitze (104) ausgebildet sind, um entsprechende im Wesentlichen rechteckige magnetische Platten (110) aufzunehmen, die dazu bestimmt sind, mit entsprechenden seitlichen Flächen (130) des Kopfes (130) eines Radbefestigungsbolzens in Kontakt zu kommen.
  4. Adaptervorrichtung (100; 200; 300) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seitliche Sitz (104) durch einen im Wesentlichen U-förmigen Rahmen definiert ist, der zwei seitliche Führungswände (105) und eine vordere Anstoßwand (106) aufweist.
  5. Adaptervorrichtung (100; 200; 300) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder seitlichen Wand (105) eine Rippe (107) ausgebildet ist, die einen im Wesentlichen Y-förmigen Querschnitt aufweist und eine hintere Anstoßoberfläche (108) definiert.
  6. Adaptervorrichtung (100; 200; 300) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine hintere magnetische Platte (112) umfasst, die von im Wesentlichen sechseckiger Gestalt und an der Hinterkante der seitlichen magnetischen Platten (110) und an der Anstoßoberfläche (108) der Rippen (107) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mit der vorderen Oberfläche des Kopfes (130) eines Radbefestigungsbolzens in Kontakt zu kommen.
  7. Adaptervorrichtung (100; 200; 300) nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (101) eine hintere Abschlussplatte (114) aufweist, woran die Verbindungsmittel der Reifenketten angebracht sind.
  8. Adaptervorrichtung (100; 200; 300) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Oberfläche der Abschlussplatte (114) Stifte (115) vorgesehen sind, die in der Lage sind, in entsprechende Löcher (109), die in dem Körper (101) angeordnet sind, einzugreifen.
  9. Adaptervorrichtung (100) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche der hinteren Abschlussplatte (114) ein Flansch (117) vorgesehen ist, der mit einem Loch (118) versehen ist, mit einer Querachse, die geeignet ist, einen Stab zum Befestigen der Reifenketten aufzunehmen.
  10. Adaptervorrichtung (200) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche der hinteren Abschlussplatte (114) ein Stift (217) vorgesehen ist, der axial nach außen vorragt, um mit einem Verbindungselement zum Befestigen der Reifenketten in Eingriff zu gelangen.
  11. Adaptervorrichtung (300) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche der hinteren Abschlussplatte (114) ein zylindrischer Zapfen (317) vorgesehen ist, der axial nach außen vorragt und woran ein Stab (330) drehbar angebracht ist, der mit einem Loch (332) zur Verbindung mit einem Befestigungselement der Reifenketten versehen ist.
  12. Adaptervorrichtung (300) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Zapfen (317) der hinteren Abschlussplatte (114) ein Loch (317) aufweist, das in der Lage ist, einen Stift (333) eines Knopfes (334) aufzunehmen, der bestimmt ist, an dem Stab (330) angeordnet zu werden.
  13. Adaptervorrichtung (400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine scheibenförmige vordere Platte (401) und eine scheibenförmige hintere Platte (402) umfasst, welche zusammengebaut werden können, wobei in der vorderen Platte (401) mehrere Sitze vorgesehen sind, die in der Lage sind, entsprechende magnetische Platten (403) aufzunehmen, wobei die Sitze der Magneten in Übereinstimmung mit den Positionen der Köpfe der Bolzen eines Rades angeordnet sind.
  14. Adaptervorrichtung (400) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit einem Montageelement der Reifenketten eine Zugstange (408) mit der hinteren Platte (402) verbunden ist.
  15. Adaptervorrichtung (400) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Platte (402) ein Handbetätigungshebel (411) angebracht ist, der auf einen Stift (414) wirkt, welcher durch eine der magnetischen Platten (403) hindurch verläuft, um gegen den Kopf eines Radbolzens anzustoßen, um ein Lösen der relativen magnetischen Platte von dem entsprechenden Kopf des Radbolzens zu bewirken.
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