DE602005002743T2 - Seilwickelsystem zum Auf- und Abwickeln von Stahlseilen von Kranen - Google Patents

Seilwickelsystem zum Auf- und Abwickeln von Stahlseilen von Kranen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seilwickelsystem zum Auf- und Abwickeln eines Stahlseils eines Kranes sowie einen Kran, der mit einem derartigen Seilwickelsystem ausgestattet ist. Krane der hier interessierenden Bauart umfassen beispielsweise Fahrzeugkrane und hier wiederum Teleskopkrane, aber auch Turmdrehkrane, insbesondere Obendreher- und Untendreherkrane.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Allgemein sind Seilwickelsysteme bekannt, welche verschiedene Techniken bzw. Konstruktionen verwenden, um beim Aufwickeln eines Stahlseils auf eine Seiltrommel einer Seilwinde, insbesondere eines Kranes, eine mehr oder weniger konstante Stranglast auf ein Stahlseil auszubringen, damit das Stahlseil gleichmäßig in mehreren Lagen auf die Seiltrommel aufgewickelt werden kann.
  • So werden zum Beispiel Druckwalzen verwendet, um bei Spulvorgängen Schlaffseilprobleme zu vermeiden. Die verwendeten Druckwalzen liegen jedoch nicht immer über die komplette Breite der Seiltrommel auf, so dass die Druckwalze beim Aufspulen des Seils verschiedene Belastungen erfährt. Die Verwendung von Druckwalzen führt zu einem hohen Verschleiß an dem Stahlseil. Darüber hinaus können Druckwalzen auch Anfangen zu springen, was zu Beschädigungen führen kann. Die Ursache für das Springen kann beispielsweise darin begründet sein, dass die Seiltrommel nicht durchgehend gleichmäßig gewickelt ist. Eine solche Ausgestaltung wird beispielsweise von der Firma Rotzler/Deutschland vertrieben.
  • Ein weiterer Ansatz zur Lösung des Problems des Aufwickelns eines Stahlseils besteht darin, eine äußere und eine innere Seiltrommel vorzusehen, wie es in der DE 43 16 120 A1 offenbart ist. Dabei ist ein durchgehendes Seil auf eine Speichertrommel und eine Arbeitstrommel aufwickelbar, wobei die Arbeitstrommel die Speichertrommel einfasst und konzentrisch zu dieser auf der Trommelwelle gelagert ist. Der Trommelmantel der Arbeitstrommel ist mit einem axial verlaufenden Spalt zum Durchtritt des Seils versehen und die Arbeitstrommel ist frei drehbar auf der Trommelwelle gelagert. Weiterhin ist eine Kupplung zum nicht drehbaren Ankuppeln der Arbeitstrommel an die Speichertrommel vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird die für die jeweilige Betriebsart nicht benötigte Seillänge auf der Speichertrommel gespeichert. Während des Betriebes wird das auf der Arbeitstrommel befindliche Seil nahezu vollständig auf- und abgewickelt, so dass ein Aufwickeln des Seils unter Last auf lose gewordene Wickellagen vermieden werden kann. Auf der inneren Speichertrommel kann das Seil mit jeder notwendigen Seillänge lose aufgewickelt werden, da es auf dieser nur gespeichert wird. Hierbei handelt es sich jedoch um eine sehr komplizierte Bauweise, mittels welcher lediglich erreicht wird, das Seil in die innere Trommel zu verlagern. Es wird keine Stranglast auf dem Seil aufgebaut, sondern lediglich nicht benötigte Seillängen verlagert.
  • Aus der DE 199 03 094 sind zwei nebeneinander angeordnete Seiltrommeln bekannt. Dabei sind eine Hubseiltrommel und eine Speichertrommel koaxial fest miteinander verbunden und axial gegeneinander versetzt und werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben. Sowohl die Hubseiltrommel als auch die Speichertrommel werden immer gemeinsam angetrieben, wobei jeweils der auf der Speichertrommel gespeicherte Hubseil-Abschnitt nicht belastet wird.
  • Eine Seileinzugsvorrichtung für Stahlseile mit einer oder mehreren angetriebenen Seilscheiben vor einer Seiltrommel ist in der US 3,512,757 A gezeigt. Jede Seilscheibe weist eine Umfangsnut auf, in die das Seil genau hinein passt. Quer zur Nut sind ungleiche Magnetpole voneinander beabstandet angeordnet, um einen Magnetfluss zur erzeugen, der die Nut quer zu ihrer Längsrichtung schneidet und durch das Stahlseil quer zu dessen Längsausdehnung geht. Die grundsätzliche Aufgabe einer solchen Anordnung besteht darin, den Kraftschluss zwischen einer Seilbucht und der Nut einer Seilscheibe, in der eine solche Kabelbucht unzuverlässig aufgenommen wird, primär auf der Grundlage der Reibkraft zwischen dem Seil und der Oberfläche der Nut der Scheibe zu erhöhen.
  • Aus der GB 820,051 A ist eine Winde zur Verwendung beim Aufspulen eines Stahlseils bekannt. Es wird hervorgehoben, dass es wichtig wäre, die Länge eines Seils, das die Vorrichtung durchlauft, genau zu kennen und sicher zu stellen, dass das Seil bei diesem Vorgang nicht beschädigt wird. In der Vergangenheit traten Schwierigkeiten auf, da es fast immer unweigerlich einen merklichen Schlupf gab. Die in der GB 820,051 A gezeigte Vorrichtung umfasst eine Einrichtung, die innerhalb eines Seileingriffselements angeordnet ist, um ein Magnetfeld bereitzustellen, das eine zur Außenfläche senkrechte Komponente besitzt und somit dazu neigt, das Seil mit der Oberfläche in Kontakt zu halten.
  • In der GB 1,152,410 A ist ein Overhead-Laufkran oder Aufzug gezeigt, der von einem Linearinduktionsmotor angetrieben wird, wobei hierin ein geschichtet aufgebautes Bewegungselement einen Längenabschnitt eines stationären Elements vollständig umgibt, um eine maximale Traktionswirkung zu erzielen.
  • Schließlich zeigt die US 4,509,376 einen Kraftmesser, der dazu verwendet wird, die Zugkraft an einem Hubseil eines Krans, dessen Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung zu messen. Der Kraftmesser umfasst einen Rahmen, der drei voneinander beabstandete Füllstücke enthält, die durch ein Teilepaar dünner, flexibler, elastischer Teile miteinander verbunden sind. Zwei Umlenkrollen sind an den äußeren Füllstücken angebracht, während eine außermittige Umlenkrolle, die mit einer Kraftmesszelle verbunden ist, an einem mittleren Füllstück angebracht ist und gegen das Seil drückt. Eine Umlenkrolle besitzt drei Permanentmagnete, die an deren Umfang eingebettet sind, wovon zwei axial einander gegenüberliegend angeordnet sind und der dritte radial um 180° von den anderen beabstandet ist. An dem Rahmen befestigte Sensoren sind so positioniert, dass sie das Vorbeigehen der Magnete erfassen, um die Seilgeschwindigkeit und die Bewegungsrichtung in digitaler Form zu ermitteln. Die von der Kraftmesszelle erfasste Kraft und die von den Sensoren ermittelte Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung werden zur Weiterverarbeitung an einen Mikroprozessor weitergeleitet.
  • In der DE 31 49 082 A1 ist eine Einrichtung einer Aufwickelvorrichtung gezeigt, die zwischen einer Vorderseite eines Tors einer Spule eine Seilreibschlussbremse aufweist. Diese Einrichtung ist als Teil einer speziellen Webmaschine ausgebildet.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Seilwickelsystem bereitgestellt, dass zuverlässig ein gleichmäßiges Aufwickeln eines Stahlseils auf einer Seiltrommel ermöglicht. Ein erfindungsgemäßes Seilwickelsystem zum Auf- und Abwickeln eines Stahlseils eines Krans umfasst eine Seiltrommel, auf welche das Stahlseil in mehreren Lagen aufzuwickeln ist, und ein Magnetsystem, das derart angeordnet ist, dass ein Magnetfeld erzeugt werden kann, dessen magnetischer Fluss durch eine Bewegung des Stahlseils derartig abgelenkt wird, dass das Stahlseil abgebremst wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zumindest einen Seilabschnitt des Stahlseils einem Magnetfeld, das insbesondere stationär ist, derart auszusetzen, dass bei einer Bewegung des Stahlseils, also beispielsweise beim Seilaufwickeln, eine direkte Stranglast auf das Stahlseil ausgeübt wird. Durch die Bewegung des Stahlseils durch das Magnetfeld wird eine Kraftkomponente erzeugt, die eine direkte Stranglast auf das Seil ausübt und es damit bremst, was zu einem verbesserten Aufwickelvorgang führt. Die Bremswirkung wird durch Ablenkung des Seils im Magnetfeld erzeugt; es besteht insbesondere kein mechanischer Kontakt zwischen dem Magnetsystem des Seilwickelsystems und dem Drahtseil. Die mechanische Beanspruchung des Stahlseils kann somit vorzugsweise minimal gehalten werden und der Verschleiß bleibt gering. Es ist zu beachten, dass das Magnetsystem in der Nähe der Seiltrommel oder in einem Abstand hiervon angeordnet werden kann. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Magnetsystem vor der Seiltrommel angeordnet. Alternativ hierzu kann ein beträchtlicher Abstand zwischen der Seiltrommel und dem Magnetsystem vorgesehen sein und weitere Bauteile wie beispielsweise eine oder mehrere Umlenkrollen zum Umlenken des aus dem Magnetsystem austretenden Seils können zwischen der Seiltrommel und dem Magnetsystem angeordnet sein. Es kann ausreichen, dass die Bremskraft auf das Seil ausgeübt wird, die gewährleistet, dass das Seilstück zwischen der Seiltrommel und dem Magnetsystem gespannt wird. Folglich ist die Umsetzung der vorliegenden Erfindung relativ einfach und kann problemlos an bestehende Ausgestaltungen angepasst werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Seilwickelsystem ferner eine Seilführungseinrichtung.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Seilwickelsystem vorgesehen, bei welchem die Seilführungseinrichtung weitere Führungseinrichtungen aufweist. Die Führungseinrichtungen sind beispielsweise Führungsrollen, die zum Beispiel in jeweilig gegenüberliegenden Paaren vor und hinter dem Magnetsystem angeordnet sind, um das Stahlseil zu führen.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Magnetsystem eine Wirbelstrombremse auf. Da die Bremse das Stahlseil nicht berührt, um eine Bremskraft darauf auszuüben, ist sie verschleißfrei und damit in der Wartung kostengünstig. Die Funktion der Wirbelstrombremse basiert auf dem Induktionsgesetz. Wirbelstrombremsen bestehen aus einem Eisenjoch mit mehreren Polkernen. Elektrische Spulen erregen die Bremse magnetisch derartig, dass alternierend magnetische Nord- und Südpole entstehen. Bei Bewegung des Seils durch die erregte Wirbelstrombremse entstehen durch Wirbelströme hervorgerufene Magnetfelder, aus welchen die Bremskraft resultiert. Dadurch, dass sich Bremse und Seil nicht berühren, wird auch der Verschleiß des Seils minimiert.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch jegliche andere Art von Magnetsystem eingesetzt werden, wie beispielsweise eine Hysteresebremse, die dazu in der Lage ist, das Seil im Magnetfeld abzulenken, um es dadurch zu bremsen.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Magnetsystem des Seilwickelsystems an eine Stromversorgung anschließbar.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Seilführungseinrichtung des Seilwickelsystems eine Lasterkennungseinrichtung auf, um eine Last, d. h. die Stranglast, die an dem Stahlseil anliegt, zu messen.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lasterkennungseinrichtung des Seilwickelsystem ein Sensor. Die Lasterkennungseinrichtung kann einen Lastdetektor aufweisen, der beliebig an der Seilführungseinrichtung angebracht sein kann. Es kann vorteilhaft sein, wenn der Lastdetektor integriert am Joch des Magnetsystems angebracht ist.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Sensor an dem Magnetsystem angebracht. Das Magnetsystem kann beispielsweise eine Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft auf das Stahlseil und somit der Stranglast des Stahlseils aufweisen, so dass diese kontinuierlich detektiert und gesteuert oder geregelt regelt werden kann, so dass stets eine möglichst optimale Stranglast zum Aufwickeln des Stahlseils auf der Seiltrommel anliegt.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Seilwickelsystem als Seiltrommel eine Hubseiltrommel auf. Die Seiltrommel kann gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung elektrisch angetrieben sein. Sie kann jedoch auch hydraulisch oder mechanisch angetrieben werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus ein Kran vorgeschlagen, der mit einem Seilwickelsystem der oben beschrieben Art ausgerüstet ist. Der Kran kann beispielsweise ein Turmkran, ein Gittermastkran, ein Mobilkran oder jegliche andere Typ eines Krans sein.
  • Der guten Ordnung halber ist abschließend anzumerken, dass derartige Seilwickelsysteme aber auch bei anderen Einrichtungen wie beispielsweise auf Schiffen eingesetzt werden können, bei denen die zuvor beschriebenen Probleme auftreten können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden zur Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Anordnung zum Aufwickeln eines Stahlseils auf eine Seiltrommel;
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Seilwickelsystems;
  • 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Seilwickelsystem gemäß der 2;
  • 4 die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Seilwickelsystems der 2. und 3;
  • 5 eine Seitenansicht eines Krans, der mit einem erfindungsgemäßen Seilwickelsystem ausgerüstet ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Krans, der mit einem Seilwickelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 7 eine schematische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Magnetsystems, das in einem Seilwickelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung einzusetzen ist, und
  • 8 eine schematische Ansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines Magnetsystems, das in einem Seilwickelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung einzusetzen ist.
  • BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In der 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufwickeln eines Stahlseils auf eine Seiltrommel 6 wohl bekannter Art gezeigt, die eine Druckwalze 26 zur Erzeugung einer Stranglast einsetzt. Die Druckwalze 26 ist mit einem Hydraulikzylinder 27 über einen Hebel 28 verbunden. Die Druckwalze 26 übernimmt das Anlegen des Stahlsseils und verhindert ein Abheben des Seils, wenn Schlaffseilprobleme vorliegen.
  • Die 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Seilwickelsystem 1 in einer Seitenansicht. Zur Erzeugung einer Stranglast auf das Stahlseil 4 wird hier ein Magnetsystem 3 in Form einer Wirbelstrombremse eingesetzt. Wenn die Seiltrommel 6 das Stahlseil 4 aufwickelt, wird die Wirbelstrombremse 3 mit elektrischem Strom versorgt und das Stahlseil 4 wird durch das Magnetfeld, welches durch die Bewegung des Stahlseils 4 durch dieses Magnetfeld hindurch abgelenkt wird, gebremst. Vor der Wirbelstrombremse 3 ist ein Paar von gegenüberliegenden Führungsrollen 2 angeordnet, welche das Stahlseil 4 in das Magnetfeld der Wirbelstrombremse 3 hineinführen. Nach Durchlaufen der Wirbelstrombremse 3 wird das Stahlseil 4 durch ein weiteres Paar von gegenüberliegenden Führungsrollen 2 hindurchgeführt, die das Stahlseil 4 in Richtung der Seiltrommel 6 führen, auf welche das Stahlseil 4 aufgewickelt wird.
  • An dem Magnetsystem 3 kann eine Lasterkennungseinrichtung (nicht gezeigt) in Form eines Sensors vorgesehen sein, die die Stranglast, welche auf das Stahlseil 4 aufgebracht wird, detektiert. Weiterhin kann eine Einrichtung zum Regeln der Stranglast (nicht gezeigt), welche auf das Stahlseil 4 aufgebracht wird, an dem Magnetsystem 3 vorgesehen sein, so dass es möglich ist, das Stahlseil 4 mit einer vorgegebenen konstanten Stranglast auf der Seiltrommel 6 aufzuwickeln.
  • Die 3 zeigt das in 2 dargestellte Seilwickelsystem 1 in Draufsicht. Es ist zu erkennen, dass das Stahlseil in der Horizontalen geradlinig in Richtung des Seiltrommel 6 verläuft bzw. durch die Führungsrollen 2 geführt wird. Genauso wird das Stahlseil 4 auch geradlinig durch die Wirbelstrombremse 3 hindurchgeführt. Die Richtung der Seilbewegung beim Aufwickeln des Stahlseils 4 auf der Seiltrommel 6 ist entgegengesetzt der auf das Stahlseil 4 aufgebrachten Stranglast.
  • In der 4 wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Seilwicklungssystems verdeutlicht. Die durch Anlegen eines Stroms an das Magnetsystem 3 erzeugte Kraftkomponente F des elektrischen Magnetfeldes steht senkrecht auf dem Stahlseil 4, wenn sich dieses nicht bewegt, d. h. wenn es stationär ist (linke Hälfte der 4). Wird jedoch das Stahlseil 4 in Bewegung versetzt, wie z. B. beim Aufwickeln auf die Seiltrommel 6, dann wird der magnetische Fluss des Magnetfeldes des Magnetsystems 3 abgelenkt (rechte Hälfte der 4). Die Kraftkomponente F steht nun nicht mehr senkrecht zum Stahlseil 4 sondern ist abgelenkt. Dadurch wirkt eine Kraft auf das Stahlseil 4 und bremst es somit ab.
  • In der 5 ist eine Seitenansicht eines Krans 7 dargestellt, der mit einem erfindungsgemäßen Seilwickelsystem ausgestattet ist. Es handelt sich hier um einen obendrehenden Turmdrehkran, dessen Turm 8 aus einzelnen Turmschüssen 9 besteht. Das Wachsen des Turms 1 mit zunehmender Höhe eines Bauwerks erfolgt in bekannter Weise derart, dass am nicht dargestellten Turmfuß jeweils Turmschüsse 9 eingesetzt werden. Auf dem Turm 8 sind mittels eines nicht dargestellten Drehlagers ein Ausleger 10 und ein Gegenausleger 11 gelagert.
  • Oberhalb des Auslegers 10 und des Gegenauslegers 11 erstreckt sich die Turmspitze 12 nach oben. Am Ausleger 10 ist in üblicher Weise eine Ausleger-Laufkatze 13 mittels Laufrollen 14 verfahrbar geführt. Auf dem Gegenausleger 11 ist eine Hubseilwinde 15 mit einer Seiltrommel 6 angeordnet. Von der Hubseilwinde 15 ist ein Stahlseil 4 über eine beispielsweise an der Turmspitze 12 angebrachte Umlenkrolle 16 zum Auslegerfuß 17 geführt, von wo es über eine Umlenkrolle 18 zur Laufkatze 13 geführt ist. Dort ist es mehrfach über eine Hakenflasche 19 geschert, die durch Rollen 20, 21 an der Laufkatze 13 und eine gleich große Zahl Rollen 22 am Haken 23 gebildet ist.
  • Von einer Rolle 21 an der Laufkatze 13 ist das Stahlseil 4 weiterhin zu der Auslegerspitze 24 geführt, wo das eine Ende 25 des Stahlseils 4 festgelegt ist. Zwischen der Umlenkrolle 16 und der Seiltrommel 6 ist das Magnetsystem 3 angeordnet, welches das Stahlseil 4 abbremst, um ein ordnungsgemäßes Aufwickeln zu ermöglichen. Vor und hinter dem Magnetsystem 3 sind jeweilige Paare von gegenüberliegenden Führungsrollen 2 vorgesehen, die das Stahlseil 4 von der Umlenkrolle 16 in das Magnetsystem 3 hineinführen und weiter von dem Magnetsystem 3 zu der Seiltrommel 6 führen.
  • Die 6 zeigt ein Gittermastkranteil, in dem ein Stahlseil, das auf eine Seiltrommel (in dieser Darstellung nicht gezeigt) aufzuwickeln ist, an einer in dem Gittermastkranteil befestigten Umlenkrolle 30 umgelenkt wird. Ein Magnetsystem 3 ist vor der Umlenkrolle 30 angeordnet. Hier läuft das Seil 4 durch das Magnetsystem 3, in welchem eine Bremskraft auf das Stahlseil 4 ausgeübt wird. Ähnlich zu der in den 2 und 3 gezeigten Anordnung umfasst das Magnetsystem Führungsrollenpaare 2, die sich vor und hinter dem Magnetsystem 3 befinden. Obgleich das Magnetsystem 3 relativ weit weg von einer Seiltrommel angeordnet ist, kann der Aufwickelvorgang verbessert werden.
  • Die 7 zeigt eine schematische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Magnetsystems 3, das in einem Seilwickelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist. Hier umfasst das Magnetsystem eine Wirbelstrombremse 3, deren Elektromagnete 31 auf einer Seite des Stahlseils 4 angeordnet sind.
  • Die weitere beispielhafte Ausführungsform eines Seilwickelsystems gemäß der vorliegenden Erfindung, die in der 8 schematisch gezeigt ist, umfasst eine Wirbelstrombremse 3, in denen Elektromagnete 31 auf einem Umfang um das Stahlseil 4 gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • 1
    Seilwickelsystem
    2
    Führungsrollen
    3
    Magnetsystem
    4
    Stahlseil
    5
    Seilführungseinrichtung
    6
    Seiltrommel
    7
    Kran
    8
    Turm
    9
    Turmschüsse
    10
    Ausleger
    11
    Gegenausleger
    12
    Turmspitze
    13
    Laufkatze
    14
    Laufrollen
    15
    Hubseilwinde
    16
    Umlenkrolle
    17
    Auslegerfuß
    18
    Umlenkrolle
    19
    Hakenflasche
    20
    Rolle
    21
    Rolle
    22
    Rolle
    23
    Haken
    24
    Auslegerspitze
    25
    Ende des Stahlseils
    26
    Druckwalze
    27
    Hydraulikzylinder
    28
    Hebel
    30
    Umlenkrolle
    31
    Elektromagnete

Claims (17)

  1. Seilwickelsystem (1) zum Auf- und Abwickeln eines Stahlseils (4) eines Krans (7), umfassend eine Seiltrommel (6), auf die das Stahlseil (4) in mehreren Lagen aufzuwickeln ist, gekennzeichnet durch ein Magnetsystem (3), das derart angeordnet ist, dass es um einen Seilabschnitt des Stahlseils (4) ein Magnetfeld erzeugt, dessen magnetischer Fluss durch eine Bewegung des Stahlseils (4) derartig ablenkt wird, dass das Stahlseil (4) abgebremst wird.
  2. Seilwickelsystem (1) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Seilführungseinrichtung (5).
  3. Seilwickelsystem (1) nach Anspruch 2, wobei die Seilführungseinrichtung (2) Führungsrollen enthält, die in jeweilig gegenüberliegenden Paaren vor und hinter dem Magnetsystem (3) angeordnet sind, um das Stahlseil (4) zu führen.
  4. Seilwickelsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Magnetsystem (3) eine Wirbelstrombremse ist.
  5. Seilwickelsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Magnetsystem (3) an eine Stromversorgung anschließbar ist.
  6. Seilwickelsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Seilführungseinrichtung (5) eine Lasterkennungseinrichtung aufweist, um eine Last, die an dem Stahlseil anliegt, zu messen.
  7. Seilwickelsystem (1) nach Anspruch 6, wobei die Lasterkennungseinrichtung einen Lastdetektor aufweist.
  8. Seilwickelsystem (1) nach Anspruch 7, wobei der Lastdetektor integriert an einem Joch des Magnetsystems (3) angebracht ist.
  9. Seilwickelsystem (1) nach Anspruch 6, wobei die Lasterkennungseinrichtung ein Sensor ist.
  10. Seilwickelsystem (1) gemäß Anspruch 7, wobei der Sensor an dem Magnetsystem (3) angebracht ist.
  11. Seilwickelsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Magnetsystem (3) eine Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft auf das Stahlseil (4) und somit der Stranglast des Stahlseils (4) aufweist.
  12. Seilwickelsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Seiltrommel (6) eine Hubseiltrommel ist.
  13. Seilwickelsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Seiltrommel (6) elektrisch antreibbar ist.
  14. Seilwickelsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Seiltrommel (6) hydraulisch antreibbar ist.
  15. Kran, der mit einem Seilwickelsystem (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 ausgerüstet ist.
  16. Kran nach Anspruch 15, wobei es sich um einen Fahrzeugkran handelt.
  17. Kran nach Anspruch 15, wobei es sich um einen Turmdrehkran handelt.
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