DE202008014484U1 - Ballastgewicht - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Ballastgewicht zur Erzeugung einer Vorspannung des auf einer Hubwinde aufzuwickelnden Hubseils in einem Kran, insbesondere in einem Kran mit zwei Hubwerken, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballastgewicht auf einer Seite mindestens eine erste Aufnahme zur Verbindung mit den Lastaufnahmemitteln eines ersten Hubwerks aufweist und daß es auf der gegenüberliegenden Seite mindestens eine zweite Aufnahme zur lösbaren Verbindung mit den Lastaufnahmemitteln eines zweiten Hubwerks aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ballastgewicht zur Erzeugung einer Windenvorspannung einer Hubwinde in einem Kran, insbesondere in einem Kran mit zwei Hubwerken.
  • Mobilkrane werden im großen Umfang zum Aufstellen von Windkraftanlagen herangezogen. Windkraftanlagen der jüngeren Generation werden mit immer größeren Nabenhöhen hergestellt. Derzeit sind Nabenhöhen von weit über 100 Meter (ca. bis zu 160 Meter) bei neuerstellten Windkraftanlagen die Regel. Um eine entsprechende Windkraftanlage aufzubauen, werden Krane benötigt, die auf die Gondel, die sich im wesentlichen in Nabenhöhe befindet, Lasten heben können. Daraus resultiert, daß die zum Aufbau der Windkraftanlagen eingesetzten Kräne große Auslegerlängen benötigen.
  • Ein Kran nimmt die Last üblicherweise vom Boden auf. Hierbei ist das Hubseil von der Winde weitestgehend abgespult. Anschließend wird das Hubseil unter Zugspannung auf der Hubwinde aufgespult. Die Last wird auf die gewünschte Höhe beim Aufbau von Windkraftanlagen auf die Gondelhöhe angehoben und dort gelas sen. Da das Hubseil unter ausreichender Spannung steht, weist die Wicklung des Hubseils auf der Hubwinde eine gute Qualität auf.
  • Bei der Wartung und Demontage der Windkraftanlage tritt nun der umgekehrte Fall auf. Eine Last muß in großer Höhe aufgenommen werden und abgelassen werden. Wird nun das Hubseil von der Hubwinde mit einer geringen Wickelqualität aufgespult, kann es vorkommen, daß das Hubseil durch die Seilspannung von der oberen Wickellage, auf der es eigentlich aufgewickelt werden sollte, in eine darunterliegende Wickellage gezogen wird. Hierdurch kann sich das Hubseil verklemmen, so daß ein weiteres Abwickeln unmöglich wird. Auch Beschädigungen des Hubseils sind grundsätzlich möglich. Es ist bereits bekannt, eine gute Wickelqualität dadurch herzustellen, daß eine ausreichende Seilspannung beim Aufwickeln des Hubseils gefördert wird. Hierzu ist es beispielsweise in der DE 20 2004 017 990 U vorgeschlagen worden, eine Seilbremse zur Steigerung der Wickelqualität auf der Hubwinde vorzusehen. Hierzu werden zwei Rollen an das Hubseil angepreßt. Aus der DE 203 19 073 U ist es bekannt die Zugkraft im Hubseil vor dem Aufwickeln der Winde durch das Aufbringen eines Bremsmomentes zu steigern. Die Bremswirkung kann nach der dort vorgegebenen Lösung beispielsweise mechanisch oder hydraulisch aufgeprägt werden. Schließlich ist es aus der WO 2005/105656 A1 bekannt, ein Hubseil beim Auf- bzw. Abrollen auf eine Windentrommel mit einem magnetischen System zu bremsen. Die Bremskraft wird von der Bewegung des Seils selbst hervorgerufen. Bei diesen vorbekannten Lösungen besteht allerdings die Gefahr, daß das Aufprägen einer Bremskraft auf das Zugseil auf mechanischem Weg sich nachteilig auf die Lebensdauer des Hubseils auswirkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher die Wickelqualität beim Aufwickeln eines Hubseils durch Einsatz bei einem Kran mit zwei Hubwerken zu verbessern, ohne daß die Lebensdauer des Hubseils negativ beeinflußt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Vorsehen eines Ballastgewichts mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird hier ein an einen Kran mit zwei Hubwerken anhängbares Ballastgewicht geschaffen, das der Erzeugung der Windenvorspannung der Hubwinde dienen soll. Dabei weist das Ballastgewicht auf einer Seite mindestens eine erste Aufnahme zur Verbindung mit den Lastaufnahmemitteln eines ersten Hubwerks auf, während es auf der gegenüberliegenden Seite mindestens eine zweite Aufnahme zur lösbaren Verbindung mit den Lastaufnahmemitteln eines zweiten Hubwerks aufweist.
  • Dieses erfindungsgemäße Ballastgewicht kann zunächst mit den Lastaufnahmemitteln des vorhandenen Hilfshubwerkes fest verbunden werden. Dagegen wird das eigentliche Haupthubwerk mit seinem Lastaufnahmemittel in der zweiten Aufnahme lösbar verbunden. Das herabgelassene Lastaufnahmemittel des Haupthubwerks, d. h. des zweiten Hubwerks, wird lösbar mit der zweiten Aufnahme verbunden und wird durch Aufspulen des Hubseils auf der Hubwinde hochgezogen. Hierbei lastet das gesamte Ballastgewicht auf dem Hubseil und führt dazu, daß dieses mit hoher Wickelqualität auf die Hubwinde aufgewickelt wird. Während dieser Zeit wird das Lastaufnahmemittel, das mit der ersten Aufnahme des Ballastgewichts verbunden ist, nur lose nachgeführt. Es nimmt also keinen Teil der Last auf.
  • Nach Erreichen der gewünschten Hubhöhe des Lastaufnahmemittels des Haupthubwerkes wird das Hilfshubwerk weiter aufgewickelt, so daß es die Last des Ballastgewichtes übernehmen kann. Nach vollständiger Übernahme des Ballastgewichts werden die Lastaufnahmemittel des Haupthubwerkes der entsprechenden Aufnahme am Ballastgewicht gelöst, so daß sie mit der abzulassenden Last verbunden werden können.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ballastgewichts ergeben sich aus den sich an den Haupanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach können jeweils zwei Aufnahmen für die Lastaufnahmemittel auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Ballastgewichts angeordnet sein. Hier läßt sich das Ballastgewicht durch das Lastaufnahmemittel sicher und stabil aufnehmen.
  • Vorteilhaft ist die mindestens eine erste Aufnahme aus einem geschlossenen Ring gefertigt. Die erste Aufnahme braucht während des Anhebens und späteren Ablassens des Ballastgewichts nicht von dem Lastaufnahmemittel getrennt werden. Daher reicht es aus, hier einen einfachen – vorzugsweise angeschweißten – Ring am Ballastgewicht vorzusehen. Die zweite Aufnahme kann zu einer einfachen Lösbarkeit von dem Lastaufnahmemittel des Zugseils aus einem Haken bestehen, der eine die offene Seite des Hakens verschließbare Steuerklappe aufweist. Die Steuerklappe erlaubt ein Ausklinken des Lastaufnahmemittels auf der gewünschten Hubhöhe, wenn das Ballastgewicht von der Hilfswinde angehoben wird. Sobald die vollständige Last des Ballastgewichts von der Hilfswinde übernommen ist und das Ballastgewicht annähernd senkrecht in der Luft steht, gibt die Steuerklappe das zweite Lastaufnahmemittels aufgrund der Gewichtskraft des Lastaufnahmemittels frei.
  • Die Steuerklappe wird vorteilhaft über ein Zugmittel in der die offene Seite des Hakens verschließenden Stellung gehalten. Die Zugkraft des Zugmittels ist jedoch geringer als die Gewichtskraft des Lastaufnahmemittels, so daß die Steuerklappe das Lastaufnahmemittel bei Bedarf freigeben kann. Vorteilhaft kann das Zugmittel aus einer oder mehreren Zugfedern bestehen. Vorteilhaft kann das Ballastgewicht im wesentlichen die Form eines Quaders aufweisen. Dieser kann besonders flach gedrückt sein und nahezu die Form einer Platte aufweisen, wodurch eine einfache Transportierbarkeit des Ballastgewichts gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Ballastgewichts der vorliegenden Erfindung im nicht angekoppelten Zustand und
  • 2: ein Detail des Ballastgewichts gemäß 1.
  • In 1 ist ein Ballastgewicht 10 dargestellt, das aus einem flachgedrückten Quader aus Stahl besteht. An sich gegenüberliegenden Seiten weist er zwei erste Aufnahmen 12 und zwei zweite Aufnahmen 14 auf. Die beiden nebeneinanderliegenden Aufnahmen 12 bestehen aus angeschweißten Ringen. Die gegenüberliegenden beiden Aufnahmen 14 weisen dagegen eine spezielle Hakenform auf, wobei hier das jeweilige Ende des Hakens über eine sogenannte Steuerklappe 16 verschließbar ist.
  • Eine vergrößerte Darstellung der zweiten Aufnahmen 14 ergibt sich aus der 2. Hier ist insbesondere ersichtlich, daß die Steuerklappe 16 um einen hier nicht näher dargestellten Drehpunkt in Pfeilrichtung 100 ausschwenkbar ist. Als Zugmittel ist eine Feder 18 vorgesehen, welche die Steuerklappe 16 in einer Stellung hält, in der diese die offene Seite der hakenförmigen Aufnahme 14 verschließt. Die hakenförmige Aufnahme 14 weist auf ihrer Innenseite eine geschwungene Steuerkante 20 auf, entlang der das Lastaufnahmemittel führbar ist. Die Steuerkante 20 ist derart ausgebildet, daß das Lastaufnahmemittel entweder von der Innenseite der Steuerklappe 20 weggeführt wird, falls das Ballastgewicht 10 von dem Lastaufnahmemittel und dem entsprechend angehobenen Hubseil hochgezogen wird. Im entlasteten Zustand wird durch die Kurvenform der Steuerkante das Lastaufnahmemittel auf die Steuerplatte 16 in einer Art und Weise geführt, daß diese aufgrund des aufliegenden Eigengewichts des Lastaufnahmemittels in Pfeilrichtung 100 ausschwenkt.
  • Das Gewicht ist für einen Mobilkran gedacht, der für einen Zweihakenbetrieb vorgesehen ist. Bei dem hier nicht näher dargestellten Kran mit Zweihakenbetrieb sind also ein Haupthubwerk und ein Hilfshubwerk vorhanden. Das Hilfshubwerk kann – in bekannter Art und Weise über eine Mastnase kleinere Lasten heben. Das Haupthubwerk nimmt dagegen große Lasten auf.
  • Das Ballastgewicht wird dann mit dem Lastaufnahmemittel des Hilfshubwerks an den ringförmigen Aufnahme 12 verbunden. An den gegenüberliegenden hakenförmigen Aufnahmen 14 werden die Lastaufnahmemittel des Haupthubwerkes ange schlagen. Vorteilhaft können die Lastaufnahmemittel über eine Traverse 22, welche mit den Lasthaken verbunden ist, mit den Aufnahmen 14 verbunden werden. In der 1 ist eine derartige Traverse 22 dargestellt. Hier ist sie jedoch in Transportstellung auf dem Ballastgewicht aufgelegt und über Sicherungsseile 24 mit diesem verbunden, so daß sich die 1 nicht auf den hier im Zusammenhang beschriebenen Lastgewichtaufnahmevorgang durch einen Kran bezieht. Bei der Aufnahme des Ballastgewichts sind die Lastaufnahmemittel bis zum Boden heruntergelassen, so daß die Hubseile weitgehend von den Winden abgespult sind.
  • Sind nun die Hubseile über ihre Lastaufnahmemittel mit dem Ballastgewicht 10 verbunden, wird das Ballastgewicht 10 vom Haupthubwerk angehoben. Das Hubseil des Hilfshubwerks wird dagegen nur locker nachgeführt. Somit wirkt die gesamte Gewichtskraft des Ballastgewichts 10 auf das Hubseil des Haupthubwerks und sorgt so für eine gute Wickelqualität. Ist das Ballastgewicht 10 nun auf die gewünschte Höhe hochgehoben, also im Falle eines Windkraftwerks beispielsweise auf die Höhe, auf der bei den Wartungs- und den Monatagearbeiten Lasten aufzunehmen sind, dann wird zunächst nur das Haupthubwerk gestoppt. Das Hilfshubwerk übernimmt mit dem ihm zugeordneten Hubseilen immer mehr von der Gewichtskraft des Ballastgewichtes 10. Das vorzugsweise in Form eines flachgedrückten Quaders oder mit anderen Worten einer Platte ausgeführte Ballastgewicht wird hierdurch gewendet. Während der Drehung des Ballastgewichtes 10 bewegen sich die hier nicht näher dargestellten Ballastaufnahmemittel des Haupthubwerks entlang der Steuerkante 20 an den Aufnahmen 14. Bei weiterer Drehung des Ballastgewichts sorgt die Steuerklappe 16 für die endgültige Freigabe des Ballastgewichts von den Lastaufnahmemitteln des Haupthubwerks. Aufgrund ihrer schrägen Anstellung verhindert die Steuerklappe 16 aber auch ein Zurückgleiten der freigegebenen Lastaufnahmemittel des Haupthubwerks in den Haken hinein. Nach Freigabe des Ballastgewichts durch das Haupthubwerk wird das Ballastgewicht 10 nun vom Hilfshubwerk kontrolliert abgelassen.
  • Das Haupthubwerk weist eine aufgespulte Winde mit guter Wickelqualität auf und die entsprechenden Lastaufnahmemittel befinden sich in der Höhe, in der von ihnen die schweren Lasten aufzunehmen sind.
  • Auch wenn das Ballastgewicht hier im Rahmen eines Krans mit zwei Hubwerken beschrieben ist, ist es im Rahmen der Erfindung auch vorstellbar, daß der Zweihakenbetrieb durch einen Hauptkran und einen beigestellten Hilfskran erfolgt. Die Funktion der Hilfshubwinde wird in dieser abgewandelten Ausführungsvariante von der Hubwinde des Hilfskrans übernommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004017990 U [0004]
    • - DE 20319073 U [0004]
    • - WO 2005/105656 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Ballastgewicht zur Erzeugung einer Vorspannung des auf einer Hubwinde aufzuwickelnden Hubseils in einem Kran, insbesondere in einem Kran mit zwei Hubwerken, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballastgewicht auf einer Seite mindestens eine erste Aufnahme zur Verbindung mit den Lastaufnahmemitteln eines ersten Hubwerks aufweist und daß es auf der gegenüberliegenden Seite mindestens eine zweite Aufnahme zur lösbaren Verbindung mit den Lastaufnahmemitteln eines zweiten Hubwerks aufweist.
  2. Ballastgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Aufnahmen für die Lastaufnahmemittel auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Ballastgewichts angeordnet sind.
  3. Ballastgewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine erste Aufnahme aus einem geschlossenen Ring besteht.
  4. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahme aus mindestens einem Haken besteht, der eine die offene Seite des Hakens verschließbare Steuerklappe aufweist.
  5. Ballastgewicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe über ein Zugmittel in der die offene Seite des Hakens verschließenden Stellung gehalten wird.
  6. Ballastgewicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel eine Zugfeder ist.
  7. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen die Form eines Quaders aufweist.
  8. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lastaufnahmemitteln und dem Ballastgewicht eine Traverse angeordnet ist, die so bemessen ist, dass an ihr Anschlagseile parallel zu dem am Ballastgewicht angeordneten Haken verlaufen.
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