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Die
vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet
der Elektrohaushaltsgeräte zur
Nahrungszubereitung, die mit der Hand gehalten werden und deren
eines Ende zum Ankoppeln an ein Arbeitszubehör wie einen Mixstab bestimmt
ist. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Gehäuse, dessen
eines Ende mit einem Einhängering versehen
ist, der es ermöglicht,
das Gehäuse
zum Unterbringen an einem Haken aufzuhängen.
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Aus
dem Dokument
DE 100 30 034 ist
ein Elektrohaushaltsgerät
mit einem zylindrischen Gehäuse
bekannt, in welchem ein Motor integriert ist, dessen Abtriebswelle
an einem Längsende
des Gehäuses
mündet,
das an einem Mixstab ankoppelbar ist. Ein solches Gerät weist
einen Knopf zum Steuern des Motors auf, der an dem Ende des Gehäuses angeordnet
ist, das dem am Zubehör
angekoppelten Ende entgegengesetzt liegt, und von einem Schutzring
umgeben ist, um das versehentliche Betätigen des Knopfs zu vermeiden.
Ein solcher Schutzring ermöglicht
auch das Aufhängen
des Gehäuses
an einem Haken und schließt
die Netzschnur des Motors ein, so dass diese die Betätigung des
Knopfes nicht stört.
Ein solcher Schutzring für
den Knopf zum Steuern des Motors ermöglicht jedoch kein leichtes
Bedienen des Knopfs und führt
die Netzschnur in der Achse des Arms, so dass diese gegen den Unterarm scheuert,
was beeinträchtigend
sein kann.
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Das
Ziel der folgenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen,
indem ein Gehäuse
für ein
Elektrohaushaltsgerät
vorgeschlagen wird, das mit einem Einhängering versehen und einer
Einrichtung ausgestattet ist, die es ermöglicht, die elektrische Netzschnur
entfernt vom Arm zu halten, und das in der Ausführung einfach und kostengünstig ist.
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Das
Ziel der Erfindung wird mit einem Gehäuse für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungszubereitung
gemäß Anspruch
1 erreicht.
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Ein
solches Merkmal ermöglicht
es, kostengünstig
und platzsparend einen Einhängering,
der im Gehäuse
integriert ist, sowie eine Schnurführungseinrichtung zu erhalten,
die es ermöglicht,
die Ausrichtung des Austritts des Netzkabels des Motors so zu verändern, das
diese Schnur den Benutzer nicht beeinträchtigt. In anderen Worten und
aus Überlegungen
hinsichtlich der Kompaktheit wird die Mitte der Einhängeöffnung und
die Drehachse der beweglichen Schnurführung in derselben Achse zusammengeführt, um
einen besseren Bedienkomfort zu gewährleisten.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Körper des Gehäuses zylindrische
Wände auf,
die die Einhängeöffnung begrenzen;
die drehbare Schnurführung
ist von diesen zylindrischen Wänden
drehend geführt.
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Ein
solches Merkmal ermöglicht
es, den Aufbau und den Platzbedarf des Gehäuses um die Einhängeöffnung herum
zu optimieren.
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Nach
weiteren besonderen Ausführungsformen
kann das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Elektrohaushaltsgerät eine oder
mehrere der Kombinationen, jede für sich genommen oder gemäß aller technisch
möglichen
Merkmalen aufweisen:
- – die drehbare Schnurführung weist
einen Führungsring
auf, der sich um die zylindrischen Wände der Einhängeöffnung einpasst,
- – die
Außenfläche des
Führungsrings
dient lokal als Träger
für die
Netzschnur,
- – die
Außenfläche des
Führungsrings
ist mit einem Wulst überformt,
in welchem ein Teil der Netzschnur eingebettet ist,
- – die
drehbare Schnurführung
weist eine Schutzhülse
auf, die die Netzschnur am Austritt aus dem Gehäuse umgibt,
- – der
Wulst und die Hülse
werden durch Formen erhalten.
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Die
Ziele, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden gemäß der folgenden
Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besser
verstanden, die beispielhaft aber nicht einschränkend anhand der beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist, die zeigen:
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1 eine
Vorderansicht eines Gehäuses eines
Elektrohaushaltsgeräts
nach einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Ansicht der Rückseite
des Gehäuses
von 1;
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3 eine
der 1 ähnliche
Ansicht, in welcher die obere Schale teilweise im Bereich des Einhängerings
aufgerissen ist, um die drehbare Schnurführung sichtbar zu machen;
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4 eine
perspektivische Ansicht der einzeln dargestellten drehbaren Schnurführung;
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5 eine
Seitenansicht des Gehäuses
des Geräts,
das gerade an einer Wandhalterung positioniert wird.
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Es
wurden lediglich die Elemente dargestellt, die für das Verstehen der Erfindung
notwendig sind. Um die Zeichnungen besser lesen zu können, sind die
gleichen Elemente von einer Figur zur nächsten mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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In 1 ist
ein Gehäuse 1 eines
Elektrohaushaltsgeräts
dargestellt, das einen länglichen Körper aufweist,
dessen eines Längsende
zum Ankoppeln an ein Zubehör
wie ein Rührzubehör oder einen
Mixstab bestimmt ist.
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Gemäß den 1 und 2 weist
das Gehäuse 1 einen
Körper
mit kreisförmigen
Querschnitt auf, der im Wesentlichen aus zwei aufeinander gefügten Schalen 1A und 1B besteht.
Beide Schalen 1A, 1B schließen in bekannter Weise einen
Elektromotor 2 ein, der den Antrieb des Arbeitswerkzeugs des
Zubehörs
gewährleistet,
wenn letzteres am Gehäuse
angekoppelt ist, wobei der Motor 2 in 1 schematisch
gestrichelt dargestellt ist.
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Das
Ende des Gehäuses 1,
das dazu bestimmt ist, an das Zubehör angekoppelt zu werden, ist
mit einem Knopf 3 zum Entriegeln des Zubehörs versehen,
und im entgegengesetzten Ende des Gehäuses ist wiederum ein mit einer
Einhängeöffnung 11 versehener
Ring 10 integriert, der das Einsetzen eines Hakens ermöglicht,
um das Gehäuse 1 zum Zwecke
seiner Unterbringung aufzuhängen.
Das Gehäuse 1 weist
auch einen Knopf 4 zum Steuern des Elektromotors 2 auf,
der angrenzend am Einhängering 10 angeordnet
ist.
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Insbesondere
gemäß der Erfindung
und entsprechend der 3 schließt das Gehäuse 1 um die Einhängeöffnung 11 eine
drehbare Schnurführung 5 ein,
die es ermöglicht,
die Ausrichtung der Netzschnur 6 des Motors 2 am
Austritt des Gehäuses 1 seitlich
zu verändern.
Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 1 an seinem
Längsende
ein längliches Fenster 7 auf,
in welchem der Austritt der Netzschnur 6 seitlich ausfedern
kann, wie in 2 besser zu sehen ist.
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Die
drehbare Schnurführung 5,
die in 4 einzeln dargestellt ist, weist einen Führungsring 50 auf,
dessen Innendurchmesser sich frei um die zylindrischen Wände 10A einpasst,
die die Einhängeöffnung 11 begrenzen.
Der Außenumfang
des Führungsrings 50 ist
auf etwas mehr als die Hälfte
seines Umkreises mit einem Wulst 51 verdeckt, in welchem ein
Abschnitt der Netzschnur 6 des Motors 2 eingebettet
ist. Vorteilhafterweise schmiegt sich die Netzschnur 6 an
die Wölbung
des Führungsrings 50 auf einem
Viertel seines Umkreises an und sie erstreckt sich anschließend radial
zum Führungsring 50 am Austritt
aus dem Gehäuse 1,
wobei sie auf die 2 oder 3 cm mit einer Schutzhülse 52 umgeben ist.
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Die
drehbare Schnurführung 5 ist
vorzugsweise durch Überformung
erhalten, indem zunächst der
Führungsring 50 und
die Netzschnur 6 in eine Form eingelegt werden und anschließend die
Baugruppe überformt
wird, um den Wulst 51 und die Schutzhülse 52 zu erhalten.
Bei einem solchen Verfahren zur Herstellung der drehbaren Schnurführung weist
der Führungsring 50 den
Vorteil auf, als Trägerelement
für die
Netzschnur 6 zu dienen, und ermöglicht es somit, die Schnur
in der Form zu führen
und ihre einwandfreie Positionierung während des Überformens des Wulstes 51 und
der Schutzhülse 52 zu gewährleisten.
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Vorteilhafterweise
wird der Führungsring 50 an
seinem vom Wulst 51 nicht überdeckten Teil mit einer Einkerbung 50A versehen,
wobei die Ränder
dieser Einkerbung 50A gegen eine Nase zum Anschlag kommen,
die in den Figuren nicht dargestellt und von der Schale 1A des
Gehäuses 1 getragen
ist, um das Ausfedern der Drehung der Schnurführung 5 auf einen
Winkel zu begrenzen, der etwas kleiner ist als 90°.
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Die 5 veranschaulicht
ein Beispiel eines Wandträgers 8,
das das Aufhängen
des Gehäuses 1 ermöglicht.
Der Wandträger 8 weist
einen an der Wand befestigten Sockel auf und umfasst einen Zylinderstift 80 mit
einem Durchmesser, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der
Einhängeöffnung 11 des
Gehäuses 1 ist.
Das Gehäuse
kann somit in stabiler Weise am Wandträger 8 aufgehängt werden, indem
der Einhängering 11 um
den Zylinderstift 80 herum aufgesteckt wird.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung keineswegs auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform
beschränkt,
die lediglich beispielhaft angegeben wurde. Veränderungen bleiben insbesondere
hinsichtlich des Aufbaus der verschiedenen Elemente oder durch Austausch
von technischen Äquivalenzen
möglich,
ohne dennoch den durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfang
der Erfindung zu verlassen.