DE10030034C1 - Elektrisches Küchenhandgerät - Google Patents
Elektrisches KüchenhandgerätInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Küchenhandgerät (1) mit einem als Haltegriff (2) ausgebildeten Oberteil (18), an dessen unterem Ende eine Werkzeugaufnahme für Bearbeitungswerkzeuge hervorsteht und an dessen Oberseite ein Betätigungsschalter (3) angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Küchenhandgerät zeichnet sich dadurch aus, daß am oberen Ende des Haltegriffs (2) um den Betätigungsbereich des Betätigungsschalters (3) herum eine Schutzeinrichtung (4) ausgebildet ist, in der ein Stromversorgungskabel (6) geführt ist. Durch die Erfindung wird ein verbessertes elektrisches Küchenhandgerät zur Verfügung gestellt, bei dem ein unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungsschalters (3) vermieden wird und bei dem ferner keine störenden Kabel (6) den Betätigungsbereich direkt behindern. Dabei ist das Küchenhandgerät einfach und kostengünstig herstellbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Küchenhandgerät gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Derartige Küchenhandgeräte sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt beispiels
weise die DE 12 42 817 B einen elektrisch betriebenen Stabmixer, der an seinem oberen
Ende am Motorgehäuse ein Griffteil aufweist. An das Motorgehäuse schließt sich ein
Schaft mit einer am freien Ende ausgebildeten Glocke an, in der ein zum Bearbeiten, vor
zugsweise Pürieren, von Nahrungsmitteln dienendes Arbeitswerkzeug ausgebildet ist. Das in
seinem Durchmesser größer als der Wellenschaft ausgebildete Antriebsteil wird während
des Betriebs vom Bediener mit einer Hand umfaßt. Am oberen Ende des Antriebsteils ist an
der Oberseite ein elektrischer Ein-/Ausschalter angebracht. Die elektrische Stromversorgung
wird über ein seitlich am oberen Ende aus dem Antriebsteil heraustretendes Elektrokabel
hergestellt. Im Bereich des Ausgangs des Elektrokabels aus dem Gehäuse ist dieses oft mit
einer das Elektrokabel umschließenden Knickschutztülle versehen.
Die US 5,368,384 A zeigt ein weiteres Beispiel für ein elektrisches Handmixgerät mit einer
die Nahrungsmittel erwärmenden Heizeinrichtung. Das hier gezeigte und beschriebene
Handmixgerät weist einen ähnlichen Aufbau wie die oben beschriebenen Geräte auf. Im
Gegensatz zu diesen Geräten ist jedoch eine Einschnürung kurz vor dem oberen Abschritt
des Antriebsteils vorhanden, die als natürlicher Halterand ein Abrutschen der Hand des Be
dieners nach oben verhindern soll. Ferner wird hierdurch ein besseres Umgreifen des Stab
mixers möglich und es wird ein direktes Berühren des Stromversorgungskabels verhindert.
Am oberen Ende des Antriebsteils ist der Einschnürung gegenüberliegend ein flacher
Schalter angeordnet. Dieser Schalter ist als mehrstufiger Schiebeschalter ausgeführt, der
eine Voreinstellung der Rührintensität bzw. der Aufheizintensität einer Heizspule voreinstellt.
Zwar ist am Kabelausgang aus der Gehäusewand eine Kabelführung angebracht, diese führt
aber das Kabel genau in Richtung des Arms des Benutzers und kann somit zu einer Behin
derung bei der Handhabung des Gerätes führen. Neben dem Schiebeschalter ist ein Betäti
gungsschalter vorgesehen. Der Betätigungsschalter befindet sich am Außenumfang des
Antriebsteils in Höhe des Griffabschnitts, d. h. in genauer Höhe des Zeigefingers. Der Betätigungsschalter
ist flach mit der Gehäusekontur abschließend konstruiert und läßt sich durch
den Zeigefinger in Richtung des Gehäuseinneren eindrücken.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektri
sches Küchenhandgerät, insbesondere Stabmixer, zur Verfügung zu stellen, bei dem ein
unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungsschalters vermieden wird und bei dem ferner
keine störenden Kabel den Betätigungsbereich des Geräts direkt behindern. Dabei soll das
Küchenhandgerät einfach und kostengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrisches Küchenhandgerät mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform wird ein verbesser
tes elektrisches Küchenhandgerät zur Verfügung gestellt, bei dem ein unbeabsichtigtes Be
tätigen des Betätigungsschalters vermieden wird und bei dem ferner kein störendes Kabel
den Betätigungsbereich behindert. Dabei ist das Küchenhandgerät einfach und kostengün
stig herstellbar. Das elektrische Küchenhandgerät kann beispielsweise einen aus thermopla
stischem Kunststoff gefertigten Haltegriff aufweisen. Der Betätigungsbereich ist dabei durch
den Betätigungshub des Betätigungsschalters und durch den benötigten Raum für das Auf
legen eines Daumens auf dem Betätigungsschalter definiert.
Als Schutzeinrichtung kommen beispielsweise teilweise gebogene, kreisring- oder rauten
förmige oder sonst wie vom Gerät sich wegstreckende Abschirmungen in Frage, die sich
ganz oder teilweise um den Betätigungsbereich der Schalteranordnung erstrecken. An oder
in der Schutzeinrichtung wird das Stromversorgungskabel geführt. Durch die Schutzeinrich
tung wird ein unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungsschalters vermieden, da zum Drüc
ken des Betätigungsschalters gezielt in den von der. Schutzeinrichtung freigegebenen Betä
tigungsbereich hineingegriffen werden muß.
Ferner wird das Stromversorgungskabel so nach oben und von dem Benutzer weggeführt,
daß es weg vom Betätigungsbereich, also nicht störend verläuft. Durch die Verwendung ko
stengünstiger thermoplastischer Kunststoffe läßt sich ein derartiges elektrisches Küchen
handgerät auch einfach und kostengünstig herstellen. Die Schutzeinrichtung kann aber auch
aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, hergestellt sein.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 wird das Bauteil gebogen ausgeführt, um den
Schalter vor unsachgemäßen Handgriffen zu schützen. Das gebogene Bauteil ist fest im
Gehäuse gelagert und verläuft in Längsrichtung des Geräts, um eine optimale Schutzwir
kung zu erzielen.
Die Schutzeinrichtung kann einen steifen kreisförmigen Ring an dem oberen Ende des Hal
tegriffs bilden, wenn ein weiteres gebogenes Bauteil zum Gehäuse zurückführt (Anspruch 3).
Sie kann aber auch aus einem geschlitzten Ring mit einer etwa in der Mitte ausgebildeten
Öffnung (Auslaßöffnung) bestehen. Als Materialien für die Schutzeinrichtung kommen bei
spielsweise steife Kunststoffe bzw. Metalle in Frage. Aber auch formstabile Gummimischun
gen können zur Anwendung kommen.
Schließlich sieht eine vorteilhafte Ausführungsform mit den Merkmalen des Patentanspruchs
4 eine Zusatzfunktion der Schutzeinrichtung vor. Die gleichzeitige Nutzung der Schutzein
richtung als Kabelführung und Aufhängehalterung spart mehrere Bauteile ein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht die Merkmale
des Patentanspruchs 5 vor. Dabei kann beispielsweise eine Halbseite der als Kreisring aus
gebildeten Schutzeinrichtung aus einem Hohlrohr bestehen, während die andere Hälfte bei
spielsweise aus einem formstabilen Gummi gebildet ist. Aber auch ein durchgehendes, ge
schlitztes Hohlprofilrohr ist möglich, das eine Einlaß- und Auslaßöffnung zur Durchführung
des Kabels aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht die Merkmale des Pa
tentanspruchs 6 vor. Die Kabelführung kann dabei neben der Funktion des Wegführens des
Stromversorgungskabels vom Benutzer auch so ausgebildet sein, daß sie bei der Verwen
dung der Schutzeinrichtung als Haltering auch eine Stop- oder Arretierfunktion für das Kabel
wahrnimmt.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 7 stellen die Kabelführung und das Gehäuse die
feste Verbindung zu dem zweiteilig ausgebildeten gebogenen Ende her. Hierdurch wird eine
einfache Kabelführung bei guter Handhabung und Sicherheit des Geräts erreicht.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung der
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin
eigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
mit der Hand eines Benutzers;
Fig. 2 die Teilansicht der vorteilhaften Ausführungsform aus Fig. 1, bei der die Schutz
funktion des Rings veranschaulicht ist;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teilansicht der vorteilhaften Ausführungsform nach
Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 4a, 4b die vorteilhafte Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die zusätzliche Haltefunktion
veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Küchenhandge
rätes 1 als Stabmixer in einer Teilansicht. Der tonnenförmige Haltegriff 2 stellt das Oberteil
18 des Geräts dar und ist dabei ergonomisch günstig ausgestaltet, so daß er angenehm in
der Hand 7 des Benutzers liegt. Weitere Teile, die sich an den Haltegriff 2 anschließen, wie
das Motorgehäuse, der Schaft und die Glocke und das in der Glocke drehbar angetriebene
Arbeitswerkzeug, vorzugsweise Messer, sind in der Zeichung der Einfachheit halber nicht
dargestellt. Diese Teile können aber dem eingangs erwähnten Stand der Technik entnom
men werden und sind deshalb auch Bestandteil dieser Anmeldung.
Um ein Abrutschen der Hand 7 nach oben zu verhindern, schließt der Haltegriff 2 mit einem
sich nach oben aufweitenden kegelstumpfförmigen Bund 11 ab. Am unteren Ansatz des
Bundes 11 ragt jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des Haltegriffs 2 ein Ringfortsatz
des Ringes 4 hervor. Ferner wölbt sich leicht über den Rand des Bundes 11 an der Ober
seite 19 ein halbkugelförmig ausgebildeter Betätigungsschalter 3 hervor. Dabei ist die Öff
nung des Rings 4 groß genug, um einem Daumen 12 das Betätigen des Betätigungsschal
ters 3 zu ermöglichen.
Auf der dem Betätigungsschalter 3 gegenüberliegenden Seite des Ringes 4 ist eine leicht
kegelförmig ausgestaltete Kabelführung 5 angeordnet, die ein Stromversorgungskabel 6
senkrecht nach oben führt. Der Haltegriff 2 des elektrischen Küchenhandgerätes 1 kann ein
stückig mit dem Bund 11, der ebenfalls aus einem Kunststoff hergestellt ist, geformt sein.
Der Betätigungsschalter 3 kann im wesentlichen unter einer gleichzeitig als Dichtung die
nenden halbkugelförmigen Gummimembran (nicht dargestellt) verborgen sein, damit keine
Feuchtigkeit in das Gerät eindringen kann. Der Betätigungsschalter 3 ist federbelastet, so
daß das Küchenhandgeräte 1 automatisch abschaltet, sobald der Betätigungsschalter 3 vom
Druck eines Daumens 12 (Fig. 1) entlastet wird.
Fig. 2 zeigt das elektrische Küchenhandgerät 1 aus Fig. 1, jedoch in einer Darstellung mit
einem Fremdkörper 8, der diagonal in Richtung des Betätigungsschalters 3 gerichtet ist.
Durch den steifen und nicht verschwenkbaren Ring 4 wird ein Fremdkörper 8 abgeblockt,
wie dies Fig. 2 andeutungsweise darstellen soll. Ein ungewolltes Betätigen des Betätigungs
schalters 3 durch den Fremdkörper 8 wird hierdurch verhindert. Das Kabel 6 wird über den
Ring 4 und die Kabelführung 5 frei nach oben weggeführt.
Fig. 3 zeigt eine um 90 Grad gedrehte Darstellung der Ausführungsform des elektrischen
Küchenhandgeräts nach Fig. 1 im Teilschnitt. Darin ist der an den Haltegriff 2 anschließende
Bund 11 im Schnitt dargestellt, wodurch der leicht nach innen abfallende Rand 13 sichtbar
wird. Ferner ist der Betätigungsschalter 3 deutlich erkennbar. Der Ring 4 ist als gebogenes
Bauteil auf einer Seite mit einem darin verlaufenden Kanal 22 ausgebildet, welches eine
Rohrwand 9 aufweist. In dem Kanal 22 des Rings 4 ist das Stromversorgungskabel 6 ge
führt, das an der Einlaßöffnung 15 in den Kanal 22 und an der Auslaßöffnung 16 aus dem
Kanal 22 tritt. Das Stromversorgungskabel 6 tritt dann in einen an der Kabelführung 5 aus
gebildeten weiteren Kanal 21 ein und wird an dem vom Haltegriff 2 entferntest liegenden
Punkt über die Kabelführung 5 nach oben vom Küchenhandgerät weg geführt. Der innerhalb
des Rings 4 gebildete kreisförmige Ringraum 23 ist dabei ausreichend groß, um die Betäti
gung des Betätigungsschalters 3 durch einen Daumen 12 der Hand 7 zu erlauben, wie dies
die Fig. 1 und 3 zeigen.
Fig. 4a und 4b zeigen den Stabmixer 1 aus Fig. 1 in einer Teildarstellung, wobei die
weitere Funktion des aus den gebogenen Bauteilen 17, 20 gebildeten Rings 4 als Haltering
für das Stromversorgungskabel 6 deutlich wird. So kann das Küchenhandgerät 1 einerseits
an einem Haken 10 über den Ring 4 aufgehängt werden. Andererseits dient der durch den
Ring 4 gebildete kreisförmige Raum 23 auch als Halterung für das zusammengelegte
Stromversorgungskabel 6. Die radial leicht nach innen hervorstehende Wulst 13 der Kabel
führung 5 dient gleichzeitig als Festlegungspunkt in Umfangsrichtung. Die Kabelführung 5 ist
dabei aus elastischem Gummi bzw. aus einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial her
gestellt.
Claims (7)
1. Elektrisches Küchenhandgerät (1) mit einem als Haltegriff (2) ausgebildeten Oberteil
(18), an das sich auf der einen Seite eine Werkzeugaufnahme für Bearbeitungswerk
zeuge anschließt und an dessen Oberseite (19) ein Betätigungsschalter (3) angeord
net ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite (19) des Haltegriffs (2) zumindest teilweise um den Betätigungs
bereich des Betätigungsschalters (3) herum eine Schutzeinrichtung (4) ausgebildet ist,
und daß in der Schutzeinrichtung (4) zumindest über einen Teilbereich ein Stromver
sorgungskabel (6) geführt ist, das von dem Küchenhandgerät (1) weggeführt wird.
2. Elektrisches Küchenhandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung (4) als gebogenes Bauteil (17) mit einem Kanal (22) und mit
einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung (15, 16) ausgebildet ist und daß das Stromver
sorgungskabel (6) an der geräteseitigen Einlaßöffnung (15) in das rohrförmige Bauteil
(17) eindringt und an der Auslaßöffnung (16) dieses nach außen verläßt.
3. Elektrisches Küchenhandgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Auslaßöffnung (16) ein zum Oberteil (18) zurückführendes weiteres
gebogenes Bauteil (20) anschließt.
4. Elektrisches Küchenhandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung (4) als Aufhängehalterung ausgebildet ist.
5. Elektrisches Küchenhandgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung (4) zum Führen des Stromversorgungskabels (6) zumindest
teilweise als Rohr ausgebildet ist.
6. Elektrisches Küchenhandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung (4) an ihrem vom Betätigungsschalter entferntesten Punkt
eine Kabelführung (5) aufweist.
7. Elektrisches Küchenhandgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelführung (5) die Verbindung der beiden gebogenen Bauteile (17, 20) her
stellt und daß die Kabelführung (5) einen weiteren Kanal (21) aufweist, der sich an die
Auslaßöffnung (16) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130034 DE10030034C1 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Elektrisches Küchenhandgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000130034 DE10030034C1 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Elektrisches Küchenhandgerät |
Publications (1)
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DE10030034C1 true DE10030034C1 (de) | 2001-09-13 |
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ID=7646186
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DE2000130034 Expired - Fee Related DE10030034C1 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Elektrisches Küchenhandgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10030034C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2000
- 2000-06-17 DE DE2000130034 patent/DE10030034C1/de not_active Expired - Fee Related
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