DE602005001608T2 - Klemme zum Befestigen eines Schienenerhitzers - Google Patents

Klemme zum Befestigen eines Schienenerhitzers Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteklammer zum Befestigen von Schienenheizklammern, Heizkabel und dazugehörige Ausrüstung für eine fest liegende oder sich bewegende Gleisstrecke gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Diese Schienheizklammern sind insbesondere entwickelt, um einer Entfernung zu widerstehen, wenn sie starker Vibration oder anderen unregelmäßigen Belastungen unterworfen werden, beispielsweise wenn Schienenfahrzeuge darüber fahren.
  • Schienheizklammern werden zur Befestigung eines Heizbandes, eines Heizfühlers oder anderer Gegenstände für eine Gleisstrecke, wie ein Pendler- oder Frachtgleis, verwendet. In kälteren Klimazonen müssen Bereiche von Gleisstrecken erhitzt werden, um sie vor dem Einfrieren zu bewahren. Dies ist besonders wichtig bei Gleisweichen oder wenn das Gleis verschoben oder bewegt werden soll. Heizbänder und andere Gegenstände werden an diesen Orten eingesetzt, um Schnee und Eis am Blockieren oder anderweitigem Einschränken einer solchen Gleisbewegung zu hindern.
  • Schienenheizklammern gibt es schon seit langer Zeit und sie kommen in vielen verschiedenen Varianten in Abhängigkeit von der Größe und/oder der Form der Schiene sowie von dem Gegenstand, an dem sie an der Schiene zu befestigen sind, vor. Schienenheizklammern variieren auch in Abhängigkeit von dem Teil der Schiene, an den die Wärme abzugeben ist.
  • Ein Beispiel für eine solche Schienenheizklammer wird in FR 2780738A beschrieben, welche aus einem gefalteten Metallelement besteht. Sie umfasst einen U-förmigen Teil zum Kontakt mit der Schiene. Ein weiteres Beispiel wird in US 5009190A beschrieben, nämlich eine Schienenklammeranordnung, wie eine Stahlfeder, zum Befestigen von Heizplättchen an einer Anschlagschiene.
  • Die höchsten Anforderungen, die diesen Klammern zukommen, ist das Erfordernis, an der Schiene während häufiger starker Vibration zu verbleiben, beispielsweise wenn sich Schienenfahrzeuge direkt darüber bewegen. Dieses Erfordernis zusammen mit der Vermeidung mechanischen Bruches und allgemeiner Verschlechterung stehen an erster Stelle bei der Entwicklung und Herstellung von Schienenheizklammern. Gleichzeitig ist eine einfache Installation ein wichtiger Gesichtspunkt. Wenn die Installation kompliziert ist oder Spezialausrüstung erfordert, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass die Installation fehlerhaft wird. Folglich sind Schweißen oder Kleben von Klammern am Ort weniger dauerhafte Alternativen, da beide eine Vorbereitung erfordern, um richtig zu haften. Außerdem ist die Verwendung von magnetischen Eigenschaften zum Befestigen der Klammern an der Schiene nicht ausreichend, da solche magnetischen Eigenschaften durch elektromagnetische Felder, die durch das Darüber-Hinweg-Führen von Fahrzeugen erzeugt werden, nachteilig beeinflusst werden. Das derzeitige Verfahren wird als das Tauglichste angesehen. Allerdings kann es passieren, dass bei etwas späteren Stadien im Fortschritt der Reinigungstechnologie oder der Fähigkeit elektromagnetische Effekte zu überwinden, diese anderen Verfahren der Installation für die Fertigung tauglicher werden.
  • Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schienenheizklammer zu entwickeln, die nicht nur einfach zu installieren ist, sondern auch Vibrationsbelastung widersteht. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Entwicklung einer Schienenheizklammer, die eine Mehrzahl von verschiedenen Schienenheizbändern und dazugehörige Ausrüstung unterbringen kann, sowie solche Gegenstände an der Schiene befestigen kann. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist zudem die Bereitstellung einer Schienenheizklammer, deren Greifvermögen nicht vermindert oder beeinträchtigt wird, egal, ob die Heizausrüs tung an der Seite oder am unteren der Schiene zu befestigen ist. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist außerdem die Bereitstellung einer Schienenheizklammer, die verändert werden kann, um an eine beliebige Mehrzahl von unterschiedlich bemessenen und/oder geformten Schienen angepasst zu sein. Ein weiteres Merkmal ist die Bereitstellung einer Schienenheizklammer, die einen ausgeglicheneren Griff an der Schiene bereitstellt, und eine jene, die speziell aufgebaut ist, um Entfernung zu widerstehen. Diese und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden nach weiterer Kenntnisnahme ersichtlich.
  • Diese Erfindung betrifft eine Schienenklammer zum Befestigen eines Heizbandes oder anderer dazugehöriger Ausrüstung an einer Schiene. Sie besteht aus einer Klammer mit einem Schienenflansch-aufnehmenden Bereich zum Befestigen der Klammer an der Schiene und einem Heizband-aufnehmenden Bereich zum Befestigen des Heizbandes an der Schiene. Der Flansch-aufnehmende Bereich ist im Allgemeinen U-förmig und hat entgegenwirkende Zähne. Die entgegenwirkenden Zähne bestehen aus einer Mehrzahl von Zähnen auf einer Seitenfläche der U-förmigen Konfiguration und mindestens einem Zahn der gegenüberliegenden Seitenfläche der U-förmigen Konfiguration.
  • In einer Ausführungsform umfassen die entgegenwirkenden Zähne eine Kombination von sowohl spitz zulaufenden als auch in die Länge gezogenen Vorsprüngen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die genannte Seitenfläche nicht parallel zu der gegenüberliegenden Seitenfläche.
  • In einer Ausführungsform ist die nicht parallele eine Seitenoberfläche um einen Winkel zwischen etwa 10 Grad bis etwa 12 Grad hinsichtlich der anderen Seitenfläche geneigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Schienenklammer. zum Befestigen eines Heizbandes an einer Schiene bereit, mit
    • (a) einer Klammer mit einem Schienenflansch-aufnehmenden Bereich und einem Heizband-aufnehmenden Bereich zum Befestigen eines Heizbands an der Schiene;
    • (b) wobei sowohl der Flansch-aufnehmende Bereich als auch der Heizband-aufnehmende Bereich so ausgebildet sind, dass sie der Kontur der Schiene folgen;
    • (c) wobei der Flansch-aufnehmende Bereich in der Konfiguration im Allgemeinen U-förmig ist und entgegenwirkende Zähne aufweist,
    • (d) die entgegenwirkenden Zähne eine Kombination von spitz zulaufenden und in die Länge gezogenen Zahnvorsprüngen umfassen;
    • (e) die spitz zulaufenden und in die Länge gezogenen Zahnvorsprünge eine Mehrzahl von Zähnen auf einer Seitenfläche der U-förmigen Konfiguration und mindestens einen Zahn auf einer gegenüberliegenden Seitenfläche der U-förmigen Konfiguration umfassen.
  • In einer Ausführungsform enthält die eine Seitenfläche mindestens einen spitz zulaufenden Zahn und mindestens einen in die Länge gezogenen Zahn und die gegenüberliegende Seitenfläche enthält mindestens einen spitz zulaufenden Zahn, der gegenüberliegend von und in Flucht mit einem der Zähne in der einen Seitenfläche ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die eine Seitenfläche nicht parallel mit der gegenüberliegenden Seitenfläche. In einer weiteren Ausführungsform ist die nicht parallele eine Seitenfläche um einen Winkel zwischen etwa 10 Grad bis etwa 12 Grad bezüglich der anderen Seitenfläche geneigt.
  • 1 ist eine bildliche Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, dargestellt mit einem Wärmefühler, der an der Unterseite der Schiene angebracht ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform von 1 in ihrem vorinstallierten Zustand.
  • 3 ist eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in 1 und 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der siebten Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der achten Ausführungsform der Erfindung.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform von 11, dargestellt in Befestigung an einer Schiene.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der neunten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen werden Schienenklammern verschiedener Konfigurationen zur Unterbringung verschiedener Konfigurationen von Schiene 10 dargestellt. Schiene 10 kommt in zahlreichen verschiedenen Größen und Formen vor und somit besteht das Erfordernis für zahlreiche verschiedene Konfigurationen von Schienenklammern. 1 bis 3 zeigen die erste erfindungsgemäße Ausführungsform. Schienenklammer 12 ist bei der Befestigung von Heizband 14 an der Unterfläche 15 von unterem Flansch 16 von Schiene 10 dargestellt. Andere Ziffern zeigen andere Versionen von Schienenklammern der vorliegenden Erfindung, die entweder ein Heizband, einen Temperaturfühler 14 oder andere Verkabelungshilfsmittel an einer Seitenfläche oder Flächegebilde 18 von Schiene 10 befestigen. Andere Schienenklammern der vorliegenden Erfindung sind aufgebaut, um ein Produkt an der oberen Fläche 20 von Flansch 16 von Schiene 10 zu befestigen. Ein Heizband 14 wird häufig an dem unteren der Schiene 10 gehalten und wirkt durch Nachweis der Temperatur von Schiene 10, um dadurch eine Rückkopplung zu dem Regelungssystem bereitzustellen, sodass, wenn das Heizband 14 eine vorbestimmte Temperatur erlangt, Wärme an die Schiene 10 über das Heizband 14, das am Ort über Klammer 12 befestigt ist, abgegeben wird. Zur Erläuterung wird angeführt, dass der Begriff „Heizband" ein Heizband und einen dazugehörigen Fühler, einen Temperaturfühler oder Verkabelungskomponente umfasst.
  • Schienenklammer 12 ist im Allgemeinen aus einem dünnen ebenen Material, vorzugsweise Metall, aufgebaut, das zu einer bestimmten Konfiguration in Abhängigkeit von der Form von Schiene 10 an der Klammer 12 befestigt wird, gebogen ist. Die Dicke dieses ebenen Materials kann in Abhängigkeit von der Kraft oder Vorspannung, die durch Klammer 12 an Schiene 10 aufgebracht wird, variieren; je dicker das Material (d.h. je schwerer Klammer 12 aufzuspreizen ist), desto mehr Vorspannung wird durch Klammer 12 an Schiene 10 aufgebracht. Schienenklammer 12 wird so gebogen, dass sie sowohl einen Flanschaufnehmenden Bereich 22 als auch einen Heizband-aufnehmenden Bereich 24 aufweist. Im Allgemeinen sind beide von diesen Bereichen 22 und 24 U-förmig, sodass sowohl Flansch 16 als auch Heizband 14 richtig darin befestigt werden können. Heizband-aufnehmender Bereich 24 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass eine maximale Wärmeübertragung zwischen Heizband 14 und Schiene 10 bewirkt werden kann.
  • 2 und 3 zeigen den Flansch-aufnehmenden Bereich 22, definiert durch entgegenwirkende Seiten oder Schenkel 30 und 32. Schenkel 30 und 32 haben obere Zähne 26 bzw. untere Zähne 28. Idealerweise kommen Zähne 26 und 28 in Paaren auf ihren jeweiligen Seiten 30 und 32 vor und vorzugsweise befindet sich jeder dieser Zähne 26 und 28 auf oder nahe dem äußeren Kantenbereich von ihren jeweiligen Seiten 30 und 32. Zähne 26 und 28 werden in diesen Ausführungsformen so dargestellt, dass sie zu einem Punkt kommen, sodass sie besser mit Schiene 10 in Eingriff kommen. Sie werden auch als winkelig oder konfiguriert hinsichtlich ihrer jeweiligen Seiten 30 und 32 dargestellt, sodass Zähne 26 und 28 der Entfernung von Klammer 12 von Schiene 10 widerstehen. Dies wird dadurch bewirkt, dass Zähne 26 und 28 sowohl zu dem Flansch-aufnehmenden Bereich 22 als auch zu dem Element 34, das Seiten 30 und 32 verbindet, geneigt sind. Ein übliches Verfahren der Konstruktion von Zähnen 26 und 28 besteht darin, dass man sie aus demselben Material wie Schienenklammer 12 fertigt, beispielsweise durch Stanzen.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass vorzugsweise mindestens einer oder mehrere obere Zähne 26 gegenüberliegend oder im Allgemeinen unmittelbar darüber einem entsprechenden oder mehreren oberen Zähnen 28 angeordnet sind. In dieser Weise wird zumindest hinsichtlich der Vorspannung, die von diesen Zähnen auf Flansch 16 ausgeübt wird, die angewendete Vorspannung etwas symmetrisch oder ausgeglichen sein, sodass die von diesen Zähnen 26, 28 aufgebrachten Klemmkräfte vorzugsweise miteinander in Flucht sind und größtenteils nicht voneinander versetzt sind. Zähne 26 und 28 sind vorzugsweise so positioniert, dass sie einen ausgeglichenen Griff an Flansch 16 bereitstellen, unter Verwendung größtenteils derselben Mechanik, wie sie bei einem Griff der Hand beim Menschen an einem Gegenstand vorkommt. Solche Ausrichtung bzw. Fluchtung (oder Kraftlöschung) vermindert oder beseitigt jedes Ungleichgewicht zwischen diesen entgegenwirkenden Kräften, welche somit ein solches Ungleichgewicht verringert oder verhindert, eine gewisse Bedeutung bei einer versuchten Entriegelung von Klammer 12 an Schiene 10 zu erlangen.
  • Angeordnet zwischen unteren Zähnen 28 an Seite 32 sind zusätzliche in die Länge gezogene Zähne 36. Diese in die Länge gezogenen Zähne 36 sind auch konfiguriert und gewinkelt, größtenteils wie Zähne 28, um der Entfernung von Klammer 12 von Schiene 10 zu widerstehen, nachdem Klammer 12 einmal um Flansch 16 installiert ist. In den dargestellten Ausführungsformen liefert die längs gestreckte Beschaffenheit der in die Länge gezogenen Zähne 36 zusätzliche und erhöhte Kontaktfläche mit Schiene 10. Dieses unterstützt auch beim Widerstand der Entfernung von Klammer 12 von Flansch 16, während Zeiträumen starker Vibration. Idealerweise würde es drei solcher in die Länge gezogene Zähne 36 konfiguriert in Seite 32 geben, wobei diese drei Zähne 36 etwa gleichmäßig voneinander beabstandet sind, sodass sie ihr Greifvermögen entlang der gesamten Länge von Seite 32 besser verteilen.
  • Heizband-aufnehmender Bereich 24 ist, wie bereits angegeben, im Allgemeinen U-förmig. Die tatsächliche Konfiguration von Heizband-aufnehmendem Bereich 24 variiert größtenteils in Abhängigkeit von sowohl der Form von Heizband 14 und dem Bereich von der Schiene 10, der mit dem Heizband 14 in Kontakt ist. In einigen Fällen ist Heizband-aufnehmender Bereich 24 zum Stützen und Befestigen eines Kabels, Drahts, Rohrs oder einer Leitung, die etwas von der Schiene 10 beabstandet ist, so vorgesehen, dass es keinen direkten Kontakt zwischen solchem Heizband und Schiene 10 gibt (wobei solcher Kontakt sich stattdessen über Klammer 12 erstreckt). 3 zeigt einen Heizband-aufnehmenden Bereich, der einen Vorsprung 25 an der Basis der U-Form einschließt, um Heizband 14 so anzuheben, dass weniger Kontakt zwischen der Klammer 12 und der Oberfläche vom Fühler 14 besteht.
  • Falls möglich, ist es erwünscht, dass Heizband-aufnehmender Bereich 24 gegenüber einem oder mehreren Sätzen von unteren Zähnen 28 (oder auch in die Länge gezogenen Zähnen 36) anzuordnen ist. Somit wird die durch ein solches Heizband-aufgebrachte Vorspannung mit der Vorspannung, die durch diese Zähne in Seite 32 aufgebracht wird, ausgeglichen, um dieselben Vorteile, wie vorstehend erörtert, hinsichtlich der Fluchtungs- und Greifeigenschaften von oberen und unteren Zähnen 26 und 28 zu erzielen.
  • Außerdem ist, falls möglich, der Heizband-aufnehmende Bereich 24 sowie der Flansch-aufnehmende Bereich 22 so zu konfigurieren, dass er eng an der Form von Schiene 10, an die Klammer 12 anzubringen ist, anliegt. Dies ist erwünscht, nicht nur, damit die angewendeten Kräfte von Klammer 12 an Schiene 10 möglichst ausgeglichen sind, sondern damit während Zeiträumen starker Vibration jeder von Zähnen 26, 28 und 36 sich an der Schiene 10, wie vorstehend beschrieben, verhält, um jegliche Bewegung von Klammer 12 weg von Schiene 10 im größtmöglichen Ausmaß zu widerstehen. Die Zähne liefern einen Satz von Druckpunkten, die Rutschen widerstehen. Die Kraft der Druckpunkte wird durch die Federung in dem Material und Form der Schienenklammer 12 erzeugt.
  • Bei vielen Schienen 10-Konfigurationen ist die untere Oberfläche 15 von Schiene 10 eben. Somit muss entsprechende Seite 32 von Schienenklammer 12 nach der Installation im Allgemeinen eben und parallel sein, sodass alle ihre Zähne 28 und 36 vollständig mit dieser Bodenfläche 15, wie vorgesehen, in Eingriff kommen. Herstellungstoleranzen von sowohl Schiene 10 als auch Klammer 12 werden jedoch etwas variieren, sodass in Wirklichkeit einige von Zähnen 28 und/oder 36 weg von einem beliebigen solchen Kontakt wegbewegt werden können (d.h. einer oder mehrere Zähne 28/26, die als ein Stützpunkt dienen). Außerdem ist in manchen anderen Schienen 10-Konfigurationen die untere Oberfläche 15 gebogen oder einwärts konkav. Dies verschlimmert weiterhin die Schwierigkeit der Erzeugung eines richtigen Kontakts von Seite 32 mit der unteren Oberfläche 15.
  • Somit sind die Ausführungsformen dieser Erfindung die zweckmäßige Konfiguration von Seite 32, sodass sie nicht senkrecht zu Verbindungselement 34 ist, wie man normalerweise erwarten würde. Stattdessen ist Seite 32 tatsächlich so gebogen, dass sie winkelig oder geneigt zu oder in dem Flansch-aufnehmenden Bereich 22 ist. Seite 32 ist um einen Winkel A zwischen etwa 4 Grad bis etwa 13 Grad geneigt, bevorzugter zwischen etwa 10 Grad und 12 Grad. Somit überwindet dies nicht nur mögliches Wegbewegen, das bei ebenen Boäenflächenschienen vorkommen mag, sondern eine solche Neigung erlaubt auch, dass Klammer 12 vollständig mit der Bodenfläche von gebogenen oder konkaven Flanschen 16 in Eingriff kommt.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist die untere Seite 32 mit sechs einzelnen Zähnen 28 (oder drei Paaren von Zähnen 28) zusammen mit drei in die Länge gezogenen Zähnen 36 konfiguriert. Diese neun Zähne verteilen die unteren Greifkräfte von Klammer 12 gegen die untere Oberfläche 15 über einen viel größeren Bereich als dies bei vorliegenden Schienenklammern 12 vorkommt. Folglich sind die Punktkräfte auf Schiene 10 geringer als vorher, weil diese Kräfte über einen größeren Bereich verteilt werden. Somit tritt weniger Verzug an der Schiene auf.
  • Diese neun Zähne 28/36 zusammen mit mindestens zwei ausgerichteten Zähnen 26 auf der oberen Seite 30 liefern einen idealen Ausgleich an Greifkraft, Vibrationsbeständigkeit, leichtem Gewicht, Kostenverminderung und Herstellungseffizienz. Die bevorzugte Installationsweise besteht darin, einfach auf Flansch 16 ohne weiteres Bohren, Schweißen, Kleben usw. einzuhämmern, somit wird auch einfache Installation über diese neue Klammerkonstruktion erzielt.
  • Während freistehender Bedingungen (d.h. wenn Klammer 12 keine Vibration aufgrund darüber fahrender Schienenfahrzeuge erfährt) kommt der größte Druckpunkt zwischen Heizbandkontaktpunkten und in die Länge gezogenen Zähnen 36 an der unteren Seite 32 vor. Somit sind während freistehender Bedingungen die spitzen Zähne 26 und 28 unter geringer Belastung. Somit wird während Zeiträumen starker Vibration (beispielsweise wenn Schienenfahrzeuge darüber fahren) Abzug über spitze Zähne 26 und 28 und nicht zu sehr über die verlängerten Zähne 36 und die Kontaktpunkte vom Heizband erschwert. Diese spitzen Zähne 26 und 28 wirken als Keile, die eine Bewegung hinsichtlich der unteren und oberen Oberflächen 15 und 20 von Flansch 16 behin dern. Spitze Zähne 26 und 28 heben die Wirkungen von beliebigen angewendeten Vibrationskräften wirksam auf.
  • Die ersten Zähne, die irgendeine Kraft erfahren, werden die Zähne 28 gegenüber Heizband 14 sein, wenn Klammer 12 anfänglich aufgehämmert oder auf Flansch 16 aufgeschlagen wird. Diese und weitere spitze Zähne 28 werden anschließend nach fortgesetzter Installation aufgrund ihres Umkehrwinkels und ihrer geringen (punktförmigen) Kontaktfläche immer etwas nachgeben. Beim Gleichgewicht erfolgt dann der größere Druck, der auf Schiene 10 angewendet wird, über die in die Länge gezogenen Zähne 36. An dieser Stufe werden die Kontaktflächen von Zähnen 28 und 36 auf demselben Niveau sein. Wenn allerdings Umkehrkräfte aufgrund Vibration auf Klammer 12 angewendet werden, dann sind es die punktförmigen Kontaktflächen von Zähnen 28, die den größten Widerstand (Druck über Flächenbereich) gegen einen Abzug bieten. Zähne 28 stoppen oder verhindern wirksam Klammer 12 am Gleiten oder Weg-Vibrieren von Schiene 10, weil jeder Versuch einfach zwingt, die spitzen Zähne 28 weiter mit Schienenfläche 15 in Eingriff zu bringen.
  • Das Gleiche kann über die oberen Zähne 26 berichtet werden. Während eines Gleichgewichts wird Klammer 12 an Schiene 10 über Heizband 14 am Ort gehalten, jedoch während Vibrationszeiträumen wirken die Kontaktpunkte von Zähnen 26 als ein Keil, um jegliches rückwärtige Gleiten von Klammer 12 von der Schiene 10 aufzuheben bzw. zu beseitigen.
  • Wie bereits ausgewiesen, können die durch Schienenklammer 12 angewendeten Kräfte durch Änderung der Dicke ihres Materials geändert werden. Auch weil Klammer 12 an ziemlich extremen Orten unter scharfen Umweltbedingungen angeordnet ist, ist es bevorzugt, eine Schutzbeschichtung für solche Klammern anzuwenden, sodass ihre mechanischen Eigenschaften länger bestehen und ihre Zerstörung verhindert wird. Eine solche Beschichtung kann eine Zinkverbindung, wie eine Opferschicht, einschließen, die beim Beibehalten der Integrität des darunter befindlichen Materials unterstützt.
  • 4, 5 und 6 zeigen eine am Fuß befestigte Schienenklammer 112 und 212, die ähnlich zu Schienenklammer 12 von 1 bis 3 sind. Die am Fuß befestigte Schienenklammer 112 von 4 und 5 ist im Allgemeinen U-förmig, wobei die Enden einwärts klemmen, wobei sie einen Flansch-aufnehmenden Bereich 122 definieren. Insbesondere wird der Flansch-aufnehmende Bereich 122 durch obere Seite 130, untere Seite 132 und miteinander verbindende Seite 134 dazwischen definiert. Obere Seite 130 schließt Zähne 126 ein, die zu Flansch-aufnehmendem Bereich 122 einwärts ragen. Die Zähne 126 ragen bei einem Winkel B, der zwischen etwa 8 und 12 Grad liegt, aus der oberen Oberfläche 130 einwärts. Zähne 128 und 136 ragen aus der unteren Seite 132 zu dem Flansch-aufnehmenden Bereich 122. Zähne 126, 128, 136 sind von ähnlicher Funktion bzw. Konfiguration wie Zähne 26, 28, 36 von 3.
  • 5 zeigt Winkel C, der durch die senkrechte Ebene von Seite 134 zu dem Winkel einer Einwärtsbiegung von Seite 132 definiert wird, ähnlich zu dem Winkel A von 3. Winkel C liegt zwischen etwa 4 bis etwa 13 Grad, bevorzugter zwischen etwa 10 Grad bis etwa 12 Grad. Die gewinkelte Konfiguration liefert Befestigung von der Schienenklammer 112 an der Schiene wie bereits mit Bezug auf Schienenklammer 112 von 3 erörtert. In ähnlicher Weise zeigt 5 Winkel D, der als der einwärtige Winkel von der Biegung von Seite 130 auf Seite 134 definiert ist. Winkel D liegt im Bereich zwischen etwa 78 Grad bis etwa 85 Grad. 4 und 5 zeigen außerdem einen Heizband-aufnehmenden Bereich 124, der an der oberen Seite 130 angebracht ist und sich daraus erstreckt. Der Wärme aufnehmende Bereich 124 ist im Allgemeinen eben mit etwas einwärts gewinkelten Enden. Der Wärme aufnehmende Bereich 124 ist oberhalb der Ebene von Seite 130 etwas erhöht, um für einen Raum für das Heizband zu sorgen, um da hindurch zu verlaufen.
  • Der Wärme aufnehmende Bereich 124 von 5 ist an einem anderen Teil der Schienenklammer 112 angeordnet als der Wärme aufnehmende Bereich 124 von 1. Schienenklammer 112 von 5 sorgt für einen Wärme aufnehmenden Bereich 124 in Abhängigkeit von der oberen Seite 130. Der Wärme aufnehmende Bereich 124 befestigt ein Heizband 14 an der oberen Oberfläche 120 von Schiene 10.
  • 6 zeigt eine am Fuß befestige Schienenklammer 212 ähnlich zu der am Fuß befestigten Schienenklammer 112 von 4 und 5. Die Schienenklammer 212 schließt einen Flansch-aufnehmenden Bereich 222 ein, der durch untere Seite 232, obere Seite 132 und Seite 234 dazwischen definiert ist. Obere Seite 230 und untere Seite 232 sind in ähnlicher Weise einwärts gewinkelt, wie in Bezug auf Schienenklammer 112 von 5 erörtert. Schienenklammer 212 umfasst Zähne 226, 228 und 236, die in Geometrie und Funktion ähnlich sind wie Zähne 26, 28 und 36 von 1 bis 3. Außerdem hat Schienklammer 212 einen Heizband-aufnehmenden Bereich 224, ähnlich zu dem Heizband-aufnehmenden Bereich 129 von 5, in dem er von der oberen Seite 130 abhängt. Der Wärme aufnehmende Bereich 224 ist etwas oberhalb der Ebene von Seite 230 erhöht zur Bereitstellung eines Raums für das Heizband, um dadurch zwischen Schienenklammer 212 und oberer Oberfläche 20 von der Schienklammer 10 zu verlaufen.
  • Ein Unterschied zwischen Fuß-befestigter Schienenklammer 112 von 5 und Fuß-befestigter Schienenklammer 212 von 6 besteht darin, dass die obere Seite 230 einen gewinkelten Teil 230a und einen ebenen Teil 230b einschließt. Die zweilagige Geometrie sorgt für zusätzliche Befestigung und einen Reibungsoberflächenkontakt von ebener Fläche 230b an Schiene C. Außerdem hat die am Fuß befestigte Schienenklammer 212 eine kleinere U-Biegung. Insbesondere ist die Höhe von Seite 234 kürzer als die Höhe von Seite 134 von 4 und 5, um eine kleinere Schienenkonfiguration anzupassen.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in 7, 8 und 9 dargestellt. Die Schienenklammern 312, 412 und 512 sind ähnlich Schienenklammer 12 von 1 bis 3, haben aber den Wärme aufnehmenden Bereich 324, 929 und 529 abhängig von der oberen Seite 330, 430 bzw. 530 anstelle der unteren Seite, wie in Schienenklammer 12, dargestellt in 1 bis 3. Die Schienenklammern 312, 412 und 512 umfassen untere Seiten 332, 432 und 532; Seite 334, 434 und 534 und obere Seite 330, 430 und 530, welche Flansch-aufnehmende Bereiche 322, 422 bzw. 522 definieren. Außerdem sind Zähne 328, 428, 528 und 336, 436, 536 an unteren Seiten 332, 432 bzw. 532 ähnlich zu den Zähnen, die vorstehend in den anderen Ausführungsformen beschrieben wurden. Die obere Seite 330, 430 und 530 schließt auch Zähne 326, 426 und 526 ein, die ähnlich zu Zähnen 26 in 1 bis 3 sind. Die Geometrie von Flansch-aufnehmendem Bereich 322, 422 und 522 von 7, 8 und 9 unterscheidet sich etwas. Beispielsweise schließt Schienenklammer 512 von 9 Seite 539 ein, die kürzer ist in der Höhe als Seite 334 und 434 von 7 und 8. Zudem ist Flansch-aufnehmende Bereich 522 von 9 geringer als der Flansch-aufnehmender Bereich 322 und 422 von 7 und 8 zum Aufnehmen einer kleineren Schiene. Ein weiterer Unterschied ist die Geometrie des Wärme aufnehmenden Bereichs 324, 424 und 524, der für eine andere Fühlerbefestigung daran sorgt. Beispielsweise schließt Schienenklammer 312 von 7 einen quadratischen Ausschnitt 313 zum Aufnehmen einer Klammer vom ECS-Typ zur Drahtaufhängung und Kabelhandhabung ein. 8 und 9 schließen keinen quadratischen Ausschnitt ein, stattdessen haben sie eine kreisförmige Öffnung von etwa 5 mm bis etwa 7 mm im Durchmesser und einen Befestigungsmechanismus, der ge-stattet, dass ein Kabelverbindungsblock daran genietet wird.
  • 10, 11 und 12 zeigen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, nämlich Schienenklammern 612 und 712. Schienenklammern 612 und 712 sind ähnlich Schienenklammer 412 von 8, weil die Wärme aufnehmenden Bereiche an der oberen Seite der Klammer ähnlich angeordnet sind. Jedoch unterscheidet sich die Geometrie von den Wärme aufnehmenden Bereichen 624 und 729 von dem Wärme aufnehmenden Bereich 424 von 8, um unterschiedliche Anordnungen, Wärmesensoren oder Heizbänder 14 daran anzubringen. Der Wärme aufnehmende Bereich 624 und 729 ist durch eine obere Backe und eine untere Backe definiert, die an einem Ende an der oberen Seite 630 und 730 befestigt sind und sich auswärts davon erstrecken. Das andere nicht befestigte Ende der oberen Backe und der unteren Backe sind zueinander gekrümmt, um den Wärme aufnehmenden Bereich 624 und 724 teilweise einzuschließen. Ein gleitbares Heizelement gelangt zwischen die zwei Backen an den nicht befestigten Enden zu dem Wärme aufnehmenden Bereich 729.
  • 10 und 11 zeigen Schienen 612 und 712, die untere Seiten 632 und 732; Seite 634 und 734 und obere Seite 630 und 730 einschließen, welche Flansch-aufnehmende Bereiche 622 bzw. 722 definieren. Außerdem sind Zähne 628 und 728 und 636 und 736 an unteren Seiten 632 und 732 ähnlich zu Zähnen 28 und 36 von 1 bis 3. Die obere Seite 630 und 730 schließt auch Zähne 626 und 726 ein, die zu Zähnen 26 von 1 bis 3 ähnlich sind. Die Geometrie von Flansch-aufnehmendem Bereich 622 und 722 von 10 und 11 unterscheiden sich etwas. Schienenklammer 712 von 11 schließt Seite 734 ein, die in der Höhe kürzer als Seite 634 von 10 ist. Außerdem ist obere Seite 730 einwärts gewinkelt zu der unteren Seite 732 unter Erzeugung eines Flansch-aufnehmenden Bereichs 722 mit geringerem Flächenbereich als Flansch-aufnehmender Bereich 622 von 10.
  • 12 zeigt Schienenklammer 712, befestigt an Schiene 18. Die Schienenklammer 712 ist an Schiene 18 so befestigt, dass die obere Seite 730 reibungsmäßig mit Oberfläche 20 mit Schiene 18 in Eingriff ist. Zähne 726 sind in Eingriff mit Oberfläche 20 dargestellt, um Schienenklammer 712 daran zu befestigen. Außerdem ist der Wärme aufnehmende Bereich 724 dargestellt, der von der oberen Seite 730 von Schienenklammer 712 und Schiene 18 hervorragt.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist Schienenklammer 812, dargestellt in 13. Schienen klammer 812 ist ähnlich den vorstehend beschriebenen Schienenklammern. Schienenklammer 812 schließt untere Seite 832, Seite 834 und obere Seite 830 ein, die Flansch-aufnehmenden Bereich 822 definiert. Außerdem sind Zähne 828 und 836 an einer unteren Seite 832 ähnlich zu den Zähnen, die vorstehend in anderen Ausführungsformen beschrieben wurden. Die obere Seite 830 schließt auch Zähne 826 ein, die ähnlich zu Zähnen 826 von 1 bis 3 sind. Die Geometrie von Flansch-aufnehmendem Bereich 822 unterscheidet sich von den früher beschriebenen Flansch-aufnehmenden Bereichen der anderen Ausführungsformen zum Unterbringen einer unterschiedlichen Mehrzahl von Befestigungen oder Heizbändern 14. Der Flansch-aufnehmende Bereich 824 schließt einen ebenen Bereich, befestigt an dem oberen Teil der oberen Seite 830, ein. Der ebene Bereich schließt ein dadurch gehendes mittig befindliches kreisrundes Loch ein. Der ebene Bereich schließt außerdem ein Paar nach hinten weisender Schleifen ein, um Drähte dahin durch unterzubringen.

Claims (12)

  1. Schienenklammer (12) zum Befestigen eines Heizbands (14) an einer Schiene (10), mit: (a) einer Klammer mit einem Schienenflansch-aufnehmenden Bereich (22) zum Befestigen der Klammer an der Schiene und einem Heizband-aufnehmenden Bereich (24) zum Befestigen eines Heizbands an der Schiene; (b) wobei der Flansch-aufnehmende Bereich (22) in der Konfiguration im Allgemeinen U-förmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass (c) der Flansch-aufnehmende Bereich entgegenwirkende Zähne (26, 28, 36) aufweist; (d) die entgegenwirkenden Zähne (26, 28, 36) eine Mehrzahl von Zähnen auf einer Seitenfläche der U-förmigen Konfiguration und mindestens einen Zahn auf einer gegenüberliegenden Seitenfläche der U-förmigen Konfiguration umfassen.
  2. Schienenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegenwirkenden Zähne eine Kombination von sowohl spitz zulaufenden (28) als auch in die Länge gezogenen (36) Zahnvorsprüngen umfassen.
  3. Schienenklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenfläche (32) mindestens einen spitz zulaufenden Zahn (28) und mindestens einen in die Länge gezogenen Zahn (36) enthält und wobei die gegenüberliegende Seitenfläche (30) mindestens einen spitz zulaufenden Zahn (26) enthält.
  4. Schienenklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenflächen (30, 32) jeweils eine Mehrzahl von Zähnen (26, 28, 36) darin enthält und wobei mindestens der eine Zahn auf jeder von der Seitenfläche so konfiguriert ist, dass er beim Klammerabzug mit der Schiene in Eingriff ist.
  5. Schienenklammer nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahn an der einen Seitenfläche mit einem anderen Zahn an der gegenüberliegenden Seitenfläche in Flucht ist.
  6. Schienenklammer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die spitz zulaufenden Zähne (26, 28) an den beiden Seitenflächen miteinander in Flucht sind.
  7. Schienenklammer nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenfläche nicht parallel zu der gegenüberliegenden Seitenfläche ist.
  8. Schienenklammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht parallele eine Seitenfläche in einem Winkel zwischen etwa 10 Grad bis etwa 12 Grad bezüglich der anderen Seitenfläche geneigt ist.
  9. Schienenklammer (12) zum Befestigen eines Heizbands an einer Schiene (10), mit (a) einer Klammer mit einem Schienenflansch-aufnehmenden Bereich (22) und einem Heizband-aufnehmenden Bereich (24) zum Befestigen eines Heizbands an der Schiene; (b) wobei sowohl der Flansch-aufnehmende Bereich (22) als auch der Heizband-aufnehmende Bereich (24) so ausgebildet sind, dass sie der Kontur der Schiene folgen; (c) wobei der Flansch-aufnehmende Bereich (22) in der Konfiguration im Allgemeinen U-förmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass (d) der Flansch-aufnehmende Bereich entgegenwirkende Zähne (26, 28, 36) aufweist; (e) die entgegenwirkenden Zähne (26, 28, 36) eine Kombination von spitz zulaufenden und in die Länge gezogenen (36) Zahnvorsprüngen umfassen; (f) die spitz zulaufenden und in die Länge gezogenen Zahnvorsprünge eine Mehrzahl von Zähnen auf einer Seitenfläche (32) der U-förmigen Konfiguration und mindestens einen Zahn auf einer gegenüberliegenden Seitenfläche (30) der U-förmigen Konfiguration umfassen.
  10. Schienenklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenfläche (32) mindestens einen spitz zulaufenden Zahn (28) und mindestens einen in die Länge gezogenen Zahn (36) enthält und wobei die gegenüberliegende Seitenfläche (30) mindestens einen spitz zulaufenden Zahn (26) enthält, der gegenüberliegend von und in Flucht mit einem der Zähne in der einen Seitenfläche ist.
  11. Schienenklammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenfläche nicht parallel mit der gegenüberliegenden Seitenfläche ist.
  12. Schienenklammer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht parallele eine Seitenfläche in einem Winkel zwischen etwa 10 Grad bis etwa 12 Grad bezüglich der anderen Seitenfläche geneigt ist.
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