DE602005001374T2 - Spurabweichwarnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug, ein Spurabweichwarn-Steuer- bzw. -Regelverfahren und ein Computerprogrammprodukt, welches einen Passagier bzw. Insassen warnt, wenn ein fahrendes Fahrzeugs von einer Spur abweicht.
  • Üblicherweise ist diese Art von Spurabweichwarnvorrichtungen gut bekannt. In diesen Vorrichtungen wird eine Trennlinie (weiße Linie) der Fahrspur durch eine Kamera detektiert, die ein Bild der Spur vor dem fahrenden Fahrzeug aufnimmt, eine Position des Fahrzeugs, welches in bezug auf die Spur in einer Breitenrichtung fährt, wird basierend auf der detektierten Trennlinie detektiert und es wird durch die detektierte Fahrzeugposition in bezug auf die Spur bestimmt, ob das Fahrzeug von der Spur abweicht oder nicht. Wenn die Fahrzeugspurabweichung bestimmt wird, wird der Insasse mit einem Lautsprecher oder Vibrationen eines Sitzes oder eines vorderen Teppichs gewarnt (siehe beispielsweise japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungspublikation Nr. 7-23651 , japanische Patentoffenlegungs-Publikation Nr. 2001-341599 ).
  • Jedoch warnen die konventionellen Vorrichtungen den Insassen und andere Gegenmaßnahmen für den Insassen, welcher keinerlei Tätigkeiten setzt, indem er die Warnung ignoriert, werden im wesentlichen nicht ergriffen. Nämlich in einem Fall würde beispielsweise, wo es eine Neigung neben der Fahrstraße gibt, das Fahrzeug fortfahren, auf der Neigung zu fahren, und dadurch würde es ein Risiko eines Auf tretens eines Fahrzeugüberschlags geben, nachdem das Fahrzeug von der Spur abkommt. Oder in einem Fall, wo ein anderes Fahrzeug auf der Seite der Straße geparkt ist, würde ein Risiko eines Fahrzeugzusammenstoßes gegen das geparkte Fahrzeug bestehen. Daher ist es bevorzugt, daß einige geeignete Tätigkeiten im voraus für diese Risken durchgeführt bzw. ergriffen werden. US-A-2002/0198643 zeigt die Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 8.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben beschriebene Problem getätigt bzw. entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Sicherheit des Insassen in dem Fall der Fahrzeugspurabweichung weiter zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Spurabweichungswarnvorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, umfassend eine eine relative Position detektierende Vorrichtung, welche operativ ist bzw. arbeitet, um eine Position des Fahrzeugs, welches auf einer Straße fährt, in bezug auf eine Spur bzw. Fahrspur in einer Breitenrichtung zu detektieren, eine eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung, welche operativ ist bzw. arbeitet, um basierend auf der relativen Position, welche durch die die relative Position detektierende Vorrichtung detektiert ist, zu bestimmen, ob das fahrende Fahrzeug von der Spur abweicht oder nicht, und eine Warnvorrichtung, welche operativ ist bzw. arbeitet, um einen Insassen zu warnen, wenn die Spurabweichung durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung bestimmt ist bzw. wird, wobei die Warnvorrichtung eine Regel- bzw. Steuervorrichtung umfaßt, welche operativ ist bzw. arbeitet, um wenigstens eine Gurtaufrollvorrichtung zu betätigen, welche einen Sitz- bzw. Sicherheitsgurt aufrollen kann, welcher dem Insassen zur Verfügung gestellt ist, um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung an den Sicherheitsgurt anzulegen, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung bestimmt ist, und die Warnvorrichtung den Insassen durch ein Betätigen der Gurtaufrollvorrichtung warnt, um die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung an den Sicherheitsgurt des Insassen bei der Betätigung der Gurtaufrollvorrichtung anzulegen.
  • Dementsprechend kann, da der Passagier gegen die Rücklehne des Sitzes durch den Gurt gepreßt wird, wobei die spezifizierte bzw. bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung bzw. Zugspannung daran angelegt wird, der Insasse eine Wahrscheinlichkeit der Fahrzeugspurabweichung leicht zur Kenntnis nehmen bzw. erkennen und dadurch kann der Insasse die notwendigen Tätigkeiten prompt einleiten bzw. ergreifen, um die Fahrzeugspurabweichung zu vermeiden. Weiterhin kann, selbst wenn der Insasse nicht die Wahrscheinlichkeit der Fahrzeugspurabweichung erkannt hat, die oben beschriebene Gurtaufrollvorrichtung die Funktion eines Anwendens bzw. Anlegens der bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Spannung auf den Gurt ausführen, welche ähnlich einem Gurtspanner ist. Dadurch kann der Insasse im voraus zurückgehalten werden, wobei er für das Fahrzeugüberrollen, einen Zusammenstoß oder dgl. vorbereitet wird, wodurch die Sicherheit des Insassen verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird eine Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, umfassend eine eine relative Position detektierende Vorrichtung, welche betätigbar ist bzw. arbeitet, um eine Position des Fahrzeugs, welches auf einer Straße fährt, in bezug auf eine Spur in einer Breitenrichtung zu detektieren, eine eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung, welche operativ ist bzw. arbeitet, um basierend auf der relativen Position, welche durch die die relative Position detektierende Vorrichtung detektiert ist bzw. wird, zu bestimmen, ob das fahrende Fahrzeug von der Spur abweicht oder nicht, eine Warnvorrichtung, welche operativ ist bzw. arbeitet, um einen Passagier bzw. Insassen zu warnen, wenn die Spurabweichung durch die Spurabweichwarnvorrichtung detektiert ist, wobei die Warnvorrichtung eine Gurtaufrollvorrichtung, die betätigbar ist, um einen Sicherheitsgurt aufzurollen, welcher dem Insassen zur Verfügung gestellt ist, um eine bestimmte Spannung auf den Sicherheitsgurt auszuüben bzw. anzulegen, und eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung umfaßt, die operativ ist bzw. arbeitet, um die Gurtaufrollvorrichtung zu betätigen, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs durch die Spurabweichungs-Bestimmungsvorrichtung bestimmt ist und die Warnvorrichtung den Insassen warnt, indem die spezifizierte Spannung auf den Sicherheitsgurt des Insassen mit der Betätigung der Gurtaufrollvorrichtung angewandt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche arbeitet bzw. operativ ist, um im voraus zu bestimmen, ob das Fahrzeug eine kritische Bedingung bzw. einen kritischen Zustand aufweisen wird oder nicht, nachdem das Fahrzeug von der Spur abweicht, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung bestimmt ist bzw. wird, wobei die Regel- bzw. Steuervorrichtung aufgebaut ist, um die Gurtaufrollvorrichtung zu betätigen, wenn durch die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug den kritischen Zustand aufweisen wird, wodurch die Warnvorrichtung den Insassen durch ein Anlegen der bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Spannung an den Sicherheitsgurt warnt, wenn durch die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug die kritische Bedingung aufweisen wird. Demgemäß kann, da die Gurtaufrollvorrichtung betätigt ist bzw. wird, wenn durch die die kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung bestimmt wird, daß das Fahrzeug die kritische Bedingung aufweisen wird, der Insasse sicher und ordnungsgemäß durch ein Anlegen bzw. Anwenden der bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Spannung an den Sicherheitsgurt gewarnt werden, wenn die kritische Bedingung bzw. der kritische Zustand des Fahrzeugs bestimmt ist bzw. wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist die obige eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung aufgebaut, um im voraus zu bestimmen, ob das Fahrzeug die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht, indem bestimmt wird, ob ein Risiko eines Auftretens eines Fahrzeugüberschlags, nachdem das Fahrzeug von der Spur abweicht, hoch ist oder nicht. Dementsprechend kann der Insasse ordnungsgemäß vorab zurückgehalten werden, indem er speziell für den Fahrzeugüberschlag vorbereitet wird, wodurch die Sicherheit des Insassen verbessert wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist die oben beschriebene Warnvorrichtung so ausgebildet, um ein Anlegen der bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Spannung an den Sicherheitsgurt aufrecht zu erhalten, zumindest bis durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung bestimmt ist, daß das Fahrzeug nicht von der Spur abweicht. Dementsprechend kann die Sicherheit des Insassen mit Sicherheit sichergestellt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird eine Bildaufnahmevorrichtung zur Verfügung gestellt, welche operativ ist, um ein Bild von wenigstens einem Teil der Straße im wesentlichen vor dem Fahrzeug aufzunehmen, und die oben beschriebene, eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung ist aufgebaut, um im voraus basierend auf dem durch die Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenen Bild zu bestimmen, ob das Fahrzeug die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht. Dementsprechend kann, da jegliche Konfigurationen des Bodens oder andere Hindernisse um die Straße vor oder nahe dem fahrenden Fahrzeug nach der Fahrzeugspurabweichung leicht detektiert werden, indem mit dem aufgenommenen Bild durch die Bildaufnahmevorrichtung gearbeitet wird, die Bestimmung, ob das Fahrzeug die kritische Bedingung nach der Fahrzeugspurabweichung aufweisen wird oder nicht, leicht und sicher durchgeführt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung aufgebaut, um im voraus, basierend auf dem durch die Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenen Bild, zu bestimmen, ob das Fahrzeug die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht, welches ein Bild über bzw. nahe der Straße bzw. des Wegs ist, wo das Fahrzeug nach der Spurabweichung fahren wird. Dementsprechend kann beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, daß ein Fahrzeugüberschlag basierend auf dem Straßenbild (wie Bodenkonfigurationen) bestimmt wird, und die Bestimmung, ob das Fahrzeug die kritische Bedingung besitzen wird oder nicht, leicht durchgeführt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird eine eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektierende Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche operativ ist bzw. arbeitet, um eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit zu detektieren, und die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung ist aufgebaut, um im voraus, basierend auf dem durch die Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenen Bild und der Fahrzeugfahrgeschwindigkeit durch die eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektierende Vorrichtung, zu bestimmen, ob das Fahrzeug die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht. Da die Bestimmung, ob das Fahrzeug den kritischen Zustand bzw. die kritische Bedingung besitzen wird oder nicht, weiter unter Berücksichtigung der Fahrzeugfahrgeschwindigkeit getätigt bzw. durchgeführt wird, kann demgemäß die Bestimmung genau gemacht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Spurabweichwarn-Steuer- bzw. -Regelverfahren für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, insbesondere zur Verwendung im Zusammenhang mit der Spurabweichwarnvorrichtung gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon, umfassend die folgenden Schritte:
    einen eine relative Position detektierenden Schritt eines Detektierens einer Position des Fahrzeugs, welches auf einer Straße fährt, in bezug auf eine Spur bzw. Fahrspur in einer Breitenrichtung;
    einen eine Spurabweichung bestimmenden Schritt, welcher basierend auf der relativen Position, welche in dem die relative Position detektierenden Schritt detektiert wird, bestimmt, ob das fahrende Fahrzeug von der Spur abweicht oder nicht;
    einen Warnschritt eines Warnens eines Insassen, wenn die Spurabweichung in dem eine Spurabweichung bestimmenden Schritt bestimmt wird,
    wobei der Warnschritt einen Schritt eines Betätigens wenigstens einer Gurtaufrollvorrichtung umfaßt, welche einen Sitz- bzw. Sicherheitsgurt aufrollen kann, welcher an dem Insassen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, um eine bestimmte Spannung an den Sicherheitsgurt anzulegen, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs in dem eine Spurabweichung bestimmenden Schritt bestimmt wird, und wobei der Insasse durch ein Betätigen der Gurtaufrollvorrichtung gewarnt wird, um die bestimmte Spannung an den Sicherheitsgurt des Insassen mit der Betätigung der Gurtaufrollvorrichtung anzulegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt das Spurabweichwarnverfahren für ein Fahrzeug weiterhin einen eine kritische Bedingung bestimmenden Schritt eines Bestimmens im voraus, ob das Fahrzeug eine kritische Bedingung bzw. einen kritischen Zustand aufweisen wird oder nicht, nachdem das Fahrzeug von der Spur abweicht, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs in dem eine Spurabweichung bestimmenden Schritt bestimmt wird, wobei die Gurtaufrollvorrichtung betätigt wird, wenn in dem die kritische Bedingung bestimmenden Schritt bestimmt wird, daß das Fahrzeug die kritische Bedingung aufweisen wird, wodurch der Insasse durch ein Anlegen der bestimmten Spannung an den Sicherheitsgurt gewarnt wird, wenn durch die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung bestimmt wird, daß das Fahrzeug die kritische Bedingung bzw. den kritischen Zustand aufweisen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Computerprogrammprodukt zur Verfügung gestellt, umfassend computerlesbare Instruktionen, welches, wenn es auf ein geeignetes System geladen und auf diesem System durchgeführt wird, die Schritte eines Spurabweichwarnverfahrens für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon durchführen kann.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine schematisch perspektivische Ansicht, die eine Gesamtstruktur eines Fahrzeugs illustriert, das mit einer Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Struktur einer Sicherheits- bzw. Sitzgurtvorrichtung illustriert.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur der Spurabweichwarnvorrichtung illustriert.
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines Steuer- bzw. Regelverarbeitens durch eine Steuer- bzw. Regeleinheit.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Szene illustriert, wo eine Neigung neben einer Fahrstraße existiert, welche von der Straßenoberfläche geneigt aufragt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausbildungen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausbildungen kombiniert werden können.
  • 1 illustriert die Gesamtstruktur eines Fahrzeugs C (Auto), das mit einer Spurabweichwarnvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung versehen bzw. ausgerüstet ist. Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Steuer- bzw. Regeleinheit, um die Spurabweichwarnvorrichtung zu steuern bzw. zu regeln. Ein Bezugszeichen 2 bezeichnet eine erste Abtastvorrichtung (vorzugsweise umfassend eine erste CCD Kamera), um eine Spur abzutasten bzw. zu erfassen, vorzugsweise um ein Bild einer Spur im wesentlichen vor dem fahrenden Fahrzeug C aufzunehmen. Ein Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor als eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Detektionsvorrichtung. Ein Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Lenkwinkelsensor als eine Lenkwinkeldetektionsvorrichtung, um einen Lenkwinkel des Fahrzeugs C zu detektieren, vorzugsweise eines Lenkrads, das durch einen Passagier bzw. Insassen (Fahrer) betätigt ist bzw. wird. Ein Bezugszeichen 5 bezeichnet eine zweite Erfassungs- bzw. Abtastvorrichtung (vorzugsweise bestehend aus einer zweiten CCD Kamera), um einen Abschnitt einer Straße abzutasten, vorzugsweise als eine Bildaufnahmevorrichtung, um ein Bild der Straße (Vorderseite und/oder einen Seitenabschnitt, vorzugsweise beide Seiten der Straße) benachbart oder vor dem Fahrzeug C aufzunehmen. Diese erste CCD Kamera 2, der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 3, der Lenkwinkelsensor 4 und die zweite CCD Kamera 5 sind mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 1 gekoppelt, um ent sprechende detektierende bzw. Detektionsinformation zu der Steuer- bzw. Regeleinheit 1 auszugeben. Hierin kann die Funktion der oben beschriebenen zweiten CCD Kamera wenigstens teilweise durch die erste CCD Kamera ausgeführt werden, was vorzugsweise in einer einzigen CCD Kamera (als einer bevorzugten einzigen Aufnahme- bzw. Abtastvorrichtung) resultiert. Währenddessen kann die zweite CCD Kamera 5 aus zwei oder mehreren Kameras bestehen bzw. zusammengesetzt sein, welche jeweils ein Bild vor und/oder auf einer Seite der Straße aufnimmt.
  • Auch bezeichnet in 1 ein Bezugszeichen 6 eine Warnvorrichtung (vorzugsweise umfassend ein Display), um den Insassen von der Fahrbahnabweichung des Fahrzeugs C zu warnen, und ein Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Lautsprecher, um den Insassen von der Fahrzeugspurabweichung durch einen Ton oder eine hörbare Ankündigung zu warnen. Diese Anzeige 6 und der Lautsprecher 7 sind mit der Steuer- bzw. Regeleiheit 1 gekoppelt und eine Steuer- bzw. Regelbetätigung bzw. -tätigkeit, die unten beschrieben ist, wird durch eine Warn-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung 13 (siehe 3), welche unten beschrieben werden wird, der Steuer- bzw. Regeleinheit 1 ausgeführt.
  • 2 zeigt eine Sitz- bzw. Sicherheitsgurtvorrichtung 21, die in dem Fahrzeug C installiert ist. Die Sicherheitsgurtvorrichtung 21 ist wenigstens an dem Insassen (Fahrer) in einem Fahrersitz 31 zur Verfügung gestellt, und eine ähnliche Sicherheitsgurtvorrichtung ist oder kann an jedem anderen Insassen in einem Zusatzsitz oder anderen Sitz(en), beispielsweise rückwärtigen Sitz(en), zur Verfügung gestellt sein.
  • Die Sicherheitsgurtvorrichtung 21 ist vorzugsweise eine Dreipunktart eines Sicherheitsgurts, welcher eine Rückhol- bzw. Rückziehvorrichtung 23, welche einen Sicherheits- bzw. Sitzgurt 22 aufwickelt, einen Anker 24, an welchem eine Spitze des Sicherheitsgurts 22 festgelegt ist, welche von der Rückzieheinrichtung 23 herausgezogen ist, und eine Schnalle 26 umfaßt, mit welcher eine Zunge 25, die an einem zwischenliegenden oder mittleren Abschnitt des Sicherheitsgurts 22 zur Verfügung gestellt ist, lösbar oder bewegbar in Eingriff bringbar ist. Die Schnalle 26 ist an einem Fahrzeugkörper innerhalb oder nahe dem Sitz 31 festzulegen, und die Rückzieheinrichtung 23 und der Anker 24 sind an einem Fahrzeugkörper außerhalb des Sitzes 31 oder in einem Abstand davon festzulegen.
  • Der Sicherheitsgurt 22, der von der Rückzieheinrichtung 23 gezogen ist, wird über eine Schlupfführung 27 geführt, welche an einem außenliegenden und oberen Abschnitt des Sitzes 31 zur Verfügung gestellt ist, um seine Zugrichtung von im wesentlichen nach oben (beispielsweise im wesentlichen entlang einer B-Säule) zu nach unten und/oder vorwärts (beispielsweise im wesentlichen zu dem Sitz 31) zu verändern. Dann ist sein Spitzenende an dem Anker 24 festzulegen. Die Zunge 25 ist zwischen der Schlupfführung 27 und dem Anker 24 zur Verfügung gestellt, um auf oder im wesentlichen entlang des Sicherheitsgurts 22 zu gleiten und der Sicherheitsgurt 22 wird für den Insassen durch ein Eingreifen der Zunge 25 mit der Schnalle 26 zur Verfügung gestellt.
  • Es ist an der Rückzugeinrichtung 23 ein Gurtaufwickler bzw. eine Gurtaufrolleinrichtung 8 (siehe 3) zur Verfügung gestellt, welche(r) ein Teil des Sicherheitsgurts 22 an dem Insassen aufwickelt und daher eine spezifizierte bzw. be stimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung (vorzugsweise eine Spannung, um einer Antriebstätigkeit zu ermöglichen und den Passagier bzw. Insassen geeignet bzw. ordnungsgemäß zurückzuhalten) auf den Sitzgurt 22 aufbringen kann, welcher nicht in 2 dargestellt bzw. illustriert ist. Die Gurtaufrollvorrichtung 8 weist eine Struktur auf, welche ähnlich zu der gut bekannten elektrischen oder Fluidvorspanneinrichtung ist, um die Spannung auf den Sitzgurt 22 vor dem Unfall bzw. Zusammenstoß des Fahrzeugs C aufzubringen bzw. anzulegen. Diese Gurtaufrolleinrichtung 8 ist so durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 1 gesteuert bzw. geregelt, wie dies unten beschrieben ist, daß sie den Passagier warnen und/oder geeignet mit dem Sicherheitsgurt 22 der Fahrzeugspurabweichung zurückhalten kann und/oder geeignet dem Passagier nach bzw. bei einem Auftreten der Fahrzeugspurabweichung zurückhalten kann.
  • Wie dies in 3 illustriert ist, sind bzw. werden die Bilddaten, die durch die erste CCD Kamera 2 aufgenommen sind bzw. werden, und vorzugsweise die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 3 detektiert sind bzw. werden, auf einem eine Spurabweichung bestimmenden bzw. Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 der Steuer- bzw. Regeleinheit 1 eingegeben. Der Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt, ob das fahrende Fahrzeug C von der Spur abweicht oder nicht, basierend auf den Daten des Bilds und vorzugsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit. Es wird nämlich bzw. insbesondere eine nach vorne gerichtete Überwachungsdistanz L gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet, die durch den Geschwindigkeitssensor 3 detektiert ist. Eine Trennlinie oder ein Element der Fahrspur TL (beispielsweise eine weiße Linie 51 in 1 oder Fahrspursteher oder eine Leitschiene) ist bzw. wird durch die allgemeine Bearbeitung des durch die erste CCD Kamera 2 aufgenommenen Bilds detektiert. Dann werden eine seitliche Positionsabweichung dy0 (nämlich bzw. insbesondere einer seitlichen bzw. lateralen Position des Fahrzeugs C in bezug auf die Fahrspur TL) einer Referenz- bzw. Bezugslinie (vorzugsweise der zentralen Linie) des Fahrzeugs C in bezug auf den Zielbewegungs- bzw. -fahrweg bzw. -pfad in der Breitenrichtung WD (hierin eine Bezugs- oder Mittellinie der Fahrspur TL), welche basierend auf der detektierten Trennlinie oder dem Element erhalten ist, ein Winkel zwischen der Fahr- bzw. Bewegungsrichtung TD des Fahrzeugs C und der Fahrspur und die Breite der Spur TL entsprechend bzw. jeweils detektiert. Somit bildet die erste CCD Kamera 2 vorzugsweise ein Teil einer eine relative Position detektierende Vorrichtung, um die relative Position des Fahrzeugs, das auf der Straße fährt, in bezug auf die Spur TL in der Breitenrichtung WD zu detektieren. Und ein Vorhersagewert dy1 (nachfolgend als "zukünftige laterale bzw. seitliche Position" bezeichnet) der seitlichen Positionsabweichung an dem nach vorwärts überwachten Abstand L wird basierend auf dem oben beschriebenen Zielbewegungspfad, der seitlichen Positionsabweichung dy0 und/oder dem Winkel zwischen der Fahrrichtung TD des Fahrzeugs C und der Fahrspur TL berechnet (da diese Berechnung allgemein bekannt ist, wird ihre detaillierte Beschreibung hier weggelassen). Wenn die berechnete zukünftige seitliche bzw. laterale Position dy1 größer als (ein vorbestimmter oder vorbestimmbarer) Schwellwert D (der Schwellwert D hat vorzugsweise einen größeren Wert als die Spurbreite breit wird) für die Spurabweichungsbestimmung ist, wird bestimmt, daß das fahrende Fahrzeug C von der Spur TL abweicht (nämlich bzw. insbesondere wird die Spurabweichung vorhergesagt). Währenddessen wird, wenn die berechnete zukünftige seitliche Position dy1 kleiner als der Schwellwert D ist, bestimmt, daß das fahrende Fahrzeug C nicht von der Spur TL abweicht. Somit bildet der Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 vorzugsweise ein Teil einer Spurabweichungs-Bestimmungsvorrichtung, die arbeitet bzw. operativ ist, um zu bestimmen, ob das fahrende Fahrzeug C von der Spur TL abweicht oder nicht, basierend auf der relativen bzw. Relativposition, die durch die Relativpositions-Detektionsvorrichtung bzw. eine relative Position detektierende Vorrichtung detektiert ist bzw. wird.
  • Wenn durch den Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug C von der Fahrspur TL abkommt (die Spurabweichung ist bzw. wird vorhergesagt), bestimmt vorzugsweise ein einen kritischen Zustand bzw. eine kritische Bedingung bestimmender Abschnitt 12 im voraus, ob das Fahrzeug C eine kritische Bedingung nach der Fahrzeugspurabweichung haben wird oder nicht. Nämlich bzw. insbesondere werden die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 3 detektiert sind bzw. werden, die Lenkwinkeldaten, die durch den Lenkwinkelsensor 4 detektiert sind und/oder Erfassungs- oder Bilddaten, die vorzugsweise durch die zweite CCD Kamera 5 aufgenommen sind, dem die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 eingegeben. Der die kritische Bedingung bestimmende Abschnitt 12 bestimmt basierend auf diesen Daten, ob das Fahrzeug C die kritische Bedingung nach der Fahrzeugspurabweichung aufweisen wird oder nicht. Somit bildet der die kritische Bedingung bestimmende Abschnitt 12 eine eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung, die arbeitet bzw. operativ ist, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug C nach der Fahrzeugspurabweichung die kritische Bedingung haben wird oder nicht.
  • Die Bestimmung der kritischen Bedingung durch den die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 wird in größerem Detail beschrieben. Der die kritische Bedingung bestimmende Abschnitt 12 bestimmt basierend auf den oben beschriebenen eingegebenen Daten, ob ein Risiko eines Auftretens eines nicht stabilen Zustands des Fahrzeugs C (wie ein Fahrzeugüberschlag), nachdem das Fahrzeug C von der Spur TI abweicht, hoch ist oder nicht, und/oder ob ein Risiko eines Auftretens eines Fahrzeugaufpralls gegen ein Hindernis, nachdem das Fahrzeug C von der Fahrspur TL abweicht, hoch ist oder nicht. Die Bestimmung, ob das Fahrzeug C die kritische Bedingung haben wird oder nicht, wird basierend auf Ergebnissen der oben beschriebenen Bestimmung durchgeführt. Wenn bestimmt ist, daß Risken des instabilen Zustands das Fahrzeug C (beispielsweise des Fahrzeugüberschlags) und/oder des Fahrzeugzusammenstoßes hoch (oder über einem bestimmten Schwellwert) sind, wird nämlich bestimmt, daß das Fahrzeug C die kritische Bedingung aufweisen wird.
  • Die Bestimmung, ob die Risken des instabilen Zustands des Fahrzeugs C (beispielsweise der Fahrzeugüberschlag) und/oder der Fahrzeugunfall bzw. -zusammenstoß hoch sind oder nicht, wird beispielsweise in der folgenden Weise durchgeführt. Es wird nämlich bzw. insbesondere basierend auf den Erfassungs- bzw. Abtastdaten (vorzugsweise den Bilddaten) bestimmt, die vorzugsweise durch die zweite CCD Kamera 5 (als die zweite bevorzugte Abtastvorrichtung) aufgenommen sind, wie die Konfiguration des Bodens, wo das fahrende Fahrzeug C nach der Fahrzeugspurabweichung fahren wird, aussieht. Beispielsweise wird, wenn bestimmt wird, daß die vorhergesagte Bodenkonfiguration jene ist, daß eine Neigung 41 neben der Fahrstraße vorliegt, welche von der Straßenoberfläche ansteigt, wie dies in 5 illustriert ist, bestimmt, daß das Fahrzeug C auf der Neigung weiterfahren würde und dadurch ein hohes Risiko eines Fahrzeugüberschlags bestehend würde. Hierin ist es bevorzugt, daß dieses hohe Risiko des Fahrzeugüberschlags in dem Fall bestimmt wird, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 3 detektiert ist (oder die Fahrzeuggeschwindigkeit zu der Zeit, wo das Fahrzeug C von der Fahrspur TL abweicht) höher als eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Geschwindigkeit ist. Weiterhin kann ein Winkel (nachfolgend als "ein Spurabweichungswinkel" bezeichnet) zwischen der Fahrrichtung TD des Fahrzeugs C und der Fahrspur TL zu der Zeit, wo das Fahrzeug C von der Spur TL abweicht, vorzugsweise unter Berücksichtigung des Lenkwinkels erhalten werden. Und das hohe Risiko des Fahrzeugüberschlags kann in dem Fall bestimmt werden, daß der Fahrspurabweichwinkel und die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als entsprechende bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Werte sind.
  • Auch wird, wenn basierend auf den Bilddaten bestimmt ist, die durch die zweite CCD Kamera 5 aufgenommen sind, daß ein Hindernis besteht, wie eine Tunnelwand oder ein anderes Fahrzeug, ein Baum, ein Verkehrszeichen, ein Brückenpfosten, ein Gebäude oder dgl., wo das fahrende Fahrzeug C nach der Fahrzeugspurabweichung fahren wird, bestimmt, daß dort ein hohes Risiko eines Fahrzeugaufpralls gegen derartige Hindernisse bestehen würde. Hierin kann eine Existenzinformation des Hindernisses (beispielsweise die Tunnelwand, Brückenpfosten bzw. -pfeiler und/oder Gebäude) alternativ oder zusätzlich entsprechend einem Navigationssystem oder dgl. erhalten werden. Und eine Existenz- bzw. Vorliegensinformation eines anderen Fahrzeugs oder eines anderen Hindernisses (beispielsweise eines Baums, eines Verkehrszeichens oder dgl.) kann gemäß einer Abtastradarvorrichtung oder dgl. erhalten werden.
  • Weiterhin wird, wenn basierend auf den Bilddaten, die durch die zweite CCD Kamera 5 aufgenommen sind, bestimmt ist bzw. wird, daß es eine Leitschiene gibt, wo das fahrende Fahrzeug C nach der Fahrzeugspurabweichung fahren wird, nicht bestimmt, daß dort ein hohes Risiko eines Fahrzeugüberschlags existieren würde, selbst obwohl die Neigung 41 dort existiert. Jedoch wird in dem Fall, daß der obige Spurabweichungswinkel und die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als entsprechende spezifizierte Werte sind, bestimmt, daß ein Risiko des Fahrzeugzusammenstoßes gegen die Leitschiene hoch ist.
  • Wenn durch den die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug C die kritische Bedingung aufweist, betätigt ein Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 vorzugsweise die Gurtaufrollvorrichtung 8. Somit legt die Gurtaufrollvorrichtung 8 die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung auf den Sicherheitsgurt 22 an, wodurch der Insasse von der Fahrzeugspurabweichung gewarnt wird, und/oder der Gurt 22 vorgespannt wird, um die Sicherheitsfunktion des Gurts 22 zu erhöhen, insbesondere indem der Passagier bzw. Insasse im wesentlichen geeignet bzw. ordnungsgemäß (d.h. in einer im wesentlichen aufgerichteten Position mit seinem Rücken nahe zu der Rücklehne des Passagiersitzes 31) positioniert wird. Hierin wird das Anlegen der spezifizierten (bestimmten oder vorbestimmbaren) Spannung auf den Sicherheitsgurt 22 gehalten bzw. beibehalten, bis durch den Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug C nicht von der Spur bzw. Fahrspur TL abkommt bzw. abweicht.
  • Währenddessen betätigt, wenn es bestimmt ist, daß das Fahrzeug C nicht den kritischen Zustand bzw. die kritische Bedingung haben wird, der Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 die Anzeige 6 und/oder den Lautsprecher 7, und dadurch werden die Anzeigewarnung und/oder die Tonwarnung durchgeführt. Es bestimmt nämlich gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das Fahrzeug C nicht in einer so kritischen Bedingung ist, der die kritische Bedingung bestimmende Abschnitt 12 weiter, ob der kritische Zustand bzw. die kritische Bedingung in einem mittleren Niveau oder einem niedrigen Niveau liegt. Wenn bestimmt ist, daß die kritische Bedingung in dem niedrigen Niveau ist (beispielsweise, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als eine Standgeschwindigkeit ist) wird eine Warntätigkeit mit einem niedrigen Warnniveau ausgeführt, vorzugsweise wird die Anzeigewarnung mit der Anzeige 6 durch den Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 ausgeführt. Währenddessen wird, wenn bestimmt ist, daß sich die kritische Bedingung in dem mittleren Niveau befindet (beispielsweise, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als die Standardgeschwindigkeit ist), eine Warntätigkeit mit einem höheren Warnniveau ausgeführt, vorzugsweise wird die Tonwarnung mit dem Lautsprecher 7 durch den Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 zusätzlich oder alternativ zu der Anzeigewarnung ausgeführt. Somit bilden diese Anzeige 6, die Lautsprecher 7, Gurtaufrollvorrichtung 8 und Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 wenigstens ein Teil einer Warnvorrichtung W, welche den Insassen warnt, wenn die Spurabweichung durch die Spurabweichungs-Bestimmungsvorrichtung bestimmt ist bzw. wird. Mit anderen Worten wird das Warnen vorzugsweise durch die Warnvorrich tung W mit einer Mehrzahl von Warntätigkeiten bzw. -vorgängen in Abhängigkeit von dem Niveau der kritischen Bedingung (beispielsweise niedrig, mittel, hoch) durchgeführt.
  • Nachfolgend wird die Steuer- bzw. Regelverarbeitung der Steuer- bzw. Regeleinheit 1 unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm von 4 beschrieben werden.
  • Zuerst wird in Schritt S1 durch den eine Spurabweichung bestimmenden Abschnitt 11 bestimmt, ob das Fahrzeug C von der Spur TL abweicht oder nicht (ob die Fahrzeugspurabweichung vorhergesagt ist oder nicht). Wenn die Antwort auf Schritt S1 NEIN ist, geht die Steuer- bzw. Regelsequenz zu dem Schritt S1 zurück. Wenn die Antwort auf Schritt S1 JA ist, geht die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S2.
  • In dem Schritt S2 wird durch den die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 bestimmt, ob das Fahrzeug C die kritische Bedingung nach der Fahrzeugspurabweichung haben wird oder nicht. Wenn die Antwort auf Schritt S2 JA ist, geht die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S3. Wenn die Antwort auf Schritt S2 NEIN ist (wenn die kritische Bedingung in dem mittleren oder niedrigen Niveau ist), geht die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S6.
  • In dem Schritt S3 warnt der Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 den Insassen mit dem Gurtaufrollvorrichtung 8. Es wird nämlich die Gurtaufrollvorrichtung 8 betätigt und die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung wird auf den Sicherheitsgurt 22 angewandt bzw. angelegt, der für den Insassen zur Verfügung gestellt ist. Dann wird in Schritt S4 bestimmt, ob die Fahrzeugspurabweichung vermieden ist bzw. wird oder nicht, d.h. ob der Spurabwei chungs-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt oder nicht, daß das Fahrzeug C nicht von der Spur TL abweicht. Wenn die Antwort auf Schritt S4 NEIN ist, kehrt die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S3 zurück. Wenn die Antwort auf Schritt S4 JA ist, geht bzw. gelangt die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S5, wo die Tätigkeit der Gurtaufrollvorrichtung 8 gestoppt wird und die Steuerung bzw. Regelung endet. Alternativ kann die Tätigkeit bzw. Betätigung der Gurtaufrollvorrichtung 8 für einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Zeitraum aufrecht erhalten oder beibehalten werden, nachdem die Antwort auf Schritt S4 JA ist, d.h. der Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt, daß das Fahrzeug C nicht (oder nicht länger) von der Spur TL abweicht.
  • In dem Schritt S6 wird durch den die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 bestimmt, ob der kritische Zustand bzw. die kritische Bedingung des Fahrzeugs C in dem mittleren oder zwischenliegenden Niveau ist. Wenn die Antwort auf Schritt 56 JA ist, geht die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S7, wo die Tonwarnung mit dem Lautsprecher 7 (zusätzlich oder alternativ zu der Anzeigewarnung, die nicht in dem Flußdiagramm gezeigt ist) durch den Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 durchgeführt wird. Als nächstes wird in Schritt S8 die Bestimmung, ob die Spurabweichung vermieden ist oder nicht, getätigt bzw. durchgeführt. Wenn die Antwort auf Schritt S8 NEIN ist, kehrt die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S7 zurück. Wenn die Antwort auf Schritt S8 JA ist, geht die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S9, wo die Tätigkeit der Tonwarnung gestoppt wird und die Steuerung bzw. Regelung endet.
  • Währenddessen geht, wenn die Antwort auf Schritt S6 NEIN ist (der kritische Zustand ist in dem mittleren Niveau), die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S10, wo die Anzeigewarnung mit der Anzeige 6 durch den Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 ausgeführt wird. Als nächstes wird in Schritt S11 die Bestimmung, ob die Spurabweichung vermieden ist oder nicht, durchgeführt. Wenn die Antwort auf Schritt S11 NEIN ist, kehrt die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S10 zurück. Wenn die Antwort auf Schritt S11 JA ist, geht die Steuer- bzw. Regelsequenz zu Schritt S12, wo die Tätigkeit der Anzeigewarnung gestoppt wird und die Steuerung bzw. Regelung endet.
  • Somit wird, wenn durch die Steuer- bzw. Regeltätigkeit der Steuer- bzw. Regeleinheit 1 bestimmt wird, daß das Fahrzeug C von der Fahr- oder Laufspur TL abweicht, bestimmt, ob das Fahrzeug C nach der Fahrspurabweichung die kritische Bedingung besitzen wird oder nicht. Wenn die Bestimmung, daß das Fahrzeug C die kritische Bedingung aufweisen wird, durchgeführt wird, wird die Gurtaufrollvorrichtung 8 (vorzugsweise zusätzlich zur Anzeige und/oder Tonwarnung, die nicht in dem Flußdiagramm gezeigt sind) betätigt, und die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung wird auf den Sicherheitsgurt 22 angewandt bzw. angelegt. Dadurch wird der Fahrer des Fahrzeugs C zu oder gegen die Rückenlehne des Sitzes 31 gepreßt, wie durch eine strichpunktierte Linie in 2 illustriert ist. Dementsprechend kann, da eine Druckstimulation direkt auf den Insassen angewandt wird, der Insasse die Wahrscheinlichkeit der Fahrzeugspurabweichung leicht erkennen und dadurch kann der Insasse einige notwendige Tätigkeiten prompt durchführen, um die Fahrzeugspurabweichung zu vermeiden. Weiterhin kann, selbst wenn der Insasse nicht die Wahrscheinlichkeit der Fahrzeug spurabweichung zur Kenntnis nahm bzw. erkannte, der Insasse durch den Sicherheitsgurt im wesentlichen geeignet bzw. ordnungsgemäß im voraus zurückgehalten werden, indem er für den Fahrzeugzusammenstoß oder das Fahrzeug vorbereitet wird, wodurch die Sicherheit des Passagiers bzw. Insassen verbessert wird.
  • Wenn sich die kritische Bedingung in dem mittleren Niveau oder niedrigen Niveau befindet, werden die Tonwarnung und/oder Anzeigewarnung ausgeführt. Dementsprechend kann der Insasse geeignet gemäß dem Niveau der kritischen Bedingung des Fahrzeugs gewarnt werden.
  • Hier kann, obwohl die Gurtaufrollvorrichtung 8 betätigt wird, um die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung auf den Sicherheitsgurt 22 auszuüben bzw. anzulegen, wenn durch den die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug C die kritische Bedingung in der oben beschriebenen Ausbildung besitzen wird, die Gurtaufrollvorrichtung 8 betätigt werden, wenn bestimmt wird, daß das Fahrzeug C von der Spur bzw. Fahrbahn TL abweicht. Wenn durch den Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt ist, daß das Fahrzeug C von der Spur TL abweicht, warnt nämlich der Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 den Insassen mit der Betätigung der Gurtaufrollvorrichtung 8. Somit wird, wann immer die Fahrzeugspurabweichung bestimmt ist, die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Spannung auf den Sicherheitsgurt 22 aufgebracht und dadurch wird die Fahrzeugspurabweichungswarnung durchgeführt. Dementsprechend kann die Sicherheit des Insassen sicher sichergestellt werden. Auch in einem Fall, daß die zweite CCD Kamera 5 für den die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 weggelassen ist, kann der die kritische Bedingung bestimmende Abschnitt 12 mit bzw. bei reduzierten Kosten zur Verfügung gestellt werden.
  • Auch kann, wann immer die Spurabweichungswarnung mit der Gurtaufrollvorrichtung 8 durchgeführt wird, die Anzeige und/oder Tonwarnung so konfiguriert sein, um durchgeführt zu werden.
  • Wenn durch den Spurabweichungs-Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt wird, daß das Fahrzeug C von der Spur TL abweicht, und dann durch den die kritische Bedingung bestimmenden Abschnitt 12 bestimmt wird, daß das Fahrzeug C den kritischen Zustand bzw. die kritische Bedingung aufweist, betätigt dementsprechend der Warn-Steuer- bzw. -Regelabschnitt 13 die Gurtaufrollvorrichtung 8, um den Sicherheitsgurt 22 aufzuwickeln und dadurch den bestimmten Zug bzw. die bestimmte Spannung auf den Sicherheitsgurt 22 auszuüben bzw. anzulegen. Dementsprechend wird der Insasse mit der auf den Sicherheitsgurt 22 aufgebrachten Spannung gewarnt.
  • Die Erfindung ist lediglich durch die beiliegenden Ansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug (C), umfassend: eine eine relative Position detektierende Vorrichtung (2), welche operativ ist bzw. arbeitet, um eine Position des Fahrzeugs (C), welches auf einer Straße fährt, in bezug auf eine Spur bzw. Fahrspur (51, TL) in einer Breitenrichtung (WD) zu detektieren; eine eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung (11), welche operativ ist bzw. arbeitet, um basierend auf der relativen Position, welche durch die die relative Position detektierende Vorrichtung (2) detektiert ist, zu bestimmen, ob das fahrende Fahrzeug (C) von der Spur (51, TL) abweicht oder nicht; und eine Warnvorrichtung (W), welche operativ ist bzw. arbeitet, um einen Insassen zu warnen, wenn die Spurabweichung durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung (11) bestimmt ist bzw. wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung (W) eine Regel- bzw. Steuervorrichtung (13) umfaßt, welche operativ ist bzw. arbeitet, um wenigstens eine Gurtaufrollvorrichtung (8) zu betätigen, welche einen Sitz- bzw. Sicherheitsgurt (22) aufrollen kann, welcher dem Insassen zur Verfügung gestellt ist, um eine bestimmte Spannung an den Sicherheitsgurt (22) anzulegen, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs (C) durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung (11) bestimmt ist, und die Warnvorrichtung (W) den Insassen durch ein Betätigen der Gurtaufrollvorrichtung (8) warnt, um die bestimmte Spannung an den Sicherheitsgurt (22) des Insassen bei der Betätigung der Gurtaufrollvorrichtung (8) anzulegen.
  2. Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug (C) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine eine kritische Bedingung bzw. Zustand bestimmende Vorrichtung (12), welche arbeitet, um im voraus zu bestimmen, ob das Fahrzeug (C) eine kritische Bedingung bzw. einen kritischen Zustand aufweisen wird oder nicht, und zwar nachdem das Fahrzeug (C) von der Spur (51, TL) abweicht, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs (C) durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung (11) bestimmt ist bzw. wird, wobei die Regel- bzw. Steuervorrichtung (13) so aufgebaut ist, um die Gurtaufrollvorrichtung (8) zu betätigen, wenn durch die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung (12) bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug (C) den kritischen Zustand aufweisen wird, wodurch die Warnvorrichtung (W) den Insassen durch ein Anlegen der bestimmten Spannung an den Sicherheitsgurt (22) warnt, wenn durch die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung (12) bestimmt ist bzw. wird, daß das Fahrzeug (C) die kritische Bedingung aufweisen wird.
  3. Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug (C) nach Anspruch 2, wobei die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung (12) aufgebaut ist, um im voraus zu bestimmen, ob das Fahrzeug (C) die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht, indem bestimmt wird, ob ein Risiko eines Auftretens eines Fahrzeugüberschlags, nachdem das Fahrzeug (C) von der Spur abweicht, hoch ist oder nicht.
  4. Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug (C) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Warnvorrichtung (W) aufgebaut ist, um ein Anlegen der bestimmten Spannung an den Sicherheitsgurt (22) aufrecht zu erhalten, zumindest bis durch die eine Spurabweichung bestimmende Vorrichtung (11) bestimmt ist, daß das Fahrzeug (C) nicht von der Spur (51) abweicht.
  5. Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug (C) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Bildaufnahmevorrichtung (5) zur Verfügung gestellt ist, welche operativ ist, um ein Bild von wenigstens einem Teil der Straße im wesentlichen vor dem Fahrzeug (C) aufzunehmen bzw. zu erfassen, und die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung (12) aufgebaut ist, um im voraus basierend auf dem durch die Bildaufnahmevorrichtung (5) aufgenommenen Bild zu bestimmen, ob das Fahrzeug (C) die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht.
  6. Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug (C) nach Anspruch 5, wobei die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung (12) aufgebaut ist, um im voraus, basierend auf dem durch die Bildaufnahmevorrichtung (5) aufgenommenen Bild, zu bestimmen, ob das Fahrzeug (C) die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht, welches ein Bild über bzw. um die Straße ist, wo das Fahrzeug (C) nach der Spurabweichung fahren wird.
  7. Spurabweichwarnvorrichtung für ein Fahrzeug (C) nach Anspruch 5 oder 6, wobei eine eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektierende Vorrichtung (3) zur Verfügung gestellt ist, welche operativ ist, um eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit zu detektieren, und die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung (12) aufgebaut ist, um im voraus, basierend auf dem durch die Bildaufnahmevorrichtung (5) aufgenommenen Bild und der Fahrzeugfahrgeschwindigkeit durch die eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektierende Vorrichtung (3), zu bestimmen, ob das Fahrzeug (C) die kritische Bedingung aufweisen wird oder nicht.
  8. Spurabweichwarn-Steuer- bzw. -Regelverfahren für ein Fahrzeug (C), umfassend die folgenden Schritte: einen eine relative Position detektierenden Schritt eines Detektierens einer Position des Fahrzeugs (C), welches auf einer Straße fährt, in bezug auf eine Spur bzw. Fahrspur (51, TL) in einer Breitenrichtung (WD); einen eine Spurabweichung bestimmenden Schritt, welcher basierend auf der relativen Position, welche in dem die relative Position detektierenden Schritt detektiert wird, bestimmt, ob das fahrende Fahrzeug (C) von der Spur (51, TL) abweicht oder nicht; einen Warnschritt eines Warnens eines Insassen, wenn die Spurabweichung in dem eine Spurabweichung bestimmenden Schritt bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnschritt einen Schritt eines Betätigens wenigstens einer Gurtaufrollvorrichtung (8) umfaßt, welche einen Sitz- bzw. Sicherheitsgurt (22) aufrollen kann, welcher dem Insassen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, um eine bestimmte Spannung an den Sicherheitsgurt (22) anzulegen, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs (C) in dem eine Spurabweichung bestimmenden Schritt bestimmt wird, und wobei der Insasse durch ein Betätigen der Gurtaufrollvorrichtung (8) gewarnt wird, um die bestimmte Spannung an den Sicherheitsgurt (22) des Insassen mit der Betätigung der Gurtaufrollvorrichtung (8) anzulegen.
  9. Spurabweichwarnverfahren für ein Fahrzeug (C) nach Anspruch 8, weiterhin umfassend einen eine kritische Bedingung bzw. Zustand bestimmenden Schritt eines Bestimmens im voraus, ob das Fahrzeug (C) eine kritische Bedingung bzw. einen kritischen Zustand aufweisen wird oder nicht, und zwar nachdem das Fahrzeug (C) von der Spur (51, TL) abweicht, wenn die Spurabweichung des Fahrzeugs (C) in dem eine Spurabweichung bestimmenden Schritt bestimmt wird, wobei die Gurtaufrollvorrichtung (8) betätigt wird, wenn in dem die kritische Bedingung bestimmenden Schritt bestimmt wird, daß das Fahrzeug (C) die kritische Bedingung aufweisen wird, wodurch der Insasse durch ein Anlegen der bestimmten Spannung an den Sicherheitsgurt (22) gewarnt wird, wenn durch die eine kritische Bedingung bestimmende Vorrichtung (12) bestimmt wird, daß das Fahrzeug (C) die kritische Bedingung bzw. den kritischen Zustand aufweisen wird.
  10. Computerprogrammprodukt, umfassend computerlesbare Instruktionen, welches, wenn auf ein geeignetes System geladen und auf diesem durchgeführt, die Schritte eines Spurabweichwarnverfahrens für ein Fahrzeug (C) gemäß Anspruch 8 oder 9 durchführen kann.
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