DE602005001337T2 - Lautstärkeregelungsgerät für ein Audiosystem auf einem Fahrzeug - Google Patents

Lautstärkeregelungsgerät für ein Audiosystem auf einem Fahrzeug Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem, die eine Solllautstärke des Audiosystems entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch regeln kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • JP 2002-362241 A offenbart ein Fahrzeug-Audiosystem, das eine Solllautstärke des Audiosystems entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch regeln kann.
  • Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung wird die Solllautstärke des Audiosystems automatisch erhöht, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, und erniedrigt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit sinkt, um den Klang des Audiosystems ausreichend hörbar zu halten, selbst wenn während des Fahrens mit hoher Geschwindigkeit Fahrgeräusche stärker werden. Deshalb gibt es Probleme wie folgt: in Abhängigkeit von der Solllautstärke vor einer Veränderung der Fahrzeuggeschwindigkeit wird die Lautstärke nach einer Veränderung der Geschwindigkeit unnötig hoch oder niedrig, sodass es für ein ein Fahrgast unangenehm ist; falls die Lautstärke des Audiosystems beim Anhalten oder Fahren mit niedriger Geschwindigkeit unnötig hoch wird, wird ein angenehmes Hören behindert; und eine Batterieleistung wird verschwenderisch verbraucht.
  • Eine Solllautstärke-Regelvorrichtung ist aus der US 4,558,460 bekannt. Das bekannte Audiogerät erlaubt zwei Benutzereingaben. Durch eine erste Eingabevorrichtung kann ein variabler Hauptwiderstand eingestellt werden, um die Tonlautstärke der Lautsprecher auf einen gewünschten Wert einzustellen. Mit einer weiteren manuellen Einstelleinrichtung ist es möglich, die Eigenschaften der Geschwindigkeitsanpassung der Lautstärke anzupassen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Umstände erzielt und hat eine Aufgabe, die Probleme der herkömmlichen Vorrichtung mit einer einfachen Konstruktion zu lösen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem mit einer Solllautstärke-Änderungsvorrichtung zum Erhöhen und Erniedrigen einer Solllautstärke des Audiosystems und in der Lage zum Steuern der Solllautstärke-Änderungsvorrichtung, um die Solllautstärke des Audiosystems entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch zu regeln, vorgesehen, wobei die Vorrichtung weiter aufweist: einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor zum Erfassen einer Fahrzeug-Geschwindigkeit; einen Lautstärkeregelschalter, dem ein Fahrzeuginsasse eine Betriebseingabe beliebig geben kann; und eine Steuerung zum Steuern der Solllautstärke-Änderungsvorrichtung basierend auf einer durch den Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit und der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter in der Art, dass die Solllautstärke des Audiosystems in einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit einer oberen Grenzfahrzeuggeschwindigkeit oder niedriger zu einer Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, die unabhängig von einer Fahrzeuggeschwindigkeitversänderung festgesetzt ist, wird; in einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit einer unteren Grenzfahrzeuggeschwindigkeit oder höher zu einer Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit wird, die unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung festgesetzt ist; und sich in einem Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung entlang einer vorbestimmten Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit, die die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet, verändert, wobei die Steuerung die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend einer Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb eines ersten im Voraus eingerichteten Lautstärkeeinstellbereichs ändert, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend einer Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb eines zweiten im Voraus eingerichteten Lautstärkeeinstellbereichs ändert, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und wobei eine untere Grenze des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs höher als eine obere Grenze des ersten Lautstärkeeinstellbereichs eingestellt ist.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit über eine Lautstärkeänderungslinie kontinuierlich zu verbinden, um die Lautstärke entsprechend einer Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit nach und nach zu erhöhen, sodass ein Gefühl einer Lautstärkeänderung verbessert wird. Außerdem wird im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit das Gefühl der Lautstärke relativ zu den Fahrgeräuschen unabhängig von der Veränderung der Fahrzeuggeschwindigkeit allgemein konstant, was in keinem unangenehmen Gefühl resultiert. Ferner wird, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend einer Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb des Lautstärkeeinstellbereichs, der im Voraus entsprechend dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, verändert. Ferner wird, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs, der im Voraus entsprechend dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, verändert. Deshalb kann im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ein Fahrzeuginsasse die Lautstärke nicht so ändern, dass sie die obere Grenze des Lautstärkeeinstellbereichs entsprechend dem jeweiligen Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich übersteigt, sodass es möglich ist, die Lautstärke genau in der Art zu regeln, dass sie in jedem der Fahrzeuggeschwindigkeitsbereiche angenehm hörbar ist. Ferner gibt es, da die untere Grenze des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs höher als die obere Grenze des ersten Lautstärkeeinstellbereichs ist, keine unnatürliche Situation, wie beispielsweise eine Erhöhung der Solllautstärke beim Reduzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit aus dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zum Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit. Daher ist es möglich, die Lautstärke natürlich zu erhöhen und zu erniedrigen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch und niedrig wird, und es ist auch möglich, die Solllautstärke im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit so weit wie möglich herunter zu regeln. Deshalb der Audioton selbst beim Anhalten oder Fahren mit niedriger Geschwindigkeit angenehm hörbar, und eine Belastung einer Batterie ist durch Vermeiden eines verschwenderischen Verbrauchs der Batterieleistung beim Anhalten oder Fahren mit niedriger Geschwindigkeit reduziert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung verändert die Steuerung zusätzlich zum ersten Aspekt die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und verändert die Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit so, dass sie die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Änderung und die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit verändert.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs zu verändern. Ebenso ist es möglich, die Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf der Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die geändert worden ist, und der Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, die nicht geändert wurde, neu zu ändern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung verändert die Steuerung zusätzlich zum ersten Aspekt die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und verändert die Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit so, dass sie die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Veränderung und die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verändert.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs zu verändern. Ebenso ist es möglich, die Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf der Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, die geändert worden ist, und der Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die nicht geändert wurde, neu zu ändern.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung verändert die Steuerung zusätzlich zum ersten Aspekt die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs bzw. die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und verändert die Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit so, dass sie die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, die geändert wurden, verbindet.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, wenn der Lautstärkeregelschalter im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, die Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. die Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter zu verändern. Auch ist es möglich, die Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf der Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und der Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die geändert worden sind, neu zu ändern.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung bestätigt die Steuerung zusätzlich zum ersten, zweiten oder dritten Aspekt beim Aufdrehen oder Abdrehen des Lautstärke regelschalters wenigstens einmal, dass die gleiche Betätigung durchgeführt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Auf- oder Abdrehen verstreicht, und behandelt die Betriebseingabe dann als effektiv.
  • Mit dieser Anordnung ist es durch Durchführen der oben beschriebenen Schalterbetätigungsprüfung möglich, eine Schalterbetätigungsabsicht des Fahrzeuginsassen genau zu beurteilen, um so eine unnütze Veränderung der Solllautstärke durch einen momentanen Betätigungsfehler zu verhindern.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zum ersten, zweiten oder dritten Aspekt in der Solllautstärkeänderungslinie für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit wenigstens ihre abgewandten Enden als gekrümmte Abschnitte ausgebildet, die glatt mit den geraden Linien der Solllautstärke für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. der Solllautstärke für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden sind, und beide gekrümmten Abschnitte sind miteinander glatt durch eine gerade Linie oder eine Kurve verbunden.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Solllautstärkeänderungslinie im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend Fahrzeugeigenschaften und einer Vorliebe eines Benutzers variabel einzustellen.
  • Die obige Aufgabe, weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus einer Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele besser verständlich, die nachfolgend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben werden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Solllautstärke-Regelvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in der vorliegenden Erfindung und ihrer Umgebung in einem Zweirad-Kraftfahrzeug.
  • 2 ist ein Steuerblockschaltbild der Solllautstärke-Regelvorrichtung eines Audiosystems.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Solllautstärkeregelung.
  • 4 ist ein Lautstärkeeinstellbetätigungs-Kennliniendiagramm einer Beziehung zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit und Solllautstärke.
  • 5A bis 5C sind Diagramme, die Veränderungen von Kennlinien der Solllautstärke (Solllautstärkeänderungslinien) relativ zu Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderungen in einem Bereich mittlerer Geschwindigkeit zeigen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Hauptsteuerprozesses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Unterroutine zum Durchführen eines Eingabevorgangs eines Lautstärkeregelschalters.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Unterroutine zum Prüfen einer Schalterbetätigung.
  • 9 ist ein Lautstärkeeinstellbetätigungs-Kennliniendiagramm entsprechend 4, das ein Beispiel einer manuellen Betätigung zeigt.
  • 10 ist ein Lautstärkeeinstellbetätigungs-Kennliniendiagramm entsprechend 4, das ein weiteres Beispiel der manuellen Betätigung zeigt.
  • Als nächstes wird das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung basierend auf 1 bis 5 beschrieben.
  • In 1 ist ein Lenksteuergriff H in einer Stabgriffform lenkbar über einer Instrumententafel 1 mit verschiedenen Messgeräten M und Lautsprechern Sp in einem Fahrersitz eines Zweirad-Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Es gibt eine rechte und eine linke Schaltergruppe Sw' und Sw zum Betätigen verschiedener elektrischer Fahrzeugkomponenten, die jeweils an der Basis des rechten und des linken stabförmigen Griffs G' und G des Lenksteuergriffs H vorgesehen sind.
  • Ferner ist ein Lautstärkesteuerungskasten C, der mit einem Fahrzeug-Audiosystem AU verbunden ist, in der Nähe eines Stablenkstangengriffs G vorgesehen.
  • Der Lautstärkesteuerungskasten C enthält einen Hauptschalter 2; einen Lautstärkeregelschalter 3 als eine Einstellbetätigungseinrichtung, mit der ein Fahrzeuginsasse eine Betriebseingabe beliebig durchführen kann, um eine Erhöhung und Erniedrigung einer Solllautstärke des Audiosystems AU entsprechend der Lautstärke eines durch das System AU erzeugten Tons zu steuern; und einen Stummschalter 4 zum beliebigen und zeitweisen Verringern der Solllautstärke auf Null oder eine vorbestimmte schwache Lautstärke. In dem dargestellten Beispiel weist der Lautstärkeregelschalter 3 einen Auf/Ab-Schalter auf, der die Solllautstärke durch Aufwärtsbetätigung erhöhen und sie durch Abwärtsbetätigung erniedrigen kann. Der Lautstärkeregelschalter 3 ist jedoch nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt und ein Drehschalter oder ein Schiebeschalter können ebenfalls verwendet werden.
  • Wie schematisch in 2 dargestellt, weist das Audiosystem AU auf: ein Abspielgerät P und einen Tuner T für CD, MD oder dergleichen, die an geeigneten Stellen einer Fahrzeugkarosserie platziert sind; einen Anfangsverstärkungsabschnitt U1 zum Verstärken und/oder Abschwächen von Audiosignalen von den Abspielgeräten P und dem Tuner T; einen Lautstärkeregelabschnitt U2 zum Verarbeiten von Ausgangssignalen aus dem Anfangsverstärkungsabschnitt U1, um die Erhöhung und Erniedrigung der Lautstärke zu steuern; einen Leistungsverstärkungsabschnitt U3 zum Verstärken und/oder Abschwächen von ausgegebenen Audiosignalen aus dem Lautstärkesteuerabschnitt U2, um sie an die Lautsprecher Sp auszugeben, um Ton zu erzeugen; einen mit dem Lautstärkeregelabschnitt U2 verbundenen Mikrocomputerabschnitt U4 zum Zweck des Steuerns einer Betätigung des Lautstärkeregelabschnitts U2; und einen Stromzufuhrabschnitt (nicht dargestellt) zum Zuführen von Strom von einer Fahrzeugbatterie zum Anfangsverstärkungsabschnitt U1, Lautstärkeregelabschnitt U2, Leistungsverstärkungsabschnitt U3 und Mikrocomputerabschnitt U4. Das Abspielgerät P und der Tuner T haben Bedienabschnitte (nicht dargestellt) zum manuellen Bedienen dieser Geräte, die jeweils daran angeordnet sind. Der Anfangsverstärkungsabschnitt U1 und/oder der Leistungsverstärkungsabschnitt U3 können teilweise oder insgesamt eine Dämpfungsschaltung aufweisen, die ein ihm eingegebenes Signal (Spannung oder Strom) dämpft und es ausgibt.
  • Der Mikrocomputerabschnitt U4 besitzt den Lautstärkeregelschalter 3 und Stummschalter 4 des Lautstärkesteuerungskastens C sowie einen damit verbundenen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor Sv zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit. Wie später beschrieben, verändert der Mikrocomputerabschnitt U4, falls der Lautstärkeregelschalter 3 in einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, eine Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL, der im Voraus entsprechend einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkesteuerschalter 3 und sie verändert eine Solllautstärke VMH für einen Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, falls der Lautstärkeregelschalter 3 in einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, innerhalb eines zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH, der im Voraus entsprechend einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3. Und der Mikrocomputerabschnitt U4 hat einen Speicher zum Speichern des ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL, der im Voraus entsprechend dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, und des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH, der im Voraus entsprechend dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist.
  • Der Mikrocomputerabschnitt U4 steuert den Betrieb des Lautstärkeregelabschnitts U2 so, dass die Solllautstärke des Audiosystems AU auf die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit festgesetzt wird, wenn die erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektors SV im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit liegt; verändert kontinuierlich die Solllautstärke entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung entlang einer vorbestimmten Solllautstärkeänderungslinie VMM, die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet, wenn die erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit liegt; und setzt weiter die Solllautstärke auf der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit fest, wenn die erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit liegt.
  • In dem gezeigten Beispiel ist die Solllautstärkeänderungslinie VMM als eine einzelne gerade Linie mit einem positiven Gradienten eingestellt, die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet, und ist in dem Speicher des Mikrocomputerabschnitts U4 gespeichert. Ferner wird, wenn wenigstens eine der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschaltern 3 geändert (aktualisiert) wird, die Solllautstärkeänderungslinie VMM jedes Mal ebenfalls entsprechend verändert (aktualisiert).
  • Eine untere Grenze AHMIN des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH, der im Voraus entsprechend dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, ist höher als eine obere Grenze ALMAX des ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL, der im Voraus entsprechend dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, eingestellt. Deshalb wird die Solllautstärkeänderungslinie VMM, die die obere Grenze ALMAX und die untere Grenze AHMIN verbindet, nicht zu einem negativen Gradienten.
  • Der Anfangsverstärkungsabschnitt U1, der Lautstärkeregelabschnitt U2, der Leistungsverstärkungsabschnitt U3, der Mikrocomputerabschnitt U4 und der Stromversorgungsabschnitt sind an geeigneten Stellen des Fahrzeugs, zum Beispiel einem Innenraum der Instrumententafel 1 platziert.
  • Der Lautstärkeregelabschnitt U2 bildet eine Solllautstärke-Änderungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die Solllautstärke des Audiosystems AU erhöhen und erniedrigen kann. Der Mikrocomputerabschnitt U4 bildet eine Steuerung der vorliegenden Erfindung zum Steuern der Solllautstärke-Änderungsvorrichtung (Lautstärkeregelabschnitt U2) basierend auf der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 und der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektors Sv.
  • Der Mikrocomputerabschnitt U4 (Steuerung), der Lautstärkeregelabschnitt U2 (Solllautstärke-Änderungsvorrichtung), der Lautstärkeregelschalter 3 und der Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor Sv arbeiten zusammen, um die Solllautstärke-Regel vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu bilden, die die Solllautstärke des Audiosystems AU automatisch entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit steuern kann.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Solllautstärke-Regelverfahrens mittels der Solllautstärke-Regelvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf beide 3 und 4.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist eine Fahrzeuggeschwindigkeit V in den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit und den zwischen einer oberen Grenzfahrzeuggeschwindigkeit VL des Bereichs niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und einer unteren Grenzfahrzeuggeschwindigkeit VH des Bereichs hoher Fahrzeuggeschwindigkeit positionierten Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit aufgeteilt. Der Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit ist von 0 bis 10 km/h eingestellt, der Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit ist auf 10 bis 40 km/h eingestellt und der Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ist auf über 40 km/h eingestellt.
  • Beim Einschalten des Hauptschalters 2 an dem Lautstärkesteuerungskasten C werden in einem Schritt S1 die vorherigen Werte der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit gelesen, und die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor Sv erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit V wird in einem Schritt S2 gelesen.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S3 bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (V ≤ VL) ist oder nicht. Falls sie im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird, geht es weiter zu einem Schritt S4, ob zu bestimmen, ob es eine Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit durch den Fahrzeuginsassen gegeben hat oder nicht. Im Fall keiner Betriebseingabe geht es weiter zu einem Schritt S5, um den vorherigen Wert der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit vom Mikrocomputerabschnitt U4 an den Lautstärkeregelabschnitt U2 auszugeben. So wird der Ton aus den Lautsprechern Sp bei der Laut stärke entsprechend der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, die beim letzten Mal eingestellt wurde, erzeugt.
  • Falls in Schritt S4 bestimmt wird, dass es die Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit gab, geht es weiter zu einem Schritt S6, um die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf einer neuen Betriebseingabe zu aktualisieren (d.h. Aktualisierung des vorherigen Werts der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen aktuellen Wert). Dieser aktuelle Wert wird vom Mikrocomputerabschnitt U4 an den Lautstärkeregelabschnitt U2 ausgegeben. So wird der Ton aus den Lautsprechern Sp bei der Lautstärke entsprechend der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, die dieses Mal aktualisiert wurde, erzeugt.
  • Falls in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V nicht im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (V ≤ VL) ist, geht es weiter zu einem Schritt S7, um zu bestimmen, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit (VH ≤ V) liegt oder nicht. Falls sie nicht im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird (sie ist deshalb im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit), geht es weiter zu einem Schritt S8, um eine Solllautstärke VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit V zu dieser Zeit basierend auf der vorbestimmten Solllautstärkeänderungslinie VMM zu bestimmen, die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet. Die Solllautstärke VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit wird vom Mikrocomputerabschnitt U4 an den Lautstärkeregelabschnitt U2 ausgegeben. So wird der Ton aus den Lautsprechern Sp bei der Lautstärke entsprechend der Solllautstärke VMM erzeugt.
  • Falls in Schritt S7 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit (VH ≤ V) liegt, geht es weiter zu einem Schritt S9, um zu bestimmen, ob es die Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit durch den Fahrzeuginsassen gegeben hat oder nicht. Im Fall keiner Betriebseingabe geht es weiter zu einem Schritt S10, um den vorherigen Wert der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit vom Mikrocomputerabschnitt U4 an den Lautstärkeregelabschnitt U2 ausgegeben. Daher wird der Ton aus den Lautsprechern Sp bei der Lautstärke entsprechend der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, der beim letzten Mal eingestellt wurde, erzeugt.
  • Falls in Schritt S9 bestimmt wurde, dass es die Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit gegeben hat, geht es weiter zu einem Schritt S11, um die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf einer neuen Betriebseingabe zu aktualisieren (d.h. den vorherigen Wert der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen aktuellen Wert zu ersetzen). Dieser aktuelle Wert wird vom Mikrocomputerabschnitt U4 an den Lautstärkeregelabschnitt U2 ausgegeben. Daher wird der Ton von den Lautsprechern Sp mit der Lautstärke entsprechend der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die dieses Mal aktualisiert wurde, erzeugt.
  • Es geht nach den Schritten S5, S6, S8, S10 und S11 zurück zum Start, um den Vorgang zu wiederholen.
  • Falls der Stummschalter 4 zu irgendeinem Zeitpunkt im obigen Ablauf gedrückt wird, wird die Solllautstärke des Audiosystems AU auf die vorbestimmte schwache Lautstärke (die Solllautstärke äquivalent zu einer unteren Grenze ALMIN des ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL im gezeigten Beispiel) unabhängig von der Solllautstärke zu diesem Zeitpunkt geschaltet. Es geht zurück zur ursprünglichen Solllautstärke, falls der Stummschalter 4 wieder gedrückt wird.
  • Wie aus dem Prozess gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel klar, ist es möglich, wenn der Lautstärkeregelschalter 3 betätigt wird, wenn sich das Fahrzeug im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit befindet, die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL, der im Voraus entsprechend dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, beliebig einzustellen. Weiter ist es möglich, wenn der Lautstärkeregelschalter 3 betätigt wird, wenn sich das Fahrzeug im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit befindet, die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH, der im Bereich entsprechend dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, beliebig einzustellen. Diese Einstellungen können jedoch nicht vom ersten und zweiten Lautstärkeeinstellbereich AL und AH abweichen. Falls wenigstens eine der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die einmal eingerichtet war, basierend auf der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 wieder eingerichtet (d.h. geändert) wird, wird ferner auch die Solllautstärkeänderungslinie VMM jedes Mal wieder entsprechend eingerichtet (d.h. geändert).
  • Falls der Hauptschalter 2 eingeschaltet ist und der Stummschalter 4 nicht eingeschaltet ist, wenn das Fahrzeug anhält oder fährt, ist es im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit möglich, die Solllautstärke VM des Audiosystems AU unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung auf der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit festzusetzen und zu halten. Ebenso ist es im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit möglich, sie gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung entlang der vorbestimmten Solllautstärkeänderungslinie VMM kontinuierlich zu ändern, die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet. Weiter ist es im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit möglich, die Lautstärke unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung auf der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit festzusetzen und zu halten. Der Ton wird von den Lautsprechern Sp mit den Lautstärken entsprechend den jeweiligen Solllautstärken erzeugt.
  • So ist es im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (VL bis VH) möglich, die Solllautstärke VM des Audiosystems AU gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung entlang der vorbestimmten Solllautstärkeänderungslinie VMM, die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den Fahrzeuginsassen im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit beliebig eingestellt werden, verbindet, fortlaufend zu verändern. Deshalb ist es möglich, die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit durch die Lautstärkeänderungslinie VMM, die einen allmählichen Anstieg der Lautstärke gemäß dem Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, kontinuierlich zu verbinden, sodass ein Gefühl der Lautstärkeänderung verbessert wird. Weiter wird im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (VL bis VH) die Lautstärke entsprechend dem Anstieg und Abfall eines Fahrgeräusches mit dem Anstieg und Abfall der Fahrzeuggeschwindigkeit größer und niedriger, sodass die Anstiegsrate und die Abfallrate der Lautstärke im Wesentlichen jenen des Fahrgeräusches entsprechen, was in keinem unangenehmen Gefühl resultiert.
  • Außerdem wird die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit von dem ersten Lautstärkeeinstellbereich AL, der im Voraus entsprechend dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, beliebig eingestellt und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit wird innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH, der im Voraus entsprechend dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, beliebig eingestellt. Deshalb kann der Fahrzeuginsasse im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit die Lautstärke nicht so einstellen, dass sie die oberen Grenzen ALMAX und AHMAX der Lautstärkeeinstellbereiche AL und AH entsprechend den Fahrzeuggeschwindigkeitsbereichen übersteigt, sodass es möglich ist, die Lautstärke genau so zu steuern, dass sie in jedem der Fahrzeuggeschwindigkeitsbereiche angenehm hörbar ist. Ferner ist es möglich, da die untere Grenze AHMIN des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH, der im Voraus entsprechend dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, höher als die obere Grenze ALMAX des ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL, der im Voraus entsprechend dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit eingerichtet ist, ist, das Auftreten unnatürlichen Situationen zu vermeiden, wie beispielsweise eines Anstiegs der Lautstärke beim Reduzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit aus dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zum Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit. Es ist daher möglich, die Lautstärke natürlich zu erhöhen und zu erniedrigen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch und niedrig wird.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel wird die Solllautstärke VM des Audiosystems AU im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit entlang der Solllautstärkeänderungslinie VMM verändert, die nur eine einzige gerade Linie aufweist, die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet. Die Solllautstärkeänderungslinie VMM ist jedoch nicht auf die eine gerade Linie beschränkt und kann auch auf verschiedene Linien einschließlich einer Kurve eingestellt werden, um sie an die Fahrzeugeigenschaften und die Vorliebe des Benutzers anzupassen.
  • Zum Beispiel sind in einem in 5A dargestellten Beispiel wenigstens die abgewandten Enden der Solllautstärkeänderungslinie VMM Kurvenabschnitte, die glatt mit den geraden Linien der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden sind, und beide Kurven sind durch die gerade Linie oder eine Kurve glatt verbunden, sodass der Anfang und das Ende der automatischen Lautstärke im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit normal wird. Ein in 5B dargestelltes Beispiel zeigt eine Kurve, bei der eine erste Hälfte des Bereichs mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit steiler ansteigt als eine zweite Hälfte, was besonders zu einem Fahrzeug mit hohen Straßengeräuschen passt. Im Gegensatz zu dem Beispiel von 5B zeigt ein in 5C dargestelltes Beispiel eine Kurve, bei der eine erste Hälfte des Bereichs mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit mäßig ist, während die zweite Hälfte stark ansteigt, was besonders zu einem Fahrzeug mit einer hohen Windbremswirkung und einer hohen Maximalgeschwindigkeit, wie beispielsweise einem großen Hochgeschwindigkeits-Tourenfahrzeug, passt.
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Bezug nehmend auf 6 bis 10 beschrieben.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel sind die Konstruktionen und Funktionsweisen des Lautstärkeregelabschnitts U2 und des Mikrocomputerabschnitts U4 als Steuerung vom ersten Ausführungsbeispiel verschieden. Insbesondere ist der Mikrocomputerabschnitt U4 so konstruiert, dass, wenn der Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 im zweiten Lautstärkeeinstellbereich AH verändert werden kann und die Solllautstärkeänderungslinie VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit verändert werden kann, um die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Veränderung und die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zu verbinden. Der Lautstärkeregelabschnitt U2 weist einen Lautstärke-IC auf, der die Lautstärke in mehreren Stufen (40 Stufen in dem gezeigten Beispiel) entsprechend einem Befehlssignal vom Mikrocomputerabschnitt U4 schalten kann. Einer der Schritte (d.h. 1 p) ist äquivalent zur Lautstärke von 2 dB aus den Lautsprechern in dem gezeigten Beispiel.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Fahrzeuggeschwindigkeitsbereiche ebenfalls als der Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (0 bis 10 km/h), der Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (10 bis 40 km/h) und der Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit (über 40 km/h) eingestellt. In der Stufe der Auslieferung ist die Solllautstärke VM auf 18p (36 dB) als die untere Grenze der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und auf 39p (78 dB) als die obere Grenze der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit initialisiert.
  • Als nächstes wird ein Steuerprozess der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Flussdiagramme von 6 bis 8 beschrieben. Falls der Hauptschalter im Lautstärkesteuerungskasten C eingeschaltet wird, werden die vorherigen Werte (die initialisierten Werte in der Auslieferungsstufe) der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit aus einem nicht-flüchtigen Speicher des Mikrocomputerabschnitts U4 in einem Schritt S100 zuerst ausgelesen und anschließend wird in einem Schritt S101 die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor Sv erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit V gelesen.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S102 der Vorgang gemäß der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 durchgeführt. Bei diesem Vorgang werden die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebs eingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 erfasst. Der Vorgang in Schritt S102 wird im Detail im Zusammenhang mit der Unterroutine von 7 beschrieben.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S103 bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (weniger als 10 km/h) ist oder nicht. Falls "Y", geht es weiter zu einem Schritt S104, um die Solllautstärke VM auf die in Schritt S101 erfasste Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit einzustellen. Im Fall von "N" in Schritt S103 geht es weiter zu einem Schritt S105, um zu bestimmen, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit (über 40 km/h) ist oder nicht. Falls "Y", geht es weiter zu einem Schritt S106, um die Solllautstärke VM auf die in Schritt S101 erfasste Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit einzustellen.
  • Im Fall von "N" in Schritt S105, d.h. falls die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, geht es weiter zu einem Schritt S107, um sie auf die Solllautstärke VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit auf der vorbestimmten Solllautstärkeänderungslinie (d.h. ein später beschriebenes Steigungsmuster), die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet, die in Schritt S101 erfasst wurden, einzustellen. In diesem Fall kann die Solllautstärke VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Durchführen einer Berechnung unter Verwendung einer vorbestimmten Gleichung VMM = (VMH – VML) × (echte Fahrzeuggeschwindigkeit – 10 km/h)/(40 km/h – 10 km/h); Durchführen einer Suche aus einer numerischen Tabelle, die im Voraus durch Auflisten von Rechenwerten erzeugt wird; oder Suchen einer Abbildung, die im Voraus für jede Solllautstärkeänderungslinie VMM (Steigungsmuster), die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet, erzeugt wird, erfasst werden.
  • Als nächstes geht es weiter zu einem Schritt S108, um einen Lautstärke-IC als den Lautstärkeregelabschnitt U2 so anzutreiben, dass die Solllautstärke VM zu der Soll lautstärke VMH, VMH oder VMM wird, die in einem der Schritte S104, S106 und S107 eingerichtet wurde. So wird der Ton aus den Lautsprechern Sp mit der Lautstärke entsprechend der Solllautstärke VM (VML, VMH oder VMM) erzeugt.
  • Als nächstes geht es weiter zu einem Schritt S109, um Druckbetätigungen verschiedener Schalter zu überprüfen. Der Vorgang in Schritt S109 wird in Zusammenhang mit der Unterroutine von 8 im Detail beschrieben.
  • Ferner geht es weiter zu einem Schritt S110, um auf das Verstreichen einer vorbestimmten Verzögerungszeit (40 Millisekunden zum Beispiel) zu warten, und es geht zurück zum Start, um so diese Reihe von Verarbeitungszyklen zu wiederholen. Die Zeit, die zum einmaligen Durchführen der Verarbeitungszyklen notwendig ist, beträgt in dem gezeigten Beispiel 170 Millisekunden oder dergleichen.
  • Als nächstes wird die Unterroutine zum Durchführen des Vorgangs des Schritts S102 unter Bezug auf 7 beschrieben. Zuerst wird in einem Schritt S200 bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 nach unten geschaltet wurde oder nicht. Falls nicht nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem später beschriebenen Schritt S210. Falls nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S201, um zu bestimmen, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (weniger als 10 km/h) ist oder nicht.
  • Falls in Schritt S201 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (geringer als 10 km/h) liegt, geht es weiter zu einem Schritt S202, um die in Schritt S100 gelesene Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit nur um eine Stufe (– 1 p) zu verringern. Dann geht es weiter zu einem Schritt S203, um zu bestimmen, ob die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit höher als ihre untere Grenze (18 p) ist oder nicht. Falls sie höher als ihre untere Grenze (18 p) bestimmt wird, geht es weiter zu einem Schritt S204, um die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt in den Speicher zu schreiben. Dann geht es weiter zu Schritt S210.
  • Falls in Schritt S203 bestimmt wird, dass die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit ihre untere Grenze (18 p) oder weniger ist, geht es weiter zu einem Schritt S205, um die untere Grenze (18 p) als die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit in den Speicher zu schreiben. Dann geht es weiter zu Schritt S210.
  • Falls in Schritt S201 bestimmt wurde, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (geringer als 10 km/h) liegt, geht es weiter zu einem Schritt S206, um die in Schritt S100 gelesene Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nur um eine Stufe (– 1 p) zu reduzieren. Dann geht es weiter zu einem Schritt S207, um zu bestimmen, ob die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit höher als ihre untere Grenze (28 p) ist oder nicht. Falls sie höher als ihre untere Grenze (28 p) bestimmt wird, geht es weiter zu einem Schritt S208, um die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt in den Speicher zu schreiben. Dann geht es weiter zu Schritt S210.
  • Falls in Schritt S207 bestimmt wird, dass die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ihre untere Grenze (28 p) oder weniger ist, geht es weiter zu einem Schritt S209, um die untere Grenze (28 p) als die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit in den Speicher zu schreiben. Dann geht es weiter zu Schritt S210.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S210 bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 nach oben geschaltet wurde. Falls nicht nach oben geschaltet, geht es zurück. Falls nach oben geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S211, um zu bestimmen, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (geringer als 10 km/h) liegt oder nicht.
  • Falls in Schritt S211 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (geringer als 10 km/h) liegt, geht es weiter zu einem Schritt S212, um die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit nur um eine Stufe (+ 1 p) zu erhöhen. Dann geht es weiter zu einem Schritt S213, um zu bestimmen, ob die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als ihre obere Grenze (27 p) ist oder nicht. Falls sie niedriger als ihre obere Grenze (27 p) bestimmt wird, geht es weiter zu einem Schritt S214, um die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt in den Speicher zu schreiben. Dann geht es wieder zurück.
  • Falls in Schritt S213 bestimmt wird, dass die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit ihre obere Grenze (27 p) überschritten hat, geht es weiter zu einem Schritt S215, um die obere Grenze (27 p) als die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit in den Speicher zu schreiben. Dann geht es wieder zurück.
  • Falls in Schritt S211 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (geringer als 10 km/h) liegt, geht es weiter zu einem Schritt S216, um die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nur um eine Stufe (+ 1 p) zu erhöhen. Dann geht es weiter zu einem Schritt S217, um zu bestimmen, ob die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als ihre obere Grenze (39 p) ist. Falls sie niedriger als ihre obere Grenze (39 p) bestimmt wird, geht es weiter zu einem Schritt S218, um die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt in den Speicher zu schreiben. Dann geht es wieder zurück.
  • Falls in Schritt S217 bestimmt wird, dass die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nicht niedriger als ihre obere Grenze (39 p) ist, geht es weiter zu einem Schritt S219, um "39" in die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zu setzen, und es geht weiter zu Schritt S218, um die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit in den Speicher zu schreiben. Dann geht es wieder zurück.
  • Als nächstes wird die Unterroutine zum Durchführen des Vorgangs des Schritts S109 unter Bezug auf 8 beschrieben. Zuerst wird in einem Schritt S300 bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 weiter nach oben geschaltet wird oder nicht. Falls nicht nach oben geschaltet, geht es zu einem Schritt S306. Falls nach oben geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S301, um auf den Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit (3 Millisekunden zum Beispiel) zu warten. Dann geht es weiter zu Schritt S302.
  • In Schritt S302 wird wieder bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 weiter nach oben geschaltet wird oder nicht. Falls nicht nach oben geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S306. Falls nach oben geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S303, um auf den Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit (2 Millisekunden zum Beispiel) zu warten. Dann geht es weiter zu Schritt S304.
  • In Schritt S304 wird wieder bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 weiter nach oben geschaltet wird oder nicht. Falls nicht nach oben geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S306. Falls nach oben geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S305, um einen Zustand der Aufwärtsschaltung im Speicher zu speichern. Dann geht es weiter zu Schritt S306.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S306 bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 weiter nach unten geschaltet wird. Falls nicht nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S312. Falls nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S307, um auf den Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit (3 Millisekunden zum Beispiel) zu warten. Dann geht es weiter zu einem Schritt S308.
  • In Schritt S308 wird wieder bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 weiter nach unten geschaltet wird oder nicht. Falls nicht nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S312. Falls nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S309, um auf den Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit (2 Millisekunden zum Beispiel) zu warten. Dann geht es weiter zu Schritt S310.
  • In Schritt S310 wird wieder bestimmt, ob der Lautstärkeregelschalter 3 weiter nach unten geschaltet wird oder nicht. Falls nicht nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S312. Falls nach unten geschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S311, um einen Zustand der Abwärtsschaltung im Speicher zu speichern. Dann geht es weiter zu Schritt S312.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S312 bestimmt, ob der Stummschalter 4 weiter eingeschaltet ist oder nicht. Falls nicht eingeschaltet, geht es wieder zurück. Falls eingeschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S313, um auf den Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit (3 Millisekunden zum Beispiel) zu warten. Dann geht es weiter zu Schritt S314.
  • In Schritt S314 wird wieder bestimmt, ob der Stummschalter 4 weiter eingeschaltet ist oder nicht. Falls nicht eingeschaltet, geht es wieder zurück. Falls eingeschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S315, um auf den Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit (2 Millisekunden zum Beispiel) zu warten. Dann geht es weiter zu Schritt S316.
  • In Schritt S316 wird wieder bestimmt, ob der Stummschalter 4 weiter eingeschaltet ist oder nicht. Falls nicht eingeschaltet, geht es wieder zurück. Falls eingeschaltet, geht es weiter zu einem Schritt S317, um zu bestimmen, ob ein Zustand des eingeschalteten Stummschalters 4 im Speicher gespeichert ist oder nicht. Falls nicht gespeichert, geht es weiter zu einem Schritt S318, um den Zustand der Einschaltung im Speicher zu speichern, und dann geht es wieder zurück. Falls in Schritt S317 bestimmt wird, dass der Zustand des eingeschalteten Stummschalters 4 im Speicher gespeichert ist, geht es weiter zu einem Schritt S319, um den Zustand im Speicher zu löschen, und dann geht es wieder zurück.
  • Durch Durchführen der oben beschriebenen Schalterbetätigungsüberprüfung ist es möglich, eine Schalterbetätigungsabsicht des Fahrzeuginsassen genau zu beurteilen, um so eine unnötige Lautstärkeänderung durch einen momentanen Schalterbetätigungsfehler zu verhindern.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Funktionsweise zum Beispiel wie in 9 und 10 gezeigt, insbesondere im Fall, wenn der Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit nach oben oder unten geschaltet wird, wenn das Fahrzeug in einem Zustand fährt, in dem die Solllautstärke VM auf 18p (36 dB) als die untere Grenze der Solllautstärke VML im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit auf 39p (78 dB) als die obere Grenze der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit initialisiert ist.
  • Genauer wird, falls der Lautstärkeregelschalter 3 bei der Geschwindigkeit von 20 km/h (1) in 9 nur um fünf Stufen abwärts geschaltet wird, die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit von 39p auf 34p verschoben, sodass das die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindende Steigungsmuster von [18p → 39p] dann auf [18p → 34p] verschoben wird. Danach wird die Solllautstärke VMM gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit in diesem Steigungsmuster eingestellt. Falls der Lautstärkeregelschalter 3 danach bei der Geschwindigkeit von 30 km/h (2) um fünf Stufen abwärts geschaltet wird, wird die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit von 34p auf 29p verschoben, sodass das Steigungsmuster auf [18p → 29p] verschoben wird. Danach wird die Solllautstärke VMM gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit in diesem Steigungsmuster eingestellt. Falls der Lautstärkeregelschalter 3 danach bei der Geschwindigkeit von 35 km/h (3) um acht Stufen aufwärts geschaltet wird, wird die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit von 29p auf 37p verschoben, sodass das Steigungsmuster auf [18p → 37p] verschoben wird. Danach wird die Solllautstärke VMM gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit in diesem Steigungsmuster eingestellt. Die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die so eingerichtet wurden, werden in dem Speicher des Mikrocomputerabschnitts U4 gespeichert, selbst wenn der Hauptschalter 2 ausgeschaltet ist. Deshalb wird die Solllautstärke VMM danach gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit im Steigungsmuster von [18p → 37p] eingestellt. Die Solllautstärke VMH ist im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit (37p) festgesetzt und im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit (18p) festgesetzt.
  • 10 zeigt auch ein weiteres Funktionsbeispiel. Genauer wird das die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verwendende Steigungsmuster von [27p → 30p] insbesondere dann auf [27p → 34p] verschoben, wenn der Lautstärkeregelschalter 3 bei der Geschwindigkeit von 20 km/h (1') im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit um vier Stufen aufwärts geschaltet wird, wenn das Fahrzeug in einem Zustand fährt, in dem die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit auf 27p gesetzt ist bzw. die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit auf 30p gesetzt ist. Falls der Lautstärkeregelschalter 3 danach bei der Geschwindigkeit von 30 km/h (2') um drei Stufen aufwärts geschaltet wird, wird das Steigungsmuster auf [18p → 37p] verschoben. Falls der Lautstärkeregelschalter 3 danach bei der Geschwindigkeit von 35 km/h (3') um sechs Stufen abwärts geschaltet wird, wird das Steigungsmuster auf [18p → 31p] verschoben.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel verschiebt der Mikrocomputerabschnitt U4 als Steuerung die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3, wenn der Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird (d.h. der Mikrocomputerabschnitt U4 ändert die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 und verändert die Solllautstärkeänderungslinie VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (Steigungsmuster), um die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Veränderung und die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, die nicht verändert wurde, zu verbinden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf die Fälle anwendbar, in denen die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben wird (d.h. der Mikrocomputerabschnitt U4 ändert die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 und verändert die Solllautstärkeänderungslinie VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (Steigungsmuster), um die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit nach der Veränderung und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, die nicht geändert wurde, zu verbinden. Ferner ist die vorliegende Erfindung auch auf die Fälle anwendbar, in denen sowohl die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit als auch die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 verschoben werden, wenn der Lautstärkeregelschalter 3 im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird (d.h. der Mikrocomputerabschnitt U4 ändert die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs AH und die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs AL entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter 3 und verändert die Solllautstärkeänderungslinie VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (Steigungsmuster), um die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nach deren Änderung zu verbinden). Die Technik des Veränderns der Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit in diesen modifizierten Beispielen sind gleich jenen des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Obwohl oben die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und verschiedene Ausführungsbeispiele können im Gegenstand der Erfindung vorgenommen werden.
  • Zum Beispiel zeigen die Ausführungsbeispiele das Audiosystem gemäß der vorliegenden Erfindung an dem Zweirad-Kraftfahrzeug montiert, jedoch sind die Fahrzeuge, an denen das Audiosystem installiert ist, nicht auf die Zweirad-Kraftfahrzeuge beschränkt und die vorliegende Erfindung ist zum Beispiel auch auf Autos und Dreiradfahrzeuge anwendbar.
  • In den Ausführungsbeispielen ist der Einstellbereich für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (VL bis VH) auf den geeignetsten Bereich im Fall der Annahme einer normalen Stadtfahrt eingestellt, (d.h. 10 bis 40 km/h). Jedoch ist der Einstellbereich für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (VL bis VH) der vorliegenden Erfindung nicht auf einen solchen Bereich eingeschränkt und kann gegebenenfalls entsprechend den Eigenschaften der Fahrzeuge, an denen das Audiosystem AU installiert ist, eingerichtet werden. Zum Beispiel ist es unter der Annahme, dass die obere Grenzfahrzeuggeschwindigkeit VL des Bereichs niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als die untere Grenzfahrzeuggeschwindigkeit VH des Bereichs hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ist, möglich, die obere Grenzfahrzeuggeschwindigkeit VL des Bereichs niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit auf 0 bis 40 km/h einzurichten und die untere Grenzfahrzeuggeschwindigkeit VH des Bereichs hoher Fahrzeuggeschwindigkeit auf 20 km/h oder höher einzurichten, gemäß den Eigenschaften der Fahrzeuge.
  • In den Ausführungsbeispielen erhöht und erniedrigt der Lautstärkeregelschalter 3 die Solllautstärke durch Bedienen eines einzelnen Betätigungsknopfes nach oben und unten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, einen Lautstärkeregelschalter mit einem Betätigungsknopf ausschließlich zur Aufwärtsschaltung und einen Betätigungsknopf ausschließlich zur Abwärtsschaltung zu verwenden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Solllautstärkeänderungslinie VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit (Steigungsmuster) die gerade Linie, die die Solllautstärke VML für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke VMH für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet. Es ist jedoch auch möglich, verschiedene Linien einschließlich einer Kurve anstatt der geraden Linie zu benutzen, wie in den modifizierten Beispielen des ersten Ausführungsbeispiels (5).
  • Weiter sind in den Ausführungsbeispielen die als Solllautstärkeänderungslinien VMM für den Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit veranschaulichten Linien und Kurven gerade Linien und Kurven, die ohne irgendeine Stufe verlaufen. Sie können jedoch auch Zickzack-Linien sein, die sich stufenweise leicht (d.h. mit relativ kleinen Schritten (z.B. 2 dB)) verändern und im Wesentlichen ähnlich geraden Linien oder Kurven sind. Deshalb sollte im sechsten Aspekt "eine gerade Linie oder eine Kurve" so interpretiert werden, dass sie eine Zickzacklinie, die sich stufenweise leicht verändert und im Wesentlichen ähnlich zu einer geraden Linie oder einer Kurve ist, enthält.

Claims (6)

  1. Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem (AU) mit einer Solllautstärke-Änderungsvorrichtung (U2) zum Erhöhen und Erniedrigen einer Solllautstärke (VM) des Audiosystems (AU) und in der Lage zum Steuern der Solllautstärke-Änderungsvorrichtung (U2), um die Solllautstärke (VM) des Audiosystems (AU) entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch zu regeln, wobei die Vorrichtung weiter aufweist: einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor (Sv), ausgebildet zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit; einen Lautstärkeregelschalter (3), dem ein Fahrzeuginsasse eine Betriebseingabe beliebig geben kann; und einer Steuerung (U4), ausgebildet zum Steuern der Solllautstärke-Änderungsvorrichtung (U2) basierend auf einer durch den Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor (Sv) erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit und der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (U4) ausgebildet ist, um die Solllautstärke-Änderungsvorrichtung (U2) so zu steuern, dass in einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit nicht höher als eine obere Grenzfahrzeuggeschwindigkeit (VL) die Solllautstärke (VM) des Audiosystems (AU) zu einer Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit wird, die unabhängig von einer Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung gesetzt ist; in einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit nicht niedriger als eine untere Grenzfahrzeuggeschwindigkeit (VH) die Solllautstärke (VM) zu einer Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit wird, die unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung gesetzt ist; und in einem Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit sich die Solllautstärke (VM) entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung entlang einer vorbestimmten Lautstärkeänderungslinie (VMM) ändert, die die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet, dass die Steuerung (U4) ausgebildet ist, um die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend einer Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter (3) innerhalb eines ersten im Voraus eingerichteten Lautstärkeeinstellbereichs (AL) zu ändern, wenn der Lautstärkeregelschalter (3) im Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und um die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend einer Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter (3) innerhalb eines zweiten im Voraus eingerichteten Lautstärkeeinstellbereichs (AH) zu ändern, wenn der Lautstärkeregelschalter (3) im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, dass eine untere Grenze (AHMIN) des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs (AH) höher als eine obere Grenze (ALMAX) des ersten Lautstärkeeinstellbereichs (AL) eingestellt ist, und dass die Steuerung (U4) ausgebildet ist, um die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit konstant zu halten, wenn die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit geändert wird, und um die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit konstant zu halten, wenn die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit geändert wird.
  2. Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem nach Anspruch 1, bei welcher die Steuerung ausgebildet ist, um die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter (3) innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs (AH) zu ändern, wenn der Lautstärkeregelschalter (3) im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und die Lautstärkeänderungslinie (VMM) so zu ändern, dass sie die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet.
  3. Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem nach Anspruch 1, bei welcher die Steuerung ausgebildet ist, die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter (3) innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs zu ändern, wenn der Lautstärkeregelschalter (3) im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und um die Lautstärkeänderungslinie (VMM) so zu ändern, dass sie die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet.
  4. Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem nach Anspruch 1, bei welcher die Steuerung ausgebildet ist, die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Betriebseingabe an den Lautstärkeregelschalter (3) innerhalb des zweiten Lautstärkeeinstellbereichs (AH) bzw. die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb des ersten Lautstärkeeinstellbereichs zu ändern, wenn der Lautstärkeregelschalter (3) im Bereich mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, und um die Lautstärkeänderungslinie (VMM) so zu ändern, dass sie die Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit und die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit verbindet.
  5. Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher die Steuerung bei einer Höher- oder Niedriger-Betätigung des Lautstärkeregelschalters (3) ausgebildet ist, um wenigstens einmal zu bestätigen, dass der gleiche Vorgang durchgeführt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Erhöhen oder Erniedrigen verstreicht, und um die Betriebseingabe dann als effektiv zu behandeln.
  6. Solllautstärke-Regelvorrichtung für ein Fahrzeug-Audiosystem nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher in der Lautstärkeänderungslinie (VMM) wenigstens die abgewandten Enden davon als Kurvenabschnitte ausgebildet sind, die glatt mit den geraden Linien der Solllautstärke (VMH) für den Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. die Solllautstärke (VML) für den Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden sind und beide Kurvenabschnitte miteinander glatt durch eine gerade Linie oder eine Kurve verbunden sind.
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