DE602005001021T2 - Handwerkzeug vom Typ Hammer - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/01Shock-absorbing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug vom Typ Hammer, insbesondere für Dachdecker, im Wesentlichen bestehend aus einem Kopf und einem Stiel, wobei der Stiel an mindestens einem Abschnitt eine scharfe Kante aufweist, die eine Schneide bildet.
  • Ein solches Handwerkzeug ist aus der Druckschrift US-A-6460210 bekannt.
  • Hämmer für Dachdecker sind ist auf diesem Fachgebiet bekannt. Sie weisen die Besonderheit auf, dass sie mithilfe desselben Werkzeugs die Ausübung von zwei Funktionen ermöglichen, das heißt eine Schlagfunktion mit dem Hammerkopf und eine Schneidfunktion zum Schneiden der Dachelemente mithilfe des Abschnittes des Hammerstieles, der sich in der Nähe des Kopfes erstreckt. Die Schlagfunktion erfordert einen Schwerpunkt in der Nähe des Hammerkopfes. Je näher der Schwerpunkt am Hammerkopf liegt, desto leichter ist das Schlagen. Die Schneidfunktion hingegen erfordert einen Schwerpunkt, der weiter vom Hammerkopf entfernt liegt. Je näher der Schwerpunkt beim Schneiden am Drehpunkt des Werkzeugs liegt, umso einfacher ist es, eine schnelle Drehung des Hammers um diesen Punkt auszuführen.
  • Handwerkzeuge, deren Gestaltung eine Veränderung des Werkzeuggewichtes durch eine Abänderung des Werkzeugkopfes ermöglicht, sind bekannt. So beschreibt die Druckschrift US-A-2.741.456 , insbesondere Spalte 2, Zeilen 16 bis 20, die Möglichkeit, in Bohrungen, die in den Figuren mit 21 und 22 bezeichnet sind, Gewichte einzusetzen, um das Gewicht des Werkzeugkopfes zu verändern.
  • In gleicher Weise beschreibt die Druckschrift US-A-5.216.939 die Möglichkeit, am Werkzeugkopf ein bewegliches Ende vorzusehen, das es ermöglicht, verschiedene Gewichte in den Kopf einzusetzen.
  • Die Druckschrift US-A-2003/037641 beschreibt die Möglichkeit, am Werkzeugkopf Gewichte anzubringen, die in 5 mit 18A und 18B bezeichnet sind.
  • Schließlich beschreibt die Druckschrift US-A-3.385.335 die Möglichkeit, die Position des Werkzeugkopfes mithilfe eines Gewindes, das den Werkzeugkopf mit dem Stiel verbindet, zu verändern.
  • Diese Lösungen, die darin bestehen, dass das Gewicht des Werkzeugkopfes veränderbar ist, beheben nicht die Probleme in Bezug auf Hämmer für Dachdecker. Damit sich dieses Werkzeug vollkommen an die Hand eines Dachdeckers anpasst, muss es dem Dachdecker ermöglichen, beim Schneiden von Dachelementen im günstigsten Fall eine Drehbewegung des Handgelenks auszuführen. Um diese Drehbewegung zu erleichtern, muss folglich der Schwerpunkt des Werkzeugs veränderbar sein, indem er mehr oder weniger nah an das freie Ende des Stieles, das heißt die Stelle des Stieles, die im Allgemeinen von der Hand bedeckt ist, gelegt wird.
  • Die alleinige Veränderung des Gewichtes des Werkzeugkopfes ermöglicht nicht die Lösung dieses Problems in Bezug auf die Unterstützung der Drehbewegung des Handgelenks des Benutzers.
  • Heutzutage werden Hämmer für gewöhnlich vom Benutzer ausgewählt, jedoch selten in Abhängigkeit von den Belastungen und Verwendungsarten des Benutzers.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, ein Handwerkzeug vom Typ Hammer vorzuschlagen, dessen Gestaltung eine Anpassung des Hammers an die Anatomie des Benutzers und an die Funktionen, die das Werkzeug erfüllen muss, insbesondere an die Schneidfunktionen, die eine Drehbewegung des Handgelenks des Benutzers erfordern, ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handwerkzeug vom Typ Hammer vorzuschlagen, dessen Gestaltung es durch Einwirkung auf den Werkzeugstiel ermöglicht, die Drehbewegungen des Handgelenks des Benutzers zu erleichtern.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Handwerkzeug vom Typ Hammer nach Anspruch 1.
  • Die Möglichkeit, das Gewicht und/oder den Schwerpunkt des Werkzeugs in Abhängigkeit von der Anatomie des Benutzers zu verändern, ermöglicht es jedem Benutzer, über ein Werkzeug zu verfügen, das vollkommen an die Arbeit, die der Benutzer ausführen muss, angepasst ist. Da das Schneiden von Dachelementen, insbesondere von Dachziegeln, eine Drehbewegung des Handgelenks des Benutzers erfordert, muss die Drehbewegung umso schneller sein, je näher der Schwerpunkt an der Hand des Benutzers liegt. Diese Möglichkeit der Einstellung der Position des Schwerpunktes ermöglicht es, das Werkzeug an die Anatomie des Benutzers und an die Dicke der zu schneidenden Dachziegeln anzupassen. So wird der Schwerpunkt bei dickeren Dachziegeln weiter von der Hand entfernt gewählt.
  • Beim Lesen der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen lässt sich die Erfindung verstehen. Es zeigen
  • 1 eine Vorderansicht eines Handwerkzeugs vom Typ Hammer gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines Handwerkzeugs gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
  • 3 eine schematische Draufsicht eines flach liegenden Dachdeckerhammers.
  • Wie oben erwähnt, besteht das Handwerkzeug vom Typ Hammer, das Gegenstand der Erfindung ist, in Wesentlichen aus einem Kopf 1 und einem Stiel 2. Der Stiel 2 weist an einem Abschnitt eine scharfe Kante auf, die eine Schneide 6 bildet, um eine Schneidfunktion zum Schneiden von Dachelementen auszuführen, wie es bei Dachdeckerhämmern der Fall ist. Der Kopf 1, der dem Abschnitt des Werkzeugs entspricht, der sich quer zum Stiel erstreckt, umfasst an einem Ende beispielsweise eine Spitze, um in dem Dachziegel Löcher anbringen zu können. Er kann an seinem Abschnitt in Verlängerung des Stieles zudem mindestens einen Einschnitt umfassen, der es ermöglicht, einen Nagel durch Zug herauszudrehen oder herauszuziehen.
  • Mindestens der Stiel 2 des Werkzeugs ist mit Vorrichtungen zum Feststellen mindestens eines Ausgleichsgewichtes 3 in mindestens einer vorbestimmten Position versehen, so dass der Schwerpunkt und/oder das Gewicht des Werkzeugs in Abhängigkeit von der Anatomie jedes Benutzers veränderbar ist. Falls das Werkzeug nur eine einzige Aufnahmeposition für das Ausgleichsgewicht 3 hat, ist es möglich, das Gewicht des Werkzeugs einfach dadurch zu verändern, dass das Ausgleichsgewicht in das Werkzeug eingesetzt oder nicht eingesetzt wird. Die Feststellvorrichtungen sind also Vorrichtungen zum zeitweiligen Feststellen das Ausgleichsgewichtes. Die Feststellvorrichtungen können auch dauerhaft sein, wenn der Benutzer die Position und/oder die Art das Ausgleichsgewichtes, das dem Werkzeug zuzuordnen ist, bestimmt hat. Zudem ist es möglich, das Gewicht des Ausgleichsgewichtes zu verändern.
  • Es ist zudem möglich, dem Handwerkzeug einen Satz von unterschiedlich schweren Ausgleichsgewichten 3 zuzuordnen, wobei die Ausgleichsgewichte 3 jeweils die gleiche Form aufweisen, damit sie austauschbar sind. Eines der Austauschgewichte kann an irgendeiner Stelle am Werkzeug angebracht werden. So wird die Gewichtsveränderung durch Verschiebung des am Werkzeug angebrachten Ausgleichsgewichtes in eine vorbestimmte Aufnahme erhalten.
  • Der Stiel 2 ist vorzugsweise mit Vorrichtungen zum Feststellen mindestens eines Ausgleichsgewichtes in mindestens zwei vorbestimmten, in Axialrichtung des Stieles 2 zueinander versetzten Positionen versehen. Die in Axialrichtung zueinander versetzten Positionen können einer geraden Linie entlang des Stieles 2 zugeordnet sein. So ist in dem in 2 dargestellten Beispiel der Stiel 2 mit einer Mehrzahl von Einzel aufnahmen 4 für das Ausgleichsgewicht 3 versehen, wobei jedes in einer Aufnahme 4 positionierte Ausgleichsgewicht 3 durch Reibkontakt und/oder durch geeignete Haltemittel wie Klebstoff, Schrauben oder dergleichen in der Aufnahme gehalten ist. Entsprechend hätte der Kopf 1 mit einer oder mehreren Einzelaufnahmen versehen werden können. Die Zahl der Einzelaufnahmen kann auf eine verringert werden, insbesondere dann, wenn austauschbare Ausgleichsgewichte zur Verfügung stehen.
  • In den dargestellten Beispielen hat jede Einzelaufnahme 4 die Form einer Pfanne, die das Gegenstück zur Form des Ausgleichsgewichtes bildet, um das Einsetzen des Ausgleichsgewichtes in die Pfanne zu ermöglichen. Die Pfannen sind in einer Reihe entlang des Stieles 2 angeordnet. Der Benutzer kann so die Anzahl der Ausgleichsgewichte und ihre Position in den Einzelaufnahmen wählen. So kann er das Gewicht und den Schwerpunkt des Werkzeugs verändern.
  • In einer anderen, in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Stiel 2 und eventuell der Kopf 1 mit einer Mehrzahl von Aufnahmen 5 für das Ausgleichsgewicht 3 versehen, die miteinander verbunden sind, so dass das Ausgleichsgewicht 3 von einer Aufnahme 5 in eine andere geschoben werden kann. So wird die Mehrzahl der Aufnahmen 5, die vorzugsweise entlang des Stieles 2 positioniert sind, beispielsweise von einem Langloch begrenzt, das in dem Stiel 2 angebracht ist und in dem mindestens ein Ausgleichsgewicht 3 axial verschiebbar und in jeder Position feststellbar ist. Die Vorrichtungen zum Feststellen des Ausgleichsgewichtes in dem Loch können wieder mehrere und verschiedenartig sein. Die Feststellvorrichtungen können von Schrauben, Klemmen, Rasten oder sonstigen Vorrichtungen gebildet werden.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Mehrzahl der Aufnahmen 5 von einer Führungsbahn wie einer Schiene oder Achse begrenzt sein, in der mindestens ein Ausgleichsgewicht gleitet und in jeder Position feststellbar ist. Die Führungsbahn verläuft vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Stiel 2.
  • In den in 1 und 2 dargestellten Beispielen umfasst das Handwerkzeug systematisch am freien Ende des Stieles 2 ein zusätzliches Ausgleichsgewicht 3.
  • Wie oben erwähnt, kann der Kopf 1 des Werkzeugs ebenfalls mit Vorrichtungen zum Feststellen mindestens eines Ausgleichsgewichtes in mindestens einer vorbestimmten Position versehen sein, so dass das Gewicht des Werkzeugs in Abhängigkeit von der Anatomie des Benutzers veränderbar ist.
  • Die Benutzung eines solchen Handwerkzeugs ist äußerst einfach. Vor dem Gebrauch wählt der Benutzer den Schwerpunkt und das Gewicht, die er dem Werkzeug geben möchte. Zu diesem Zweck positioniert er zeitweilig oder dauerhaft ein oder mehrere Ausgleichsgewichte am Stiel 2 des Werkzeugs, wie in 2 dargestellt, oder verschiebt das Ausgleichsgewicht 3 axial in dem Langloch, das in dem Stiel 2 des Werkzeugs angebracht ist, wie in 1 dargestellt. Wenn die optimale Position bestimmt ist, ist es ausreichend, das Ausgleichsgewicht 3 in seiner Position festzustellen. Das Handwerkzeug kann anschließend auf die herkömmliche Weise benutzt werden.
  • Wie oben erwähnt, kann der Schwerpunkt in die Nähe der Hand, das heißt in die Nähe des freien Endes des Stieles, gelegt werden, wenn der Benutzer eine schnelle Drehbewegung des Handgelenks ausführen möchte und Dachelemente von geringer Dicke vorhanden sind. Wenn die Dachelemente dicker sind oder der Benutzer eine robustere Anatomie aufweist, kann der Benutzer einen Schwerpunkt wählen, der weiter von der Hand entfernt liegt.

Claims (10)

  1. Handwerkzeug vom Typ Hammer, insbesondere für Dachdecker, im Wesentlichen bestehend aus einem Kopf (1) und einem Stiel (2), wobei der Stiel (2) an mindestens einem Abschnitt eine scharfe Kante aufweist, die eine Schneide (6) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Stiel (2) mindestens ein vorübergehend oder dauerhaft an dem Stiel angebrachtes Ausgleichsgewicht und mindestens eine Aufnahme (4, 5) für das Ausgleichsgewicht umfasst und mit Vorrichtungen zum Feststellen mindestens eines Ausgleichsgewichts (3) in mindestens einer vorbestimmten Position versehen ist, sodass der Schwerpunkt und/oder das Gewicht des Werkzeugs in Abhängigkeit von der Anatomie des Benutzers veränderbar ist.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit Vorrichtungen zum Feststellen mindestens eines Ausgleichsgewichts in mindestens zwei vorbestimmten, in Axialrichtung des Stieles (2) zueinander versetzten Positionen versehen ist.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit einer Einzelaufnahme (4) für das Ausgleichsgewicht (3) versehen ist, wobei das positionierte Ausgleichsgewicht (3) durch Reibkontakt und/oder durch geeignete Haltemittel wie Klebstoff, Schrauben oder dergleichen in der Aufnahme (4) gehalten ist.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit einer Mehrzahl von Einzelaufnahmen (4) für das Ausgleichsgewicht (3) versehen ist, wobei jedes positionierte Ausgleichsgewicht (3) durch Reibkontakt und/oder durch geeignete Haltemittel wie Klebstoff, Schrauben oder dergleichen in der Aufnahme (4) gehalten ist.
  5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Einzelaufnahme (4) die Form einer Pfanne hat.
  6. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit einer Mehrzahl von Aufnahmen (5) für das Ausgleichsgewicht (3) versehen ist, die miteinander verbunden sind, sodass das Ausgleichsgewicht (3) von einer Aufnahme (5) in eine andere geschoben werden kann.
  7. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Aufnahmen (5) von einem Langloch begrenzt sind, das in dem Stiel (2) angebracht ist und in dem mindestens ein Ausgleichsgewicht (3) axial verschiebbar und in jeder Position feststellbar ist.
  8. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Aufnahmen (5) von einer Führungsbahn wie einer Schiene oder Achse begrenzt sind, in der mindestens ein Ausgleichsgewicht gleitet und in jeder Position feststellbar ist, wobei die Führungsbahn vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu dem Stiel (2) verläuft.
  9. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) ebenfalls mit Vorrichtungen zum Feststellen mindestens eines Ausgleichsgewichts (3) in mindestens einer vorbestimmten Position versehen ist, sodass das Gewicht des Werkzeugs in Abhängigkeit von der Anatomie des Benutzers verändert werden kann.
  10. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es zu einem Satz unterschiedlich schwerer Ausgleichsgewichte (3) gehört, wobei die Ausgleichsgewichte (3) jeweils die gleiche äußere Form aufweisen.
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