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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühllagerung, in welcher eine
Kühleinheit,
bestehend aus einem Kompressor und einem Verdampfer, unter einer
isolierenden Box eingebaut ist, die eine darin angeordnete Lagerkammer
hat.
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Die
Kaltlagerung von diesem Typ, die konventionell als ein Niedrigtemperatur-Schaukasten benutzt
wird, umfasst eine Maschinenkammer, die unter der Lagerkammer in
der isolierenden Box angeordnet ist, und einen Kaltluft-Auslass
und einen Kaltluft-Einlass, die in einer Bodenwand der isolierenden Box
gebildet sind, um mit dem Inneren der Maschinenkammer in Verbindung
zu stehen. Eine Kühlbox, die
eine Öffnung
in ihrer oberen Fläche
hat, ist in der Maschinenkammer angeordnet, um an die Bodenwand
der isolierenden Box anzugrenzen. In der Kühlbox sind ein Verdampfer und
ein Gebläse
für den
Verdampfer angeordnet, die eine Kühleinheit bilden. Das Innere
der Lagerkammer und der Kühlbox
stehen miteinander über
den Kaltluft-Einlass und den Kaltluft-Auslass in Verbindung. Unter
der Kühlbox
der Maschinenkammer sind ein Kompressor, ein Kondensator, ein Gebläse für den Kondensator
und ähnliches,
welche zusammen mit dem Verdampfer die Kühleinheit bilden, auf einer
Montagebasis installiert, welche mit Rollen an ihrer Bodenfläche zur
Bewegung ausgestattet ist, wodurch ein wohlbekannter Kühlkreislauf
gebildet wird.
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Die
Kühlbox
ist auf der Montagebasis angeordnet und lösbar an die Bodenwand der isolierenden Box
angebracht. Die Kühlbox,
der Verdampfer, das Gebläse
für den
Verdampfer, der Kompressor, der Kondensator und ähnliches können zusammen mit der Montagebasis
frei in die Maschinenkammer eingebracht/aus ihr entnommen werden,
indem die Rollen verwendet werden, und die Kühleinheit kann von der isolierenden
Box getrennt werden (siehe z. B.
japanische
Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 2000-105058 ).
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Jedoch
entweicht bei der zuvor ausgeführten Anordnung
kalte Luft aus einem Raum, der zwischen der Öffnung der oberen Fläche der
Kühlbox
und dem Kaltluft-Auslass
oder –Einlass
erzeugt wird, was ein Anheben der Kühlbox einschließlich dem
Verdampfer und dem Gebläse
für den
Verdampfer darin und seiner Befestigung an die Bodenwand der isolierenden Box
durch Halterungen benötigt,
nachdem die Montagebasis in der Maschinenkammer aufgenommen ist.
Somit gibt es ein Problem einer komplexen Anbringungsarbeit der
Kühleinheit.
In diesem Fall muss die Kühlbox
in Positionen befestigt werden, die dem in der Bodenwand der isolierenden
Box gebildeten Kaltluft-Einlass und dem Kaltluft-Auslass entsprechen,
was eine Positionierung schwierig macht. Somit gibt es ein Problem
einer verschlechterten Ausführbarkeit.
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Konventionellerweise
ist deshalb ein Mechanismus entwickelt worden, in welchem eine Hängeschiene
in einer unteren Bodenwandfläche
von einer isolierenden Box angeordnet ist, eine Stützschiene ist
an einer Seitenfläche
einer Kühlbox,
die an einer Montagebasis befestigt ist, angeordnet und eine Kühleinheit
wird zu der Bodenwandseite der isolierenden Box in einem aufgehängten Zustand
der Stützschiene
von der Hängeschiene
angehoben. Mit diesem Mechanismus muss jedoch eine große Struktur
wie die Hängeschiene
an die Bodenwandseite der isolierenden Box in Übereinstimmung mit Größen von
verschiedenen Maschinen hinzugefügt
werden, was die Vielseitigkeit reduziert und einen Kostenanstieg
und ein Problem der Gewährleistung
eines Raumes in einer Maschinenkammer verursacht.
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Von
dem Dokument
US
2002/0124590 A1 ist bekannt, einen Kühlschrank bereitzustellen,
umfassend ein Gehäuse,
welches eine Kühlkammer
definiert, die darin Luftfluss-Öffnungen
hat, und eine Kühleinheit,
die herausnehmbar in dem Gehäuse
unter der Kühlkammer
aufgenommen ist und auf welcher die Komponenten von einem Kühlkreislauf
angeordnet sind, wobei die Kühleinheit
entsprechende Luftfluss-Öffnungen
hat, um den Luftfluss zwischen der Kühlkammer und der Kühleinheit über die
Luftfluss-Öffnungen
in der Kühlkammer
und der Kühleinheit
zu ermöglichen,
wenn die Kühleinheit
innerhalb des Gehäuses
aufgenommen ist, und einen Nockenmechanismus, der der Kühleinheit
zugeordnet ist, umfassend ein Paar von Nockenelementen, die drehbar
auf gegenüberliegenden
Seiten der Kühleinheit montiert
sind, wobei die Nockenelemente von jedem Paar durch einen Verbindungsarm
derart verbunden sind, dass beide Nockenelemente von jedem Paar sich
zusammen drehen, um die Kühleinheit
innerhalb des Gehäuses
so anzuheben, dass die Luftfluss-Öffnungen in der Kühleinheit
mit den Luftfluss-Öffnungen
in der Kühlkammer
in Verbindung stehen. Ein anderer Kühlschrank mit einer herausnehmbaren
Kühleinheit
ist aus dem Dokument
WO95/08087 bekannt.
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Ein
erfindungsgemäßer Kühlschrank
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente von jedem Paar
drehbar zur Drehung um eine unterschiedliche Achse an die Kühleinheit
montiert sind und dass der Verbindungsarm schwenkbar an jedes Nockenelement
eines Paars angebracht ist.
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Bevorzugte
Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen definiert.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden jetzt mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen rein
beispielhaft beschrieben werden, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Kühllagerung
ist, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird;
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2 eine
perspektivische Seitenansicht einer Kühleinheit der Kühllagerung
von 1 ist;
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3 ein
Grundriss der Kühleinheit
ist;
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4 ein
Grundrissschnitt einer Maschinenkammer der Kühllagerung von 1 ist;
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5 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kühleinheit
von 2 ist;
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6 eine
seitliche Ansicht eines gesenkten Zustands der Kühleinheit von 2 ist;
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7 eine
seitliche Ansicht eines geneigten Zustands eines Hebearms von einem
Hebemechanismus der Kühleinheit
von 2 ist;
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8 eine
seitliche Ansicht eines gehobenen Zustands der Kühleinheit von 2 ist;
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9 eine
seitliche Ansicht eines aufrechten Zustands von einem Hebearm von
dem Hebemechanismus der Kühleinheit
von 2 ist;
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10 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kühleinheit
von einer Kühllagerung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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11 eine
seitliche Ansicht von einem gesenkten Zustand von der Kühleinheit
in 10 ist;
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12 eine
seitliche Ansicht eines geneigten Zustands von einem Hebearm von
einem Hebemechanismus von der Kühleinheit
von 10 ist;
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13 eine
seitliche Ansicht von einem gehobenen Zustand von der Kühleinheit
von 10 ist; und
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14 eine
seitliche Ansicht von einem aufrechten Zustand von dem Hebearm von
dem Hebemechanismus von der Kühleinheit
von 10 ist.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Somit
ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um die konventionellen
technischen Probleme zu lösen
und eine Kühllagerung
bereitzustellen, welche das Innere von einer Lagerkammer kühlen kann,
indem eine Kühleinheit
umfassend einen Kompressor, einen Kondensator, eine Kühlbox und ähnliches,
welche darin integriert sind, ohne jegliche Schwierigkeiten an eine
Bodenwand von einer isolierenden Box durch eine einfache Anordnung
montiert wird, und indem eine Kaltluft-Zirkulation von abfließender kalten
Luft, deren Wärme
durch einen Verdampfer ausgetauscht wurde, durch einen Kaltluft-Auslass
in die Lagerkammer durch ein Gebläse und das Saugen von kalter
Luft durch einen Kaltluft-Einlass in die Kühlkammer gebildet wird. Nachstehend
werden die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen
beschrieben werden.
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(Ausführungsform
1)
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1 ist
eine Vorderansicht von einer Kühllagerung 1,
auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird, 2 ist
eine perspektivische Seitenansicht von einer Kühleinheit R gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 3 ist ein Grundriss
von der Kühleinheit
R, und 4 ist ein Grundrissschnitt von einem Maschinenkammerbereich 21 der
Kühllagerung 1.
In der Kühllagerung 1 dieser
Ausführungsform
umfasst ein Hauptkörperteil eine
rechteckförmige
isolierende Box 2, die in einer Vorderfläche geöffnet ist.
Die isolierende Box 2 umfasst eine äußere Stahlplattenbox 3,
die eine Öffnung in
einer Vorderfläche
hat, eine innere Box (nicht gezeigt), die eine Öffnung in einer Vorderfläche hat,
und ein isolierendes Material, welches einen Raum zwischen den inneren
und äußeren Boxen
durch Aufschäumen
füllt.
Eine Lagerkammer 6, die in einer Vorderfläche geöffnet ist,
ist in der isolierenden Box 2 gebildet, und die Vorderöffnung der
Lagerkammer 6 wird frei durch eine Glastür 7 geöffnet/geschlossen, durch
welche das Innere gesehen werden kann. In der Lagerkammer 6 ist
eine Mehrzahl von Regalen 11 auf Regalstützen 9 installiert,
um darauf Nahrungsmittel oder ähnliches
abzulegen.
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Basis-Stahlplatten-Schenkelwinkel 12 von vorbestimmter
Dicke sind an beide Seiten von einem Bodenteil von der isolierenden
Box 2 montiert. Beide Seiten der Basis-Schenkelwinkel 12 sind
mit der äußeren Box 3 bedeckt,
wobei die isolierende Box 2 gebildet wird. Dementsprechend
ist eine Maschinenkammer 21 in einem unteren Teil von der
isolierenden Box 2 gebildet und beidseitige Böden und
beidseitige Vorder- und Rückteile
von der Maschinenkammer 21 sind mit den Basis-Schenkelwinkeln 12 eingesäumt. Die
Schienen 62, 62 sind an die Vorder- und Rückseiten
der unteren Teile 12A der Basis-Winkelschenkel 12 von
beiden Seiten montiert, wobei das Bodenteil der Maschinenkammer 21 gebildet
wird. Eine Referenznummer 36 bezeichnet eine Bedeckung,
um eine Vorderfläche
der Maschinenkammer 21 frei zu öffnen/schließen, und
eine Referenznummer 37 bezeichnet eine Entlüftungsbohrung.
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In
der Bodenwand der isolierenden Box 2 sind ein Kaltluft-Einlass 19 und
ein Kaltluft-Auslass 20 (schraffiert in 3)
in Vorder- und Rückteilen
in einer Form zur Durchdringung des isolierenden Materials gebildet.
Dann ist in der Maschinenkammer 21 unter dem Kaltluft-Einlass 19 und
dem Kaltluft-Auslass 20 die Kühleinheit R, gebildet durch
Einbindung eines Verdampfers 24 und eines Gebläses 25 für den Verdampfer
in einer Kühlbox 22,
eines Kompressors 33, eines Kondensators 34 und
eines Gebläses 35 für den Kondensator
und ähnliches,
von der Vorderseite eingebracht und befestigt. In diesem Fall ist
die Kühlbox 22,
die eine Öffnung
in einer oberen Fläche hat,
angeordnet, um an eine untere Bodenwandfläche von der isolierenden Box 2 anzugrenzen,
welche eine Decke des Maschinenraums 21 wird. Eine Kühlkammer 23,
geöffnet
in einer oberen Fläche,
ist in der Kühlbox 22 gebildet.
Der Verdampfer 24, der einen Kühlkreislauf eines Kühlsystems
bildet, ist in der Kühlkammer 23 angeordnet,
und das Gebläse 25 für den Verdampfer
ist hinter demselben angeordnet.
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In
der Öffnung
der oberen Fläche
der Kühlbox 22 sind
ein Kaltluft-Einlass 27 und ein Kaltluft-Auslass 28 von
der Kühlbox 22 in
den Vorder- und Rückteilen
gebildet. Der Kaltluft-Einlass 27 und der Kaltluft-Auslass 28 sind
jeweils entsprechend zu dem Kaltluft-Einlass 19 und dem
Kaltluft-Auslass 20, gebildet in der Bodenwand der isolierenden
Box 2, angeordnet. In offenen Kanten der Kühlbox 22 sind Versiegelungsmaterialien 29 montiert,
um eng an die untere Bodenwandfläche
der isolierenden Box 2 anzugrenzen. Ein Mechanismus zur
festen Befestigung der oberen Fläche
der Kühlbox 22 an
die untere Bodenwandfläche
der isolierenden Box 2 wird später im Detail beschrieben werden.
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Eine
Referenznummer 32 bezeichnet eine Montagebasis, die ein
Bodenteil von der Kühleinheit R
bildet. Der Kompressor 33, der zusammen mit dem Verdampfer 24 den
Kühlkreislauf
des Kühlsystems bildet,
ist auf der linken Seite in Richtung eines Vorderendes der Montagebasis 32 installiert,
der Kondensator 34 ist auf der rechten Seite installiert,
und das Gebläse 35 für den Kondensator
ist installiert, um den Kondensator 34 in einer rechten
Vorderkante von einer Vorderseite des Kondensators 34 in
Richtung der Montagebasis 32 zu belüften. Eine Abdampfschale 13 und
ein Verdampferrohr 14 sind an einem Rückteil der Montagebasis 32 montiert,
und eine Kontrollbox (nicht gezeigt) oder ähnliches sind angeordnet.
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Hierbei
ist der Verdampfer 24 in der Kühlbox 22 durch ein
Kühlrohr
mit dem Kompressor 33 verbunden, der Kondensator 34 und ähnliches
auf der Montagebasis 32 bilden dabei den wohlbekannten Kühlkreislauf.
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Die
Kühlbox 22 ist über der
Abdampfschale 13 positioniert, beide Seiten ihres Rückteiles
sind an die Montagebasis 32 durch ein Kühlbox-Stütz-Hilfsmittel 38 montiert,
und ihr Vorderende ist auf den Kondensator 34 montiert,
gestützt
und fixiert. Dann kann die Kühleinheit
R, die gebildet ist, indem die Kühlbox 22 (umfassend
den Verdampfer 24 und das Gebläse 25 für den Verdampfer),
der Kompressor 33, der Kondensator 34, das Gebläse 35 für den Kondensator
und ähnliches
auf der Montagebasis 32 integral installiert werden, von
der Vorderseite in der Maschinenkammer 21 durch Öffnung der
Bedeckung 36 aufgenommen werden, und nach vorne aus der
Maschinenkammer 21 herausgezogen werden.
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Das
Gebläse 35 für den Kondensator
ist in einem Vorderende der Maschinenkammer 21 positioniert,
in einem aufgenommenen Zustand der Kühleinheit R in der Maschinenkammer 21.
Dementsprechend ist die Wartung, wie der Austausch des Gebläses 35,
für den
Kondensator vereinfacht. Eine perforierte Lüfterbedeckung 16 ist
an einer Vorderfläche des
Gebläses 35 für den Kondensator
montiert. Somit kann eine Blockierung des Kondensators 34 verhindert
werden und Verletzungen können
von der Lüfterbedeckung 16 verhindert
werden.
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Als
Nächstes,
mit Bezug zu den 2 bis 9, wird
der Mechanismus der festen Befestigung der Kühleinheit R an die untere Bodenwandfläche der isolierenden
Box 2 beschrieben werden. 5 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kühleinheit
R. Der Mechanismus der festen Befestigung der Kühleinheit R an die untere Bodenwandfläche der
isolierenden Box 2 umfasst einen Hebemechanismus 55.
Entsprechend der Ausführungsform
umfasst der Hebemechanismus 55 gänzlich vier Hebearme 56,
wobei jeweils zwei an die Vorder- und Rückteile
von beiden Seiten der Montagebasis 32 montiert sind (d.
h. vier Ecken von der Montagebasis 32), und wobei Verbindungsarme 57 oder ähnliches zur
Drehung der Hebearme 56, 56 in den Vorder- und Rückteilen
von beiden Seiten in Zuordnung positioniert sind. Jeder Hebearm 56 ist
ein Armelement, das aus einer dicken Stahlplatte gemacht ist und
eine vorbestimmte Länge
hat. Zusätzlich
sind Stützbereiche 30 aufrecht
in Vorder- und Rückteilen
von beiden Seiten der Montagebasis 32 gebildet (d. h. vier
Ecken der Montagebasis 32). Jeder Hebearm 56 ist
außerhalb
jedes Stützbereichs 30 positioniert
und sein unterer Vorderteil ist schwenkbar durch eine Drehwelle 31 gestützt, um
so gedreht zu werden.
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Eine
kreisbogenförmige
Nockenfläche 56B ist
in einer unteren Vorderendecke von jedem Hebearm 56 gebildet.
Diese Nockenfläche 56B ist
so gebildet, dass ihr Radius von der Drehwelle 31 größer werden
kann, wenn der Hebearm 56 im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 31,
gezeigt in 2, gedreht wird. Dementsprechend,
in einem Zustand, in welchem ein oberer Teil von jedem Hebearm 56 vorwärts geneigt
ist, wie in 6 und 7 gezeigt,
ist die Nockenfläche 56B oberhalb
einer Bodenfläche
von der Montagebasis 32 aufgenommen, wie gezeigt in 2,
und wird im Uhrzeigersinn um die in 2 gezeigte
Drehwelle 31 gedreht, um jeden Hebearm 56 aufzurichten.
Wenn die Nockenfläche 56B direkt unter
die Drehwelle 31 kommt, wobei der Radius von der Drehwelle 31 am
größten ist,
steht die Nockenfläche 56B des
Hebearms 56 nach unten von der Montagebasis 32 hervor,
durch eine Höhe,
die gleich dem Anstieg im Radius ist. Der Überstand des Hebearms 56 verursacht
wie später
beschrieben ein Anheben der Kühleinheit
R an die Bodenwandseite der isolierenden Box 2.
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Ein
kreisbogenförmiger
Führungsschlitz 40 ist
um die Drehwelle 31 gebildet, um jeden Stützbereich 30 zu
durchdringen. Besonders ist in einem hinteren Ende des Führungsschlitzes 40,
der in jedem der Stützbereiche
von beiden Vorderseiten gebildet ist, ein Einrastschlitz 40A (Haltemittel
darstellend) kontinuierlich senkrecht nach unten direkt über der Drehwelle 31 gebildet.
Andererseits ist in dem Hebearm 56 eine Durchgangsbohrung 41 in
einem aufrechten Zustand in einer Position direkt über der Drehwelle 31 gebildet.
Besonders sind Durchgangsbohrungen 41 von den Hebearmen 56, 56 von
beiden Vorderseiten Langlöcher
(Haltemittel darstellend) in einer Auf-und-Ab-Richtung in aufrechten
Zuständen. Eine
Führungswelle 45 (Haltemittel
darstellend) gebildet aus einer geriffelten Schraube ist in die
Durchgangsbohrung 41 eingebracht und greift darin ein. Diese
Führungswelle 45 ist
beweglich in dem Führungsschlitz 40 (umfassend
den Einrastschlitz 40A) angebracht. Die Führungswelle 45 ist
beweglich in der Durchgangsbohrung 41 (Langloch) des vorderen Hebearms 56 angebracht
und ein Reibungskoeffizient zwischen der Führungswelle 45 und
dem kreisbogenförmigen
Führungsschlitz 40 ist
hoch eingestellt.
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Der
Verbindungsarm 57 ist drehbar mit den Vorder- und Rück-Hebearmen 56, 56 verbunden
und hat eine solche Länge,
dass die Drehwinkel der Hebearme 56, 56 gleich
sein können.
Da die Vorder- und Rück-Hebearme 56, 56 miteinander
durch den Verbindungsarm 57 verbunden sind, kann durch
Betätigung
des Vorder-Hebearms 56 der
Rück-Hebearm 56 gleichmäßig in Zuordnung
betätigt
werden.
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Als
nächstes
werden die Vorgänge
der Aufnahme der Kühleinheit
R in die Maschinenkammer 21 und ihres Hochhebens an die
isolierende Box 2 beschrieben werden. Als erstes, wie in 2 und 6 gezeigt,
wird die Kühleinheit
R von vorne in einem Zustand, in welchem ein oberer Teil jedes Hebearms 56 nach
vorne geneigt ist, in die Maschinenkammer 21 eingebracht.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Montagebasis 32 eingebracht,
um die Schiene 62 von der unteren Seite 12A des
Basis-Schenkelwinkels 12 zu montieren. Durch diese Schiene 62 ist
eine Links-und-Rechts-Positionsversetzung
(horizontale Versetzung) der Montagebasis 32 verhindert
oder unterdrückt.
Stopper 51, 51 sind aufrecht in Rückteilen
der unteren Seiten 12A, 12A gebildet (Richtungen
zum Aufrichten und Drehen der Hebearme 56). Zu einem Zeitpunkt,
wenn die Montagebasis 32 bis zu einer vorbestimmten Position
eingebracht ist, grenzt ihr hinteres Ende an die Stopper 51, 51 zum Stoppen
an.
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Zu
diesem Zeitpunkt entsprechen der Kaltluft-Einlass 27 und
der Kaltluft-Auslass 28 von
der Kühlbox 22 den
Bodenseiten von dem Kaltluft-Einlass 19 und dem Kaltluft-Auslass 20,
die in der Bodenwand der isolierenden Box 2 gebildet sind,
und somit ist die Montagebasis 32 positioniert. Der Hebearm 56 wird
auf jeder Schiene 62 positioniert.
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Als
nächstes
werden die Hebearme 56, 56 von beiden Vorderseiten
in 2 im Uhrzeigersinn gedreht, indem die oberen Teile
davon zurückgeschoben
werden. Zu dieser Zeit grenzt die Montagebasis 32 an die
Stopper 51 an, wobei ihre Positionsversetzung nach hinten
verhindert ist. Da die hinteren Hebearme 56, 56 in
Zuordnung durch die Verbindungsarme 57 gedreht werden,
werden die Hebearme 56 der vier Ecken ungefähr simultan
gedreht, und die Nockenfläche 56B steht
nach unten von der Montagebasis 32 hervor, um an die Schiene 62 anzugrenzen.
Dann, da die Hebearme weiter gedreht werden, ist ein Anstieg in
der Hervorstehhöhe
der Nockenfläche 56B durch
ein Anheben der Kühleinheit
R an den vier Ecken basierend auf einem Hebeprinzip begleitet. Die
Kühleinheit
R wird gleichmäßig in einem
parallelen Zustand durch eine relativ kleine Kraft gehoben und das
Anheben kommt lange vor einem Zeitpunkt zu einem Ende, wenn jeder
Hebearm 56 aufrecht eingestellt ist (8, 9).
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Zu
diesem Zeitpunkt ist das Versiegelungsmaterial 29 in engem
Kontakt mit der unteren Bodenwandfläche der isolierenden Box 2 gebracht
und an diese gedrückt,
und der Kaltluft-Einlass 27 und der Kaltluft-Auslass 28 der
Kühlbox 22 stehen
mit dem Kaltluft-Einlass 19 und dem Kaltluft-Auslass 20 in Verbindung,
die in der Bodenwand der isolierenden Box 2 gebildet sind.
Dementsprechend ist es möglich, das
Innere der Lagerkammer 6 zu kühlen, indem die Kühleinheit
R, umfassend den Kompressor 33, den Kondensator 34,
die Kühlbox 22 und ähnliches darin
integriert, an die Bodenwand der isolierenden Box 2 ohne
jegliche Schwierigkeit montiert wird, und indem eine Kaltluft-Zirkulation
von abfließender
Kaltluft, deren Wärme
mit dem Verdampfer 24 ausgetauscht wurde, durch den Kaltluft-Auslass 20 in
die Lagerkammer 6 durch das Gebläse 25 für den Verdampfer
und durch Saugen der Kaltluft durch den Kaltluft-Einlass 19 in
die Kühlkammer 23 gebildet wird.
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Besonders
in diesem Fall steht der Hebearm 56 von dem Hebemechanismus 55 nach
unten von der Montagebasis 32 hervor, um die Kühleinheit
R in Richtung der Bodenwand der isolierenden Box 2 zu heben,
und die Kühlbox 22 ist
in engen Kontakt mit der Bodenwand gebracht, wobei ein Verfahren
wie z. B. Schienenführung
an der Bodenwand der isolierenden Box 2 überflüssig gemacht
werden kann. Somit ist es möglich,
Standards zu integrieren, und Raum zu sparen, aufgrund keiner Schiene
oder ähnlichem an
der Seite der isolierenden Box 2.
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Die
Führungswelle 45 bewegt
sich in dem Führungsschlitz 40 und
somit wird der Hebearm 56 stabil gedreht. Besonders in
dem aufrechten Zustand des Hebearms 56 stimmt die Durchgangsbohrung 41 (Langloch)
des vorderen Hebearms 56 mit dem Einrastschlitz 40A des
Führungsschlitzes 40 überein.
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Dementsprechend
wird, wie in 9 gezeigt, die Führungswelle 45 des
vorderen Hebearms 56 gesenkt, um in dem Einrastschlitz 40A eingebracht
zu werden, dadurch wird eine Drehung des Hebearms 56 in
diesem Zustand verhindert. Somit wird ein gehobener Zustand der
Kühleinheit
R stabil aufrechterhalten und ein Problem der unvorsichtigen Drehung
und des Herabfallens des Hebearms 56 ist verhindert.
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Darüber hinaus
wird, wenn die Kühleinheit
R von der isolierenden Box 2 zur Wartung entfernt wird, die
in dem Einrastschlitz 40A eingerastete Führungswelle 45 angehoben,
um eine Drehung des Hebearms 56 zu ermöglichen. Als nächstes wird
der Hebearm 56 wie in 8 gezeigt
gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Kühleinheit R wie in 6 gezeigt gesenkt
wird und von der Bodenwand der isolierenden Box 2 separiert
wird. In diesem Fall wird ein Reibungskoeffizient zwischen dem Führungsschlitz 40 und
der Führungswelle 45 wie
oben beschrieben hoch eingestellt. Somit ist es möglich, ein
Problem des plötzlichen
Herunterfallens der Kühleinheit
R, verursacht durch eine plötzliche
Drehung des Hebearms 56, zu verhindern.
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(Ausführungsform
2)
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Als
nächstes
wird mit Bezug zu den 10 bis 14 eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In diesem Fall umfasst
die Kühleinheit
R einen Griff 58, um die Hebearme 56, 56 von
beiden Vorderseiten in Zuordnung zu betätigen. Wie in 10 gezeigt,
ist der Griff 58 als ein Ganzes annähernd in einer Tor-Gestalt
gebildet. Spitzen der Führungswellen 45, 45,
die durch die Führungsschlitze 40 hindurchtreten,
sind an beide Endflächen
davon angebracht und befestigt, und der Griff 58 selbst
ist vor einem Kompressor 33 angeordnet. In einem vorderen
Ende des Führungsschlitzes 40 von
jedem der Stützbereiche 30 von
beiden Vorderseiten ist ein Einrastschlitz 40B kontinuierlich schräg nach vorne
und oben gebildet. Die Führungswelle 45 kann
beweglich in dem Führungsschlitz 40B angebracht
werden. Andere Komponenten sind ähnlich
zu den in 1 bis 9 gezeigten.
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Somit
ist durch Fixierung der Führungswellen 45, 45 von
beiden Vorderseiten an beide Enden des Griffes 58 der Griff 58 gehalten
und nach innen zurückgeschoben,
und die Hebearme 56, 56 von beiden Vorderseiten
werden im Uhrzeigersinn wie in 11, 12 gedreht,
wobei die Kühleinheit
R annähernd
simultan an vier Ecken angehoben wird. Eine Spitze des Griffes 58 wird
angehoben, um die Führungswelle 45 aus
dem Einrastschlitz 40B zu bewegen und der Griff 58 wird
gezogen, um die Hebearme 56, 56 von beiden Vorderseiten
gegen den Uhrzeigersinn wie in 13, 14 gezeigt
zu drehen, dadurch werden simultan die vier Ecken der Kühleinheit
R abgesenkt. Somit ist es möglich,
die Bedienbarkeit stark zu verbessern.
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Darüber hinaus
kann, wenn die einzelne Kühleinheit
R getragen wird, die Kühleinheit
R in einem aufgehängten
Zustand getragen werden, indem der Griff 58 gehalten wird.
Da in diesem Fall die Führungswelle 45 in
den Einrastschlitz 40B des Vorderendes des Führungsschlitzes 40 eindringt
und angebracht ist, sind beide Enden des Griffes 58 an
dem Einrastschlitz 40B befestigt. Somit ist es möglich, den Griff 58 zu
stabilisieren, wenn die Kühleinheit
R getragen wird.