DE602005000849T2 - Kältekammer - Google Patents

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Harunobu Iguchi
Yuji Yonehara
Kazuo Tetsukawa
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Sanyo Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D19/00Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
    • F25D19/02Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors plug-in type

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühllagerung, in welcher eine Kühleinheit, bestehend aus einem Kompressor und einem Verdampfer, unter einer isolierenden Box eingebaut ist, die eine darin angeordnete Lagerkammer hat.
  • Die Kaltlagerung von diesem Typ, die konventionell als ein Niedrigtemperatur-Schaukasten benutzt wird, umfasst eine Maschinenkammer, die unter der Lagerkammer in der isolierenden Box angeordnet ist, und einen Kaltluft-Auslass und einen Kaltluft-Einlass, die in einer Bodenwand der isolierenden Box gebildet sind, um mit dem Inneren der Maschinenkammer in Verbindung zu stehen. Eine Kühlbox, die eine Öffnung in ihrer oberen Fläche hat, ist in der Maschinenkammer angeordnet, um an die Bodenwand der isolierenden Box anzugrenzen. In der Kühlbox sind ein Verdampfer und ein Gebläse für den Verdampfer angeordnet, die eine Kühleinheit bilden. Das Innere der Lagerkammer und der Kühlbox stehen miteinander über den Kaltluft-Einlass und den Kaltluft-Auslass in Verbindung. Unter der Kühlbox der Maschinenkammer sind ein Kompressor, ein Kondensator, ein Gebläse für den Kondensator und ähnliches, welche zusammen mit dem Verdampfer die Kühleinheit bilden, auf einer Montagebasis installiert, welche mit Rollen an ihrer Bodenfläche zur Bewegung ausgestattet ist, wodurch ein wohlbekannter Kühlkreislauf gebildet wird.
  • Die Kühlbox ist auf der Montagebasis angeordnet und lösbar an die Bodenwand der isolierenden Box angebracht. Die Kühlbox, der Verdampfer, das Gebläse für den Verdampfer, der Kompressor, der Kondensator und ähnliches können zusammen mit der Montagebasis frei in die Maschinenkammer eingebracht/aus ihr entnommen werden, indem die Rollen verwendet werden, und die Kühleinheit kann von der isolierenden Box getrennt werden (siehe z. B. japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 2000-105058 ).
  • Jedoch entweicht bei der zuvor ausgeführten Anordnung kalte Luft aus einem Raum, der zwischen der Öffnung der oberen Fläche der Kühlbox und dem Kaltluft-Auslass oder –Einlass erzeugt wird, was ein Anheben der Kühlbox einschließlich dem Verdampfer und dem Gebläse für den Verdampfer darin und seiner Befestigung an die Bodenwand der isolierenden Box durch Halterungen benötigt, nachdem die Montagebasis in der Maschinenkammer aufgenommen ist. Somit gibt es ein Problem einer komplexen Anbringungsarbeit der Kühleinheit. In diesem Fall muss die Kühlbox in Positionen befestigt werden, die dem in der Bodenwand der isolierenden Box gebildeten Kaltluft-Einlass und dem Kaltluft-Auslass entsprechen, was eine Positionierung schwierig macht. Somit gibt es ein Problem einer verschlechterten Ausführbarkeit.
  • Konventionellerweise ist deshalb ein Mechanismus entwickelt worden, in welchem eine Hängeschiene in einer unteren Bodenwandfläche von einer isolierenden Box angeordnet ist, eine Stützschiene ist an einer Seitenfläche einer Kühlbox, die an einer Montagebasis befestigt ist, angeordnet und eine Kühleinheit wird zu der Bodenwandseite der isolierenden Box in einem aufgehängten Zustand der Stützschiene von der Hängeschiene angehoben. Mit diesem Mechanismus muss jedoch eine große Struktur wie die Hängeschiene an die Bodenwandseite der isolierenden Box in Übereinstimmung mit Größen von verschiedenen Maschinen hinzugefügt werden, was die Vielseitigkeit reduziert und einen Kostenanstieg und ein Problem der Gewährleistung eines Raumes in einer Maschinenkammer verursacht.
  • Von dem Dokument US 2002/0124590 A1 ist bekannt, einen Kühlschrank bereitzustellen, umfassend ein Gehäuse, welches eine Kühlkammer definiert, die darin Luftfluss-Öffnungen hat, und eine Kühleinheit, die herausnehmbar in dem Gehäuse unter der Kühlkammer aufgenommen ist und auf welcher die Komponenten von einem Kühlkreislauf angeordnet sind, wobei die Kühleinheit entsprechende Luftfluss-Öffnungen hat, um den Luftfluss zwischen der Kühlkammer und der Kühleinheit über die Luftfluss-Öffnungen in der Kühlkammer und der Kühleinheit zu ermöglichen, wenn die Kühleinheit innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist, und einen Nockenmechanismus, der der Kühleinheit zugeordnet ist, umfassend ein Paar von Nockenelementen, die drehbar auf gegenüberliegenden Seiten der Kühleinheit montiert sind, wobei die Nockenelemente von jedem Paar durch einen Verbindungsarm derart verbunden sind, dass beide Nockenelemente von jedem Paar sich zusammen drehen, um die Kühleinheit innerhalb des Gehäuses so anzuheben, dass die Luftfluss-Öffnungen in der Kühleinheit mit den Luftfluss-Öffnungen in der Kühlkammer in Verbindung stehen. Ein anderer Kühlschrank mit einer herausnehmbaren Kühleinheit ist aus dem Dokument WO95/08087 bekannt.
  • Ein erfindungsgemäßer Kühlschrank ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente von jedem Paar drehbar zur Drehung um eine unterschiedliche Achse an die Kühleinheit montiert sind und dass der Verbindungsarm schwenkbar an jedes Nockenelement eines Paars angebracht ist.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen rein beispielhaft beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kühllagerung ist, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht einer Kühleinheit der Kühllagerung von 1 ist;
  • 3 ein Grundriss der Kühleinheit ist;
  • 4 ein Grundrissschnitt einer Maschinenkammer der Kühllagerung von 1 ist;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kühleinheit von 2 ist;
  • 6 eine seitliche Ansicht eines gesenkten Zustands der Kühleinheit von 2 ist;
  • 7 eine seitliche Ansicht eines geneigten Zustands eines Hebearms von einem Hebemechanismus der Kühleinheit von 2 ist;
  • 8 eine seitliche Ansicht eines gehobenen Zustands der Kühleinheit von 2 ist;
  • 9 eine seitliche Ansicht eines aufrechten Zustands von einem Hebearm von dem Hebemechanismus der Kühleinheit von 2 ist;
  • 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kühleinheit von einer Kühllagerung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine seitliche Ansicht von einem gesenkten Zustand von der Kühleinheit in 10 ist;
  • 12 eine seitliche Ansicht eines geneigten Zustands von einem Hebearm von einem Hebemechanismus von der Kühleinheit von 10 ist;
  • 13 eine seitliche Ansicht von einem gehobenen Zustand von der Kühleinheit von 10 ist; und
  • 14 eine seitliche Ansicht von einem aufrechten Zustand von dem Hebearm von dem Hebemechanismus von der Kühleinheit von 10 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Somit ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um die konventionellen technischen Probleme zu lösen und eine Kühllagerung bereitzustellen, welche das Innere von einer Lagerkammer kühlen kann, indem eine Kühleinheit umfassend einen Kompressor, einen Kondensator, eine Kühlbox und ähnliches, welche darin integriert sind, ohne jegliche Schwierigkeiten an eine Bodenwand von einer isolierenden Box durch eine einfache Anordnung montiert wird, und indem eine Kaltluft-Zirkulation von abfließender kalten Luft, deren Wärme durch einen Verdampfer ausgetauscht wurde, durch einen Kaltluft-Auslass in die Lagerkammer durch ein Gebläse und das Saugen von kalter Luft durch einen Kaltluft-Einlass in die Kühlkammer gebildet wird. Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist eine Vorderansicht von einer Kühllagerung 1, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird, 2 ist eine perspektivische Seitenansicht von einer Kühleinheit R gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist ein Grundriss von der Kühleinheit R, und 4 ist ein Grundrissschnitt von einem Maschinenkammerbereich 21 der Kühllagerung 1. In der Kühllagerung 1 dieser Ausführungsform umfasst ein Hauptkörperteil eine rechteckförmige isolierende Box 2, die in einer Vorderfläche geöffnet ist. Die isolierende Box 2 umfasst eine äußere Stahlplattenbox 3, die eine Öffnung in einer Vorderfläche hat, eine innere Box (nicht gezeigt), die eine Öffnung in einer Vorderfläche hat, und ein isolierendes Material, welches einen Raum zwischen den inneren und äußeren Boxen durch Aufschäumen füllt. Eine Lagerkammer 6, die in einer Vorderfläche geöffnet ist, ist in der isolierenden Box 2 gebildet, und die Vorderöffnung der Lagerkammer 6 wird frei durch eine Glastür 7 geöffnet/geschlossen, durch welche das Innere gesehen werden kann. In der Lagerkammer 6 ist eine Mehrzahl von Regalen 11 auf Regalstützen 9 installiert, um darauf Nahrungsmittel oder ähnliches abzulegen.
  • Basis-Stahlplatten-Schenkelwinkel 12 von vorbestimmter Dicke sind an beide Seiten von einem Bodenteil von der isolierenden Box 2 montiert. Beide Seiten der Basis-Schenkelwinkel 12 sind mit der äußeren Box 3 bedeckt, wobei die isolierende Box 2 gebildet wird. Dementsprechend ist eine Maschinenkammer 21 in einem unteren Teil von der isolierenden Box 2 gebildet und beidseitige Böden und beidseitige Vorder- und Rückteile von der Maschinenkammer 21 sind mit den Basis-Schenkelwinkeln 12 eingesäumt. Die Schienen 62, 62 sind an die Vorder- und Rückseiten der unteren Teile 12A der Basis-Winkelschenkel 12 von beiden Seiten montiert, wobei das Bodenteil der Maschinenkammer 21 gebildet wird. Eine Referenznummer 36 bezeichnet eine Bedeckung, um eine Vorderfläche der Maschinenkammer 21 frei zu öffnen/schließen, und eine Referenznummer 37 bezeichnet eine Entlüftungsbohrung.
  • In der Bodenwand der isolierenden Box 2 sind ein Kaltluft-Einlass 19 und ein Kaltluft-Auslass 20 (schraffiert in 3) in Vorder- und Rückteilen in einer Form zur Durchdringung des isolierenden Materials gebildet. Dann ist in der Maschinenkammer 21 unter dem Kaltluft-Einlass 19 und dem Kaltluft-Auslass 20 die Kühleinheit R, gebildet durch Einbindung eines Verdampfers 24 und eines Gebläses 25 für den Verdampfer in einer Kühlbox 22, eines Kompressors 33, eines Kondensators 34 und eines Gebläses 35 für den Kondensator und ähnliches, von der Vorderseite eingebracht und befestigt. In diesem Fall ist die Kühlbox 22, die eine Öffnung in einer oberen Fläche hat, angeordnet, um an eine untere Bodenwandfläche von der isolierenden Box 2 anzugrenzen, welche eine Decke des Maschinenraums 21 wird. Eine Kühlkammer 23, geöffnet in einer oberen Fläche, ist in der Kühlbox 22 gebildet. Der Verdampfer 24, der einen Kühlkreislauf eines Kühlsystems bildet, ist in der Kühlkammer 23 angeordnet, und das Gebläse 25 für den Verdampfer ist hinter demselben angeordnet.
  • In der Öffnung der oberen Fläche der Kühlbox 22 sind ein Kaltluft-Einlass 27 und ein Kaltluft-Auslass 28 von der Kühlbox 22 in den Vorder- und Rückteilen gebildet. Der Kaltluft-Einlass 27 und der Kaltluft-Auslass 28 sind jeweils entsprechend zu dem Kaltluft-Einlass 19 und dem Kaltluft-Auslass 20, gebildet in der Bodenwand der isolierenden Box 2, angeordnet. In offenen Kanten der Kühlbox 22 sind Versiegelungsmaterialien 29 montiert, um eng an die untere Bodenwandfläche der isolierenden Box 2 anzugrenzen. Ein Mechanismus zur festen Befestigung der oberen Fläche der Kühlbox 22 an die untere Bodenwandfläche der isolierenden Box 2 wird später im Detail beschrieben werden.
  • Eine Referenznummer 32 bezeichnet eine Montagebasis, die ein Bodenteil von der Kühleinheit R bildet. Der Kompressor 33, der zusammen mit dem Verdampfer 24 den Kühlkreislauf des Kühlsystems bildet, ist auf der linken Seite in Richtung eines Vorderendes der Montagebasis 32 installiert, der Kondensator 34 ist auf der rechten Seite installiert, und das Gebläse 35 für den Kondensator ist installiert, um den Kondensator 34 in einer rechten Vorderkante von einer Vorderseite des Kondensators 34 in Richtung der Montagebasis 32 zu belüften. Eine Abdampfschale 13 und ein Verdampferrohr 14 sind an einem Rückteil der Montagebasis 32 montiert, und eine Kontrollbox (nicht gezeigt) oder ähnliches sind angeordnet.
  • Hierbei ist der Verdampfer 24 in der Kühlbox 22 durch ein Kühlrohr mit dem Kompressor 33 verbunden, der Kondensator 34 und ähnliches auf der Montagebasis 32 bilden dabei den wohlbekannten Kühlkreislauf.
  • Die Kühlbox 22 ist über der Abdampfschale 13 positioniert, beide Seiten ihres Rückteiles sind an die Montagebasis 32 durch ein Kühlbox-Stütz-Hilfsmittel 38 montiert, und ihr Vorderende ist auf den Kondensator 34 montiert, gestützt und fixiert. Dann kann die Kühleinheit R, die gebildet ist, indem die Kühlbox 22 (umfassend den Verdampfer 24 und das Gebläse 25 für den Verdampfer), der Kompressor 33, der Kondensator 34, das Gebläse 35 für den Kondensator und ähnliches auf der Montagebasis 32 integral installiert werden, von der Vorderseite in der Maschinenkammer 21 durch Öffnung der Bedeckung 36 aufgenommen werden, und nach vorne aus der Maschinenkammer 21 herausgezogen werden.
  • Das Gebläse 35 für den Kondensator ist in einem Vorderende der Maschinenkammer 21 positioniert, in einem aufgenommenen Zustand der Kühleinheit R in der Maschinenkammer 21. Dementsprechend ist die Wartung, wie der Austausch des Gebläses 35, für den Kondensator vereinfacht. Eine perforierte Lüfterbedeckung 16 ist an einer Vorderfläche des Gebläses 35 für den Kondensator montiert. Somit kann eine Blockierung des Kondensators 34 verhindert werden und Verletzungen können von der Lüfterbedeckung 16 verhindert werden.
  • Als Nächstes, mit Bezug zu den 2 bis 9, wird der Mechanismus der festen Befestigung der Kühleinheit R an die untere Bodenwandfläche der isolierenden Box 2 beschrieben werden. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kühleinheit R. Der Mechanismus der festen Befestigung der Kühleinheit R an die untere Bodenwandfläche der isolierenden Box 2 umfasst einen Hebemechanismus 55. Entsprechend der Ausführungsform umfasst der Hebemechanismus 55 gänzlich vier Hebearme 56, wobei jeweils zwei an die Vorder- und Rückteile von beiden Seiten der Montagebasis 32 montiert sind (d. h. vier Ecken von der Montagebasis 32), und wobei Verbindungsarme 57 oder ähnliches zur Drehung der Hebearme 56, 56 in den Vorder- und Rückteilen von beiden Seiten in Zuordnung positioniert sind. Jeder Hebearm 56 ist ein Armelement, das aus einer dicken Stahlplatte gemacht ist und eine vorbestimmte Länge hat. Zusätzlich sind Stützbereiche 30 aufrecht in Vorder- und Rückteilen von beiden Seiten der Montagebasis 32 gebildet (d. h. vier Ecken der Montagebasis 32). Jeder Hebearm 56 ist außerhalb jedes Stützbereichs 30 positioniert und sein unterer Vorderteil ist schwenkbar durch eine Drehwelle 31 gestützt, um so gedreht zu werden.
  • Eine kreisbogenförmige Nockenfläche 56B ist in einer unteren Vorderendecke von jedem Hebearm 56 gebildet. Diese Nockenfläche 56B ist so gebildet, dass ihr Radius von der Drehwelle 31 größer werden kann, wenn der Hebearm 56 im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 31, gezeigt in 2, gedreht wird. Dementsprechend, in einem Zustand, in welchem ein oberer Teil von jedem Hebearm 56 vorwärts geneigt ist, wie in 6 und 7 gezeigt, ist die Nockenfläche 56B oberhalb einer Bodenfläche von der Montagebasis 32 aufgenommen, wie gezeigt in 2, und wird im Uhrzeigersinn um die in 2 gezeigte Drehwelle 31 gedreht, um jeden Hebearm 56 aufzurichten. Wenn die Nockenfläche 56B direkt unter die Drehwelle 31 kommt, wobei der Radius von der Drehwelle 31 am größten ist, steht die Nockenfläche 56B des Hebearms 56 nach unten von der Montagebasis 32 hervor, durch eine Höhe, die gleich dem Anstieg im Radius ist. Der Überstand des Hebearms 56 verursacht wie später beschrieben ein Anheben der Kühleinheit R an die Bodenwandseite der isolierenden Box 2.
  • Ein kreisbogenförmiger Führungsschlitz 40 ist um die Drehwelle 31 gebildet, um jeden Stützbereich 30 zu durchdringen. Besonders ist in einem hinteren Ende des Führungsschlitzes 40, der in jedem der Stützbereiche von beiden Vorderseiten gebildet ist, ein Einrastschlitz 40A (Haltemittel darstellend) kontinuierlich senkrecht nach unten direkt über der Drehwelle 31 gebildet. Andererseits ist in dem Hebearm 56 eine Durchgangsbohrung 41 in einem aufrechten Zustand in einer Position direkt über der Drehwelle 31 gebildet. Besonders sind Durchgangsbohrungen 41 von den Hebearmen 56, 56 von beiden Vorderseiten Langlöcher (Haltemittel darstellend) in einer Auf-und-Ab-Richtung in aufrechten Zuständen. Eine Führungswelle 45 (Haltemittel darstellend) gebildet aus einer geriffelten Schraube ist in die Durchgangsbohrung 41 eingebracht und greift darin ein. Diese Führungswelle 45 ist beweglich in dem Führungsschlitz 40 (umfassend den Einrastschlitz 40A) angebracht. Die Führungswelle 45 ist beweglich in der Durchgangsbohrung 41 (Langloch) des vorderen Hebearms 56 angebracht und ein Reibungskoeffizient zwischen der Führungswelle 45 und dem kreisbogenförmigen Führungsschlitz 40 ist hoch eingestellt.
  • Der Verbindungsarm 57 ist drehbar mit den Vorder- und Rück-Hebearmen 56, 56 verbunden und hat eine solche Länge, dass die Drehwinkel der Hebearme 56, 56 gleich sein können. Da die Vorder- und Rück-Hebearme 56, 56 miteinander durch den Verbindungsarm 57 verbunden sind, kann durch Betätigung des Vorder-Hebearms 56 der Rück-Hebearm 56 gleichmäßig in Zuordnung betätigt werden.
  • Als nächstes werden die Vorgänge der Aufnahme der Kühleinheit R in die Maschinenkammer 21 und ihres Hochhebens an die isolierende Box 2 beschrieben werden. Als erstes, wie in 2 und 6 gezeigt, wird die Kühleinheit R von vorne in einem Zustand, in welchem ein oberer Teil jedes Hebearms 56 nach vorne geneigt ist, in die Maschinenkammer 21 eingebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Montagebasis 32 eingebracht, um die Schiene 62 von der unteren Seite 12A des Basis-Schenkelwinkels 12 zu montieren. Durch diese Schiene 62 ist eine Links-und-Rechts-Positionsversetzung (horizontale Versetzung) der Montagebasis 32 verhindert oder unterdrückt. Stopper 51, 51 sind aufrecht in Rückteilen der unteren Seiten 12A, 12A gebildet (Richtungen zum Aufrichten und Drehen der Hebearme 56). Zu einem Zeitpunkt, wenn die Montagebasis 32 bis zu einer vorbestimmten Position eingebracht ist, grenzt ihr hinteres Ende an die Stopper 51, 51 zum Stoppen an.
  • Zu diesem Zeitpunkt entsprechen der Kaltluft-Einlass 27 und der Kaltluft-Auslass 28 von der Kühlbox 22 den Bodenseiten von dem Kaltluft-Einlass 19 und dem Kaltluft-Auslass 20, die in der Bodenwand der isolierenden Box 2 gebildet sind, und somit ist die Montagebasis 32 positioniert. Der Hebearm 56 wird auf jeder Schiene 62 positioniert.
  • Als nächstes werden die Hebearme 56, 56 von beiden Vorderseiten in 2 im Uhrzeigersinn gedreht, indem die oberen Teile davon zurückgeschoben werden. Zu dieser Zeit grenzt die Montagebasis 32 an die Stopper 51 an, wobei ihre Positionsversetzung nach hinten verhindert ist. Da die hinteren Hebearme 56, 56 in Zuordnung durch die Verbindungsarme 57 gedreht werden, werden die Hebearme 56 der vier Ecken ungefähr simultan gedreht, und die Nockenfläche 56B steht nach unten von der Montagebasis 32 hervor, um an die Schiene 62 anzugrenzen. Dann, da die Hebearme weiter gedreht werden, ist ein Anstieg in der Hervorstehhöhe der Nockenfläche 56B durch ein Anheben der Kühleinheit R an den vier Ecken basierend auf einem Hebeprinzip begleitet. Die Kühleinheit R wird gleichmäßig in einem parallelen Zustand durch eine relativ kleine Kraft gehoben und das Anheben kommt lange vor einem Zeitpunkt zu einem Ende, wenn jeder Hebearm 56 aufrecht eingestellt ist (8, 9).
  • Zu diesem Zeitpunkt ist das Versiegelungsmaterial 29 in engem Kontakt mit der unteren Bodenwandfläche der isolierenden Box 2 gebracht und an diese gedrückt, und der Kaltluft-Einlass 27 und der Kaltluft-Auslass 28 der Kühlbox 22 stehen mit dem Kaltluft-Einlass 19 und dem Kaltluft-Auslass 20 in Verbindung, die in der Bodenwand der isolierenden Box 2 gebildet sind. Dementsprechend ist es möglich, das Innere der Lagerkammer 6 zu kühlen, indem die Kühleinheit R, umfassend den Kompressor 33, den Kondensator 34, die Kühlbox 22 und ähnliches darin integriert, an die Bodenwand der isolierenden Box 2 ohne jegliche Schwierigkeit montiert wird, und indem eine Kaltluft-Zirkulation von abfließender Kaltluft, deren Wärme mit dem Verdampfer 24 ausgetauscht wurde, durch den Kaltluft-Auslass 20 in die Lagerkammer 6 durch das Gebläse 25 für den Verdampfer und durch Saugen der Kaltluft durch den Kaltluft-Einlass 19 in die Kühlkammer 23 gebildet wird.
  • Besonders in diesem Fall steht der Hebearm 56 von dem Hebemechanismus 55 nach unten von der Montagebasis 32 hervor, um die Kühleinheit R in Richtung der Bodenwand der isolierenden Box 2 zu heben, und die Kühlbox 22 ist in engen Kontakt mit der Bodenwand gebracht, wobei ein Verfahren wie z. B. Schienenführung an der Bodenwand der isolierenden Box 2 überflüssig gemacht werden kann. Somit ist es möglich, Standards zu integrieren, und Raum zu sparen, aufgrund keiner Schiene oder ähnlichem an der Seite der isolierenden Box 2.
  • Die Führungswelle 45 bewegt sich in dem Führungsschlitz 40 und somit wird der Hebearm 56 stabil gedreht. Besonders in dem aufrechten Zustand des Hebearms 56 stimmt die Durchgangsbohrung 41 (Langloch) des vorderen Hebearms 56 mit dem Einrastschlitz 40A des Führungsschlitzes 40 überein.
  • Dementsprechend wird, wie in 9 gezeigt, die Führungswelle 45 des vorderen Hebearms 56 gesenkt, um in dem Einrastschlitz 40A eingebracht zu werden, dadurch wird eine Drehung des Hebearms 56 in diesem Zustand verhindert. Somit wird ein gehobener Zustand der Kühleinheit R stabil aufrechterhalten und ein Problem der unvorsichtigen Drehung und des Herabfallens des Hebearms 56 ist verhindert.
  • Darüber hinaus wird, wenn die Kühleinheit R von der isolierenden Box 2 zur Wartung entfernt wird, die in dem Einrastschlitz 40A eingerastete Führungswelle 45 angehoben, um eine Drehung des Hebearms 56 zu ermöglichen. Als nächstes wird der Hebearm 56 wie in 8 gezeigt gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Kühleinheit R wie in 6 gezeigt gesenkt wird und von der Bodenwand der isolierenden Box 2 separiert wird. In diesem Fall wird ein Reibungskoeffizient zwischen dem Führungsschlitz 40 und der Führungswelle 45 wie oben beschrieben hoch eingestellt. Somit ist es möglich, ein Problem des plötzlichen Herunterfallens der Kühleinheit R, verursacht durch eine plötzliche Drehung des Hebearms 56, zu verhindern.
  • (Ausführungsform 2)
  • Als nächstes wird mit Bezug zu den 10 bis 14 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In diesem Fall umfasst die Kühleinheit R einen Griff 58, um die Hebearme 56, 56 von beiden Vorderseiten in Zuordnung zu betätigen. Wie in 10 gezeigt, ist der Griff 58 als ein Ganzes annähernd in einer Tor-Gestalt gebildet. Spitzen der Führungswellen 45, 45, die durch die Führungsschlitze 40 hindurchtreten, sind an beide Endflächen davon angebracht und befestigt, und der Griff 58 selbst ist vor einem Kompressor 33 angeordnet. In einem vorderen Ende des Führungsschlitzes 40 von jedem der Stützbereiche 30 von beiden Vorderseiten ist ein Einrastschlitz 40B kontinuierlich schräg nach vorne und oben gebildet. Die Führungswelle 45 kann beweglich in dem Führungsschlitz 40B angebracht werden. Andere Komponenten sind ähnlich zu den in 1 bis 9 gezeigten.
  • Somit ist durch Fixierung der Führungswellen 45, 45 von beiden Vorderseiten an beide Enden des Griffes 58 der Griff 58 gehalten und nach innen zurückgeschoben, und die Hebearme 56, 56 von beiden Vorderseiten werden im Uhrzeigersinn wie in 11, 12 gedreht, wobei die Kühleinheit R annähernd simultan an vier Ecken angehoben wird. Eine Spitze des Griffes 58 wird angehoben, um die Führungswelle 45 aus dem Einrastschlitz 40B zu bewegen und der Griff 58 wird gezogen, um die Hebearme 56, 56 von beiden Vorderseiten gegen den Uhrzeigersinn wie in 13, 14 gezeigt zu drehen, dadurch werden simultan die vier Ecken der Kühleinheit R abgesenkt. Somit ist es möglich, die Bedienbarkeit stark zu verbessern.
  • Darüber hinaus kann, wenn die einzelne Kühleinheit R getragen wird, die Kühleinheit R in einem aufgehängten Zustand getragen werden, indem der Griff 58 gehalten wird. Da in diesem Fall die Führungswelle 45 in den Einrastschlitz 40B des Vorderendes des Führungsschlitzes 40 eindringt und angebracht ist, sind beide Enden des Griffes 58 an dem Einrastschlitz 40B befestigt. Somit ist es möglich, den Griff 58 zu stabilisieren, wenn die Kühleinheit R getragen wird.

Claims (9)

  1. Kühlschrank, umfassend ein Gehäuse (2), welches einen Kühlraum (6) definiert, der Luftfluss-Öffnungen darin hat, und eine Kühleinheit (22), die herausnehmbar in dem Gehäuse (2) unter dem Kühlraum (6) aufgenommen ist und auf welcher die Komponenten eines Kühlkreislaufs angeordnet sind, wobei die Kühleinheit (22) entsprechende Luftfluss-Öffnungen (27, 28) hat, um den Luftfluss zwischen dem Kühlraum (6) und der Kühleinheit (22) über die Luftfluss-Öffnungen (27, 28) in den Kühlraum (6) und die Kühleinheit (22) zu ermöglichen, wenn die Kühleinheit (22) innerhalb des Gehäuses (2) aufgenommen ist, und einen Nocken-Mechanismus (55), der der Kühleinheit (22) zugeordnet ist, umfassend zwei Paare von Nocken-Elementen (56), die drehbar auf gegenüberliegenden Seiten der Kühleinheit (22) angebracht sind, wobei die Nocken-Elemente (56) von jedem Paar durch einen Verbindungsarm (57) verbunden sind, so dass beide Nocken-Elemente (56) von jedem Paar sich zusammen drehen, um die Kühleinheit (22) innerhalb des Gehäuses (2) anzuheben, so dass die Luftfluss-Öffnungen (27, 28) in der Kühleinheit (22) mit den Luftfluss-Öffnungen in dem Kühlraum (6) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken-Elemente (56) von jedem Paar drehbar an der Kühleinheit (22) zur Drehung um eine unterschiedliche Achse angebracht sind und der Verbindungsarm (57) ist schwenkbar an jedem Nocken-Element (56) des Paars angebracht.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsarm (57) sich relativ zu den Nocken-Elementen (56) dreht, an welchen er schwenkbar um entsprechende Schwenkachsen angebracht ist, wobei jede Schwenkachse parallel zu, aber in einem Abstand von der Drehachse von diesem Nocken-Element relativ zu der Kühleinheit (22) angeordnet ist.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Kühleinheit (22) eine Basis (32) hat, wobei ein Bereich von jedem Nocken-Element (56) sich unter der Basis (32) bei Rotation des Nocken-Elements (56) erstreckt, um die Basis (32) von einer Stützfläche anzuheben.
  4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der eine Führungseinrichtung (30, 40, 41) an der Kühleinheit (22) umfasst, um die Drehbewegung der Nocken-Elemente (56) zu führen.
  5. Kühlschrank nach Anspruch 4, wobei die Führungseinrichtung (30, 40, 41) eine Stützplatte (30) an der Kühleinheit (22) umfasst, die wenigstens einem Nocken-Element von einem Paar zugeordnet ist, wobei die Stützplatte (30) und das Nocken-Element (56) Zusammenwirk-Elemente (40, 45) umfassen, um die Drehbewegung des Nocken-Elements (56) zu führen.
  6. Kühlschrank nach Anspruch 5, wobei die Zusammenwirk-Elemente einen bogenförmigen Schlitz (40) in der Stützplatte (30) und einen Führungsstift (45) an dem Nocken-Element (56) umfassen, wobei der Führungsstift (45) in dem Schlitz (40) aufgenommen ist.
  7. Kühlschrank nach Anspruch 6, wobei der Führungsstift (45) gleitbar in einer langförmigen Öffnung (41) in dem Nocken-Element (56) lokalisiert ist und der Schlitz (40) eine Aussparung (40A) umfasst, wobei die Öffnung (41) und die Aussparung (40A) dazu ausgelegt sind, dass der Stift (45) entlang der Öffnung (41) heruntergleitet und in die Aussparung (40A) fällt, wenn das Nocken-Element (56) gedreht wurde, um die Basis (32) anzuheben, wodurch die Basis (32) in ihrer angehobenen Position einrastet, bis sie manuell freigegeben wird.
  8. Kühlschrank nach Anspruch 7, wobei der Führungsstift (45) sich durch die Kühleinheit (22) zwischen zwei Nocken-Elementen (56) von verschiedenen Paaren erstreckt.
  9. Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Griff (58), der sich zwischen zwei Nocken-Elementen (56) von verschiedenen Paaren erstreckt, um die Drehung der Nocken-Elemente (56) von beiden Paaren durch einen Bediener zu vereinfachen.
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