DE602005000740T2 - Verfahren zum diskontinuierlichen Verteilen und ausgerichtetem Laden von länglichen Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum diskontinuierlichen Verteilen und ausgerichtetem Laden von länglichen Gegenständen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten. Sie wird insbesondere eine spezielle Anwendung bei dem Befüllen von lagerfähigen Beuteln mit grünen Bohnen finden.
  • Herkömmlicherweise kennt der Verbraucher die grünen Bohnen aus der Dose. Die grünen Bohnen sind dann in Längsrichtung aneinandergereiht, folgend einer Richtung der Konservendose, um das Befüllen zu optimieren. Man kennt nun verschiedene Verfahren und Anlagen, erlaubend, die Konservendosen ununterbrochen mit einsortierten und aneinandergereihten grünen Bohnen aufzufüllen.
  • Heutzutage werden die lagerfähigen Beutel immer häufiger für die Verpackung von Nahrungsmitteln benutzt. Jedoch erlauben die bekannten Verfahren oder Anlagen nicht, die biegsamen Gefäße gehörig und auf aneinandergereihte Art und Weise mit hülsenförmigen Produkten wie Bohnen aufzufüllen. In der Tat, während die Verfahren und Anlagen nach dem früheren Stand der Technik für Konservendosen angepaßt sind, können sie infolge der Biegsamkeit der Gefäße nicht ohne weiteres für Beutel benutzt werden.
  • Man kennt außerdem verschiedene Fließbänder zum Füllen von biegsamen Beuteln mit Nahrungsmitteln, die allerdings nicht angepaßt sind für die Verpackung von hülsenförmigen Produkten. Eine Anlage nach der Präambel von Anspruch 6 ist durch US-A-4541228 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten vorzuschlagen, die die oben erwähnten Nachteile beseitigen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anlage vorzuschlagen, die zwischen den verschiedenen Arbeitsstationen insbesondere mit Hilfe von Vorrichtungen zum Tragen der üblichen Gefäße integriert werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung erscheinen, die nur zur Information gegeben wird und nicht zum Ziel hat, sie einzuschränken.
  • Die Erfindung betrifft zuallererst ein Verfahren zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten wie insbesondere von grünen Bohnen in biegsamen Gefäßen im Bereich einer Beschickungsstation, aufweisend eine Beschickungszone und eine Zone für die Aufnahme der Produkte, bei welchem Verfahren:
    • – ein biegsames Gefäß wenigstens im Bereich der Beschickungsstation offen gehalten wird,
    • – das Gefäß im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte einer Hin- und Herbewegung unterzogen wird, wobei die besagten Hin- und Herbewegungen im wesentlichen horizontal nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet seien,
    • – das Gefäß mit Produkten beschickt wird, indem die aus der Beschickungszone fallenden hülsenförmigen Produkte einer synchronen Hin- und Herbewegung unterzogen werden, wobei die besagte Bewegung nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet sei.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlage zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten, wie insbesondere von grünen Bohnen, in biegsamen Gefäßen, ausgestattet wenigstens mit einer Beschickungsstation, aufweisend eine Beschickungszone und eine Zone für die Aufnahme der Produkte, wobei die besagte Anlage eine Trägervorrichtung umfaßt, um ein biegsames Gefäß senkrecht zu halten, aufweisend Mittel, um das Gefäß wenigstens im Bereich der Beschickungsstation offen zu halten, wobei die besagte Anlage dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes umfaßt:
    • – Mittel, um die Trägervorrichtung im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte zu verschieben und um die besagte Trägervorrichtung aus der besagten Aufnahmezone abzuführen,
    • – Mittel, um die Trägervorrichtung wenigstens im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte einer Hin- und Herbewegung zu unterziehen, wobei die besagten Hin- und Herbewegungen im wesentlichen horizontal nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet seien, wobei die Hin- und Herbewegungen eine Amplitude haben, die im wesentlichen derselben Größenordnung ist wie die Länge der hülsenförmigen Produkte,
    • – Mittel, um aus den besagten Produkten einen homogenen Fluß zu bilden und die besagten hülsenförmigen Produkte fallen zu lassen, indem sie durch eine Hin- und Herbewegung getrieben werden, die nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet ist und mit jener synchronisiert ist, die der besagten Trägervorrichtung auferlegt ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung, die im Anhang von Zeichnungen begleitet ist, die davon ein wesentlicher Bestandteil sind. Es zeigen:
  • 1 – eine Draufsicht einer Anlage zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten nach der Erfindung,
  • 2 – eine Seitenansicht der Anlage zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten, wie sie in 1 veranschaulicht ist,
  • 3 – eine Draufsicht der Mittel, um die Trägervorrichtung einer Hin- und Herbewegung zu unterziehen,
  • 4 – eine Seitenansicht eines Details einer gelenkigen Verbindung, die in 3 veranschaulicht ist,
  • 5 – eine Vorderansicht der Mittel, um die Trägervorrichtung einer Hin- und Herbewegung zu unterziehen,
  • 6 – eine Draufsicht der Zone für die Aufnahme der Produkte, wie sie in 1 veranschaulicht ist,
  • 7 – eine Seitenansicht der Beschickungszone, wie sie in 2 veranschaulicht ist,
  • 8 – eine Seitenansicht eines Trichters im Bereich der Beschickungszone,
  • 9 – eine Draufsicht einer Vorrichtung zur Schließung am Trichtereingang,
  • 10 – eine Vorderansicht eines Schwengels zur Beschickung des Trichters,
  • 11 – eine Vorderansicht einer Trägervorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft zuallererst ein Verfahren zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten, wie insbesondere von grünen Bohnen, in biegsamen Gefäßen im Bereich einer Beschickungsstation, aufweisend eine Beschickungszone und eine Zone zur Aufnahme der Produkte.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird:
    • – das biegsame Gefäß wenigstens im Bereich der Beschickungsstation offen gehalten,
    • – das Gefäß 17 im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte einer Hin- und Herbewegung 36 unterzogen, wobei die besagten Hin- und Herbewegungen 36 im wesentlichen horizontal nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet seien,
    • – das Gefäß 17 mit Produkten beschickt, indem die aus der Beschickungszone fallenden hülsenförmigen Produkte einer synchronen Hin- und Herbewegung unterzogen werden, wobei die besagte Bewegung nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet sei.
  • Nach einer Ausführungsart tut ein Zyklus zum Befüllen eines Gefäßes 17 wenigstens folgenden Verfahrensschritten Genüge:
    • – ein biegsames Gefäß 17 wird im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte zugeführt, wobei das biegsame Gefäß 17 im oberen Teil 35 eine Öffnung aufweist,
    • – das Gefäß 17 wird im Bereich der Aufnahmezone einer Hin- und Herbewegung 36 unterzogen,
    • – aus den hülsenförmigen Produkten wird im Bereich der Beschickungszone ein homogener Fluß gebildet, und die besagten Produkte werden veranlaßt, in Richtung der Öffnung 35 des besagten Gefäßes zu fallen, indem die Produkte durch eine Hin- und Herbewegung angetrieben werden, die mit jener des Gefäßes synchronisiert ist,
    • – der homogene Fluß der hülsenförmigen Produkte wird abgebrochen,
    • – die Hin- und Herbewegungen 36 werden angehalten,
    • – das Gefäß wird aus der Aufnahmezone abgeführt.
  • Nach einer Ausführungsart ist das biegsame Gefäß 17 auf solche Art und Weise gerichtet, daß die Hin- und Herbewegung 36 nach der Richtung der großen Symmetrieachse der Öffnung 35 des besagten Gefäßes gerichtet ist. Somit sind im Falle eines Beutels die hülsenförmigen Produkte und insbesondere die Bohnen horizontal und parallel zu den Flächen, die die Wand bilden, angeordnet.
  • Nach einer Ausführungsart hat die Hin- und Herbewegung eine Amplitude, die im wesentlichen derselben Größenordnung ist wie die Länge der hülsenförmigen Produkte für eine Frequenz von 1 bis 5 Hertz.
  • Zum Beispiel sichert die Hin- und Herbewegung im Falle von grünen Bohnen eine Amplitude von 70 bis 80 mm.
  • Vorteilhaft soll jedes Gefäß mit der gleichen Menge von hülsenförmigen Produkten aufgefüllt werden. Nach einer Ausführungsart des Verfahrens werden die hülsenförmigen Produkte vorab in einem ersten Behälter dosiert, um eine vorbestimmte Produktmenge zu bilden. Um dies zu machen, wird die besagte Menge in dem Behälter gewägt und der Behälter wird weiterhin beschickt, bis das gemessene Gewicht nicht größer oder gleich groß ist wie das Gewicht der hülsenförmigen Produkte, vorgesehen, um ein Gefäß zu befüllen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten, wie insbesondere von grünen Bohnen, in biegsamen Gefäßen, ausgestattet wenigstens mit einer Beschickungsstation, aufweisend eine Beschickungszone und eine Zone für die Aufnahme der Produkte.
  • Nach der Erfindung umfaßt die besagte Anlage eine Trägervorrichtung 18, um ein biegsames Gefäß senkrecht zu halten, aufweisend Mittel 24, um das Gefäß wenigstens im Bereich der Beschickungsstation offen zu halten, wobei die besagte Anlage dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes umfaßt:
    • – Mittel 2, um die Trägervorrichtung im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte zu verschieben und um die besagte Trägervorrichtung 18 aus der besagten Aufnahmezone abzuführen,
    • – Mittel 6, 13, 19, um die Trägervorrichtung 18 wenigstens im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte einer Hin- und Herbewegung 36 zu unterziehen, wobei die besagte Hin- und Herbewegung im wesentlichen horizontal nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet sei, wobei die Hin- und Herbewegung eine Amplitude habe, die im wesentlichen derselben Größenordnung ist wie die Länge der hülsenförmigen Produkte,
    • – Mittel 22, um aus den besagten Produkten einen homogenen Fluß zu bilden und die besagten hülsenförmige Produkte fallen zu lassen, indem sie durch eine Hin- und Herbewegung 36 getrieben werden, die nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet ist und mit jener synchronisiert ist, die der besagten Trägervorrichtung auferlegt ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist, kann die Trägervorrichtung 18 zwei Klemmgreifer 24 aufweisen, um das Gefäß im Bereich seiner oberen seitlichen Enden senkrecht zu halten. Vorteilhaft erlaubt sie insbesondere, das Gefäß offen zu halten, erlaubend, den einen oder den anderen von den besagten Klemmgreifern 24 näher zu rücken.
  • Nach einer Ausführungsart sind die Mittel, um die Trägervorrichtung 18 zu verschieben, insbesondere durch einen Ketten- 2, Band- oder Gurtförderer gebildet. Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich ein Kettenförderer 2 zwischen den beiden Enden eines Gerüstes 50 zwischen den beiden Drehwellen 41, 42. Die eine von den Drehwellen 41, eingreifend mittels Zahnräder in die Ketten 2, wird durch einen insbesondere elektrischen Motor 3 angetrieben. Wie in 1 veranschaulicht ist, kann die Anlage 1 als eine Beschickungsstation zwischen mehreren Arbeitsstationen integriert werden. Die Trägervorrichtungen 18 sind vorteilhaft in sich abgeschlossen, bzw. autonom und erlauben so eine größere Benutzungsflexibilität.
  • Nach einer Ausführungsart sind die Mittel, um eine Hin- und Herbewegung 36 erfahren zu lassen, durch einen schwingenden Aufbau 13 gebildet, wobei der besagte schwingende Aufbau 13 frei in Bewegung wenigstens folgend der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte sei, wobei der besagte schwingende Aufbau durch die Betätigungsmittel 6 in Bewegung gebracht wird. Wie in 2 oder 5 veranschaulicht ist, ist der schwingende Aufbau als ein Rahmen 13 ausgestaltet, der senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Förderers 2 angeordnet ist. Dieser Rahmen ist geeignet, um sich wenigstens für einen gewissen Arbeitstakt quer zu dem besagten Förderer 2 zu verschieben.
  • Nach einer Ausführungsart sind die Mittel zur Betätigung des Rahmens 13 durch eine Scheibe 10 gebildet, die insbesondere durch elektrische Motormittel und eine Schubstange 11 mit Schwenkachse an einem von seinen Enden im Bereich einer verlagerten Achse der Scheibe 10 in Drehbewegung angetrieben ist, wobei die besagte Schubstange 11 mit Schwenkachse an ihrem anderen Ende 12 an dem besagten schwingenden Aufbau 13 montiert sei. Dieses Betätigungsmittel erlaubt vorteilhaft, eine Drehbewegung in eine Übertragungsbewegung umzuwandeln.
  • Nach einer Ausführungsart ist der schwingende Aufbau von den Mitteln 2 abgekoppelt, um die Trägervorrichtung 18 zu verschieben.
  • Somit wirkt der schwingende Aufbau nicht mehr mit dem Förderer und insbesondere mit der Kette 2 zusammen. Der schwingende Aufbau 13 ist vorzugsweise in Translation am Gerüst 50 gelenkig verbunden.
  • Der schwingende Aufbau 13 weist vorteilhaft einen Freiheitsgrad auf und ist am Gerüst mit Hilfe wenigstens einer Drehzapfenverbindung 28, 29, wie in 2 veranschaulicht ist, und einer Vorrichtung 5, 26 mit Doppelschnabel, wie in 1 und genauer in 3 veranschaulicht ist, gelenkig verbunden. Jeder Schnabel ist durch zwei parallele Stangen 5 gebildet, wobei jede der besagten Stangen an einem von ihren Enden mit Schwenkachse an einem Element des schwingenden Aufbaus 13 montiert sei, wobei das andere Ende in gelenkiger Verbindung mit Schwenkachse an einer Schubstange 26 montiert sei, wobei die besagte Schubstange 26 an ihrem anderen Ende mit Schwenkachse an einem Bolzen 31 montiert sei, der mit dem Gerüst 50 verbunden ist.
  • Die beiden parallelen Stangen 5 der besagten Schnäbel befinden sich in derselben horizontalen Ebene wie der untere Teil 25 der Trägervorrichtung 18, wenn diese Letztere insbesondere auf der Kette 2 des Förderers gesetzt ist.
  • Wenn der schwingende Aufbau 13 an der Mittelachse des Förderers im Ruhezustand ist, bilden nun die besagten Stangen 5 der Schnäbel seitliche Führungsschienen, die es erlauben, die gute Positionierung der Trägervorrichtung 18 in der Kante des schwingenden Ausbaus 13 zu sichern.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, durchquert die Kette 2 des Förderers wenigstens bei der Hinfahrt den besagten Rahmen 13. In der Richtung der Rückfahrt kann die Kette 2 so unter den besagten Rahmen 13 durchfahren. Somit kann der Förderer 2 vorteilhaft eine Trägervorrichtung 18 in die Kante der Überstülpung 13 führen. Der Rahmen 13 kann dann wenigstens für einen gewissen Arbeitstakt Schwingungsbewegungen unterzogen werden. Es sei bemerkt, daß die Amplitude der Hin- und Herbewegungen durch den freien Abstand zwischen der Kette 2 und dem Pfosten des Rahmens 13 begrenzt ist.
  • Vorteilzugsweise hat die Hin- und Herbewegung eine Amplitude im wesentlichen derselben Größenordnung wie die Länge der hülsenförmigen Produkte für eine Frequenz von 1 bis 5 Hz.
  • Vorteilhaft ist die Trägervorrichtung 18 auf solche Art und Weise gerichtet, daß die Hin- und Herbewegung 36 nach der Richtung der großen Symmetrieachse der Öffnung 35 des besagten Gefäßes 17 gerichtet ist.
  • Wie insbesondere in 5 und 6 veranschaulicht ist, weist der schwingende Aufbau 13 Verriegelungsmittel 8, 19 auf, erlaubend, in Bewegung die Trägervorrichtung 18 an den besagten schwingenden Aufbau 13 zu befestigen.
  • Nach einer Ausführungsart sind die Verriegelungsmittel durch wenigstens eine Spannzange 19 gebildet, geeignet, um die besagte Trägervorrichtung 18 aufzuschnappen. Wie in 5 oder 6 veranschaulicht ist, weist der schwingende Aufbau 13 zwei Spannzangen 19 auf, die geeignet sind, um die Pfosten 30 der Trägervorrichtung 18 aufzuschnappen, wie sie in 11 veranschaulicht sind.
  • Die Trägervorrichtung 18 sei frei aufliegend am Förderer 2 positioniert, wobei dann der schwingende Aufbau 13 die besagte Trägervorrichtung 18 nach einer Schwingungs- oder Hin- und Herbewegung 36 quer zu dem Förderer 2 antreiben kann. Wie sie in 6 veranschaulicht sind, sind die Spannbacken der besagten Spannzangen 19 mit einem Zapfen 20 des schwingenden Aufbaus 13 gelenkig verbunden, wobei die Spannzangen mittels Arbeitszylinder 8 angetrieben seien.
  • In 5 kann man bemerken, daß die Spannbacken der besagten Spannzangen 19 mit dem Zapfen 20 im Bereich des unteren Querbalkens von Rahmen 13 gelenkig verbunden sind.
  • Jede der beiden Spannbacken der besagten Spannzangen 19 ist mit Hilfe eines Arbeitszylinders 8 angetrieben, der mit Zapfen mit einem seitlichen Pfosten des besagten Rahmens 13 verbunden ist.
  • Nach einer Ausführungsart sind die Mittel, um im Bereich der Beschickungszone einen homogenen Fluß zu bilden und die Produkte fallen zu lassen, durch einen Trichter 14 gebildet, der an dem besagten schwingenden Aufbau 13 lotrecht und über der besagten Zone für die Aufnahme der Produkte befestigt ist. Der Trichter bleibt im wesentlichen im Bereich der Mittelachse der Trägervorrichtung 18.
  • Nach einer Ausführungsart weist der schwingende Aufbau 13 Betätigungsmittel 51, 52 auf, geeignet, um den unteren engsten Teil des Trichters 14 im Bereich der Öffnung 35 des Gefäßes 17 zu senken oder den Trichter 14 in eine zurückgezogene Position hochzuheben.
  • In 5 bemerkt man, daß der Trichter 14 durch einen Schwebebalken 53 getragen ist. Der Rahmen 13 weist zwei vertikal angeordnete Arbeitszylinder 21 auf, die geeignet sind, um den besagten Schwebebalken 53 in eine Bewegung der Vertikal-, bzw. Höhenverstellung anzutreiben.
  • Nach einer Ausführungsart weist der Trichter 14 einen unteren Teil mit Schwingboden 22 auf, dessen Öffnung geregelt werden kann, um einen homogenen Fluß der hülsenförmigen Produkte zu schaffen. Die Flügel können während der Schwingbewegung des schwingenden Aufbaus 13 unabhängig voneinander geöffnet werden, um das Gefäß 17 auf einheitliche Art und Weise zu bestreuen. Wie sie in 8 oder 10 veranschaulicht sind, sind die Flügel insbesondere mittels der Arbeitszylinder 23 gelenkig verbunden. Wie sie in 4 veranschaulicht ist, weist die Anlage einen unbeweglichen Rahmen 54 zum Tragen der Beschickungsmittel 15 des Trichters auf.
  • Nach einer Ausführungsart ist der Trichter 14 mit einer Menge von Produkten beschickt, bestimmt durch die Beschickungsmittel 15, aufweisend eine Schließungsvorrichtung 16, 37. Wie in 9 veranschaulicht ist, ist die Beschickung des Trichters durch die Öffnungsvorrichtung, bestehend aus einer Platte 37 mit Gleitbewegung, kontrolliert, die durch einen Arbeitszylinder 16 angetrieben ist. Der Trichter kann durch eine Vorrichtung beschickt werden, die durch einen Behälter zum Einwägen einer Menge von bestimmten Produkten gebildet ist.
  • Die besagte Anlage weist alle Einrichtungen und insbesondere Anwesenheitssensoren 9 der Trägervorrichtungen 18 und die für ihr gutes Funktionieren notwendigen Sensoren und Vorrichtungen auf.
  • Somit kann der Zyklus zum Befüllen eines Gefäßes in einer solchen Anlage folgenden Verfahrensschritten Genüge tun:
    • – eine Trägervorrichtung 18 sei durch einen Anwesenheitssensor 9 am Anfang des Förderers 2 festgestellt, wobei der besagte Förderer die besagte Trägervorrichtung 18 in die Kante des Rahmens 13 verschiebt,
    • – die mit dem Rahmen 13 verbundenen Spannzangen 19 schnappen dann die Pfosten 30 der Trägervorrichtung 18 auf und der untere engste Teil des Trichters 14 wird in das Gefäß 17 im Bereich seiner Öffnung 35 gesenkt,
    • – der Rahmen 13 kann nun in Schwingung gebracht werden, um der Trägervorrichtung 18 eine Hin- und Herbewegung 36 zu übermitteln, die im wesentlichen horizontal nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet ist,
    • – der Trichter 14 ist vorab mit einer Produktdosis gefüllt, die Flügel 22 des Trichters 14 werden geöffnet, um einen homogenen Fluß der hülsenförmigen Produkte zu schaffen und so das Gefäß 17 zu befüllen,
    • – sei der Trichter leer, wird der untere engste Teil des Trichters 14 hochgehoben, die Flügel 22 werden geschlossen und die Hin- und Herbewegung des Rahmens 13 wird angehalten,
    • – der Rahmen 13 wird gesperrt, die Spannzangen 19 lassen die Pfosten 30 der Trägervorrichtung 18 frei,
    • – der Förderer 2 kann nun die Trägervorrichtung 18 abführen und ein neuer Zyklus kann wieder anfangen.
  • Selbstverständlich ist die Beschickung des Trichters 14 vorteilhaft in Überlappungszeit vorgesehen, wenn die Flügel 22 geschlossen sind.
  • Natürlich könnten weitere Ausführungsarten in der Reichweite des Fachmanns in Betracht gezogen werden, ohne trotzdem aus dem Rahmen der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, herauszukommen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten, wie insbesondere von grünen Bohnen, in biegsamen Gefäßen im Bereich einer Beschickungsstation, aufweisend eine Beschickungszone und eine Zone zur Aufnahme der Produkte, bei welchem Verfahren: – das biegsame Gefäß (17) wenigstens im Bereich der Beschickungsstation offen gehalten wird, – das Gefäß (17) im Bereich der Zone zur Aufnahme der Produkte einer Hin- und Herbewegung (36) unterzogen wird, wobei die besagte Hin- und Herbewegung im wesentlichen horizontal nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet sei, – das Gefäß mit Produkten beschickt wird, indem die hülsenförmigen Produkte aus der Beschickungszone einer synchronen Hin- und Herbewegung unterzogen werden, wobei die besagte Bewegung nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet sei.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Zyklus zum Befüllen eines Gefäßes wenigstens folgenden Verfahrensschritten Genüge tut: – ein biegsames Gefäß (17) wird im Bereich der Zone zur Aufnahme der Produkte zugeführt (2), wobei das biegsame Gefäß im oberen Teil eine Öffnung (35) aufweist, – das Gefäß (17) wird im Bereich der Aufnahmezone der Hin- und Herbewegung (36) unterzogen, – aus den hülsenförmigen Produkten wird im Bereich der Beschickungszone ein homogener Fluß gebildet, und die besagten Produkte werden veranlaßt, in Richtung der Öffnung (35) des besagten Gefäßes zu fallen, indem die Produkte durch eine Hin- und Herbewegung angetrieben werden, die mit jener des Gefäßes synchronisiert ist, – der homogene Fluß der hülsenförmigen Produkte wird abgebrochen, – die Hin- und Herbewegungen werden angehalten, – das Gefäß wird aus der Aufnahmezone abgeführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Gefäß (17) auf solche Art und Weise gerichtet ist, daß die Hin- und Herbewegung (36) nach der Richtung der großen Symmetrieachse der Öffnung (35) des besagten Gefäßes gerichtet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung (36) eine Amplitude hat, die im wesentlichen derselben Größenordnung ist wie die Länge der hülsenförmigen Produkte für eine Frequenz von 1 bis 5 Hz.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Produkte vorab in einem ersten Behälter dosiert werden, um eine vorbestimmte Produktmenge zu bilden, die besagte Menge in dem Behälter gewägt wird, und der Behälter weiterhin beschickt wird, bis das gemessene Gewicht nicht größer oder gleich groß ist wie das Gewicht der hülsenförmigen Produkte, vorgesehen, um ein Gefäß zu befüllen.
  6. Anlage zur diskontinuierlichen Verteilung und zum ausgerichteten Ordnen von hülsenförmigen Produkten, wie insbesondere von grünen Bohnen, in biegsamen Gefäßen, ausgestattet wenigstens mit einer Beschickungsstation, aufweisend eine Beschickungszone und eine Zone zur Aufnahme der Produkte, und konzipiert für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die besagte Anlage eine Trägervorrichtung (18) umfaßt, um ein biegsames Gefäß senkrecht zu halten, aufweisend Mittel (24), um das Gefäß (17) wenigstens im Bereich der Beschickungsstation offen zu halten, wobei die besagte Anlage dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes umfasst: – Mittel (2), um die Trägervorrichtung (18) im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte zu verschieben und um die besagte Trägervorrichtung (18) aus der besagten Aufnahmezone abzuführen, – Mittel (6, 13, 19), um die Trägervorrichtung wenigstens im Bereich der Zone für die Aufnahme der Produkte einer Hin- und Herbewegung zu unterziehen, wobei die besagte Hin- und Herbewegung (36) im wesentlichen horizontal nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet sei, wobei die Hin- und Herbewegung eine Amplitude habe, die im wesentlichen derselben Größenordnung ist wie die Länge der hülsenförmigen Produkte, – Mittel (14, 22), um aus den besagten Produkten einen homogenen Fluß zu bilden und die besagten hülsenförmigen Produkte fallen zu lassen, indem sie durch eine Hin- und Herbewegung (36) getrieben werden, die nach der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte gerichtet ist und mit jener synchronisiert ist, die der besagten Trägervorrichtung (18) auferlegt ist.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um die Trägervorrichtung (18) zu verschieben, durch einen Ketten- (2), Band- oder Gurtförderer gebildet sind.
  8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um eine Hin- und Herbewegung erfahren zu lassen, durch einen schwingenden Aufbau (13) gebildet sind, wobei der besagte schwingende Aufbau (13) frei in Bewegung wenigstens folgend der Fluchtrichtung der hülsenförmigen Produkte sei, wobei der besagte schwingende Aufbau durch die Betätigungsmittel (6) in Bewegung gebracht wird.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel durch eine Scheibe (10) gebildet sind, die durch Motormittel (4) und eine Schubstange (11) mit Schwenkachse an einem von diesen Enden im Bereich einer verlagerten Achse der Scheibe (10) in Drehbewegung angetrieben ist, wobei die besagte Schubstange (11) mit Schwenkachse an ihrem anderen Ende an dem besagten schwingenden Aufbau (13) montiert sei.
  10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Aufbau (13) von den Mitteln (2) abgekoppelt ist, um die Trägervorrichtung (18) zu verschieben.
  11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Aufbau (13) einen Freiheitsgrad aufweist und am Gerüst mit Hilfe einer Drehzapfenverbindung (28, 20) und einer Vorrichtung (5, 26) mit Doppelschnabel gelenkig verbunden ist.
  12. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Aufbau (13) Verriegelungsmittel (8, 19) aufweist, erlaubend, in Bewegung die Trägervorrichtung (18) an den besagten Aufbau (13) zu befestigen.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch wenigstens eine Spannzange (19) gebildet sind, geeignet, um die besagte Trägervorrichtung (18) aufzuschnappen.
  14. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um im Bereich der Beschickungszone einen homogenen Fluß zu bilden und die Produkte fallen zu lassen, durch einen Trichter (14) gebildet sind, der an dem besagten schwingenden Aufbau (13) lotrecht zu der besagten Zone zur Aufnahme der Produkte befestigt ist.
  15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Aufbau (13) Betätigungsmittel 51, 52 aufweist, geeignet, um den unteren engsten Teil des Trichters (14) im Bereich der Öffnung des Gefäßes (17) zu senken oder den Trichter in eine zurückgezoge Position hochzuheben.
  16. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (14) einen Schwingboden (22) aufweist, dessen Öffnung geregelt werden kann, um einen homogenen Fluß der hülsenförmigen Produkte zu schaffen.
  17. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (14) mit einer Menge von Produkten beschickt ist, bestimmt durch Beschickungsmittel (15), aufweisend eine Schließungsvorrichtung (16, 37).
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