DE602005000287T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Stapels von Paketen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Stapels von Paketen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels von Paketen.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels von Paketen, wobei die zu stapelnden Pakete nacheinander in einer ersten Richtung zu einem Eingang eines Förderwegs geführt werden, welcher einen Eingang und einen Ausgang umfasst und sich in einer zweiten Richtung im Wesentlichen quer zur ersten Richtung erstreckt, und gestapelt werden, indem die Pakete entlang des Förderwegs in der zweiten Richtung zum Ausgang mit Hilfe einer Schraubenvorschubvorrichtung transferiert werden, die eine Schraube umfasst, welche n Gewindegänge aufweist und so angebracht ist, dass sie sich um eine erste Achse im Wesentlichen quer zur ersten Richtung dreht, und die wiederum einen Kern koaxial mit der ersten Achse und n spiralförmige Auskehlungen umfasst, um jeweils ein jeweiliges Paket aufzunehmen und sich um den Kern und durch den Förderweg zu erstrecken; wobei der Stapel am Ausgang auf einen Ausgangförderer mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung übertragen wird, die unabhängig von der Schraubenvorschubvorrichtung ist; und wobei der Ausgangsförderer sich vom Ausgang des Förderwegs in einer dritten Richtung quer zur Achse der Schraube erstreckt.
  • Normalerweise wird der gebildete Stapel von der Schraubenvorschubvorrichtung entfernt, indem ein Ausgangsförderer verwendet wird, der tangential zum Kern der Schraubenvorschubvorrichtung liegt; und der oben beschriebene Stapel wird von der Schraubenvorschubvorrichtung zum Ausgangsförderer mit Hilfe von einer Entnahmevorrichtung transferiert, die Schieber umfasst, welche sich vorwärts und rückwärts durch den Förderweg bewegen und mit dem Ausgangsförderer ausgerichtet sind.
  • Die EP 0 814 038 A1 offenbart ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung, die mit den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 10 gleichlautend sind.
  • Das obige Verfahren bringt mehrere Nachteile mit sich, und zwar aufgrund der Tatsache, dass die Schieber eine vorwärts und Rückwärtsbewegung durch den Förderweg ausführen müssen, ohne die sich entlang des Förderwegs nach oben bewegenden Pakete im nächsten Stapel zu beeinträchtigen.
  • Darüber hinaus ist bei dem bekannten Verfahren und Strukturen der oben beschriebenen Art der Ausgangsförderer stets tangential zum Kern der Schraubenvorschubvorrichtung positioniert, was unweigerlich zu einem relativ sperrigen Aufbau führt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bilden eines Stapels von Paketen bereitzustellen, das dafür konzipiert ist, die oben genannten Nachteile zu eliminieren.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden eines Stapels von Paketen bereitgestellt, wie in Anspruch 1 oder in einem der folgenden, direkt oder indirekt von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels von Paketen bereitgestellt, wie in Anspruch 10 oder in einem der folgenden, direkt oder indirekt von Anspruch 10 abhängenden Ansprüchen beansprucht.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Zuge eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Seitenansichten der Vorrichtung der 1;
  • 4 zeigt ein Betriebsdiagramm in perspektivischer Ansicht der Vorrichtung der 1;
  • 5 zeigt einen Abschnitt eines Details der Vorrichtung der 1 in vergrößerter Skala entlang der Linie VI-VI in 3, und zwar in einer Sequenz von Betriebspositionen;
  • 68 sind der 5 ähnlich und zeigen die Detailansicht der 5 in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen.
  • Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet als Ganzes eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels 2 von n Paketen 3 von Zigaretten (im gezeigten Beispiel ist n gleich 2, kann jedoch mehr als 2 sein), von denen jedes eine Längsachse 4 und einen Querschnitt besitzt, der in im gezeigten Beispiel im Wesentlichen oval ist, der jedoch jede Form haben kann, z. B. rechteckig mit oder ohne abgeschrägte und/oder abgerundete Kanten.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Zubringförderer 5, um nacheinander Pakete 3 axial, d. h. parallel zu ihren Längsachsen 4, und in einen im wesentlichen horizontalen Zuführrichtung 6 einem Eingang 7 eines Förderwegs 8 (3) zuzuführen, der sich in einer Förderrichtung 9 (3) erstreckt, welche im gezeigten Beispiel eine im Wesentlichen vertikale Richtung quer zur Zuführrichtung 6 ist. Die Vorrichtung 1 umfasst auch eine Vorschubvorrichtung 10 zum Zuführen der Pakete 3 quer zur deren Längsachsen 4 entlang des Förderwegs 8 und der Förderrichtung 9 vom Eingang 7 zu einem Ausgang 11, während entlang des Förderwegs 8 eine Folge von Stapeln 2 gebildet werden, von denen jeder quer zu den Längsachsen 4 der jeweiligen Pakete 3 und mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung 12 vom Ausgang 11 zu einem Ausgangsförderer 13 transferiert wird, der auf einem anderen Niveau – im gezeigten Beispiel höher – in Bezug auf den Zubringförderer 5 liegt und der die Stapel 2 in einer Ausgangsrichtung 14 fördert, die im gezeigten Beispiel quer zur Zuführrichtung 6 liegt.
  • Der Zubringförderer 5 umfasst zwei Bänder 15 und 16, die um jeweilige Paare von Rollen geschlungen sind, die sich um jeweilige Achsen 18 quer zur Zuführrichtung 6 drehen, und die jeweilige Förderzweige 19 besitzen, die einander zugewandt sind und in einer Zuführrichtung 6 beweglich sind, um einen Kanal 20 zu definieren, der sich entlang einer Achse 21 parallel zur Zuführrichtung 6 erstreckt und zur Aufnahme einer Folge von Paketen 3 dient, die mit ihren Längsachsen 4 koaxial zur Achse 21 positioniert sind.
  • Die Vorschubvorrichtung 10 umfasst eine rohrförmige Schraube 22 mit n Gewindegängen, die an einer Antriebswelle 23 angebracht ist, welche wiederum an einem Rahmen 24 befestigt ist und eine Achse 25 (im gezeigten Beispiel eine vertikale Achse 25) im Wesentlichen quer zur Zuführrichtung 6 besitzt. Die Schraube 22 umfasst einen Kern 26, der koaxial zur Antriebswelle 23 ist; und n spiralförmige Auskehlungen 27 mit variablem Schraubengang, von denen jede eine Höhe aufweist, die ungefähr gleich, jedoch nicht geringer als die Dicke eines Pakets 3 ist, und eine Tiefe aufweist, die höchstens gleich der Breite eines Pakets 3 ist, so dass, wenn ein Paket 3 in einer jeweiligen spiralförmigen Aufkehlung 27 jeweils mit der Längsachse 4 tangential zu einer Achse der spiralförmigen Auskehlung 27 positioniert wird, ein Abschnitt jedes axialen Endes eines Pakets 3 zu jeder Zeit aus der spiralförmigen Auskehlung 27 nach außen hervorsteht.
  • Jede spiralförmige Auskehlung 27 umfasst einen Eingangsabschnitt 28a und einen Ausgangsabschnitt 28b, die sich in jeweiligen Ebenen im Wesentlichen senkrecht zur Achse 25 erstrecken. Der Eingangsabschnitt 28a befindet sich auf einem Niveau mit dem Zubringförderer 5 und besitzt eine Achse tangential zur Achse 21 des Förderwegs 20, und der Ausgangsabschnitt 28b befindet sich auf einem Niveau mit dem Ausgangsförderer 13, so dass die Gewindesteigung jeder spiralförmigen Auskehlung 27 zwischen einem Wert von im Wesentlichen 0 an den Abschnitten 28a und 28b und einem Maximalwert an einem Zwischenabschnitt der spiralförmigen Auskehlung 27 variiert.
  • Die Vorschubvorrichtung 10 umfasst auch eine feste Haltestange 29, die im Wesentlichen tangential zum Rand der Schraube 22 liegt und sich entlang der vollen Länge der Schraube 22 in der Förderrichtung 9 erstreckt; mindestens ein Abschnitt der Haltestange 29, der sich außerhalb der Eingangsabschnitte 28a der spiralförmigen Auskehlungen 27 erstreckt, ist so positioniert, dass er dem Ausgang des Förderwegs 20 zugewandt ist; und die Haltestange 29 wird an den Enden von jeweiligen fixierten Klammern 30 getragen und wirkt mit dem Vorderende jedes Pakets 3, dass der Schraube 2 zugeführt wird, zusammen, um eine Seite des Förderwegs 8 zu definieren.
  • In dem gezeigten Beispiel hat der Kern 26 der Schraube 22 einen konstanten Durchmesser und die Schraube 22 selbst umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen oberen Abschnitt 31 und einen sich nach unten verjüngenden, kegelstumpfförmigen unteren Abschnitt 32, so dass jede spiralförmige Auskehlung 27 einen Ausgangsabschnitt, der sich entlang des oberen Abschnitts 31 erstreckt und eine konstante Tiefe im Wesentlichen gleich der Breite jedes Pakets 3 besitzt, und eine Eingangsabschnitt, der sich entlang des unteren Abschnitt 32 erstreckt und in der Tiefe zwischen einem Maximum im wesentlichen gleich der Breite eines Pakets 3 und einem Minimum am Eingang 7 im Wesentlichen gleich der Hälfte der Breite eines Pakets 3 variiert, umfasst.
  • Um zu verhindern, dass Pakete 3, die im gezeigten Beispiel im Wesentlichen Pakete mit ovalen Querschnitt sind, anders als in den beigefügten Zeichnungen in den jeweiligen spiralförmigen Auskehlungen 27 positioniert werden, wirkt die Schraube 22 mit einer weiteren Schraube 33 mit n Gewindegängen zusammen, die sich um eine jeweilige Achse 34 dreht, parallel zur Achse 25 und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Richtung zur Schraube 22. Die Schraube 33 hat eine sich nach oben verjüngende Kegelstumpfform, hat im Wesentlichen dieselbe Länge wie der untere Abschnitt 32 der Schraube 22 und liegt tangential zum unteren Abschnitt 32. Insbesondere bilden die Achsen 34 und 25 eine Ebene senkrecht zur Achse 21 und die Schraube 33 umfasst n spiralförmige Auskehlungen 35, die auf dieselbe Weise wie die spiralförmigen Auskehlungen 27 entlang des unteren Abschnitts 32 der Schraube 22 in ihrer Schrittweite variieren. Jede spiralförmige Auskehlung 35 dreht sich synchron mit jeweiligen spiralförmigen Auskehlung 27, um entlang des Eingangsabschnitts 28a der jeweiligen spiralförmigen Auskehlung 27 einen Sitz 36 zu definieren, der von der Haltestange 29 auf der gegenüberliegenden Seite zu jenem zugewandtem Förderweg 20 begrenzt wird, einen Querschnitt besitzt, der im Wesentlichen dieselbe Form und ungefähr dieselbe Größe, jedoch nicht kleiner als jene der Pakete 3 besitzt, und der sich, während die Schrauben 22 und 33 sich drehen, nach oben entlang des Förderwegs 8 von einer unteren Ausgangsposition weg bewegt, in welcher der Sitz 36 koaxial zur Achse 21 liegt und mit dem Eingang 7 zusammenfällt.
  • In Verbindung mit dem obigen sollte unterstrichen werden, dass die Schraube 22 im gezeigten Beispiel, d. h. in welchem sie einen sich verjüngenden unteren Abschnitt 32 in Zusammenwirkung mit der Schraube 33 besitzt, ausschließlich verwendet wird, um Pakete 3 mit ovalem Querschnitt, die in den Förderweg 8 eintreten, besser zu stabilisieren, und dass in den nicht gezeigten Beispielen die Schraube 22 zylindrisch ist und die Schraube 33 entweder eliminiert wird oder in Abhängigkeit von der Tiefe der spiralförmigen Auskehlungen 27 beibehalten wird und eine Länge aufweist, die geringfügig kleiner als jene der Schraube 22 ist.
  • Der Ausgangförderer 13 erstreckt sich in der Ausgangsrichtung 14 vom Ausgang 11 des Förderwegs 8 und umfasst zwei Bänder 37 und 38, die um jeweilige Paare von Rollen 39 geschlungen sind (nur eine von jedem Paar ist gezeigt), welche sich um jeweilige Achsen 40 quer zur Ausgangsrichtung 14 drehen. Die Bänder 37 und 38 besitzen jeweilige Förderzweige 41, die sich in der Ausgangsrichtung 14 bewegen und einander zugewandt sind, wobei eine feste Trennwand 42 zwischengestellt ist, die eine Achse 43 parallel zur Ausgangsrichtung 14 und senkrecht zur Achse 25 besitzt und zusammen mit den Förderzweigen 41 zwei Wege 44 definiert, jeweils zur Aufnahme einer jeweiligen Folge von Paketen 3, die jeweils mit ihren jeweiligen Längsachsen 4 quer zur Achse 43 positioniert werden und jeweils vertikal mit einem jeweiligen Paket 3 in dem anderen Weg 44 ausgerichtet sind, um einen jeweiligen Stapel 2 zu bilden.
  • Es sollte unterstrichen werden, dass die Wege 44 zwei an der Zahl sind, da das gezeigte Beispiel sich auf die Bildung von Stapeln 2 bezieht, die durch jeweilige Paare von übereinander gelegten Paketen 3 gebildet werden. Um Stapel 2 aus n Paketen zu bilden, wobei n größer 2 ist, sind sowohl die spiralförmigen Auskehlungen 27 als auch die Wege 44 n an der Zahl.
  • Wie in 5 gezeigt, wird jedes Paket 3 jedes Stapels 2 von einem Förderweg 8 in einen jeweiligen Weg 44 mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung 12 transferiert, die einen Kamm 45 mit n Zähnen 46 (im gezeigtem Beispiel zwei Zähnen 46) und eine Betätigungsvorrichtung 47 umfasst, um den Kamm 45 entlang eines ringförmigen Wegs 48 zu bewegen, der einen Arbeitsabschnitt 49, welcher im Wesentlichen parallel zur Achse 43 ist und sich radial in Bezug auf die Achse 25 und durch den Förderweg 8 zu den Eingängen der Wege 44 erstreckt, und einen im Wesentlichen U-förmigen Rückkehrabschnitt 50, der einen mit dem inneren Ende der Arbeitsabschnitts 49 verbundenen und im Wesentlichen tangential zum Kern 26 in einer Richtung quer zur Achse 43 liegenden Endzweig besitzt, umfasst.
  • Wenn der Kamm 45 am inneren Ende des Arbeitsabschnitts 49 positioniert wird, wird jeder Zahn 46 im Wesentlichen quer zur Achse 43 und dem Eingang des jeweiligen Wegs 44 zugewandt positioniert und greift mit einer jeweiligen Nut 51 ein, die im Kern 26 gebildet ist und sich entlang eines Teils des Ausgangsabschnitts 28b der jeweiligen spiralförmigen Auskehlung 27 erstreckt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 47 umfasst einen Stab 52, der ganzheitlich an einem Ende mit dem Kamm 45 angebracht ist und am anderen Ende mit Hilfe eines exzentrischen Stifts 53 an einer Trommel 54 angelenkt ist, die angetrieben wird, um sich in 5 im Uhrzeigersinn und auf einem Träger 55 um eine jeweilige Achse 56 parallel zum Stift 53 und zur Achse 25 zu drehen. Der Stab 52 und die Trommel 54 definieren jeweils einen Verbindungsstab und eine Kurbel einer vierseitigen Gelenkübersetzung 57, die auch eine weitere Kurbel 58 umfasst, die an einem Ende an einem Zwischenabschnitt des Stabs 52 und am anderen Ende an einem Stift 59 parallel zur Achse 25 angelenkt ist und an einem Ende eines Hebers 60 befestigt ist, der von einer bekannten Nockenvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird, um eine Achse 61 parallel zur Achse 25 herum zu oszillieren.
  • In dem obigen Beispiel sind daher die Achse 56 und der Träger 55 fixiert. In einer alternativen, verbesserten Abwandlung jedoch, die einen Weg irgendeiner Form ermöglicht und insbesondere eine Translation des Kamms 45 entlang eines perfekt geraden Arbeitsabschnitts 49 parallel zur Achse 43 ermöglicht, während der Kamm 45 senkrecht zum Arbeitsabschnitt 49 gehalten wird, wird der Träger 55 von einer angetriebenen Trommel definiert, die sich um eine jeweilige Achse 62 parallel zu und unter einem gegebenen Abstand von der Achse 56 dreht.
  • Beim tatsächlichen Einsatz, und mit Bezug auf 1 und 4, erreicht jedes Paket 3, das vom Zubringförderer 5 zur Vorschubvorrichtung 10 geführt wird, den Eingang 7 gleichzeitig mit einem jeweiligen Sitz 36, kommt mit dem Sitz 36 in Eingriff und wird gegen die Haltestange 29 arretiert und zusammen mit dem jeweiligen Sitz 36 quer zu seiner Längsachse 4 entlang des Förderwegs 8 zum Ausgang 11 bewegt. während der Zeit, die es benötigt, um sich entlang des Förderwegs 8 nach oben zu bewegen, wird jedes Paket 3 allen anderen Paketen 3 überlagert, die den Förderweg 8 zur selben Zeit einnehmen.
  • Aus den 3 und 4 ist klar ersichtlich, wie beim Erreichen des Ausgangs 11 des Förderwegs 8 die Pakete 3 zu zweit auf den Ausgangsförderer 13 in der Ausgangsrichtung 14 und quer zu ihren Längsachsen 4 transferiert werden, um eine Folge von Stapeln 2 auf dem Ausgangsförderer 13 zu bilden. Um dies zu tun, wird, wie klarer aus den 5-8 ersichtlich ist, der Kamm 45 entlang des Endzweigs der Rückkehrabschnitts 50 so bewegt, dass jeder der beiden Zähne 46 mit einer jeweiligen Nut 51 (6) eingreift und die Seitenwand eines jeweiligen Pakets 3 (5 und 7) berührt, während zwei Pakete 3 desselben Stapels 2 den Ausgang 11 erreichen. Wenn die Zähne 46 dann entlang des Arbeitsabschnitts 49 (5 und 8) bewegt werden, werden die beiden genannten Pakete 3 simultan auf jeweilige Förderwege 44 transferiert und dann einer über dem anderen durch die Trennwand 42 getrennt in Ausgangsrichtung 14 geführt. Sobald die Pakete 3 am Eingang des Ausgangsförderers 13 losgelassen werden, wird der Kamm 45 entlang des Rückkehrabschnitts 50 zurück nach oben zum Ausgang 11 bewegt, um das nächste Paar von Paketen 3 aus dem Förderweg 8 zu entnehmen, ohne dabei die Bewegung des nächsten Paars von Paketen 3 entlang des Förderwegs 8 zu beeinträchtigen.
  • Wie in 4 gezeigt, wird durch wiederholtes Übertragen von Paaren von Paketen von der Schraube 22 zum Ausgangsförderer 13 eine Folge von Stapeln 2, die entlang der Achse 43 gleich beabstandet sind, auf dem Ausgangsförderer 13 gebildet.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Bilden eines Stapels von n Paketen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuführen der einzelnen Pakete (3) des Stapels (2) axial und nacheinander in einer ersten Richtung (6) zu einem Förderweg (8), der einen Eingang (7) und einen Ausgang (11) umfasst und sich in einer zweiten Richtung (9) im Wesentlichen quer zur ersten Richtung (6) erstreckt, wobei die Pakete (3) axial und nacheinander zum Eingang (7) zugeführt werden; Stapeln der Pakete (3) durch Transferieren der Pakete (3) transversal entlang des Förderwegs (8) in der zweiten Richtung (9) zum Ausgang (11) mithilfe einer Schraubenvorschubvorrichtung (10), die eine Schraube (22) umfasst, welche n Gewindegänge aufweist und so angebracht ist, dass sie sich um eine erste Achse (25) im Wesentlichen quer zur ersten Richtung (6) dreht, und die wiederum einen Kern (26) koaxial mit der ersten Achse (25) und n spiralförmige Auskehlungen (27) umfasst, wobei jede spiralförmige Auskehlung (27) einen jeweiligen Gewindegang aufweist, der ein jeweiliges Paket (3) aufnimmt und sich um den Kern (26) und durch den Förderweg (8) erstreckt; und Übertragen des Stapels (2) am Ausgang (11) auf einen Ausgangsförderer (13) mithilfe einer Entnahmevorrichtung (12), die unabhängig von der Schraubenvorschubvorrichtung (10) ist; wobei der Ausgangsförderer (13) sich vom Ausgang (11) in einer dritten Richtung (14) quer zur ersten Achse (25) erstreckt; und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Pakete (3) im Stapel (2) transversal zum Ausgangsförderer (13) transferiert werden, welcher eine zweite Achse (43) senkrecht zur ersten Achse (25) aufweist; wobei die dritte Richtung (14) radial im Bezug auf die erste Achse (25) ist und die Entnahmevorrichtung (12) entlang eines ringförmigen Wegs (48) bewegt wird, der einen Arbeitsabschnitt (49) und einen Rücklaufabschnitt (50) umfasst; wobei der Arbeitsabschnitt (49) sich im Wesentlichen in der dritten Richtung (14) durch den Förderweg (8) und durch alle spiralförmigen Auskehlungen (27) von einer ersten Position tangential zum Kern (26) zu einer zweiten Position außerhalb der Schraubenvorschubvorrichtung (10) und des Förderwegs (8) erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rücklaufabschnitt (50) einen Endabschnitt umfasst, um die Entnahmevorrichtung (12) in die erste Position zu bringen; wobei der Endabschnitt im Wesentlichen quer zur dritten Richtung (14) und tangential zum Kern (26) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Entnahmevorrichtung (12) einen Kamm (45) umfasst, der in der ersten Position im Wesentlichen tangential zum Kern (26) und quer zur dritten Richtung (14) ist; wobei der Kamm (45) n Zähne (46) umfasst, von denen jeder in der ersten Position an einer jeweiligen spiralförmigen Auskehlung (27) und radial innerhalb des Förderwegs (8) platziert ist und entlang des Arbeitsabschnitts (49) im Wesentlichen in der dritten Richtung (14) durch die jeweilige spiralförmige Auskehlung (27) und den Förderweg (8) bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Förderweg (8) von einem festen Halteelement (29) definiert wird, das tangential zur Schraubenvorschubvorrichtung (10) ist und sich in einer Richtung parallel zur zweiten Richtung (9) erstreckt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Pakete (3) in der zweiten Richtung (9) und mindestens entlang eines Anfangsabschnitts des Förderwegs (8) mithilfe der Schraubenvorschubvorrichtung (10) und einer weiteren Schraubenvorschubvorrichtung (33) gefördert werden, die jeweils n spiralförmige Auskehlungen (35) aufweist, von denen jede einer entsprechenden spiralförmigen Auskehlung (27) der anderen Schraubenvorschubvorrichtung (10) entspricht; wobei die zwei Schraubenvorschubvorrichtungen (10, 33) zueinander entlang des Förderwegs (8) tangential sind und so angebracht sind, dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen um jeweilige parallele Achsen (25, 34) drehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jede spiralförmige Auskehlung (27) und die jeweils entsprechende spiralförmige Auskehlung (35) miteinander am Förderweg (8) zusammenwirken, um zwischen ihnen und innerhalb des Förderwegs (8) einen Sitz (36) zu definieren, in dem ein jeweiliges Paket (3) untergebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Sitz (36) einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, um in ihm ein jeweiliges Paket (3) mit ovalem Querschnitt unterzubringen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Richtung (6) und die dritte Richtung (14) zueinander quer liegen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Pakete (3) durchgehend zum Eingang (7) des Förderwegs (8) geführt werden.
  10. Vorrichtung zum Bilden eines Stapels von n Paketen, wobei die Vorrichtung (1) umfasst: einen Förderweg (8) mit einem Eingang (7) und einem Ausgang (11); eine Zuführvorrichtung (5) zum Zuführen der Pakete (3) nacheinander zum Eingang (7) in einer ersten Richtung (6), wobei sich der Förderweg (8) in einer zweiten Richtung (9) im Wesentlichen quer zur ersten Richtung (6) erstreckt; eine Schraubenvorschubvorrichtung (10) zum Bewegen der Pakete (3) entlang des Förderwegs (8) zum Ausgang (11), welche wiederum eine n-gängige Schraube (22) umfasst, die eine erste Achse (25) im wesentlichen quer zur ersten Richtung (6) besitzt, sich um die erste Achse (25) dreht und einen Kern (26) koaxial mit der ersten Achse (25) umfasst und n spiralförmige Auskehlungen (7) aufweist, von denen sich jede um den Kern (26) und durch den Förderweg (8) erstreckt; einen Ausgangsförderer (13), der sich vom Ausgang (11) in einer dritten Richtung (14) quer zur ersten Achse (25) erstreckt; und eine Entnahmevorrichtung (12) unabhängig von der Schraubenvorschubvorrichtung (10) zum Transferieren des Stapels (2) zum Ausgangsförderer (13) am Ausgang (11); wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ausgangsförderer (13) eine zweite Achse (43) senkrecht zur ersten Achse (25) aufweist; die dritte Richtung (14) radial in Bezug auf die erste Achse (25) ist und die Entnahmevorrichtung (12) entlang eines ringförmigen Wegs (48) mit einem Arbeitsabschnitt (49) und einem Rücklaufabschnitt (50) beweglich ist; wobei der Arbeitsabschnitt (49) sich in der dritten Richtung (14) durch den Förderweg (8) und alle spiralförmigen Auskehlungen (27) von einer ersten Position tangential zum Kern (26) zu einer zweiten Position außerhalb der Schraubenvorschubvorrichtung (10) und des Förderwegs (8) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Rücklaufabschnitt (50) einen Endabschnitt umfasst, um die Entnahmevorrichtung (12) in die erste Position zu bringen; wobei der Endabschnitt im Wesentlichen quer zur dritten Richtung (14) und tangential zum Kern (26) liegt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Förderweg (8) von einem festen Halteelement (29) definiert wird, das tangential zur Schraubenvorschubvorrichtung (10) liegt und sich in einer Richtung parallel zur zweiten Richtung (9) erstreckt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Entnahmevorrichtung (12) einen Kamm (45) umfasst, der in der ersten Position im Wesentlichen tangential zum Kern (26) und quer zur dritten Richtung (14) liegt, wobei der Kamm (45) n Zähne (46) umfasst, von denen jeder in der ersten Position radial innerhalb des Förderwegs (8) platziert ist, um mit einer jeweiligen spiralförmigen Auskehlung (27) einzugreifen; und ein Betätigungsmittel (47) umfasst, das vorgesehen ist, um den Kamm (45) zyklisch entlang des ringförmigen Wegs (48) und durch die jeweilige spiralförmige Auskehlung (27) und den Förderweg (8) zu bewegen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Betätigungsvorrichtung (47) eine angetriebene, vierseitige Gelenkübersetzung (57) umfasst, die wiederum einen den Kamm (45) tragenden Verbindungsstab (52) umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Übersetzung (57) auch eine erste und zweite Kurbel (54, 58) umfasst, die am Verbindungsstab (52) drehbar angebracht sind und so befestigt sind, dass sie sich jeweils um eine dritte (56) und vierte (59) Achse parallel zur ersten Achse (25) drehen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die erste Kurbel (54) angetrieben ist und die zugehörige dritte Achse (56) fixiert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die vierte Achse (59) eine Achse ist, die um eine feste fünfte Achse (61) parallel zur ersten Achse (25) oszilliert.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei der Kern (26) n Nuten (51) umfasst, von denen sich jede entlang einer jeweiligen spiralförmigen Auskehlung (27) erstreckt, durch den Förderweg (8) am Ausgang (11) beweglich ist und einen jeweiligen Zahn (46) aufnimmt, wenn der Zahn (46) sich in der ersten Position befindet.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, zudem eine weitere Schraubenvorschubvorrichtung (33) umfassend, die wiederum jeweils n spiralförmige Auskehlungen (35) umfasst, von denen jede einer entsprechenden spiralförmigen Auskehlung (27) der anderen Schraubenvorschubvorrichtung (10) entspricht; wobei die Schraubenvorschubvorrichtungen (10, 33) jeweils parallele Drehachsen (25, 34) besitzen, zueinander tangential entlang des Förderwegs (8) liegen und so angebracht sind, dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen um die jeweiligen Drehachsen (25, 34) drehen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei jede spiralförmige Auskehlung (27) und die jeweilige entsprechende spiralförmige Auskehlung (35) am Förderweg (8) miteinander zusammenwirken und innerhalb des Förderwegs (8) einen Sitz (36) zu definieren, um darin ein jeweiliges Paket (3) unterzubringen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Sitz (36) einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, um darin ein jeweiliges Paket (3) mit im Wesentlichen ovalem Querschnitt unterzubringen.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei der Förderweg (8) einen sich vom Eingang (7) erstreckenden Eingangsabschnitt (32) und einen am Ausgang (11) endenden Ausgangsabschnitt (31) umfasst; wobei die weitere Schraubenvorschubvorrichtung (33) nur mit dem Eingangsabschnitt (32) verbunden ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die spiralförmigen Auskehlungen (27) eine erste Breite entlang des Eingangsabschnitts (32) und eine zweite Breite größer als die erste Breite entlang des Ausgangsabschnitts (31) aufweisen.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23, wobei die erste Richtung (6) und die dritte Richtung (14) zueinander quer liegen.
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