DE602005000253T2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer mehrfunktionalen Antrieb-Einheit - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer mehrfunktionalen Antrieb-Einheit Download PDF

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/689Flaps, i.e. screens pivoting around one of their edges

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheinwerfervorrichtung mit einer Multifunktionsstelleinheit. Mit Stellorgan wird ein elektrotechnisches Bauteil vom Typ eines Motors bezeichnet, das einer kinematischen Kette zugeordnet ist, durch welche die Bewegung eines Zielelements ermöglicht wird. Ein Stellorgan umfasst meistens eine elektronische Steuerplatine, die dazu bestimmt ist, dessen Betrieb zu steuern. Die in der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung vorhandene Stelleinheit ist multifunktional: Sie erlaubt die Ausführung einer ersten Funktion, die in dem Schwenken einer schwenkbaren Klappe innerhalb der Scheinwerfervorrichtung besteht, und einer zweiten Funktion, die als dynamische Kurvenlicht-Funktion bezeichnet wird. Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, diese beiden Funktionen innerhalb ein und derselben Scheinwerfervorrichtung ausführen zu können, wobei hierbei möglichst wenig Platz in Anspruch genommen wird und ohne dass sich die einzelnen an der Kinematik dieser beiden Funktionen beteiligten Bauteile gegenseitig behindern.
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Kraftfahrzeugscheinwerfer. In diesem Bereich sind verschiedene Scheinwerferarten bekannt, darunter im Wesentlichen:
    • – Positionsleuchten mit geringer Lichtstärke und Reichweite;
    • – Abblendlichtscheinwerfer mit größerer Lichtstärke und einer Reichweite von ungefähr 70 Metern auf der Fahrbahn, die im Wesentlichen nachts verwendet werden und deren Lichtbündel derart verteilt ist, dass der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht geblendet wird;
    • – Fernlichtscheinwerfer und Zusatz-Weitstrahler mit einer Sichtweite von ungefähr 200 Metern auf der Fahrbahn, die bei entgegenkommenden Fahrzeugen ausgeschaltet werden müssen, um deren Fahrer nicht zu blenden;
    • – Nebelscheinwerfer.
  • Des Weiteren ist ein weitergebildeter Scheinwerfertyp bekannt, der als Bifunktions-Scheinwerfer bezeichnet wird und die Funktion eines Abblendlichtscheinwerfers mit der eines Fernlichtlichtscheinwerfers vereint. Hierzu kann zum Beispiel innen in einem Bifunktions-Scheinwerfer eine bewegliche Abdeckung angeordnet sein, die auf Befehl aus einer ersten Stellung, in der sie einen Teil des von der Lichtquelle des Scheinwerfers erzeugten Lichtsignals abschattet und die Leuchtweite des Scheinwerfers somit auf die eines Abblendlichtscheinwerfers beschränkt ist, um andere Fahrer nicht zu blenden, in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der sie das von der Lichtquelle des Scheinwerfers erzeugte Lichtsignal nicht abschirmt und die Leuchtweite des Scheinwerfers somit der eines Fernlichtscheinwerfers entspricht, wie in dem Patent EP 1 197 387 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel wird hauptsächlich bei Ellipsoid-Scheinwerfervorrichtungen eingesetzt. Auf demselben Prinzip beruhen auch Multifunktionsscheinwerfer, bei denen eine bewegliche Abdeckung mehr als zwei Stellungen einnehmen kann, um das von der Lichtquelle emittierte Lichtbündel selektiv in unterschiedlicher Weise abzuschatten: Es stehen somit Bifunktions-Abdeckungen für Abblendlicht Rechtsverkehr/Abblendlicht Linksverkehr, Trifunktions-Abdeckungen für Abblendlicht Rechtsverkehr/Abblendlicht Linksverkehr/Fernlicht usw. zur Verfügung.
  • Bekannt ist auch ein spezieller Scheinwerfertyp, der es insbesondere nachts erlaubt, eine sichtbare Abbildung der Straße auf einem Kontrollbildschirm zu erzielen. Bei diesem Scheinwerfertyp handelt es sich um einen Fernlichtscheinwerfer, der mit einem schwenkbaren Infrarot-Filter ausgestattet ist, der auf Befehl aus einer ersten Stellung, in der er sämtliche von der Lichtquelle des Scheinwerfers erzeugten Lichtsignale filtert, so dass nur nicht blendende Infrarot-Strahlen tatsächlich aus der Scheinwerfervorrichtung nach außen gelangen, in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in welcher der Filter kein von der Lichtquelle des Scheinwerfers erzeugtes Lichtsignal abschirmt und die Leuchtweite des Scheinwerfers somit der eines Fernlichtscheinwerfers entspricht. Diesbezüglich kann beispielsweise auf das Patent EP 1 139 011 verwiesen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung stellen die bewegliche Abdeckung und der Infrarot-Filter zwei spezielle Beispiele einer schwenkbaren Klappe dar, die an der ersten Funktion der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung mitwirkt.
  • Ergänzend zu den herkömmlichen Scheinwerferhauptfunktionen, die vorstehend erwähnt wurden und bei denen es sich insbesondere um Abblendlicht- und Fernlichtscheinwerfer handelt, sind ferner auch verschiedene Weiterbildungen bekannt, die allmählich aufgekommen sind. So wurden weitergebildete bzw. verbesserte Funktionen entwickelt, zu denen insbesondere die sogenannte dynamische Kurvenlicht-Funktion (englisch: Dynamic Bending Light DBL für bewegliches Kurvenlicht) gehört. Die dynamische Kurvenlicht-Funktion erlaubt es, die Ausrichtung eines von einer Lichtquelle erzeugten Lichtbündels derart zu verändern, dass die Straße optimal ausgeleuchtet wird, wenn das Fahrzeug in eine Kurve fährt.
  • Allgemein betrifft die Erfindung alle Scheinwerfervorrichtungen die
    • – mit einer insbesondere durch Schwenken beweglichen Klappe ausrüstbar sind, unabhängig von der durch die bewegliche Klappe erfüllten Funktion, die imstande ist, auf Befehl dank eines vorhandenen Motors zwischen einer ersten sogenannten aktiven Stellung, in der die Lichtsignale, die von einer Lichtquelle der mit dieser Klappe versehenen Scheinwerfervorrichtung emittiert werden, auf die schwenkbare Klappe treffen, und einer zweiten sogenannten passiven Stellung geschwenkt bzw. bewegt zu werden, in der die Lichtsignale nicht auf die schwenkbare Klappe treffen;
    • – die dynamische Kurvenlicht-Funktion auszuführen vermögen.
  • Aus dem Stand der Technik sind keine Scheinwerfervorrichtungen bekannt, die diese beiden Funktionen miteinander vereinen. Die Ausführung einer Scheinwerfervorrichtung, die im Stand der Technik existierende Stellorgane als ein die Ausführung der ersten Funktion gestattendes Stellorgan und ein die Ausführung der zweiten Funktion gestattendes Stellorgan nebeneinander reihen würde, würde nicht zu einer befriedigenden Lösung führen: Das erste Stellorgan weist nämlich einen ersten Motor auf, der nach dem Stand der Technik in einem ersten Gehäuse in einem vorderen Teil der Scheinwerfervorrichtung angeordnet ist und der die Bewegung, die durch das der zweiten Funktion zugeordnete Stellorgan erzeugt wird, behindern würde, wobei das zweite Stellorgan in einem zweiten Gehäuse in einem hinteren Teil der Scheinwerfervorrichtung angeordnet ist. Die Existenz dieser zwei separaten Gehäuse würde sich überdies hinsichtlich des Platzbedarfs nachteilig auswirken. Eine derartige Scheinwerfervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument FR-A-2 808 750 bekannt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Lösungen für sämtliche angeführten Nachteile zu finden. Hierzu wird erfindungsgemäß eine Scheinwerfervorrichtung vorgeschlagen, die eine einzige Multifunktionsstelleinheit aufweist, in der verschiedene Bauteile vereint sind, insbesondere ein erster Motor und/oder ein zweiter Motor, der die Ausführung einer Funktion zum Schwenken einer schwenkbaren Klappe und einer dynamischen Kurvenlicht-Funktion gestattet. Die Multifunktionsstelleinheit ist in einem Gehäuse integriert, das entlang einer Drehachse beweglich ist, welche die Bewegung ermöglicht, die der dynamischen Kurvenlicht-Funktion der Scheinwerfervorrichtung entspricht. Sämtliche Bauteile, die in den Stellorganen mitwirken, die diesen beiden Funktionen zugeordnet sind, sind an dem beweglichen Gehäuse derart befestigt, dass die Bauteile beider Stellorgane der durch die dynamische Kurvenlicht-Funktion erzeugten Drehbewegung folgen, wobei somit die Möglichkeit der Ausfüh rung der ersten Funktion gewährleistet ist, unabhängig von der durch die zweite Funktion bedingten Ausrichtung der Scheinwerfervorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft somit im Wesentlichen eine Scheinwerfervorrichtung, die insbesondere umfasst:
    • – eine in einem Reflektor angeordnete Lichtquelle, die ein Lichtbündel erzeugt, das in Höhe einer Austrittsseite des Reflektors insbesondere entlang einer im Wesent lichen horizontalen optischen Achse der Scheinwerfervorrichtung emittiert wird;
    • – eine bewegliche Klappe, die insbesondere schwenkbar ist und sich mittels eines ersten Motors zwischen wenigstens zwei Stellungen bewegen kann, zum Beispiel zwischen einer passiven Stellung, in der sie das Lichtbündel nicht abschirmt, und einer aktiven Stellung, in der sie wenigstens einen Teil des Lichtbündels abschirmt;
    derart, dass die Scheinwerfervorrichtung ein Gehäuse umfasst, das bezüglich eines feststehenden Rahmens der Scheinwerfervorrichtung mittels eines zweiten Motors entlang einer im Wesentlichen vertikalen und/oder zur optischen Achse im Wesentlichen lotrechten Achse drehbeweglich ist, wobei das Gehäuse wenigstens ein Fach aufweist, um einerseits den ersten Motor und andererseits einen zweiten Motor, durch den die Bewegung des Gehäuses erfolgt, aufzunehmen und zu halten.
  • Die bewegliche Klappe kann sich bezüglich einer Achse mit einer Schwenkbewegung oder auch mit einer Dreh- oder Translationsbewegung bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung kann außer den vorstehend genannten Merkmalen eines oder mehrere der folgenden Untermerkmale aufweisen:
    • – der erste Motor ist ein Gleichstrommotor;
    • – der zweite Motor ist ein Schrittmotor;
    • – das bewegliche Gehäuse weist wenigstens zwei Halteelemente zum Positionieren und Halten einer die Halterung der schwenkbaren Klappe bildenden Stange auf;
    • – das bewegliche Gehäuse weist eine mittige Öffnung auf, die dazu bestimmt ist, von einem den Reflektorboden bildenden Teil des Reflektors durchquert zu werden;
    • – das bewegliche Gehäuse weist wenigstens einen Haltezapfen auf, der dazu bestimmt ist, mit wenigstens einer Öffnung zusammenzuwirken, die in einer die Austrittsseite bildenden Ebene des Reflektors ausgebildet ist, um den Reflektor in einer montierten Stellung zu halten;
    • – die Scheinwerfervorrichtung weist eine mit dem beweglichen Gehäuse fest verbundene Lichtverteilungsplatte auf;
    • – der feststehende Rahmen trägt ein Zahnsegment, das mit einem durch den zweiten Motor in Drehung versetzten ersten Ritzel zusammenwirkt, um die Bewegung des beweglichen Gehäuses zu bewirken;
    • – der zweite Motor versetzt eine Schnecke in Drehung, um das erste Ritzel in Drehung zu versetzen;
    • – das bewegliche Gehäuse umfasst ein zusätzliches Fach zur Aufnahme elektronischer Mittel, in der Art einer einzigen elektronischen Steuerplatine, um den Betrieb des ersten Motors und/oder des zweiten Motors zu steuern;
    • – das zusätzliche Fach ist in einem Seitenteil des beweglichen Gehäuses angeordnet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, das mit einer Scheinwerfervorrichtung ausgestattet ist, welche die vorstehend genannten Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Anwendungen werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Diese sind nur beispielhaft angeführt und schränken die Erfindung in keiner Weise ein.
  • 1 zeigt eine erste Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung;
  • 2 zeigt eine zweite Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung;
  • 3 zeigt eine erste montierte Ansicht der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung;
  • 4 zeigt eine zweite montierte Ansicht der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung.
  • In 1 und 2 sind die verschiedenen Hauptbestandteile dargestellt, die dazu bestimmt sind, in eine erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung integriert zu werden. Insbesondere sind demnach folgende verschiedene Teile vorhanden:
    • – Ein Reflektor 101, in dessen Mitte eine nur in 4 sichtbare Lichtquelle 102 angeordnet ist, die durch ein Lampenhalteelement 103 gehalten wird, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, welcher der Verwendung der Scheinwerfervorrichtung ent spricht. Für den Reflektor 101 wird eine Austrittsfläche definiert, die eine zur optischen Achse der Scheinwerfervorrichtung lotrechte Ebene ist und durch einen Umfangsrand 104 gekennzeichnet ist. Das erzeugte Lichtbündel wird entlang einer im Wesentlichen horizontalen optischen Achse zur Frontseite des Fahrzeugs geleitet, damit es eine befahrene Straße optimal beleuchtet. Unter dem Begriff "im Wesentlichen horizontale optische Achse" ist zu verstehen, dass die optische Achse, die bei der Lichtemission durch die betreffende Scheinwerfervorrichtung einer Richtung maximaler Lichtstärke entspricht, bis auf ein oder zwei Grad genau in einer Ebene parallel zur Straße liegt.
    • – Eine Lichtverteilungsplatte 105, die dazu bestimmt ist, an dem Umfangsrand 104 anliegend angeordnet zu sein. Die Aufgabe der Lichtverteilungsplatte 105 besteht darin, verschiedene Hohlräume zu versperren, die photometrische Streuverluste aus der Scheinwerfervorrichtung entweichen lassen würden, wobei die photometrischen Streuverluste nicht dazu bestimmt sind, zur Bildung des erwarteten Lichtbündels beizutragen. Die Form der Lichtverteilungsplatte ist derart, dass sie die zur Bildung des erwarteten Lichtbündels erforderlichen Lichtstrahlen nicht abschirmt, und zwar ungeachtet dessen, ob es sich hierbei um Fernlicht- oder Abblendlicht handelt. Ferner kommt ihr die Aufgabe des Wärmeschutzes insbesondere von elektronischen Bauteilen und Motoren gegenüber der durch das Lichtbündel abgegebenen Wärme zu.
    • – Eine schwenkbare Klappe 106, die dazu bestimmt ist, die erste oben beschriebene Funktion zu erfüllen. In dem dargestellten Beispiel ist die schwenkbare Klappe vom Typ einer beweglichen Abdeckung, das heißt sie weist eine Form auf, die es ihr erlaubt, durch Projektion entweder ein vorschriftsmäßiges Abblendlicht zu erzielen, wenn sie sich in einer aktiven Stellung befindet, in der sie einen Teil des von der Lichtquelle 102 erzeugten Lichtbündels abschirmt, oder ein vorschriftsmäßiges Fernlichtbündel, wenn sie sich in einer passiven Stellung befindet, in der sie das von der Lichtquelle 102 erzeugte Lichtbündel nicht abschirmt. Die Form der schwenkbaren Klappe, die es erlaubt, eine vorschriftsmäßige Linie der Hell-Dunkel-Grenze für Abblendlicht zu erzielen, ergibt sich aus einer Stange, die an einem ihrer Enden ein Zahnrad 107 aufweist, und zwei an jedem Ende der Stange angeordneten runden Endstücken 108. Eine Rückstellfeder 109 ist auf einem der Enden der Stange angeordnet: sie erlaubt es, das Schwenken der schwenkbaren Klappe in eine entgegengesetzt zu der von einem Motor vorgegebenen Richtung augenblicklich zu bewirken. In anderen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung kann die schwenkbare Klappe von der Art eines Infrarot- oder Multifunktionsfilters sein.
    • – Ein erster Motor 110, der zum Betätigen der schwenkbaren Klappe bestimmt ist. Aus Platzgründen (oder anderen Gründen insbesondere die elektronische Steuerung betreffend) wird vorzugsweise ein Gleichstrommotor verwendet. Der erste Motor ist im Wesentlichen aus einem Motorblock gebildet, der eine Antriebsstange in Drehung versetzt, die ein erstes Ritzel 111 trägt.
    • – Ein zweiter Motor 112, der dazu bestimmt ist, die Bewegung der Scheinwerfervorrichtung zu bewirken, um die dynamische Kurvenlicht-Funktion auszuführen. Wegen der Genauigkeit der durch diesen Motor verursachten Bewegungen wird vorzugsweise ein Schrittmotor verwendet. Der zweite Motor 112 ist im Wesentlichen aus einem Motorblock gebildet, der eine Antriebsstange in Drehung versetzt, die in dem dargestellten Beispiel an ihrem Ende eine Schnecke 113 trägt. Die Schnecke erlaubt es, ein zweites Ritzel 114 in Drehung zu versetzen, dessen Aufgabe nachstehend noch erläutert wird.
    • – Eine elektronische Steuerplatine 115, die zum Steuern des Betriebs wenigstens eines der beiden Motoren 110 und 112 bestimmt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung steuert die elektronische Platine 115 den Betrieb des ersten Motors 110 und des zweiten Motors 112. Hierdurch wird ein nicht unwesentlicher Platzgewinn bei der Ausführung der Scheinwerfervorrichtung erzielt. Die elektronische Platine 115 kann mit einem Sensor in der Art eines Halleffekt-Sensors 116 ausgestattet sein, der es ihr erlaubt, bezogen auf einen Referenzwinkel zu jedem Zeitpunkt einen Schwenkwinkel der Scheinwerfervorrichtung in Zusammenhang mit der Ausführung der dynamischen Kurvenlicht-Funktion genau zu kennen.
    • – Ein metallenes Leiterteil 117, das eine Reihe Anschlussstifte 118 trägt, die dazu bestimmt sind, mit verschiedenen Leiterbahnen der elektronischen Platine 115 in Kontakt zu kommen, um im Wesentlichen die Stromzufuhr der Platine und die Stromzufuhr des ersten Motors 110 und des zweiten Motors 112 zu gewährleisten. Bei einem speziellen Fertigungsverfahren der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung wird das die einzelnen Anschlussstifte 118 tragende Metallteil 117 vor dem Eingießen des flüssigen Kunststoffs in einer Form angeordnet, die zur Herstellung des beweglichen Gehäuses 119 bestimmt ist, und werden anschließend nach dem Entformen des einstückigen Formteils die einzelnen Anschlussstifte derart getrennt, dass sie untereinander nicht mehr leitend sind. Durch ein derartiges Fertigungsverfahren erübrigt sich eine schwierig auszuführende, aufeinander folgende Anordnung der Anschlussstifte.
    • – Ein Gehäuse 119, das bezüglich eines in 3 und 4 sichtbaren feststehenden Rahmens 120 der Scheinwerfervorrichtung entlang einer im Wesentlichen vertikalen und zur optischen Achse lotrechten Achse drehbeweglich ist. Mit feststehendem Rahmen der Scheinwerfervorrichtung wird ein Teil bezeichnet, das sich innerhalb der Scheinwerfervorrichtung nicht zu bewegen vermag. Mit im Wesentlich vertikaler Achse wird eine Achse bezeichnet, die zu einer Ebene, die durch eine von dem mit der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung ausgestatteten Fahrzeug befahrene Straße definiert wird, bis auf ein oder zwei Grad genau lotrecht ist. Das beweglich Gehäuse 119 ist im Wesentlichen aus einem Rahmen gebildet, der eine mittige Öffnung 137 aufweist, um von dem Reflektor 101 bei der Montage der einzelnen die Scheinwerfervorrichtung bildenden Bauteile durchquert zu werden.
  • Das bewegliche Gehäuse 119 weist, in seiner Dicke eingearbeitet, überdies eine Reihe von Fächern auf, um die verschiedenen eben erwähnten Bauteile aufzunehmen und/oder zu halten. In dem dargestellten Beispiel gibt es demnach ein erstes Fach 121 zum Aufnehmen und Halten des ersten Motors 110; ein zweites Fach 122 zum Aufnehmen und Halten des zweiten Motors 112; ein drittes Fach 123 zum Aufnehmen und Halten der elektronischen Platine 115. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das dritte Fach 123 in einem Seitenteil des Rahmens ausgebildet, der das drehbewegliche Gehäuse 119 bildet. Eine derartige Anordnung an der Seite der Scheinwerfervorrichtung erlaubt es, die elektronische Platine 115 möglichst weit entfernt von den wärmsten Bereichen der Scheinwerfervorrichtung anzuordnen. Die relative Position des ersten Motors 110, des zweiten Motors 112 und der elektronischen Steuerplatine 115 bedingt, dass das metallene Leiterteil 117, wie in 1 und 2 dargestellt, eine Winkelform hat, um den Anschluss zwischen den einzelnen Bauteilen zu gewährleisten. Das bewegliche Gehäuse 119 weist zudem zwei kreisförmige Vorwölbungen 124 auf, die an einem Mittelteil einer Oberseite und einer Unterseite seines Rahmens angeordnet sind und dazu bestimmt sind, in hierzu vorgesehene Vertiefungen des feststehenden Rahmens 120 der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung eingerastet zu werden, um die Schwenkbewegung der dynamischen Kurvenlicht-Funktion zu ermöglichen.
  • Das bewegliche Gehäuse 119 weist schließlich wenigstens ein erstes Halteelement 125 und ein in 4 sichtbares zweites Halteelement 126 auf, welche die Aufnahme der Enden 108 der Stange ermöglichen, die die Halterung der schwenkbaren Klappe 106 bildet; ist die schwenkbare Klappe 106 von den Halteelementen 125 und 126 gehalten, kann sie sich um eine als Drehachse der schwenkbaren Klappe bezeichnete Drehachse drehen, die durch eine Gerade definiert ist, die durch die Mitte der beiden Halteelemente verläuft, wobei die Gerade ungefähr durch die Stange gekennzeichnet ist. Eine Aussparung 127 ist in der Struktur des beweglichen Gehäuses 119 vorgesehen, damit sich das Zahnrad 107 drehen kann.
    • – Eine Kappe 128, die insbesondere dazu bestimmt ist, die einzelnen vorstehend erwähnten Fächer zu verschließen, um die Dichtigkeit der Fächer zu gewährleisten.
  • Durch Darstellung verschiedener Ansichten sind in 3 und 4 der montierten erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Bauteilen erkennbar, die bei den Stellorganen mitwirken, welche die Ausführung der ersten Funktion und der zweiten Funktion ermöglichen.
  • Zur Ausführung der dynamischen Kurvenlicht-Funktion wird im Wesentlichen ein feststehendes Zahnsegment 129 verwendet, das sich bezüglich des feststehenden Rahmens 120 nicht bewegt, indem es zum Beispiel unmittelbar auf dem feststehenden Rahmen 120 befestigt ist. Das feststehende Zahnsegment 129 wirkt mit dem zweiten Ritzel 114 zusammen, um das bewegliche Gehäuse 119 um eine Drehachse in Drehung zu versetzen, die durch die zwei kreisförmigen Vorwölbungen 124 gekennzeichnet ist; diese Drehung ist in 3 durch einen ersten Pfeil 130 dargestellt. Hierzu ist das feststehende Zahnsegment wenigstens zum Teil kreisförmig. Ist der zweite Motor 112 aktiv, versetzt er daher die Schnecke 113 in Drehung, die wiederum ihrerseits das zweite Ritzel 114 in Drehung versetzt, das sich entlang des feststehenden Zahnsegments 129 bewegt, wodurch somit die Bewegung des beweglichen Gehäuses 119 bewirkt wird.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das zweite Ritzel 114 aus einer ersten Stufe 131 und einer zweiten Stufe 132 gebildet, wobei die erste Stufe und die zweite Stufe einem ersten Zahnrad bzw. einem zweiten Zahnrad entsprechen und die beiden Zahnräder koaxial sind und unterschiedliche Durchmesser haben. Eine derartige Struktur erlaubt es, einem Untersetzungsverhältnis zwischen der durch den Motor bedingten Drehgeschwindigkeit und einer Winkelgeschwindigkeit Rechnung zu tragen, welche die Scheinwerfervorrichtung beachten muss, wenn sie sich zur Ausführung der dynamischen Kurvenlicht-Funktion bewegt. Im Hinblick auf den Winkelbereich, der durch die bewegliche Scheinwerfervorrichtung im Rahmen der dynamischen Kurvenlicht- Funktion abzudecken ist, genügt es im Übrigen, dass das Zahnsegment 129 auf einen Viertelkreis beschränkt ist.
  • Zum Ausführen der ersten Funktion, das heißt das Schwenken der schwenkbaren Klappe 10, wird der erste Motor 110 aktiviert, der mittels einer in den Figuren nicht sichtbaren Antriebsstange das erste Ritzel 111 in Drehung versetzt, das zuvor bei der Montage der einzelnen die Scheinwerfervorrichtung bildenden Bauteile in Eingriff mit dem Zahnrad 107 gebracht wurde. Da Letzteres mit der schwenkbaren Klappe 106 fest verbunden ist, versetzt es diese um eine durch die beiden kreisförmigen Endstücke 108 gekennzeichnete Drehachse in Drehung, welche in 4 durch einen zweiten Pfeil 133 wiedergegeben ist.
  • Die beiden Stellorgane, durch welche die Ausführung der ersten Funktion und der zweiten Funktion ermöglicht wird, bilden somit eine einzige Stelleinheit: der erste Motor 110 und der zweite Motor 112 sowie die einzelnen an der kinematischen Kette beteiligten Bauteile, welche die Bewegung der Zielelemente (schwenkbare Klappe 106 oder drehbewegliches Gehäuse 119) ermöglichen, werden durch verschiedene Fächer ein und desselben Bauteils, nämlich des beweglichen Gehäuses 119, gehalten oder sind an diesem befestigt. Letzteres weist in dem dargestellten Beispiel somit außer den einzelnen Fächern und vorstehend genannten Halteelementen wenigstens einen Haltezapfen 134 auf, wobei jeder Haltezapfen 134 dazu bestimmt ist, in eine kreisförmige Öffnung 135 des Reflektors 101 und eine kreisförmige Öffnung 136 der Lichtverteilungsplatte 105 eingeführt zu werden, um diese beiden Elemente zu halten.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit die Zahl der bei der Ausführung der beiden Funktionen beteiligten Bauteile verringert: durch Integration der einzelnen Bauteile der beiden Stellorgane in oder an dem drehbeweglichen Gehäuse 119 wird kein Gehäuse speziell für jedes Stellorgan verwendet; die Schwierigkeiten bei der Montage der Scheinwerfervorrichtung und die Gefahr der gegenseitigen Blockierung der beiden Funktionen, wie vorstehend erwähnt, sind somit eingeschränkt. Die in der Erfindung vorgeschlagene Scheinwerfervorrichtung bildet im Übrigen einen Standard, der entweder die erste Funktion, die zweite Funktion oder beide Funktionen erfüllen kann: im ersten und im zweiten Fall genügt es, das Stellorgan, das nicht verwendet wird, wegzulassen und die elektronischen Mittel, hier die elektronische Platine 115, entsprechend anzupassen. Die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung kann an einem Fahrzeug sowohl als linker Scheinwerfer als auch als rechter Scheinwerfer verwendet werden.

Claims (12)

  1. Beleuchtungs-/Signalgebungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in der Art eines Scheinwerfers, der insbesondere umfasst: – eine in einem Reflektor (101) angeordnete Lichtquelle (102), die ein Lichtbündel erzeugt, das in Höhe einer Austrittsseite des Reflektors (101) insbesondere entlang einer im Wesentlichen horizontalen optischen Achse der Scheinwerfervorrichtung emittiert wird; – eine bewegliche Klappe (106) vom schwenkbaren Typ, die sich mittels eines ersten Motors (110) zwischen wenigstens zwei Stellungen bewegen kann, zum Beispiel zwischen wenigstens einer passiven Stellung, in der sie das Lichtbündel nicht abschirmt, und einer aktiven Stellung, in der sie wenigstens einen Teil des Lichtbündels abschirmt; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gehäuse (119) umfasst, das bezüglich eines feststehenden Rahmens (120) der Scheinwerfervorrichtung mittels eines zweiten Motors (112) entlang einer im Wesentlichen vertikalen und zur optischen Achse im Wesentlichen lotrechten Achse drehbeweglich ist, wobei das Gehäuse (119) wenigstens ein Fach (121; 122) aufweist, um einerseits den ersten Motor (110) und andererseits den zweiten Motor (112) aufzunehmen und zu halten.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Motor (110) ein Gleichstrommotor ist.
  3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Motor (112) ein Schrittmotor ist.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gehäuse (119) wenigstens zwei Halteelemente (125; 126) zum Positionieren und Halten einer die Halterung der schwenkbaren Klappe (106) bildenden Stange aufweist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gehäuse (119) eine mittige Öffnung (137) aufweist, die dazu bestimmt ist, von einem den Reflektorboden bildenden Teil des Reflektors (101) durchquert zu werden.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gehäuse (119) wenigstens einen Haltezapfen (134) aufweist, der dazu bestimmt ist, mit wenigstens einer Öffnung (135) zusammenzuwirken, die in einer die Austrittsseite bildenden Ebene (104) des Reflektors (101) ausgebildet ist, um den Reflektor (101) in einer montierten Stellung zu halten.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit dem beweglichen Gehäuse (119) fest verbundene Lichtverteilungsplatte (105) aufweist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Rahmen (120) ein Zahnsegment (129) trägt, das mit einem durch den zweiten Motor (112) in Drehung versetzten ersten Ritzel (114) zusammenwirkt, um die Bewegung des beweglichen Gehäuses (119) zu bewirken.
  9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Motor (112) eine Schnecke (113) in Drehung versetzt, um das erste Ritzel (114) in Drehung zu versetzen.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gehäuse (119) ein zusätzliches Fach (123) zur Aufnahme elektronischer Mittel umfasst, wie etwa eine einzige elektronische Steuerplatine (115), um den Betrieb des ersten Motors (110) und/oder des zweiten Motors (112) zu steuern.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Fach (123) in einem Seitenteil des beweglichen Gehäuses (119) angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einer Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE602005000253T 2004-04-27 2005-04-19 Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer mehrfunktionalen Antrieb-Einheit Active DE602005000253T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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