DE602005000195T2 - Füllventil - Google Patents

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DE602005000195T2
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    • B67C2003/2668Means for adapting the filling head to various sizes of containers

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitseinfüllventil, das verwendet wird zum Einfüllen einer Flüssigkeit in einen Behälter, während der Innenraum des Behälters abgedichtet ist, und insbesondere ein Einfüllventil, das in einer Füllvorrichtung verwendet wird, die wahlweise verwendet werden kann mit einem flaschenartigen Behälter mit einer kleineren Mundöffnung (im Folgenden als Behälter vom ersten Typ bezeichnet), wie zum Beispiel ein Behälter oder eine Flasche, die mit einem Deckel erneut versiegelt werden kann, wie durch eine PET Flasche veranschaulicht, und auch mit einem Behälter, der eine größere Öffnung aufweist, wie zum Beispiel ein Kanister (im Folgenden als Behälter vom zweiten Typ bezeichnet).
  • Im allgemeinen ist eine Füllvorrichtung mit einem Einfüllventil, das einen gefüllten Flüssigkeitsdurchlass aufweist, der in einem Ventilkörper ausgebildet ist, und einem Flüssigkeitsventil versehen, das den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass öffnet oder schließt. Beim Öffnen des Flüssigkeitsventils wird die einzufüllende Flüssigkeit in den Behälter durch den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass eingespritzt. Wenn die Füllvorrichtung verwendet wird, um ein mit Kohlensäure versetztes Getränk in einen Behälter zu füllen, ist es notwendig, eine obere Öffnung des Behälters abzudichten, und dementsprechend werden eine Zentrierführung, die die obere Öffnung des Behälters führt, und eine Abdichtung, die die obere Öffnung abdichtet, verwendet, um die Abdichtung in Anlage unter Druck an den gesamten Umfang der oberen Öffnung des Behälters zu bringen, um den Innenraum des Behälters abzudichten, während das Getränk eingefüllt wird.
  • Der flaschenartige Behälter vom ersten Typ und der Behälter vom zweiten Typ, wie zum Beispiel ein Kanister, weisen unterschiedliche Öffnungsdurchmesser für eine Mündung oder obere Öffnung auf. Dementsprechend, wenn eine Füllvorrichtung des oben genannten Typs, in der ein Einfüllvorgang unter Abdichtung der Öffnung des Behälters stattfindet, wahlweise mit beiden Typen von Behältern verwendet wird, müssen die Abdichtung, die den Innenraum des Behälters abdichtet, und die Zentrierführung in Abhängigkeit von dem Typ des Behälters ausgewechselt werden.
  • Dementsprechend, damit die Füllvorrichtung wahlweise mit Behältern mit unterschiedlichem Öffnungsdurchmesser verwendet werden kann, ist ein Einfüllventil zu kombinierten Verwendung (siehe US-Patent Nr. 3,455,350) vorgeschlagen einschließlich einer ersten Abdichtung, die ausgebildet ist, um in Anlage an der Öffnung des Behälters vom ersten Typ mit einer kleineren Mundöffnung, wie zum Beispiel einer Flasche, angeordnet zu sein, und einer zweiten Abdichtung, die ausgebildet ist, um in Anlage an der Öffnung des Behälters vom zweiten Typ mit einer größeren Öffnung, wie zum Beispiel einer Dose, angeordnet zu sein. In der Anordnung dieses Patents ist es nicht notwendig, ein zylindrisches Element zu wechseln auf dem eine Abdichtung befestigt ist, wenn der Behältertyp gewechselt wird, und es ist nur notwendig, ein Ventilrohr zu wechseln.
  • In der Anordnung des zitierten Patents, wenn der Behälter vom zweiten Typ mit einer größeren Öffnung, wie zum Beispiel ein Kanister, gefüllt werden soll, insbesondere wenn ein Kanister, der eine reduzierte Wandstärke aufweist, gefüllt werden soll, ist zu beachten, dass dort das Problem auftritt, dass ein Ungleichgewicht zwischen einer Kraft, die von einem Einfüllventil aufgebracht wird, und einer Kraft von den Behälter verhindert, dass eine Dichtung erfolgreich geschaffen wird, da sich die Öffnung des Kanisters, die durch die Abdichtung abgedichtet wird, die mit dem Kanister verbunden ist, deutlich von der Öffnung des Einfüllventils unterscheidet. Außerdem, wenn die Abdichtung gewaltsam gegen den Behälter gedrängt wird, um eine zuverlässige Dichtung zu schaffen, tritt eine Deformation des Behälters auf.
  • Um dieses Problem zu behandeln, haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung zuvor eine Patentanmeldung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein Einfüllventil eingereicht, das eine kombinierte Verwendung mit dem flaschenartigen Behälter vom ersten Typ und dem Behälter vom zweiten Typ, der eine größere Öffnung aufweist wie zum Beispiel die Dose, zulässt, und das in der Lage ist, eine Balance zwischen der Kraft von dem Behälter und der Kraft von dem Einfüllventil während des Einfüllvorgangs zu schaffen ohne einen Ersatz von Teilen zu erfordern, wenn der Behältertyp gewechselt wird (siehe japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. 2002-370,797).
  • Die Anordnung eines Einfüllventils, das in der zitierten Anmeldung offenbart ist, wird unten kurz unter Bezug auf die 4A und 4B beschrieben. Ein Einfüllventil 101 umfasst einen Ventilkörper 102, in dem ein gefüllter Flüssigkeitsdurchlass 104 ausgebildet ist, der durch ein Flüssigkeitsventil 108 geöffnet und geschlossen wird. Das Flüssigkeitsventil 108 umfasst ein Ventilelement 112, das an dem Bodenende eines Stabes 110 ausgebildet ist, der in einer anhebbaren Weise in den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass 104 eingeführt wird, und einen Ventilsitz 114, der an der Innenfläche des gefüllten Flüssigkeitsdurchlasses 104 an dessen Boden ausgebildet ist.
  • Um eine geeignete Beanspruchung zu erzielen, wenn die Öffnung eines Behälters abgedichtet wird, wenn der flaschenartige Behälter B vom ersten Typ und der Behälter C vom zweiten Typ, der eine größere Öffnung aufweist, gefüllt werden, ist der Ventilboden 102 des Einfüllventils 101 mit einem größeren Durchmesserabschnitt 102a und einem kleineren Durchmesserabschnitt 102b ausgebildet, und eine Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 132 ist entsprechend mit einem größeren Durchmesserabschnitt 132a und einem kleineren Durchmesserabschnitt 132b ausgebildet, die um den größeren Durchmesserabschnitt 102a beziehungsweise den kleineren Durchmesserabschnitt 102b herum passen. Ein erstes Dichtungselement 134, das zwischen den größeren Durchmesserabschnitten 102a und 132a dichtet, und ein zweites Dichtungselement 136, das zwischen den kleineren Durchmesserabschnitten 102b und 132b abdichtet, sind vorgesehen, und eine erste Abdichtung 138, die im Wesentlichen mit dem Öffnungsdurchmesser des flaschenartigen Behälters B vom ersten Typ übereinstimmt, und eine zweite Abdichtung 140, die im Wesentlichen mit dem Öffnungsdurchmesser des Behälters C vom zweiten Typ, wie zum Beispiel ein Kanister, übereinstimmt, sind an der Bodenfläche der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 132 montiert. Für den Behälter B vom ersten Typ findet ein Einfüllvorgang durch passendes Ineingriffbringen der kleineren Durchmesserabschnitte 102b und 132b statt (siehe 4A), während für den Behälter C vom zweiten Typ ein Einfüllvorgang stattfindet, während die kleineren Durchmesserabschnitte 102b und 132b voneinander entfernt werden (siehe 4B).
  • In einer konventionellen Anordnung, wenn der flaschenartige Behälter B vom ersten Typ gefüllt wird, war es erforderlich, einen Gasdurchlass 152, der mit einem Raum 156 in Verbindung steht (siehe 4A), der zwischen dem ersten Dichtungselement 134 und dem zweiten Dichtungselement 136 definiert ist, sowie ein Ventil, nicht gezeigt, vorzusehen, das arbeitet, um den Durchlass 152 zu öffnen oder zu schließen, um einen Luftstrom in den Raum 156 hinein oder aus ihm heraus während der Hubbewegung der Behälteröffnungs-Dichtungseinheit 132 zuzulassen. Außerdem muss der Gasdurchlass 152 gesäubert werden, was zu einer Verkomplizierung des Aufbaus führt.
  • Die vorliegende Erfindung
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Einfüllventil vorzusehen, das für eine kombinierte Verwendung mit Behältern unterschiedlichen Öffnungsdurchmessers geeignet ist, während ein einfacher Aufbau beibehalten wird.
  • Das obige Ziel wird erreicht durch die Bereitstellung eines Einfüllventils zur kombinierten Verwendung mit den Behältern vom ersten und vom zweiten Typ, umfassend einen Ventilkörper, der intern mit einem gefüllten Flüssigkeitsdurchlass ausgebildet ist, ein Flüssigkeitsventil zum Öffnen und Schließen des gefüllten Flüssigkeitsdurchlasses, eine Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit, die um den äußeren Umfang des Ventilkörpers in einer anhebbaren Weise befestigt ist, ein Dichtungselement, das zwischen dem Ventilkörper und der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit abdichtet, und eine Abdichtungsanordnung an der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit und angeordnet zum Anstoßen an die Öffnung entweder des Behälters vom ersten Typ, der eine kleinere Öffnung aufweist, oder des Behälters vom zweiten Typ, der eine größere Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Ventilkörpers ausgewählt ist, um größer zu sein als der Öffnungsdurchmesser des Behälters vom ersten Typ und kleiner als der Öffnungsdurchmesser des Behälters vom zweiten Typ, und dass das Einfüllventil weiter umfasst einen Druckluftzylinder, um die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit nach unten zu drängen, eine Anordnung, die so ist, dass wenn ein Behälter vom zweiten Typ gefüllt werden soll, der Druckluftzylinder die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit mit einer größeren Kraft drängt als für den Behälter vom ersten Typ. Das Einfüllventil gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine einfache Struktur auf, während ein Einfüllvorgang zugelassen wird, der mit einer erforderlichen minimalen Belastung der Öffnung und des Zylinders des flaschenartigen Behälters vom ersten Typ, der einen kleineren Öffnungsdurchmesser aufweist, und des Behälters vom zweiten Typ, der einen größeren Öffnungsdurchmesser aufweist, wie zum Beispiel ein Kanister, durchgeführt wird, und kann somit wahlweise mit einem Aluminiumkanister einer reduzierten Wandstärke und einem Aluminiumboden oder dergleichen verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Einfüllventils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht von oben, die schematisch die allgemeine Anordnung einer Rotationsfüllvorrichtung darstellt, die das Einfüllventil umfasst;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen wesentlichen Teil der Füllvorrichtung einschließlich des Einfüllventils zeigt; und
  • 4A und 4B sind Längsschnitte eines konventionellen Einfüllventils, wobei 4A einen Einfüllvorgang für den Behälter vom ersten Typ darstellt, der eine Schulter aufweist, und 4B einen Einfüllvorgang für den Behälter vom zweiten Typ darstellt, der keine Schulter aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bezüglich 2 sind Behälter B oder C, die durch ein Behälterfördergerät A befördert werden (1 zeigt zwei Behältertypen gleichzeitig an), in einen gegebenen Abstand durch eine Vorschubschraube E aufgeteilt und werden einer Rotationsfüllvorrichtung G durch ein Einlassternrad F zugeführt. Eine Flüssigkeit wird in jeden Behälter B oder C durch das Einfüllventil 1 während der Zeit gefüllt, während der er drehend durch die Füllvorrichtung G befördert wird, und wird dann auf das Behälterfördergerät A durch ein Auslassternrad H ausgegeben, um einem nachfolgenden Schritt zugeführt zu werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Rotationsfüllvorrichtung G einen drehbaren Körper umfasst, und mehrere Einfüllventile 1 sind in einem gegebenen umfänglichen Intervall entlang dessen Außenumfang angeordnet. Eines der Einfüllventile 1 ist in vertikaler Ausrichtung mit einem der Behälter B oder C angeordnet, die sich darunter befinden, und ein Einfüllvorgang findet statt, während beide, die Einfüllventile und die Behälter, in einer ganzheitlichen Weise rotieren.
  • Der Aufbau des Einfüllventils 1 wird nun mit Bezug auf die 1 beschrieben werden. Das Einfüllventil 1 umfasst einen Ventilkörper 2, in dem ein gefüllter Flüssigkeitsdurchlass 4 ausgebildet ist, und eine Einfüllflüssigkeit, die aus einem Tank 5 einer Einfüllflüssigkeit (siehe 3) durch eine Flüssigkeitszuleitung eingespeist wird, tritt durch den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass 4, um in den Behälter B oder C gefüllt zu werden. Der in 1 gezeigte Behälter B repräsentiert einen Behälter, der mit einem Deckel nach dem Öffnen wieder verschlossen werden kann, wie zum Beispiel eine PET-Flasche oder ein Behälter mit einer kleineren Mundöffnung und der eine Schulter Ba, wie zum Beispiel eine normale Glasflasche, aufweist, und Behälter B solchen Typs werden hierin als Behälter vom ersten Typ bezeichnet. Der Behälter C repräsentiert einen Behälter, der eine größere Öffnung aufweist und der nicht mit einer Schulter versehen ist, wie zum Beispiel ein Kanister, und der hierin als ein Behälter vom zweiten Typ bezeichnet wird.
  • Ein Flüssigkeitsventil 8, das den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass 4 öffnet und schließt, ist in dem Ventilkörper 2 angeordnet. Das Flüssigkeitsventil 8 umfasst ein Ventilelement 12, das an dem Bodenende eines Stabes 10 ausgebildet ist, der in den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass 4 in einer anhebbaren Weise eingeführt ist, und einen Ventilsitz 14, der an der Innenfläche des gefüllten Flüssigkeitsdurchlasses 4 an dessen Boden ausgebildet ist. In einem Bereich, in dem das Ventilelement 12 auf den Ventilsitz 14 gesetzt ist, ist die Außenumfangsfläche des Ventilkörpers 2 mit einem Dichtungselement 12a ausgestattet, um eine Flüssigkeitsdichtigkeit aufrechtzuerhalten, wenn das Ventil geschlossen ist. Der Stab 10, der das Ventilelement 12 trägt, kann nach oben und nach unten bewegt werden mittels eines Druckluftzylinders 16, der in einem oberen Bereich in dem Ventilkörper 2 angeordnet ist, der zum Öffnen oder Schließen des Flüssigkeitsventils verwendet wird.
  • Ein Kolben (Flüssigkeitsventilöffne- und schließkolben) 18 ist mit dem oberen Ende des Stabes 10 verbunden und verschieblich innerhalb eines ersten Zylindergehäuses 20 eingepasst, das an der Spitze des Ventilkörpers 2 befestigt ist, wodurch der Innenraum des Zylindergehäuses in eine obere und eine untere Druckkammer 22 und 24 aufgeteilt wird. Die beiden Druckkammern 22 und 24 sind mit einer Luftdruckquelle, nicht gezeigt, durch Luftkanäle 26 beziehungsweise 27 verbunden, um zuzulassen, dass Druckluft in eine Druckkammer 22 oder 24 eingeführt wird oder um sie gegenüber der Atmosphäre zu öffnen. Wenn die Druckluft in die obere Luftkammer 22 eingeführt wird, bewegt sich der Stab 10 mit dem Flüssigkeitsventilöffne- und schließkolben 18 nach unten, damit sich das Ventilelement 12 auf den Ventilsitz 14 setzt, wodurch der gefüllte Flüssigkeitsdurchlass 4 geschlossen wird. Andererseits, wenn Druckluft in die untere Druckkammer 24 eingeführt wird, bewegt sich der Stab nach oben, um das Ventilelement 12 von dem Ventilsitz 14 wegzubewegen, um den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass 4 zu öffnen, wodurch gestattet wird, dass der Einfüllvorgang stattfinden kann.
  • Ein Durchflussmesser 28 (siehe 3) ist in der Flüssigkeitszuleitung 6 angeordnet, um den Durchfluss zu bestimmen, und wenn erfasst wurde, dass eine vorgegebene Menge an Einfüllflüssigkeit durchgeströmt ist, löst ein Signal aus dem Durchflussmesser 28 eine Steuerung, nicht gezeigt, aus, um den Stab 10 und das Ventilelement 12 nach unten anzutreiben, um das Flüssigkeitsventil 8 zu schließen, wodurch der Einfüllvorgang beendet wird. Es ist zu beachten, dass eine Scheidewand 29 angeordnet ist zwischen dem gefüllten Flüssigkeitsdurchlass 4 in dem Ventilkörper 2 und dem Flüssigkeitsventil öffnenden und schließenden Druckluftzylinder 16, der darüber angeordnet ist, um dazwischen eine Unterbrechung vorzusehen.
  • Eine zylindrische Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 ist um einen Außenumfang des Ventilkörpers 2 herum an seinem Boden eingepasst. Die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 32a, der einen Innendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser D0 des Ventilkörpers 2 übereinstimmt, und einen Boden 32b, der an dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 32a angeordnet ist. Der Boden 32b ist zentral mit einer Durchgangsöffnung 32c ausgebildet, die einen Innendurchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als der Öffnungsdurchmesser D1 des flaschenartigen Behälters B vom ersten Typ. Ein Dichtungselement 34 ist in einen Abschnitt der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 eingepasst, die entlang der Außenfläche des Ventilkörpers 2 gleitet, um eine hermetische Abdichtung zwischen der Innenfläche der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 und der Außenfläche des Ventilkörpers 2 aufrechtzuerhalten. Der Außendurchmesser D0 des Ventilkörpers 2 und der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 32b der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 33, die entlang dem Außenabschnitt des Ventilkörpers 2 gleitet, sind größer als der Öffnungsdurchmesser D1 des Behälters B vom ersten Typ und sind kleiner als der Öffnungsdurchmesser D2 des Behälters C vom zweiten Typ.
  • Eine Behälteröffnungsabdichtung (erste Abdichtung) 38 für eine Flasche, die einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen mit dem Öffnungsdurchmesser D1 eines Behälters (flaschenartigen Behälters) B vom ersten Typ übereinstimmt, der durch die Füllvorrichtung G gefüllt werden soll, die mit dem Einfüllventil 1 versehen ist, und eine Behälteröffnungsabdichtung (zweite Abdichtung) 40 für einen Kanister, der einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen mit dem Öffnungsdurchmesser D2 des Behälters C (ein Behälter vom Kanistertyp wie zum Beispiel eine Dose) sind in die untere Fläche der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 eingepasst. Die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 ist ausgebildet, um durch einen Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinder 42 angehoben zu werden, der über dem das Flüssigkeitsventil öffnenden und schließenden Zylinder 16 montiert ist, der auf dem Ventilkörper 2 montiert ist. Wenn der Behälter B oder C gefüllt werden soll, wird die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 nach unten angetrieben durch den Betrieb des Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinders 42, um eine der Behälteröffnungsabdichtungen 38 oder 40 in engen Kontakt mit der Öffnung eines entsprechenden Behälters B oder C zu bringen, wobei der Behälter B oder C abgedichtet wird.
  • Der Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinder 42 umfasst einen Kolben (Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfskolben) 46, der verschieblich in ein zweites Zylindergehäuse 44 eingepasst ist, welches auf dem Zylindergehäuse (erstes Zylindergehäuse) 20 des Flüssigkeitsventil öffnenden und schließenden Zylinders 16 befestigt ist, wobei der Kolben 46 den Innenraum des zweiten Zylindergehäuses 44 in eine obere Druckkammer 48 und eine untere Atmosphärenkammer 50 unterteilt. Die Druckkammer 48 ist mit einer Luftdruckquelle 54 durch eine Luftzufuhrleitung 52 verbunden, wie in 3 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein automatischer Regler 56 mit der Luftzufuhrleitung 52 verbunden, wobei der Luftdruck, der in die Druckkammer 48 des Druckluftzylinders 42 eingespeist wird, gesteuert werden kann.
  • Der Hilfskolben 46 weist einen Stab 58 auf, der sich nach oben in dem zweiten Zylindergehäuse 44 erstreckt, mit einer horizontalen Platte 60, die in Richtung dessen oberen Endes befestigt ist. Ein Anhubstab 62 ist mit der unteren Fläche der horizontalen Platte 60 verbunden. Die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 ist an dem unteren Ende des Anhubstabes 62 befestigt. Der Anhubstab 62 wird anhebbar durch Führungen 2a und 44a getragen, die an den Außenflächen des Ventilkörpers 2 beziehungsweise des zweiten Zylindergehäuses 44 befestigt sind.
  • Ein Nockenstößel 64 ist an dem Ende der horizontalen Platte 60 befestigt und steht mit einer Nocke, nicht gezeigt, in Eingriff, um die Bewegung der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 nach oben zuzulassen. Während des Betriebs der Füllvorrichtung G wird die Luft normalerweise in die obere Druckkammer der Hilfsdruckluftkammer 42 eingeführt, wodurch die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 durch den Anhubstab 62 nach unten gedrückt wird. Dementsprechend wird in einem Bereich, in dem die Nocke vorgesehen ist, die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 in Übereinstimmung mit dem Ort der Nocke angehoben, und in einem Bereich, in dem die Nocke nicht vorgesehen ist, bewegt sie sich nach unten, um die Öffnung des Behälters B oder C abzudichten. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Nocke in einem Bereich von dem Auslasssternrad H zu dem Einlasssternrad F angeordnet und somit, wenn der Behälter B oder C zugeführt und abgeführt wird, wird die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 zwangsläufig nach oben bewegt, wodurch eine Störung mit dem Behälter B oder C vermieden wird. Alternativ kann die Luft in die obere Druckkammer 48 des Hilfsdruckluftzylinders 42 eingeführt werden, wenn die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 nach unten bewegt werden soll, und die obere Druckkammer 48 kann zu der Umgebung geöffnet werden, wenn die Abdichtungseinheit in Übereinstimmung mit der Nocke nach oben bewegt werden soll.
  • Wie oben erwähnt, kann der Luftdruck des Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinder 42 durch den automatischen Regler 56 gesteuert werden, und dementsprechend, in Abhängigkeit vom Typ des Behälters, kann ein gegebener Druck verwendet werden, um die Behälteröffnungsabdichtungen 38 und 40 gegen die Behälter B und C zu drücken, um sie abzudichten. Eher als die Steuerung des Luftdrucks mittels des automatischen Reglers 56 können mehrere Pfade durch zum Beispiel ein Magnetventil geschaltet werden.
  • Es ist zu beachten, dass ein Paar Gasdurchlässe 66 und 68, die sich in die untere Stirnfläche des Ventilkörpers 2 öffnen, in dem Ventilkörpers 2 angeordnet sind. Einer der Gasdurchlässe 66 repräsentiert einen Gegendurchlass und ist mit einem Kopfraum 5a in dem Tank der Einfüllflüssigkeit 5 (ein Raum über einem Reservoir von Einfüllflüssigkeit) verbunden. Der andere Gasdurchlass 68 repräsentiert einen Schnüffeldurchlass und ist mit einer Schnüffelkammer, nicht gezeigt, über ein Schnüffelventil 72 verbunden. In dem Einfüllventil 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Gegendurchlass 66, der sich durch die Wand des Ventilkörpers 2 erstreckt, vorgesehen und mit dem Kopfraum 5a in dem Tank der Einfüllflüssigkeit 5 verbunden, und dies gestattet es, auf einen Entlüftungsdurchlass, der in einem konventionellen Einfüllventil vorgesehen war, zu verzichten, wodurch das Erfordernis vermieden wird, die Zusatzgeräte auszuwechseln, wenn der Behältertyp gewechselt wird.
  • Der Betrieb des Einfüllventils 1, das in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird nun beschrieben. In einem mit Gas beladenen Einfüllvorgang, wie zum Beispiel, wenn eine Einfüllflüssigkeit wie ein mit Kohlensäure versetztes Getränk unter Druck eingefüllt werden soll, wird die Einfüllflüssigkeit in dem Tank 5 aufbewahrt und das Druckgas wird in den Raum 5a, der sich über der Einfüllflüssigkeit befindet, eingegrenzt. Unter dieser Bedingung werden die Behälter B oder C, die von dem Behälterfördergerät A befördert werden, mittels der Vorschubschraube E voneinander getrennt, um mit einem gegebenen Abstand beabstandet zu sein, und werden dann in die Rotationsfüllvorrichtung G durch das Einlasssternrad F befördert.
  • In der Füllvorrichtung G zum Zeitpunkt, wenn der Behälter B oder C einer Position unter dem Einfüllventil 1 zugeführt ist, nimmt die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 ihre gehobene Position durch die Wirkung der Nocke, nicht gezeigt, an, die den Nockenstößel 64 anhebt, und wenn der Nockenstößel 54 den Bereich passiert, in dem die Nocke vorgesehen ist nachdem der Behälter B oder C zugeführt wurde, bewirkt die Zufuhr von Luftdruck zu der Druckkammer 48 des Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinders 42 ein Herunterbewegen der Abdichtungseinheit 32, wobei der Behälter B oder C abgedichtet wird. Wenn der flaschenartige Behälter vom ersten Typ gefüllt werden soll, wird ein Betriebsdruck für den Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinder 42 gewählt, der ein geringer Druck ist. Da die Öffnung des Behälters vom ersten Typ B einen kleinen Durchmesser D1 aufweist, wird die erste Abdichtung 38, die mit dem Behälter vom ersten Typ verbunden ist, die an dem Innenumfang der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 an ihrem Boden montiert ist, in Anlage an die Öffnung des Behälters B gebracht, um ihn mit einer geringen Belastung abzudichten.
  • Nachdem der Behälter B zu Beginn mit einer geringen Belastung durch die erste Abdichtung 38 abgedichtet ist, wird das Gegengasventil 70 in dem Gegendurchlass 66 geöffnet, um das Druckgas in dem Tank 5 in den Behälter B durch den Gegendurchlass 66 einzuführen. Solange wie das Gegengas eingespeist wird, wirkt der Druck des Gegengases in einem Bereich, der dem Außendurchmesser D0 des Ventilkörpers 2, von dem ein Öffnungsdurchmesser D1 des Behälters B abgezogen ist, entspricht, wobei die Öffnung des Behälters B abgedichtet wird. Wenn der Außendurchmesser D0 des Ventilkörpers 2 bezüglich des Öffnungsdurchmessers D1 des Behälters B zu groß ist, kann die Belastung, die auf den Behälter B wirkt, extrem hoch werden, um ein Ausbeulen des Behälters B zu verursachen. Dementsprechend ist es notwendig, dass der Außendurchmesser D1 des Ventilkörpers 2 durch Berechnung auf der Basis des Drucks des Druckgases für die Einfüllflüssigkeit und der Beständigkeit des Behälters B bestimmt wird.
  • Wenn das Gegengas in den Behälter B für ein gegebenes Zeitintervall eingespeist wird und der Druck in dem Behälter B gleich dem Druck in dem Tank 5 wird, wird der das Flüssigkeitsventil öffnende und schließende Druckluftzylinder 6 betätigt, um den Stab 10 und dessen integrales Ventilelement 12 anzuheben, wodurch das Ventilelement 12 von dem Rücksitz 14 entfernt wird, um das Flüssigkeitsventil zu öffnen.
  • Wenn das Flüssigkeitsventil 8 geöffnet ist, tritt die Einfüllflüssigkeit, die von dem Tank 5 durch die Flüssigkeitszufuhrleitung 6 eingespeist wird, durch den gefüllten Flüssigkeitsdurchlass 4, der in dem Ventilkörpers 2 angeordnet ist, um den Behälter B zu füllen, und gleichzeitig wird das Gas in den Behälter B durch den Gegendurchlass 66 abgegeben, um zu dem Tank 5 zurückgeführt zu werden. Wie zuvor erwähnt, ist die Flüssigkeitszuleitung 6 des Einfüllventils 1 mit einem Durchflussmesser 28 versehen, und wenn eine gegebene Menge Einfüllflüssigkeit eingefüllt wurde, löst ein Signal des Durchflussmessers 28 eine Steuerung, nicht gezeigt, aus, den das Flüssigkeitsventil öffnende und schließende Druckluftzylinder 16 zu betätigen, um das Flüssigkeitsventil 8 zu schließen, wobei der Einfüllvorgang beendet wird. Das Gegengasventil 70, das in dem Gegendurchlass 66 angeordnet ist, ist auch geschlossen.
  • Im Anschluss an die Beendigung des Einfüllvorgangs wird das Schnüffelventil 72, das in dem Schnüffeldurchlass 68 angeordnet ist, geöffnet um das Druckgas von innerhalb des Kopfraumes des Behälters B schrittweise abzugeben, bis der atmosphärische Druck erreicht ist, um ein plötzliches Sprudeln der Einfüllflüssigkeit zu verhindern, wenn die Behälteröffnungsabdichtung 38 danach von dem Behälter B entfernt wird. Danach, wenn das Einfüllventil 1 eine Position erreicht, wo die Nocke, nicht gezeigt, vorgesehen ist, werden der Nockenstößel 64, der Anhubstab 62 und die Behälteröffnungseinheit 32 angehoben, um die erste Abdichtung 38 von dem Behälter B zu entfernen, und der Behälter B wird von der Füllvorrichtung G durch das Auslasssternrad H abgeführt.
  • Wenn ein Gas beladener Einfüllvorgang stattfindet bezüglich dem Behälter C vom zweiten Typ, der einen größeren Öffnungsdurchmesser D2 aufweist, wie zum Beispiel ein oben offener Kanister, wird ein höherer Luftdruck in dem Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinder 42 gewählt. Nachdem der Behälter C einer Position zugeführt wurde, die unter dem Einfüllventil 1 angeordnet ist, wenn das Einfüllventil 1 durch einen Bereich tritt, in dem die Nocke, nicht gezeigt, vorgesehen ist, bewirkt die Luft, die in die obere Druckkammer des Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinders 42 eingeführt ist, dass sich die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 nach unten bewegt, um die Behälteröffnungsabdichtung (zweite Abdichtung) 40, die mit dem Behälter vom zweiten Typ verbunden ist, die an der unteren Fläche der Abdichtungseinheit 32 befestigt ist, in Richtung deren Außenumfangs in Anlage an die Öffnung des Behälters C zu bringen, um ihn abzudichten. Dementsprechend findet eine anfängliche Abdichtung der Öffnung des Behälters C mit einer hohen Belastung für den Behälter C vom zweiten Typ statt.
  • Nach der anfänglichen Abdichtung des Behälters C, die mittels der zweiten Abdichtung 40 stattfindet, wird das Gegengasventil 70, das in dem Gegendurchlass 66 angeordnet ist, geöffnet, um das Druckgas in dem Tank der Einfüllflüssigkeit 5 in den Behälter C einzuführen. Solange wie das Gegengas zugeführt wird, wird eine Gegenwirkung von unten auf den Behälter C auf einen Bereich aufgebracht, der dem Öffnungsdurchmesser D2 entspricht, von dem der Außendurchmesser D0 des Ventilkörpers 2 abgezogen ist. Dementsprechend, auch wenn die Druckkraft des Gegengases, die von oben aufgebracht wird, nicht ausreicht, um eine befriedigende Abdichtkraft bereitzustellen, wird dies ergänzt durch Auswahl eines höheren Drucks für den Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinder 42, wobei eine befriedigende Abdichtkraft gesichert wird.
  • Nachdem das Gegengas in den Behälter C in einem gegebenen Zeitintervall eingespeist wurde, wird der das Flüssigkeitsventil öffnende und schließende Druckluftzylinder 16 betätigt, um den Stab 10 und das Ventilelement 12 anzuheben, wobei das Ventilelement 12 aus dem Ventilsitz 14 entfernt wird, um das Flüssigkeitsventil 8 zu öffnen.
  • Wenn das Flüssigkeitsventil 8 geöffnet ist, wird die Einfüllflüssigkeit von dem Tank der Einfüllflüssigkeit 5 in den Behälter C eingefüllt, während das Gas in dem Behälter C durch den Gegendurchlass 66 abgegeben wird, um zu dem Tank 5 zurückgeführt zu werden. Wenn eine gegebene Menge Einfüllflüssigkeit eingefüllt wurde, wie durch den Durchflussmesser 28 bestimmt wird, wird das Flüssigkeitsventil 8 geschlossen, um den Einfüllvorgang zu beenden. Das Gegengasventil 70, das in dem Gegendurchlass 66 angeordnet ist, wird auch geschlossen. Nach der Beendigung des Einfüllvorgangs wird das Schnüffelventil 72, das in dem Schnüffeldurchlass 68 angeordnet ist, geöffnet, um das Druckgas schrittweise von innerhalb des Kopfraumes des Behälters C abzugeben, bis der atmosphärische Druck erreicht ist. Danach bewirkt die Nocke, nicht gezeigt, dass der Nockenstößel 64, der Anhubstab 62 und die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 angehoben werden, wobei die zweite Abdichtung 40 von dem Behälter C entfernt wird, der dann von der Füllvorrichtung G abgeführt wird.
  • Das Einfüllventil 1 kann nicht nur in einem gasbeladenen Einfüllvorgang sondern auch in einem Nichtgas-Einfüllvorgang verwendet werden. In diesem Fall wird die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 durch den Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinder 42 nach unten bewegt, um die Behälteröffnungsabdichtung 38 oder 40 in engen Kontakt mit der Öffnung des Behälters B oder C zu bringen, um ihn abzudichten, während der Einfüllvorgang stattfindet. Alternativ kann ein Einfüllvorgang auch stattfinden, während der Behälter B oder C offen gelassen wird.
  • Die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 des Einfüllventils 1 ist mit der ersten Abdichtung 38 für den flaschenartigen Behälter B vom ersten Typ und der zweiten Abdichtung für den Behälter C vom zweiten Typ, der einen größeren Öffnungsdurchmesser aufweist, wie zum Beispiel ein Kanister, vorgesehen und kann daher für jeden Typ der Behälter B und C verwendet werden. Außerdem ist der Gegendurchlass 66, der mit dem Kopfraum 5a des Tanks der Einfüllflüssigkeit 5 verbunden ist, vorgesehen, um ein Entlüftungsöffnung überflüssig zu machen, und dementsprechend, wenn das Einfüllventil 1 wahlweise mit dem Behälter B oder C vom ersten und zweiten Typ verwendet wird, besteht nicht das Erfordernis, ein Zusatzgerät zu wechseln. Es ist zu sehen, dass beide Behälter vom ersten und zweiten Typ B und C gefüllt werden können mit einer Füllvorrichtung eines heberlosen Typs, nämlich einer Füllvorrichtung, die einen Mechanismus zum Anheben von Behältern nicht umfasst, wobei ein Behälteranhubmechanismus überflüssig ist und ein Einfüllbereich für eine größere Länge ausgelegt werden kann, was zu reduzierten Betriebskosten und einer erhöhten Arbeitsrate führt. Es ist auch zu beachten, dass, obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die erste Abdichtung 38 mit einem kleineren Durchmesser, die den flaschenartigen Behälter B vom ersten Typ abdichtet, in Richtung des Innenumfangs angeordnet ist, während die zweite Abdichtung 40 mit einem größeren Durchmesser, die den Behälter C vom zweiten Typ, wie zum Beispiel einen Kanister, abdichtet, in Richtung des Außenumfangs auf der unteren Oberfläche der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit 32 angeordnet ist, keine Notwendigkeit besteht, zwei Abdichtungen vorzusehen, und der erforderliche Betrieb kann durch eine einzelne ringförmige Abdichtung bedient werden, die eine größere radiale Breite aufweist.
  • Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Last, die auf den Behälter B vom ersten Typ und den Behälter C zweiten Typ aufgebracht wird, ausgewählt wird durch Umschalten des Luftdrucks, der in die obere Druckkammer des Behälteröffnungsabdichtungs-Hilfsdruckluftzylinders 42 eingeführt wird, zwischen einem niedrigen Druck und einem hohen Druck, kann die gewünschte Last auf jeden der Behälter B oder C unter Verwendung einer alternativen Konstruktion erhalten werden. Zum Beispiel kann eine Feder, die den Kolben 46 nach unten drückt, in der oberen Druckkammer 8 des Hilfsdruckluftzylinders 42 angeordnet sein, und die anfängliche Abdichtung kann durch die elastische Kraft der Feder allein stattfinden ohne Einführung des Luftdrucks in die obere Druckkammer 48 zum Füllen des Behälters B vom ersten Typ, und die anfängliche Abdichtung des Behälters C vom zweiten Typ kann unter Verwendung der Feder und des Luftdrucks durch Einführung der Druckluft in die obere Druckkammer 48 stattfinden. In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit, den in die obere Druckkammer eingeführten Luftdruck zwischen einem hohen Druck und einem niedrigen Druck umzuschalten.

Claims (4)

  1. Einfüllventil (1) zur kombinierten Verwendung mit zwei Typen von Behältern (B, C), umfassend einen Ventilkörper (2), der intern mit einem gefüllten Flüssigkeitsdurchlass (14) ausgebildet ist, ein Flüssigkeitsventil (8) zum Öffnen und Schließen des gefüllten Flüssigkeitsdurchlasses (14), eine Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit (32), die um den äußeren Umfang des Ventilkörpers (2) in anhebbarer Weise befestigt ist, ein Dichtungselement (34) zur Abdichtung zwischen dem Ventilkörper (2) und der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit (32), und eine Abdichtungsanordnung (38, 40), die an der Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit (32) zum Anstoßen an die Öffnung eines Behälters vom ersten Typ (B), die einen kleineren Öffnungsdurchmesser aufweist, und eines Behälters vom zweiten Typ (C), die einen größeren Öffnungsdurchmesser aufweist; dadurch gekennzeichnet: dass der Ventilkörper (2) einen Außendurchmesser (D0) aufweist, der größer als der Öffnungsdurchmesser (D1) des Behälters vom ersten Typ (B) und kleiner als der Öffnungsdurchmesser (D2) des Behälters vom zweiten Typ (C) ist, und dass das Einfüllventil (1) weiter einen Druckluftzylinder (42) umfasst, um die Behälteröffnungs-Abdichtungseinheit (32) nach unten zu drängen, wobei der Druckluftzylinder (42) eine größere Kraft bereitstellt, die die Abdichtungsanordnung (40) gegen den Behälter vom zweiten Typ (C) drängt, als die Kraft, die verwendet wird, um die Abdichtungsanordnung (38) gegen den Behälter vom ersten Typ (B) zu drängen, wenn der Behälter vom zweiten Typ (C) gefüllt werden soll.
  2. Einfüllventil nach Anspruch 1, in welchem das Einfüllventil (1) in einer gasbeaufschlagten Einfülloperation und einer Nichtgas-Einfülloperation verwendet werden kann.
  3. Einfüllventil nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Gasdurchlass (66), der in dem Ventilkörper (2) ausgebildet ist, um ein Zählgas in einen Behälter (B, C) während einer gasbeaufschlagten Einfülloperation einzuführen, und zum Ausströmen des Gases während einer Einfülloperation.
  4. Einfüllventil nach Anspruch 1, in welchem die Abdichtungsanordnung (38, 40) eine erste Dichtung (38) mit einem kleineren Durchmesser für den Behälter vom ersten Typ (B) und eine zweite Dichtung (40) mit einem größeren Durchmesser für den Behälter vom zweiten Typ (C) umfasst.
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