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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Analog/Digital-Umsetzer
und insbesondere Vorrichtungen und Verfahren, die Delta-Sigma-Analog/Digital-Umsetzer
verwenden.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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In
letzter Zeit hat die Telekommunikationsgemeinschaft Datenempfänger betrachtet,
bei denen Analog/Digital-(AD-)Umsetzung
sehr nahe an der Empfangsantenne geschieht. Das Durchführen von
AD-Umsetzung nahe an der Empfangsantenne verringert die Menge an
Signalverarbeitung, z.B. Filterung und Demodulation, die in der
analogen Domäne
ausgeführt
wird, signifikant. Wenn AD-Umsetzung
in der Nähe
der Empfangsantenne erfolgt, wird statt dessen Signalverarbeitung
an den durch AD-Umsetzung
produzierten Digitalsignalen ausgeführt. Die Verlagerung von Signalverarbeitung
in die digitale Domäne
ist wünschenswert,
weil digitale Einrichtungen in der Regel weniger temperaturempfindlich
sind und ein lineareres Verhalten und höhere Bauelementetoleranzen
als ihre analogen Gegenstücke
aufweisen.
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Eine
Art von AD-Umsetzer ist als ein Delta-Sigma-AD-Umsetzer (Δ-Σ-ADC) bekannt. Mit Bezug auf 1 enthält ein beispielhafter Δ-Σ-ADC 2 einen
getakteten Quantisierer 4, ein Schleifenfilter 5 und
eine Rückkopplungsschleife 6 mit
einem Digital/Analog-(DA-)Umsetzer 7.
Der Quantisierer 4 führt
eine Abtastoperation durch, die die Analog/Digital-Umsetzung produziert.
Die Rückkopplungsschleife 6 produziert
Analogsignale mit Werten als Reaktion auf die Werte der digitalen
Ausgangssignale aus dem Quantisierer 4 und koppelt die
Analogsignale zurück.
Die rückgekoppelten Analogsignale
werden sequentiell mit einem analogen Eingangssignal kombiniert,
um das Analogsignal zu bilden, das das Schleifenfilter 5 verarbeitet.
Zum Beispiel kann ein Addierer 8 die rückgekoppelten Analogsignale
zu analogen Eingangssignalen addieren und/oder ein oder mehrere Zwischenabgriffe 9 in
das Schleifenfilter 5 können
die rückgekoppelten
Analogsignale mit in dem Schleifenfilter 5 erzeugten Analogsignalen
kombinieren.
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Durch
Rückkoppeln
von Signalen als Reaktion auf die digitalen Ausgangssignale verringern Δ-Σ-ADCs den
Beitrag von Quantisierungsrauschen zu gewählten Frequenzkomponenten des
digitalen Ausgangssignals. Für
die gewählten
Frequenzkomponenten sind Signal-Rausch-Verhältnisse
(SNR) in der Regel in Δ-Σ-ADCs mit
höheren Überabtastungsverhältnissen
(OSRs) höher
als bei Δ-Σ-ADCs mit niedrigeren
OSRs. Das OSR ist hierbei definiert als das Verhältnis der Abtastfrequenz eines
AD-Umsetzers zu der Datenbandbreite des durch den AD-Umsetzer digitalisierten
analogen Eingangssignals. In dem gewählten Frequenzband ist der
Wert des SNR in der Regel auch in Δ-Σ-ADCs mit Schleifenfiltern hoher
Ordnung höher
als in Δ-Σ-ADCs mit
Schleifenfiltern niedriger Ordnung. Leider können Schleifenfilter hoher
Ordnung auch unannehmbare Instabilitäten in den Betrieb eines Δ-Σ-ADC einführen.
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Bestimmte
herkömmliche Δ-Σ-ADCs verwenden
Schleifenfilter vierter Ordnung und Quantisierer mit hohen Abtastfrequenzen,
z.B. Abtastfrequenzen, die viermal die Mittelträgerfrequenz des analogen Eingangssignals
betragen.
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Das
US-Patent 6,459,743 beschreibt den Empfang eines Hochfrequenzsignals
unter Verwendung eines Sigma-Delta-Analog/Digital-Umsetzers zum Abtasten
des Hochfrequenzsignals mit einer Abtastrate und zum Erzeugen von
ein digitales Zwischenfrequenzsignal repräsentierenden 1-Bit-Digitalabtastwerten
daraus.
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Das
US-Patent 6,693,573 beschreibt einen Mischtechnologie-MEMS/BiCMOS-LC-Bandpaß-Sigma-Delta-Modulator.
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KURZFASSUNG
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Hohe
Abtastfrequenzen sind unerwünscht,
wenn Trägerwellen
hohe Mittenträgerfrequenzen
aufweisen. Insbesondere sind integrierte Schaltungsstrukturen zum
Implementieren von hohen Abtastfrequenzen entweder komplex oder
bei hohen Mittenträgerfrequenzen
nicht verfügbar.
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Verschiedene
Ausführungsformen
von Δ-Σ-ADCs benötigen möglicherweise
keine hohen Abtastraten für
effizienten Betrieb. Die neuen Δ-Σ-RDCs tasten
ein analoges Eingangssignal mit einer Frequenz ab, die der Zentralträgerfrequenz
des Signals nahekommt. Auch wenn eine solche Abtastfrequenz kein
sehr hohes OSR produziert, können
die neuen Δ-Σ-ADCs immer
noch hohe Ausgangs-SNRs erzeugen und stabilen Betrieb aufweisen.
Aufgrund der niedrigeren Abtastfrequenzen können die neuen Δ-Σ-ADCs einfach
sein, weniger Verlustleistung und niedrige Jitteranforderungen aufweisen.
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In
einem Aspekt beschreibt die Erfindung eine Vorrichtung, die einen
Delta-Sigma-Analog/Digital-Umsetzer
zum Umsetzen eines analogen Eingangssignals enthält. Der Δ-Σ-ADC enthält ein analoges Bandpaß-Schleifenfilter,
das dafür
konfiguriert ist, ein aus dem analogen Eingangssignal abgeleitetes
Analogsignal zu filtern und einen Quantisierer, der dafür konfiguriert
ist, durch Abtasten des gefilterten Analogsignals aus dem Schleifenfilter
mit einer Abtastfrequenz eine Reihe digitaler Signale zu produzieren.
Das Schleifenfilter besitzt eine Mitten-Bandpaßfrequenz. Die Reihe digitaler
Signale besitzt ein datenführendes
Frequenzspektrum, das ein Spiegelbild eines datenführenden
Frequenzspektrums des analogen Eingangssignals ist. Das datenführende Frequenzspektrum
der Reihe von Digitalsignalen befindet sich zwischen der Mitten-Bandpaßfrequenz
und Null. Die Vorrichtung enthält
einen Digital/Analog-Umsetzer, der dafür konfiguriert ist, mit der
Abtastfrequenz eine Reihe von analogen Rückkopplungssignalen zu erzeugen,
dergestalt, daß jedes
analoge Rückkopplungssignal
ein Tastverhältnis
von weniger als 0,5 aufweist und einem der Digitalsignale entspricht.
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In
einem weiteren Aspekt beschreibt die Erfindung ein Verfahren zum
Betrieb eines Δ-Σ-ADC. Das
Verfahren umfaßt
die folgenden Schritte: Senden eines analogen Eingangssignals mit
einem Datenführungsband zu
einem Δ-Σ-ADC, um das analoge Eingangssignal
in einer Reihe von Digitalsignalen mit einem Datenführungsband
umzusetzen. Das Verfahren umfaßt
das Filtern eines Analogsignals mit einem Schleifen-Bandpaßfilter
mit einer Mitten-Bandpaßfrequenz
und das Abtasten des gefilterten Analogsignals, um die Digitalsignale zu
produzieren. Die Reihe von Digitalsignalen besitzt ein Datenführungsfrequenzspektrum,
das ein Spiegelbild des Datenführungsfrequenzspektrums
des analogen Eingangssignals ist. Das Datenführungsfrequenzspektrum der
Reihe befindet sich zwischen der Mitten-Bandpaßfrequenz und Null. Das Verfahren
umfaßt
ferner das Durchführen
von Digital/Analog-Umsetzungen der digitalen Signale, um sequentiell
analoge Rückkopplungssignale
mit Tastverhältnissen
von weniger als 0,5 zu produzieren, und das Produzieren des Analogsignals,
das das Schleifenfilter filtert, durch sequentielles Kombinieren
der analogen Rückkopplungssignale
mit dem analogen Eingangssignal.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild für
einen herkömmlichen
Delta-Sigma-Analog/Digital-Umsetzer (Δ-Σ-ADC);
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2 ist
ein Blockschaltbild für
eine Ausführungsform
eines Empfängers
mit einem Δ-Σ-RDC;
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3 ist
ein Flußdiagramm
für ein
Verfahren zum Betrieb des Δ-Σ-ADC von 2;
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4 zeigt
die Beziehung zwischen dem Datenführungsband eines in den Δ-Σ-ADC von 2 eingegebenen
analogen Eingangssignals und einem Spiegelbildband von durch den Δ-Σ-ADC ausgegebenen
Zwischendigitalsignalen;
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5 ist
ein Blockschaltbild einer zur Analyse der Stabilität beispielhafter Δ-Σ-ADCs nützlichen
linearisierten Schaltung; und
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6A–6B zeigen
berechnete größte Radien
von Rauschübertragungsfunktionspolen
bzw. Ausgangssignal/Rausch-Verhältnissen
(SNRs) für
verschiedene Δ-Σ-ADCs.
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Gleiche
Bezugszahlen geben hierbei Merkmale mit ähnlichen Funktionen an.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden verschiedene Ausführungsformen
mit Bezug auf beigefügte
Figuren und die Beschreibung beschrieben. Dennoch kann die Erfindung
in anderen Formen realisiert werden und ist nicht auf die nachfolgend
beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
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Mit
Bezug auf 2 enthält eine Ausführungsform
eines Datenempfängers
eine Antenne 10, eine Analogschaltung 11 und eine
Digitalschaltung 12. Die Antenne 10 des Empfängers setzt
eine erfaßte
modulierte Trägerwelle
in ein analoges Eingangssignal an dem Eingangsport 14 der
Analogschaltung 11 um. Die Analogschaltung 11 führt eine
Analog/Digital-Umsetzung des analogen Eingangssignals durch, um
eine Reihe von Zwischendigitalsignalen mit regelmäßigem Abstand
an dem Ausgangsport 15 zu produzieren. Die Digitalschaltung 12 führt primäre Datenverarbeitung
an der Reihe von Zwischendigitalsignalen aus, d.h. in der digitalen
Domäne.
Beispielhafte primäre
Datenverarbeitung umfaßt
gewöhnlich
das Produzieren eines datenführenden
Basisbandsignals mit niedrigem Quantisierungsrauschen. Die Digitalschaltung 12 gibt
an dem Ausgangsport 13 einen Strom digitaler Basisbanddaten
aus.
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Um
das Basisbandsignal zu produzieren, enthält die Digitalschaltung 12 einen
digitalen Demodulator 17, der so geschaltet ist, daß er die
Zwischendigitalsignale empfängt.
Hierbei läßt ein digitaler
Demodulator ein gewähltes
Frequenzband einer empfangenen Reihe von Digitalsignalen, z.B. ein
rauscharmes Basisbandsignal, z.B. ein rauscharmes Basisbandsignal,
durch. Ein Beispiel für
einen digitalen Demodulator ist ein digitaler Dezimierer und ein
an den Ausgang des digitalen Dezimierers angekoppeltes Tiefpaßfilter.
Der digitale Dezimierer besitzt eine Abtastrate, die ein Basisbandduplikat
der Reihe empfangener Digitalsignale produziert, und das Tiefpaßfilter
läßt das Basisbandduplikat
selektiv durch. Ein weiteres Beispiel für einen digitalen Demodulator
ist ein digitaler Abwärtsmischer,
der die Reihe empfangener Digitalsignale mit einem digitalen Mischsignal mischt,
dessen Frequenz angemessen ist, um eine Frequenzuntersetzung in
ein datenführendes
Basisbandsignal zu erzielen.
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Die
analogen Schaltkreise 11 enthalten eine Taktansteuerung 18 und
einen Delta-Sigma-Analog/Digital-Umsetzer
(Δ-Σ-ADC). Die
Taktansteuerung 18 synchronisiert Subsysteme des Δ-Σ-ADC und
der digitalen Schaltung 12. Der Δ-Σ-ADC setzt das analoge Eingangssignal
in die Reihe von an dem Ausgangsport 15 produzierten Zwischendigitalsignalen
um. Der Δ-Σ-ADC führt diese
Analog/Digital-(AD-)Umsetzung in der Nähe der Antenne 10 des
Empfängers
durch, um primäre
Datenverarbeitung in der digitalen Domäne zu erleichtern.
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Der Δ-Σ-ADC produziert
die Zwischendigitalsignale durch Filtern und Abtasten des analogen
Eingangssignals mit einer konstanten Abtastfrequenz fs.
Der Betrag von fs ist im Vergleich zu Abtastfrequenzen einiger
herkömmlicher Δ-Σ-ADCs relativ
niedrig. Vorzugsweise ist für
ein analoges Bandpaß-Schleifenfilter 20 vierter
Ordnung fs gleich (4/3)fc ± 10%,
wobei fc die Mitten-Trägerfrequenz
der am Eingangsport 14 empfangenen modulierten Trägerwelle
ist. Bevorzugt gilt fs = (4/3)fc ± 1%. Beispielsweise
ist fc auch gleich fbp,
wobei fbp die Mitten-Bandpaßfrequenz
des analogen Bandpaßfilters 20 ist.
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Der
analoge Δ-Σ-ADC enthält ein analoges
Bandpaß-Schleifenfilter 20,
einen Quantisierer 22, eine aktive Rückkopplungsschleife 24 und
einen Addierer 26. Das analoge Schleifenfilter 20 bandpaßfiltert
ein Analogsignal vor seinem Empfang an den Quantisierer 22.
Der Quantisierer 22 erzeugt eine Reihe von Zwischendigitalsignalen
durch Abtasten des Analogsignals aus dem Schleifenfilter 20 mit
der Abtastfrequenz fs. Die Zwischendigitalsignale
werden sowohl zu dem Ausgangsport 15 als auch zu einem
Eingang einer aktiven Rückkopplungsschleife 24 gesendet.
Die aktive Rückkopplungsschleife 24 setzt
empfangene Zwischendigitalsignale in einem oder mehreren Rückkopplungsströmen in entsprechende
Analogsignale um. Der Addierer 26 kombiniert die Analogsignale
eines der Rückkopplungsströme sequentiell
mit einem von der Antenne 10 an dem Eingangsport 14 empfangenen
analogen Eingangssignal. Der Addierer kann die analogen Eingangs-
und analogen Rückkopplungssignale
mit einer relativen Phasenverschiebung, z.B. einer Phasenverschiebung
von 180°,
kombinieren, so daß der
Addierer 26 als ein Subtrahierer fungiert. Die Analog signale
etwaiger anderer Rückkopplungsströme werden
sequentiell zu den Zwischenabgriffen T1 – TN in das Schleifenfilter 20 gesendet.
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Das
Schleifenfilter 20 ist ein Bandpaßresonator mit einer Mitten-Bandpaßfrequenz
fbp, mit fbp ≈ fc. Das Schleifenfilter 20 besitzt
mindestens die Ordnung 2 und vorzugsweise die Ordnung 3, 4 oder
höher.
Bestimmte beispielhafte Schleifenfilter 20 sind aus kaskadierten
Bandpaßresonatoren
zweiter Ordnung konstruiert, die Signale mit der Mitten-Trägerfrequenz
fc durchlassen. Das Schleifenfilter 20 besitzt
einen Bandpaß,
dessen Breite ungefähr
gleich der Breite des Datenführungsbandes
der an dem Port 14 empfangenen modulierten Trägerwelle
ist.
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Die
aktive Rückkopplungsschleife 24 enthält einen
Digital/Analog-(DA-)Umsetzer 28, der einzelne Zwischendigitalsignale
aus dem Quantisierer 22 in Analogsignale umsetzt. Der DA-Umsetzer 28 produziert
einen oder mehrere Rückkopplungsströme der analogen
Signale. Die einzelnen Analogsignale jedes Rückkopplungsstroms entsprechen
den Zwischendigitalsignalen aus dem Quantisierer 22. In
jedem Rückkopplungsstrom
sind die Übertragungsraten
der Analogsignale also gleich der Abtastrate des Quantisierers 22.
In jedem Rückkopplungsstrom
weisen einzelne Analogsignale Amplituden auf, die gleich der Verstärkung des
assoziierten Rückkopplungsstroms,
mal den Amplituden der entsprechenden Zwischendigitalsignale aus
dem Quantisierer 22 sind. Der DA-Umsetzer 28 sendet
die Analogsignale eines Rückkopplungsstroms
zu dem Addierer 26 und sendet die Analogsignale etwaiger
zusätzlicher
Rückkopplungsströme zu den
Zwischenabgriffen T1 – TN in
das Schleifenfilter 20.
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Insbesondere
besitzt die Reihe digitaler Signale an dem Port 15 das
Datenführungsfrequenzspektrum eines
Spiegelbildes des an dem Eingangsport 14 empfangenen analogen
Eingangssignals. Hierbei ist ein Signal mit einem Spiegelbildspektrum
dergestalt, daß seine
Niederfrequenzkanäle
zum Führen
von Daten den Hochfrequenzkanälen
zum Führen
von Daten in dem ursprünglichen
Signal entsprechen, z.B. sind Leistungsspektren um die Mitten der
Bänder,
die mit einem ursprünglichen
Signal und etwaigen seines Spiegelbildes assoziiert sind, relativ
umgekehrt. Das Datenführungsfrequenzspektrum
der Reihe digitaler Signale an dem Port 15 befindet sich
auch zwischen der Mitten-Bandpaßfrequenz
des Schleifenfilters 20 und Null.
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3 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren 40 zum Betrieb eines Δ-Σ-ADC, z.B.
des Δ-Σ-ADC von 2. Das
Verfahren 40 umfaßt
das Produzieren eines Analogsignals durch sequentielles Addieren
von Analogsignalen aus einem Rückkopplungsstrom
zu einem analogen Eingangssignal, z.B. Addieren der Signale in dem Addierer 26 von 2 (Schritt 42).
Der Schritt des Addierens produziert eine rückkopplungsmodifizierte Version
des per DA umzusetzenden analogen Eingangssignals. Das Verfahren 40 umfaßt das Senden
des rückkopplungsmodifizierten
Analogsignals zu einem analogen Schleifenfilter, z.B. dem analogen
Bandpaß-Schleifenfilter 20 von 2 (Schritt 44).
Das analoge Schleifenfilter ist ein Bandpaßfilter, das Frequenzen in
dem Durchlaßband
des analogen Schleifenfilters durchläßt. Das analoge Schleifenfilter
kann eine Mitten-Bandpaflfrequenz fbp aufweisen,
die folgendermaßen
definiert ist: fbp ≈ fc,
wobei fc eine Mitten-Trägerfrequenz des analogen Eingangssignals
ist. Der Bandpaß des
analogen Schleifenfilters kann auch etwa gleich dem Datenführungsband
für das
per DA umzusetzende analoge Eingangssignal sein. Das Verfahren 40 umfaßt das Abtasten eines
gefilterten Analogsignals, das durch das analoge Bandpafl-Schleifenfilter
als Reaktion auf die Handlung des Sendens produziert wird, um eine
Reihe digitaler Ausgangssignale zu produzieren (Schritt 46).
Das Abtasten kann z.B. durch den Quantisierer 22 von 2 durchgeführt werden.
Mit der Abtastfrequenz Fs produziert der
Abtastschritt zusätzliche
digitale Ausgangssignale. Die Reihe digitaler Signale besitzt ein
Datenführungsfrequenzspektrum,
das ein Spiegelbild des Datenführungsfrequenzspektrums
des ursprünglichen
analogen Eingangssignals ist. Das Datenführungsfrequenzspektrum der
Reihe befindet sich zwischen der Mitten-Bandpaßfrequenz des Schleifenfilters
und Null.
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Außerdem umfaßt das Verfahren 40 das
Filtern der digitalen Ausgangssignale mit einem digitalen Demodulator,
z.B. dem digitalen Demodulator 17 von 2 (Schritt 48).
Der digitale Demodulator filtert die digitalen Ausgangssignale,
um Frequenzen oberhalb einer unteren Flanke des Bandpasses des Schleifenfilters zu
entfernen.
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Beispielhafte
Ausführungsformen
des Verfahrens 40 umfassen außerdem das sequentielle Durchführen von
Digital/Analog-Umsetzungen des digitalen Ausgangssignals, z.B. in
dem DA-Umsetzer 28 von 2, um mit
der Abtastfrequenz zusätzliche
Analogsignale auf einem oder mehreren parallelen Rückkopplungsströmen zu produzieren
(Schritt 49). Die Analogsignale jedes Rückkopplungsstroms entsprechen
den durch die Abtastung produzierten digitalen Ausgangssignalen.
Die zeitlichen Breiten der Analogsignale jedes Rückkopplungsstroms sind kürzer als
der Kehrwert der Abtastfrequenz. Beispielhafte Tastverhältnisse
dieser Analogsignale betragen 0,5 oder weniger und vorzugsweise
1/3 oder weniger oder 1/4 oder weniger. Hierbei bedeutet das Tastverhältnis von
Signalen in einem Strom regelmäßig beabstandeter
Signale einen Bruchteil, der durch ein Verhältnis definiert wird. Der Bruchteil
ist das Zeitintervall, in dem die Amplitude des Signals größer als
1/2 mal die maximale Amplitude des Signals ist, dividiert durch
die Vollzeitperiode eines Signals. Wie nachfolgend beschrieben,
kann eine Verkürzung
der Tast verhältnisse
rückgekoppelter
Analogsignale die Stabilität
eines Δ-Σ-ADC mit
analogen Bandpaß-Schleifenfiltern
hoher Ordnung vergrößern.
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Mit
Bezug auf 4 sperrt der Δ-Σ-ADC von 2 und 3 Quantisierungsrauschen
für ein
gewähltes
schmales Band der Frequenzkomponenten der Zwischendigitalsignale.
In dem gewählten
Band produzieren die Zwischendigitalsignale ein Signalleistungsprofil,
das ein Spiegelbild des Signalleistungsprofils in dem Datenführungsband
des durch die Antenne 10 empfangenen modulierten Trägers ist.
Um Analogeingangssignalleistung in dem Spiegelbildband zu verteilen,
addiert oder subtrahier der Addierer 26 sequentiell zu
bzw. von dem analogen Eingangssignal, d.h. einem Signal mit der
Mitten-Trägerfrequenz
fc, Analogsignale aus einem Rückkopplungsstrom
der adaptiven Rückkopplungsschleife 24,
d.h. Signalen mit einer Frequenz fs. Aufgrund
dieser Addition oder Subtraktion ist die Mittenfrequenz fc-mi des Spiegelbildbandes gleich der Abtastfrequenz,
minus der Mitten-Trägerfrequenz,
d.h. fc-mi = fs – fc.
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In
dem Empfänger
von 2 ist das Spiegelbildband das Datenführungsband
für die
Zwischendigitalsignale. Das Spiegelbildband kann eine relativ niedrige
Mittenfrequenz aufweisen, weil fc-mi ≈ fs – fc gilt. Aus diesem Grund kann das Datenführungsband
der Zwischendigitalsignale niedrige Frequenzen auch dann enthalten,
wenn fc eine hohe Frequenz ist. Solche niedrigen
Datenführungsfrequenzen
ermöglichen
es standardmäßigen Strukturen
integrierter Schaltungen (IC), als Komponenten des digitalen Demodulators 17 verwendet zu
werden, z.B. eines digitalen Abwärtsmischers
und Tiefpaßfilters
oder eines Dezimierers und eine Tiefpaßfilters. Insbesondere wurde
eine Abwärtsverschiebung
der Daten in das Basisband nur die niedrige Mischfrequenz von fs – fc erfordern, wie in 2 dargestellt.
IC-Technologien sind für
digitale Signalverarbeitungsschaltungen in herkömmlichen Empfängern, wenn
hohe Frequenzen, z.B. 4fc, anstelle der
niedrigen Frequenzen eines Spiegelbildbands das Datenführungsband
der Zwischendigitalsignale sind, weniger verfügbar. Die niedrigeren Frequenzen
des Spiegelbildbandes sollten außerdem Stromverbrauch- und
Jitteranforderungen der Ausführungsformen
verringern, die dieses Band zum Führen der Daten der Zwischendigitalsignale
benutzen.
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Mit
Bezug auf 2 ist Silizium-Germanium-(SiGe-)BiCMOS eine
potentiell geeignete Technologie für beispielhafte Δ-Σ-ADCs, die
analoge Eingangssignale mit fc von etwa
2,0 GHz und einer Datenbandbreite von etwa 20 Megahertz (MHz) AD-umsetzen.
Die beispielhaften Δ-Σ-ADCs könnten 4-Bit-Quantisierer 22 mit
voll differentiellen Architekturen des Flash-Typs auf der Basis
von Differenzwiderstandsleitern und Kaskaden aus Master-Slave-Komparatoren
enthalten. Solche 4-Bit-Quantisierer 22 könnten z.B.
ein fs von etwa 2,8 GHz aufweisen, so daß das Spiegelbildband
in den Bereich von etwa 1,9-2,1 GHz ± 20 MHz liegt. Die beispielhaften Δ-Σ-ADCs könnten voll
differentielle analoge Bandpaß-Schleifenfilter vierter
Ordnung 20 sein, die durch Kaskadieren identischer Bandpaßresonatoren
zweiter Ordnung konstruiert werden. Jeder Resonator zweiter Ordnung
könnte
z.B. eine Gm-OpAmp-C-Biquad-Struktur und eine Mitten-Bandpaßfrequenz
von etwa 2,1 GHz aufweisen. Die Δ-Σ-RDCs können DA-Umsetzer 28 mit
Impulsformungslogik und Kalibrationsschleifen enthalten. Die Impulsformungslogik
würde als
durch die Taktansteuerung 18 synchronisiertes 4-Bit-Differenz-Hochgeschwindigkeits-Multiplexer-/-AND-Gate
wirken. Eine solche Impulsformungslogik könnte das Tastverhältnis der
Zwischendigitalimpulse aus dem Quantisierer 22 verringern
und dadurch die Empfindlichkeit des DA-Umsetzers 28 der aktiven Rückkopplungsschleife
gegenüber
Taktjitter reduzieren. Die Kalibrationsschleife könnte statische
Nichtlinearitäten
von Stromschaltern in den DA-Umsetzern 28 justieren und
somit statische Auflösungen
erzielen, die gleich denen des Gesamt-Δ-Σ-ADC sind.
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Die Δ-Σ-ADCs von 2 würden erwartungsgemäß niedrigere
OSR-Werte als herkömmliche Δ-Σ-ADCs, die
mit höheren
Frequenzen abtasten, aufweisen. Niedrigere OSR-Werte bedeuten in der Regel eine weniger
effektive Unterdrückung
von Quantisierungsrauschen. Bestimmte der Δ-Σ-ADCs von 2 kompensieren
diesen unerwünschten
Effekt der niedrigeren Abtastraten teilweise durch Ausnutzen eines
Mehrbit-Quantisierers 22 und/oder eines analogen Bandpaß-Schleifenfilters 20 höherer Ordnung.
Schleifenfilter höherer
Ordnung unterdrücken
Quantisierungsrauschen besser als Schleifenfilter niedrigerer Ordnung.
Leider können
Schleifenfilter mit Ordnungen von mehr als zwei Betriebsinstabilitäten in Δ-Σ-ADCs aufweisen.
Die Gefahr solcher Instabilitäten
hat die Verwendung solcher Schleifenfilter höherer Ordnung in Δ-Σ-ADCs etwas
gemäßigt.
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Beispielhafte
Ausführungsformen
des Δ-Σ-ADC von 2 besitzen
ein Bandpaß-Schleifenfilter 20 höherer Ordnung,
leiden jedoch nicht unter Betriebsinstabilitäten. Die unerwünschten
Betriebsstabilitäten
werden durch Auswahl einer speziellen Form für den DA-Umsetzer 28 in
der aktiven Rückkopplungsschleife 24 vermieden.
Insbesondere könnten
die DA-Umsetzer 28 analoge Rückkopplungsimpulse des Typs
Return-to-Zero (RZ) mit Tastverhältnissen
von weniger als 1,0 produzieren. Beispielhafte DA-Umsetzer 28 produzieren
analoge RZ-Rückkopplungsimpulse
mit Tastverhältnissen
von 0,5 oder weniger und vorzugsweise mit Tastverhältnissen
von 1/3 oder weniger oder 1/4 oder weniger. Für analoge Rückkopplungsimpulse mit kurzen
Tastverhältnissen
verursacht ein Bandpaß-Schleifenfilter 20 vierter
Ordnung nicht unbedingt eine Betriebsinstabilität.
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Mit
Bezug auf 5 wurde ein linearisiertes Modell 35 verwendet,
um verschiedene Δ-Σ-ADCs auf
Betriebs instabilitäten
zu analysieren. Das linearisierte Modell 35 ersetzt den
Quantisierer 20 des ursprünglichen Δ-Σ-ADC mit einer Hardwareeinrichtung 22', die einen
Schalter 36 mit einem Addierer 38 kaskadiert.
Der Schalter 36 tastet ein Analogsignal V aus dem analogen
Bandpaß-Schleifenfilter 20 ab,
um eine Reihe gleichmäßig beabstandeter
Digitalsignale V* zu produzieren. Hierbei werden Digitalsignale
durch einen „*" angezeigt, und Analogsignale
besitzen keine „*"e. Der Addierer 38 erzeugt
digitale Ausgangssignale Y*, die z.B. dem Zwischendigitalsignalen
des Δ-Σ-ADC von 2 entsprechen
durch Addieren des Quantisierungsfehlers E* in die Digitalsignale
V* aus dem Schalter 36. Der Betrieb der Hardwareeinrichtung 22' stellt sicher,
daß das digitale
Ausgangssignal Y* des linearisierten Modells 35 linear
von dem Quantisierungsfehler E abhängt.
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Die
Erfinder benutzten das linearisierte Modell 35 zur Analyse
von Betriebsinstabilitäten
von Δ-Σ-ADCs mit
analogen Bandpaß-Schleifenfiltern 20 vierter
Ordnung, die aus zwei identischen Bandpaßresonatoren zweiter Ordnung
H1 und H2 gebildet
wurden. Der Bandpaßresonator
H1 empfängt
ein Analogsignal, das durch eine Differenz zwischen dem analogen
Eingangssignal X des entsprechenden Δ-Σ-ADCs und Analogsignalen K1Y eines durch den DA-Umsetzer 28 produzierten
ersten Rückkopplungsstroms
gegeben wird. Der zweite Resonator H2 empfängt ein
Analogsignal, das durch eine Differenz zwischen einem analogen Ausgangssignal
des ersten Resonators H1 und von Analogsignalen
K2Y eines durch den DA-Umsetzer 28 produzierten
zweiten Rückkopplungsstroms
gegeben wird. Hierbei sind K1 und K2 die Verstärkungen des durch den DA-Umsetzer 28 produzierten
ersten und zweiten Rückkopplungsstroms.
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Jedes
linearisierte Modell 35 besitzt eine assoziierte Rauschübertragungsfunktion
(NTF). Die Pole der NTF charakterisieren, ob der entsprechende Δ-Σ-ADC eine Betriebsinstabilität aufweist.
Wenn alle Pole der NTF Radien von weniger als Eins aufweisen, weist
der entsprechende Δ-Σ-ADC keine
Betriebsinstabilitäten auf.
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Durch
numerische Studien verschiedener Formen des linearisierten Modells 35 haben
die Erfinder entdeckt, daß die
Radien für
NTF-Pole stark von der Form der Analogsignale des einen oder der
mehreren Rückkopplungsströme abhängen. Die
Erfinder haben erkannt, daß ein
Entwurf von Δ-Σ-ADCs zur
Erzeugung von analogen Rückkopplungssignalen
mit weniger als vollen Tastverhältnissen
die Vermeidung der Arten von mit Schleifenfiltern höherer Ordnung
assoziierten Betriebsinstabilitäten
ermöglicht.
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Um
diese Schlußfolgerungen
zu veranschaulichen, zeigt 6A berechnete
größte Radien
für NTF-Pole
in den linearisierten Modellen 35, die mehreren verschiedenen Δ-Σ-ADCs entsprechen.
Jeder Δ-Σ-ADC besitzt
eine Abtastfrequenz von 2,8 GHz und verarbeitet eine modulierte
Trägerwelle,
in der Daten in einem Band zwischen 1,9 GHz und 2,1 GHz geführt werden.
In jedem Δ-Σ-ADC lieferte
der DA-Umsetzer 28 zwei Rückkopplungsströme mit gleichen
Verstärkungen,
d.h. K1 = K2.
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In 6A zigen
die Graphen 50, 52, 54, 56,
wie maximale Radien für
NTF-Pole mit der Verstärkung K1 des DA-Umsetzers 28 variieren.
Die Graphen 50 und 52 entsprechen analogen Rückkopplungsssignalen des
NRZ-Typs und analogen
Rückkopplungsimpulsen
des RZ-Typs mit einem Tastverhältnis
von 0,5. Sowohl für
analoge NRZ-Rückkopplungssignale
als auch analoge RZ-Rückkopplungsimpulse
mit einem Tastverhältnis von
0,5 produzieren alle Werte von K1 einen
NTF-Pol, dessen Radius größer als
Eins ist. Δ-Σ-ADCs, die
diese Arten von analogen Rückkopplungssignalen
verwenden, können
also Betriebsinstabilitäten
aufweisen. Die Graphen 54 und 56 entsprechen analogen
Rückkopplungsimpulsen
des RZ-Typs mit Tastverhältnissen
von 1/3 bzw. 1/4. Für
jede dieser Arten von analogen Rückkopplungsimpulsen
gibt es immer einen Bereich für
die Verstärkung
K1, in dem alle NTF-Pole Radien von kleiner
als Eins aufweisen. K1-Werte in dem ungefähren Bereich [1,5,
4,1] produzieren keine NTF-Pole mit Radien von mehr als Eins für analoge
RZ-Rückkopplungsimpulse mit
Tastverhältnissen
von 1/3. Ähnlich
produzieren K1-Werte in dem Bereich (0,48]
keine NTF-Pole mit Radien von mehr als Eins für analoge RZ-Rückkopplungsimpulse
mit Tastverhältnissen
von 1/4.
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Die
Ergebnisse von 6A zeigen, daß mit analogen
Bandpaß-Schleifenfiltern
höherer
Ordnung assoziierte Instabilitäten
manchmal durch Verringern der Tastverhältnisse der analogen Rückkopplungssignale auf
Werte von weniger als dem Kehrwert der Abtastfrequenz vermieden
werden können.
Zum Beispiel produzieren bei den simulierten beispielhaften Δ-Σ-ADCs analoge
RZ-Rückkopplungsimpulse
mit Tastverhältnissen von
1/3 oder weniger Regionen des stabilen Betriebs, obwohl die Δ-Σ-ADCs analoge Bandpaß-Schleifenfilter 20 vierter
Ordnung aufweisen.
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Bei
einer Ausführungsform
eines Δ-Σ-ADC ist
es auch wünschenswert,
ein hohes Ausgangs-SNR zu haben. Für einen Δ-Σ-ADC wird das Ausgangs-SNR gegeben
durch:
Hierbei ist N die Anzahl
der Bit des Quantisierers, f
s ist die Abtastfrequenz
und H
in-band wird gegeben durch:
NTF(f) hängt von der Frequenz und den
Rückkopplungsstromverstärkungen
K
1 und K
2 ab. Die
K
1- und
K
2-Abhängigkeiten
bewirken, daß das
SNR mit der Verstärkung
der aktiven Rückkopplungsschleife
24 variiert.
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In 6B zeigen
die Graphen 51, 53, 55 und 57 wie
das Ausgangs-SNR mit der Stromverstärkung K1 bei
dem bereits mit Bezug auf 6B beschriebenen
beispielhaften Δ-Σ-ADCs variiert.
Die Graphen 51, 53, 55 und 57 zeigen
Ausgangs-SNRs für Δ-Σ-ADCs, bei
denen der DA-Umsetzer 28 analogen
Rückkopplungsimpuls
der NRZ-Form, der RZ-Form mit Tastverhältnis 1/2, der RZ-Form mit
Tastverhältnis
1/3 bzw. der RZ-Form mit Tastverhältnis 1/4 produziert. Die Graphen 55 und 57 zeigen,
daß analoge
RZ-Rückkopplungsimpulse
mit Tastverhältnissen
von 1/3 und 1/4 Ausgangs-SNRs von mehr als 80 dB für Bereiche
von K1, die keine Betriebsstabilitäten verursachen,
produzieren. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Δ-Σ-ADCs von 2 werden
die Werte von K1 und K2 so
ausgewählt,
daß sowohl
Betriebsstabilität,
d.h. Abwesenheit von NTF-Polen mit Radien von mehr als Eins als
auch hohe Werte des Ausgangs-SNR sichergestellt wird.
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Weitere
Ausführungsformen
der Erfindung werden Fachleuten im Hinblick auf die Spezifikation,
Beschreibungen und Ansprüche
der vorliegenden Anmeldung ersichtlich sein.