DE60200452T2 - Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE60200452T2
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Kazuya Kosai-shi Shibayama
Mitsuji Kosai-shi Yamamura
Toshio Ohashi
Takeshi Ogasawara
Takeshi Sato
Toshiharu Watanabe
Yasuhito Okawara
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Fuji Kiko Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/163Part of the steering column replaced by flexible means, e.g. cable or belt

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug wird in DE 42 06 773 A offenbart. Dieses Dokument beschreibt eine Lenkwelle, die mit einer Lenkkraft gedreht werden kann, die von einem Lenkrad ausgeübt wird. Des Weiteren ist eine Seileinheit zum Übertragen einer Drehkraft mit einem Ausgangselement und einem Paar Drahtseile beschrieben. Das Ausgangselement führt eine Drehung so aus, dass die Drahtseile des Paars relativ zueinander gezogen werden. Die Drehkraft wird von der Lenkwelle auf eine Seite mit Reifen und Rad übertragen. Ein Drehzahlverringerungsgetriebe ist zwischen der Lenkwelle und der Seileinheit angeordnet. Die Seileinheit weist das Ausgangselement auf, das mit dem Drehzahlverringerungsgetriebe verbunden ist und drehbar auf einer Spindel angebracht ist. Die paarigen Drahtseile haben jeweils einen ersten Endabschnitt, der mit dem Ausgangselement verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt, der mit der Seite mit Reifen und Rad verbunden ist. Die Seileinheit hat des Weiteren ein erstes Lager zum Lagern eines ersten Endes der Spindel.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. JP2000028451 (JP00028451) offenbart ebenfalls eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug. Um freie Anordnung und dergleichen der Lenkvorrichtung zu gewährleisten, ist eine Seileinheit so aufgebaut, dass ein Drehmoment durch Ziehen eines Drahtseils übertragen wird. Die Seileinheit ist auf einem Lenkkraft-Übertragungsweg zwischen einem Lenkrad und einer Einheit aus Reifen und Rad angeordnet.
  • 5 und 6 zeigen eine schematische Ansicht der Lenkvorrichtung gemäß der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. JP2000028451 (JP00028451). Die Lenkvorrichtung besteht aus einer Lenksäule, einer Seileinheit 3 und einer Servolenkeinheit 5. Die Lenksäule hat eine Lenkwelle 2, die mit einem Lenkrad 1 verbunden ist. Eine Drehkraft der Lenkwelle 2 wird auf die Seileinheit 3 übertragen. Entsprechend der von der Seileinheit 3 übertragenen Drehkraft gibt die Servolenkeinheit 5 die Lenkkraft über eine Einheit aus Zahnstange und Zahnrad 4 an eine vordere rechte Einheit aus Reifen und Rad WR sowie eine vordere linke Einheit aus Reifen und Rad WL weiter.
  • Die Seileinheit 3 besteht aus einer Ausgangs-Seilscheibe 6, einer Eingangs-Seilscheibe 7, einem Seil 8 und einem Seil 9. Die Ausgangs-Seilscheibe 6 ist in einem Gehäuse 10A aufgenommen, und ist mit einem oberen Endabschnitt (in 6 oben) der Lenkwelle 2 verbunden. Die Eingangs-Seilscheibe 7 ist an einer Seite mit der Servo-Lenkeinheit 5 angeordnet und ist in einem Gehäuse 10B aufgenommen. Das Seil 8 weist eine äußere Röhre 8a und ein Drahtseil 8b auf. Das Drahtseil 8b ist gleitend in der äußeren Röhre 8a angeordnet und hat ein erstes Ende, das mit der Ausgangs-Seilscheibe 6 verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit der Eingangs-Seilscheibe 7 verbunden ist. Das Seil 9 weist eine äußere Röhre 9a und ein Drahtseil 9b auf. Das Drahtseil 9b ist gleitend in der äußeren Röhre 9a angeordnet und hat ein erstes Ende, das mit der Ausgangs-Seilscheibe 6 verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit der Eingangs-Seilscheibe 7 verbunden ist.
  • Die Ausgangs-Seilscheibe 6 ist, wie in 6 zu sehen ist, im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung der Lenkwelle 2, die axial mit der Ausgangs-Seilscheibe 6 verbunden ist. Der obere Endabschnitt der Lenkwelle 2 wird von einem Lager 11 und einem Lager 12 getragen, die in dem Gehäuse 10A aufgenommen sind. Des Weiteren sind ein erstes Ende 8c des Drahtseils 8b sowie ein erstes Ende 9c des Drahtseils 9b um eine Seilaufwickelnut (fünffach) herumgewickelt, die an einem Außenumfang der Ausgangs-Seilscheibe 6 ausgebildet ist. Des Weiteren ist die Einheit aus Zahnstange und Zahnrad 4 an einem Ende einer Spindel (nicht dargestellt) angebracht, die an einem Mittelpunkt der Eingangs-Seilscheibe 7 befestigt ist.
  • Die Servo-Lenkeinheit 5, die als eine Servounterstützungseinrichtung dient, ist an dem Gehäuse 10B gelagert. In dem Gehäuse 10B ist eine Ausgangswelle (nicht dargestellt) mit einer Schnecke (nicht dargestellt) versehen, die mit einem Schneckenrad (nicht dargestellt) in Eingriff ist, das an einer Drehwelle (nicht dargestellt) ausgebildet ist. So wird ein Drehmoment der Servo-Lenkeinheit 5 über die Schnecke (nicht dargestellt) und das Schneckenrad (nicht dargestellt) auf die Drehwelle (nicht dargestellt) übertragen.
  • Bei Drehung des Lenkrades 1, beispielsweise im Uhrzeigersinn, wird die Ausgangs-Seilscheibe 6 über die Lenkwelle 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Dann wird eines (Drahtseil 8b) der Drahtseile 8b und 9b gedreht und gezogen, so dass die Eingangs-Seilscheibe 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch gleitet die Zahnstange (der Einheit aus Zahnstange und Zahnrad 4) nach links, so dass die vordere rechte Einheit aus Reifen und Rad WR sowie die vordere linke Einheit aus Reifen und Rad WL nach rechts gelenkt werden.
  • Gleichzeitig wird das andere (Drahtseil 9b) der Drahtseile 8b und 9b gelockert und um die Eingangs-Seilscheibe 7 herum gewickelt. Drehung des Lenkrades entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt einen Vorgang, der dem in den zwei vorangehenden Abschnitten beschriebenen entgegengesetzt ist.
  • Bei der Lenkvorrichtung (für das Fahrzeug) gemäß der oben beschriebenen verwandten Technik ist jedoch ein Lenkwinkel des Lenkrades 1 auf einen Wickelwinkel (bzw. eine Wickellänge) der folgenden zwei Elemente festgelegt: Das Drahtseil 8, das mittels der Ausgangs-Seilscheibe 6 und der Eingangs-Seilscheibe 7 gewickelt wird. Das Drahtseil 9b, das mittels der Ausgangs-Seilscheibe 6 und der Eingangs-Seilscheibe 7 gewickelt wird. Das heißt, die Anzahl von Nuten zum Wickeln des Drahtseils 8b und des Drahtseils 9b wird der Anzahl von Umdrehungen des Lenkrades 1 entsprechend festgelegt. Daher ist die Anzahl von Nuten (zum Wickeln des Drahtseils 8b und des Drahtseils 9b) relativ groß.
  • Daher haben die Ausgangs-Seilscheibe 6 und die Eingangs-Seilscheibe 7 eine große Breite W (6). Dadurch ist nicht genug Raum für einen Fahrer um die Beine herum gewährleistet, und zwar insbesondere dort, wo die Ausgangs-Seilscheibe 6 angeordnet ist.
  • Die Ausgangs-Seilscheibe 6 ist direkt mit der Lenkwelle 2 verbunden. Daher ist die oben beschriebene senkrechte Anordnung der Ausgangs-Seilscheibe 6 zu der Lenkwelle 2 unvermeidbar, wodurch der Spielraum bei der Konstruktion eingeschränkt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen. Die obenstehende sowie weitere Aufgaben der Erfindung werden mit einer Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Ausführungen werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Lenkvorrichtung umfasst eine Lenkwelle, die mit einer Lenkkraft gedreht werden kann, die von einem Lenkrad ausgeübt wird, eine Seileinheit zum Übertragen einer Drehkraft mit einem Ausgangselement und einem Paar Drahtseilen, und ein Drehzahlverringerungsgetriebe, das zwischen der Lenkwelle und der Seileinheit angeordnet ist. Das Ausgangselement dreht sich so, dass die paarigen Drahtseile relativ zueinander gezogen werden. Die Drehkraft wird von der Lenkwelle auf eine Seite mit Reifen und Rad übertragen.
  • Die anderen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 ist ein Schnitt durch einen wesentlichen Teil einer Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt durch eine Unterseite einer Seileinheit 25 an einer Ausgangsseite der Lenkvorrichtung gemäß der ersten Ausführung;
  • 3 ist ein Längsschnitt durch einen wesentlichen Teil einer Seileinheit an einer Eingangsseite der Lenkvorrichtung gemäß der ersten Ausführung;
  • 4 ist ein Längsschnitt durch einen wesentlichen Teil der Lenkvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung;
  • 5 ist eine Gesamtansicht einer Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der verwandten Technik; und
  • 6 ist ein Schnitt durch einen wesentlichen Teil der Lenkvorrichtung gemäß der verwandten Technik.
  • Es wird eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Ausführungen der vorliegenden Erfindung geschaften. Die Lenkvorrichtung gemäß jeder der Ausführungen wird bei einer höhenverstellbaren Lenksäule eingesetzt.
  • Es wird, wie in 1 bis 3 zu sehen ist, eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung geschaffen.
  • Die Lenkvorrichtung besteht prinzipiell aus einer Lenkwelle 23, einem Drehzahlverringerungsgetriebe 24 und einer Seileinheit 25.
  • Die Lenkwelle 23 ist im Wesentlichen zylindrisch und ist mit einem Lenkrad 21 verbunden. Die Lenkwelle 23 ist in eine im Wesentlichen zylindrische Lenksäule 22 eingeführt. Das Drehzahlverringerungsgetriebe 24 ist an einem oberen Ende 23a (links in 1) der Lenksäule 22 angeordnet. Die Seileinheit 25 hat ein erstes Ende (rechts in 1), das mit dem Drehzahlverringerungsgetriebe 24 verbunden ist, sowie ein zweites Ende (links in 1), das mit einer Einheit aus Zahnstange und Zahnrad verbunden ist, die an einer Seite mit Reifen und Rad angeordnet ist.
  • Die Lenkwelle 23 hat ein erstes Ende (rechts in 1), das drehbar mit einem Kugellager 27 gelagert ist, sowie ein zweites Ende (links in 1), das mit einem Tragelement 26 getragen wird. Das Kugellager 27 ist in einem hinteren Ende (rechts in 1) der Lenksäule 22 angeordnet. Das Tragelement 26 ist an einem vorderen Ende (links in 1) der Lenksäule 22 angeordnet und ist im Wesentlichen zylindrisch.
  • Das Drehzahlverringerungsgetriebe 24 ist, wie in 1 dargestellt, in einem Getriebegehäuse 29 angeordnet. Das Drehzahlverringerungsgetriebe 24 besteht aus einem Antriebs-Kegelrad 30 mit einem Zahnabschnitt 30a und einem Abtriebs-Kegelrad 31 mit einem Zahnabschnitt 31a. Der Zahnabschnitt 30a und der Zahnabschnitt 31a sind miteinander in Eingriff. Das Antriebs-Kegelrad 30 ist hinsichtlich des Außendurchmessers geringfügig größer als die Lenkwelle 23. Das Antriebs-Kegelrad 30 hat eine mittige Basis, die mit einem zylindrischen Abschnitt 30b versehen ist, der gezackt ist und im zweiten Ende (links in 1) der Lenkwelle 23 angebracht ist. Des Weiteren hat das Abtriebs-Zahnrad 31 einen erheblich größeren Außendurchmesser als das Antriebs-Kegelrad 30, um so das Drehzahlverringerungsverhältnis relativ zu der Lenkwelle 23 zu vergrößern. Das Abtriebs-Kegelrad 31 ist so angeordnet, dass es einen Winkel von 90° relativ zu dem Zahnabschnitt 30a des Antriebs-Kegelrades 30 bildet. Des Weiteren wird das Abtriebs-Zahnrad 31 drehbar mit einer Spindel 32 über eine Ausgangs-Seilscheibe 37 (bzw. Ausgangselement 37) der Seileinheit 25 getragen. Die Ausgangs-Seilscheibe 37 wird weiter unten ausführlicher beschrieben. Ein Flanschabschnitt 33 ist an einem ersten Ende (oben in 1) der Spindel 32 befestigt. Der Flanschabschnitt 33 steuert die Bewegung des Abtriebs-Kegelrades 31 nach oben.
  • Die Spindel 32 hat ein oberes Ende, das drehbar mit einem ersten Kugellager 34 (oben) gelagert wird, das in dem Getriebegehäuse 29 aufgenommen ist, sowie ein unteres Ende, das drehbar mit einem zweiten Kugellager 35 (unten) gelagert ist, das in dem Getriebegehäuse 29 aufgenommen ist. Durch Anziehen einer Mutter 41 wird ein oberer Laufring des zweiten Kugellagers 35 nach oben gedrückt, um so Spiel zwischen einer Kugel (des zweiten Kugellagers 35), dem äußeren Laufring (des zweiten Kugellagers 35) und einem inneren Laufring (des zweiten Kugellagers 35) aufzuheben. Dann wird die Spindel 32 weiter nach oben geschoben. Dadurch wird ein innerer Laufring des ersten Kugellagers 35 nach oben geschoben, um so Spiel zwischen einer Kugel (des ersten Kugellagers 34), einem äußeren Laufring (des ersten Kugellagers 34) und einem inneren Laufring (des ersten Kugellagers 34) aufzuheben. Das so aufgehobene Spiel des ersten Kugellagers 34 und des zweiten Kugellagers 35 trägt zur Begrenzung des axialen Spiels der Spindel 32 bei.
  • Die Seileinheit 25 besteht, wie in 1 und 3 zu sehen ist, aus der Ausgangs-Seilscheibe 37, einer Eingangs-Seilscheibe 38 und einem Paar aus einem Drahtseil 39 und einem Drahtseil 40. Die Ausgangs-Seilscheibe 37 ist ein Ausgangselement, das an einer Seite mit dem Drehzahlverringerungsgetriebe 24 angeordnet ist. Die Eingangs-Seilscheibe 38 ist an einer Eingangsseite mit Reifen und Rad angeordnet. Das Drahtseil 39 und das Drahtseil 40 verbinden die Ausgangs-Seilscheibe 37 und die Eingangs-Seilscheibe 38.
  • Die Ausgangs-Seilscheibe 37 ist, wie in 1 und 2 zu sehen ist, in dem Getriebegehäuse 29 aufgenommen. Die Ausgangs-Seilscheibe 37 ist im Wesentlichen parallel zu der Lenkwelle 23 und weist nach vorn (links in 1) eine Aufwärtsneigung auf. Die Ausgangs-Seilscheibe 37 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 37a versehen, der im Wesentlichen zu einem Rechteck geformt ist (1). Das Abtriebs-Kegelrad 31 weist ein Loch auf, das im Wesentlichen zu einem Rechteck geformt ist (1). Der zylindrische Abschnitt 37a ist in dem Loch des Abtriebs-Kegelrades 31 aufgenommen. Die Ausgangs-Seilscheibe 37 hat relativ geringe Breite (Dicke) W. Die Ausgangs-Seilscheibe 37 hat einen Außenumfang, der mit einer Doppel-Seilnut, d. h. einer Seilnut 37b und einer Seilnut 37c, versehen ist. Die Spindel 32 ist in ein Loch der Ausgangs-Seilscheibe 37 pressgepasst.
  • Des Weiteren hat der zylindrische Abschnitt 37a ein unteres Ende, das einen Innenumfang aufweist, der mit einer ringförmigen Trägernut 42 versehen ist. Ein oberes Ende des zweiten Kugellagers 35 ist in der Trägernut 42 aufgenommen. Die Trägernut 42 hat einen Boden, der einen Innenumfang aufweist, der mit einer Schleifennut versehen ist. Es ist ein Schleifen-Gummielement 43 (bzw. elastisches Element 43) vorhanden, das eine Unterseite aufweist, die elastisch am inneren Laufring des zweiten Kugellagers 35 anliegt. Das Gummielement 43 ist fest in der Schleifennut aufgenommen. Beim Anziehen der Mutter 41 wird die Spindel 32 nach oben gedrückt. Dadurch wird das Abtriebs-Kegelrad 31 nach oben gedrückt, um so das Spiel zwischen dem Antriebs-Kegelrad 30 und dem Abtriebs-Kegelrad 31 zu verringern.
  • Des Weiteren ist, wie in 2 zu sehen ist, an einer unteren Fläche an einer Vorderseite (links in 2) der Ausgangs-Seilscheibe 37 eine Steuernut 44 vorhanden, die die Form eines Kreisbogens hat, der sich in Umfangsrichtung erstreckt. Des Weiteren ist ein Anschlagbolzen 45 vorhanden, der in dem Getriebegehäuse 29 vorsteht. Ein erstes Ende (oben in 2) und ein zweites Ende (unten in 2) der Steuernut 44 schlagen an dem Anschlagbolzen 45 an. Mit dem Anschlagen an dem Anschlagbolzen 45 steuert die Steuernut 44 die Position der Ausgangs-Seilscheibe 37, d. h. eine Dreh-Endposition (Maximum) im Uhrzeigersinn und eine Dreh-Endposition (Maximum) entgegen dem Uhrzeigersinn der Ausgangs-Seilscheibe 37.
  • Die Eingangs-Seilscheibe 38 entspricht, wie in 3 zu sehen ist, hinsichtlich des Aufbaus im Wesentlichen der Ausgangs-Seilscheibe 37. Die Eingangs-Seilscheibe 38 ist fest in einem Getriebegehäuse 46 an der Seite mit Reifen und Rad aufgenommen. Die Eingangs-Seilscheibe 38 hat einen mittigen zylindrischen Abschnitt 38a. Die Eingangs-Seilscheibe 38 ist über ein Kugellager 48 und ein Kugellager 49 drehbar gelagert, wobei eine Spindel 47 in den zylindrischen Abschnitt 38a eingeführt ist. Des Weiteren hat die Eingangs-Seilscheibe 38 eine relativ geringe Breite (Dicke) W1. Die Ausgangs-Seilscheibe 37 hat einen Umfang, der mit einer Doppel-Seilnut versehen ist, d. h. einer Seilnut 38b und einer Seilnut 38c. Das Drahtseil 39 ist um die Seilnut 38c herum gewickelt, während das Drahtseil 40 um die Seilnut 38b herum gewickelt ist.
  • Es ist ein Kegelrad 50 vorhanden, das hinsichtlich des Aufbaus im Wesentlichen dem Abtriebs-Kegelrad 31 (in 1) an der Ausgangsseite entspricht. Das Kegelrad 50 hat einen großen Durchmesser und ist an einem Außenumfang an einem oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 38a befestigt. Des Weiteren ist ein Kegelrad (nicht dargestellt) vorhanden, das mit dem Kegelrad 50 in Eingriff ist. Das Kegelrad (nicht dargestellt) hat einen geringen Durchmesser und entspricht hinsichtlich des Aufbaus im Wesentlichen dem Antriebs-Kegelrad 30 (in 1) an der Ausgangsseite. Das oben genannte Kegelrad (nicht dargestellt) ist mit einem Zahnabschnitt der Einheit aus Zahnstange und Zahnrad verbunden.
  • Das Drahtseil 39 und das Drahtseil 40 des Paars sind parallel zueinander so angeordnet, dass eine konstante Spannung auf beide Enden der Ausgangs-Seilscheibe 37 und der Eingangs-Seilscheibe 38 ausgeübt wird.
  • Das Drahtseil 39 hat einen ersten Endabschnitt 39a (1), der in einer ersten Richtung um die Seilnut 37b herumgewickelt ist, während das Drahtseil 40 einen ersten Endabschnitt 40a (1) hat, der in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung um die Seilnut 37b herumgewickelt ist.
  • Des Weiteren hat das Drahtseil 39 einen zweiten Endabschnitt 39b (3), der in einer ersten Richtung um die Seilnut 38c herumgewickelt ist, während das Drahtseil 40 einen zweiten Endabschnitt 40b (3) hat, der in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung um die Seilnut 38b herumgewickelt ist.
  • Des Weiteren kommt, wie in 2 zu sehen ist, ein Seilende 39c des Drahtseils 39 mit einer Eingriffsnut 37e in Eingriff, die an einer vorgegebenen Position der Ausgangs-Seilscheibe 37 ausgebildet ist, während ein Seilende 40c des Drahtseils 40 mit einer Eingriffsnut 37d in Eingriff kommt, die an einer vorgegebenen Position der Ausgangs-Seilscheibe 37 ausgebildet ist.
  • Wie die Ausgangs-Seilscheibe 37 weist die Eingangs-Seilscheibe 38 zwei Eingriffsnuten (nicht dargestellt) an vorgegebenen Position auf. Die zwei Eingriffsnuten kommen jeweils mit Seilenden (nicht dargestellt) des Drahtseils 39 und des Drahtseils 40 in Eingriff.
  • Das Drahtseil 39 und das Drahtseil 40 werden gleitend mit einer äußeren Röhre 51 geführt. Des Weiteren werden das Drahtseil 39 und das Drahtseil 40 mit einer röhrenförmigen Führung 52 an der äußeren Seilscheibe 37 und einer röhrenförmigen Führung 52 an der inneren Seilscheibe 38 geführt.
  • Bei der ersten Ausführung bewirkt Drehung des Lenkrades 21, beispielsweise im Uhrzeigersinn, beim Betrieb des Fahrzeugs Drehung der Lenkwelle 23 im Uhrzeigersinn. Dadurch dreht sich das Antriebs-Kegelrad 30 im Uhrzeigersinn und dreht so das Abtriebs-Kegelrad 31 im Uhrzeigersinn (in 1 von oben gesehen). So dreht sich die Ausgangs-Seilscheibe 37 im Uhrzeigersinn (in 1 von oben gesehen) um die Spindel 32 herum und zieht so das Drahtseil 40. Dadurch dreht sich die Eingangs-Seilscheibe 38 in der gleichen Richtung wie die Ausgangs-Seilscheibe 37. Somit dreht sich das Kegelrad 50 und dreht damit das Zahnrad (der Einheit aus Zahnstange und Zahnrad).
  • Bei der ersten Ausführung wird durch das Vorhandensein des Antriebs-Kegelrades 30 und des Abtriebs-Kegelrades 31 zwischen der Lenkwelle 23 und der Ausgangs-Seilscheibe 37 ein Drehwinkel der Ausgangs-Seilscheibe 37 relativ zu einer Drehung der Lenkwelle 23 (d. h. Lenkwinkel des Lenkrades 21) verringert. Die Verringerung des Drehwinkels der Ausgangs-Seilscheibe 37 führt zu einer Verringerung der Windungen (Wicklungen) des Drahtseils 39 sowie des Drahtseils 40. Das heißt, bei der ersten Ausführung bewirkt ein stationäres Lenken (des Lenkrades 21) zum Drehendpunkt (Maximum) im Uhrzeigersinn und zum Drehendpunkt (Maximum) entgegen dem Uhrzeigersinn eine Bewegung der Ausgangs-Seilscheibe 37 um weniger als eine Umdrehung (±80°), genauer gesagt weniger als eine halbe Umdrehung, wie dies in 2 zu sehen ist. Dadurch kann die Ausgangs-Seilscheibe 37, wie oben beschrieben, eine geringe Breite (Dicke) W haben.
  • Durch die geringe Breite (Dicke) W der Ausgangs-Seilscheibe 37 wird ein ausreichender Raum für den Fahrer um seine Beine herum gewährleistet, so dass der Fahrkomfort zunimmt.
  • Des Weiteren ist statt des rechten Winkels, der bei der verwandten Technik (6) durch die Ausgangs-Seilscheibe 6 und die Lenkwelle 2 gebildet wird, die Ausgangs-Seilscheibe 37 gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen parallel zu der Lenkwelle 23 (1) angeordnet. Des Weiteren kann die Ausgangs-Seilscheibe 37 auf jeden beliebigen Winkel relativ zu einer axialen Richtung der Lenkwelle 23 eingestellt werden. Aus dem Obenstehenden ergibt sich, dass mit der Lenkvorrichtung gemäß der ersten Ausführung der Spielraum bei der Konstruktion vergrößert wird.
  • Des Weiteren weist gemäß der ersten Ausführung das Drehzahlverringerungsgetriebe 24 die Kegelräder, d. h. das Antriebs-Kegelrad 30 und das Abtriebs-Kegelrad 31, auf. Da es sich um ein Kegelrad handelt, ist eine Achse des Abtriebs-Kegelrades 31 im Wesentlichen senkrecht zu der Lenkwelle 23. Dadurch ist eine ausreichende Flachheit der Lenkvorrichtung gewährleistet, so dass sich die Größe verringern lässt.
  • Des Weiteren ist das zweite Kugellager 35 unter der Ausgangs-Seilscheibe 37 in der Trägernut 42 der Ausgangs-Seilscheibe 37 aufgenommen, wodurch sich die Gesamtgröße der Lenkvorrichtung verringert. Dies trägt ebenfalls dazu bei, ausreichend Raum für den Fahrer um seine Beine herum zu gewährleisten.
  • Des Weiteren hat die Ausgangs-Seilscheibe 37 eine geringe Breite (Dicke) W. Weiterhin ermöglicht der Einsatz des Antriebs-Kegelrades 30 und des Abtriebs-Kegelrades 31, dass die Ausgangs-Seilscheibe 37 eine geringere Bewegung als eine Umdrehung (±80°), genauer gesagt weniger als eine halbe Umdrehung ausführt. Dadurch können das Drahtseil 39 und das Drahtseil 40 dicker sein als die bei der verwandten Technik in 5 und 6. Daher weisen das Drahtseil 39 und das Drahtseil 40 hohe Festigkeit auf, wodurch sich Zuverlässigkeit und Lebensdauer verbessern. Darüber hinaus sind das Drahtseil 39 und das Drahtseil 40, die um die Ausgangs-Seilscheibe 38 und die Eingangs-Seilscheibe 37 herumgewickelt sind, kurz, wodurch der Arbeitshub derselben verkürzt wird. Durch den verkürzten Hub wird das Spiel verringert.
  • Es wird, wie in 4 zu sehen ist, eine Lenkvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung geschaffen.
  • Die Ausgangs-Seilscheibe 37 und das Abtriebs-Kegelrad 31 sind zusammengefasst, um so die Montage der Spindel 32 zu erleichtern und die Einzelteilhaltung zu verbessern.
  • Größe und Aufbau des Drehzahlverringerungsgetriebes 24 und des Ausgangselementes können entsprechend den technischen Daten und der Größe des Fahrzeugs verändert werden.

Claims (9)

  1. Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, die umfasst: eine Lenkwelle (23), die mit einer Lenkkraft gedreht werden kann, die von einem Lenkrad (21) ausgeübt wird; eine Seileinheit (25) zum Übertragen einer Drehkraft mit einem Ausgangselement (37) und einem Paar Drahtseilen (39, 40), wobei das Ausgangselement (37) eine Drehung so ausführt, dass die Drahtseile (39, 40) des Paars relativ zueinander gezogen werden, und die Drehkraft von der Lenkwelle (23) auf eine Seite mit Reifen und Rad (WL, WR) übertragen wird; und ein Drehzahlverringerungsgetriebe (24, 30, 31), das zwischen der Lenkwelle (23) und der Seileinheit (25) angeordnet ist, wobei die Seileinheit (25) aufweist: das Ausgangselement (37), das mit dem Drehzahlverringerungsgetriebe (24, 30, 31) verbunden und drehbar auf einer Spindel (32) angebracht ist, und das Paar Drahtseile (39, 40), von denen jedes einen ersten Endabschnitt (39a, 40a), der mit dem Ausgangselement (37) verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt (39b, 40b) hat, der mit der Seite mit Reifen und Rad (WL, WR) verbunden ist, und wobei die Seileinheit (25) des Weiteren ein erstes Lager (34) zum Lagern eines ersten Endes der Spindel (32) und ein zweites Lager (35) zum Lagern eines zweiten Endes der Spindel (32) gegenüber dem ersten Ende der Spindel (32) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lager im Inneren des Ausgangselementes (37) angeordnet ist.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Drehzahlverringerungsgetriebe (24, 30, 31) ein Kegelrad (30) umfasst, das mit einem oberen Ende (23a) der Lenkwelle (23) verbunden ist.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: das Kegelrad (30), das mit dem oberen Ende (23a) der Lenkwelle (23) verbunden ist, ein Antriebs-Kegelrad (30) mit einem Zahnabschnitt (30a) ist, das Drehzahlverringerungsgetriebe (24, 30, 31) des Weiteren ein Abtriebs-Kegelrad (31) mit einem Zahnabschnitt (31a) umfasst, der mit dem Zahnabschnitt (30a) des Antriebs-Kegelrades (30) in Eingriff ist, und das Abtriebs-Kegelrad (31) eine Achse im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse der Lenkwelle (23) aufweist.
  4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein elastisches Element (43) zwischen dem Ausgangselement (37) und dem zweiten Lager (35) angeordnet ist.
  5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Abtriebs-Kegelrad (31) einen größeren Durchmesser hat als das Antriebs-Kegelrad (30).
  6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ausgangselement (37) mit einer Haltenut (42) zum Halten des zweiten Lagers (35) versehen ist.
  7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das elastische Element (43) ein Gummielement (43) ist, das elastisch an einem inneren Laufring des zweiten Lagers (35) anliegt, um die Spindel (32) mit einer Anziehkraft zu drücken, die von einer Mutter (41) ausgeübt wird.
  8. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Ausgangselement (37) eine Ausgangs-Riemenscheibe (37) ist, und das erste Lager (34) ein erstes Kugellager (34) ist, während das zweite Lager (35) ein zweites Kugellager (35) ist
  9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Ausgangselement (37) eine Einheit mit dem Abtriebs-Kegelrad (31) bildet.
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