DE602004013010T2 - Dampfdurchlässige und wasserdichte sohle für schuhe, besonders aber nicht ausschliesslich für offene schuhe wie sandalen, holzschuhe u. ä. und schuh mit der sohle - Google Patents

Dampfdurchlässige und wasserdichte sohle für schuhe, besonders aber nicht ausschliesslich für offene schuhe wie sandalen, holzschuhe u. ä. und schuh mit der sohle Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung befasst sich mit einer dampfdurchlässigen und wasserdichten Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für offene Schuhe, wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Schuh, welcher mit einer solchen Sohle versehen ist.
  • Es ist bekannt, dass der Komfort eines Schuhs in enger Verbindung nicht nur mit dem korrekten anatomischen Passsitz, sondern auch mit einer korrekten Abfuhr von Wasserdampf nach außen steht, welcher im Innern des Schuhs durch Schwitzen gebildet wird, und das "Dampffuß"-Phänomen zu vermeiden.
  • Das Durchlassen des Wasserdampfs jedoch darf nicht die Wasserdichtigkeit des Schuhs beeinträchtigen, und daher wurden Lösungen untersucht, welche eine Dampfdurchlässigkeit zur Oberseite und zur Sohle zulassen.
  • Im Hinblick auf die Oberseite und das Schuhoberteil gibt es Schuhe mit einem Oberteil, welches aus dampfdurchlässigem und wasserdichtem Material hergestellt ist.
  • Diese Art des Schuhs jedoch löst die Problematik der Dampfdurchlässigkeit nicht effektiv: Das "Dampffuß"-Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass während des Schwitzens der Schweiß vom Fuß abdampft und diesen kühlt. Wenn die Dampfbildung verhindert wird, kondensiert der Schweiß und der Fuß "dampft" weiter.
  • Der Großteil des Schweißes des Fußes wird an der Grenzstelle zwischen der Sohle des Fußes und der Sohle des Schuhs erzeugt, und es ist offensichtlich, dass der dort gebildete Schweiß nicht verdampfen kann und somit an den Fußsohlenbereichen kondensiert, an dem der Fuß aufliegt. Nur ein minimaler Teil des Schweißes verdampft durch das Oberteil, selbst wenn das Oberteil auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • Lösungen für dieses Problem erhält man durch dampfdurchlässige und wasserdichte Sohlen, welche folglich das Durchgehen des Schweißes ermöglichen, welcher an der Fußsohle erzeugt wird.
  • Eine dieser Lösungen ist in US-5,044,096 und EP 0 382 904 von ein und demselben Anmelder beschrieben, und diese Lösung ist darin zu sehen, dass die Sohle in zwei Schichten unterteilt wird, und dazwischen eine wasserdichte und dampfdurchlässige Membrane angeordnet wird, und perimetrisch und hermetisch mit den beiden Schichten verbunden ist.
  • Abänderungen dieser Lösung sind in den anschließenden Patenten offenbart, welche sich alle hauptsächlich mit der Unterteilung der Sohle in zwei Schichten befassen, zwischen denen eine wasserdichte und dampfdurchlässige Membrane angeordnet ist.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Großteil des Fußschweißes an der Grenzfläche zwischen der Fußsohle und der Sohle des Schuhs erzeugt wird, ist das "Dampffuß"-Problem selbst bei offenen Schuhen, wie Sandalen, Holzschuhen und dergleichen, beträchtlich.
  • Diese Arten von offenen Schuhen umfassen im allgemeinen ein Oberteil, welches nur teilweise um den Fußeinführungsbereich geht, sowie eine mehrschichtige Sohle.
  • Von oben nach unten gesehen weist eine solche mehrschichtige Sohle eine erste Schicht auf, welche direkt den Fuß kontaktiert und im allgemeinen aus Leder oder einem synthetischen Material besteht.
  • Wenn diese Schicht aus einem nicht dampfdurchlässigen Material (wie z. B. bei Pantoffeln oder Riemensandalen für den Strandgebrauch) hergestellt ist, kondensiert der Schweiß unmittelbar und es bleibt momentan das Gefühl von Dampf am Fuß.
  • Wenn die Schicht aus einem dampfdurchlässigen Material hergestellt ist, das eine gewisse Absorptionsfähigkeit hat, bleibt der Fuß trocken, bis diese Schicht mit Schweiß gesättigt ist.
  • Unterhalb der ersten Schicht befindet sich eine zweite Schicht, welche im allgemeinen anatomisch konturiert ist, und im allgemeinen aus einem expandierten oder kompakten Material, wie Polyurethan, Kork, Holz, expandiertem Kautschuk oder dergleichen hergestellt ist.
  • Schließlich ist eine Laufsohle vorhanden, welche in Kontakt mit dem Untergrund kommt und aus einem synthetischen Material (Kautschuk, Polyurethan) oder einem natürlichen Material (Leder) oder einem kombinierten Material hergestellt sein kann.
  • Die unterschiedlichen Schichten sind mit Hilfe von Klebstoff verbunden oder als eine Alternative werden die unterschiedlichen Schichten des polymeren Materials übereinander gespritzt.
  • Unterhalb der zweiten Schicht, wenn diese aus einem weichen Material oder einem Material mit geringer Konsistenz hergestellt ist, ist eine Stützschicht vorhanden, so dass man dieser Schicht eine Starrheit und Härte verleiht, welche ermöglichen, dass Laschen vom Obermaterial zwischen der Laufsohle und der Stützschicht eingeklebt werden können.
  • Für offene Schuhe, welche einen gewissen Tragkomfort besitzen müssen, ist es wichtig, dass das tragende Schuhsohlenelement (oder die Innensohle) ausreichend weich und anatomisch konturiert ist.
  • Dies führt zu der Notwendigkeit, für die zweite Schicht (und gegebenenfalls auch für die dritte Schicht) weiche Materialien, wie "schwammartige Materialien" oder dergleichen einzusetzen, um den Fuß aufzunehmen und die Sohle desselben zu umgeben.
  • Dieses Umgeben jedoch verhindert eine korrekte Zirkulation der Luft zwischen der Haut des Fußes und dem Fußsohlenelement, auf welchem der Fuß aufliegt, wodurch man eine nahezu sofortige Kondensation erhält, die nicht durch die Sohle hindurch geleitet werden kann.
  • Ferner überträgt der Fuß Wärme zu den umgebenden Materialien, welches die Wärme aufnimmt und erzeugt einen so genannten "Kissen"-Effekt, wodurch der Fuß weiter überhitzt wird.
  • Wenn ein starres Fußsohlenelement genommen wird, hätte der Fuß weniger Kontaktpunkte mit dem Fußsohlenelement, so dass man eine günstigere Ventilation und eine optimalere Kühlung des Fußes erreichen könnte.
  • Wenn daher die Steifigkeit des Fußsohlenelements größer wird (und somit der Schuhkomfort zunimmt), verbessert sich das Frischegefühl des Fußes. Wenn umgekehrt die Steifigkeit und die Härte des Fußsohlenelements abnehmen (und somit der Tragkomfort des Schuhs besser wird), wird der "Schweißfuß"-Effekt umso stärker.
  • Wie bereits erwähnt, führt das Fehlen der Dampfdurchlässigkeit der Schicht unterhalb des Fußes zu einer nahezu sofortigen Kondensation des Schweißes an der Fußsohle. Diese fehlende Permeation ist sowohl auf die Art der eingesetzten Materialien (insbesondere für die Laufsohle) als auch auf irgendwelche Klebstofffilme zurückzuführen, welche die unterschiedlichen Schichten verbinden.
  • Die Ursachen für den "Schweißfuß"-Effekt bei offenen Schuhen, welche mit einem anatomisch konturierten, weichen Fußsohlenelement versehen sind, lassen sich unter drei Gesichtspunkten zusammenfassen: Das Umgeben des Fußes durch die anatomisch konturierte Schicht, welche eine korrekte Zirkulation der Luft zwischen der Sohle und dem Fußsohlenelement verhindert; den "Kissen"-Effekt, welcher durch dieses Umgeben verursacht wird; und das Fehlen der Permeation des Schweißes in Richtung der Laufsohle.
  • In US 2001/003875 A1 ist eine dampfdurchlässige, wasserdichte Sohle für Schuhe beschrieben, welche eine Kombination von Elementen besitzt, die im einleitenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine dampfdurchlässige und wasserdichte Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für offene Schuhe, wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, bereit zu stellen, mittels welcher die bei üblichen Arten auftretenden Schwierigkeiten überwunden sind.
  • In dieser Hinsicht ist ein wesentliches Ziel der Erfindung darin zu sehe, eine dampfdurchlässige und wasserdichte Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für offene Schuhe wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, bereit zu stellen, welche sowohl hinsichtlich ihres Passsitzes als auch hinsichtlich der Dampfpermeation der Fußsohle komfortabel ist.
  • Ferner soll nach der Erfindung eine dampfdurchlässige und wasserdichte Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für offene Schuhe, wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, bereitgestellt werden, bei der trotz der Aufrechterhaltung der Komforteigenschaften für den Fuß der sogenannte "Kissen"-Effekt bezüglich des Fußes reduziert wird.
  • Ferner soll nach der Erfindung eine dampfdurchlässige und wasserdichte Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für offene Schuhe, wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, bereit gestellt werden, welche eine korrekte Rezirkulation der Luft zwischen der Haut der Fußsohle und dem tragenden Fußsohlenelement gestattet.
  • Ferner soll nach der Erfindung ein Schuh mit einer dampfdurchlässigen und wasserdichten Sohle insbesondere, aber nicht ausschließlich für offene Schuhe, wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, bereit gestellt werden, welcher sowohl hinsichtlich des Passsitzes als auch der Dampfpermeation der Fußsohle komfortabel ist. Nach der Erfindung wird hierzu eine dampfdurchlässige und wasserdichte Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich für offene Schuhe, wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, bereit gestellt, deren Merkmale in den anliegenden Ansprüchen angegeben sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche nicht beschränkende Beispiele an Hand der Zeichnung verdeutlichen. Darin gilt:
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines offenen Schuhs des Sandalentyps mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Sohle nach der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines offenen Schuhs, bei welchem eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Sohle nach der Erfindung vorgesehen ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht längs eines Teils eines offenen Schuhs, bei dem eine Variante der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Sohle nach 3 zum Einsatz kommt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines offenen Schuhs, bei dem eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer Sohle nach der Erfindung vorgesehen ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines offenen Schuhs, bei dem eine vierte bevorzugte Ausführungsform einer Sohle nach der Erfindung vorgesehen ist;
  • 7, 8, 9 sind Schnittansichten von Teile von offenen Schuhen, bei denen Varianten zu den vorangehenden Figuren zum Einsatz kommen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Sohle nach der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
  • Die Sohle 10 weist ein unteres Element 11 auf, auf dem eine Laufsohle 12 zum Kontakt mit dem Untergrund integral an einem unteren Bereich vorgesehen ist, und ferner weist die Sohle 10 ein oberes Element 13 auf, welches bei dieser bevorzugten Ausführungsform von dampfdurchlässigen Schichten und perforierten Schichten gebildet wird, wie sich dies näher aus der nachstehenden Beschreibung ergibt.
  • Eine dampfdurchlässige Komfortschicht 14, welche aus einem dreidimensionalen Gewebe, welches nachstehend noch näher beschrieben wird, besteht, ist zwischen den dampfdurchlässigen Schichten und den perforierten Schichten vorgesehen.
  • Das untere Element 11 bei dieser Ausführungsform hat eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 15, die im wesentlichen senkrecht zu der Erstreckung der Sohle verlaufen.
  • Eine dampfdurchlässige und wasserdichte Membrane 16 ist zwischen dem unteren Element 11 und dem oberen Element 13 angeordnet.
  • Die Membrane 16, das untere Element 11 und das obere Element 13 sind an den perimetrischen Bereichen in wechselseitigem Kontakt auf an sich bekannte Weise hermetisch dicht schließend verbunden.
  • Insbesondere ist auf dem oberen Teil des unteren Elements 11 ein im wesentlichen ebener Sitz 17 vorgesehen, in welchem die Membrane 16 angeordnet ist.
  • Ein Schutzelement 18, welches von einer Schicht aus hydrolysebeständigem, Wasser abstoßendem, dampfdurchlässigem oder perforiertem Material gebildet wird, ist mit der Membrane an der Fläche verbunden, welche zu dem unteren Element 11 weist.
  • Das Schutzelement 18 hat dieselben ebenen Abmessungen wie die Membrane 16.
  • Der Bereich, der in einer Draufsicht von der Membrane 16 eingenommen wird, ist der gleiche Bereich, welcher von den Durchgangsöffnungen eingenommen wird, welche durch das untere Element 11 und das obere Element 13 gebildet werden.
  • Das obere Element 13 ist im wesentlichen oberhalb der Membrane 16 angeordnet und umfaßt eine Mehrzahl von Schichten, welche alle dampfdurchlässig oder perforiert sind, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • Die obere Schicht des oberen Elements 13 umfaßt eine erste Schicht 13a, welche aus einem dampfdurchlässigen und/oder perforierten Material, wie beispielsweise aus perforiertem Leder, hergestellt ist.
  • Unterhalb der ersten Schicht 13a ist eine zweite Schicht vorgesehen, welche mit der dampfdurchlässigen Komfortschicht 14 zusammen fällt oder direkt von dieser gebildet wird, welche aus einem dreidimensionalen Gewebe hergestellt ist.
  • Dieses dreidimensionale Gewebe bildet einen Ventilationsspalt 19, welcher nur teilweise unter Einwirkung des Gewichts einer Person verformt wird, wodurch ein vollständiges Wegfallen des Zwischenraums verhindert wird, so dass daher immer ein Ventilationsraum aufrecht erhalten bleibt.
  • Offene Gewebe des Maschentyps, welche auch als "Maschenware" bei den Schuhherstellern bekannt sind, werden als dampfdurchlässige Teile oder innere Auskleidung, insbesondere bei Sportschuhen hergestellt und eingesetzt.
  • Textile Materialien, welche ein vernadeltes Element mit der Maschenware kombiniert, sind als sogenannte "Luftmaschen" als eine Sorte der Maschenware bekannt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das dreidimensionale textile Material der dampfdurchlässigen Komfortschicht 14 als Luftmaschenmaterial ausgebildet, oder es ist in jedem Fall ein vernadeltes Textilmaterial mit geeigneter Festigkeit.
  • Unterhalb der dampfdurchlässigen Komfortschicht oder der zweiten Schicht 14 ist eine dritte Schicht 20 vorgesehen, welche anatomisch bezüglich der Fußsohle konturiert ist und beispielsweise aus einem expandierten Material hergestellt ist, welches im wesentlichen rechtwinklig zu der Erstreckung der Sohle 10 perforiert ist.
  • Insbesondere hat die dampfdurchlässige Komfortschicht 14 kleinere ebene Abmessungen als die dritte Schicht 20 und ist im Innern eines komplementären, ebenen Hohlraums angeordnet, welcher zentrisch bezüglich der dritten Schicht ausgebildet ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine vierte Schicht 21 unterhalb der dritten Schicht 20 vorgesehen, und diese ist rechtwinklig zu der Erstreckung der Sohle perforiert: Diese vierte Schicht 21 ist erforderlich, wenn die oberen Schichten nicht die korrekte Steifigkeit oder Härte des gesamten oberen Elements 13 sicher stellen können, und daher kann diese vierte Schicht optional bei anderen bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • Bei den unterschiedlichen bevorzugten Ausführungsformen (in den Figuren nicht gezeigt) kann diese vierte Schicht 21 dampfdurchlässig an Stelle von perforiert sein, und sie kann auch an anderen Positionen angeordnet sein, beispielsweise zwischen der zweiten dampfdurchlässigen Komfortschicht 14 und der dritten Schicht 20.
  • Wenn ferner diese vierte Schicht 21 so vorgesehen ist, dass sie über die zweite Schicht 14 und die dritte Schicht 20 übersteht, kann sie auch eingesetzt werden, um externe Stichsäume zu erstellen.
  • Das Leder der ersten Schicht 13a zeigt nach außen, um sich an die Sohle dadurch anzupassen, dass sie um den Rand der zweiten Schicht 14 oder gegebenenfalls auch um den Seitenrand der dritten Schicht 20 gebogen ist, wenn es sich um Fußsohlenelemente des "Fußbett"-Typs handelt.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Sohle nach der Erfindung ist in 3 gezeigt und dort insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 versehen.
  • Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform weist diese Sohle 100 ein untere Element 111 auf, auf dem eine Laufsohle 112 zum Kontakt mit dem Untergrund integral an einem unteren Bereich vorgesehen ist, ferner weist die Sohle 100 ein oberes Element 113 auf.
  • Das obere Element 113 umfaßt eine Mehrzahl von Schichten, ähnlich wie die Schichten der Sohle 10, die bei der ersten bevorzugten Ausführungsform gezeigt und beschrieben sind.
  • Eine dampfdurchlässige Komfortschicht 114 ist zwischen den Schichten vorgesehen, und ist aus einem dreidimensionalen Textilmaterial hergestellt, welches eine Ventilationsspalte 119 bildet, welche unter dem Gewicht einer Person nur eine teilweise Verformung erfährt, wodurch ein vollständiges Verschwinden des Spalts vermieden wird und somit immer ein Ventilationszwischenraum aufrecht erhalten wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das dreidimensionale Textilmaterial vom Luftmaschen-Typ oder auf jeden Fall ein vernadeltes Textilmaterial.
  • Eine dampfdurchlässige und wasserdichte Membrane 116 ist zwischen dem unteren Element 111 und dem oberen Element 113 angeordnet und perimetrisch zwischen diesen mit der Sohle 100 verbunden.
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ist längs der ebenen Erstreckung des oberen Teils des unteren Elements 111 ein Abschnitt 117 vorgesehen, welcher mit seitlichen Ventilationselementen 106 zwischen der Außenseite der Sohle 100 und der Innenseite des Abschnitts 117 versehen ist.
  • Die seitlichen Ventilationselemente 106 sind funktionell mit der Membrane 116 verknüpft.
  • Insbesondere bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform hat der Abschnitt 117 am Mittelteil einen hohlen Bereich 117a, welcher in Umfangsrichtung durch Ränder 117b begrenzt ist, an denen die seitlichen Ventilationselemente 106 vorgesehen sind. Die Ventilationselemente 106 werden von durchgehenden Lüftungskanälen 107 gebildet, welche funktionell mit der Innenseite des hohlen Bereichs 117a und der Außenseite der Sohle 100 verknüpft sind.
  • Ein schichtähnliches Element 120, welches ähnlich eines Gitters ausgebildet ist, bildet Hohlräume und es ist im wesentlichen rechtwinklig zu der Erstreckung der Sohle perforiert, und dieses Element ist im Innern des hohlen Bereichs 117a angeordnet. Eine Ausführungsvariante der zweiten bevorzugten Ausführungsform 100, welche in 4 gezeigt ist, und dort insgesamt mit dem Bezugszeichen 100a versehen ist, hat ein dampfdurchlässige Element 120a an Stelle des gitterförmigen Elements 120.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Sohle nach der Erfindung, welche eine Abwandlung gegenüber der zweiten bevorzugten Ausführungsform darstellt, ist in 5 gezeigt und dort insgesamt mit dem Bezugszeichen 200 versehen.
  • Bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform verlaufen Vorsprünge 220a im wesentlichen rechtswinklig zu der Erstreckung der Sohle von der Innenseite des hohlen Bereichs (nunmehr mit dem Bezugszeichen 217a versehen), welcher in dem zentralen Teil des oberen Abschnitts 217 des unteren Elements 211 ausgebildet ist, und eine gitterähnliche Struktur hat, welche die Hohlräume bildet.
  • Diese Vorsprünge 220a haben eine Höhe, welche im wesentlichen gleich groß wie die Tiefe des hohlen Bereichs 217a ist.
  • Das Schutzelement 218 der dampfdurchlässigen und wasserdichten Membrane 216 ist derart angeordnet, dass es auf den Vorsprüngen 220a aufliegt.
  • Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Sohle nach der Erfindung, welche eine Abwandlung gegenüber der zweiten bevorzugten Ausführungsform darstellt, ist in 6 gezeigt und dort insgesamt mit dem Bezugszeichen 300 versehen.
  • Bei dieser vierten bevorzugten Ausführungsform wird der obere Abschnitt (welcher nunmehr mit dem Bezugszeichen 317 versehen ist) des unteren Elements 311 von einem zugeordneten, dampfdurchlässigen, schichtähnlichen Element gebildet, welches sich längs der gesamten Quererstreckung des oberen Teils 317 erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Ventilationselemente von dem dampfdurchlässigen, schichtähnlichen Element 320 gebildet. Das Element 320 ist sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung dampfdurchlässig.
  • Oberhalb des dampfdurchlässigen, schichtförmigen Elements 320 ist die Membrane 316 vorgesehen, welche das Schutzelement 318 besitzt.
  • Unterschiedliche bevorzugte Ausführungsformen der Sohle 100, 200, 300 werden in den 7, 8 und 9 gezeigt und dort insgesamt mit den Bezugszeichen 400, 500 und 600 bezeichnet. Diese Figuren zeigen eine Kombination der seitlichen Entlüftungselemente 406, 506, 606 (welche in Abhängigkeit von den entsprechenden Variationen unterschiedlich sind), und Öffnungen, die jeweils mit 415, 515, 615 bezeichnet sind, und die durch die Laufsohle gehen.
  • Weitere Varianten (welche in den Figuren nicht gezeigt sind) können andere dampfdurchlässige Komfortschichten umfassen, welche aus einem dreidimensionalen Textilmaterial hergestellt sind, und die beispielsweise direkt unterhalb der dampfdurchlässigen Haupt- und Vorschicht angeordnet sind, wie bereits beschrieben worden ist. In Abhängigkeit von den Erfordernissen der optimalen Abstimmung der Härte der Sohle können auch entsprechende Varianten gebildet werden.
  • Ferner stellt die Erfindung einen Schuh bereit, welcher mit einer Sohle der zuvor beschriebenen Art ausgebildet und versehen ist.
  • Die Figuren sind Schnittansichten von Schuhen des Sandalen-Typs, bei denen die vorbeschriebenen Sohlen zum Einsatz kommen. In den Figuren ist das Oberteil der Schuhe jeweils mit dem Bezugszeichen 50, 150, 150a, 250, 350 bezeichnet. Die Klappen dieser Oberteile sind auf an sich bekannte Weise mit den zugeordneten Sohlen verbunden.
  • Die wechselseitige Fixierung der Mehrzahl von Schichten und Elementen der Sohlen der zuvor beschriebenen Art kann punktuelle Klebstoffverbinden umfassen, so dass die Bildung von Klebstoffschichten an den dampfdurchlässigen oder perforierten Schichten vermieden wird, wodurch der Schweißabfluß und der Luftdurchgang blockiert würden.
  • Diese Fixierung kann auch dadurch erzielt werden, dass man nur eine perimetrische Verklebung vornimmt (und somit außerhalb des Bereichs, die von der Membrane und der Mehrzahl von Öffnungen angenommen wird), wozu Stichnähte vorgesehen sein können, eine Heißversiegelung mit Thermoverformung vorgesehen sein kann oder auch andere bekannte Verbindungssysteme in Betracht kommen.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die beschriebene Erfindung die bei bekannten Arten von dampfdurchlässigen und wasserdichten Sohlen auftretenden Schwierigkeiten verhindert. Insbesondere stellt die Erfindung eine dampfdurchlässige und wasserdichte Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für offene Schuhe, wie Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, bereit, bei der eine optimale Dampfdurchlässigkeit der Fußsohle zusammen mit einem komfortablen Passsitz verwirklicht ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in der Tat eine Sohle mit einem weichen Fußsohlenelement bereit, welches man durch ein dreidimensionales textiles Material des Luftmaschentyps erhält, welches eine optimale Ventilation zwischen der Haut der Fußsohle und dem Fußsohlenelement gestattet.
  • Insbesondere verhindert das dreidimensionale textile Material den so genannten "Kissen"-Effekt, welcher durch die Umschließungsanordnung verursacht wird, da dieses Material die Wärme nicht speichert.
  • Ferner gestattet die dampfdurchlässige Struktur einen effektiven Dampfdurchgang und eine Entlüftung des Schweißes in Richtung nach unten, welche durch die Laufsohle abgeschlossen ist. Die wasserdichte Membrane verhindert, dass Staub und Feuchtigkeit vom Untergrund zu der Fußsohle übertragen wird, und zugleich gestattet sie aufgrund der Dampfdurchlässigkeit, dass der Schweiß abgeführt werden kann.
  • Wenn die Laufsohle nicht vertikal oder in Querrichtung perforiert ist, ist es möglich, eine Sohle vorzusehen, die in Richtung nach unten einfach durch die Tatsache dampfdurchlässig ist, dass das untere Element in seinem oberen Bereich eine dampfdurchlässige Schicht haben kann, welche zwischen der Lauffläche und der dampfdurchlässigen und wasserdichten Membrane liegt. Auf diese Weise tritt eine Entlüftung zur Seite hin über die dampfdurchlässige Schicht auf.
  • In der Praxis erfolgt die Entlüftung dadurch, dass das untere Element entweder von einem Element gebildet wird, welches wenigstens in einem oberen Bereich dampfdurchlässig ist, oder von einem perforierten (und gegebenenfalls auch dampfdurchlässigen) Element gebildet wird.
  • Die Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert und variiert werden, und alle diese Varianten fallen unter den Schutzumfang der Ansprüche. Auch können alle Einzelheiten durch entsprechende andere technische äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien in beliebiger Weise gewählt werden, so lange sie für den spezifischen Anwendungszweck geeignet sind. Gleiches oder ähnliches gilt auch für die Abmessungen. Diese können nach Maßgabe der entsprechenden Erfordernisse oder dem Stand der Technik gewählt werden.
  • Die Offenbarung der italienischen Patentanmeldung No. PD2003A000166, dessen Priorität in Anspruch genommen wird, ist durch die Bezugnahme auch Gegenstand der vorliegenden Unterlagen.

Claims (20)

  1. Eine wasserdampfdurchlässige und wasserdichte Sohle für Schuhe, insbesondere, aber nicht ausschließlich für offene Schuhe, wie z. B. Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, die die folgende Kombination von Elementen umfasst: – ein unteres Element (11, 111, 211, 311), an dem in einem unteren Bereich eine Laufsohle (12, 112) integriert ist, wobei das untere Element (11, 111, 211, 311) ausgewählt wird zwischen einem Element, das mindestens in einem oberen Bereich wasserdampfdurchlässig ist, und einem perforierten Element; – ein oberes wasserdampfdurchlässiges und/oder perforiertes Element (13, 113); – eine wasserdampfdurchlässige und wasserdichte Membran (16, 116, 216, 316), die zwischen dem unteren Element (11, 111, 211, 311) und dem oberen Element (13, 113) angeordnet ist, wobei die Membran und das untere Element (11, 111, 211, 311) und das obere Element (13, 113) in den perimetrischen Bereichen gemeinsamen Kontakts hermetisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element (13, 113) Folgendes umfasst: eine erste Schicht (13a) zum Kontakt mit der Fußsohle, die zu der Sohle passt, die aus wasserdampfdurchlässigem und/oder perforiertem Material hergestellt ist, eine zweite Schicht, die aus mindestens einer wasserdampfdurchlässigen Komfortschicht (14, 114) besteht, die unterhalb der ersten Schicht (13a) angeordnet ist und aus einem dreidimensionalen Stoff hergestellt ist, einen Belüftungsspalt (19, 119) bildend, und eine dritte Schicht (20), die unterhalb der wasserdampfdurchlässigen Komfortschicht (14, 114) angeordnet ist.
  2. Die Sohle für Schuhe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (20) im Verhältnis zur Fußsohle anatomisch gestaltet und wasserdampfdurchlässig und/oder perforiert ist, wobei die wasserdampfdurchlässige Komfortschicht (14, 114) kleinere ebene Abmessungen hat als die dritte Schicht (20) und in einem komplementären flachen Hohlraum angeordnet ist, der mittig in Bezug auf die dritte Schicht (20) gebildet ist.
  3. Die Sohle für Schuhe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte perforierte oder wasserdampfdurchlässige Schicht (21) zum Modulieren der Härte der Sohle unterhalb der dritten Schicht (20) angeordnet ist.
  4. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei wasserdampfdurchlässige Komfortschichten (14, 114) umfasst, die in Reihe zueinander angeordnet sind.
  5. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (13a) aus perforiertem Leder hergestellt ist.
  6. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (20) aus expandiertem Material besteht, das im Wesentlichen in rechten Winkeln zur Ausdehnung der Sohle perforiert ist.
  7. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (13a) nach außen gefaltet ist, so dass sie die Kante der zweiten Schicht (14) einhüllt.
  8. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (13a) nach außen gefaltet ist, so dass sie die Kante der seitlichen Kante der dritten Schicht (20) einhüllt.
  9. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dreidimensionale Stoff vom Luftmaschen-Typ ist.
  10. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dreidimensionale Stoff vom vernadelten Typ ist.
  11. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang der ebenen Ausdehnung des oberen Teils des unteren Elements (111) ein Abschnitt (117, 217, 317) befindet, der mit seitlichen Belüftungselementen (106, 206) zwischen der Außenseite der Sohle (100, 100a, 200, 300, 400, 500, 600) und der Innenseite des Abschnitts (117, 217, 317) ausgestattet ist, wobei die seitlichen Belüftungselemente (106, 206) funktionell mit der Membran (116, 216, 316) verbunden sind.
  12. Die Sohle für Schuhe gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (117) in seinem mittleren Teil einen hohlen Bereich (117a, 217a) hat, der perimetrisch durch Kanten (117b) begrenzt wird, wobei die seitlichen Belüftungselemente (106, 206) in den Kanten (117b) geformt sind und aus durchgehenden Belüftungskanälen (107) zur funktionellen Verbindung zwischen dem Inneren des hohlen Bereichs (117a, 217a) und der Außenseite der Sohle (100, 100a, 200, 300, 400, 500, 600) bestehen.
  13. Die Sohle für Schuhe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein schichtenähnliches gitterförmiges Element (120) innerhalb des hohlen Bereichs (117a) angeordnet ist, Hohlräume bildet und im Wesentlichen in rechten Winkeln zur Ausdehnung der Sohle perforiert ist.
  14. Die Sohle für Schuhe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein wasserdampfdurchlässiges Element (120a) innerhalb des hohlen Bereichs (117a) angeordnet ist.
  15. Die Sohle für Schuhe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich Vorsprünge (220a) von der Innenseite des hohlen Bereichs (217a) im Wesentlichen in rechten Winkeln zur Ausdehnung der Sohle (200) erstrecken, wobei die Vorsprünge eine gitterähnliche Struktur bilden, die Hohlräume bildet, wobei die Vorsprünge (220a) eine Höhe haben, die im Wesentlichen gleich der Tiefe des hohlen Bereichs (217a) ist.
  16. Die Sohle für Schuhe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (317) des unteren Elements (311) aus einem entsprechenden wasserdampfdurchlässigen schichtenähnlichen Element (320) besteht, das sich entlang der gesamten transversalen Ausdehnung des oberen Teils (317) erstreckt.
  17. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Element (11, 111, 211, 311) eine Vielzahl durchgehender Löcher (15, 415, 515, 615) hat, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Ausdehnung der Sohle sind.
  18. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzelement (18, 118, 218, 318) mit der Membran (16, 116, 216, 316) an der Fläche gekoppelt ist, die zum unteren Element (11, 111, 211, 311) hin weist, und aus einer Materialschicht besteht, die resistent gegenüber Hydrolyse, wasserabstoßend, wasserdampfdurchlässig oder perforiert ist, wobei das Schutzelement (18, 118, 218, 318) dieselben ebenen Abmessungen hat wie die Membran (16, 116, 216, 316).
  19. Die Sohle für Schuhe gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Element (11, 111, 211, 311) und das obere Element (13, 113) durch Punktkleben oder perimetrisches Kleben der verschiedenen Komponentenschichten befestigt werden.
  20. Ein Schuh, insbesondere, aber nicht ausschließlich des offenen Typs, wie z. B. Sandalen, Holzschuhe und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sohle gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche umfasst.
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