DE602004012664T2 - Verfahren zur Herstellung eines normalerweise geschlossenen Elektromagnetventils - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines normal geschlossenen Solenoidventils, das mit einem Ventilkörper zum Öffnen und Schließen eines Flusswegs eines hydraulischen Fluids versehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise gibt es zwei Arten von Solenoidventilen zum Öffnen und Schließen eines Flusswegs eines hydraulischen Fluids, von denen eines ein normal geschlossenes Solenoidventil ist, das normalerweise geschlossen ist und durch die Erregung eines festen Kerns und eines beweglichen Kerns geöffnet wird, wenn ein Strom in eine Spule fließen gelassen wird, und von denen das andere ein normal offenes Ventil ist, das normalerweise geöffnet ist und durch Erregung eines festen Kerns und eines beweglichen Kerns geschlossen wird, wenn ein Strom in eine Spule fließen gelassen wird. Solch ein normal geschlossenes Solenoidventil ist mit einem Ventilsitz zum Öffnen und Ausbilden eines Flusswegs eines hydraulischen Fluids sowie mit einem Ventilkörper versehen, der am Spitzenende eines beweglichen Kerns ausgebildet ist, der in der Lage ist, mit dem Ventilsitz in Kontakt gebracht zu werden und sich von ihm wegzubewegen. In einem entmagnetisierten Zustand wird der bewegliche Kern durch eine Federkraft eines Federelements, das zwischen dem beweglichen Kern und dem festen Kern befestigt ist, auf dem Ventilkörper aufgesetzt und wird in die Verschlussrichtung des Ventils gedrückt. In einem magnetisierten Zustand, in welchem ein Strom in eine Spule fließen gelassen wird, wirkt eine Anziehungskraft zwischen dem festen Kern und dem beweglichen Kern, und wenn die Anziehungskraft die Federkraft des Federelements übersteigt, wird der Ventilkörper vom Ventilsitz getrennt, wodurch der Flussweg eines hydraulischen Fluids geöffnet werden kann. Hier wird eine Kraft, bei der die Anziehungskraft und die in der zur Anziehungskraft entgegengesetzten Richtung wirkende Federkraft synthetisiert oder zusammengesetzt sind, eine „Schubkraft" genannt, die auf den beweglichen Kern wirkt.
  • Solch ein normal geschlossenes Solenoidventil wird für eine Fluiddrucksteuereinheit, wie z. B. eine Antiblockierbremseinheit und so weiter in einem Fahrzeug verwendet. Um bei einer solchen Fluiddrucksteuereinheit ein normal geschlossenes Solenoidventil in einem Bereich hohen Fluiddrucks zu verwenden, war es notwendig, ein Federelement mit einer großen Federkraft auszuwählen, um in einem entmagnetisierten Zustand einen geschlossenen Zustand des Ventils gegen einen hohen Fluiddruck aufrechtzuerhalten. Wenn dementsprechend ein Federelement mit einer hohen Federkraft ausgewählt wird, war es notwendig eine große Anziehungskraft sicherzustellen, um eine Schubkraft des beweglichen Kerns gegen die Federkraft sicherzustellen.
  • Daher haben der Erfinder und andere die Entwicklung eines normal geschlossenen Solenoidventils begonnen, das in der Lage ist, die Anziehungskraft auf ein höheres Niveau zu legen, indem die Fläche der dem festen Kern gegenüberliegenden Ebene des beweglichen Kerns erhöht wird. Wo ein charakteristischer Graph S von Abstand/Anziehungskraft in Verbindung mit der so erhaltenen Anziehungskraft und dem Abstand zwischen dem festen Kern und dem beweglichen Kern erhalten wird, wurde ein wie in 3 gezeigter charakteristischer Graph erhalten. Die charakteristischen Graphen S1 und S2 von Abstand/Anziehungskraft basieren auf dem normal geschlossenen Solenoidventil, bei dem die Anziehungskraft auf ein höheres Niveau gelegt wurde, und der charakteristische Graph S3 von Abstand/Anziehungskraft basiert auf einem normal geschlossenen Solenoidventil des Standes der Technik. Wie aus den in derselben Zeichnung gezeigten charakteristischen Graphen deutlich wird, erzeugt der charakteristische Graph S3 von Abstand/Anziehungskraft im Montagetoleranzbereich von L1 bis L2 fast dieselbe Anziehungskraft und das normal geschlossene Solenoidventil im Montagetoleranzbereich erzeugt fast dasselbe anfängliche Leistungsverhalten. Jedoch erzeugen die charakteristischen Graphen S1 und S2 von Abstand/Anziehungskraft steile Steigungen, und selbst im Montagetoleranzbereich gibt es einen vergleichsweise großen Unterschied im anfänglichen Leistungsverhalten. D. h., dass in einem zusammengebauten Zustand ein Unterschied in der anfänglichen Schubkraft des normal geschlossenen Solenoidventils verursacht wird (siehe JP-A-11-141723 ).
  • Die FR-A-2.108.389 beschreibt ein Solenoidventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei diesem Ventil ist die resultierende Kraft zwischen der Reaktionskraft der Feder und der Magnetkraft der Spule in einem begrenzten Verlagerungsintervall des beweglichen Kerns praktisch konstant, da die Magnetkraft und die Reaktionskraft der Feder eine direkt proportionale Änderung in Bezug auf die Verlagerung des beweglichen Kerns aufweisen, wobei ihre Vorzeichen entgegengesetzt sind. Darüber hinaus ist es im nicht-linearen Regime der Magnetkraft möglich, eine konstante resultierende Kraft zu erhalten, indem die Reaktionskraft der Feder so gewählt wird, dass sie eine der Charakteristik der Magnetkraft gleiche und entgegengesetzte charakteristische Krümmung aufweist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Herstellungsverfahren eines normal geschlossenen Solenoidventils bereitzustellen, bei dem die Schubkraft eines gegen ein elastisches Spannelement wirkenden magnetischen Kerns in der anfänglichen Position oder im Montagetoleranzbereich fest ist.
  • Ein Beispiel, das nicht Teil dieser Erfindung ist, das jedoch dennoch für dessen Verständnis nützlich ist, stellt ein normal geschlossenes Solenoidventil bereit, welches umfasst: einen festen Kern; einen Ventilabschnitt zum Öffnen und Schließen eines Flusswegs eines hydraulischen Fluids, wobei der Ventilabschnitt einen Ventilsitz und einen gegenüber zum Ventilsitz angeordneten Ventilkörper zum darin Aufliegen aufweist; einen beweglichen Kern, der zwischen dem festen Kern und dem Ventilsitz angeordnet ist und der in der Lage ist, sich zusammen mit dem Ventilkörper in Bezug auf den Ventilsitz vor- und zurückzubewegen; ein elastisches Spannelement zum Vorspannen des beweglichen Kerns in einer Ventilschließrichtung, entlang derer der Ventilkörper im Ventilsitz zum Schließen des Ventils aufliegt; und eine Spule zum Erzeugen einer Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern und dem festen Kern, wenn sie mit Strom versorgt wird, um zu bewirken, dass sich der bewegliche Kern in einer Ventilöffnungsrichtung von seiner anfänglichen Position, in der der Ventilabschnitt sich in einem geschlossenen Zustand befindet, zurückbewegt, wobei die Anziehungskraft gegen eine Vorspannkraft wirkt, die vom elastischen Vorspannelement ausgeübt wird. Wenn ein charakteristischer Graph von Abstand/Anziehungskraft, der die Anziehungskraft im Verhältnis zu einem Abstand zwischen dem festen Kern und dem beweglichen Kern definiert, an der anfänglichen Position eine Steigung A (N/mm) aufweist, wird der Druckelastizitätskoeffizient des elastischen Spannelements auf A (N/mm) festgelegt.
  • Selbst wenn mehr oder weniger große Unterschiede in den anfänglichen Positionen der jeweiligen Produkte vorhanden sind, kann gemäß diesem Beispiel, das nicht Teil der Erfindung ist, die anfängliche Schubkraft des beweglichen Kerns konstant gemacht werden, indem lediglich der Druckelastizitätskoeffizient eines elastischen Spannelements festgelegt wird, wenn die Anziehungskraft des beweglichen Kerns erhöht wird, indem die Flächen der jeweils gegenüberliegenden Ebenen des festen Kerns und des beweglichen Kerns verbreitert werden. Selbst in einem Fall, in dem der der Spule durch eine Stromregelvorrichtung zuzuführende Stromwert variabel gemacht wird, ist es daher möglich, eine geplante anfängliche Schubkraft des beweglichen Kerns zu erhalten, wobei die jeweiligen Produkte von jeglichen Ungleichmäßigkeiten befreit werden. Da des Weiteren der zu ermittelnde Druckelastizitätskoeffizient eines elastischen Spannelements erhalten werden kann, indem der charakteristische Graph von Abstand zwischen einem festen Kern und einem beweglichen Kern und Anziehungskraft davon im Voraus festgelegt werden, kann der Druckelastizitätskoeffizient sicher ermittelt werden.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines normal geschlossenen Solenoidventils gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, eine grobe Steigung zu erhalten, selbst wenn der charakteristische Graph von Abstand und Anziehungskraft im Montagetoleranzbereich nicht gerade ist und es ist möglich die Schubkraft des bewegliche Kerns, welche gegen die Vorspannkraft eines elastischen Spannelements wirkt, im Montagetoleranzbereich konstant zu machen. Daher ist es bei dem im Montagetoleranzbereich zusammengebauten normal geschlossenen Solenoidventil möglich, die anfängliche Schubkraft zumindest des beweglichen Kerns ungefähr konstant zu machen, wobei die jeweiligen Produkte fast von jeglicher Ungleichmäßigkeit befreit werden. Selbst in einem Fall, in dem der der Spule zugeführte Stromwert von einer Stromregelvorrichtung variabel gemacht wird, ist es zusätzlich möglich, eine geplante anfängliche Schubkraft des beweglichen Kerns sicherzustellen, wobei die jeweiligen Produkte von jeglicher Ungleichmäßigkeit befreit werden.
  • Bevorzugt ist der Ventilkörper separat vom beweglichen Kern ausgebildet und ist mit einem spitzen Ende des beweglichen Kerns, das an einer Ventilsitzseite des beweglichen Kerns angeordnet ist, in Eingriff und daran befestigt.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau können der Ventilkörper, für welchen eine präzise Bearbeitung erforderlich ist, und ein beweglicher Kern, welcher eine lange Größe besitzt und vergleichsweise leicht zu bearbeiten ist, in separaten Prozessen hergestellt werden, wodurch eine Effizienz in den Bearbeitungsvorgängen erreicht werden kann.
  • Selbst wenn die Schubkraft eines beweglichen Kerns erhöht wird, indem die Fläche einer dem beweglichen Kern gegenüberliegenden Oberfläche verbreitert wird, ist es dadurch möglich, die anfängliche Schubkraft in der anfänglichen Position des beweglichen Kerns konstant zu machen, indem ein Federelement gewählt oder hergestellt wird, das eine dem charakteristischen Graph von Abstand und Schubkraft angepasste Federkonstante aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann leichter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines normal geschlossenen Solenoidventils gemäß einer bevorzugten gemäß der Erfindung hergestellten Ausführungsform ist;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Längsschnittansicht des beweglichen Kerns und des festen Kerns ist;
  • 3 ein Diagramm ist, das die charakteristischen Graphen von Abstand/Anziehungskraft des normal geschlossenen Solenoidventils und den charakteristischen Graph von Abstand/Federkraft davon zeigt; und
  • 4 ein Diagramm ist, das den charakteristischen Graph von Abstand/Schubkraft des normal geschlossenen Solenoidventils gemäß einer erfindungsgemäß hergestellten Ausführungsform ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der erfindungsgemäß hergestellten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines normal geschlossenen Solenoidventils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 2 ist eine teilweise vergrößerte Längsschnittansicht eines beweglichen Kerns und eines festen Kerns, 3 ist ein Diagramm, das die charakteristischen Graphen von Abstand und Schubkraft des normal geschlossenen Solenoidventils und die charakteristischen Graphen von Abstand und Federkraft davon zeigt, und 4 ist ein Diagramm, das den charakteristischen Graph von Abstand und Schubkraft eines normal geschlossenen Solenoidventils gemäß einer erfindungsgemäß hergestellten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • (Aufbau eines normal geschlossenen Solenoidventils)
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Solenoidventil gemäß einer erfindungsgemäß hergestellten Ausführungsform der Erfindung ein normal geschlossenes Solenoidventil 10 zum Öffnen und Schließen eines Flusswegs eines hydraulischen Fluids beispielsweise eines Antiblockiersystems (ABS) für ein Fahrzeug. Das normal geschlossene Solenoidventil 10 umfasst einen dünnen zylindrischen Körper 20, welcher in das Befestigungsloch 3 des Basismaterials 1 eingeführt wird und durch einen Befestiger 4 befestigt wird, um so nicht abzufallen, einen festen Kern 22, der an einem Ende des Körpers 20 befestigt ist, eine Spule 24 zum Erregen bzw. Magnetisieren des festen Kerns 22 durch Zuführen eines Stroms, einen Ventilkörper 30, der gegenüber einem Ventilsitz 42 angeordnet ist, um so darauf aufzusitzen und der zusammen mit dem Ventilsitz 42 als Ventilabschnitt zum Öffnen und Schließen eines Flusswegs eines hydraulischen Fluids wirkt, einen beweglichen Kern 32, der zwischen dem festen Kern 22 und dem Ventilsitz angeordnet sind, um sich zusammen mit dem Ventilkörper 30 in Bezug auf den Ventilsitz vorwärts und rückwärts zu bewegen und ein Federelement 34, welches zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 angeordnet ist und als elastisches Spannelement zum Vorspannen des beweglichen Kerns 32 in der Schließrichtung mit auf dem Ventilsitz 42 aufsitzenden Ventilkörper 30 fungiert. Die Spule 24 ist über einen Anschluss 25 mit einer Stromregelvorrichtung (nicht dargestellt) elektrisch verbunden, welche den der Spule 24 zuzuführenden Stromwert regelt. Indem sie mit Strom versorgt wird, erzeugt die Spule 24 eine Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 32 und dem festen Kern 22 und bewirkt, dass sich der bewegliche Kern 32 in der Ventilöffnungsrichtung gegen die als Vorspannkraft des Federelements 34 wirkende Federkraft von der anfänglichen Position seines geschlossenen Zustand zurückbewegt.
  • (Körper)
  • Der Körper 20 ist dünn und zylindrisch und an dessen einem Ende ist der feste Kern 22 vorgesehen, und der Ventilsitzkörper 40 ist in dessen anderem Ende fixiert. Der bewegliche Kern 32 ist so angeordnet, dass er sich zwischen dem festen Kern 22 und dem Ventilsitzkörper 40 vor- und zurückbewegt und das andere Ende davon, an dem der Ventilsitzkörper 40 befestigt ist, wird in ein Befestigungsloch 3 des Basismaterials 1 eingeführt. Die äußere Umfangsfläche auf der Seite des anderen Endes des Körpers 20 wird durch eine Vielzahl von ringförmigen Dichtungselementen zwischen dem Basismaterial 1 und dem Befestigungsloch 3 in einem fluiddichten Zustand abgedichtet. Der Körper 20 besitzt eine Einlassöffnung 6 und eine Auslassöffnung 8, welche zum hydraulischen Fluidflussweg 2 hin offen sind, welcher im Basismaterial 1 ausgebildet ist. Ein Filterelement 5 und der zylindrische Ventilsitzkörper 4 sind in der Einlassöffnung 6 angebracht. Eine Spule 24, die auf einer Kunstharzspindel 26 gewickelt ist und ein Spulengehäuse 28 zum Abdecken der Außenseite der Spule 24 sind an der Außenseite des Körpers 20 befestigt und stehen aus dem Basismaterial 1 nach außen vor.
  • (Fester Kern)
  • Der feste Kern 22 besteht aus einem magnetischen Material und ist ungefähr zylindrisch. Fast die Hälfte der äußeren Umfangsebene ist in das Innere des Körpers 20 eingesetzt und ist mit dem Körper 20 verschweißt und daran befestigt. Ein Vorsprung 221, mit welchem ein Ende des Federelements 34 in Kontakt gebracht wird, ist in der Mitte des spitzen Endes auf der Körperseite des festen Kerns 22 ausgebildet.
  • (Beweglicher Kern)
  • Der bewegliche Kern 32 besteht aus einem magnetischen Material und ist ungefähr zylindrisch. Ein vertiefter Abschnitt 323 mit einem kreisförmigen Querschnitt ist so ausgebildet, dass er an einem Endteil, der dem festen Kern 22 gegenüberliegt, offen ist. Der Ventilkörper 30 wird auf das andere sich verjüngende Ende, das dem Ventilsitzkörper 40 gegenüberliegt, pressgepasst. Das Federelement 34 wird mit dem unteren Teil des vertieften Abschnitts 321 in Kontakt gebracht und ist im vertieften Abschnitt 321 angeordnet. Daher wird ein Ende des Federelements 34 mit der Innenseite des vertieften Abschnitts 321 des beweglichen Kerns 32 in Kontakt gebracht und sein anderes Ende wird mit dem Vorsprung 221 des festen Kerns 22 in Kontakt gebracht. Das offene Ende des vertieften Abschnitts 321 des beweglichen Kerns 32 ist so ausgebildet, dass es größer als der äußere Durchmesser des Vorsprungs 221 des festen Kerns 22 ist, und nimmt den Vorsprung 221 auf, wenn der bewegliche Kern 32 und der feste Kern 22 aneinander anliegen.
  • (Ventilkörper)
  • Der Ventilkörper 30 besitzt eine sich verjüngende und ungefähr konische Form, dessen Spitzenende sphärisch ist, und wird mit dem trichterförmigen Ventilsitz 42, der an einem Öffnungsteil des Ventilsitzkörpers 40 mit kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, in Kontakt gebracht, um das Ventil zu schließen. In einem entmagnetisierten Zustand, bei dem die Spule 24 nicht erregt wird, wird die Federkraft des Federelements 34 auf ein Federkraftniveau festgelegt, bei dem der Ventilkörper 30 auf den Ventilsitz 42 aufsitzen kann und zwar gegen den Fluiddruck eines hydraulischen Fluids, der auf den Dichtungsbereich des geschlossenen Ventilkörpers 30 ausgeübt wird. D. h., dass der feste Kern 22 und der bewegliche Kern 32 zusammengebaut werden, während das Federelement 34 dazwischengelegt ist und eine vorbestimmte Federkraft erzeugt wird.
  • In einem Montagearbeitsschritt im Herstellungsvorgang des normal geschlossenen Solenoidventils 10 werden der feste Kern 22 und der bewegliche Kern 32 montiert, nachdem der Abstand X zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 so eingestellt wurde, dass er in einen zuvor bestimmten Montagetoleranzbereich eintritt.
  • (Betrieb des normal geschlossenen Solenoidventils)
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung des Betriebs des normal geschlossenen Solenoidventils 10 gemäß den Ausführungsformen gegeben.
  • (Entmagnetisierter Zustand)
  • In einem entmagnetisierten Zustand, bei dem der Spule 24 kein Strom zugeführt wird, wird der feste Kern 22 nicht erregt, wobei der bewegliche Kern 32 sich, wie in 1 gezeigt, an der anfänglichen Position befindet und von einer Federkraft des Federelements 34 in die Ventilschließrichtung gedrückt wird. Der Ventilkörper 30 wird mit dem Ventilsitz 42 in Kontakt gebracht und wird darin aufgesetzt und angeordnet, wobei ein geschlossener Zustand des Ventils beibehalten wird. Daher fließt im entmagnetisierten Zustand kein hydraulisches Fluid, da die Einlassöffnung 6 nicht mit der Auslassöffnung 8 in Verbindung steht.
  • (Magnetisierter Zustand)
  • Wenn der Spule 24 von der Stromregelvorrichtung (nicht gezeigt) ein Strom zugeführt wird und der feste Kern 22 erregt wird, wird eine Anziehungskraft zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 erzeugt und der bewegliche Kern 32 wird veranlasst sich zur Seite des festen Kerns 22 gegen die Federkraft des Federelements 34 zurückzuziehen, wobei der Ventilkörper 30 vom Ventilsitz 42 getrennt wird und von ihm entfernt angeordnet wird. Daher fließt in einem Zustand, in dem der Spule 24 Strom zugeführt wird, ein hydraulisches Fluid von der Einlassöffnung 6 in die Auslassöffnung 8.
  • (Druckgeregelter Zustand)
  • Es ist möglich den Fluiddruck eines hydraulischen Fluids an der Seite der Auslassöffnung 8 des normal geschlossenen Solenoidventils 10 dadurch zu regeln, dass die Stromstärke des der Spule 24 zugeführten Stroms geregelt wird. Die Stromregelvorrichtung (nicht gezeigt) regelt die Stromstärke des der Spule 24 zugeführten Stroms in Übereinstimmung mit Signalen, welche von einem Drucksensor (nicht gezeigt) kommen, der beispielsweise an der Seite der Auslassöffnung 8 angeordnet ist. Indem die Stromstärke zur Spule 24 geregelt wird, kann die Intensität der Anziehungskraft, die auf den beweglichen Kern 32 einwirkt, gesteuert werden. Die Schubkraft des beweglichen Kerns wird durch die Anziehungskraft und die Federkraft bestimmt, wobei es möglich ist die Schubkraft und den Fluiddruck des hydraulischen Fluids auszugleichen. Indem daher die Intensität der Anziehungskraft gesteuert wird, kann der Abstand zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32, d. h. die Menge der Ventilöffnung, eingestellt werden und dadurch der Fluiddruck des zur Seite der Auslassöffnung 8 fließenden hydraulischen Fluids gesteuert werden.
  • (Auf den festen Kern einwirkende Kraft)
  • Wie in 2 gezeigt, wirken eine Anziehungskraft F, die durch Erregung erzeugt wird, eine Federkraft T, die durch das Federelement 34 erzeugt wird und ein Fluiddruck P eines hydraulischen Fluids, der auf den Ventilkörper 30 ausgeübt wird, auf den beweglichen Kern 32 ein. Wie oben beschrieben, wird in einem entmagnetisierten Zustand keine Anziehungskraft F zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 erzeugt, ein ungleicher Fluiddruck P < Federkraft T wird erhalten, wobei ein geschlossener Zustand des Ventils beibehalten wird. Und wenn der Spule 24 von der Stromregelvorrichtung (nicht dargestellt) ein Strom zugeführt wird, wirkt die Anziehungskraft F in der Richtung, entlang welcher der feste Kern 22 den beweglichen Kern 32 absorbiert, wobei eine ungleiche Anziehungskraft F + Fluiddruck P > Federkraft T bewirkt wird, und das Federelement 34 wird komprimiert, um den Ventilkörper 30 öffnen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Federkraft in einem entmagnetisierten Zustand, wenn das Ventil geschlossen ist, auf 15 (N) festgelegt, in Übereinstimmung mit den Gebrauchsanforderungen des normal geschlossenen Solenoidventils, bei dem der Fluiddruck beispielsweise auf 11 (N) oder mehr festgelegt ist, was höher als im Stand der Technik ist. Und wenn die Fläche der Ebene 320, die dem beweglichen Kern 32 gegenüberliegt, welcher dem festen Kern 22 gegenüberliegt, als Reaktion darauf erhöht wird, wird es möglich eine höhere Anziehungskraft F zu erzeugen. Auch kann die Anziehungskraft F durch die Stromstärke (A), die von der Stromregelvorrichtung (nicht dargestellt) zur Spule 24 geführt wird, variiert werden. Zusätzlich wird die Anziehungskraft F, die auf den beweglichen Kern 32 wirkt, in Übereinstimmung mit dem Abstand X zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 variiert, genauer gesagt in Übereinstimmung mit dem Abstand X zwischen den jeweiligen, einander gegenüberliegenden Ebenen 220, 320 des festen Kerns 22 und des beweglichen Kerns 32.
  • (Charakteristiken von Abstand-Anziehungskraft)
  • Im Folgenden wird unter Verwendung von 3 eine Beschreibung des charakteristischen Graphen von Abstand zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 und Anziehungskraft in einem normal geschlossenen Solenoidventil 10 gegeben, welches gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • 3 ist eine Ansicht, die die charakteristischen Graphen von Abstand und Anziehungskraft des normal geschlossenen Solenoidventils 10 zeigt, wobei eine Achse x die Abstände X zwischen der Ebene 220 des festen Kerns und der Ebene 320 des beweglichen Kerns 32 bezeichnet und eine Achse y die Anziehungskräfte F bezeichnet, die auf die Ebene 320 des beweglichen Kerns 32 aufgrund der Zufuhr eines Stroms an die Spule 24 einwirken. Der Abstand X der Achse x variiert von der anfänglichen Bezugsposition L0 zur zurückgezogenen Position 0 in Übereinstimmung mit dem Zurückziehen des beweglichen Kerns 32 zur Seite des festen Kerns 22 aufgrund eines der Spule 24 zugeführten Stroms. Die anfängliche Position L0 des Abstands X bedeutet den Abstand zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32, bei dem der Ventilkörper 30 mit dem Ventilsitz 42 in Kontakt gebracht wird und das Ventil geschlossen ist. Die zurückgezogene Position 0 bedeutet den Abstand zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 in einem Zustand, in dem der Ventilkörper 30 vom Ventilsitzkörper 42 getrennt ist und das Ventil geöffnet ist und in dem der bewegliche Kern 32 an den festen Kern 22 adsorbiert ist (anliegt). Bei einem tatsächlichen normal geschlossenen Solenoidventil 10 wird die anfängliche Position so hergestellt, dass sie in einem Bereich des Montagetoleranzbereichs (L1 bis L2) in Bezug auf die anfängliche Bezugsposition L0 liegt, welche im Voraus bestimmt wurde. Dementsprechend kann sich die anfängliche Position im Montagetoleranzbereich bei jeweiligen normal geschlossenen Solenoidventilen 10, die tatsächlich hergestellt werden, mehr oder weniger ändern.
  • Wie in 3 gezeigt, besitzt beim charakteristischen Graph S3 von Abstand/Anziehungskraft eines normal geschlossenen Solenoidventils des Standes der Technik die anfängliche Anziehungskraft im Montagetoleranzbereich L1 bis L2, der die anfängliche Bezugsposition L0 einschließt, fast eine feste Anziehungskraft. Daher war es möglich die anfängliche Schubkraft des normal geschlossenen Solenoidventils leicht festzulegen.
  • 3 zeigt die charakteristischen Graphen S1 und S2 von Abstand/Anziehungskraft, wenn in die Spule 24 des normal geschlossenen Solenoidventils 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Ströme von 2,0 (A) und 3,0 (A) fließen gelassen werden. Die charakteristischen Graphen S1 und S2 von Abstand/Anziehungskraft besitzen vergleichsweise große Steigungen im Montagetoleranzbereich L1 bis L2.
  • Der charakteristische Graph S1 von Abstand/Anziehungskraft zeigt, dass wenn im zusammengebauten Zustand des sog. anfänglichen Zustands der Abstand X zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32 L0 (mm) ist, die anfängliche Anziehungskraft F F3 (N) ist, wenn in die Spule Strom fließt. Beispielsweise beträgt in der vorliegenden Ausführungsform L0 0,37 (mm) und F3 beträgt 13 (N). Jedoch beträgt die Montagetoleranz ±(L0 – L1) oder ±(L2 – L0), z. B. ±0,07 (mm) in Bezug auf L0, wenn das normal geschlossene Solenoidventil 10 zusammengebaut wird, und im Montagetoleranzbereich besitzt die anfängliche Anziehungskraft F eine Differenz von (F1 – F2), beispielsweise 2 (N). D. h., dass selbst wenn ein normal geschlossenes Solenoidventil 10, dessen Toleranz sich im Montagetoleranzbereich befindet, zufriedenstellend ist, die anfängliche Anziehungskraft in jedem Produkt anders sein kann, wenn man einen Strom in die Spule 24 fließen lässt.
  • Der charakteristische Graph S1 von Abstand/Anziehungskraft ist eine gerade Linie, bei dem die Steigung im Montagetoleranzbereich fast fest ist und die Steigung der geraden Linie kann ausgedrückt werden durch A = (F2 – F1)/(L2 – L1). Daher ist es in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise möglich eine Steigung von A = –2/0,14 = –14,29 (N/mm) zu erhalten.
  • Daher wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Druckelastizitätskoeffizient des Federelements 34, die sog. Federkonstante, auf eine Steigung A, beispielsweise –14,29 (N/mm) festgelegt. Wie in 2 gezeigt, wirkt die Federkraft T des Federelements 34 in der den festen Kern 22 vom beweglichen Kern 32 trennenden Richtung, d. h. in der Richtung, die der Anziehungskraft F entgegengesetzt ist. Auch in Bezug auf die Federkraft T des Federelements 34 wird das Federelement 34 in Übereinstimmung mit einer Abnahme des Abstands X komprimiert, wodurch eine größere Kraft erzeugt wird. Die Federkraft des Federelements, für welches eine Steigung der Federkonstante auf A (N/mm) festgelegt wurde, besitzt eine Charakteristik, die in 3 als charakteristischer Graph T1 von Abstand/Federkraft gezeigt ist. Wie durch den charakteristischen Graph T1 von Abstand/Federkraft ausgedrückt wurde, wird die Federkraft T des Federelements 34 in einer negativen Richtung (d. h. in einer umgekehrten Richtung zur Anziehungskraft des beweglichen Kerns) in Übereinstimmung mit einer Abnahme des Abstands X erhöht.
  • Auch wo der charakteristische Graph S von Abstand/Anziehungskraft im Montagetoleranzbereich nicht gerade ist, wird im Montagetoleranzbereich eine gerade Linie erhalten, die die Anziehungskraft F1 am Minimalwert L1 mit der Anziehungskraft F2 des Maximalwerts L2 verbindet, und die Steigung der geraden Linie wird auf A festgelegt, wodurch es möglich ist die Federkonstante festzulegen. Zusätzlich kann sie berechnet werden, indem eine Gleichung des charakteristischen Graphen S1 von Abstand/Anziehungskraft aufgenommen wird und die Steigung an der anfänglichen Bezugsposition L0 des beweglichen Kerns 32 differenziert wird.
  • Weiter wurde, wie in 3 gezeigt, herausgefunden, dass der charakteristische Graph S2 von Abstand/Anziehungskraft die gleiche Steigung A wie beim Graph S aufweist, wenn der Spule 24 eine Stromstärke von 3,0 (A) zugeführt wird.
  • (Charakteristischer Graph von Abstand/Anziehungskraft)
  • 4 zeigt die charakteristischen Graphen W1 und W2 von Abstand/Schubkraft, welche dadurch erhalten werden, dass die charakteristischen Graphen S1 und S2 von Abstand/Anziehungskraft, die in 3 gezeigt sind, und der charakteristische Graph T1 von Abstand/Federkraft synthetisiert werden. Der charakteristische Graph W1 von Abstand/Anziehungskraft wird erhalten, indem der charakteristische Graph S1 von Abstand/Anziehungskraft und der charakteristische Graph T1 von Abstand/Federkraft synthetisiert werden, und der charakteristische Graph W2 von Abstand/Anziehungskraft wird erhalten, indem der charakteristische Graph S2 von Abstand/Anziehungskraft und der charakteristische Graph T1 von Abstand/Federkraft synthetisiert werden. Indem somit die charakteristischen Graphen von Anziehungskraft F des beweglichen Kerns 32 und Federkraft T des Federelements 34 synthetisiert werden, können die charakteristischen Graphen W1 und W2 von Abstand/Schubkraft des normal geschlossenen Solenoidventils 10, bei dem ein Federelement 34 tatsächlich eingebaut ist, erhalten werden. Diese charakteristischen Graphen W1 und W2 sind zumindest in dem Montagetoleranzbereich fast gerade, wobei zu verstehen ist, dass jeweils Anziehungskräfte G1 und G2 erhalten werden. Daher werden bei normal geschlossenen Solenoidventilen, die im Montagetoleranzbereich (L1 bis L2) erzeugt werden, die anfänglichen Schubkräfte G1 und G2, welche an der anfänglichen Position des beweglichen Kerns 32 erzeugt werden, wenn der Spule 24 ein Strom zugeführt wird, fast konstant werden.
  • Auch wo die Stromstärke eines der Spule 24 von der Stormregelvorrichtung zugeführten Stroms variabel geregelt wird, ist es möglich eine vorgeschrieben Schubkraft G des beweglichen Kerns 32 zu erhalten, die der vorgeschriebenen Stromstärke entspricht. Daher kann eine zuverlässige Steuerung durchgeführt werden. Z. B. erzeugt ein normal geschlossenes Solenoidventil 10, das an der anfänglichen Position L1 zusammengebaut wurde, wo der Spule 24 ein Strom mit einer Stromstärke von 2,0 (A) zugeführt wird, eine anfängliche Schubkraft G1, bei der der bewegliche Kern 32 zur Seite des festen Kerns 22 adsorbiert wird und der Ventilkörper geöffnet wird. Zudem regelt die Stromregelvorrichtung die Stromstärke auf 3,0 (A) auf Grundlage eines Signals von einem Drucksensor, der auf der Seite der Auslassöffnung 8 am dem hydraulischen Flussweg 2 befestigt ist, wobei die Schubkraft des beweglichen Kerns 32 auf G2 geregelt wird, wenn der Abstand X sich in einem in 4 gezeigten Regelbereich befindet. Während die Schubkraft des beweglichen Kerns 32 G2 wird, bewegt sich der Ventilkörper 30 äquivalent in der Ventilschließrichtung gegen den Fluiddruck P, um den Ventilöffnungsgrad zu drosseln, wobei es möglich ist, den Fluiddruck P im hydraulischen Fluidweg 2 an der Seite der Auslassöffnung zu verringern. Wie in 4 gezeigt ist, ist es in Bezug auf den Druckregelbereich des Abstands X möglich einen vorgeschriebenen Fluiddruck an der Seite der Auslassöffnung 8 festzulegen, indem die Stromstärke geregelt wird, wenn die charakteristischen Graphen W1 und W2 von Abstand/Schubkraft fast in einem geraden Bereich liegen und der Abstand X sich in einem Druckregelbereich befindet.
  • Somit wird bei dem normal geschlossenen Solenoidventil 10 gemäß der vorliegenden erfindungsgemäß hergestellten Ausführungsform zuerst der Montagetoleranzbereich des Abstands X zwischen dem festen Kern 22 und dem beweglichen Kern 32, wenn der Spule 24 kein Strom zugeführt wird, festgelegt und der charakteristische Graph S von Abstand/Anziehungskraft des festen Kerns 22 und des beweglichen Kerns 32 wird erhalten, ohne die Federkraft des Federelements 34 zu berücksichtigen. Dann wird die Steigung A (N/mm) des charakteristischen Graphen S von Abstand/Anziehungskraft im Montagetoleranzbereich erhalten, ein Federelement 34, bei dem die Steigung des charakteristischen Graphen T von Abstand/Federkraft sich im Montagetoleranzbereich befindet, wenn kein Strom zugeführt wird, die sog. Federkonstante, wird auf A (N/mm) festgelegt, wird hergestellt oder ausgewählt und das normal geschlossene Solenoidventil 10 wird zusammengebaut. Das so hergestellte normal geschlossene Solenoidventil 10 zeigt eine konstante Schubkraft, zumindest wenn sich der charakteristische Graph W von Abstand/Schubkraft im Montagetoleranzbereich befindet. Dementsprechend wird bei dem normal geschlossenen Solenoidventil 10, das mit der sich im Montagetoleranzbereich befindlichen anfänglichen Bezugspositionen L1 zusammengebaut wurde, die anfängliche Schubkraft konstant.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gegenwärtige Ausführungsform beschränkt. Sie kann Gegenstand von Abwandlungen in verschiedenen Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung sein.
  • Auch kann ein einstückiger Ventilkörper, bei dem das Spitzenende des beweglichen Kerns 32 verjüngt ist, anstatt des separat vom beweglichen Kern 32 ausgebildeten Ventilkörpers 30 ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung eines normal geschlossenen Solenoidventils (10), wobei das Ventil (10) umfasst: einen festen Kern (22); einen Ventilabschnitt zum Öffnen und Schließen eines Flusswegs eines hydraulischen Fluids, wobei der Ventilabschnitt einen Ventilsitz (42) und einen gegenüber zum Ventilsitz angeordneten Ventilkörper (30) zum darin Aufliegen aufweist; einen beweglichen Kern (32), der zwischen dem festen Kern und dem Ventilsitz angeordnet ist und der in der Lage ist, sich zusammen mit dem Ventilkörper in Bezug auf den Ventilsitz vor und zurückzubewegen; ein Federelement (34) zum Vorspannen des beweglichen Kerns in einer Ventilschließrichtung, entlang derer der Ventilkörper im Ventilsitz zum Schließen des Ventils aufliegt; und eine Spule (24) zum Erzeugen einer Anziehungskraft (F) zwischen dem beweglichen Kern und dem festen Kern, wenn sie mit Strom versorgt wird, um zu bewirken, dass sich der bewegliche Kern in einer Ventilöffnungsrichtung von einer anfänglichen Position davon, in der der Ventilabschnitt sich in einem geschlossenen Zustand befindet, zurückbewegt, wobei die Anziehungskraft gegen eine Federkraft (T) wirkt, die vom Federelement ausgeübt wird; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Festlegen eines Montagetoleranzbereichs (D) eines Abstands zwischen dem festen Kern und dem beweglichen Kern an der anfänglichen Position, wenn der Spule kein Strom zugeführt wird, Definieren eines charakteristischen Graphen von Abstand/Anziehungskraft zum Ausdrücken eines Verhältnisses zwischen der Anziehungskraft und dem Abstand, und Festlegen, anhand des charakteristischen Graphen, von Anziehungskräften (F1; F2) an einem minimalen Abstand (L1) und einem maximalen Abstand (L2) innerhalb des Montagetoleranzbereichs, die von einer geraden Linie mit einer Steigung A (N/mm) verbindbar sind, und Festlegen der Federkonstante des Federelements im Montagetoleranzbereich auf A (N/mm); und wobei eine charakteristische Linie von Abstand/Schubkraft, welche erhalten wird, indem die charakteristische Linie von Abstand/Anziehungskraft und die charakteristische Linie von Abstand/Federkraft synthetisiert werden, eine fast gerade Linie in einem Druckregelbereich ist, der den Montagetoleranzbereich enthält, um so einen vorgeschriebenen Fluiddruck (P) an der Auslassöffnungsseite festzulegen, indem ein Strom in der Spule (9) geregelt wird und somit die Anziehungskraft (F) geregelt wird, wenn der Abstand sich im Druckregelbereich befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper separat vom beweglichen Kern ausgebildet ist und mit einem spitzen Ende des beweglichen Kerns, das an einer Ventilsitzseite des beweglichen Kerns angeordnet ist, eingreift und daran befestigt ist.
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