DE602004012040T2 - Schutzeinrichtung für Fussgänger oder dergleichen - Google Patents

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R2021/23107Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration the bag being integrated in a multi-bag system

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen, wobei ein Fußgänger oder ein Fahrer eines Fahrrads oder eines Motorrades (hier im Folgenden als ein Fußgänger oder dergleichen bezeichnet) davor geschützt wird, direkt von Abschnitten eines Fahrzeugkörpers mit hoher Stabilität, wie z. B. einer Säule oder dergleichen, getroffen zu werden, wenn ein Kraftfahrzeug mit einem Fußgänger, einem Fahrrad oder einem Motorrad während einer Fahrt zusammenstößt.
  • Stand der Technik
  • Wenn ein Kraftfahrzeug mit einem Fußgänger, einem Fahrrad, einem Motorrad oder dergleichen während einer Fahrt zusammenstößt, wird der Fußgänger oder dergleichen heftig an der unteren Hälfte seines/ihres Körpers durch den vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers des Kraftfahrzeugs getroffen und nach oben geschleudert und fällt dann auf eine Haube, welche die obere Oberfläche des vorderen Abschnitts des Fahrzeugkörpers überdeckt, wobei er/sie einem zweiten Zusammenstoß mit dem Abschnitt einer hohen Stabilität, wie z. B. mit einer Säule oder dergleichen, ausgesetzt ist.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2000-264146 offenbart eine Schutzvorrichtung für Fußgänger oder dergleichen, welche derart ausgestaltet ist, dass sie den Fußgänger oder dergleichen schützt, indem Airbags entlang einer Verkleidungsoberseite und einer linken und einer rechten A-Säule des Kraftfahrzeugs aufgeblasen werden, wenn das Kraftfahrzeug mit dem Fußgänger oder dergleichen zusammenstößt, und wobei verhindert wird und wobei der Fußgänger oder dergleichen davor geschützt wird, direkt gegen den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite oder der A-Säule zu schlagen.
  • Das japanische Patent Nr. 2888116 (insbesondere 7) offenbart eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen, welche einen Haubenairbag zur Abdeckung eines Hauptteils der Haube von der Mitte bis zu der Rückseite davon und Säulenairbags zur Abdeckung der A-Säulen umfasst.
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Position eines Kraftfahrzeugs, wo ein Kopf eines Fußgängers oder dergleichen bei einem Zusammenstoß mit dem Kraftfahrzeug auftrifft, ist unterschiedlich abhängig von der Größe, dem Gewicht und der Haltung des Fußgängers und der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs oder dergleichen zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes des Kraftfahrzeugs. Daher ist es wünschenswert, um den Fußgänger oder dergleichen ausreichend zu schützen, dass ein Airbag einen möglichst großen Bereich der äußeren Oberfläche des Fahrzeugkörpers überdeckt und für eine möglichst lange Zeit (zum Beispiel über 100 bis mehrere 100 ms) in einem aufgeblasenen Zustand gehalten wird und ein Aufprall absorbiert werden kann, wobei ermöglicht wird, dass Gas entweicht, wenn der Fußgänger oder dergleichen auftrifft.
  • Ein Anbringen eines großen Bereichs des Airbags und ein Halten des inneren Drucks auf einem vorbestimmte Wert oder höher für eine lange Zeit sind jedoch durch die Kosten des Airbags oder einer Aufblasvorrichtung oder einen Platz in dem Kraftfahrzeug beschränkt und daher nicht praktikabel. Darüber hinaus ist ein Halten des inneren Drucks des Airbags auf einem hohen Niveau für eine lange Zeit und ein Ermöglichen, dass das Gas in dem Airbag entladen werden kann, um einen Aufprall zu absorbieren, wenn der Fußgänger aufprallt, technisch ambivalent, speziell wenn die Kapazität des Airbags groß ist, und daher ist es nicht einfach, ihn derart zu entwerfen, dass beide Anforderungen ausreichend befriedigt werden.
  • Die DE 102 54 589 A1 offenbart eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Darüber hinaus offenbart die EP 1 527 966 A1 , welche nur gemäß Art. 54 (3) und (4) EPÜ einen Stand der Technik bildet, eine andere Schutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche einen ersten Airbag, welcher derart aufgeblasen wird, dass er zumindest einen Abschnitt in der Nähe einer Verkleidungsoberseite eines Fahrzeugs abdeckt, und einen zweiten Airbag aufweist, wobei der zweite Airbag für einen vorbestimmten Zeitintervall, nachdem ein Aufblasen des ersten Airbags abgeschlossen ist, in dem aufgeblasenen Zustand gehalten wird. Der zweite Airbag wird darüber hinaus derart bereitgestellt, dass er auf geblasen wird, um zumindest einen Teil der A-Säulen des Fahrzeugs abzudecken.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen bereitzustellen, welche bezüglich einer Schutzeigenschaft für den Fußgänger oder dergleichen unabhängig von den Bedingungen eines Zusammenstoßes (der Körpergröße des Fußgängers oder dergleichen und der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs zur Zeit des Zusammenstoßes) hervorragend ist.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen, welche mit einer Airbaganordnung, die entlang der äußeren Oberfläche eines Fahrzeugkörpers aufgeblasen wird, und mit einem Aufblasmittel für die Airbaganordnung versehen ist, umfasst einen ersten Airbag, um ihn derart aufzublasen, dass er zumindest den Abschnitt in der Nähe einer Verkleidungsoberseite abdeckt, und zumindest einen zweiten Airbag, um ihn derart aufzublasen, dass er zumindest einen Teil der A-Säulen abdeckt, und ist derart gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Airbag für eine vorbestimmte Periode, nachdem ein Aufblasen des ersten Airbags abgeschlossen ist, in dem aufgeblasenen Zustand gehalten wird.
  • Die vorab beschriebene vorbestimmte Periode beträgt 5 bis 30 ms, vorzugsweise 10 bis 25 ms und besser ungefähr 20 ms.
  • Erfindungsgemäß ist das Aufblasmittel vorzugsweise derart ausgestaltet, dass ein Aufblasen des ersten Airbags zuerst beginnt und dann ein Aufblasen des mindestens einen zweiten Airbags nach einer erforderlichen Periode beginnt.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der erste Airbag derart aufgeblasen, dass er den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite, den Abschnitt in der Nähe des unteren Teils einer Windschutzscheibe und die unteren Teile der A-Säulen abdeckt, und der mindestens eine zweite Airbag wird derart aufgeblasen, dass er die oberen Teile der A-Säulen abdeckt.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der erste Airbag derart aufgeblasen, dass er den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite und den hinteren Teil der Haube/Motorhaube abdeckt, und der mindestens eine zweite Airbag umfasst mindestens zwei zweite Airbags, welche derart aufgeblasen werden, dass sie den unteren Teil der Windschutzscheibe und die A-Säulen abdecken.
  • Vorteile der Erfindung
  • Im Allgemeinen liegt bei einem Zusammenstoß zwischen einem Fußgänger oder dergleichen und einem Kraftfahrzeug, wie es in 2 dargestellt ist, umso kleiner der Körperbau des Fußgängers oder dergleichen ist, die Position des zweiten Zusammenstoßes zwischen dem Kopf und dem Fahrzeugkörper (hier im Folgenden bisweilen als Kopfaufschlagposition bezeichnet) umso weiter vorn auf dem Fahrzeugkörper, während je größer sein/ihr Körperbau ist, desto weiter hinten auf dem Fahrzeugkörper liegt die Position des zweiten Zusammenstoßes. 2 ist eine Draufsicht eines vorderen Abschnitts eines Autos und "S" bezeichnet eine Kopfaufschlagposition für eine Person mit einem kleinen Körperbau, "M" bezeichnet eine Kopfaufschlagposition für eine Person mit einem mittleren Körperbau und "1" bezeichnet eine Kopfaufschlagposition für eine Person mit einem großen Körperbau.
  • Im Allgemeinen liegt die Kopfaufschlagposition umso weiter vorn auf dem Fahrzeugkörper, je geringer die Geschwindigkeit zur Zeit des Zusammenstoßes ist, während die Kopfaufschlagposition umso weiter hinten auf dem Fahrzeugkörper liegt, je höher die Geschwindigkeit zur Zeit der Kollision ist.
  • Je kleiner der Körperbau des Fußgängers oder dergleichen ist, umso kürzer ist die Zeitspanne von dem Moment, wenn der Fußgänger oder dergleichen gegen das vordere Ende des Fahrzeugkörpers trifft, auf die Haube/Motorhaube fällt und mit seinem/ihrem Kopf gegen den Fahrzeugkörper schlägt (die Dauer, bevor der Kopf aufschlägt), während die Dauer, bevor der Kopf aufschlägt, umso länger ist, je größer der Körperbau des Fußgängers oder dergleichen ist oder je höher die Geschwindigkeit des Zusammenstoßes ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Fußgänger oder dergleichen geschützt werden, auch wenn die Dauer, bevor der Kopf aufschlägt, abhängig von dem Körperbau des Fußgängers oder dergleichen oder abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs variiert, indem der mindestens eine zweite Airbag für die vorbestimmte Zeitspanne nach dem Abschluss des Aufblasens des ersten Airbags in einem aufgeblasenen Zustand gehalten wird. In diesem Fall kann, sogar wenn der erste Airbag und der mindestens eine zweite Airbag derart ausgestaltet sind, dass sie mit einem Aufblasen gleichzeitig beginnen, der mindestens eine zweite Airbag für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Abschluss des Aufblasens des ersten Airbags in dem aufgeblasenen Zustand gehalten werden, wobei Luftlöcher vorhanden sind, damit sich Gas in dem Airbag entladen kann, wenn der Fußgänger oder dergleichen auf die zweiten Airbags aufschlägt, indem Aufblasvorrichtungen eingesetzt werden, um eine größere Menge an Gas in dem mindestens einen zweiten Airbag als in dem ersten Airbag zu erzeugen oder indem, auch wenn die Aufblasvorrichtungen dieselbe Menge an Gas erzeugen, die Geschwindigkeit des Gases, welches in die Airbags strömt derart eingestellt wird, dass sie für den mindestens einen zweiten Airbag langsamer ist.
  • Wenn erfindungsgemäß die Konfiguration in solch einer Weise ausgestaltet ist, dass der erste Airbag, um den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite abzudecken, in einem frühen Stadium aufgeblasen wird, und dass der mindestens eine zweite Airbag, um die A-Säulen abzudecken, nach dem Aufblasen des ersten Airbags aufgeblasen wird, kann der Kopf durch den aufgeblasenen Airbag aufgefangen werden, sogar wenn die Kopfaufschlagposition oder die Dauer, bevor der Kopf aufschlägt, von dem primären Zusammenstoß bis zu dem Moment, in welchem der Kopf aufschlägt, aufgrund eines Unterschieds in dem Körperbau des Fußgängers oder dergleichen oder aufgrund der Geschwindigkeit bei dem Zusammenstoß variiert.
  • Darüber hinaus sind die Ausmaße (Kapazitäten) des ersten Airbags und des mindestens einen zweiten Airbags nicht übermäßig groß, und daher sind die Volumen davon in einem gefalteten Zustand relativ klein, wodurch ein Gasgenerator zum Aufblasen der entsprechenden Airbags relativ klein sein kann.
  • Da die entsprechenden Airbags nicht unförmig sind, ist die Zeit, welche zum Abschluss des Aufblasens erforderlich ist, kurz, und darüber hinaus können sie aus reichend rasch aufgeblasen werden, auch wenn die Luftlöcher dabei vorhanden sind. Durch das Vorhandensein des Luftlochs wird Gas aus dem Airbag entladen und daher ein Stoß absorbiert, wenn der Fußgänger oder dergleichen gegen den Airbag stößt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Konfiguration, bei welcher der erste Airbag aufgeblasen wird, um so den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite, des unteren Teils der Windschutzscheibe und des unteren Teils der A-Säule abzudecken, und bei welcher der mindestens eine zweite Airbag mindestens zwei Airbags umfasst, welche aufgeblasen werden, um die oberen Teile der A-Säulen abzudecken, für ein Fahrzeug vorgezogen, welches eine Motorhaube einer mittleren Länge oder einer relativ kurzen Länge aufweist.
  • Die Konfiguration, bei welcher der erste Airbag aufgeblasen wird, um so den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite und des hinteren Teils der Haube/Motorhaube abzudecken, und bei welcher der mindestens eine zweite Airbag aufgeblasen wird, um den unteren Teil der Windschutzscheibe und der A-Säulen abzudecken, wird für ein Fahrzeug bevorzugt, welches eine Haube/Motorhaube einer relativ langen Länge aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivdarstellung, welche eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht eines vorderen Abschnitts eines Autos, welche eine Kopfaufschlagposition eines Fußgängers oder dergleichen darstellt.
  • 3 ist eine Darstellung, welche Zeitspannen von dem Moment, wenn ein Fußgänger oder dergleichen mit einem Kraftfahrzeug zusammenstößt, bis der erste Airbag bzw. die zweiten Airbags den Fußgänger oder dergleichen auffangen, darstellt.
  • 4 ist eine Perspektivdarstellung, welche eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen gemäß einer anderen Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine Perspektivdarstellung, welche eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen gemäß einer noch anderen Ausführungsform darstellt.
  • Die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Kraftfahrzeugs, welches mit einer Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen gemäß der Ausführungsform versehen ist.
  • Wie in 1(a) dargestellt ist, ist ein Kraftfahrzeug 1 ein mittelgroßer viertüriger Sedan mit einem Hubraum von 1000 bis 3000 cc, wobei ein Umgriff (WAD) einer Verkleidungsoberseite 2 bis zu der hinteren Kante ungefähr 1300 1900 mm beträgt. Der hintere Teil einer Haube/Motorhaube 3 oder der Verkleidungsoberseite 2 ist mit einer ersten Airbageinheit ausgestattet, um sie bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger oder dergleichen zu öffnen und einen ersten Airbag 4 aufzublasen. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, umfasst die erste Airbageinheit den ersten Airbag 4, einen Behälter, in welchem der erste Airbag 4 in einem gefalteten Zustand aufbewahrt wird, eine Aufblasvorrichtung, um den ersten Airbag 4 aufzublasen, und einen Deckel, welcher den Behälter in einem normalen Zustand abdeckt und sich öffnet, wenn der Airbag 4 aufgeblasen wird. Der Deckel kann die äußere Oberfläche des Fahrzeugkörpers ausbilden. Die erste Airbageinheit ist unter dem hinteren Teil der Haube/Motorhaube 3 angeordnet und kann derart ausgestaltet sein, dass sie den hinteren Teil der Haube/Motorhaube 3 schiebt und öffnet, wenn der erste Airbag 4 aufgeblasen wird.
  • Zweite Airbageinheiten mit zweiten Airbags 7, um eine linke und eine rechte A-Säule 6 einer Windschutzscheibe 5 abzudecken, sind in den entsprechenden A-Säulen 6 vorhanden. Die Positionen zur Montage der zweiten Airbageinheiten sind nicht darauf beschränkt, und die zweiten Airbageinheiten können an anderen Positionen als den A-Säulen (zum Beispiel in der Haube/Motorhaube oder in der Verkleidungsoberseite) vorhanden sein.
  • Die zweite Airbageinheit für eine Säule umfasst vorzugsweise den zweiten Airbag 7, welcher gefaltet und in der Säule angeordnet ist, einen Gasgenerator, um die zweiten Airbags 7 aufzublasen, und ein Abdeckteil, welches den zweiten Airbag 7 abdeckt und die äußere Oberfläche der Säule ausbildet, und ist in solch einer Weise ausgestaltet, dass das Abdeckteil aufgedrückt wird und geöffnet wird, wenn der zweite Airbag 7 aufgeblasen wird.
  • Die entsprechenden Airbags 4, 7 weisen Luftlöcher (nicht dargestellt) auf. Ein Sensor, um einen Zusammenstoß mit einem Fußgänger oder dergleichen zu erfassen, ist bei dem vorderen Teil des Kraftfahrzeugs 1 vorhanden, und das erfasste Signal des Sensors wird einer Airbageinheitsteuerschaltung zugeführt. Die Airbageinheitsteuerschaltung zündet und betätigt zuerst den Gasgenerator der ersten Airbageinheit nach einem Erfassen eines Zusammenstoßes mit dem Fußgänger oder dergleichen und bläst den ersten Airbag 4 auf, um so den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite 2, der unteren Seite der Windschutzscheibe 5, der hinteren Seite der Haube/Motorhaube 3 und die Abschnitte in der Nähe der unteren Enden der entsprechenden A-Säulen 6, 6 abzudecken, wie es in 1(b) dargestellt ist.
  • Der Gasgenerator der zweiten Airbageinheit wird ungefähr 5 bis 30 ms, zum Beispiel ungefähr 20 ms, nach dem Zünden und dem Betrieb des Gasgenerators der ersten Airbageinheiten gezündet, und der zweite Airbag 7 wird, wie es in 1(c) dargestellt ist, nach einem Abschluss des Aufblasens des ersten Airbags 4 aufgeblasen, um die A-Säule 6 im Wesentlichen vollständig abzudecken. Der Fußgänger oder dergleichen wird durch einen oder beide aufgeblasenen Airbags 4, 7 aufgefangen und dabei wird das Füllgas von dem Luftloch entladen, so dass ein Aufprall absorbiert wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, trifft sein/ihr Kopf das Fahrzeug umso früher und liegt die entsprechende Position umso weiter vorn, je kleiner der Körperbau einer Person ist, während sein/ihr Kopf das Fahrzeug umso später trifft und die entsprechende Position umso weiter hinten liegt, je größer der Körperbau einer Person ist. Normalerweise liegt seine/ihre Kopfaufschlagposition umso weiter vorn, je geringer die Geschwindigkeit bei dem Zusammenstoß ist, während seine/ihre Kopfaufschlagposition umso weiter hinten liegt, je höher die Geschwindigkeit bei der Kollision ist. Wenn der Kopf bei der vorderen Position aufschlägt, ist die Dauer, bevor der Kopf aufschlägt, normalerweise länger, als bei dem Fall, bei welchem der Kopf auf die hintere Position aufschlägt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der erste Airbag 4 bei einer Position in der Nähe der Verkleidungsoberseite 2 in einem früheren Stadium als die zweiten Airbags 7 aufgeblasen, und daher kann der Kopf des Fußgängers oder dergleichen unabhängig von der Größe des Körperbaus, der Geschwindigkeit bei der Kollision oder der Dauer, bevor der Kopf aufschlägt, durch den aufgeblasenen Airbag aufgefangen werden, wie es in 3(a), 3(b) dargestellt ist. Wenn der Fußgänger oder dergleichen auf das Kraftfahrzeug an der Position dicht an der Seite davon trifft und die Position, wo sein/ihr Kopf aufschlägt, die A-Säule ist, liegt die Position, wo er/sie mit seinem/ihrem Kopf aufschlägt, weiter hinten als es der Fall ist, wenn er/sie mit seinem/ihrem Kopf gegen die Mitte des Kraftfahrzeugs trifft und daher ist eine Dauer, bevor der Kopf aufschlägt, verlängert. Da jedoch ein Aufblasen der zweiten Airbags 7 später als das des ersten Airbags 4 stattfindet, kann der Kopf des Fußgängers oder dergleichen durch die aufgeblasenen zweiten Airbags 7 aufgefangen werden, auch wenn der Kopf des Fußgängers oder dergleichen gegen die A-Säule schlägt.
  • In 3 kennzeichnen die Bereiche mit Punkten eine Periode, in welcher der Airbag ausreichend aufgeblasen ist. Die Buchstaben "S", "M" und "1" bezeichnen Zeitpunkte, bei welchen eine Person mit einem kleinen Körperbau, eine Person mit einem mittleren Körperbau bzw. eine Person mit einem großen Körperbau mit ihrem Kopf aufschlagen.
  • Bei dieser Ausführungsform überdecken die entsprechenden Airbags 4, 7 relativ kleine Bereiche und daher sind die Kapazitäten davon relativ klein. Daher sind die Kosten des Airbags und die Kosten des Gasgenerators gering, und die Unterbringungsräume für die Airbags können klein sein. Darüber hinaus sind die Verhältnisse zwischen den Kapazitäten der entsprechenden Airbags und der Strömungsrate eines Gases, welches durch die Luftlöcher (das Ausmaß der Luftlöcher) entladen wird, angemessen, und daher können die entsprechenden Airbags 4, 7 ausreichend rasch aufgeblasen werden und für eine erforderliche Periode in dem aufgeblasenen Zustand gehalten werden, und darüber hinaus kann der Stoß ausreichend absorbiert werden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die vorliegende Erfindung bei einem Kraftfahrzeug 10 eingesetzt wird, bei welchem eine Länge von dem vorderen Ende zu der Verkleidungsoberseite relativ kurz ist. In derselben Weise, wie bei der vorab beschriebenen Ausführungsform sind eine erste Airbageinheit mit einem ersten Airbag 11, welcher aufgeblasen wird, um so den Abschnitt in der Nähe einer Verkleidungsoberseite 13 abzudecken, und eine zweite Airbageinheit mit zweiten Airbags 12, welche aufgeblasen werden, um die Abschnitte der Mittelabschnitte der A-Säulen 14 und von dort nach oben abzudecken, bereitgestellt. Der erste Airbag 11 überdeckt auch die untere Seite einer Windschutzscheibe 15 und die hintere Seite einer Haube/Motorhaube 16.
  • Bei diesem Kraftfahrzeug 10 liegt die Kopfaufschlagposition des Kopfes des Fußgängers oder dergleichen weiter hinten als die Position in dem Fall, welcher in 1 dargestellt ist. Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform der erste Airbag 11 mit Vorsprüngen 11a versehen, um den Abschnitt von den unteren Teilen der A-Säulen 14 bis ungefähr zu den Mittelabschnitten davon auf der linken und der rechten Seite davon abzudecken.
  • Bei der Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen wird der erste Airbag 11 zuerst aufgeblasen und dann werden nach einer erforderlichen Periode die zweiten Airbags 12 aufgeblasen.
  • Mit der Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen, welche in 4 dargestellt ist, kann der Fußgänger oder dergleichen unabhängig von dem Körperbau des Fußgängers oder dergleichen oder der Position oder der Geschwindigkeit bei einer Kollision ausreichend geschützt werden.
  • 5 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher die vorliegende Erfindung für ein Kraftfahrzeug 20 von einem Typ mit einer langen Schnauze (Motorhaube) eingesetzt wird, bei welchem die Länge von dem vorderen Ende zu der Verkleidungsoberseite relativ lang ist. Wie bei dem Fall der vorab beschriebenen Ausführungsform sind eine erste Airbageinheit mit einem ersten Airbag 21, welcher aufgeblasen wird, um den Abschnitt in der Nähe einer Verkleidungsoberseite 23 abzudecken, und eine zweite Airbageinheit mit einem zweiten Airbag 22, welcher aufgeblasen wird, um die A-Säulen 24 abzudecken, vorhanden. Der erste Airbag 21 deckt auch die hintere Seite der Haube/Motorhaube 26 ab.
  • Für den Fall des Kraftfahrzeugs 20 liegt die Kopfaufschlagposition des Kopfes des Fußgängers oder dergleichen weiter vorn als die Position bei dem in 1 dargestellten Fall. Daher ist der erste Airbag 21 derart ausgestaltet, dass er den Abschnitt vor demjenigen bei den Fällen der vorab beschriebenen Ausführungsfor men abdeckt und hauptsächlich das hintere Ende der Haube/Motorhaube 26 und der Verkleidungsoberseite 23 abdeckt. Er deckt nicht oder deckt nur teilweise die untere Seite einer Windschutzscheibe 25 ab.
  • Der zweite Airbag 22 erstreckt sich seitlich, um die unteren Seiten der Windschutzscheibe 25 und die unteren Teile der A-Säulen 24 abzudecken und ist mit Vorsprüngen 22a versehen, um den Abschnitt von den Mittelabschnitten zu den oberen Teilen der A-Säulen 24 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite abzudecken.
  • Auch bei dem Fall der Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen wird der erste Airbag 21 zuerst und der zweite Airbag 22 nach einer erforderlichen Periode aufgeblasen.
  • Mit der Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen, welche in 5 dargestellt ist, kann der Fußgänger oder dergleichen unabhängig von dem Körperbau des Fußgängers oder dergleichen oder der Position und der Geschwindigkeit bei einem Zusammenstoß ausreichend geschützt werden.
  • Obwohl der erste Airbag und der mindestens eine zweite Airbag bei den vorab beschriebenen Ausführungsformen getrennt bereitgestellt sind, ist es auch möglich, den ersten Airbag und den mindestens einen zweiten Airbag ununterbrochen bereitzustellen und das Innere eines einzelnen Airbags in Kammern aufzuteilen.

Claims (4)

  1. Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen, welche mit einer Airbaganordnung (4, 7; 11, 12; 21, 22), um sie entlang der äußeren Oberfläche eines Fahrzeugkörpers zu entfalten, und mit einem Aufblasmittel für die Airbaganordnung versehen ist, umfassend: einen ersten Airbag (4; 11; 21), um aufgeblasen zu werden, um so mindestens einen Abschnitt in der Nähe einer Verkleidungsoberseite (2; 13; 23) abzudecken, und mindestens einen zweiten Airbag (7; 12; 22), wobei der mindestens eine zweite Airbag in dem aufgeblasenen Zustand für eine vorbestimmte Periode, nachdem ein Aufblasen des ersten Airbags abgeschlossen ist, gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Airbag (7; 12; 22) bereitgestellt ist, um aufgeblasen zu werden, um so zumindest einen Teil von A-Säulen (6; 14; 24) abzudecken, und dass die vorbestimmte Periode 5 bis 30 ms beträgt.
  2. Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufblasmittel derart ausgestaltet ist, dass es ein Aufblasen des ersten Airbags (4; 11; 21) zuerst und dann nach einer vorbestimmten Periode ein Aufblasen des mindestens einen zweiten Airbags (7; 12; 22) beginnt.
  3. Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Airbag (11) aufgeblasen wird, um so den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite (13), den Abschnitt in der Nähe des unteren Teils einer Windschutzscheibe (15) und die unteren Teile der A-Säulen (14) abzudecken, und dass der mindestens eine zweite Airbag mindestens zwei zweite Airbags (12) umfasst, welche aufgeblasen werden, um so die oberen Teile der A-Säulen (14) abzudecken.
  4. Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Airbag (21) aufgeblasen wird, um so den Abschnitt in der Nähe der Verkleidungsoberseite (23) und den hinteren Teil der Haube/Motorhaube (26) abzudecken, und dass der mindestens eine zweite Airbag (22) aufgeblasen wird, um den unteren Teil der Windschutzscheibe (25) und die A-Säulen (24) abzudecken.
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