DE602004001434T2 - Schutzvorrichtung für Fussgänger oder dergleichen - Google Patents

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    • B60R21/36Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using airbags

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Fußgängers oder eines Radfahrers oder eines Motorradfahrers (im Folgenden als Fußgänger oder dergleichen bezeichnet), wenn ein sich bewegendes Automobil mit einem Fußgänger, einem Fahrrad oder einem Motorrad kollidiert, wobei verhindert wird, dass feste Teile eines Automobilkörpers, wie z.B. Säulen, direkt gegen den Fußgänger oder dergleichen stoßen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn ein sich bewegendes Automobil mit einem Fußgänger, einem Fahrrad oder Motorrad kollidiert, wird der untere Körper des aufprallenden Fußgängers oder dergleichen über den vorderen Körper des Automobils geschleudert und auf eine Motorhaube, welche die vordere obere Oberfläche des Körpers überdeckt, geworfen, um so möglicherweise mit einem festen Teil des Körpers, wie z.B. einer Säule, ein zweites Mal zu kollidieren.
  • Eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2000-264146 offenbart, bei welcher, wenn ein Automobil mit einem Fußgänger oder dergleichen kollidiert, ein Airbag entlang eines Verkleidungsoberteils und seitlicher A-Säulen des Automobils aufgeblasen wird, um so zu verhindern, dass der Fußgänger oder derglei chen direkt gegen die Umgebung des Verkleidungsoberteils und die A-Säulen stößt, um den Fußgänger oder dergleichen zu schützen.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2888116 (insbesondere in 7) offenbart eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen, welche einen Motorhauben-Airbag, welcher einen großen Abschnitt einer Motorhaube entlang der Mitte bis zu der Rückseite davon überdeckt, und einen Säulen-Airbag, welcher A-Säulen überdeckt, aufweist.
  • Die DE 20119580 U1 betrifft eine Schutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • In der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2000-264146 und der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2888116 kann der Säulen-Airbag von den A-Säulen abweichen, da ein langer und schmaler Airbag für die Säulen entlang der A-Säulen von unten nach oben ohne irgendeine Führung aufgeblasen wird, so dass es notwendig gewesen ist, die Breite des Airbags unnötigerweise zu erhöhen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen bereitzustellen, welche einen Airbag aufweist, der sich sicher entlang von A-Säulen aufbläst.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schutzvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, welche Airbags aufweist, die sich entlang der äußeren Oberfläche eines Fahrzeugkörpers für einen Fußgänger oder dergleichen ausbilden sollen, umfasst die Schutzvorrichtung einen ersten Airbag, welcher sich derart aufblasen soll, dass er zumindest die Umgebung der Mitte einer Windlaufoberseite bzw. Verkleidungsoberseite überdeckt; und zweite Airbags, welche sich derart aufblasen sollen, dass sie jeweils zumindest A-Säulen auf beiden Seiten des ersten Airbags überdecken, wobei der erste Airbag vorher beginnt, sich aufzublasen, und die zweiten Airbags derart konstruiert sind, dass sie sich entlang der A-Säulen in Berührung mit dem aufgeblasenen ersten Airbag aufblasen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen können die zweiten Airbags nach Ablauf von 5 bis 30ms nach dem Start des ersten Airbags beginnen, sich aufzublasen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen kann der erste Airbag derart aufgeblasen werden, dass er auch die hinte re Seite einer Motorhaube überdeckt während die zweiten Airbags aufgeblasen werden, um so auch jeweils die hinteren Seiten von Kotflügeln zu überdecken.
  • Vorteile
  • Da die zweiten Airbags nach oben aufgeblasen werden, um so den aufgeblasenen ersten Airbag zu berühren, werden erfindungsgemäß die zweiten Airbags unter der Führung des aufgeblasenen ersten Airbags aufgeblasen, um so sicher die A-Säulen zu überdecken.
  • Es ist erfindungsgemäß günstig, dass die zweiten Airbags nach Ablauf von 5 bis 30ms, insbesondere von 10 bis 25ms, besser ungefähr nach 20ms nach dem Start des Aufblasens des ersten Airbags beginnen, sich aufzublasen. Durch solch eine Beschaffenheit werden die zweiten Airbags in Berührung mit dem ersten Airbag nach oben aufgeblasen, nachdem zumindest die seitlichen beiden Seiten des ersten Airbags ausreichend aufgeblasen sind und vorzugsweise der gesamte erste Airbag vollständig aufgeblasen ist. Dadurch ist die Aufblasrichtung der zweiten Airbags stabil und die zweiten Airbags werden sicher entlang der A-Säulen aufgeblasen.
  • Erfindungsgemäße kann für den Fall, dass der erste Airbag derart aufgeblasen wird, dass er auch die hintere Seite einer Motorhaube überdeckt während die zweiten Airbags aufgeblasen werden, um so jeweils die hinteren Seiten von Kotflügeln zu überdecken, ein Fußgänger oder dergleichen, welcher gegen die hintere Seite der Motorhaube stößt, ausreichend geschützt werden. Diese Art und Weise ist für ein Automobil geeignet, welches eine vergleichsweise lange Motorhaube aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen gemäß einer Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Automobils mit einer Schutzvorrichtung für einen Fußgänger oder dergleichen gemäß der Ausführungsform.
  • Wie in 1(a) dargestellt ist, ist ein Automobil ein viertüriger Sedan mit einem umlaufenden Abstand (WAD) zu der hinteren Kante einer Verkleidungsoberseite 2 von ungefähr 1300 bis 1900mm; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Bei der hinteren Seite einer Motorhaube 3 oder der Verkleidungsoberseite 2 ist eine erste Airbagvorrichtung vorhanden, um einen ersten Airbag 4 bei einer Kollision mit einem Fußgänger oder dergleichen zu öffnen und aufzublasen. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist die erste Airbagvorrichtung mit dem ersten Airbag 4, einem Behälter, welcher den gefalteten ersten Airbag 4 enthält, einer Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des ersten Airbags 4 und einem Deckel, welcher normalerweise den Behälter abdeckt und während eines Aufblasens des ersten Airbags 4 geöffnet wird, versehen. Der Deckel kann aus einer äußeren Oberfläche eines Fahrzeugkörpers bestehen. Die erste Airbagvorrichtung kann auch unterhalb der hinteren Seite der Motorhaube 3 angeordnet sein, um so die Unterseite der Motorhaube 3 zu drücken und zu öffnen, wenn der erste Airbag 4 aufgeblasen wird.
  • Eine zweite Airbagvorrichtung mit zweiten Airbags 7, welche jeweils eine A-Säule 6 auf jeder Seite einer Windschutzscheibe 5 abdecken, ist auf beiden Enden des Fahrzeugkörpers in der Breitenrichtung angeordnet, wie z.B. bei den A-Säulen 6 oder bei der hinteren Seite einer Motorhaube (der hinteren Seite der Motorhaube 3 oder der Verkleidungsoberseite 2). Die zweite Airbagvorrichtung für die Säulen ist mit den zweiten Airbags 7, welche sich entlang der A-Säulen 6 aufblasen, Behältern, um die gefalteten zweiten Airbags 7 aufzunehmen, Aufblasvorrichtungen zum Aufblasen der zweiten Airbags 7 und Deckeln, welche normalerweise die Behälter abdecken und während eines Aufblasens der zweiten Airbags 7 geöffnet werden, versehen. Die zweite Airbagvorrichtung ist in der Umgebung der beiden Enden der Verkleidungsoberseite 2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers oder in der Umgebung der hinteren Seiten der Kotflügel 8 angeordnet. In diesem Fall können die Deckel auch aus äußeren Oberflächen des Fahrzeugkörpers bestehen. Die zweite Airbagvorrichtung kann auch unterhalb der hinteren Seite der Motorhaube 3 zusammen mit der ersten Airbagvorrichtung angeordnet sein, um sich von unterhalb der Motorhaube 3 entlang der A-Säulen 6 aufzublasen, nachdem der erste Airbag 4 aufgeblasen ist, um so die hintere Seite der Motorhaube 3 zu drücken und zu öffnen.
  • Die Airbags 4 bzw. 7 können mit Lüftungslöchern (nicht dargestellt) versehen sein.
  • Die erste und die zweite Airbagvorrichtung sind so angeordnet, dass die zweiten Airbags 7 nach oben entlang der A-Säulen in Kontakt mit dem ersten Airbag 4 aufgeblasen werden, nachdem der erste Airbag 4 aufgeblasen ist. Das heißt, bei der Vorderseite des Automobils 1 ist ein Sensor vorhanden, um die Kollision mit einem Fußgänger oder dergleichen zu erfassen, so dass ein Erkennungssignal des Sensors an einer Steuerschaltung zum Steuern der Airbagvorrichtung ankommt. Beim Erfassen der Kollision mit einem Fußgänger oder dergleichen zündet die Steuerschaltung zum Steuern der Airbagvorrichtung zuerst einen Gasgenerator der ersten Airbagvorrichtung, um diese zu betreiben, und dann, wie es in 1(b) dargestellt ist, bläst sich der erste Airbag 4 auf, um so die Umgebung der Verkleidungsoberseite 2 (jedoch mit Ausnahme beider Enden der Verkleidungsoberseite 2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers), die untere Seite der Windschutzscheibe 5 (jedoch mit Ausnahme beider Enden der Windschutzscheibe 5 in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers) und die Umgebung der hinteren Seite der Motorhaube 3 zu überdecken.
  • Nach Ablauf von zum Beispiel ungefähr 5 bis 30ms, näherungsweise 20ms, seit der Zündung des Gasgenerators der ersten Airbagvorrichtung wird ein Gasgenerator der zweiten Airbagvorrichtung gezündet. Dann werden, nachdem zumindest die seitlichen beiden Seiten des ersten Airbags 4 ausreichend aufgeblasen sind und vorzugsweise nachdem der gesamte erste Airbag 4 vollständig aufgeblasen ist, wie es in 1(c) dargestellt ist, die zweiten Airbags 7 nach oben entlang der A-Säulen 6 aufgeblasen, um so im Wesentlichen die Gesamtheit der A-Säulen 6 abzudecken. Die aufgeblasenen Airbags 4 und 7 nehmen den Fußgänger oder dergleichen auf, während der Stoß absorbiert wird, indem Gas durch die Lüftungslöcher ausströmt.
  • Gemäß der Ausführungsform werden, nachdem der erste Airbag 4 aufgeblasen ist, die zweiten Airbags 7 derart aufgeblasen, dass sie den ersten Airbag 4 berühren. Da die zweiten Airbags 7 unter der Führung des aufgeblasenen ersten Airbags 4 aufgeblasen werden, ist die Aufblasrichtung stabil und die zweiten Airbags 7 blasen sich entlang der A-Säulen 6 bis zum vollständig aufgeblasenen Zustand auf, um die A-Säulen 6 sicher abzudecken.
  • Gemäß der Ausführungsform überdeckt jeder der Airbags 4 und 7 einen vergleichsweise kleinen Bereich, so dass jede Kapazität relativ klein ist. Dementsprechend sind die Kosten des Airbags und des Gasgenerators gering und kleine Räume, welche die Airbags aufnehmen, sind auch ausreichend. Darüber hinaus ist das Verhältnis zwischen der Kapazität von jedem Airbag und der Strömungsgeschwindigkeit des Gases durch das Lüftungsloch (die Größe des Lüftungsloches) geeignet und jeder der Airbags 4 und 7 wird ausreichend rasch aufgeblasen während der aufgeblasene Zustand davon für eine lange Zeitspanne beibehalten wird. Des Weiteren wird der Stoß auch ausreichend absorbiert.
  • Jedoch kann jeder der Airbags 4 und 7 auch derart konstruiert werden, dass er einen größeren Bereich neben der Vorderseite des Fahrzeugs, mehr als in der Zeichnung dargestellt ist, überdeckt.
  • Gemäß der Ausführungsform werden der erste Airbag und die zweiten Airbags getrennt voneinander bereitgestellt.

Claims (3)

  1. Schutzvorrichtung mit Airbags, welche entlang der äußeren Oberfläche eines Fahrzeugkörpers (1) für einen Fußgänger oder dergleichen auszubilden sind, wobei die Schutzvorrichtung umfasst: einen ersten Airbag (4), welcher derart aufzublasen ist, dass er zumindest die Nähe der Mitte einer Verkleidungsoberseite (2) überdeckt; und zweite Airbags (7), welche derart aufzublasen sind, dass sie jeweils zumindest A-Säulen (6) auf beiden Seiten des ersten Airbags (4) überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Airbag (4) im Voraus beginnt sich aufzublasen, und dass die zweiten Airbags (7) derart ausgebildet sind, dass sie sich nach oben entlang der A-Säulen (6) in Kontakt mit und unter der Führung des aufgeblasenen ersten Airbags (4) aufblasen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweiten Airbags (7) 5 bis 30ms nach dem Beginn des Aufblasens des ersten Airbags beginnen sich aufzublasen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Airbag (4) derart aufgeblasen wird, dass er auch das Hintere einer Motorhaube (3) überdeckt während die zweiten Airbags (7) aufgeblasen werden, um so auch jeweils die rückseitigen Teile von Kotflügeln (8) zu überdecken.
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