DE602004011938T2 - Verfahren und schaltungsanordnung zum selbsttest einer referenzspannung in elektronischen komponenten - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum selbsttest einer referenzspannung in elektronischen komponenten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Selbsttest einer Referenzspannung in elektronischen Komponenten.
  • Integrierte Schaltkreise müssen im Herstellungsprozess, aber auch im Feldbetrieb, getestet werden, um ihre korrekte Funktion zu gewährleisten. Da externe Testvorrichtungen mit mancherlei Nachteilen verbunden sind, da jeder Chip einzeln kontaktiert werden muss und eine spätere Chipprüfung unter Einsatzbedingungen nicht mehr möglich ist, haben sich Prüfschaltungen durchgesetzt, die in den Chip selbst integriert sind. Dieses Testverfahren ist unter der Bezeichnung BIST ("Built-In-Self-Test") bekannt. Mit dem BIST wird einem Chip ein geschlossenes Verfahren zur Identifikation von Fehlern bereitgestellt.
  • Das US-Patent 5,773,967 offenbart eine Referenzspannungsquelle mit Selbstüberwachung und Selbstkalibrierung. Die Referenzspannungsquelle ist mit Halbleiterschaltern versehen, mit denen der Temperaturkoeffizient in einem Testzyklus durch Parallelschalten von Widerständen angepasst wird, wodurch der Verstärkungsfaktor verändert wird.
  • In der veröffentlichten US-Patentanmeldung 2003/0018937 A1 ist ein Referenzpegeltest während eines Selbsttestbetriebs einer integrierten Vorrichtung offenbart. Spannungen, die in der integrierten Vorrichtung auftreten, werden mit einer Referenzspannung verglichen, Mittel zum Testen der Referenzspannung selbst sind jedoch nicht bereitgestellt.
  • Die Schaltkreise sind oftmals mit intern geregelten Spannungsquellen ausgerüstet, die als Referenzspannungsquellen für einen Vergleich mit Spannungen oder Strömen innerhalb der integrierten Schaltung der Schaltkreise dienen. Diese Referenzspannungsquellen sollen gegenüber Temperatureinflüssen und externen Stromversorgungsmitteln mit schwankenden Spannungen möglichst unempfindlich sein. Um die Einhaltung dieser Bedingungen zu testen, ist es bekannt, eine Referenzspannung von einer derartigen Quelle mit einer externen Referenzspannung zu vergleichen. Dies hat den bereits oben für den BIST beschriebenen Nachteil, dass im Feldbetrieb des Chips eine Kontaktierung von außen erfolgen müsste, was mit einem außerordentlichen Schaltungs- und Kostenaufwand verbunden wäre.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltungsanordnung für einen Selbsttest der Referenzspannung anzugeben, der als On-Chip-Test ausgeführt werden kann, das heißt, für den keine externe Referenzspannungsquelle benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2.
  • Danach ist die Referenzspannung die Variable einer Funktion, die an der Stelle des gewählten Nennwerts der gewählten Referenzspannung ein Extremum aufweist. Bei einem Selbsttest werden nacheinander die Funktionswerte für die Referenzspannung und für zwei weitere Testspannungen, die von der Referenzspannung jeweils nur um einen geringen positiven und negativen Wert abweichen, ermittelt und miteinander verglichen. Bei in gleicher Richtung von dem Funktionswert für die Referenzspannung abweichenden Funktionswerten für die Testspannungen wird ein Pass-Signal, anderenfalls ein Fail-Signal erzeugt.
  • Eine zugehörige Schaltungsanordnung umfasst einen Funktionsgenerator, aufweisend eine Funktion, die an der Stelle des gewählten Nennwerts der Referenzspannung ein Extremum aufweist. Die Eingangssignale des Funktionsgenerators sind die Referenzspannung sowie zwei weitere Testspannungen, die von der Referenzspannung nur um jeweils einen geringen positiven und negativen Wert abweichen. Die Ausgangssignale des Funktionsgenerators werden an Sample&Hold-Schaltungen geführt, deren Inhalt in zwei Vergleichsschaltungen zum jeweiligen Vergleich des Funktionswerts für die Referenzspannung und jeweils einer Testspannung miteinander verglichen werden.
  • Dieser und weitere Aspekte der Erfindung sind aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ersichtlich und unter Bezugnahme auf diese erläutert.
  • In den Zeichnungen:
  • Die einzige Figur ist ein Blockschaltbild für eine entsprechende Testeinrichtung. Zugrunde gelegt wird eine mathematische Funktion, die der Forderung
    Figure 00020001
    wobei
    x = Uref.test
    mit Uref.test = Nennreferenzspannung
    genügt.
  • Das bedeutet, dass die Funktion f, die von der zu testenden Referenzspannung Uref abhängt, an der Stelle der Nennspannung Uref.test ein Extremum aufweist. Werden im Folgenden zwei weitere Testspannungen gewählt, die nur um einen kleinen Wert ΔUref von der Referenzspannung Uref verschieden sind, so sind die zu erwartenden Funktionswerte bei ei fern Maximum an der Stelle der Nennspannung Uref.test kleiner als der Wert für die Testspannung Uref oder bei einem Minimum an der entsprechenden Stelle größer.
  • Die Funktion f = (Uref)3 – Uref.test weist zum Beispiel an der Stelle Uref.test einen deutlichen Minimalwert auf.
  • Die Figur zeigt Glas Blockschaltbild eines Referenzspannungstests, der auf der erfindungsgemäßen Basis funktioniert. Hier werden die drei Werte nacheinander an ein und denselben Block (Test), der die oben beschriebene Funktion darstellt, angelegt. Die Ausgangswerte werden jeweils in Sample&Hold-Schaltungen gespeichert. Sind alle Funktionswerte ermittelt, werden die Verhältnisse zwischen dem Ergebnis der Referenzspannung Uref und den minimalen Verschiebungen um die Spannung ΔUref analysiert, das heißt in Vergleichern V miteinander verglichen. Wenn die beiden Werte in der gleichen Richtung von dem Funktionswert für die Referenzspannung Uref abweichen, im vorliegenden Beispiel in positiver Richtung, bedeutet das, dass der Wert für die Referenzspannung Uref an dem Extremum der im Blocktest angewendeten Funktion f(x) und somit auf seinem Nennwert Uref.test liegt. Das Ergebnis des Tests der Referenzspannung Uref wird dann über ein UND-Glied als ein Pass-Signal weitergegeben. Ansonsten wird ein Fail-Signal ausgegeben. Dies erfolgt, wenn ein Vergleich des Funktionswerts für die Testspannung Uref + ΔUref oder Uref – ΔUref größer als der Funktionswert für die Referenzspannung Uref und der dementsprechend andere Wert dann kleiner als für die Referenzspannung Uref ist. Die Vergleichsschaltungen können beliebig aussehen und als Ausgang ein Pass- oder Fail-Signal auweisen.
  • Aufgrund der Exemplarstreuung im Herstellungsprozess ist für jedes Chip eine einmalige Kalibrierung der Funktion f(x) im Blocktest nötig.
  • V
    Vergleicher
    Uref
    Referenzspannung
    ΔUref
    von der Referenzspannung verschiedener Wert
    S&H
    Sample&Hold-Schaltung
    pass
    Pass-Signal
    fail
    Fail-Signal

Claims (2)

  1. Verfahren zum Selbsttest einer Referenzspannung in elektronischen Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannung (Uref) die Variable einer Funktion f(Uref) ist, die an der Stelle des gewählten Nennwerts (Uref.test) der Referenzspannung (Uref) ein Extremum aufweist, und bei einem Selbsttest nacheinander die Funktionswerte für die Referenzspannung (Uref) und zwei weitere Testspannungen (Uref + ΔUref, Uref – ΔUref), die von der Referenzspannung (Uref) um jeweils einen geringen positiven und negativen Wert (+ΔUref, –ΔUref) abweichen, ermittelt und miteinander verglichen werden, und bei in gleicher Richtung von dem Funktionswert für die Referenzspannung (Uref) abweichenden Funktionswerten für die beiden weiteren Testspannungen (Uref + ΔUref, Uref – ΔUref) ein Pass-Signal oder andernfalls ein Fail-Signal erzeugt wird.
  2. Schaltungsanordnung zum Selbsttest einer Referenzspannung (Uref) in elektronischen Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Funktionsgenerator umfasst, aufweisend eine Funktion f(Uref), die an der Stelle des gewählten Nennwerts Uref.test der Referenzspannung (Uref) ein Extremum aufweist, und dessen Eingangssignale die Referenzspannung (Uref) sowie zwei weitere Testspannungen (Uref + ΔUref, Uref – ΔUref) sind, die von der Referenzspannung (Uref) um jeweils nur einen geringen positiven und negativen Wert abweichen, und deren Ausgangssignale an Sample&Hold-Schaltungen geführt sind, sowie dadurch, dass sie zwei Vergleichsschaltungen umfasst zum jeweiligen Vergleich der Funktionswerte für die Referenzspannung (Uref) und für jeweils zwei weitere Testspannungen (Uref + ΔUref, Uref – ΔUref), wobei die Ausgänge der Vergleichsschaltungen bei Vorzeichengleichheit ihrer Signale ein Pass-Signal oder anderenfalls ein Fail-Signal erzeugen.
DE602004011938T 2003-06-25 2004-06-14 Verfahren und schaltungsanordnung zum selbsttest einer referenzspannung in elektronischen komponenten Expired - Lifetime DE602004011938T2 (de)

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EP03101869 2003-06-25
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