DE602004009447T2 - Beleuchtungssystem, das eine kombination mehrerer lichtstrahlen ermöglicht - Google Patents

Beleuchtungssystem, das eine kombination mehrerer lichtstrahlen ermöglicht Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches System für die Beleuchtung eines Gegenstandes, und insbesondere ein System, das es ermöglicht, eine räumliche Lichtmodulationsvorrichtung in einem Bilderprojektionsgerät bzw. -rückprojektionsgerät zu beleuchten. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Projektor bzw. einen Rückprojektor, die ein solches Beleuchtungssystem einsetzen.
  • In der Projektionstechnik kann es nötig sein, einen selben räumlichen Lichtmodulator mit Hilfe mehrerer Lichtquellen zu beleuchten. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn man Lampen mit einer begrenzten Leistung verwenden möchte bzw. Lampen verwenden möchte, deren Lichtsendespektren sich ergänzen. Die von diesen Quellen ausgesendeten Strahlen müssen dann kombiniert werden, um einen einzigen Beleuchtungsstrahl zu dem Modulator zu übertragen.
  • Es sind unterschiedliche Systeme bekannt, wie dasjenige, das in dem US-Patent 6224217 (siehe 1) beschrieben ist, bei denen die Strahlen aus zwei Lichtquellen in einer selben Richtung durch zwei reflektierende Flächen wie die Außenflächen eines Prismas reflektiert werden. In einem derartigen System ist es jedoch schwierig, eine vollständige Überdeckung der zwei rekombinierten Strahlen und einen einzigen Strahl mit einer homogenen Beleuchtung zu erzielen.
  • Andere Systeme, wie dasjenige, das in dem US-Patent 5504544 beschrieben ist (siehe 2), sehen ein Prismenarray vor, das durch zwei kollimierte Lichtstrahlen beleuchtet wird. Das Licht aus jedem Strahl dringt in jedes Prisma über eine Fläche des Prismas ein und wird an einer anderen Fläche des Prismas durch interne Reflexion an dieser anderen Fläche reflektiert. Die Gesamtheit der Prismen des Arrays ermöglicht es somit, die zwei Strahlen in einer selben Richtung zu kombinieren. Dieses System erfordert ein Prismenarray, das eine teuere Komponente darstellt. Die Beleuchtungshomogenität des sich am Austritt aus dem Prismenarray ergebenden Strahls hängt zudem von der Gleichmäßigkeit der von den Lichtquellen bereitgestellten Strahlen ab.
  • Die Dokumente US6341876 und US2001/048562 beschreiben eine optische Komponente zum Kombinieren und Integrieren von Strahlen, die von vorne nach hinten Folgendes aufweist:
    • – vorne mindestens ein Prisma, das von einer ersten so genannten Eintrittsfläche und einer zweiten Fläche, die ein V bilden, begrenzt ist, wobei die Eintrittsfläche einen der Strahlen aus den Quellen aufnimmt, welcher in das Prisma eindringt und anschließend mindestens teilweise durch interne Reflexion an der zweiten Fläche reflektiert wird,
    • – hinten eine Lichtintegrationsvorrichtung mit einem zylindrischen Stab aus einem durchsichtigen Material, der an einem so genannten Eintrittsende die von dem mindestens einen Prisma reflektierten Strahlen aufnimmt, wobei die Länge des Stabs derart ist, dass das Licht der Strahlen mehrmals an den Innenwänden des Stabs derart reflektiert wird, dass an dem anderen so genannten Austrittsende ein nahezu homogener Beleuchtungsstrahl bereitgestellt wird.
  • Bei den Prismen kann es sich um Teile handeln, die wie in der US6341876 vom Integrationsstab getrennt sind bzw. die wie in der US2001/048562 Bestandteil des Stabs des Integrationssystems sind.
  • Ein Nachteil einer solchen optischen Komponente zum Kombinieren und Integrieren von Strahlen besteht darin, dass sie eine große Anzahl von Prismen erfordert, und zwar ein Prisma pro zu kombinierenden Strahl, was noch störender wird, wenn die Anzahl von zu kombinierenden Strahlen größer als 2 ist.
  • Die Erfindung stellt ein Beleuchtungssystem bereit, mit dem die vorgenannten Nachteile behoben werden können.
  • Dem gemäß betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem mit mindestens zwei Lichtquellen, die nicht kolineare und nicht kollimierte Lichtstrahlen aussenden, sowie mit einem Prisma, das von mindestens einer ersten und einer zweiten Eintrittsfläche, die ein V bilden, und einer Austrittsfläche begrenzt ist. Jeder Strahl dringt in das Prisma über eine der Eintrittsflächen ein und wird mindestens teilweise durch interne Reflexion an der anderen Eintrittsfläche zu der Austrittsfläche reflektiert. Das System umfasst ebenfalls eine Lichtintegrationsvorrichtung, die optisch mit der Austrittsfläche gekoppelt ist und über eine Eintrittsfläche die von dem Prisma reflektierten Strahlen aufnimmt. Die Länge des Stabs ist derart, dass das Licht der Strahlen mehrmals an den Innenwänden der Integrationsvorrichtung derart reflektiert wird, dass diese über eine Austrittsfläche einen nahezu homogenen Beleuchtungsstrahl bereitstellt. In einem solchen Beleuchtungssystem sind das mindestens eine Prisma und die Integrationsvorrichtung unterschiedliche Teile.
  • Gegenstand der Erfindung ist genauer ein Beleuchtungssystem mit mindestens zwei Lichtquellen, die nicht kolineare und nicht kollimierte Lichtstrahlen aussenden, einer optischen Komponente zum Kombinieren und Integrieren dieser Strahlen, welche in dem Gang dieser Strahlen angeordnet ist und von vorne nach hinten in den Strahlengängen Folgendes aufweist:
    • – vorne mindestens ein Prisma, das von mindestens einer ersten und einer zweiten Eintrittsfläche, die ein V bilden, begrenzt ist, wobei jeder der Strahlen über eine der Eintrittsflächen eindringt und anschließend mindestens teilweise durch interne Reflexion an einer anderen der Eintrittsflächen reflektiert wird,
    • – hinten eine Lichtintegrationsvorrichtung mit einem zylindrischen Stab aus einem durchsichtigen Material, der an einem so genannten Eintrittsende die von dem mindestens einen Prisma reflektierten Strahlen aufnimmt, wobei die Länge des Stabs derart ist, dass das Licht dieser Strahlen mehrmals an den Innenwänden des Stabs derart reflektiert wird, dass an dem anderen so genannten Austrittsende ein nahezu homogener Beleuchtungsstrahl bereitgestellt wird, wobei der Strahl aller Quellen in jedes Prisma eindringt.
  • Bei diesem letzten Beleuchtungssystem können das mindestens eine Prisma und der Stab der Integrationsvorrichtung ein und dasselbe einzige Teil bilden. Jedes Prisma – mindestens eins – kombiniert somit alle von den Quellen ausgesendeten Strahlen, was zu einer Ausführung führt, die einfacher und kostengünstiger ist als diejenige, die in der 7 der US6341876 oder in der 1 der US2001/048562 beschrieben ist, bei der ein Prisma je Lichtquelle erforderlich ist; bei drei zu kombinierenden Lichtquellen, beispielsweise drei Quellen mit unterschiedlichen Grundfarben, die für ein Projektions- bzw. Rückprojektionsgerät einsetzbar sind, ist es aufgrund der Erfindung möglich, ein einziges Prisma zu verwenden, das dann eine rechteckige oder quadratische Grundfläche aufweist. Dieses Prisma könnte dann sogar dazu dienen, vier Quellen zu kombinieren. Das Beleuchtungssystem umfasst somit vorzugsweise mindestens drei Lichtquellen und/oder die optische Komponente umfasst vorne lediglich ein einziges Prisma.
  • Aufgrund der Verwendung von nicht kollimieten Strahlen ergeben sich außerdem vorteilhafterweise zahlreiche Reflexionen an den Innenwänden des hinten befindlichen Integrationsstabs, wodurch sich auch bei begrenzter Länge ein homogenerer Beleuchtungsstrahl an dem anderen Ende erzielen lässt. Die Apertur jedes Strahls ist vorzugsweise größer als oder gleich 2.
  • Die Anordnung der Quellen, die Geometrie und das Material des mindestens einen Prismas sind vorzugsweise abgestimmt, damit die mittleren Richtungen der einzelnen, von dem mindestens einen Prisma reflektierten Strahlen weitestgehend parallel zueinander und parallel zu der Achse des Zylinders des Stabs der Integrationsvorrichtung, zumindest zu der Achse dieses Zylinders an dem Eintrittsende des Stabs verlaufen. Nicht nur die Geometrie, sondern auch der Materialindex des Prismas sind nämlich für die Ausrichtung der Strahlen am Austritt des Prismas maßgebend.
  • Die erste und die zweite Eintrittsfläche des mindestens einen Prismas bilden vorzugsweise einen Winkel von im Wesentlichen 60 Grad miteinander; die winkelhalbierende Ebene dieser zwei Flächen verläuft zudem vorzugsweise parallel zu der Zylinderachse des Stabs der Integrationsvorrichtung.
  • Es kann zudem vorgesehen werden, dass jeder Strahl im Wesentlichen am Eintrittsende der Integrationsvorrichtung konvergiert.
  • Das Prisma kann die Form einer Pyramide aufweisen, deren Austrittsfläche ein regelmäßiges Vieleck mit einer geraden Anzahl von Seiten ist und deren Seitenflächen als Eintrittsflächen dienen.
  • Gemäß einer Variante sind zwei Prismen mit Querschnitten in Form eines rechtwinkligen Dreiecks vorgesehen. Eine erste Fläche, die den rechten Winkel jedes Prismas bestimmt, liegt an dem Eintrittsende der Integrationsvorrichtung an. Die zweiten Flächen, die den rechten Winkel jedes Prismas bestimmen, umschließen einen Strahlteiler.
  • Die Erfindung ist auf ein Projektions- bzw. Rückprojektionsgerät anwendbar, bei dem das derart beschriebene Beleuchtungssystem eingesetzt wird. Ein räumlicher Lichtmodulator wird dann von dem Licht beleuchtet, das von der Austrittsfläche der Integrationsvorrichtung übertragen wird.
  • Der räumliche Lichtmodulator kann dann eine Flüssigkristallzelle aufweisen.
  • Die unterschiedlichen Aspekte und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren deutlicher ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 und 2 in der Technik bekannte und zuvor bereits beschriebene Beleuchtungssysteme,
  • 3a bis 3c ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems,
  • 4 eine Variante des Systems der Erfindung, bei dem das Eintrittsprisma vier Eintrittsflächen aufweist,
  • 5 eine Variante des Systems der Erfindung mit zwei Prismen, die durch ein Strahlteilungselement getrennt sind.
  • In Bezug auf 3a wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems beschrieben.
  • Dieses System weist zwei Lichtquellen 10.1-11.1 und 10.2-11.2 auf, die jeweils einen nicht kollimierten Lichtstrahl 12.1 und 12.2 bereitstellen. Jeder Strahlt wird zu einer Eintrittsfläche eines Prismas 20 derart übertragen, dass er in das Innere des Prismas eindringt und anschließend an einer gegenüberliegenden Fläche des Prismas durch interne Reflexion reflektiert wird. Demnach dringt der Strahl 12.1 in das Prisma 20 über die Fläche 20.2 ein und wird an der gegenüberliegenden Fläche 20.1 reflektiert. Ebenso dringt der Strahl 12.2 in das Prisma über die Fläche 20.1 ein und wird an der gegenüberliegenden internen Fläche 20.2 reflektiert.
  • Die reflektierten Strahlen 13.1 und 13.2 werden über die Fläche 20.3 des Prismas zu einem optischen Integrator 30 in Form eines Stabs oder eines Lichtwellenleiters mit einer Symmetrieachse übertragen. Der Querschnitt dieses Integrators kann kreisförmig oder vieleckig sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3a fluchtet die Symmetrieachse des Stabs mit der Achse des Prismas 20. Die Strahlen 13.1 und 13.2 werden im Wesentlichen auf der Eintrittsfläche des optischen Integrators 30 fokussiert bzw. die Hüllen der Strahlen am Eintritt des Integrators sind derart, dass die Gesamtheit der Strahlen in den Integrator eindringt. Die Strahlen 13.1 und 13.2 dringen somit in den Stab ein, wo sie an den inneren Wänden 30.1 des Stabs mehrfach reflektiert werden. Sie treten anschließend über die Austrittsfläche 30.2 in Form eines einzigen und homogenen Strahls 40 wieder aus, um ein Objekt 50, beispielsweise einen räumlichen Lichtmodulator zu beleuchten.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen kann selbstverständlich zwischen der Austrittsfläche 30.2 des Integrators und dem Objekt 50 eine Optik vorgesehen sein, mit der die Größe des Strahls 40 an die Oberfläche des zu beleuchtenden Objekts angepasst werden kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3a liegt die Eintrittsfläche des Integrationsstabs an der Grundfläche des Prismas, die als Austrittsfläche des Prismas dient, an.
  • Der Winkel an der Spitze des Prismas und die Einfallswinkel der Strahlen auf den Flächen des Prismen 20.1 und 20.1 sind derart, dass die Achsen der Strahlen 13.1 und 13.2, die an den Flächen 20.1 und 20.2 reflektiert werden, einen relativ geringen Winkel oder gar einen Nullwinkel mit der Achse des Prismas und des Integrationsstabs bilden. Die Quellen 10.1-11.1 und 10.2-11.2 sind symmetrisch in Bezug auf die Achse XX' des Prismas angeordnet und beleuchten die Flächen 20.1 und 20.2 mit dem gleichen Einfallswinkel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die in den Integrator 30 eindringenden Strahlen parallel zu der Symmetrieachse des Integrators gerichtet. Das prinzipielle Schema der 3b zeigt dann auf, dass, wenn die von den Lichtquellen bereitgestellten Strahlen senkrecht zu den Eintrittsflächen des Prismas verlaufen und wenn man sichergehen will, dass die zu dem Integrator übertragenen Strahlen 13.1 und 13.2 parallel verlaufen, man ein Prisma haben muss, dessen Eintrittsflächen 20.1 und 20.2 miteinander einen Winkel von 60° bilden. 3c stellt dann ein erfindungsgemäßes Beleuchtungssystem dar, bei dem die in den Integrator eindringenden Strahlen parallel zu der Achse des Integrators gerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich somit um eine bevorzugte Ausführungsform.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wären Ausführungsformen möglich, bei denen die Richtungen der Eintrittsstrahlen 12.1 und 12.2 in den Prismen nicht senkrecht zu den Eintrittsflächen 20.1 und 20.3 der Prismen wären, vorausgesetzt, dass der Einfallswinkel der am stärksten geneigten Einzelstrahlen dieser Strahlen geringer ist als der Grenzwinkel, über den hinaus eine Reflexion an den Eintrittsflächen stattfände. Ebenfalls möglich wären Ausführungsformen, bei denen der Winkel zwischen den Flächen 20.1 und 20.2 von einem Winkel von 60° abweichen würde.
  • Ebenso sind in 3c die auf der Eintrittsfläche des Integrationsstabs fokussierten Strahlen dargestellt, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Es genügt, dass die Hülle jedes Strahls nach Durchquerung des Prismas in dem Integrationsstab enthalten ist.
  • In den 3a bis 3c besitzt das Prisma 20 zwei Eintrittsflächen 20.1 und 20.2 auf, wodurch zwei Strahlen zu einem einzigen Beleuchtungsstrahl kombiniert werden können. Gemäß einer in 4 dargestellten Variante der Erfindung kann es sich bei dem Prisma 20 um ein Prisma in Form einer Pyramide handeln, deren Grundfläche ein regelmäßiges Vieleck mit einer geraden Anzahl von Seiten ist. Bei einem solchen Eintrittsprisma lassen sich mehr als zwei Eintrittsstrahlen kombinieren. Gemäß dem Beispiel der 4 kann die Grundfläche ein Quadrat sein. In diesem Fall besitzt das Prisma vier Eintrittsflächen 20.10 bis 20.13. Bei dieser Anordnung kann das Licht aus vier Lichtquellen S0 bis S3 in das Prisma und somit in den Integrator eingekoppelt werden. Das Licht aus der Quelle S0 dringt in das Prisma über die Fläche 20.10 ein und wird an der Fläche 20.12 (in der Figur nicht ersichtlich) reflektiert, die symmetrisch zu der Fläche 20.10 in Bezug auf die Achse XX' ist. Das Licht aus der Quelle S1 dringt in das Prisma über die Fläche 20.11 ein und wird an der Fläche 20.13 reflektiert usw.
  • In 5 ist eine Variante einer Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der das Prisma 20 durch einen Strahlteiler (bzw. eine Strahlteilungsschicht) 22, der gemäß der Achse XX' des Integrators 30 angeordnet ist, in zwei Prismen mit rechteckiger Grundfläche 21.1 und 21.2 geteilt ist. Die zwei Prismen 21.1 und 21.2 liegen an der Eintrittsfläche des Integrators mit einer ihrer Flächen an, die den rechten Winkel der Prismen bildet, während sie mit den anderen, diesen rechten Winkel bildenden Flächen an dem zwischen diesen zwei Flächen angeordneten Teiler 22 anliegen. Die Hypotenusenflächen der Prismen bilden die Eintrittsflächen 20.1 und 20.2 der Prismen.
  • Der von der Lichtquelle 10.1-11.1 ausgesendete Lichtstrahl 12.1 dringt in das Prisma 21.1 über die Fläche 20.2 ein. Ein erster Teil dieses Strahls wird durch den Teiler zu der Fläche 20.1 des Prismas 21.2 übertragen, die das aufgenommene Licht in Form des Strahls 13.1 reflektiert, der in den Integrator 30 wie vorhergehend beschrieben eindringt. Ein zweiter Teil des Strahls 12.1 wird vom Teiler 22 zu der Fläche 20.2 des Prismas 21.1 reflektiert, die das aufgenommene Licht in Form eines Strahls 15.1 reflektiert, der dann in den Integrator 30 eindringt. Dieser nimmt somit das von der Quelle 10.1-11.1 ausgesendete Licht in Form von zwei Strahlen 13.1 und 15.1 auf, wodurch sich eine bessere Homogenität des Strahls 40 am Austritt des Integrators erzielen lässt.
  • In 5 ist lediglich der Gang des von der Lichtquelle 10.1-11.1 ausgesendeten Lichtstrahls 12.1 dargestellt. Der Gang des von der Lichtquelle 10.2-11.2 ausgesendeten Strahls ist symmetrisch zu demjenigen, der vorhergehend beschrieben wurde. Es kann dennoch präzisiert werden, dass der von der Quelle 10.2-11.2 ausgesendete Strahl 12.2 von dem Teiler 22 zweigeteilt wird. Wenn die beiden Lichtquellen symmetrisch in Bezug auf die Ebene mit dem Teiler 22 angeordnet sind und wenn die beiden Prismen parallel zu dieser Ebene verlaufen, wird sich der von dem Teiler übertragene Strahlenteil mit dem von dem Teiler reflektierten Teil des Strahls 12.1 (in 4 strichpunktiert dargestellt) überlagern und sich mit dem Strahl 15.1 kombinieren. Der von dem Teiler reflektierte Teil des Strahls 12.2 wird sich mit dem von dem Teiler übertragenen Teil des Strahls 12.1 überlagern und sich mit diesem in dem Strahl 13.1 kombinieren.
  • Das Licht aus den zwei Lichtquellen wird somit durch die Prismen 21.1 und 21.2 auf den oberen und unteren Bereich der Eintrittsfläche des Integrators 30 verteilt.
  • Durch diese Anordnung lässt sich somit die Gleichmäßigkeit des Austrittsstrahls 40 verbessern; dies ist um so interessanter, als die Lampen der Lichtquellen unterschiedliche spektrale Charakteristiken aufweisen können. Falls eine der Lampen keinen Lichtstrahl mehr bereitstellen sollte, kann das System zudem seine Beleuchtungshomogenität beibehalten.
  • Die Erfindung findet ebenfalls Anwendung auf die Fälle, in denen das bzw. die Prismen mit dem Stab des Integrationssystems einstückig sind. Die Erfindung findet ganz besonders Anwendung auf die Fälle von Beleuchtungssystemen mit mehr als zwei Lichtquellen und ermöglicht es vorteilhafterweise, die Anzahl von Prismen zu verringern, die zum Kombinieren der Strahlen erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist somit anwendbar auf einen Projektor (bzw. einen Rückprojektor), der schematisch wie in 5 dargestellt werden kann. Das Objekt 50 ist dann ein räumlicher Lichtmodulator wie eine Flüssigkristallzelle. Das System muss dann in an sich bekannter Weise durch eine Projektionsoptik ergänzt werden, die es ermöglicht, das Bild, das sich aus der Modulation des von der Integrationsvorrichtung zu dem räumlichen Lichtmodulator 50 übertragenen Lichts ergibt, auf einen Bildschirm zu projizieren.

Claims (9)

  1. Beleuchtungssystem mit mindestens zwei Lichtquellen (10.1-11.1 und 10.2-11.2), die nicht kolineare und nicht kollimierte Lichtstrahlen (12.1, 12.2) aussenden, einer optischen Komponente zum Kombinieren und Integrieren der Strahlen, welche in dem Gang der Strahlen angeordnet ist und von vorne nach hinten in den Strahlengängen Folgendes aufweist: – vorne mindestens ein Prisma (20), das von mindestens einer ersten und einer zweiten Eintrittsfläche (20.1, 20.2), die ein V bilden, begrenzt ist, wobei mindestens die eine der Eintrittsflächen (20.1, 20.2) einen der Strahlen aufnimmt, der in das Prisma eindringt und anschließend mindestens teilweise durch interne Reflexion an einer anderen der Eintrittsflächen reflektiert wird, – hinten eine Lichtintegrationsvorrichtung (30) mit einem zylindrischen Stab aus einem durchsichtigen Material, der an einem so genannten Eintrittsende die von dem mindestens einen Prisma (20) reflektierten Strahlen aufnimmt, wobei die Länge des Stabs derart ist, dass das Licht der Strahlen mehrmals an den Innenwänden (30.1) des Stabs derart reflektiert wird, dass an dem anderen so genannten Austrittsende ein nahezu homogener Beleuchtungsstrahl (40) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl aller Quellen in jedes Prisma eindringt.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Quellen, die Geometrie und das Material des mindestens einen Prismas abgestimmt sind, damit die mittleren Richtungen der einzelnen, von dem mindestens einen Prisma (20) reflektierten Strahlen weitestgehend parallel zueinander und parallel zu der Achse des Zylinders des Stabs der Integrationsvorrichtung (30) verlaufen.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens drei Lichtquellen umfasst.
  4. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Komponente vorne lediglich ein einziges Prisma umfasst.
  5. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Eintrittsfläche (20.1, 20.2) des mindestens einen Prismas miteinander einen Winkel von im Wesentlichen 60 Grad bilden und dass die winkelhalbierende Ebene dieser zwei Flächen parallel zu der Achse des Zylinders des Stabs der Integrationsvorrichtung (30) verläuft.
  6. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strahl (12.1, 12.2) im Wesentlichen am Eintrittsende der Integrationsvorrichtung konvergiert.
  7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Komponente vorne zwei Prismen (21.1, 21.2) mit Querschnitten in Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei eine erste Fläche, die an dem Eintrittsende der Integrationsvorrichtung (30) anliegt, den rechten Winkel jedes Prismas bestimmt, wobei die zweiten Flächen den rechten Winkel jedes Prismas bestimmen und einen Strahlteiler (22) umschließen.
  8. Projektions- bzw. Rückprojektionsgerät mit dem Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen räumlichen Lichtmodulator aufweist, der von dem Licht beleuchtet wird, das von dem Austrittsende (20.3) der Integrationsvorrichtung übertragen wird.
  9. Projektions- bzw. Rückprojektionsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der räumliche Lichtmodulator eine Flüssigkristallzelle aufweist.
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