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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung
und ein Flachbildschirmgerät,
das mit der Hintergrundbeleuchtungsanordnung ausgestattet ist. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung,
die geeignet ist, ein Licht mit einer gleichmäßigen Helligkeitsverteilung
bereitzustellen, und ein Flachbildschirmgerät mit der Hintergrundbeleuchtungsanordnung.
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Hintergrund der Erfindung
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Zur
visuellen Bestätigung
von Informationen, die in einer Datenverarbeitungseinrichtung verarbeitet
worden sind, zeigt in der Regel ein Flachbildschirmgerät als Reaktion
auf ein von außen
kommendes Bildsignal als Schnittstelle ein Bild an.
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Ein
Flüssigkristallanzeigegerät, bei dem
es sich um eines der Flachbildschirmgeräte handelt, benützt die
optischen Eigenschaften des Flüssigkristalls
zur Anzeige eines Bildes. Ein Flüssigkristallanzeigegerät umfasst
allgemein eine Flüssigkristallanzeigeplatte,
die ein Bild in Entsprechung zu einem Bildsignal unter Anwendung
einer Licht- und Hintergrundbeleuchtungsanordnung anzeigt, die das
Flüssigkristallanzeigegerät mit Licht
versorgt.
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Die
Hintergrundbeleuchtungsanordnung wird in eine Kanten-Hintergrundbeleuchtungsanordnung
und eine Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungsanordnung
eingeteilt, je nach der Position, wo eine Lichtquelle, die das Licht
abgibt, positioniert ist.
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Die
Kanten-Hintergrundbeleuchtungsanordnung besitzt mindestens eine
Lichtquelle, die an einer Position angrenzend an eine Seitenfläche einer Lichtleiterplatte
angeordnet ist. Die Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungsanordnung besitzt eine
Mehrzahl von Lichtquellen, die unter der Flüssigkristallanzeigeplatte angeordnet
sind. Die Lichtquellen der Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungsanordnung
strahlen das Licht direkt über
der Flüssigkristallanzeigeplatte
ab.
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Die
Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungsanordnung besitzt eine
Streuplatte, die zwischen den Lichtquellen und der Flüssigkristallanzeigeplatte
angeordnet ist, ein Trägerelement,
das einen Abstand zwischen den Lichtquellen und der Streuplatte
hält, eine
Reflexionsplatte, die das Licht von den Lichtquellen zur Streuplatte
reflektiert, und einen Aufnahmebehälter, der die Lichtquellen
enthält.
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Das
Trägerelement
zwischen der Reflexionsplatte und der Streuplatte ist auf der Reflexionsplatte angeordnet.
So bedeckt das Trägerelement
teilweise eine obere Oberfläche
der Reflexionsplatte, und die bedeckte Fläche der Oberseite der Reflexionsplatte kann
das Licht von den Lichtquellen nicht auf die Streuplatte reflektieren.
Das bedeutet, dass die bedeckte Fläche der Reflexionsplatte einen
geringeren Reflexionsgrad als eine nicht vom Trägerelement bedeckte Fläche aufweist,
so dass die Reflexionsplatte die Streuplatte nicht gleichmäßig mit
Licht versorgen kann. Daraus folgt, dass eine Anzeigequalität des Flüssigkristallanzeigegeräts verschlechtert
sein kann.
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Um
die Beleuchtungsunregelmäßigkeit
eines Lichts zur Beleuchtung von Zeichen und Symbolen einer Flüssigkristallanzeige
oder dergleichen mit einer einfachen Struktur zu reduzieren, offenbart
JP 2000 216437 A eine
Mehrzahl von Lichtquellen, die in einem engen Öffnungsteil auf einem Ende
eines Reflexionselements angeordnet sind. In einem breiten Öffnungsteil
am anderen Ende des Reflexionselements ist eine Flüssigkristallanzeige
angeordnet, so dass eine Streuplatte dazwischen eingebracht ist. Eine
Membran, die im engen Öffnungsteil
angeordnete, benachbarte Lichtquellen teilt, bildet eine kontinuierliche
Reflexionsfläche,
die jede Lichtquelle gegen die breite Öffnungsseite hin ausbreitet.
Der Neigungswinkel der Reflexionsfläche der Membran ist sanfter
ausgeführt
als jener der Reflexionsfläche
des Reflexionselements, so dass sich das reflektierte Licht einer
Lichtquelle mit dem Ausbreitungsbereich der Gerichtetheit der angrenzenden
Lichtquelle überlappt.
Die Größe des breiten Öffnungsteils
entspricht annähernd
dem maximalen Ausbreitungsbereich der Gerichtetheit einer an der äußersten
Peripherie des engen Öffnungsteils
angeordneten Lichtquelle. Die Reflexionsfläche des Reflexionselements
ist so ausgebildet, dass sie beinahe in Kontakt mit einer geneigten
Fläche
entlang dem Ausbreitungsbereich der Gerichtetheit der Lichtquelle
ist, die an der äußersten Peripherie
des engen Öffnungsteils
angeordnet ist. In
JP2001318614 wird
eine Oberflächen-Lichtquellenvorrichtung
offenbart, die geeignet ist, den Lichtaustritt zu einem angrenzenden
Anzeigebereich zufriedenstellend zu unterdrücken. Die Oberflächen-Lichtquellenvorrichtung
ist für
eine Flüssigkristallanzeigenvorrichtung
geeignet, in der eine geteilte Beleuchtungsansteuerung ausgeführt wird.
In der Oberflächen-Lichtquellenvorrichtung,
die mit der Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Lichtquellen ausgestattet
ist, ist eine Reflexionsplatte auf einer unteren Oberfläche der
Lichtquellen angeordnet und reflektiert Licht zu einer Oberseite
und einer Streuplatte, die an einer oberen Oberfläche der
Lichtquelle angeordnet ist. Die Streuplatte besitzt eine erste Streuplatte,
die auf der Lichtquellenseite angeordnet ist, und eine zweite Streuplatte,
die in einem vorgegebenen Abstand oberhalb der ersten Streuplatte
angeordnet ist. Die Reflexionsplatte besitzt vorstehende Teile,
von denen jeder so vorragt, dass er nahe an die erste Streuplatte
zwischen den Lichtquellen heran reicht, um die Lichtquellen zu unterteilen.
Da der vorstehende Teil nahe an die erste Streuplatte heran reicht,
tritt das von den einzelnen Lichtquellen abgegebene Licht niemals
in den angrenzenden Anzeigebereich aus. Da die zweite Streuplatte
in einem vorgegebenen Abstand von der ersten Streuplatte ausgebildet
ist, ist die von einer Spitze des vorstehenden Teils erzeugte Beleuchtungsverteilung
vereinheitlicht, und die Erzeugung einer dunklen Linie oder einer
hellen Linie lässt
sich verhindern.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung,
die zur Bereitstellung eines Lichts mit gleichmäßiger Helligkeitsverteilung
geeignet ist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Flachbildschirmgerät mit der
oben erwähnten
Hintergrundbeleuchtungsanordnung.
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Technische Lösung
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung eine
ein Licht abgebende Lampe, ein Streuelement, ein Reflexionselement
und ein Trägerelement.
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Das
Streuelement streut das von der Lampe abgegebene Licht. Das Reflexionselement
ist unter der Lampe angeordnet, um das von der Lampe kommende Licht
zum Streuelement zu reflektieren. Das Trägerelement ist unter dem Reflexionselement
zur Unterstützung
des Streuelements angeordnet. Das Trägerelement geht teilweise durch
das Reflexionselement und ragt im Verhältnis zum Reflexionselement aufwärts vor.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Flachbildschirmgerät einen Anzeigebildschirm
und eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung.
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Der
Anzeigebildschirm zeigt unter Verwendung eines extern bereit gestellten
Lichts ein Bild an.
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Die
Hintergrundbeleuchtungsanordnung besitzt eine ein Licht abgebende
Lampe, ein Streuelement, ein Reflexionselement und ein Trägerelement. Das
Streuelement streut das von der Lampe kommende Licht und liefert
das gestreute Licht an den Anzeigebildschirm. Das Reflexionselement
ist unter der Lampe angeordnet, um das von der Lampe kommende Licht
zum Streuelement hin zu reflektieren. Das Trägerelement ist unter dem Reflexionselement angeordnet,
um das Streuelement zu stützen.
Das Trägerelement
geht teilweise durch das Reflexionselement und ragt im Verhältnis zum
Reflexionselement aufwärts
vor.
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Da
in der Hintergrundbeleuchtungsanordnung und dem Flachbildschirmgerät der Erfindung ein
Teil des Trägerelements
auf dem Reflexionselement angeordnet ist, kann die Hintergrundbeleuchtungsanordnung
dem Anzeigebildschirm das Licht mit gleichmäßiger Helligkeitsverteilung
bereitstellen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
oben genannten und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich
bestens aus einer Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte Beschreibung
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
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1 ist
eine Querschnittansicht eines Flachbildschirmgeräts gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittansicht der in 1 dargestellten
Hintergrundbeleuchtungsanordnung;
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3 ist
eine auseinandergezogene Ansicht der Reflexionsplatte und des Aufnahmebehälters, wie
in 2 dargestellt;
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4 ist
eine Draufsicht der in 2 dargestellten Hintergrundbeleuchtungsanordnung;
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5 ist
eine Querschnittansicht einer Hintergrundbeleuchtungsanordnung gemäß einem
anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Draufsicht der in 5 dargestellten Hintergrundbeleuchtungsanordnung;
und
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten
Aufnahmebehälters.
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Beste Ausführungsmethode
der Erfindung
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung im Detail und unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Querschnittansicht eines Flachbildschirmgeräts gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 1 umfasst ein Flachbildschirmgerät 500 eine
Flüssigkristallanzeigefeld 100,
auf dem unter Nutzung von Licht ein Bild angezeigt wird, eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung 200,
die das Flüssigkristallanzeigefeld 100 mit dem
Licht versorgt, einen ersten Formrahmen 300, in dem das
Flüssigkristallanzeigefeld 100 aufgenommen
ist, und ein oberes Chassis 400.
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Das
Flüssigkristallanzeigefeld 100 ist
mit einem Dünnschichttransistorsubstrat 110,
einem mit dem Dünnfilmtransistorsubstrat 110 gekoppelten Farbfiltersubstrat 120 und
einer (nicht dargestellten) Flüssigkristallschicht
ausgestattet, die zwischen dem Dünnschichttransistorsubstrat 110 und
dem Farbfiltersubstrat 120 angeordnet ist.
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Das
Dünnschichttransistorsubstrat 110 ist ein
transparentes Substrat, auf dem in einer Matrixkonfiguration Dünnschichttransistoren
ausgebildet sind. Das dem Dünnschichttransistorsubstrat 110 zugewandte
Farbfiltersubstrat 120 ist ein transparentes Substrat,
das in einem Dünnschichtverfahren
gebildet wird. Rote (R), grüne
(G) und blaue (B) Farbpixel werden auf dem Farbfiltersubstrat 120 ausgebildet.
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Die
unter dem Flüssigkristallanzeigefeld 100 angeordnete
Hintergrundbeleuchtungsanordnung 200 versorgt das Flüssigkristallanzeigefeld 100 gleichmäßig mit
Licht.
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Die
Hintergrundbeleuchtungsanordnung 200 umfasst eine Mehrzahl
von Lampen 210, die das Licht abgeben, eine Streuplatte 220 und
eine Streuschicht 230, die das Licht streuen, einen zweiten Formrahmen 250,
der die Lampen 210, eine Reflexionsplatte 240 und
die Lampen 210 enthält,
und ein Trägerelement 270,
das einen Abstand zwischen dem Aufnahmebehälter 260 und der Streuplatte 220 hält.
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Insbesondere
geben die Lampen 20 das Licht in Reaktion auf eine extern
bereit gestellte Stromspannung ab. Die Lampen 210 sind
unter einem effektiven Anzeigebereich des Flüssigkristallanzeigefelds 100 angeordnet,
auf dem das Bild angezeigt wird. Die Lampen 210 sind parallel
zueinander angeordnet, um das Flüssigkristallanzeigefeld 100 mit
Licht zu versorgen. In 1 haben die Lampen 210 eine
erste Lampe 211 und eine zweite Lampe 212, allerdings
kann das Flachbildschirmgerät 500 wesentlich
mehr als zwei Lampen haben.
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Die
Streuplatte 220 und die Streuschicht 230 sind
hintereinander zwischen den Lampen 210 und dem Flüssigkristallanzeigefeld 100 angeordnet.
Die Streuplatte 220 und die Streuschicht 230 streuen
das von den Lampen 210 abgegebene Licht und liefern das
gestreute Licht an das Flüssigkristallanzeigefeld 100.
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Die
Reflexionsplatte 240 ist unter den Lampen 210 angeordnet.
Die Reflexionsplatte 240 reflektiert das von den Lampen 210 abgegebene
Licht zur Streuplatte 220, um eine Lichteffizienz zu verstärken. Die
Reflexionsplatte 240 besitzt eine Mehrzahl von Eingrifföffnungen,
durch die ein Teil des Trägerelements 270 reicht.
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Der
zweite Formrahmen 250 nimmt die Lampen 210, die
Streuplatte 220 und die Streuschicht 230 auf.
Der zweite Formrahmen 250 hat eine teilweise geöffnete Bodenplatte
und eine von den Bodenplatte weg führende Seitenwand. Die Lampen 210 sind
auf der Bodenplatte des zweiten Formrahmens 250 angeordnet.
Der zweite Formrahmen 250 besitzt einen abgestuften Abschnitt 251,
der von der Seitenwand vorragt, um hintereinander die Streuplatte 220 und
die Streuschicht 230 aufzunehmen.
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In
diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
sind die Lampen 210, um das Licht gleichmäßig zum
Flüssigkristallanzeigefeld 100 zu
führen,
an Positionen angeordnet, die von der Streuplatte 220 in
einem bestimmten Abstand angeordnet sind. Auch die Lampen 210 sind
voneinander in einem bestimmten Abstand angeordnet.
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Der
zweite Formrahmen 250 ist mit dem Aufnahmebehälter 260 gekoppelt.
Der Aufnahmebehälter 260 nimmt
die Reflexionsplatte 240 und die Lampen 210 auf.
Der Aufnahmebehälter 260 besitzt
eine Mehrzahl von Öffnungen,
die durch einen Bereich ausgebildet sind, der den Eingrifföffnungen
durch die Reflexionsplatte 240 entspricht, so dass das
Trägerelement 270 eingeführt wird.
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Ein
Teil des Trägerelements 270 ist
unter dem Aufnahmebehälter 260 angeordnet.
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Das
Trägerelement 270 trägt die Streuplatte 220,
so dass der Abstand zwischen den Lampen 210 und der Streuplatte 220 gehalten
wird, und trägt
auch die Lampen 210, so dass diese gleichmäßig voneinander
beabstandet sind.
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Das
Trägerelement 270 ist
an den Aufnahmebehälter 270 gekoppelt.
Eine Anzahl der Trägerelemente
kann zunehmen oder abnehmen, je nach der Größe des Flachbildschirmgeräts 500.
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Der
erste Formrahmen 300 ist auf der Hintergrundbeleuchtungsanordnung 200 angeordnet.
Der Formrahmen 300 besitzt eine teilweise geöffnete Bodenplatte,
so dass das Licht von der unter dem ersten Formrahmen 300 angeordneten
Hintergrundbeleuchtungsanordnung 200 dem Flüssigkristallanzeigefeld 100 zugeführt wird.
Der erste Formrahmen 300 nimmt das Flüssigkristallanzeigefeld 100 auf.
Der erste Formrahmen 300 ist an den zweiten Formrahmen 250 gekoppelt,
so dass die Streuplatte 220 und die Streuschicht 230 am
zweiten Formrahmen 250 fixiert werden.
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Das
obere Chassis 400 ist auf dem Flüssigkristallanzeigefeld 100 angeordnet.
Das obere Chassis 400 ist mit dem Aufnahmebehälter 260 gekoppelt, um
das Flüssigkristallanzeigefeld 100 am
ersten Formrahmen 300 zu fixieren. Das obere Chassis 400 bedeckt
den Rand des Flüssigkristallanzeigefelds 100,
ausgenommen den effektiven Anzeigebereich, auf dem das Bild angezeigt
wird.
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2 ist
eine Querschnittansicht der in 1 dargestellten
Hintergrundbeleuchtungsanordnung. 3 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Reflexionsplatte
und des Aufnahmebehälters
gemäß Darstellung
in 2. Zur deutlicheren Darstellung des Aufnahmebehälters 260 und des
Trägerelements 270 sind
in 2 der zweite Formrahmen 250 und die Streuschicht 230 weggelassen.
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Bezug
nehmend auf 2 und 3 ist die Reflexionsplatte 240 auf
dem Aufnahmebehälter 260 angeordnet,
und ein Abschnitt des Trägerelements 270 ist
unter dem Aufnahmebehälter 260 angeordnet.
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Das
Trägerelement 270 umfasst
einen Basiskörperabschnitt 271,
eine Mehrzahl von Lampehaltern 272, welche die Lampen 210 aufnehmen,
um die Lampen 210 an den vorgesehenen Positionen zu fixieren,
und einen Trägerabschnitt 273,
der die Streuplatte 220 trägt.
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Insbesondere
eine obere Oberfläche
des Basiskörperabschnitts 271 des
Trägerelements 270 nimmt
Kontakt mit einer Rückseite
des Aufnahmebehälters 260 auf.
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Die
Lampenhalter 272 ragen von der Oberseite des Basiskörperabschnitts 271 vor.
Die Lampenhalter 22 besitzen einen ersten Lampenhalter 272a und
einen zweiten Lampenhalter 272b. In diesem exemplarischen
Ausführungsbeispiel
hat das Trägerelement 270 den
ersten und zweiten Lampenhalter 272a und 272b,
doch die Anzahl der Lampenhalter 272 kann in Entsprechung
zur Anzahl der Lampen 210 variieren.
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Der
erste Lampenhalter 272a nimmt die erste Lampe 211 der
Lampen 210 auf, um die erste Lampe 211 an einer
bestimmten Position zu fixieren. Der erste Lampenhalter 272a umfasst
einen ersten Flügelabschnitt 71 und
einen zweiten Flügelabschnitt 72,
der integriert mit dem ersten Flügelabschnitt 71 ausgebildet
ist, um einen Abschnitt einer Außenfläche der ersten Lampe 211 zu
halten.
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In
diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
weist der zweite Lampenhalter 272b eine Struktur auf, die
im wesentlichen identisch jener des ersten Lampenhalters 272a ist,
weshalb eine detaillierte Beschreibung des zweiten Lampenhalters 272b erfolgt.
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Der
zweite Lampenhalter 272b nimmt eine zweite Lampe 212 der
Lampen 210 auf, um die zweite Lampe 212 an einer
bestimmten Position zu befestigen.
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Der
Trägerabschnitt 273 ist
zwischen dem ersten und dem zweiten Lampenhalter 272a und 272b angeordnet.
Der Trägerabschnitt 273 ragt
vom Basiskörperabschnitt 271 in
eine Richtung vor, in die der erste und zweite Lampenhalter 272a und 272b vorstehen,
um die Streuplatte 220 zu tragen. Der Trägerabschnitt 273 weist
einen Kopplungsvorsprung 73 auf, der an einer vom Basiskörperabschnitt 271 beabstandeten
und in Längsrichtung
des Basiskörperabschnitts 271 vorragenden
Position angeordnet ist. Wenn das Trägerelement 270 in
die Öffnung
des Aufnahmebehälters 260 eingeführt ist,
wird der Kopplungsvorsprung 73 mit der Oberseite des Aufnahmebehälters 260 gekoppelt,
wodurch das Trägerelement 270 daran
gehindert wird, sich vom Aufnahmebehälter 260 zu trennen.
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Bezug
nehmend auf 3, besitzt die Reflexionsplatte 240 eine
erste Eingrifföffnung 241,
die durch ihren Boden hindurch ausgebildet ist, und eine zweite
Eingrifföffnung 242,
die durch ihren Boden hindurch ausgebildet ist. Der erste und zweite
Lampenhalter 272a und 272b werden in die zweite
Eingrifföffnung 242 eingeführt, und
der Trägerabschnitt 273 wird
in die erste Eingrifföffnung 241 eingeführt. Die
zweite Eingrifföffnung 242 hat
eine erste Haltereingrifföffnung 242a,
durch die der erste Lampenhalter 272a eingeführt ist,
und eine zweite Haltereingrifföffnung 242b,
durch die der zweite Lampenhalter 272b eingeführt ist.
Die erste Eingrifföffnung 241 ist zwischen
der ersten und der zweiten Haltereingrifföffnung 242a und 242b angeordnet.
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Der
Aufnahmebehälter 260 umfasst
eine Bodenplatte 261, auf der die Reflexionsplatte 240 angeordnet
ist, und eine Seitenwand 262, die sich von einem Rand der
Bodenplatte 261 erstreckt, um einen Aufnahmeraum zu schaffen.
Der Aufnahmebehälter 260 umfasst
eine erste Öffnung 263,
die durch die Bodenplatte 261 desselben hindurch ausgebildet
ist, und eine zweite Öffnung 264,
die durch die Bodenplatte 261 desselben hindurch ausgebildet
ist. Die erste Öffnung 263 ist
an einer Position ausgebildet, die der ersten Eingrifföffnung 241 entspricht,
und die zweite Öffnung 264 ist
an einer Position ausgebildet, die der zweiten Eingrifföffnung 242 entspricht.
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Die
zweite Öffnung 264 hat
eine erste Halteröffnung 264a und
eine zweite Halteröffnung 264b, die
der ersten bzw. zweiten Haltereingrifföffnung 242a und 242b entspricht.
Die Anzahl der durch den Aufnahmebehälter 260 hindurch
ausgebildeten Öffnungen
entspricht der Anzahl der durch die Reflexionsplatte 240 hindurch
ausgebildeten Öffnungen.
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Der
Trägerabschnitt 273 wird
im Aufnahmebehälter 260 eingeführt, nachdem
er hintereinander durch die erste Öffnung 263 und die
erste Eingrifföffnung 241 geführt worden
ist. Der Kopplungsvorsprung 73 des Trägerabschnitts 273 wird
in den Aufnahmebehälter 260 eingeführt und
hakenartig an die Bodenplatte 261 gekoppelt. In diesem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
hat die erste Öffnung 263 eine
Breite D1, die kleiner ist als eine Breite D2, an der der Kopplungsvorsprung 73 ausgebildet
ist. Somit kann sich aufgrund des Hakencharakters des Kopplungsvorsprungs 73 und
des Aufnahmebehälters 260 der
Trägerabschnitt 273,
der in den Aufnahmebehälter 260 eingeführt ist,
nicht vom Aufnahmebehälter 260 trennen.
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Obwohl
in den Figuren nicht dargestellt, kann eine Breite der ersten Eingrifföffnung 241 identisch oder
größer als
die Breite D1 der ersten Öffnung 263 sein.
Für den
Fall, dass die Breite der ersten Eingrifföffnung 241 größer als
die Breite D1 der ersten Öffnung 263 ist,
ist die Breite der ersten Eingrifföffnung 241 identisch
mit der Breite D2, an der der Kopplungsvorsprung 73 ausgebildet
ist. Somit kann der Kopplungsvorsprung 73 auf die hakenartige
Weise an die Reflexionsplatte 240 gekoppelt werden.
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Der
erste Lampenhalter 272a wird in den Aufnahmebehälter 260 eingeführt, nachdem
er hintereinander durch die erste Halteröffnung 264a und die
erste Haltereingrifföffnung 242a geführt wurde. Der
zweite Lampenhalter 272b wird ebenfalls in den Aufnahmebehälter 260 eingeführt, nachdem
er hintereinander durch die zweite Halteröffnung 264b und die
zweite Haltereingrifföffnung 242b geführt wurde.
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4 ist
eine Draufsicht, in der die in 2 dargestellte
Hintergrundbeleuchtungsanordnung gezeigt wird. Im Sinne einer deutlichen
Darstellung der Reflexionsplatte 240 und des Trägerelements 270 sind
in 4 die Streuplatte 220 und der Aufnahmebehälter 260 weggelassen.
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Bezug
nehmend auf 4 gilt, wenn die Reflexionsplatte 240 mit
dem Aufnahmebehälter 260 kombiniert
wird, wird der erste Lampenhalter 272a des Trägerelements 270 auf
der Reflexionsplatte 240 angeordnet, nachdem er hintereinander
durch die erste Halteröffnung 264a des
Aufnahmebehälters 260 und
die erste Haltereingrifföffnung 242a der
Reflexionsplatte 240 geführt wurde.
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Der
zweite Lampenhalter 272b des Trägerelements 270 wird
ebenfalls auf der Reflexionsplatte 240 angeordnet, nachdem
er hintereinander durch die zweite Halteröffnung 264b des Aufnahmebehälters 260 und
die zweite Haltereingrifföffnung 242b der
Reflexionsplatte 240 geführt wurde. Der Trägerabschnitt 273 des
Trägerelements 270 wird
ebenfalls auf der Reflexionsplatte 240 angeordnet, nachdem
er hintereinander durch die erste Öffnung 263 des Aufnahmebehälters 260 und
die erste Eingrifföffnung 241 der
Reflexionsplatte 240 geführt wurde. Der Basiskörperabschnitt 271 des
Trägerelements 270 wird
unter dem Aufnahmebehälter 260 und
der Reflexionsplatte angeordnet.
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Das
bedeutet, der erste Lampenhalter 272a, der zweite Lampenhalter 272b und
der Trägerabschnitt 273 sind
auf der Reflexionsplatte 240, aber der Basiskörperabschnitt 271 ist
unter der Reflexionsplatte 240 angeordnet.
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Mit
anderen Worten, der erste und zweite Lampenhalter 272a und 272b,
welche die erste und zweite Lampe 211 und 212 halten,
und der Trägerabschnitt 273,
der die Streuplatte 220 des Trägerelements 270 trägt, sind
auf der Reflexionsplatte 240 angeordnet, und der Basiskörperabschnitt 271 ist
unter der Reflexionsplatte 240 des Trägerelements 270 angeordnet.
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Der
erste Lampenhalter 272a und der zweite Lampenhalter 272b und
der Trägerabschnitt 273,
die auf der Reflexionsplatte 240 angeordnet sind, sind am
Aufnahmebehälter 260 hakenartig
zwischen dem vom Trägerabschnitt 273 vorragenden
Kopplungsvorsprung 73 und dem Aufnahmebehälter 260 fixiert. So
kann ein Bereich der Reflexionsplatte 240, der vom Trägerelement 270 abgedeckt
ist, reduziert werden.
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Daraus
ergibt sich, dass ein Bereich der Reflexionsplatte 240,
der das von den Lampen 210 abgegebene Licht reflektiert,
größer wird,
und die Reflexionsplatte 240 kann das Licht gleichmäßig über den gesamten
Bereich derselben reflektieren. So kann die Hintergrundbeleuchtungsanordnung 200 das Licht
mit gleichmäßiger Lichtverteilung
an das Flüssigkristallanzeigefeld 100 liefern,
so dass das Flachbildschirmgerät 500 die
Anzeigequalität
des darauf angezeigten Bildes verbessern kann.
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5 ist
eine Querschnittansicht, auf der eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung
gemäß einem
weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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Bezug
nehmend auf 5, hat eine Hintergrundbeleuchtungsanordnung 600 gemäß einem weiteren
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die gleiche Struktur wie die in 2 dargestellte
Hintergrundbeleuchtungsanordnung 200, ausgenommen eine
Reflexionsplatte 610, ein Trägerelement 620 und
einen Aufnahmebehälter 630.
Folglich bezeichnen in 5 die gleichen Bezugszeichen
die selben Elemente in 2, und die detaillierte Beschreibung
derselben wird vermieden.
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Die
Hintergrundbeleuchtungsanordnung 600 umfasst eine Mehrzahl
von Lampen 210, eine Streuplatte 220, die ein
von den Lampen 210 abgegebenes Licht streut, die Reflexionsplatte 610,
die das Licht von den Lampen 210 zur Streuplatte 220 reflektiert,
das Trägerelement 620,
das einen gleichmäßigen Abstand
zwischen den Lampen 210 und der Streuplatte 220 und
dem Aufnahmebehälter 630 aufrecht
erhält.
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In 5 haben
die Lampen 210 eine erste Lampe 211 und eine zweite
Lampe 212, jedoch kann das Flachbildschirmgerät 500 wesentlich
mehr als zwei Lampen besitzen.
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Die
erste und zweite Lampe 211 und 212 sind parallel
zueinander angeordnet, um das Licht gleichmäßig dem (nicht dargestellten,
vgl. 1) Flüssigkristallanzeigefeld 100 zuzuführen. Die
erste und zweite Lampe 211 und 212 sind von der
Streuplatte 220 beabstandet, und alle ersten und zweiten Lampen 211 und 212 sind
voneinander in einem bestimmten Abstand beabstandet.
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Insbesondere
ist die Streuplatte 220 auf den ersten und zweiten Lampen 211 und 212 angeordnet, und
die Reflexionsplatte 610 ist unter den ersten und zweiten
Lampen 211 und 212 angeordnet.
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Die
Reflexionsplatte 610 besitzt eine Mehrzahl von Eingrifföffnungen,
in die ein Abschnitt des Trägerelements 620 eingeführt ist.
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Ein
restlicher Teil des Trägerelements 620 ist unter
der Reflexionsplatte 610 angeordnet. Das Trägerelement 620 hat
einen Basiskörperabschnitt 621, eine
Mehrzahl von Lampenhaltern 622, welche die ersten und zweiten
Lampen 211 und 212 in einer bestimmten Position
fixieren, und den Trägerabschnitt 623,
der die Streuplatte 220 trägt.
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Insbesondere
nimmt eine Oberseite des Basiskörperabschnitts 621,
der unter der Reflexionsplatte 610 angeordnet ist, Kontakt
mit einer Unterseite der Reflexionsplatte 610 auf.
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Die
Lampenhalter 622 ragen von der oberen Fläche des
Basiskörperabschnitts 621 vor.
Die Lampenhalter 622 haben einen ersten Lampenhalter 622a und
einen zweiten Lampenhalter 622b. In diesem exemplarischen
Ausführungsbeispiel
hat das Trägerelement 620 zwei
Lampenhalter, doch die Anzahl der Lampenhalter kann gemäß der Anzahl
der Lampen 210 variieren.
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Der
erste Lampenhalter 622a nimmt die erste Lampe 211 der
Lampen 210 auf, um die erste Lampe 211 in einer
bestimmten Position zu fixieren. Der erste Lampenhalter 622a umfasst
einen ersten Flügelabschnitt 61 und
einen zweiten Flügelabschnitt 62,
der integriert mit dem ersten Flügelabschnitt 61 ausgebildet
ist, um einen Abschnitt einer Außenseite der ersten Lampe 211 zu
halten.
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In
diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
weist der zweite Lampenhalter 622b eine Struktur auf, die
im wesentlichen identisch mit jener des ersten Lampenhalters 622a ist.
Eine detaillierte Beschreibung des zweiten Lampenhalters 622b kann deshalb
entfallen.
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Der
zweite Lampenhalter 622b nimmt die zweite Lampe 212 der
Lampen 210 auf, um die zweite Lampe 212 in einer
festgelegten Position zu fixieren.
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Der
Trägerabschnitt 623 ist
zwischen dem ersten und zweiten Lampenhalter 622a und 622b angeordnet.
Der Trägerabschnitt 623 ragt
vom Basiskörperabschnitt 621 gegen
die Streuplatte 220 vor, um die Streuplatte 220 zu
tragen.
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Der
erste Lampenhalter 622a, der zweite Lampenhalter 622b und
der Trägerabschnitt 623 sind durch
eine Mehrzahl von Eingrifflöchern
eingeführt, die
durch die Reflexionsplatte 610 gegen die Streuplatte 220 zu
ausgebildet sind.
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Die
Reflexionsplatte 610 weist ein erstes Eingriffloch 611 auf,
in welches der Trägerabschnitt 623 eingeführt ist,
und ein zweites Eingriffloch, in welches der erste und zweite Lampenhalter 622a und 622b eingeführt sind.
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Das
zweite Eingriffloch hat ein erstes Haltereingriffloch 612,
in das der erste Lampenhalter 622a eingeführt ist,
und ein zweites Haltereingriffloch 613, in das der zweite
Lampenhalter 622b eingeführt ist. Das erste Eingriffloch 611 ist
zwischen den ersten und zweiten Haltereingrifflöchern 612 und 613 angeordnet.
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Die
Reflexionsplatte 610 und das Trägerelement 620 sind
im Aufnahmebehälter 630 aufgenommen.
Zur Aufnahme des Basiskörperabschnitts 621 des
Trägerelements 620 besitzt
der Aufnahmebehälter 630 eine
Aufnahmeaussparung 31, die an einer Bodenplatte desselben
ausgebildet ist. Der Aufnahmebehälter 630 kann
eine Trennung der Reflexionsplatte 610 von der Bodenplatte
des Aufnahmebehälters 630 verhindern.
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Ein
Klebeelement 640 ist zwischen dem Basiskörperabschnitt 621 des
Trägerelements 620 und dem
Aufnahmebehälter 630 angeordnet.
Das Klebeelement 640 klebt den Basiskörperabschnitt 621 des Trägerelements 620 an
eine Unterseite der Aufnahmeaussparung 31, um die Kohärenz zwischen
dem Trägerelement 620 und
dem Aufnahmebehälter 630 zu
verbessern.
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6 ist
eine Draufsicht der in 5 dargestellten Hintergrundbeleuchtungsanordnung.
Im Sinne einer deutlicheren Darstellung der Reflexionsplatte 610 und
des Trägerelements 620 werden
in 6 die Streuplatte 220 und der Aufnahmebehälter 630 weggelassen.
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Bezug
nehmend auf 6 gilt, wenn das Trägerelement 620 an
die Reflexionsplatte 610 gekoppelt ist, sind der erste
Lampenhalter 622a und der zweite Lampenhalter 622b des
Trägerelements 620 auf
der Reflexionsplatte 610 angeordnet, nachdem sie durch
die erste Haltereingrifföffnung 612 und
die zweite Haltereingrifföffnung 613 der
Reflexionsplatte 610 geführt wurden. Der Trägerabschnitt 623 des Trägerelements 620 ist
ebenfalls auf der Reflexionsplatte 610 angeordnet, nachdem
er durch die erste Eingrifföffnung 611 geführt wurde,
die zwischen den ersten und zweiten Haltereingrifföffnungen 612 und 613 der
Reflexionsplatte 610 angeordnet ist. Der Basiskörperabschnitt 621 des
Trägerelements 610 ist unter
der Reflexionsplatte 610 angeordnet.
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Das
bedeutet, der erste Lampenhalter 622a, der zweite Lampenhalter 622b und
der Trägerabschnitt 623 sind
auf der Reflexionsplatte 610 angeordnet, jedoch der Basiskörperabschnitt 621 ist
unter der Reflexionsplatte 610 angeordnet.
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Mit
anderen Worten, da der Basiskörperabschnitt 621 des
Trägerelements 610 unter
der Reflexionsplatte 610 angeordnet ist, kann eine vom
Trägerelement 620 bedeckte
Fläche
der Reflexionsplatte 610 reduziert werden. Daraus folgt,
dass eine Fläche der
Reflexionsplatte 610, die das von den Lampen 210 abgegebene
Licht reflektiert, zunehmen kann, und die Reflexionsplatte 610 kann
das Licht über
die gesamte Fläche
derselben gleichmäßig reflektieren. So
kann die Hintergrundbeleuchtungsanordnung 600 das Licht
mit gleichmäßiger Lichtverteilung
dem (nicht dargestellten) Flüssigkristallanzeigefeld
zuführen.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten
Aufnahmebehälters.
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Bezug
nehmend auf 7 hat der Aufnahmebehälter 630 eine
Bodenplatte 631, auf der das Trägerelement 620 und
die Reflexionsplatte 610 aufeinander folgend angeordnet
sind, und eine Seitenwand 632, die sich von einem Rand
der Bodenplatte 631 erstreckt, um einen Aufnahmeraum zu
schaffen.
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Insbesondere
ist die Aufnahmeaussparung 31 an der Bodenplatte 631 des
Aufnahmebehälters 630 ausgebildet,
um den Basiskörperabschnitt 621 des
Trägerelements 620 aufzunehmen.
Die Aufnahmeaussparung 31 ist durch eine teilweise Eintiefung der
Bodenplatte 631 des Aufnahmebehälters 610 ausgebildet.
Somit ragt die Bodenplatte 631 des Aufnahmebehälters 630 in
Entsprechung zur Aufnahmeaussparung 31 dermaßen auswärts vor,
dass ein ausreichender Aufnahmeraum der Aufnahmeaussparung 31 erreicht
werden kann. Daraus folgt, dass der Aufnahmebehälter 630 die Trennung
der Reflexionsplatte 610 von der Bodenplatte 631 des
Aufnahmebehälters 630 verhindern
kann. In diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist eine Tiefe
der Aufnahmeaussparung 31 im wesentlichen gleich einer Dicke,
die eine Summe der Dicken des Basiskörperabschnitts 621 und
des Klebeelements 640 ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt die Hintergrundbeleuchtungsanordnung die Lampen, die
unter den Lampen angeordnete Reflexionsplatte und die auf den Lampen
angeordnete Streuplatte. Die Hintergrundbeleuchtungsanordnung besitzt
des weiteren den Lampenhalter, der das Intervall zwischen den Lampen
und dem Trägerelement
gleichmäßig aufrecht
hält, welches
den die Streuplatte tragenden Trägerabschnitt
aufweist. Die Reflexionsplatte besitzt die Eingrifföffnungen,
den Lampenhalter und den durch die Eingrifföffnungen eingeführten Trägerabschnitt
sowie den integriert mit dem Lampenhalter ausgebildeten Basiskörperabschnitt,
und der Trägerabschnitt
ist unter der Reflexionsplatte angeordnet.
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Auf
diese Weise kann die Fläche
der Reflexionsplatte, die vom Trägerelement
abgedeckt ist, reduziert werden. Somit kann das Flachbildschirmgerät eine Menge
des von der Reflexionsplatte reflektierten Lichts und die Gleichmäßigkeit
des Lichts erhöhen und
damit die Bildqualität
verbessern.
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Auch
wenn hier exemplarische Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist zu beachten,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese exemplarischen Ausführungsbeispiele
beschränkt
werden kann; vielmehr können von
einschlägig
bewanderten Fachpersonen unterschiedliche Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.