-
Die
Erfindung betrifft Flüssigkristalldisplay-Vorrichtungen
(LCDs), und spezieller betrifft sie einen Halter für ein LCD,
wobei eine Umrichter-Befestigungskonstruktion eines an einem oberen
Gehäuserahmen
montierten Halters geändert
ist, um die Produktivität
und Bearbeitbarkeit zu verbessern. Auch betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Zusammenbauen dieser LCD-Vorrichtung.
-
Obwohl
Kathodenstrahlröhren
(CRTs) in Messinstrumenten und Monitoren, wie Informationsterminals,
die meistens von Fernsehern ausgehen, verwendet werden, kann der
Nachfrage nach kleinen und leichten Geräten wegen der Größe und des
Gewichts einer CRT selbst nicht deutlich nachgekommen werden.
-
Um
mit dem Trend Schritt zu halten, dass verschiedene elektronische
Erzeugnisse immer kleiner und leichter werden, werden Forschungsvorhaben
hinsichtlich Flüssigkristalldisplays
(LCDs) mit bei diesen angewandtem elektrooptischem Effekt, Plasmadisplaytafeln
(PDPs) mit bei diesen angewandter Gasentladung und Elektrolumineszenzdisplays
ELDs (ELDs) mit bei diesen angewandter Elektrolumineszenz aktiv
vorangetrieben, um CRTs zu ersetzen.
-
Von
den verschiedenen Arten von Displays werden LCDs am häufigsten
verwendet, da sie über gute
Erkennbarkeit, niedrigen mittleren Energieverbrauch im Vergleich
mit einer CRT derselben Größe sowie
niedrige Wärmeerzeugung
verfügen.
-
Da
jedoch ein LCD eine nicht emittierende Anzeigevorrichtung ist, die
selbst kein Licht emittiert, ist eine gesonderte externe Lichtquelle
erforderlich. Demgemäß ist zwar
eine reflektive Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
möglich,
bei der natürliches
Umgebungslicht verwendet wird, jedoch ist selbst für diese eine
unabhängige
Lichtquelle vorhanden, da die Umgebung der Benutzung der Vorrichtung
möglicherweise
viele Einschränkungen
auferlegt.
-
Eine
derartige unabhängige
Lichtquelle wird als Hintergrundbeleuchtungseinheit bezeichnet,
und als Lichtquelle wird Elektrolumineszenz (EL), eine lichtemittierende
Diode (LED), eine Kaltkathoden-Leuchtstofflampe (CCFL), eine Heißkathoden-Leuchtstofflampe
(HCFL), oder dergleichen verwendet.
-
Da
jedoch zum Ansteuern einer CCFL eine hohe Wechselspannung von über 200
V erforderlich ist, wird ein Umrichter zum Empfangen einer Gleichspannung
und zum ausreichenden Anheben einer Spannung zum Ansteuern der CCFL
benötigt.
-
Nun
werden ein LCD gemäß einer
einschlägigen
Technik und ein Halter an diesem unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben. Die 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht
einer einschlägigen
LCD.
-
Gemäß der 1 ist die einschlägige LCD mit
einer Flüssigkristalldisplay-Tafel 10,
einem oberen Gehäuserahmen
auf dieser sowie einer Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe unter dieser
versehen, um Licht auf die Rückseite
der Flüssigkristalldisplay-Tafel 10 zu
strahlen.
-
Bei
der Flüssigkristalldisplay-Tafel 10 sind Flüssigkristalle
zwischen ein Paar von Substraten zum Anzeigen eines Bilds gefüllt, und
der obere Gehäuserahmen 70 bildet
ein Gehäuse
für die
Flüssigkristalldisplay-Tafel 10 und
die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe.
-
Die
Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe ist mit einem Halterahmen 30,
einer Bodenabdeckung 40 und einer Lampe 60 zum
Abstrahlen von Licht auf die Rückseite
der Flüssigkristall display-Tafel 10 versehen.
-
Der
Halterahmen 30 an der Unterseite der Flüssigkristalltafel 10 verfügt über einen
Raum zum Aufnehmen und Halten derselben sowie der Lampe 60.
An der Unterseite des Halterahmens 30 existiert die Bodenabdeckung 40,
von der die Lampe 60 vorsteht, um das Auslecken von Licht
zu verhindern. Im Allgemeinen besteht der Halterahmen 30 aus
Kunststoff, und die Bodenabdeckung 40 besteht aus einem Material
mit besserer Wärmeleitfähigkeit
als der von Kunststoff, d.h. Aluminium.
-
Indessen
sind eine Lichtleitplatte 52 und dergleichen an der Seite
der Lampe 60 vorhanden, um für gleichmäßigeres Licht zur Flüssigkristalldisplay-Tafel 10 zu
sorgen.
-
Nun
wird die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe detaillierter beschrieben.
-
Die
Lichtleitplatte 52 an der Seite der Lampe 60 wandelt
das Licht von dieser in nach vorne abgestrahltes Licht um und liefert
dieses gleichmäßig an die
Flüssigkristalldisplay-Tafel 10.
Unter der Lichtleitplatte 52 existiert eine Reflexionsplatte 50 zum
Reflektieren von Licht, das in einer Richtung entgegengesetzt zur
Flüssigkristalldisplay-Tafel 10 ausleckt, zur
Lichtleitplatte 52.
-
Aufeinanderfolgend
sind optische Folien auf der Lichtleitplatte 52 vorhanden,
wie eine Streufolie, eine Prismenfolie und eine Schutzfolie. Die
Streufolie streut das Licht von der Lichtleitplatte 52,
um es gleichmäßig zu streuen,
die Prismenfolie konvergiert das an der Streufolie gestreute Licht,
und die Schutzfolie schützt
die Prismenfolie und streut einfallendes Licht, um das Licht gleichmäßig zu streuen.
-
Im
Allgemeinen ist zwar eine kleine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung mit nur
einer Lampe 60 auf der Seite der Lichtleitplatte 52 versehen,
jedoch sind, wenn die Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
größer wird,
mindestens zwei Lampen 60 an der Seite der Lichtleitplatte
montiert, um gleichmäßige Leuchtstärke zu erzielen.
-
Indessen
ist, wie bereits beschrieben, der obere Gehäuserahmen 70 mit dem
Halter 80 zum Befestigen des Umrichters 90, der
Spannung an die Lampe 60 liefert, an ihm zu befestigen.
-
Die 2 zeigt eine perspektivische
Ansicht eines Halters gemäß der einschlägigen Technik.
-
Gemäß der 2 ist der einschlägige Halter 80 mit
einer vierten Platte 81 mit Schraublöchern 81a in ihr sowie
einer ersten und einer fünften
Platte 82 und 83 versehen. Die vierte und die
fünfte
Platte 88, 83 erstrecken sich von entgegengesetzten
Rändern der
ersten Platte 82 in derselben Richtung.
-
Die
vierte Platte 81 verfügt über entgegengesetzte
Enden mit jeweils einer Breite, die kleiner als diejenige eines
mittleren Teils ist, und mit mehreren Schraublöchern 81a zum Befestigen
des oberen Gehäuserahmens 70.
-
Die
erste Platte 82 ist vom mittleren Teil der vierten Platte 81 aus
rechtwinklig zu dieser umgebogen, und die fünfte Platte 83 ist
von einem mittleren Teil der ersten Platte 82 rechtwinklig
zu dieser umgebogen, um parallel zur vierten Platte 81 zu
verlaufen.
-
Indessen
verfügt
die vierte Platte 81 über
einen Befestigungsteil aus einer zweiten Platte 84, die sich
von einem Ende aus erstreckt. Ein Teil der vierten Platte 81,
an dem der Befestigungsteil ausgebildet ist, verfügt über eine
kleinere Breite als der andere Teil, wodurch eine Stufe 81b gebildet
ist. Die zum Positionieren des Umrichters 90 vorhandene
Stufe 81b wird, gemeinsam mit dem Halter 80 und
dem Umrichter 90, genauer beschrieben.
-
Der
Befestigungsteil mit der zweiten Platte 84 verfügt über eine
Erstreckungshöhe
unter der der ersten Platte 82, wobei ein Ende 84b rechtwinklig
in einer Richtung der ersten Platte 82 umgebogen ist, um
eine ⌟-Form zu bilden.
-
Die
zweite Platte 84 des Befestigungsteils verfügt auch über ein
Befestigungsloch 84a zum Befestigen einer Schraube (nicht
dargestellt) zum starren Befestigen des Umrichters 90 am
oberen Gehäuserahmen 70,
und die erste Platte 82 verfügt über ein doppelseitiges Klebeband 85 auf
ihrer Außenseite, um
den Umrichter 90 zu befestigen.
-
Nun
wird ein Prozess zum Befestigen des Umrichters 90 am einschlägigen Halter 80 kurz
beschrieben.
-
Nach
dem Einführen
des Umrichters 90 zwischen den Befestigungsteil mit der
zweiten Platte 84 und der ersten Platte 82, wobei
der Umrichter 90 schräg
verläuft,
wird er in einen Teil eingeschoben, in dem die Stufe 81b ausgebildet
ist. Wenn dann ein Ende des Umrichters 90 an der Stufe 81b positioniert ist,
sitzt ein mittlerer Teil desselben auf der erste Platte 82.
In diesem Fall wird vom an der ersten Platte 82 befestigten
beidseitigen Klebeband 85 ein Abdeckpapier abgezogen, damit
der Umrichter 90 durch dieses beidseitige Klebeband 85 an
der ersten Platte 82 befestigt wird.
-
Die 3 zeigt eine perspektivische
Ansicht eines Zustands, in dem der Umrichter an einem einschlägigen Halter befestigt
ist.
-
Gemäß der 3 sind, wenn der Umrichter 90 einmal
an der ersten Platte 82 und dem beidseitigen Klebeband
befestigt ist, das obere und das untere Ende desselben durch die
jeweiligen Platten 81, 82 und 83 umgeben,
so dass er sicher gehalten wird.
-
Dann
wird eine Schraube in das Befestigungsloch 84a in der zweiten
Platte 84 des Befestigungsteils eingeführt, um den Umrichter 90 und
den Halter 80 noch sicherer zu befestigen.
-
Jedoch
bestehen beim einschlägigen
Halter die folgenden Probleme.
-
Erstens
erfordert es die Verwendung des zusätzlichen beidseitigen Klebebands
zum Befestigen des Umrichters am Halter, mühselige Arbeiten des Befestigens
des beidseitigen Klebebands und des Abziehens des Abdeckpapiers
auszuführen.
-
Zweitens
macht das Befestigen des Umrichters am Halter mit dem beidseitigen
Klebeband unbequem, den Umrichter zur Untersuchung und dergleichen
zu lösen,
und es besteht die Tendenz, dass es während des Lösens des Umrichters zu einem
Defekt an diesem kommt.
-
Demgemäß ist die
Erfindung auf eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung und ein
Verfahren zum Zusammenbauen derselben gerichtet, die eines oder mehrere
der Probleme auf Grund von Einschränkungen und Nachteilen der
einschlägigen
Technik im Wesentlichen vermeiden.
-
Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
zu schaffen, bei der ein Umrichter ohne Verwendung eines zusätzlichen beidseitigen
Klebebands an einem Halter befestigt werden kann, um die Bearbeitbarkeit
und Produktivität
zu verbessern, und ein Verfahren zum Zusammenbauen einer derartigen
LCD-Vorrichtung zu schaffen.
-
Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
dargelegt, und sie sind für
den Fachmann teilweise nach dem Studium des Folgenden ersichtlich
oder sie ergeben sich beim Ausüben
der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung werden
durch die Struktur realisiert und erreicht, wie sie speziell in
der hier vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen
dargelegt ist.
-
Um
diese Aufgaben und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird,
ist eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
mit Folgendem versehen: einem oberen Gehäuserahmen zum Umgeben eines
Umfangs einer Flüssigkristalldisplay-Tafel;
einem Umrichter zum Anlegen einer hohen Wechselspannung an eine
Lampe; und einem Halter zum Befestigen des Umrichters am oberen Gehäuserahmen,
wobei dieser Halter über
mindestens zwei Befestigungsteile zum Einsetzen des Umrichters verfügt.
-
Vorzugsweise
verfügt
der Halter über
Befestigungsteile zum Einführen
jeweils entgegengesetzter Enden des Umrichters.
-
Gemäß einer
nützlichen
Ausführungsform der
Erfindung verfügt
der Halter über
eine erste Platte, eine zweite Platte des ersten Befestigungsteils
unter einem ersten Ende der ersten Platte sowie eine dritte Platte
des zweiten Befestigungsteils und einem zweiten Ende der ersten
Platte, das vom ersten Ende abgewandt ist, wobei alle Platten parallel
verlaufen.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist ein Zwischenraum zwischen der ersten Platte und der zweiten
Platte entlang der Richtung ausgehend von der dritten Platte zur
zweiten Platte vorhanden, um es einfacher zu machen, den Umrichter
in den ersten Befestigungsteil einzuführen. Zu diesem Zweck verfügt die zweite
Platte auf ihrer Seite zur dritten Platte hin auch über eine
Abschrägung.
Diese Abschrägung
ist der ersten Platte zugewandt.
-
Gemäß einer
weiteren nützlichen
Ausführungsform
der Erfindung wird die dritte Platte dadurch erhalten, dass das
zweite Ende der ersten Platte entsprechend umgebogen wird. Auf diese
Weise kann der zweite Befestigungsteil leicht hergestellt werden. Der
Umrichter selbst ist so konzipiert, dass er über eine langgestreckte, rechteckige,
dünne Platte
verfügt,
die eine solche Länge
aufweisen, dass ihre beiden Enden gleichzeitig auf der zweiten und
der dritten Platte positioniert sind. Darüber hinaus kann die rechteckige
Platte über
eine Breite verfügen,
die dem Abstand zwischen der vierten und der fünften Platte entspricht, um
den Umrichter genauer am Halter zu positionieren.
-
Ein
Verfahren zum Zusammenbauen einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
mit einem Umrichter, wie in den Ansprüchen 13 und 14 beansprucht, weist
die folgenden Schritte auf: Einführen
eines Endes der Umrichterplatte in den Zwischenraum von unterhalb
der ersten Platte, während
diese Umrichterplatte unter einem spitzen Winkel zur ersten Platte gehalten
wird; Bewegen der Umrichterplatte zur Unterseite der ersten Plate;
und Verschieben der Umrichterplatte in der Richtung zur dritten
Platte in solcher Weise, dass das andere Ende der Umrichterplatte
zwischen der dritten Platte und der ersten Platte positioniert wird.
-
Dann
kann die Umrichterplatte durch eine Schraube befestigt werden, die
in das Schraubloch der zweiten Platte eingeführt wird.
-
Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erläuternd
sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung
der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
-
Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingefügt sind und
einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform
(Ausführungsformen
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
-
In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
-
1 zeigt
schematisch eine perspektivische Ansicht eines LCD gemäß einer
einschlägigen Technik.
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines einschlägigen Halters.
-
3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Umrichter
an einem einschlägigen
Halter befestigt ist.
-
4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Halters für eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
-
5 und 6 zeigen
perspektivische Ansichten von Zuständen, in denen der Umrichter
an einem Halter befestigt ist.
-
Nun
wird detaillierter auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele
veranschaulicht sind. Die 4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Halters 180 für eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Gemäß der 4 verfügt der Halter 180 über zwei
Befestigungsteile zum Einführen
und Halten entgegengesetzter Enden eines Umrichters (plattenartiger
Umrichter oder Umrichterplatte) 190 (siehe die 5),
und er ist am oberen Gehäuserahmen 70 (siehe
die 1) befestigt. Der erste Befestigungsteil verfügt über eine
zweite Platte 184, wohingegen der zweite Befestigungsteil über eine
dritte Platte 185 verfügt.
-
Genauer
gesagt, verfügt
der Halter 180 neben der zweiten Plate 184 und
der dritten Platte 185 über
eine erste Platte 182, eine vierte Platte 181 mit Schraublöchern 181a sowie
eine fünfte
Platte 183.
-
Die
vierte Platte 181 verfügt über entgegengesetzte
Enden mit jeweils einer Breite unter der der Breite eines mittleren
Teils, und die mehreren Schraublöcher 181 werden
dazu verwendet, sie am oberen Gehäuserahmen 70 zu befestigen.
Die erste Platte 182 erstreckt sich ausgehend von einem
mittleren Teil der vierten Platte 181 rechtwinklig zu dieser,
und die fünfte
Platte 183 ist rechtwinklig zur ersten Platte 182 gegenüber dieser
umgebogen und erstreckt sich in der Richtung, in der sich auch die
vierte Platte 181 erstreckt.
-
Indessen
trägt die
vierte Platte 181 einen ersten Befestigungsteil mit der
zweiten Platte 184, die sich von einem Ende aus erstreckt.
Der erste Befestigungsteil erstreckt sich ausgehend von einem Ende
der vierten Platte 181, er verfügt über geringe Breite in der Längsrichtung
der ersten Platte 182, und er verfügt über ein Ende 184b,
das erneut in der Richtung der ersten Platte 182 umgebogen
ist.
-
Die
zweite Platte 184 des ersten Befestigungsteils verfügt über eine
größere Höhe, die
kleiner als die der ersten Platte 182 ist, und das Ende 184b ist
so umgebogen, dass eine ⌟-Form gebildet ist.
-
Indessen
verfügt
ein Teil der vierten Platte 181, wo der erste Befestigungsteil
mit der zweiten Platte ausgebildet ist, über eine Stufe 181b,
und der erste Befestigungsteil verfügt über ein Befestigungsloch 184a in
der zweiten Platte 184 zum Befestigen einer Schraube (nicht
dargestellt) zum stabileren Befestigen des Umrichters 190.
-
Die
erste Platte
182 verfügt über einen
zweiten Befestigungsteil mit einer dritten Platte
185 an
einem Ende zum Umgeben und Halten eines Endes des Umrichters
190.
Der zweite Befestigungsteil erstreckt sich ausgehend von der ersten
Platte
182, um eine
zu
bilden.
-
Indessen
existiert zwischen der zweiten Platte
185 des ersten Befestigungsteils
und der ersten Platte
182 ein Zwischenraum
186 für gleichmäßige Verbindung
mit dem Umrichter
190. Der Zwischenraum
186 ist
erforderlich, um den Umrichter
190 in die
des
zweiten Befestigungsteils einzuführen,
was in der folgenden Beschreibung eines Befestigungsprozesses für den Umrichter
190 am
Halter detailliert beschrieben wird.
-
Nun
wird der Befestigungsprozess für
den Umrichter 190 am Halter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Als
Erstes wird der Umrichter 190, nachdem er schräg gestellt
wurde und zwischen den ersten Befestigungsteil mit der zweiten Platte 184 und
die erste Platte 182 eingeführt wurde, weggedrückt, bis
er einen Teil erreicht, an dem die Stufe 181b ausgebildet ist.
Dann sitzt, wenn ein Ende des Umrichters 19 an der Stufe 181b positioniert
ist, die Mitte desselben an der ersten Platte 182. Wenn
in diesem Fall kein Zwischenraum 186 vorhanden wäre, würde der
Umrichter 190 am zweiten Befestigungsteil hängenbleiben, so
dass er nicht in engen Kontakt mit der ersten Platte 182 treten
könnte.
-
Das
heißt,
dass, wie bei der einschlägigen Technik,
wenn der Zwischenraum nicht ausgebildet ist und die Länge zwischen
dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil mit
der dritten Platte 185 gleich groß wie die Länge des Umrichters 190 ist,
derselbe an der Unterseite des zweiten Befestigungsteils hängenbleiben
kann, wenn der Schritt ausgeführt
wird, in dem er dazu gebracht wird, auf der ersten Platte 182 zu
sitzen, so dass er keinen engen Kontakt zur zweiten Platte 182 bilden
könnte.
-
Die 5 und 6 zeigen
perspektivische Ansichten von Zuständen, in denen der Umrichter
am Halter 180 befestigt ist. So ist der Umrichter 190 in den
Halter 180 eingeführt,
und es ist dafür
gesorgt, dass er einen ersten engen Kontakt zu einer linken Seite
bildet, wie es in der 5 dargestellt ist.
-
Dann
wird, wie es in der 6 dargestellt ist, wenn der
Umrichter 190 so verschoben wird, dass er engen Kontakt
zur rechten Seite des Halters 180 bildet, das rechte Ende
des Umrichters 190 in den zweiten Befestigungsteil eingeführt, während sein
linkes Ende so positioniert wird, dass es dem Befestigungsloch 184a des
ersten Befestigungsteils mit der zweiten Platte 184 gegenübersteht.
So wird das rechte Ende des Umrichters an der dritten Platte 185 positioniert.
-
Demgemäß wird das
linke Ende des Umrichters 190 am ersten Befestigungsteil
befestigt, und das rechte Ende wird in den zweiten Befestigungsteil eingeführt und
an diesem gehalten. Der Umrichter 190 selbst verfügt über eine
langgestreckte, rechteckige, dünne
Umrichterplatte mit einer Breite, die dem Abstand zwischen der vierten
Platte 181 und der fünften
Platte 183 entspricht. Die Länge der Umrichterplatte ist
so ausgewählt,
dass ihre beiden Enden gleichzeitig an der zweiten Platte 184 und
der dritten Platte 185 positioniert werden können. Die
Dicke der Umrichterplatte entspricht (ist gleich groß wie) der Abstand
zwischen der ersten Platte 182 und der zweiten Platte 184 oder
zwischen der ersten Platte 182 und der dritten Platte 185,
gesehen in der Richtung rechtwinklig zur ersten Platte 182.
-
Die
Umrichterplatte trägt
auf ihrer Fläche,
die von der ersten Platte 182 weg zeigt, Schaltungselemente
oder andere Bauteile, die zum Betreiben der LCD-Vorrichtung verwendet
werden.
-
Wie
beschrieben, verfügt
ein Halter für
ein LCD gemäß der Erfindung über die
folgenden Vorteile.
-
Erstens
entsteht, da das zusätzliche
beidseitige Klebeband zum Befestigen des Umrichters erübrigt werden
kann, kein Aufwand zum Befestigen des beidseitigen Klebebands und
zum Abziehen des Abdeckpapiers gemäß der einschlägigen Technik.
Demgemäß kann ein
Herstellprozess verkürzt
werden, was die Produktivität
verbessert, und da kein beidseitiges Klebeband verwendet wird, können die
Materialkosten gesenkt werden.
-
Zweitens
ist das Anbringen und Lösen
des Umrichters einfach, da das Anbringen und Lösen desselben nur die einfache
Arbeit des Entfernens der Schraube erfordern, wenn es erforderlich
ist, den Umrichter zur Untersuchung und dergleichen vom Halter abzunehmen.