DE602004007403T3 - Waschmittelgranulat und herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf granulierte Waschmittelzusammensetzungen, die einen eingekapselten Duftstoff umfassen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, Duftstoffe in granulierte Waschmittelzusammensetzungen in Form von sogenannten „Mikrokapseln” einzuführen. Eine bekannte Form der Mikrokapsel besteht aus Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Mikrokapseln mit einem Duftstoffkern. Moderne Waschmittelgranulate mit hoher Schüttdichte werden konventionell durch mechanisches Mischen und Verdichtung des oberflächenaktiven Mittels und anderer Komponenten (normalerweise einschließlich Aufbaustoff) entweder unter Bildung des Endproduktes oder unter Herstellung eines vorgranulierten konzentrierten Zusatzstoffes, zu dem ein oder mehrere andere Inhaltsstoffe nachdosiert werden können, hergestellt. Jedoch ist herausgefunden worden, daß die Einführung der Duftstoffmikrokapseln in das Material, das in dieser Weise agglomeriert werden soll, zu verschiedenen Nachteilen führt, wie schlechte Dispergierbarkeit, mit anschließendem mechanischem Verlust, unerwünschten Resten und Produktunwirksamkeit (aus Sicht der Abgabe des Duftstoffes).
  • Die Trockenzugabe der Mikrokapseln führt gewöhnlich zu losen Agglomeraten der Kapseln, die dann schwierig durch die Zusammensetzung ohne Verwendung von signifikanten Scherkräften zu dispergieren sind, was anschließend zu erkennbarem Duftstoffverlust führt.
  • Eine andere alternative Weise des Tropfens der Mikrokapseln auf den Rest der Zusammensetzung auf einem Förderband führt gewöhnlich ebenso zu unerwünschter Clusterbildung.
  • Dieses Problem ist nun durch Einführen des eingekapselten Duftstoffes in eine Aufschlämmung und Sprühen der Aufschlämmung auf eine pulverisierte (bevorzugt vorgranulierte) Zusammensetzung, die einen oder mehrere konventionelle Inhaltsstoffe der Waschmittelzusammensetzungen umfaßt, gelöst worden. Dies führte zu sogenannten „geschichteten” Waschmittelgranulaten, die einen funktionellen Kern des konventionellen Waschmittelinhaltsstoffes und eine äußere Schicht umfassen, welche den eingekapselten Duftstoff umfaßt.
  • Die sogenannte „Schichtenbildung” der Waschmittelgranulate ist in der Technik allgemein bekannt, normalerweise im Zusammenhang mit der Zugabe eines „Schichtenbildungsmittels” (normalerweise ein Alumosilikat) in der Endphase des mechanischen Nicht-Sprüh-Trocknungs-Granulierungsverfahrens für Waschmittel, wie beispielsweise in „Surfactants in Consumer Products”, Springer Verlag, 1987, S. 411–413 beschrieben. Dies wird normalerweise durchgeführt, um die Fließeigenschaften des Produktes zu verbessern und/oder die Körnchengrößenverteilung während des Agglomerationsverfahrens zu kontrollieren.
  • Eingekapselte Duftstoffe sind in der Technik allgemein bekannt, siehe beispielsweise WO 03/089019 , WO 91/13143 , EP 0397245 , US 5188753 , DD 295761 , EP 1407753 , EP 1407754 und EP 1388585 . Die Verwendung von Duftstoffmikrokapseln in Lackschichten zur Aufbringung auf Holzmaterialien ist aus JP 6329953 A bekannt.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein granuläres Waschmittelprodukt bereit, umfassend beschichtete Granulate, die einen funktionellen Kern umfassen, der oberflächenaktive Mittel umfasst, wobei die beschichteten Granulate außerdem bis zu 10 Gew.-% einer Beschichtung umfassen, die eingekapselten Duftstoff umfasst, wie in Anspruch 1 näher beschrieben ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines granulären Waschmittelproduktes bereit, umfassend:
    • (i) Bereitstellen einer pulverisierten und/oder granulierten Reinigungsmittelzusammensetzung, umfassend ein oder mehrere Reinigungsmittel, ausgewählt aus oberflächenaktiven Mitteln, Weichmachern und Aufbaustoffen;
    • (ii) Herstellen einer Aufschlämmung, umfassend Wasser und einen eingekapselten Duftstoff;
    • (iii) Besprühen der Reinigungsmittelzusammensetzung mit der Aufschlämmung unter Bildung beschichteter Granulate.
  • Das resultierende Produkt dieses Verfahrens kann beispielsweise die Erfordernisse des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung erfüllen.
  • Um jegliche Verwirrung zu vermeiden, wird angemerkt, daß der Ausdruck granuläres Waschmittelprodukt Waschmittelprodukte zum Reinigen und/oder Konditionieren von Wäsche umfaßt. Folglich umfaßt der Ausdruck Reinigungsmittel, wie in dem zweiten Aspekt der Erfindung verwendet, ebenso Weichmacher.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Vermeidung von Zweifeln ist unter dem Ausdruck „Granulat” für den Zweck der vorliegenden Erfindung ein Granulat zu verstehen, das eine Vielzahl von Inhaltsstoffen umfaßt, beispielsweise mit einer porösen komplexen mikrokristallinen Struktur, wie sie durch Sprühtrocknen gebildet werden kann, oder ein Agglomerat aus einzelnen Teilchen (kristallin oder amorph), die durch Sprühtrocknen oder durch mechanische Granulation (typischerweise Mischen/Verdichtung) gebildet werden können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Aufschlämmung in einer Menge aufgebracht, so daß die Beschichtung auf den Granulaten bis zu 10 Gew.-% dieser Granulate ausmacht. Jedoch machen die beschichteten Teilchen bevorzugt bis zu 5 Gew.-%, stärker bevorzugt bis zu 3 Gew.-%, 2,5 Gew.-% oder 2 Gew.-%, noch stärker bevorzugt bis zu 1 Gew.-% oder sogar bis zu 0,75 oder 0,5 Gew.-% der Beschichtung aus.
  • Es ist ebenso bevorzugt, etwas nicht-eingekapselten Duftstoff in die Aufschlämmung einzuführen, bevorzugt in einer Menge von 0,0001 bis 50 Gew.-%, stärker bevorzugt 25 bis 50 Gew.-% der Aufschlämmung, oder bevorzugt in einem Gewichtsverhältnis von nicht-eingekapseltem Duftstoff zu den Duftstoffkapseln von 1:10 bis 1:1, stärker bevorzugt 1:2 bis 1:1.
  • Andere Wege zur Einführung nicht-eingekapselten Duftstoffes sind das Mischen der beschichteten Granulate mit Duftstoff oder dessen Sprühen auf die fertigen Granulate vor oder gleichzeitig mit der Auftragung der Aufschlämmung.
  • Bevorzugt wird ebenso ein Viskositätsmodifikator in Form eines Schmiermittels wie Glycerol in die Aufschlämmung einbezogen, um das Pumpen und Versprühen zu vereinfachen.
  • Bevorzugt beträgt der d3,2-durchschnittliche Teilchendurchmesser der beschichteten Waschmittelgranulate 100 μm bis 2.000 μm, bevorzugt 180 μm bis 1.400 μm, stärker bevorzugt 500 μm bis 710 μm.
  • Der eingekapselte Duftstoff
  • Eine Vielzahl von unterschiedlichen eingekapselten Duftstoffen, die zur Verwendung in Waschmittelzusammensetzungen geeignet sind, sind kommerziell erhältlich. Eine bevorzugte Art von solchen Kapseln liegt in Form von Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Mikrokapseln vor, erhältlich von 3 M Corporation oder BASF.
  • Der eingekapselte Duftstoff wird bevorzugt in der Aufschlämmung (die Wasser umfaßt) in einer Menge von 5 bis 80 Gew.-%, stärker bevorzugt 40 bis 80 Gew.-% der Aufschlämmung dispergiert.
  • Die Granulierungsvorrichtung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt in einem mechanischen Granulator, am stärksten bevorzugt einer Maschine mit niedriger oder mäßiger Scherung, durchgeführt. Ein Mischer/Granulator mit niedriger oder mäßiger Scherung weist oftmals eine Rührwirkung und/oder eine Schneidwirkung auf, die unabhängig voneinander betrieben werden. Bevorzugte Typen von Mischern/Granulatoren mit niedriger oder mäßiger Scherung sind Mischer der Fukae® FS-G-Reihe; Diosna® V-Reihe von Dierks & Söhne, Deutschland; Pharma Matrix® von T. K. Fielder Ltd., England. Andere Mischer, die zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind, sind die Fuji® VG-C-Reihe von Fuji Sangyo Co., Japan; Roto® von Zanchetta & Co. srl, Italien und Schugi® Flexomix Granulator.
  • Ein anderer möglicher Granulator mit niedriger Scherung ist einer vom Gasfluidisationstyp, der eine Fluidisationszone umfaßt, in der das flüssige Bindemittel in oder auf den festen Neutralisator gesprüht wird. Jedoch kann ein Schüsselmischer/-granulator mit niedriger Scherung ebenso verwendet werden. Wenn der Granulator mit niedriger Scherung von der Gasfluidisationsart ist, kann es manchmal bevorzugt sein, eine mit einem Vibrationsbett ausgestattete Vorrichtung zu verwenden. Dies kann bevorzugt sein, wenn die Duftstoffladung der Aufschlämmung niedrig sein soll, und wenn Trocknen erforderlich ist. Vorsichtiges Erhitzen der Fluidisationsluft ist bevorzugt, um vorzeitige Duftstofffreisetzung zu vermeiden.
  • Wenn der Granulator mit niedriger Scherung vom Gasfluidisationstyp ist, dann kann das flüssige Bindemittel von oben und/oder unten und/oder in die Mitte des fluidisierten Materials gesprüht werden.
  • Wenn ein Gasfluidisationsgranulator als der Granulator mit niedriger Scherung verwendet wird, dann wird er bevorzugt bei einer Oberflächenluftgeschwindigkeit von etwa 0,1 bis 2,0 m·s–1, entweder unter positivem oder negativem relativem Druck und mit einer Lufteinlaßtemperatur zwischen –10 oder 5°C bis zu 80°C oder in einigen Fällen bis zu 200°C betrieben. Eine Betriebstemperatur innerhalb des Bettes von Umgebungstemperatur bis 60°C ist typisch. In Abhängigkeit des Verfahrens kann es vorteilhaft sein, die Temperatur zu variieren (aufwärts und/oder abwärts während mindestens eines Teils des Verfahrens).
  • Zusammensetzungsmerkmale
  • Der Kern der Granulate, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden, enthält mindestens ein oberflächenaktives Mittel. Solch ein Inhaltsstoff kann ebenso zusätzlich in die Beschichtung über die Aufschlämmung eingeführt werden.
  • Außerdem kann jedes Granulat gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Waschmittelzusammensetzung, wie eine partikuläre Waschmittelzusammensetzung, die ein oder mehrere nachdosierte Materialien umfaßt, eingeführt werden. Gegebenenfalls kann jedes Granulat oder partikuläre Waschmittelzusammensetzung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zu einer Tablettenform durch bekannte Technik komprimiert werden, beispielsweise wie eine Tablette, die einen Lösungsvermittler umfaßt. Eine solche Tablette bildet einen weiteren Aspekt der Erfindung. Geeignete Tablettenformate/-verarbeitung werden beispielsweise offenbart in: EP 1,371,729 , EP 1,405,900 , EP 1,382,368 , EP 1,375,636 , EP 1,405,901 , EP 1,405,902 , EP 1,418,224 und WO 03/104380 .
  • Um jede Verwirrung zu vermeiden, wird angemerkt, daß der Ausdruck partikuläre Waschmittelzusammensetzung partikuläre Waschmittelzusammensetzungen zum Reinigen und/oder Konditionieren von Wäsche umfaßt. Folglich können die partikulären Waschmittelzusammensetzungen oberflächenaktive Mittel, Aufbaustoffe, Weichmacher, andere Inhaltsstoffe, wie nachstehend beschrieben, umfassen.
  • Oberflächenaktive Mittel
  • Geeignete oberflächenaktive Mittel werden aus einem oder mehreren anionischen, nicht-ionischen, kationischen, zwitterionischen und amphoteren oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt. Im allgemeinen umfassen geeignete oberflächenaktive Mittel die, die im allgemeinen in „Surface active agents and detergents” Bd. I von Schwartz and Perry beschrieben sind. Wenn gewünscht, kann Seife, abgeleitet von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit beispielsweise C10- bis C18-Kohlenstoffatomen, ebenso vorliegen.
  • Anionische oberflächenaktive Mittel können tatsächlich eine oder mehrere unterschiedliche anionische oberflächenaktive Verbindungen umfassen. Bevorzugte anionische oberflächenaktive Mittel sind Alkylbenzolsulfonate, insbesondere sogenannte lineare Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C8 bis C15. Es ist bevorzugt, wenn der Gehalt an linearem Alkylbenzolsulfonat 0 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt 1 bis 25 Gew.-%, am stärksten bevorzugt 2 bis 15 Gew.-% beträgt.
  • Die Granulate der Erfindung können außerdem oder alternativ andere anionische oberflächenaktive Mittel in Mengen zusätzlich zu den oben angegebenen Prozenten enthalten. Geeignete anionische oberflächenaktive Mittel sind dem Fachmann allgemein bekannt. Beispiele umfassen primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre C8-C15-Alkylsulfate; Alkylethersulfate; Olefinsulfonate; Alkylxylolsulfonate; Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfonate. Natriumsalze sind im allgemeinen bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäßen Granulate können ebenso nicht-ionische oberflächenaktive Mittel enthalten. Nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, die verwendet werden können, umfassen die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die aliphatischen C8-C20-Alkohole, ethoxyliert mit durchschnittlich 1 bis 20 mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol, und stärker bevorzugt die primären und sekundären aliphatischen C10-C15-Alkohole, ethoxyliert mit durchschnittlich 1 bis 10 mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol. Nicht-ethoxylierte nicht-ionische oberflächenaktive Mittel umfassen Alkylpolyglykoside, Glycerolmonoether und Polyhydroxyamide (Glucamid).
  • Es ist bevorzugt, wenn der Gehalt an nicht-ionischem oberflächenaktivem Mittel 0 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 25 Gew.-%, am stärksten bevorzugt 2 bis 15 Gew.-%, beträgt.
  • Aufbaustoffe
  • Aufbaustoffe können im allgemeinen in Mengen von 10 bis 70 Gew.-% (wasserfreie Basis), bevorzugt 25 bis 50 Gew.-% eingeführt werden. Bevorzugte Aufbaustoffe sind Alkalimetallalumosilikataufbaustoffe, bevorzugt Natriumalumosilikataufbaustoffe.
  • Das Alkalimetallalumosilikat kann entweder kristallin oder amorph oder Gemische davon mit der allgemeinen Formel: 0,8–1,5Na2O·Al2O3·0,8–6SiO2 sein.
  • Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser und müssen eine Calciumionenaustauschkapazität von mindestens 50 mg CaO/g haben. Die bevorzugten Natriumalumosilikate enthalten 1,5–3,5SiO2-Einheiten (in der obigen Formel). Sowohl die amorphen als auch die kristallinen Materialien können ohne weiteres durch die Reaktion zwischen Natriumsilikat und Natriumaluminat hergestellt werden, wie in der Literatur reichlich beschrieben. Geeignete kristalline Natriumalumosilikat-Ionenaustausch-Aufbaustoffe werden beispielsweise in GB 1 429 143 (Procter & Gamble) beschrieben. Die bevorzugten Natriumalumosilikate von diesem Typ sind die allgemein bekannten kommerziell erhältlichen Zeolithe A und X und Gemische davon.
  • Der Zeolith kann der kommerziell erhältliche Zeolith 4A sein, der derzeit weitgehend in Wäschewaschpulvern verwendet wird. Jedoch ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Zeolithaufbaustoff, der in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingeführt wird, Maximum-Aluminium-Zeolith P (Zeolith MAP), wie in EP 384 070 A (Unilever) beschrieben und beansprucht. Zeolith MAP wird als ein Alkalimetallalumosilikat des Zeolith-P-Typs definiert, das ein Verhältnis von Silicium zu Aluminium nicht über 1,33, bevorzugt innerhalb des Bereiches von 0,90 bis 1,33 und am stärksten bevorzugt innerhalb des Bereiches von 0,90 bis 1,20 aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist Zeolith MAP mit einem Verhältnis von Silicium zu Aluminium nicht über 1,07, stärker bevorzugt etwa 1,00. Die Calciumbindungskapazität von Zeolith MAP beträgt im allgemeinen mindestens 150 mg CaO pro g wasserfreiem Material.
  • Organische Aufbaustoffe, die vorliegen können, umfassen Polycarboxylatpolymere, wie Polyacrylate, Acrylsäure-/Maleinsäure-Copolymere und Acrylphosphinate; monomere Polycarboxylate, wie Citrate, Glukonate, Oxydisuccinate, Glycerolmono-, -di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Carboxymethyloxymalonate, Dipicolinate, Hydroxyethyliminodiacetate, Alkyl- und Alkenylmalonate und -succinate; und sulfonierte Fettsäuresalze. Diese Liste soll nicht ausschließlich sein.
  • Besonders bevorzugte organische Aufbaustoffe sind Citrate, geeigneterweise in Mengen von 5 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 25 Gew.-%; und Acrylpolymere, insbesondere Acrylsäure-/Maleinsäure-Copolymere, die geeigneterweise in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, verwendet werden.
  • Aufbaustoffe, sowohl anorganisch als auch organisch, liegen bevorzugt in Alkalimetallsalzform, insbesondere Natriumsalzform, vor.
  • Weichmacher
  • Das Reinigungsmittel kann ebenso Weichmacher umfassen. Der hierin verwendete Ausdruck Weichmacher bezieht sich aus Gründen der Bequemlichkeit auf Materialien, die Gewebe in dem Waschkreislauf einer häuslichen oder automatischen Waschmaschine oder in einem manuellen Waschverfahren Weichmacher- und/oder Konditioniervorteile verleihen.
  • Wenn die partikulären Waschmittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung Weichmacher umfassen, umfassen die Zusammensetzungen 10 bis 95 Gew.-% Weichmacher (Wirkstoff), bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, stärker bevorzugt 15 bis 75 Gew.-%, am stärksten bevorzugt 20 bis 50 Gew.-%, beispielsweise 22 bis 45 Gew.-%.
  • Der Weichmacher umfaßt bevorzugt mindestens einen kationischen Weichmacher, wie Quartärammoniumgewebeweichmacher. Bevorzugt weist der Quartärammoniumgewebeweichmacher zwei C12- 28-Alkyl- oder -Alkenylgruppen auf, die mit der Stickstoffkopfgruppe bevorzugt über mindestens eine Esterverknüpfung verbunden sind. Es ist stärker bevorzugt, wenn das Quartärammoniummaterial zwei vorhandene Esterverknüpfungen aufweist.
  • Bevorzugt beträgt die durchschnittliche Kettenlänge der Alkyl- oder Alkenylgruppe mindestens C14, stärker bevorzugt mindestens C16. Am stärksten bevorzugt haben mindestens die Hälfte der Ketten eine Länge von C18.
  • Es ist im allgemeinen bevorzugt, daß die Alkyl- oder Alkenylketten überwiegend linear sind.
  • Besonders bevorzugte Materialien sind Di-alkenylester von Triethanolammoniummethylsulfat und N,N-Di(talgoyloxyethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid. Kommerzielle Beispiele umfassen Tetranyl AHT-1 (di-gehärteter Ölsäureester von Triethanolammoniummethylsulfat, 80% aktiv), AT-1 (Di-ölsäureester von Triethanolammoniummethylsulfat, 90% aktiv), L5/90 (Palmester von Triethanolammoniummethylsulfat, 90% aktiv), alle von KAOTM. Andere ungesättigte Quartärammoniummaterialien umfassen RewoquatTM WE15 (ungesättigte C10-C20- und C16-C18-Fettsäurereaktionsprodukte mit Triethanolamindimethylsulfat quaternisiert, 90% aktiv) von WitcoTM Corporation.
  • Andere bevorzugte Materialien umfassen 1,2-Bis[talgoyloxy]-3-trimethylammoniumpropanchlorid und 1,2-Bis[oleyloxy]-3-trimethylammoniumpropanchlorid, das Verfahren zur Herstellung davon ist beispielsweise in US 4137180 (Lever Brothers) beschrieben, dessen Inhalte hierin aufgenommen sind. Bevorzugt umfassen diese Materialien ebenso kleine Mengen des entsprechenden Monoesters, wie in US 4137180 beschrieben.
  • Wenn die Waschmittelzusammensetzung als ein fester Spülkonditionierer verwendet werden soll, kann die Zusammensetzung, wie in WO 03/083027 beschrieben, sein. Andere Beispiele von geeigneten festen Spülkonditionierern werden in EP-A-0 234 082 , EP-A-0 111 074 , EP-A-0 111 074 , WO 92/18593 , EP-B1-0 568 297 , US-A-5 259 964 , EP-A-0 107 479 (Unilever), EP-A-0 267 999 (Unilever), JP-A-06 306 769 , JP-A-62 057 639 (Lion), JP-A-02 182 972 , US-A-4 814 095 , GB-A-2 348 435 beschrieben.
  • Eine andere Klasse von Weichmachern sind Gewebeweichmachertone. Insbesondere die, die mit den organischen Fettsäureweichmachern kooperieren, um verbesserte Erweichung der Wäsche bereitzustellen. Diese Tonarten umfassen die Montmorillonit-enthaltenden Tonarten, die Quelleigenschaften (in Wasser) aufweisen, und die von Smectitstruktur sind. Das Beste der Smectittonarten zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist Bentonit und die Besten der Bentonite sind die, die eine wesentliche Quellfähigkeit in Wasser haben, wie die Natrium- und Kaliumbentonite. Diese quellenden Bentonite sind ebenso als Western- oder Wyoming-Bentonite bekannt, die im wesentlichen Natriumbentonit sind. Andere Bentonite, wie Calciumbentonit, sind normalerweise nicht-quellend und sind normalerweise selbst als Gewebeweichmacher inakzeptabel.
  • Jedoch ist herausgefunden worden, daß diese nicht-quellenden Bentonite sogar bessere Gewebeerweichung in Kombination mit organischen Fettsäureweichmachern zeigen, als es die quellenden Bentonite tun, vorausgesetzt, daß in der Weichmacherzusammensetzung eine Quelle an Alkalimetall oder anderem löslich machenden Ion wie Natrium vorliegt (das aus Natriumhydroxid, das zu der Zusammensetzung zugegeben wird, oder aus Natriumsalzen, wie Aufbaustoffen und Füllstoffen, die funktionelle Komponenten der Zusammensetzung sein können, stammen kann). Unter den bevorzugten Bentoniten sind die von Natrium und Kalium, die normalerweise quellend sind, und Calcium und Magnesium, die normalerweise nicht-quellend sind. Von denen ist es bevorzugt, Calcium- (wobei eine Natriumquelle vorliegt) und Natriumbentonite zu verwenden. Die eingesetzten Bentonite können in den Vereinigten Staaten werden hergestellt, wie Wyoming-Bentonit, aber können ebenso in Europa erhalten werden, einschließlich Italien und Spanien, wie Calciumbentonit, das zu Natriumbentonit durch die Behandlung mit Natriumcarbonat umgewandelt werden kann, oder können als Calciumbentonit eingesetzt werden. Ebenso können andere Montmorillonit enthaltende Smectittonarten mit ähnlichen Eigenschaften wie die der beschriebenen Bentonite insgesamt oder teilweise mit den hierin beschriebenen Bentoniten ausgetauscht werden und ähnliche Gewebeweichmacherergebnisse werden erhalten.
  • Die quellbaren Bentonite und ähnlich wirksame Tonarten besitzen maximale Teilchengrößen im Mikrometerbereich, beispielsweise 0,01 bis 20 Mikrometer, und tatsächliche Teilchengrößen im Bereich von Nr. 100 bis 400 Sieben, bevorzugt 140 bis 325 Sieben, U. S. Sieve Series. Der Bentonit und andere geeignete quellbare Tonarten können ebenso zu größeren Teilchengrößen, wie 60 bis 120 Sieben, agglomeriert werden, aber diese Agglomerate sind nicht bevorzugt, wenn sie ebenso die organischen Fettsäureweichmacher umfassen (in jeglichen partikulären Produkten).
  • Für den Zweck der Bereitstellung eines behandelten Bentonits gemäß der Erfindung wird das anfängliche Bentonitausgangsmaterial so ausgewählt, daß es relativ niedrige Gelier- und Quelleigenschaften aufweist. Speziell wird der Ausgangsmaterialbentonit so ausgewählt, daß er die folgenden anfänglichen Eigenschaften hat: (a) einen Montmorillonitgehalt von mindestens 85% und (b) wenn der Bentonit mit Natriumionen aktiviert, getrocknet und zu Teilchen zerkleinert wird, quellen die zerkleinerten Teilchen nicht mehr als etwa das 2,5fache über einen Zeitraum von 24 Stunden, wenn sie zu deionisiertem Wasser bei Raumtemperatur zugegeben werden. Die zerkleinerten Teilchen von Bentonit für die Zwecke der Bestimmung der Quellung hierin sind Teilchen von mindestens 90% gleich oder weniger als etwa 75 Mikrometer im Durchmesser.
  • Eine ausführliche Beschreibung des Verfahrens zum Behandeln von Bentonit gemäß der vorliegenden Erfindung wird in WO 00/03959 , eingereicht im Namen von Colin Stewart Minchem, Ltd., beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Verweis aufgenommen wird.
  • Eine Hauptkomponente, die in Kombination mit dem Gewebeweichmacherton verwendet werden kann, ist ein organischer Fettsäureweichmacher. Der organische Weichmacher kann aus anionischen, kationischen oder nicht-ionischen Fettketten bestehen (C10-C22, bevorzugt C12-C18). Anionische Weichmacher umfassen Fettsäureseifen. Bevorzugte organische Weichmacher sind nicht-ionische Verbindungen, wie Fettsäureester, ethoxylierte Fettsäureester, Fettalkohole und Polyolpolymere. Der organische Weichmacher ist am stärksten bevorzugt ein höherer Fettsäureester einer Pentaerythritolverbindung, wobei der Ausdruck in dieser Beschreibung verwendet wird, um höherer Fettsäureester von Pentaerythritol, höhere Fettsäureester von Pentaerythritololigomeren, höhere Fettsäureester von Niederalkylenoxidderivaten von Pentaerythritol und höhere Fettsäureester von Niederalkylenoxidderivaten von Pentaerythritololigomeren zu beschreiben.
  • Pentaerythritolverbindung, hierin abgekürzt als PEC, kann in der Beschreibung und Abkürzung auf irgendeines oder alle von Pentaerythritol, Oligomeren davon und alkoxylierten Derivaten davon als solche oder stärker bevorzugt und üblicher als Ester, wie es sich durch den Kontext ergibt, zutreffen.
  • Die Oligomere von Pentaerythritol haben bevorzugt zwei bis fünf Pentaerythritoleinheiten, stärker bevorzugt 2 oder 3, wobei diese Einheiten durch Etherbindungen miteinander verbunden sind. Die Niederalkylenoxidderivate davon sind bevorzugt von Ethylenoxid- oder Propylenoxidmonomeren, -dimeren oder -polymeren, die in Hydroxylen enden und mit dem Pentaerythritol oder Oligomer von Pentaerythritol durch die Etherverknüpfungen verbunden sind. Bevorzugt wird es ein bis zehn Alkylenoxideinheiten in jeder dieser Alkylenoxidketten geben, stärker bevorzugt 2 bis 6, und es wird ein bis zehn dieser Gruppen an einer PEC in Abhängigkeit des Oligomers geben. Mindestens eine der PEC-OH-Gruppen und bevorzugt mindestens zwei, z. B. 1 oder 2 bis 4, werden durch eine höhere Fettsäure oder andere höhere aliphatische Säure, die eine zusätzliche Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweisen kann, verestert.
  • Die höheren Fettsäureester der Pentaerythritolverbindungen sind bevorzugt Teilester. Und stärker bevorzugt wird es mindestens zwei freie Hydroxyle daran nach der Veresterung geben (an den Pentaerythritol-, Oligomer- oder Alkoxyalkangruppen). Häufig ist die Zahl an solchen freien Hydroxylen zwei oder etwa zwei, aber manchmal kann sie eins sein, wie in Pentaerythritoltristearat. Die höheren aliphatischen oder Fettsäuren, die als Veresterungssäuren eingesetzt werden können, sind die mit Kohlenstoffgehalten in dem Bereich von 8 bis 24, bevorzugt 12 bis 22 und stärker bevorzugt 12 bis 18, z. B. Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Öl-, Stearin- und Behensäuren. Diese können Gemische aus solchen Fettsäuren sein, die aus natürlichen Quellen erhalten werden, wie Talg- oder Kokosnußöl, oder aus natürlichen Luftmaterialien, die hydriert worden sind. Synthetische Säuren von zusätzlichen oder gleichen Zahlen von Kohlenstoffatomen können ebenso eingesetzt werden. Von den Fettsäuren sind Laurin- und Stearinsäuren oftmals bevorzugt, und dieser Vorzug kann von der Pentaerythritolverbindung, die verestert werden soll, abhängen.
  • Beispiele von geeigneten Waschmittelzusammensetzungen, die Ton enthalten, umfassen die, die in US-A 6 291 421 und US-A-6 670 320 beschrieben sind.
  • Andere optionale Inhaltsstoffe
  • Granulate gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können ebenso einen oder mehrere andere Inhaltsstoffe enthalten, wie Bleichmittel und/oder Bleichsysteme, Enzyme, Farbstoffe, Farbstoffübertragungsinhibitoren, Farbstoffixiermittel, fluoreszierende Stoffe, Antischaummittel usw. Diese können in den Kern eingeführt werden, aber können gegebenenfalls zusätzlich oder alternativ über die Aufschlämmung, die eingeführt werden soll, in den Kern eingeführt werden.
  • Daher können Granulate gemäß der Erfindung ebenso geeigneterweise ein Bleichsystem enthalten. Gewebewaschzusammensetzungen können wünschenswerterweise Peroxybleichverbindungen, beispielsweise anorganische Persalze oder organische Peroxysäuren, die Wasserstoffperoxid in wässeriger Lösung ergeben können, enthalten.
  • Geeignete Peroxybleichverbindungen umfassen organische Peroxide, wie Harnstoffperoxid, und anorganische Persalze, wie die Alkalimetallperborate, -percarbonate, -perphosphate, -persilikate und -persulfate. Bevorzugte anorganische Persalze sind Natriumperboratmonohydrat und -tetrahydrat und Natriumpercarbonat.
  • Besonders bevorzugt ist Natriumpercarbonat mit einer Schutzschicht gegen Destabilisierung durch Feuchtigkeit. Natriumpercarbonat mit einer Schutzschicht, umfassend Natriummetaborat und Natriumsilikat, wird in GB 2 123 044 B (Kao) offenbart.
  • Die Peroxybleichverbindung liegt geeigneterweise in einer Menge von 0,1 bis 35 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 25 Gew.-% vor. Die Peroxybleichverbindung kann zusammen mit einem Bleichaktivator (Bleichpräkursor) verwendet werden, um die Bleichwirkung bei niedrigen Waschtemperaturen zu verbessern. Der Bleichpräkursor liegt geeigneterweise in einer Menge von 0,1 bis 8 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-% vor.
  • Bevorzugte Bleichpräkursoren sind Peroxycarbonsäurepräkursoren, stärker bevorzugt Peressigsäurepräkursoren und Pernonansäurepräkursoren. Besonders bevorzugte Bleichpräkursoren, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind N,N,N',N'-Tetracetylethylendiamin (TAED) und Natriumnonanoyloxybenolsulfonat (SNOBS). Die neuen Quartärammonium- und Phosphoniumbleichpräkursoren, offenbart in US 4 751 015 und US 4 818 426 (Lever Brothers Company) und EP 402 971 A (Unilever), und die kationischen Bleichpräkursoren, offenbart in EP 284 292 A und EP 303 520 A (Kao), sind ebenso von Interesse.
  • Das Bleichsystem kann entweder durch eine Peroxysäure ergänzt oder ersetzt werden. Beispiele von solchen Persäuren können in US 4 686 063 und US 5 397 501 (Unilever) gefunden werden. Ein bevorzugtes Beispiel ist die Imidoperoxycarbonsäureklasse von Persäuren, beschrieben in EP A 325 288 , EP A 349 940 , DE 38 23 172 und EP 325 289 . Ein besonders bevorzugtes Beispiel ist Phthalimidoperoxyhexansäure (PAP). Diese Persäuren liegen geeigneterweise bei 0,1 bis 12%, bevorzugt 0,5 bis 10% vor.
  • Ein Bleichstabilisator (Übergangsmetallmaskierungsmittel) kann ebenso vorliegen. Geeignete Bleichstabilisatoren umfassen Ethylendiamintetra-acetat (EDTA), die Polyphosphonate, wie Dequest (Marke) und Nicht-Phosphatstabilisatoren, wie EDDS (Ethylendiamindi-bernsteinsäure). Diese Bleichstabilisatoren sind ebenso zur Fleckenentfernung, speziell bei Produkten, die geringe Gehalte an Bleichspezies oder keine Bleichspezies enthalten, nützlich.
  • Ein besonders bevorzugtes Bleichsystem umfaßt eine Peroxybleichverbindung (bevorzugt Natriumpercarbonat, gegebenenfalls zusammen mit einem Bleichaktivator) und einen Übergangsmetallbleichkatalysator, wie in EP 458 397 A , EP 458 398 A und EP 509 787 A (Unilever) beschrieben und beansprucht.
  • Die Granulate gemäß der Erfindung können ebenso ein oder mehrere Enzym(e) enthalten. Geeignete Enzyme umfassen die Proteasen, Amylasen, Cellulasen, Oxidasen, Peroxidasen und Lipasen, die zur Einführung in Waschmittelzusammensetzungen geeignet sind. Bevorzugte proteolytische Enzyme (Proteasen) sind katalytisch aktive Proteinmaterialien, die Proteintypen der Flecken, wenn vorhanden, abbauen oder verändern, wie bei Gewebeflecken in einer Hydrolysereaktion. Sie können von jeglichem geeigneten Ursprung sein, wie pflanzlichen, tierischen, bakteriellen oder Hefeursprungs.
  • Proteolytische Enzyme oder Proteasen von verschiedenen Qualitäten und Ursprüngen und mit Aktivität in verschiedenen pH-Bereichen von 4 bis 12 sind erhältlich und können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispiele von geeigneten proteolytischen Enzymen sind die Subtilisine, die aus speziellen Stämmen von B. Subtilis B. licheniformis erhalten werden, wie die kommerziell erhältlichen Subtilisine Maxatase (Marke), geliefert von Genencor International N. V., Delft, Holland, und Alcalase (Marke), geliefert von Novozymes Industri A/S, Kopenhagen, Dänemark.
  • Besonders geeignet ist eine Protease, erhalten aus einem Stamm von Bacillus mit maximaler Aktivität durch den pH-Bereich von 8 bis 12, was kommerziell erhältlich ist, bevorzugt von Novozymes Industri A/S unter der registrierten Marke Esperase (Marke) und Savinase (Marke). Die Herstellung von diesen und analogen Enzymen wird in GB 1 243 785 beschrieben. Andere kommerzielle Proteasen sind Kazusase (Marke, erhältlich von Showa-Denko, Japan), Optimase (Marke von Miles Kali-Chemie, Hannover, Westdeutschland) und Superase (Marke, erhältlich von Pfizer, USA).
  • Waschenzyme werden üblicherweise in granulärer Form in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 3,0 Gew.-% eingesetzt. Jedoch kann jede geeignete physikalische Form von Enzym verwendet werden.
  • Die Granulate der Erfindung können ebenso Alkalimetall, bevorzugt Natriumcarbonat, enthalten, um das Waschvermögen zu erhöhen und die Verarbeitung zu erleichtern. Natriumcarbonat kann geeigneterweise in Mengen zwischen 1 und 60 Gew.-%, bevorzugt 2 und 40 Gew.-% vorliegen. Jedoch liegen Zusammensetzungen, die wenig oder kein Natriumcarbonat enthalten, ebenso innerhalb des Umfangs der Erfindung.
  • Granulate der vorliegenden Erfindung weisen geeigneterweise niedrige Schüttdichte in dem Bereich von 400 bis 900 g/l oder 500 bis 800 g/l, beispielsweise in der Nähe von 650 g/l, auf.
  • Die Zusammensetzung kann ebenso einen nachdosierten partikulären Füllstoff umfassen, der geeigneterweise ein anorganisches Salz, beispielsweise Natriumsulfat und Natriumchlorid, umfaßt. Der Füllstoff kann bei einem Gehalt von 5 bis 60 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegen.
  • Eine vollständig formulierte Waschmittelzusammensetzung, die die gemäß der Erfindung hergestellten Granulate einschließt, kann beispielsweise den Waschmittelwirkstoff und Aufbaustoff und gegebenenfalls einen oder mehrere Fließhilfsmittel, Füllstoff und/oder andere Kleinstbestandteile, wie Farbmittel, Duftstoff, fluoreszierende Stoffe, Bleichen und Enzyme, umfassen.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden nicht einschränkenden Beispiele dargestellt.
  • BEISPIELE
  • Eine Trommel wird mit Waschmittelpulver mit der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Formulierung beschickt, auf das eine Aufschlämmung von Duftstoffkapseln durch Sprühen mit einer Düse aufgebracht wird.
    • Sprühsystem: Eminent E13 Spritzpistole
    • Düse: 20 HTE Düse.
    • Mischer: Standardbetonmischer.
    • Mischzeit: 15 Minuten.
    • Chargengröße: 20 kg.
    • Aufsprühgeschwindigkeit: 0,8 kg·h–1
    • Kapselkonzentration in der Aufschlämmung: 50 Gew.-% (Rest: Wasser)
    Inhaltsstoff Menge (Gew.-%)
    Natrium-LAS 11,1
    NI 7EO 8,6
    Seife 2,5
    Zeolith A24 26,4
    Sokalan CP5 (Polyacrylat) 2,1
    Natriumcarbonat 17,6
    Na-Silicat 2,0
    SCMC 0,3
    Na-Sulfat 22,3
    Feuchtigkeit 7,1
    Gesamt 100
  • Gegebenenfalls werden Antischaum-, Bleich-(TAED/Percarbonat-Mischung) und proteolytische + lipolytische Enzyme nachdosiert.

Claims (11)

  1. Granuläres Waschmittelprodukt, umfassend beschichtete Granulate, die einen funktionellen Kern umfassen, der oberflächenaktive Mittel umfasst, wobei die beschichteten Granulate außerdem bis zu 10 Gew.-% einer Beschichtung umfassen, die eingekapselten Duftstoff in Form von Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Mikrokapseln umfasst.
  2. Granuläres Waschmittelprodukt nach Anspruch 1, wobei die beschichteten Teilchen bis zu 5 Gew.-%, stärker bevorzugt bis zu 2 Gew.-%, noch stärker bevorzugt bis zu 1 Gew.-% der Beschichtung umfassen.
  3. Granuläres Waschmittelprodukt nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Beschichtung außerdem nicht-eingekapselten Duftstoff umfaßt.
  4. Partikuläre Waschmittelzusammensetzung, umfassend ein granuläres Waschmittelprodukt nach einem vorhergehenden Anspruch, 0 bis 30 Gew.-% eines linearen oberflächenaktiven Alkylbenzolsulfonats und 10 bis 70 Gew.-% eines Aufbaustoffes, bezogen auf das Gewicht der gesamten Waschmittelzusammensetzung.
  5. Partikuläre Waschmittelzusammensetzung, umfassend ein granuläres Waschmittelprodukt nach einem vorhergehenden Anspruch und 10 bis 95 Gew.-% Weichmacher, bezogen auf das Gewicht der gesamten Waschmittelzusammensetzung.
  6. Verfahren zur Herstellung eines granulären Waschmittelproduktes, umfassend: (i) Bereitstellen einer pulverisierten und/oder granulierten Reinigungsmittelzusammensetzung, umfassend ein oder mehrere Reinigungsmittel, ausgewählt aus oberflächenaktiven Mitteln, Weichmachern und Aufbaustoffen; (ii) Herstellen einer Aufschlämmung, umfassend Wasser und einen eingekapselten Duftstoff; (iii) Besprühen der Reinigungsmittelzusammensetzung mit der Aufschlämmung unter Bildung beschichteter Granulate.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Aufschlämmung außerdem nicht-eingekapselten Duftstoff umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die Aufschlämmung außerdem einen Viskositätsmodifikator umfaßt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Aufschlämmung auf die Reinigungsmittelzusammensetzung in einem Mischer mit geringer Scherung oder einem Mischer mit mäßiger Scherung gesprüht wird.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Waschmittelzusammensetzung, wobei das Verfahren das Herstellen von beschichteten Granulaten durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9 und das Einmischen der beschichteten Granulate mit einem oder mehreren anderen festen Innhaltsstoffen umfaßt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die beschichteten Granulate Granulate nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sind.
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