DE602004007218T2 - Vorrichtung zur Einspritzung eines festen Guts in Nahrungsmittel - Google Patents

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    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/32Apparatus for preserving using solids
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung zielt auf eine Vorrichtung, die feste Materialien in Nahrungsmittel einspritzt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es gibt unterschiedliche Vorrichtungen im US Stand der Technik, die feste Materialien in Nahrungsmittel einspritzen. Unter diesen sind: US Patent 1,155,139 , das eine Vorrichtung für das Pökeln, Würzen und Aromatisieren von Fleisch lehrt. Diese Vorrichtung hat eine segmentierte Spitze, die in einer geschlossenen Anordnung in das Fleisch eindringt und sich dann öffnet, damit die festen Materialien in das Fleisch eingespritzt werden können.
  • US Patent 4,211,160 lehrt eine Vorrichtung zur Einspritzung fester Gewürze und Flüssigkeiten in Fleisch vor dem Kochen. Die Vorrichtung beinhaltet eine spitz zu laufende Stange, die ein zylindrisches Rohr verschließt, das über einen Sammelbehälter mit den einzuspritzenden Zutaten befüllt ist. Die Stange dringt gefolgt von dem Zylinderrohr in das Fleisch ein. Die Stange geht dem Rohr voran, so dass die Zutaten in das Fleisch eindringen können. Die Stange und das Rohr werden dann aus dem Fleisch unter Federdruck entfernt.
  • Das US Patent 4,703,688 offenbart noch eine weitere Vorrichtung, um Füllungen in belegte Brote einzuspritzen. Diese Vorrichtung arbeitet auf dem ähnlichen Prinzip, wie das, welches in US Patent 1,155,139 offenbart ist.
  • Das US Patent 6,117,467 zeigt eine Vorrichtung, die Füllungen in Fleisch einspritzt. Es ist ein spitz zu laufendes, eckiges Rohr beschrieben, das einen gleitenden zylindrischen Kolben beinhaltet. Der Kolben drückt die Füllungen durch das Rohr und in das Fleischinnere.
  • Jede dieser Vorrichtungen hat Schwächen, die die nachfolgenden einschließen können, aber nicht auf diese beschränkt sind: Komplizierte Reinigung, unpraktische Maschinenbefüllung, komplexe Handhabung und schwierige Fertigung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen, die die vorliegende Erfindung nutzen, haben eine gestreckte Hülse, die einen Kolben beinhaltet, der der inneren Wand der Hülse folgt und sich in ihr in Längsrichtung bewegt. Zur Schließung eines Endes der Hülse gibt es eine öffnende, segmentierte Spitze. Der Kolben kann sich im Inneren der Hülse bis an einen Punkt bewegen, an dem sich ein Ende des Kolbens innerhalb der segmentierten Spitze befindet und durch die Spitze, die durch den Kolbendruck geöffnet wird, heraus geschoben wird.
  • Die Hülse kann ein einziges zusammenhängendes Teil oder in zwei oder mehrere Teile geteilt sein, wobei jedes Teil mit einem schraubenartigen Gewinde oder auf andere Weise verbunden ist. Das Befüllen mit den Materialien, die in das Nahrungsmittel eingespritzt werden sollen, kann mit dem Zerlegen der Hülse und der Unterbringung der einzuspritzenden Materialien innerhalb eines Hülsenbestandteiles oder der Entfernung des Kolbens und dem Befüllen der Materialien über ein Hülsenende oder dem Befüllen der Materialien über ein Fenster an der Seite der Hülse erreicht werden. In jedem Fall werden die Materialien mit dem Kolben eingespritzt, indem er die Materialien innerhalb der Hülse aus der Spitze herausdrückt, während sich die Spitze innerhalb des Nahrungsmittels befindet, in welches eingespritzt wird.
  • Ein oder mehrere elastische Elemente spannen den Kolben vor, um ihn aus dem Inneren der geöffnetem segmentierten Spitze zurückzunehmen, was darin resultiert, dass die segmentierte Spitze in einer geschlossenen, nicht belasteten, Position, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist, entspannt wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine hintere Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindungen.
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsrückansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 4 ist ein Querschnitt, wie in 1 gekennzeichnet, der durch die in 1 gezeigte Ausführungsform mit einem in die Hülse eingeführten, aber nicht niedergedrücktem Kolben vorgenommen ist.
  • 4a ist eine Vergrößerung eines Ausschnittes von 4, wie in 4 gekennzeichnet.
  • 5 ist ebenso ein Querschnitt, der durch die in 1 gezeigte Ausführungsform mit niedergedrücktem Kolben vorgenommen ist.
  • 5a ist eine Vergrößerung eines Ausschnittes der 5, wie in 5 gekennzeichnet.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsrückansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsrückansicht einer dritten Ausführungsform.
  • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Gestaltungsvariante des Kolbens.
  • 8a ist eine Vergrößerung eines Schnitts von 8, wie in 8 angegeben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf 1 bis 5a besteht eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindungen aus Kolben 20, oberer Hülse 22, unterer Hülse 24, welche eine integrale, segmentierte Spitze 26 beinhaltet, und einer für Finger griffigen Mutter 28.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht des Zusammenbaus dieser Teile. 1 und 2 zeigen Außenansichten der ersten Ausführungsform, und 4 bis 5a zeigen Schnitte, die an der ersten Ausführungsform vorgenommen sind.
  • Jeder der Bestandteile der ersten Ausführungsform kann mit jedwedem geeigneten Fertigungsmittel hergestellt sein. Als ein Beispiel, und nicht als irgendeine Art der Eingrenzung, könnte jedes Teil aus Polypropylen, Polykarbonat oder einem anderen geeigneten Material spritzgegossen sein.
  • Der Kolben 20 ist im Wesentlichen ein Paar senkrecht gekreuzter Rippen mit einigen senkrechten Scheiben, die entlang ihrer Länge in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und ihre beiden Enden bedecken. Die Abdeckscheibe 30 wirkt als Fingerdruckapplikator des Kolbens 20. Die Zwischenscheiben 40 können ebenso benutzt werden, um Fingerdruck auf den Kolben 20 auszuüben. Die Abdeckscheibe 32 drückt gegen die einzuspritzenden Materialien.
  • Die obere Hülse 22 ist im Wesentlichen ein zylindrisches Rohr 38 mit einem Befestigungsgewinde 34 an einem Ende und Fingerhalterungen 36 am gegenüberliegenden Ende.
  • Die untere Hülse 24 ist im Wesentlichen ein zylindrisches Rohr mit einem konischen Einlass 42 an einem Ende und einer integralen, segmentierten Spitze 26 am gegenüberliegenden Ende.
  • Die für Finger griffige Mutter 28 beinhaltet ein Innengewinde 46, das mit dem Befestigungsgewinde 34 zusammenwirkt, um die Mutter 28 an der oberen Hülse 22 anzubringen. Die für Finger griffige Mutter kann gerändelt oder um ihren äußeren Umfang herum mit einer Kontur versehen sein, um eine bessere Griffigkeit für die Hand zur Verfügung zu stellen.
  • Die untere Hülse 24 ist an der oberen Hülse 22 angebracht, indem sie zwischen der für Finger griffigen Mutter 28 und der oberen Hülse 22 eingeschlossen wird (betrachte 4 bis 5a).
  • Wenn die Abdeckscheibe 32 die segmentierte Spitze 26 aufzwingt, wirken die elastischen Elemente 54 und 56 im Zusammenspiel mit dem konischen Einlass 42, um die Abdeckscheibe 32 vom Aufzwingen der segmentierten Spitze zurückzunehmen, sobald der Fingerdruck von der Abdeckscheibe 30 nachlässt (betrachte 4 bis 5a). Dieses Zurücknehmen wird auch durch die segmentierte Spitze 26 unterstützt, indem schräge Oberflächen gegen die Abdeckscheibe 32 drücken. Dies wiederum resultiert in einer geringeren Belastung auf die Ausführungsform, da die segmentierte Spitze 26 geschlossen ist, wenn die Ausführungsform nicht in Gebrauch ist.
  • Diese innere Vorspannung zur Entfernung der Abdeckscheibe 32 von der segmentierten Spitze 26 wird durch die untere Hülse 24 begünstigt, die von kleinerem Durchmesser als die obere Hülse 22 ist, so dass ein konischer Einlass 42 vorhanden sein kann.
  • Die Kolbenverjüngungen 58 verhindern, infolge des Kontaktes mit dem konischen Einlass 42, dass das Ende des Kolbens 20 zu weit nach unten wandert.
  • Der Kolben 20 kann in die oberen Hülse 22 über die Einlassöffnung 48 der oberen Hülse eingeführt werden. Die vergrößerte Scheibe 50 hat einen größeren Durchmesser als andere Zwischenscheiben und wirkt mit der ringförmigen Ausbuchtung 52 zusammen, so dass der Kolben 20 passgenau innerhalb der oberen Hülse 22 und der unteren Hülse 24 einschnappt.
  • Wenn er innerhalb der Hülsen 22 und 24 angeordnet ist, kann der Kolben 20 unbehindert mit einer Spielfassung, die ausreichend reibungsfrei ist, so dass sich der Kolben 20 unter Schwerkrafteinfluss von allein die Hülsen aufwärts und abwärts bewegt, auf und ab wandern.
  • An einem Ende einer solchen Bewegung, kann die Abdeckscheibe 32 die segmentierte Spitze 26 berühren und unter Druck des Stößels 20 die segmentierte Spitze 26 zwingen, sich zu öffnen. Falls einzuspritzende Materialien vor der Abdeckscheibe 32 sind, können sie ebenso die segmentierte Spitze 26 zwingen, sich zu öffnen.
  • Die ringförmige Ausbuchtung 52, die im Zusammenspiel mit der vergrößerten Scheibe 50 wirkt, verhindert, das der Kolben 20 versehentlich aus der oberen Hülse 22 entfernt wird, während sie es immer noch ermöglicht, dass der Kolben 20 aus der oberen Hülse 22 aufgeschnappt wird, sobald die Kraft erhöht wird.
  • In Benutzung wird die für Finger griffige Mutter 28 von der oberen Hülse 22 getrennt, indem das Innengewinde 46 von der Verbindung mit dem Befestigungsgewinde 34 losgeschraubt und die untere Hülse 24 dann von der oberen Hülse 22 gelöst wird. Die einzuspritzenden Materialien werden dann innerhalb der unteren Hülse 24 untergebracht und die untere Hülse 24 wird dann wieder an der oberen Hülse 22 angebracht, indem der oben beschriebene Ablauf in umkehrter Reihenfolge wiederholt wird.
  • Der Stößel 20 wird dann in die obere Hülse 22 durch die Einlassöffnung 48 der oberen Hülse eingeführt. Die segmentierte Spitze wird dann in das einzuspritzende Nahrungsmittel eingeführt und Fingerdruck auf die Abdeckscheibe 30 ausgeübt, was darin resultiert, dass sich die einzuspritzenden Materialien durch die untere Hülse 24 in das Nahrungsmittel bewegen. Dieses Vorgehen kann so oft wiederholt werden, wie es notwendig ist, das Nahrungsmittel vollständig, wie gewünscht, zu würzen. Die Reinigung der Ausführungsform wird durch die untere Hülse 24 erleichtert, die von der oberen Hülse 22 trennbar ist, was in einer größeren Zugänglichkeit zum Inneren der Ausführungsform resultiert.
  • Alternativ kann, um die Ausführungsform zu befüllen, die untere Hülse 24 an der oberen Hülse 22 angebracht bleiben und der Kolben 20 kann von der oberen Hülse 22 getrennt werden und es können einzuspritzende Materialien durch die Einlassöffnung 48 der oberen Hülse gefolgt vom Kolben 20, der wieder in die obere Hülse 22 eingeführt wird, eingeführt werden. Die Einspritzabläufe bleiben die Gleichen wie oben beschrieben.
  • Nahrungsmittel können mit der Einspritzung von Aroma gewürzt werden, indem festes Gut in ihnen hinzu gegeben wird, wie etwa (nur als Beispiel, und nicht als irgendeine Art der Eingrenzung): sonnengetrocknete Tomaten, Oliven, Knoblauch, gehackte Zwiebeln, Gewürze einschließlich Petersilie, Rosmarin, Pfefferminze und Salbei, Hickory Rauch; Zucker, Würfelzucker, brauner Zucker, Zuckerguss, Salz, Steinsalz, Natriumglutamat, Karotten, Rettich, Kapern, Schinken, Käse und viele andere.
  • Um Nahrungsmittel mit festem Gut gewürzt zu bekommen, kann ein Ablauf angewandt werden, in der eine Ausführungsform wie oben beschrieben befüllt und dann in das Nahrungsmittel eingeführt wird. Das feste Gut wird dann in das Nahrungsmittel eingespritzt, und die Ausführungsform wird aus dem Nahrungsmittel entfernt und das Nahrungsmittel wird dann gekocht und später gegessen.
  • Ein weiterer Schritt kann hinzugefügt werden, indem eine Einstichstelle für die Ausführungsform durch das Eindringen einer Messerspitze in das Nahrungsmittel geschaffen wird.
  • 6 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform, die mit der ersten bevorzugen Ausführungsform identisch ist, außer dass die für Finger griffige Mutter 28 in die untere Hülse 24 und die segmentierte Spitze 26 integriert ist, um eine integrierte Spitze 60 zu bilden.
  • 7 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform, die die integrierte Spitze 60 mit der oberen Hülse 22 vereint, um eine modulare Hülse 62 zu bilden. Diese Ausführungsform erlaubt es nicht, die untere Hülse (ehemals als 24 bezeichnet) von der oberen Hülse (ehemals als 22 bezeichnet) zu trennen, und daher befüllt werden muss, indem nur der zweite oben beschriebene Ablauf, Entfernen des Kolbens und Befüllen der Ausführungsform über die Einlassöffnung 48 der oberen Hülse, angewandt wird.
  • 8 und 8a zeigen eine Abwandlung des Kolbens 20, in der die elastischen Elemente 54 und 56 durch die elastischen Elemente 64 und 66 ersetzt sind, die verstärkt wurden, indem sie vertikal nach oben und unten erweitert und die vorderen Enden der elastischen Elemente 64 und 66 mittels Federelementen 70 und 72 an die Scheibe 68 angebracht sind. Beides verstärkt die elastischen Elemente und stellt mehr Druck für das Zurücknehmen der Abdeckscheibe 32 aus der segmentierten Spitze 26 zur Verfügung.
  • Neben der Benutzung für die Einspritzung von Aromen in Nahrungsmittel können die Ausführungsformen auch für andere Zwecke genutzt werden. Als Beispiele und nicht als irgendeine Art der Eingrenzung könnte Schotter in Styropor eingespritzt werden, um die Schallisolierung zu verbessern, oder Dünger könnte in die Erde von Hauspflanzen eingespritzt werden. Ausführungsformen könnten ebenso aus anderen Gründen beim Kochen genutzt werden, wie etwa Einspritzen von Sloppy-Joe-Materialien in ungeschnittenes Brot, oder Einspritzen von Käse in Hamburger hinein, um mit Käse gefüllte Hamburger zu machen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Einspritzen fester Materialien in Nahrungsmittel mit Folgendem: einer hohlen Hülse (22, 24), einer Eindringspitze (26) an einem Ende der Hülse (24), wobei die Eindringspitze (26) eine erste geschlossene Position und eine zweite offene Position hat, wobei in der offenen Position Materialien in der Hülse (22, 24) durch die Spitze (26) aus der Hülse (22, 24) austreten können, einem Kolben (20), der sich in Längsrichtung in der Hülse (22, 24) bewegt, wobei der Kolben (20) feste Materialien in der Hülse (22, 24) zwingt, durch die Eindringspitze (26) auszutreten, und einem Vorspannelement (54), das den Kolben (20) aus der Nähe zur Eindringspitze (26) wegdrängt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner der Kolben (20) durch Handdruck bewegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner die Eindringspitze (26) eine segmentierte konische Spitze ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner das Vorspannelement (54) gegen einen konischen Abschnitt (42) in der Hülse (22, 24) drückt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hülse (22, 24) zwei verschiedene Querschnitte hat.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hülse (22, 24) in mindestens zwei trennbare Abschnitte unterteilt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Hülse (22, 24) ohne den Einsatz von Werkzeugen trennbar unterteilt werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die trennbaren Abschnitte (22, 24) mit einem schraubenartigen Gewinde (34) verbunden sind.
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