DE19828448A1 - Wurst - Google Patents
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- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L13/00—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
- A23L13/60—Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
- A23L13/65—Sausages
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- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P20/00—Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
- A23P20/20—Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
- A23P20/25—Filling or stuffing cored food pieces, e.g. combined with coring or making cavities
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wurst (1), insbesondere eine Bratwurst, mit einem langgestreckten Wurstkörper (2). Um den Verzehr der Wurst (1) mit Senf oder Ketchup zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Rohzustand der Wurst (1) im Wurstkörper (2) wenigstens ein Hohlraum (3) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wurst, insbesondere eine Bratwurst, mit einem langge
streckten Wurstkörper.
Würste der eingangs genannten Art und insbesondere Bratwürste sind bereits seit
langem aus der Praxis bekannt und erfreuen sich recht großer Beliebtheit. Bratwürste
werden in der Regel gebraten oder gegrillt und dann im zubereiteten Zustand häufig
mit Senf oder Ketchup verzehrt. Zum Verzehr wird die Wurst in der Regel außen über
die gesamte Länge mit Senf oder Ketchup bestrichen. Dabei kann es leicht dazu
kommen, daß während des Verzehrs der Senf oder Ketchup herabfällt bzw. -tropft
und insbesondere die Kleidung der betreffenden Person beschmutzt werden kann.
Außerdem kann die Wurst, wenn sie mit Senf oder Ketchup bestrichen ist, nicht ohne
weiteres direkt berührt oder angefaßt werden, ohne daß die Finger beschmutzt wer
den.
Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wurst der eingangs genannten Art
zur Verfügung zu stellen, bei der die zuvor genannten, beim Verzehr einer Wurst auf
tretenden Probleme vermieden werden.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einer Wurst der eingangs genannten Art erfin
dungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Rohzustand der Wurst im
Wurstkörper wenigstens ein Hohlraum vorgesehen ist, wobei sich der Hohlraum mit
seiner Hauptausdehnungsrichtung vorzugsweise in Längsrichtung des Wurstkörpers
erstreckt und zwar über einen wesentlichen Teil der Länge des Wurstkörpers. Der
bewußt im Wurstkörper bei der Herstellung bereits vorgesehene Hohlraum bietet die
Möglichkeit, Senf, Ketchup und/oder einen anderen Füllstoff vor, während oder nach
der Zubereitung der Wurst in den Hohlraum einzubringen. Hierdurch kann verhindert
werden, daß der Senf, Ketchup o. dgl. beim Verzehr von der Wurst herunterläuft.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, den Hohlraum im Wurstkörper geschlossen aus
zubilden, wobei dann zum Einbringen des betreffenden Füllstoffes der Hohlraum ent
sprechend auf- bzw. eingestochen oder in anderer Weise geöffnet wird, bietet es sich
besonders an, wenn der Hohlkörper über mindestens eine im Rohzustand bereits vor
gesehene Öffnung im Wurstkörper zugänglich ist. Diese bereits im Rohzustand vor
handene Öffnung ermöglicht es der zubereitenden Person in einfacher Weise zu er
kennen, wo bzw. an welcher Stelle genau der Füllstoff eingebracht werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Öffnung an einem
Ende des Wurstkörpers vorgesehen, während der Wurstkörper am anderen Ende ge
schlossen ist. Durch diese Ausgestaltung wird gewährleistet, daß der Füllstoff beim
Einbringen, beispielsweise beim Einpressen, nicht am anderen Ende des Wurstkörpers
wieder austritt.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der Wurstkörper an beiden En
den mit einer Öffnung versehen. Hierbei ist beim Befüllen des Wurstkörpers darauf zu
achten, daß es nicht zu einem unbeabsichtigten Austritt an der der Einfüllöffnung ge
genüberliegenden Öffnung kommt. Dies kann jedoch ohne weiteres beim Einbringen
des Füllstoffs gesteuert werden.
Auf befüll- und herstellungstechnischen Gründen bietet es sich im übrigen an, daß der
Wurstkörper in Längsrichtung geöffnet ist, die Öffnungen also endseitig in Längs
richtung weisen.
Die erfindungsgemäße Wurst kann, wie bei Würsten in der Regel üblich, einen Au
ßendarm aufweisen, in dem sich der Wurstkörper befindet. Bei Verwendung eines
Außendarms können verschiedene Ausgestaltungen vorgesehen sein. So kann der
Außendarm an seinem einen Ende geöffnet und an dem anderen Ende geschlossen
oder aber an beiden Enden geöffnet sein. Ist zumindest ein Ende des Außendarms ge
schlossen, so kann hierdurch in jedem Falle sichergestellt werden, daß ein unbeab
sichtigter Austritt des Füllstoffes beim Einbringen verhindert wird.
Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, besteht die erfindungsgemäße Idee darin, die
Wurst von vornherein mit einem Hohlraum zu versehen, der mit einem Füllstoff gefüllt
werden kann, aber nicht unbedingt gefüllt werden muß. Für besondere Anwendun
gen kann es sich anbieten, den von vornherein vorgesehenen Hohlraum nach der
Herstellung, aber vor der Zubereitung der Wurst mit einem Füllstoff zu füllen, wobei
aufgrund der Ausgestaltung und Ausrichtung des Hohlraums nur eine Befüllung in
Längsrichtung, also nicht in radialer Richtung möglich ist. Bei dem Füllstoff kann es
sich grundsätzlich um nichteßbare Materialien, insbesondere jedoch um eßbare Mate
rialien wie beispielsweise Gemüse (Zwiebeln o. dgl.) handeln.
Der Hohlraum kann grundsätzlich jede beliebige Querschnittsform haben, die eine
Aufnahme des Füllstoffes gewährleistet. Aus optisch-ästhetischen Gründen bietet
sich besonders eine schlitzartige, elliptische oder eckige Querschnittsform des Hohl
raums an.
Um ein Aufbrechen des Wurstkörpers beim Befüllen des Hohlraums mit dem Füllstoff
zu verhindern und um den Hohlraum besser offenhalten zu können, ist es von Vorteil,
den Hohlraum radial durch einen Innendarm zu begrenzen. Durch den Innendarm
wird nicht nur der Hohlraum definiert, der Innendarm übt gleichzeitig eine Schutz
funktion aus, die ein Aufbrechen beim Zubereiten der Wurst verhindern soll.
Vorzugsweise ist der Innendarm an einem Ende geöffnet und am anderen Ende ge
schlossen, so daß hierdurch gewährleistet werden kann, daß Füllstoff beim Einbringen
an der der Einbringöffnung gegenüberliegenden Öffnung nicht unbeabsichtigt aus
treten kann. Allerdings ist es grundsätzlich auch möglich, daß der Innendarm an bei
den Enden geöffnet oder aber auch geschlossen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Wurst, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemä
ßen Wurst, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 bis 6 Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen von erfin
dungsgemäßen Würsten.
In den Figuren ist jeweils eine Wurst 1 dargestellt, bei der es sich vorzugsweise um
eine Bratwurst handelt. Es darf darauf hingewiesen werden, daß unter dem Begriff
"Wurst" alle langgestreckten wurstartigen Gegenstände gemeint sind, die zum Ver
zehr geeignet sind. Die Wurst 1 weist einen langgestreckten Wurstkörper 2 auf einem
eßbaren Material auf.
Wesentlich ist nun, daß im Rohzustand der Wurst 1 im Wurstkörper 2 wenigstens ein
Hohlraum 3 vorgesehen ist. Der Ausdruck "Rohzustand" meint vorliegend einen Zu
stand vor der Zubereitung der Wurst 1 und insbesondere, daß der Hohlraum 3 bei der
Herstellung der Wurst 1 gleich mit realisiert wird. "Rohzustand" meint nicht, daß der
Hohlraum 3 nach der Zubereitung der Wurst 1 nachträglich eingebracht wird.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, erstreckt sich der Hohlraum 3 mit seiner Haupt
ausdehnungsrichtung in Längsrichtung L des Wurstkörpers 2. Bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen reicht der Hohlraum 3 vom einen Ende 6 des Wurstkörpers 2
bis zum anderen Ende 7 des Wurstkörpers 2.
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Hohl
raum 3 über mindestens eine Öffnung 4 von außen zugänglich. Diese Öffnung 4 be
findet sich an dem einen Ende 6 des Wurstkörpers 2. Vorliegend ist es so, daß die
Öffnung 4 bereits im Rohzustand der Wurst 1 vorgesehen ist, also nicht nachträglich
durch Einstechen o. dgl. eingebracht worden ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsform ist der Hohlraum 3 auch am anderen Ende 7 der Wurst 1 geöffnet, also
mit einer Öffnung 5 versehen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der
Hohlkörper 3 an dem anderen Ende geschlossen. Dies kann beispielsweise dadurch
verwirklicht sein, daß an dem Ende 7 der Hohlraum 3 über das Material des Wurst
körpers 2 nach außen hin geschlossen ist. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es so,
daß der Wurstkörper 2 in Längsrichtung L geöffnet ist, was das axiale Einbringen
von Senf, Ketchup oder einem anderen Füllstoff erleichtert.
Bei den dargestellten Ausführungsformen weist die Wurst 1 jeweils einen Außendarm
8 auf, in dem sich der Wurstkörper 2 befindet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsform ist der Außendarm 8 an beiden Enden 6,7 geöffnet, während bei der in Fig.
2 dargestellten Ausführungsform der Außendarm 8 lediglich an dem einen Ende 6
geöffnet, am anderen Ende 7 jedoch geschlossen ist. Hierdurch ist der Hohlraum 3
einseitig geschlossen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Hohlraum 3 nicht gefüllt und wird
erst nach der Zubereitung bedarfsweise mit einem entsprechenden Füllstoff gefüllt.
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, den Hohlraum 3 mit in Längsrichtung L
in den Hohlraum 3 eingebrachtem Füllstoff zu füllen, und zwar nach der Herstellung
des Hohlraums 3. Bei dem Füllstoff kann es sich um ein eßbares Material zur Ge
schmacksverfeinerung aber auch um ein nichteßbares Material, das zur Geschmacks
verfeinerung oder aber anderen Zwecken dient, handeln.
Grundsätzlich kann der Hohlraum 3 jede beliebige Querschnittsform haben. In Fig. 3
weist der Hohlraum 3 eine kreisrunde Querschnittsform, in Fig. 4 eine elliptische, in
Fig. 5 eine dreieckige und in Fig. 6 eine fünfeckige bzw. sternartige Form auf. Die
Querschnittsfläche des Hohlraumes 3 sollte dabei derart gewählt sein, daß der Hohl
raum 3 nach der Zubereitung der Wurst 1 noch zumindest geringfügig geöffnet ist. Im
übrigen ist es ohne weiteres möglich, daß der Hohlraum 3 eine über seine Länge sich
ändernde Form aufweist. Dies ist nicht dargestellt. Dargestellt ist lediglich, daß der
Hohlraum 3 in Art einer Durchgangsöffnung mit gleichbleibendem Querschnitt aus
geführt ist.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist der Hohlraum 3 in radialer Richtung
durch einen eßbaren Innendarm 9 begrenzt. Für den Innendarm gilt, was zuvor für
den Wurstkörper 2 und den Außendarm 8 bereits ausgeführt worden ist, daß er an
seinem einen Ende 6 geöffnet und an seinem anderem Ende 7 geschlossen sein kann
oder aber an beiden Enden 6, 7 geöffnet sein kann, wie dies in den Fig. 1 und 2 dar
gestellt ist.
Claims (13)
1. Wurst (1), insbesondere eine Bratwurst, mit einem langgestreckten Wurstkörper (2),
dadurch gekennzeichnet, daß im Rohzustand der Wurst (1) im Wurstkörper (2) we
nigstens ein Hohlraum (3) vorgesehen ist.
2. Wurst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (3) mit
seiner Hauptausdehnungsrichtung in Längsrichtung (L) des Wurstkörpers (2) er
streckt.
3. Wurst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum
(3) über einen wesentlichen Teil der Länge des Wurstkörpers (2) erstreckt.
4. Wurst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
raum (3) über mindestens eine im Rohzustand der Wurst (1) vorgesehene Öffnung (4,
5) von außen zugänglich ist.
5. Wurst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4, 5) an einem
Ende (6) des Wurstkörpers (2) vorgesehen ist, während der Wurstkörper (2) am ande
ren Ende (7) geschlossen ist oder daß an beiden Enden (6, 7) des Wurstkörpers (2)
eine Öffnung (4, 5) vorgesehen ist.
6. Wurst nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurstkörper (2)
in Längsrichtung (L) geöffnet ist.
7. Wurst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außen
darm (8) vorgesehen ist, in dem sich der Wurstkörper (2) befindet.
8. Wurst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendarm (8) an einem
Ende (6) geöffnet und am anderen Ende (7) geschlossen ist oder daß der Außendarm
(8) an beiden Enden (6, 7) geöffnet ist.
9. Wurst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
raum (3) mit in Längsrichtung (L) in den Hohlraum (3) eingebrachtem, vorzugsweise
eßbaren Füllstoff gefüllt ist.
10. Wurst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
raum (3) eine schlitzartige, elliptische oder eckige Querschnittsform hat.
11. Wurst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
raum (3) im Rohzustand der Wurst (1) eine solche Querschnittsfläche aufweist, daß er
nach der Zubereitung der Wurst (1) geringfügig geöffnet ist.
12. Wurst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
raum (3) radialer Richtung durch einen Innendarm (9) begrenzt wird.
13. Wurst nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendarm (9) an sei
nem einen Ende (6) geöffnet und am anderen Ende (7) geschlossen ist oder daß der
Innendarm (9) an beiden Enden (6, 7) geöffnet ist.
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Cited By (1)
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Non-Patent Citations (2)
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