DE20021468U1

DE20021468U1 - Tampon-Hygieneartikel

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Publication number: DE20021468U1
Application number: DE20021468U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-12-20
Filing date: 2000-12-20
Publication date: 2001-08-09
Anticipated expiration: 2010-12-21
Also published as: DE10161379A1

Description

Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt

Claims

1. Tampon, Hygieneartikel für Frauen, der aus gepresstem saugfähigem Fasermaterial zusammengesetzt ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Tampon mehrteilig ist, und verändert werden kann, wie z. Bsp. zusammen gesetzt werden kann. Fig. 1 bis Fig. 8.
Um die unterschiedlichen, oder gleichen Tamponteile miteinander zu verbinden, ist der Tampon mit Schraubverbindung, 1, oder, und kraftschlüssige Steck-Rastverbindung ausgebildet. Die Schraubverbindung ist vorteilhaft durch Grobgewinde 1, mit abgerundeten Ecken ausgeführt.
Der Tampon ist auch dadurch ausgezeichnet, dass er veränderbar ist, wie z. Bsp. längenveränderbar Fig. 1, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 8. Der Tampon hat, wie gewohnt einen Rückholzugfaden 6, oder auch ein Rückholband 6. Es können jedoch auch gleichzeitig mehrere Zugfäden vorhanden sein, wie z. Bsp. in Fig. 6 oder Fig. 8. Ebenfalls kann auch jedes einzelne Tamponteil wie in Fig. 2, 5 oder in Fig. 6, 19, 6, mit einem Rückhol- oder Sicherungsfadensystem ausgestattet sein. Es können ebenfalls nur Teilstücke mit Faden ausgebildet sein, oder es ist sogar möglich, dass der Tampon auf jeder Endseite einen möglichen Zugfaden aufweist, um so dadurch den Tampon auch in umgedrehter Weise zur Nutzung kommen zu lassen.
Am Tamponfaden können auch zusätzliche andere Teile befestigt sein 16. Der Tampon ist zum vorteilhaften Einsetzen mit Rundungen 22, 23, 3, 4, 18, ausgebildet.

2. Tampon, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon eine annähernd zylindrische Aussenform hat, wie Fig. 1, Fig. 4, oder Fig. 8.

3. Tampon, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon auch stärker geneigte Formen, hat, wie z. Bsp. Konusformen, wie in Fig. 5 und in Fig. 6, oder 15, 22.

4. Tampon, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon aus annähernd gleichen Teilen 17, 19, 5 zusammengesetzt ist. Dazu können auch ergänzende Formteile zusätzlich vorhanden sein, wie Endkappen 18, 22, 23, oder auch mehrere Fadenteile 6, wie in Fig. 6.

5. Tampon, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tamponaussenform auch andere freie Formen annehmen kann, wie z. Bsp. in Fig. 3, oder Fig. 4, oder Mischungen aus den Ansprüchen 1 bis 4.

6. Tampon, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon in Teilbereichen bereits werkseitig fest miteinander verbunden ist, wie z. Bsp. dass auch einzelne Gewindeteile 1, fest verbunden werden, wie durch Klebeverbindungen, die fest oder auch lösbar hergestellt sein können. Z. Bsp. Teile in Fig. 8, Fig. 6, oder Fig. 7.

7. Tampon, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon von beiden Endseiten aus benutzt werden kann, und dazu an den beiden Endseiten jeweils mindestens ein entsprechender Zugfaden 6, wie auch in Fig. 3, zugfest befestigt, bzw. herausziehbar ist.

8. Tampon, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, aus verschiedenen Einzelteilen frei wählbar, zusammengesetzt ist, wie z. Bsp. in Fig. 7, oder die Teile 17 verbunden mit den Teilen 19, und 22.

9. Tampon, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon über der schraubbaren Verbindung, Fig. 4, Nr. 8, noch zusätzliches Material hat, das aber auch unterschiedlichen Härtegrad haben kann. Dieses Material kann auch noch Verstärkungsstreifen, oder Bändern 8, zusätzlich gefestigt sein. Der Tampon kann in unterschiedlicher Version benutzt werden. Die Nutzerin kann ihn direkt wie angeliefert anwenden, (Fig. 4, linke Abbildung), oder auch den Tampon so in sich verdrehen, dass er sich wie an einer Sollbruchstelle auseinanderzieht (Fig. 4, Nr. 8 und 9). Eine äussere Hüllverstärkung 8, kann auch so auseinanderbrechen, dass die inneren Teile 9, zum Freiliegen kommen, und sogar von der Nutzerin auch noch formverändert werden kann, wie in 9 gezeigt. Bei 9, könnte es sich z. Bsp. um lockere Watteteile handeln. In einer der Seitenhälften 7, ist wieder eine Schraubverbindung 1 vorhanden, wobei auch zwei Schraubverbindungen im Tampon vorliegen können. Wenn der Tampon auseinanderziehbar ist, muss im Inneren nicht notwendigerweise eine Schraubverbindung vorliegen. Der Tampon ist durch das Auseinanderziehen ebenfalls längenveränderbar.

10. Tampon, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon im Innenraum noch einen zusätzlichen Hohlraum, oder eine Hohlraumkammer 12 hat, wie in Fig. 12. Dieser Hohlraum kann leer bleiben, oder auch durch Einlageteile gefüllt sein.
Derartige Einlageteile können z. Bsp. Papierteile, 13, mit Textaufschrift sein, oder auch Medikamenteinlagen 13, oder sonstige geelartigen, festen oder pulvrigen Teile, mit denen der Hohlraum vorgefüllt sein kann. Es ist auch möglich, den Tampon erst kurz vor der Nutzung durch die Nutzerin selbst zu füllen.

11. Tampon, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon auch offene Hohlräume hat, wie z. Bsp. von unten, oder von oben. Diese können geringere Tiefe haben, wie 14, in Fig. 5, oder es können auch tiefere Aussparungshohlräume vorliegen.

12. Tampon, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon einen weissen Farbton trägt, der auch durch die verwendete Materialität, wie z. Bsp. weisse Hygienewatte, weiss sein kann.

13. Tampon, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Tampons auch in farbiger Ausführung sind. Dies kann durch farbiges Grundmaterial, oder durch Einfärben derartig ausgebildet werden.

14. Tampon, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ganzen Tamponteile farbig sind, wobei auch unterschiedliche Farben vorliegen können, Teile davon können jedoch auch weiss sein.